Karneval: Hochzeit der Rassismusbekämpfer

Es ist mal wieder Karnevalszeit also die Hochzeit der
selbsternannten Sittenpolizei, Denunzianten und
Revolutionswächter, die in Scharen ausziehen, um
den deutschen Karneval zu überwachen.
Ganze Kohorten haben sich dabei unters Volk ge-
mischt, oft auch unterstützt von niederen deutschen
Spizeln und Denunziantenseelen. Die halten nun Aus-
schau nach Weißen, die sich als Schwarze, Chinesen
oder Orientalen verkleidet. Jeder von den niederen
Kriechtieren gemeldeter Treffer lässt die Revolutions-
garden der Rassismus-Wächter zu Höchstform auflau-
fen.
Besonders viele Punkte im Spitzel – und Denunzianten-
system erzielt der, welcher einen schwarz geschminkten
Weißen entdeckt. Da die Rassismusbekämpfer in Bunt-
deutschland schlichtweg zu allem zu blöd, so müssen
sie sich selbst bei ihren Begriffen aus den USA bedie-
nen. Von daher trägt vom People of Color bis hin zum
blackfasing so ziemlich alles Namen aus der Sprache
der ehemaligen Sklavenhalten! Was bei ihnen natür-
lich nicht unter „kulturelle Aneignung“ fällt.
Es ist immer die allerbeste Satire, wenn da so ein Indi-
gener oder Schwarzer in europäischer Kleidung vor
einem sitzt, sich einer europäischen Sprache bedie-
nend, dann einem Weißen kulturelle Aneignung vor-
wirft.
Ebenso wie bis heute keiner der angeblich in Deutsch-
land täglich Rassismus erlebt, es je erklären könnte,
warum er dann weiterhin in Deutschland bleibt. Wer
möchte denn schon ehrlich zugeben, dass ihn die ras-
sistischen weißen Deutschen immer noch besser be-
handeln und mehr alimentieren als die eigenen Lands-
leute? Von daher haben die Rassismusbekämpfer es
einfach zu „Rassismus“ erklärt, ihnen solch unange-
nehme Fragen zu stellen.
So kann der Rassismusbekämpfer es nicht ehrlich er-
klären, wo People of Color zunehmend das Bild in der
Gesellschaft prägen, – kaum ein Produkt in Deutsch-
land wurde noch nicht von Schwarzen beworben -,
und Deutschland noch viel bunter sein müsse, warum
es dann eine Straftat sein soll, wenn sich Deutsche
zum Fasching als People of Color verkleiden. Selt-
samer Weise gilt es umgekehrt aber als Rassismus
und Neokolonialismus etwa zu fordern, dass Afrika
viel weißer werden müsse! Dies bestätigt nur, dass
man in Deutschland die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo man vorgibt Rassismus bekämp-
fen zu wollen.
Und da die Rassismusbekämpfer von Natur aus geis-
tig mehr als nur etwas träge, so können sie nicht eine
einzige deutsche Rassismustradition wirklich auch
ausmachen. Selbst das „blackfacing“ wird uns einzig
mit Beispielen aus den USA erklärt.
Sich als Schwarzer, Asiate oder Orientale zu verkleiden,
wird ebenso rassistisch erklärt wie zum Fasching als
Cowboy oder Indianer zu gehen. Nachdem jüngst ins-
zenierten Avatar-Skandal ist es auch zunehmend
schwieriger sich als Filmfigur zu verkleiden. In der
übelsten rassistischer Art und Weise wird dem weißen
Deutschen damit praktisch diktiert, sich nur noch als
Narr beim Fasching oder Karneval zu zeigen!
Der Rassismusbekämpfer indes leidet unter so vielen
Komplexen, dass er keine Figur findet, in dier er
noch schlüpfen kann, um sich zu verstellen! Wo-
bei die eigene Hautfarbe und Herkunft ihm die
aller schlimmsten Komplexe zu bereiten scheint!
Natürlich wäre der People of Color und seine weißen
Handlanger nicht die perfekten Rassisten, wenn sie
nicht dem Deutschen jede Gegenwehr verbieten tä-
ten. So darf der Bayer eben nicht jeden Schwarzen
oder Asiaten, der auf dem Oktoberfest in Lederhose
oder Dirndl erscheint, der kulturellen Aneignung
und des Rassismus beschuldigen!
Wobei es eigentlich auch rassistisch ist, einseitig nur
Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe des Ras-
sismus zu beschuldigen! Noch absurder ist es nur,
von Rassismus überhaupt zu sprechen, wenn es für
den Vorwurf Aussprechenden doch gar keine Rassen
gibt! Dies bestätigt nur die These, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets dort findet, wo man vor-
gibt Rassismus bekämpfen zu wollen.
Kein Weißer käme nämlich auf die Idee von „white-
facing“ zu sprechen und die People of Color des Ras-
sismus zu beschuldigen, die ihre Haut aufhellen.
Dann nämlich wäre ein Michel Jackson hier längst
geächtet und seine Songs verboten! Selbst in den
USA, dem Land der unbegrenzten Rassismusvor-
würfe käme kein weißer Musiker auf die Idee der
Jury der Black Music Awards Rassismus zu unter-
stellen, eil diese überwiegend nur Schwarze prä-
miert!
Also scheint das sicherste und einfachste Mittel, all
die People of Color vor Rassismus zu beschützen, sie
umgehend in ihre Heimat – und Herkunftsländer in
Sicherheit zu bringen und sie nicht des Rassismus
und der kulturellen Aneignung verklagen, wenn sie
sich dort weiterhin europäisch kleiden! Wir werden
nicht einmal protestieren, wenn sie sich zu heim-
ischen Festen weiß schminken, eben weil wir Wei-
ßen nicht so voller Komplexe und Vorurteile sind!

Denunziation – Die all selig machende Blödheit als Droge

Die Jahre 2020 und 2021 waren gute Jahre für
den buntdeutschen Denunzianten, dessen Spür-
sinn sich seit Gestapo und Stasi sehr verfeinert.
Endlich durfte der Blockwart wieder er selbst
sein und seine Mitbewohner wegen Verstosses
gegen Corona-Maßnahmen melden.
Sein fauleres linksversifftes Pedant begnügte
sich dagegen wie üblich damit, ihm verdächtig
erscheinende Seiten in den Sozialen Netzwerken
aufzuspüren. Ja der linke Denunziant hat 2020
und 2021 regelrecht fett angesetzt, denn während
der Corona-bedingten Demonstrationsverbote, da
konnte er nicht in bester Stasi-Manier Fotos von
bekannten oder noch unbekannten Rechten knip-
sen oder deren Anzahl auf Demonstrationen durch-
zählen.
Bei Friday for Future lernt schon der jüngste Freak,
äh Aktivist, die eigenen Großeltern und Eltern zu
denunzieren. Schon hier ist die all seligmachende
Blödheit die erste Droge, mit der diese Kida in Be-
rührung kommen. Man braucht sich nur Junkies
wie die Neubauer und Reentsma anschauen, um
zu wissen, was folgt!
Aber zum Glück half die über Corona-Hilfe staatlich
eingekaufte Presse rasch aus, indem sie einfach alle
die gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung
protestierten zu Rechten erklärte. Und schon eröff-
nete sich von Antifa bis Blockwart, vom ganz gewöhn-
lichen Anscheißer bis zum Zivilgesellschaftverteidiger
ein reichliches Betätigungsfeld.
Dieses von oben vermittelte Empfinden eine unsicht-
bare Bedrohung durch Denunzieren abgewandt zu
haben, verbunden mit dem Heilungsversprechen,
ermöglichte nicht nur früher die Hexenverfolgung,
sondern tat auch unter „Corona seine volle Wirk-
ung. Wie früher beim Hexenbrennen in Zeiten von
Pest und Cholera, so war auch unter Corona dieser
religiöse Wahnsinn sofort zur Stelle. Schon, dass
man seinen Feind einen „Corona-Gegner“ nannte
als ob man selbst dann ein Corona-Gläubiger ge –
wesen, zeigt die Realitätsverweigerung dieser Kreise
nur allzu deutlich auf.
Und damit nun all das Anscheißen, das Melden, das
Denunzieren und Bespitzeln nicht langweilig wird,
verordnete die Obrigkeit ihnen 2022 den sogenann-
ten „Putin-Versteher“. Alles was da gerne anscheißt,
bespitzelt, denunziert und meldet, begab sich nun
auf die Schnipseljagd nach dem Z. Denn, wer da
so ein großes Z mit sich führt, der billigt Angriffs-
kriege!
Nach dem Corona-Wahnsinn fand der politische
Wahnsinn in der Suche nach dem großen Z einen
weiteren unrühmlichen Höhepunkt.
Der Corona-Gläubige, der eben noch den Corona-
Leugner verfolgt, ist nun dem „Putin-Versteher“
auf der Spur. Und der „Putin-Versteher“ ist weit-
aus gefährlicher als der einfache Corona-Leugner,
der gleich auf jede Verschwörungstheorie herein-
fällt! Denn der „Putin-Versteher“ hat da eine ge-
wisse Ahnung von der Politik, weiß so wie Kriege
und vermag mit einem einfachen an die Wand ge-
sprühten Z seine Gegner so in Angst zu versetzen,
wie einst in den Zorro-Filmen der imaginäre Held
die mexikanischen Aristokraten!
So wie sich zuvor der Corona-Gläubige nie offen
selbst so nannte, weil dies ihn gleich entlarvt, so
wie eben der natürliche Gegner des Verschwörungs-
theoretiker der Verschwörungspraktiker ist, wird
sich auch nun niemand offen als Putin-Gegner zu
erkennen geben. Lieber umgibt er sich weiter mit
dem Mantel des Demokratie-Verteidigers, dass
durch die dadurch in Gang gesetzte Krise immer
mehr zum dürftigen Feigenblatt ruiniert!
Für gewöhnlich sind diese sich selbst gegebene
Namen nichts als pure Ablenkung, ganz so wie
der alle Weißen hassende People of Color diesen,
seinen Hass immer in das Gewand des Rassismus –
und Diskriminierungs-Bekämpfers kleidet, um un-
ter diesem Deckmantel seinen eigenen latenten
Rassismus gegen alle Weißen offen frönen zu kön-
nen! Die Dummheit schmiedet hier zuweilen die
groteskesten Bündnisse. Etwa, wenn sich die an-
geblich bekennende Feministin mit dem Islamis-
ten in den Armen liegt um gemeinsam gegen den
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu
demonstrieren. Ja, keiner übertrifft tatsächlich
die US-Amerikaner in ihrer Blödheit, die sie dem
Trump gegenüber offen zur Schau stellten. So, wie
bei der Oskar-Verleihung als sie die Hoolywood-
Prominenz meinte über den vorgeblichen Rassis-
mus von Donald Trump mokierte, und gleichzeitig
eine Moderatorin bejubelte, die sich über den aus-
ländischen Akzent von Trumps Gattin listig machte.
Warum ich an diesem Punkt etwas abschweife und
die USA erwähnte, ist, weil alles was an Dummheit
in den USA erfunden, gleich nach Deutschland her-
überschwappt und in noch formvollendeter Blödheit
hier sofort zur Aufführung kommt. So wie all diese
von selig machender Blödheit Ergriffenen, die nach
dem Ende des Kriminellen George Floyd, der im
Würgegriff von Drogen und Polizei in den USA ver-
starb, gleich vermeinten nun auch in Deutschland
nicht mehr frei atmen zu können. Oder wie nach
der meet to -Debatte in den USA sich kaum ein
Promi oder Politikerin in Deutschland fand, der
nicht gleich mit seinen angeblichen sexuellen Be-
lästigungserfahrungen an die Presse gewandt. Da
konnte sich kein Mann mehr das Kompliment in
Deutschland wagen, einer Kollegin zu sagen, dass
sie schön sei oder gut aussehe. Praktisch wurde
ihm auch die Möglichkeit genommen das Gegen-
teil zu sagen: ,,Man, was sind sie heute wieder
hässlich„, denn dies wäre Mobbing und ließe
all die diesbezüglichen Anscheißer, Melder, De-
nunzianten, Spitzel usw. die sich dem Kampf ge-
gen Mobbing ebenso verschrieben, wie da dem
Kampf gegen Rechts. Überhaupt scheint diese
Klientel übermäßig links angesiedelt.
Somit scheint die all selig machende Blödheit die
Modedroge der 2020er Jahre unter Linken zu
sein, bei der man sich den schnellen Trip durch
Anscheißen, Spitzeldienste und Melden holt und
das Löschen, Zensieren und Dagegenankämpfen
bei jeder Äußerung seines Gegners gerät so zur
Sucht.

USA : Das Schweigen der wahren Rassisten – Nachtrag

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Kaum hat es in den USA wieder einen Schwarzen er –
wischt, da sind all die selbsternannten Rassismus –
bekämpfer gleich wieder zur Stelle. Gerade alle die,
welche dazu schwiegen als nur Tage vorher ein Vi –
deo umging, auf dem ein Schwarzer minutenlang
mit den Fäusten auf einen hilflosen weißen Greis
einschlägt! Das ist bezeichnend für diesen Schlag
von Menschen in den USA. Statt nun den Satz
nachzuäffen ,,Ich kann nicht atmen„ sollte die –
ser Schlag lieber ehrlich ausrufen ,, Ich kann nicht
klar denken!„
In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung erfahren wir seltsamer Weise nicht über die
Person George Floyds, was der getan und warum
die Polizei ihn festgenommen. Offensichtlich war
er nicht der unschuldig verhaftete Schwarze, den
die Medien nun aus ihn machen. War er tatsäch –
lich kriminell, dann werden seine Straftaten in
den Medien heruntergespielt und verharmlost,
weil sich ein echter Krimineller schlecht macht
für das Image vom unschuldig durch den bösen
weißen Mann getöteten Afroamerikaner. So wie
es jetzt niemanden zu stören scheint, dass Floyd
gefälschten Copons eintauschen und im stark
angetrunkenem Zustand mit dem Auto unter –
wegs gewesen. Aber das Herunterspielen oder
gar Verschweigen von Vorstrafen und Verbrechen
der vermeintlich schwarzen Opfer, gehört in den
USA mit zum Geschäft der Rassismusbekämpfer,
damit man sich mit dem Afroamerikaner solidari –
sieren kann.
Wie immer gehört es auch zur ,,Protestkultur„ in
den USA, dass dann ein schwarzer Krawallmob je –
den Vorfall ausnützt, um Geschäfte zu plündern
und in Brand zu stecken. Ist es nicht seltsam, das
all die Hollywoodstars, Musiker und Sportler, die
wie Aufziehpuppen ihre Statements abgeben, sich
nie von diesem Mob distanzieren?
„Schwarz zu sein, darf in Amerika keine Todesstrafe
sein“, sagte Minneapolis Bürgermeister, Jacob Frey.
Schwarz zu sein, darf in den USA allerdings auch
kein Freibrief sein, um Geschäfte zu plündern und
Brände zu legen! Sichtlich hat Frey Verständnis da –
für, dass man gegen Polizeigewalt mit Gewalt rea –
giert. Die Bilder von brennenden Geschäften be –
wegten in den USA sichtlich niemanden, keinen
Afroamerikaner und keinen der selbsternannten
Rassismusbekämpfer!

Warum die Essener Tafel plötzlich gefährlicher als die AfD ist – 3.Teil

Die Essener Tafel ist nun zum Staatsfeind Nummer
Eins im Lande erklärt ! Alle die, welche selbst nichts
tun, arbeiten sich nun an der Tafel ab. So meinte die
Bundeskanzlerin Merkel, die uns genau die Auslän –
der beschert, die an den Tafeln drängeln, und danach
nicht einen Finger gerührt, sich kräftig über die Tafel
in Essen mokieren zu müssen.
Natürlich waren auch gleich die Linken einfältigen
Gutmenschen zur Stelle, die da meinten vor der Tafel
gegen Rassismus kämpfen zu müssen. Warum aber
machen diese Antirassisten nicht selbst eine Suppen –
küche oder Armenspeisung auf, wo sie ihre rassist –
isch behandelte Klientel selbst einmal versorgen ?
Richtig, weil es mit Arbeit verbunden ist ! Aber ar –
beiten für sie sollen immer nur die anderen !
Anstatt selbst einmal ehrenamtliche Arbeit vor Ort
zu leisten greift man in Essen nun nicht nur die Mit –
arbeiter der Tafel an, sondern nun auch die Super –
märkte, welche die Tafel beliefern.
Dreist fordert etwa ein Mueszt Aerrieh von Edeka :
´´ Seit mehr als einer Woche #Ausgrenzung und
#Rassismus bei der #TafelEssen. Wann äußern
Sie sich endlich zur Sache? Wie wollen Sie gegen –
über Ihren Mitarbeitern mit Migrationshintergrund
rechtfertigen dass Sie mit einer solchen Organisa –
tion zusammenarbeiten?
Solch dümmliche Forderungen zeigen schon, was
für einfältige Gestalten hierzulande gegen vermeint –
lichen Rassismus zu Felde ziehen. Würde nämlich
Edeka ( – ganz abgesehen davon, das Edeka noch
nicht einmal mit der Essener Tafel zusammen –
arbeitet – ) und andere seinen Forderungen nach –
kommen und keine Lebensmittel mehr abgeben,
täten Aerrieh und seine Klientel bald nur noch
mehr Kohldampf schieben. Übrigens, wären die
Betreiber der Essener Tafel Rassisten, dann muß
es sich ein Mueszt Aerrieh einmal fragen, ob
seine Migranten denn keinerlei Selbstwertge –
fühl besitzen, dass sie ausgerechnet bei solchen
Rassisten um Lebensmittel betteln !
Vielleicht sollten sich die deutschen Rassisten
einmal einig sein und all die von ihnen so sehr
Diskriminierten zu Rassismusbekämpfern wie
Mueszt Aerrieh zu schicken. Warum machen
Leute wie Mueszt Aerrieh nicht selbst eine
antirassistische Tafel auf, und lassen sich so –
dann von Edeka beliefern ? Richtig, weil es
wie gesagt mit Arbeit verbunden ist und
für sie arbeiten sollen ja nur die Rassisten,
weil sich derlei Prachtexemplare, wenn man
ihnen mit Arbeit kommt, gleich schwer dis –
kriminiert fühlen. Nur von daher sollen ihnen
die Rassisten von der Essener Tafel auch all
die hungrigen Migranten abnehmen !
Sagt mal geht es noch ?
Also werte Antirassisten, Diskriminierungs –
bekämpfer, Antifa und sonstige Gutmenschen :
Anstatt euch vor der Essener Tafel die Beine
in den Bauch zu stehen und zu demonstrieren,
solltet ihr selbst erst einmal ehrenamtliche Ar –
beit leisten. Macht doch selbst eine Tafel auf,
in der ihr genau nach euren Vorsätzen handelt !
Schmiert Stullen, kocht Suppe, holt und verteilt
Lebensmittel. Tut einmal etwas Vernünftiges in
eurem Leben ! Oder wollt ihr es wirklich so hin –
nehmen, das eure heißgeliebten Migranten lieber
weiterhin zu den Rassisten gehen, anstatt euch
und Euersgleichen zu vertrauen. Und wenn noch
nicht einmal die zu euch Vertrauen haben, wo –
zu seid ihr dann eigentlich noch gut ?
Und noch eins sei euch gesagt : Jeder ehrenamt –
liche Helfer der Essener Tafel der dort auch nur
ein paar Tage gearbeitet, hat bedeutend mehr ge –
leistet als ihr in eurem gesamten Leben !
Aber genau diese Erkenntnis lässt die Essener
Tafel euch nun so gefährlich erscheinen, da
ihr gezwungen seid, allen euer wahres Gesicht
und Wesen zu zeigen !

Freiburg : Wo steckt ihr alle ?

Wo sind eigentlich immer all die Menschenrechtskämpfer,
Rassismusbekämpfer, Diskriminierungsgegener und andere
Gutmenschen, wenn wieder einmal irgendwo in Deutschland
Frauen und Mädchen sexuell belästigt werden ?
Wo ist die Leitung von ProAsyl oder der Amadeu Antonio –
Stiftung, welche umgehend die Verantwortung für den Vor –
fall zu übernehmen haben ?
Wo sind die dafür verantwortlichen Abgeordneten aus dem
Bundestag, die öffentlich ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen ?
Wo stecken denn bloß all die verantwortlichen Politiker und
ihre Asylantenlobbyisten, sowie deren Medienhuren, um über
den Vorfall zu berichten ?
Wo waren nach dem jüngsten Vorfall in Freiburg all die da
im Bundestag herumlungern und sich ´´ Volksvertreter „
nennen.
Warum distanziert sich nicht eine einzige Antirassismus –
und Menschenrechtsorganisationen von farbigen Drogen –
händlern und sexuellen Belästigern ? Oder gehören für die
derartige Vorfälle schon zur kulturellen Bereicherung der
Deutschen ?
Wo ist denn bitte schön, die deutsche Bundesregierung, die
Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident ? Wo stecken all
Jene, die vorgeben, das deutsche Volk zu vertreten, wenn
deutsche Bürger und Bürgerinnen Opfer werden ?
Bei all ihrem, ebenso feigen wie erbärmlichen Schweigen und
Verschweigen, wundern die sich wirklich noch, daß man sie
nur noch als Volksverräter ansieht ?
Wie oft denn haben Bundeskanzlerin und Bundespräsident
die deutschen Opfer von Gewalt, bzw. deren Angehörige ein –
geladen ? Nie ! Da sie Deutsche als Opfer ebenso wenig ver –
treten, wie denn das deutsche Volk ! Wo sind denn all die
Bundesabgeordneten, die sich nach Clausenitz so schwer
empört, weil ein Araberbengel zum Weinen gebracht, und
das, nachdem sie zuvor so feige zu den weit Tausend Vor –
fällen in der Silvesternacht geschwiegen ? So, wie sie auch
nun wieder zu den Vorfällen von Freiburg schweigen !
Wo ist die gesamte eingekaufte Presse, deren Medienhuren
und Zeilenstricher sich doch ansonsten, bei jedem Vorfall, bei
dem ein Migrant nur schräg angesehen, gleich wochenlang
künstlich aufregen ? Wo bleiben die Berichte in der ARD Tages –
schau und im Heute-Journal ? Oder bekommt man für seine
GEZ-Gebühren nur noch tendenziöse Berichterstattung und
feiges Verschweigen aus der Ersten Reihe geliefert ?
Wo bleibt Justizminister Heiko Maas Statement ? Der Mann,
der mit seiner Maas-geschneiderten Justiz täglich dafür sorgt,
das Täter von Freiburg, obwohl dieselben ´´ einschlägig
polizeilich bekannt „ und Rauschgifthändler, weder be –
straft noch abgeschoben werden ? Warum übernimmt
Heiko Maas nun nicht die politische Verantwortung für
die Schwarzen aus Gambia ? Statt dessen wurden, wie
immer, die drei Hauptverdächtigen, gleich wieder auf
freien Fuß gesetzt !
Wo sind all die politisch Verantwortlichen, die solche
Kriminelle ins Land gelassen, ihnen Asyl gewährt und
dafür gesorgt, das der deutsche Steuerzahler für diese
Kriminellen aufkommen muß ? Wo sind all die erbärm –
lichen, inkompetenten und unfähigen Politiker, die für
offene Landesgrenzen plädiert und für noch mehr Ein –
wanderung eingestanden ?
Wie lange wollt ihr euch noch feige hinter euren Posten,
Ämtern, Lobbyorganisationen und Lügen-Presse verstecken ?
Wie lange wollt all ihr Beihilfeleister, Verschleierer und Ver –
schweiger noch in erbärmlichster Feigheit schweigen ? Wo
steckt ihr Scheindemokraten, wenn euer Volk euch braucht ?
Das Fazit ist, daß man sich von einer Schmeißfliege auf einem
Pferdeapfel, politisch bedeutend besser vertreten fühlt als
von Abgeordneten aus dem Bundestag !

Rassismus und Medien

Vor ein paar Jahren erzählte mir ein Arbeitskollege, wie in
Hamburg zu einen ´´ Rassisten „ erklärt. Er hatte dort mit
seiner Freundin eine Diskothek besuchen wollen, war aber
von dem farbigen Einlasser mit den Worten ´´ He Weißbrot,
du kommst hier nicht rein „. Die Menschenmenge nahm die
diskriminierende Äußerung des Schwarzen kommentarlos zur
Kenntnis. Nun aber erwiderte mein ehemaliger Arbeitskollege,
auch weil der Schwarze sehr aggressiv auftrat, einlenkend ´´ Ist
ja schon gut Schwarzbrot „. Augenblicklich wurde er aus der
Warteschlange nun als ´´ Rassist „ ausgebuht.
Es ist eben einer dieser Fälle wo der Gutmensch mit zweierlei
Maß misst. In der Politischen Korrektheit gilt der Grundsatz : Der
Deutsche ist immer schuld ! Nehmen wir hier einmal den Fall
des farbigen Asylbewerber Ouri Jalloh aus Sierra Leone, welcher
am 7. Januar 2005 in einer Polizeizelle in Dessau verbrannte. Gut
und gerne 30 Antirassismusgruppen und Organisationen befassen
sich mit dem Fall. Nicht eine einzige von ihnen distanzierte sich da –
von, dass Jalloh vor seiner Festnahme Frauen sexuell belästigt habe.
Es waren eben nur weiße und vor allem deutsche Frauen ! Und das
Jalloh sein Geld lieber für harte Drogen und Alkohol ausgab als für
seine Familie, stört auch keinen der ´´ Rassismusbekämpfer „.
Eine ähnliche Sichtweise erleben wir in den USA, wenn wieder einmal
ein Cop einen Schwarzen erschossen. Auch hier spielt es keinerlei
Rolle, ob es sich bei dem Schwarzen um einen Kriminellen gehan –
delt. Natürlich könnte man es sich fragen, warum sich die Rassis –
musbekämpfer auffallend oft mit Kriminellen gemein machen.
Aber das eigentlich Merkwürdige an solchen Fällen ist die Bericht –
erstattung. Während wir immer ganz genau erfahren, wie viele
Schwarze bereits von Cops erschossen, mit ganz genauen Zahlen.
Dagegen erfahren wir umgekehrt nie, wie viele Cops etwa im
gleichen Zeitraum von Schwarzen erschossen, ebenso wenig
wie viele Schwarze etwa von Schwarzen selbst erschossen oder
wie viele Menschen in den USA überhaupt von Schwarzen er –
schossen worden.
Dieselbe Berichterstattung begegnet uns ja auch in Deutschland.
Während man bei ´´ rechter „ Kriminalität immer mit genauen
Zahlen aufwartet, kann man uns solch genaue Zahlen von Ver –
brechen von Migranten nicht nennen. So erfahren wir also nie
wie viele Verbrechen Schwarze in diesem Land begangen.
Natürlich könnte man es sich fragen, wovor die Rassismusbe –
kämpfer hierzulande solch große Angst haben, das sie sich einer
solch tendenziösen Berichterstattung bedienen müssen. Augen –
scheinlich hat man da Einiges zu verbergen !