Wo das eigene Volk zum Feind erklärt

Gerade erst war in Kassel vor einem Flüchtlingsheim
wieder der übliche namenlose Messermann mit Mi-
grationshintergrund unterwegs.
Im Staatsfernsehen NDR war gerade ein Beitrag zu
sehen über die Bürgerproteste in Mecklenburg. In
gewohnt tendenziöser Weise wurde jeder der die
Probleme offen anspricht zum Rassisten erklärt,
weil er nicht zwischen den Tätern mit Migrations-
hintergrund und der Masse der Migranten diffe-
renziere.
Nach dieser These wären allerdings auch die NDR-
Journalisten Rassisten, weil sie nicht zwischen dem
einzelnen Rechten und der Mehrheit der friedlich
demonstrierenden Anwohner unterschieden! Über-
haupt hatte das NDR-Team keine Erklärung dafür,
warum nun schon Dörfer mit 500 Einwohnern mit
400 Migranten belastet werden.
Stattdessen wurde voller Stolz ein Ehepaar gezeigt,
dass sich für die Aufnahme von Flüchtlingen stark
machte. Warum das Paar dann nicht selbst Flücht-
linge in seinem Haus aufnimmt, konnte der NDR
auch nicht sagen. Überhaupt beschränkte man
sich beim NDR im üblichen Agitatorenstil aus
den protestierenden Bürgern Rechte mit rassist-
ischen Vorurteilen zu machen. Selbstredend er-
klärte sich auch keiner vom NDR-Team spontan
dazu bereit, selbst Flüchtlinge bei sich aufzuneh-
men.
Während die örtliche Feuerwehr seit einenhalb
Jahren auf die Baugenehmigung für eine dring-
ende Erweiterung ihres Feuerwehrgebäudes war-
tete, kam die Baugenehmigung für eine Container-
siedlung für 400 Migranten innerhalb von Wochen.
Die verantwortlichen Erfüllungspolitiker aus dem
Landtag hatten die Containersiedlung einfach ohne
amtliche Baugenehmigung errichten wollen und
ohne die Bürger zu informieren. Die erfuhren
erst in aller letzter Minute von dem Vorhaben.
Auch für diese politische Praxis hatte man im
NDR keine Erklärung, außer der, dass die Bür-
ger Vorurteile gegen Geflüchtete hätten.
Gerne wird hier das Märchen angebracht, dass
doch die Ostdeutschen erst einmal die Flücht-
linge näher kennenlernen müssen, bevor sie
über diese urteilen können. Denn hat der Ost-
deutsche so ein Flüchtlingsheim erst einmal
vor der Nase, wird er die Migranten dann nicht
mehr los, ganz egal ob und wie viele Verbrechen
die Ausländer auch begehen.
Was auch das Panorama-Team nicht verbergen
konnte, war, dass die Politik die Bürger weitge-
hend mit den Migranten im Stich lässt, diese
zwar einem Ort aufzwingt, dann aber die Bür-
ger weitgehend mit dem Problem alleine und
damit im Stich lässt!
Natürlich fand sich vor der Kamera auch kein
einziger Landrat, der es erklären könnte, wa-
rum man nichts gegen die drohende Flutung
mit Migranten unternommen und in Richt-
ung Berlin endlich Nein sagt zu den völlig il-
lusorischen Aufnahmequoten, welche jegliche
Aufnahmekapazitäten übersteigen. Stattdessen
ist deren einzige „Lösung“ im ganzen Bundes-
land nach Orten zu suchen, wo man die Bür-
ger noch unvorbereitet damit überraschen
kann, um ihnen schleunigst, bevor sich ein
Protest regt, ein Flüchtlingsheim vor die
Nase setzt. Und da wundert man sich im
Staatsfernsehen auch noch, wenn die Bür-
ger jegliches Vertrauen in die Demokratie
verloren haben!
In der Staatspresse „Die Welt“ ist man dage-
gen schon am Jubeln, dass der Deutsche bald
im eigenen Land in vielen Städten in der Min-
derheit sein wird.
Wie gewohnt ist alles, was die Regierenden tun,
den Begriff „Umvolkung“ zum Nazi-Sprachbe-
griff zu erklären, weil sie nur zu genau wissen,
wie zutreffend er ist! Und da man schwerlich
seine eigene Politik zu erklären weiß, so be-
schränkt man sich eben ganz darauf dem ver-
meintlichen Gegner, – das eigene Volk -, alle
zutreffenden Begriffe zu untersagen. Ebenso,
wie die einzige Maßnahme, welche diese Po-
litiker nach den Silvesterunruhen 2022/2023
ergriffen, die war, dass nennen der Vornamen
der Täter für „rassistisch“ zu erklären. Nicht er-
klären können die Rassisten aus Regierungs-
kreisen, warum beim jüngsten Anschlag in
Hamburg der deutsch klingende Vorname des
Täters, Philipp, dann unbedingt gleich in allen
Nachrichten gesendet werden musste! Wenn
es „rassistisch“ ist den Migrationshintergrund
eines Täters zu nennen, aber nicht bei Taten
zu sagen, dass der Täter ein Deutscher sei kön-
nen die Regierenden auch nicht erklären. Aber
für den Erfüllungspolitiker der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist ohnehin das eigene Volk der
größte Feind. Auch die Scheindemokraten im
Parlament können nicht erklären, wie es demo-
kratisch zu rechtfertigen ist, dass, wenn in Be-
fragungen sich 80 Prozent der Bevölkerung
gegen weitere Migrantenzuwanderung aus-
sprechen, – wie es schon 2016 geschehen -,
man trotzdem eine bewusst gegen das eigene
Volk gerichtete Politik betreibt! Aber diese
Politiker verstehen es auch nicht, wenn man
sie reihenweise abwählt. Dann tun sich einfach
so viele kaum gewählte Parteien zusammen, bis
sie eine „Mehrheit“ besitzen und setzen vollkom-
men undemokratisch ihre Politik, die niemand
will, ohne die aller geringste Veränderung fort.
Genauso sind die Grünen derzeit an die Macht
gelangt, obwohl sie von weit über Dreiviertel
aller Wähler nicht gewählt worden! Echte De-
mokratie sieht nicht nur bei der Migrations-
politik anders aus!

Rassisten unter sich in Pfründestellen

Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!

Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Rassisten in der Staatspresse

Die Silvesterkrawalle sind noch keine Woche her, da
setzen Politiker und die ihr hörige Staatspresse ganz
auf das Verharmlosen. Berlins Bürgermeisterin Fran-
zika Giffey gibt mit ,,145 Chaoten in einer Viermillio-
nen-Stadt“ das Motto vor.
Schon tags zuvor hatte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, im Beisein der Giffey auf einer Berliner Feuer-
wache erklärt, dass nicht Polizisten und Rettungskräfte,
sondern die Migranten aus Berlin-Neukölln die eigent-
lichen Opfer seien.
Natürlich waren in Berlin nicht nur 145 Chaoten unter-
wegs, sondern die 145 sind nur die als sich Babara Slo.
wiks Knüppelgarde endlich zum Eingreifen aufraffte,
welche man noch zu fassen bekam! Übrigen waren in
Berlin wie um Giffey Verteidigung dagegen dass unter
ihrer Regierung Berlin zu einer Chaosstadt geworden
( O-Ton Söder ) blanken Hohn zu sprechen auch wie-
der die Aktivisten der Letzten Generation unterwegs
um Regierungsgebäude mit Farbe zu beschmieren
und Straßen zu blockieren. Auch gegen die sind die
SPD-Bonz*innen Faeser und Giffey ebenso willen –
wie machtlos etwas zu unternehmen.
Indessen heulen sich in ihren Schmierblättern die
Zeilenstricher und Medienhuren kräftig darüber
aus, dass nun nach den Krawallen an den Stamm-
tischen nach Konsequenzen gerufen. Einer der wohl
übelsten Vertreter des Schweinejournalismus ist
David Schmitz im „Kölner Stadtanzeiger“. Der ist
schwer am Heulen: ,, Mal wieder, weil es in Deutsch-
land zu einer düsteren Tradition zu werden scheint,
dass nach Vorfällen dieser Art populistische Töne
die vermeintliche Aufarbeitung bestimmen“. Sicht-
lich hat Schmitz Kurzzeitgedächtnis völlig ausge-
setzt und er gänzlich vergessen, wie seine Zunft
nach der Verhaftung von 25 Reichsbürgern in
ganz Deutschland und Österreich in „düsterer
Tradition“ am lautesten nach Aufarbeitung ge-
schrien haben!
Da hat keine Giffey oder Faeser und alle sonstigen
Schmierlappen der gleichgeschalteten Staatspresse
von 25 und 84 Millionen erwähnt, sondern es wurde
sofort gehörig Stimmung gegen sämtliche Reichsbür-
ger, inklusive aller Rechten gemacht. Wenn nun aber
ihren geliebten Migranten das Gleiche widerfährt,
dann soll dies nicht sein und ist Rassismus!
Und bei den Amok laufenden Migranten wurde in
der Staatspresse auch nicht wie es bei den Reichs-
bürgern mit jedem Dekorschwert und Armbrust ge-
schehen, jeder Böller und Rakete, mit denen die
bewaffnet, einzeln aufgezählt! Auch stellte sich
keine Nancy Faeser nach der Riesenrazzia hin
und erklärte, dass die friedliche Mehrheit der
Reichsbürger und der Rechten die eigentlichen
Opfer der gezielten Kampagne gewesen.
Aber rechtsdenkende Deutsche unter Generalver-
dacht zu stellen, wegen 25 Reichsbürger-Rentner
ist angeblich ganz was anderes als Muslime wegen
145 Gewalttäter alleine in Berlin unter Generalver-
dacht zu stellen.
Der in Sachen eigene Artikel demente David Schmitz
schreibt im „Kölner Stadtanzeiger“: ,, Wer Herkunft
thematisiert, macht sich zum Steigbügelhalter des
Rassismus“. Zu was macht sich dann eigentlich ein
Schmierlappen aus der Staatspresse, wenn er die
politische Gesinnung von Deutschen thematisiert?
Zum Steigbügelhalter der Asyl – und Migranten-
lobby, würde ich sagen!
Und Schmitz weiter: “ Um Vertuschung geht es da-
bei nicht. Die Vornamen von Festgenommenen bie-
ten schlicht keinen Erkenntnisgewinn“. Und dies
von den Journalisten denen laufen förmlich einer
abgeht, wenn deutsch klingende Vornamen bei
Straftaten nennen können. Wieso ist “ Jens P.“
in der Staatspresse ein „Erkenntnisgewinn“ aber
„Achmed S.“ nicht? Da sage noch einer, dass es
hier nicht ganz ausschließlich um Vertuschung
geht!
Und Schmitz fantasiert weiter: ,, Wer diese Klavia-
tur spielt, will die Krawalle und Probleme vor allem
aber überhaupt nicht bekämpfen oder lösen, sondern
nutzt sie lediglich, um nach Wählerstimmen am rechts-
extremen Rand zu fischen“. So wie die Staatspresse
eben diese Klaviatur voll bei der Namennennung der
Reichsbürger-Rentner ausspielte, um eben Propaganda
zu betreiben.
Weiter bei Schmitz: ,, Wer Nationalität anhand von Blut-
linien und Vornamen definiert, handelt rassistisch“. Ge-
nau, denn wir erinnern uns alle noch gut daran, wie ge-
npßlich die Staatspresse es immer wieder erwähnte,
dass sich unter den Reichsbürgern ein Adeliger, ein
Prinz befindet. Was für verdammte Rassisten!
Und dann macht Schmitz noch schnell ganz einen auf
Nancy Faeser, indem er die randalierenden Migranten
zu Opfern erklärt. Eben Opfer von “ Perspektivlosigkeit
und sozialer Benachteiligung“.
Natürlich hat der Rassist von der Staatspresse auch kei-
nerlei Erklärung dafür, ,, warum Menschen mit Migra-
tionshintergrund in diesen Milieus überrepräsentiert
sind „! Vielleicht sollte David Schmitz da mal bei der
Nancy Faeser und Franziska Giffey nachfragen, oder
gleich beim Zentralrat der Muslime und den Flücht-
lingsräten.

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/silvesterkrawalle-die-wahren-integrationsverweigerer-sitzen-an-stammtischen/ar-AA162WYQ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d84ca26796fa4ca7af229c1407ea06e8

Ein jordanischer Messermann beweist heuchlerisch-verlogene Doppelmoral in diesem Land

In Dresden steht nun ein 35-jähriger jordanischer
Messermann vor Gericht, der gewaltsam in die
Wohnung einer Vierundzwanzigjährigen einge-
brochen, die Frau mit dem Messer bedroht und
vergewaltigte. Dabei stach der Jordanier mehr-
fach mit dem Messer auf sein Opfer ein.
Die Mittäter sind die üblichen Verdächtigen aus
Politik, Justiz sowie der übliche Asyl – und Mi-
grantenlobby. Diejenigen, die so ein Subjekt ins
Land geholt und alimentiert, diejenigen, welche
den mehrfach vorbestraften Bewährung gewährt
und die, welche seine sofortige Abschiebung ver-
hindert. Ein Teil der Verdächtigen entscheidet
gerade darüber, ob die Anklage gegen den Mes-
sermann überhaupt zugelassen wird. In üblicher
Komplizenschaft lautet die Anklage nicht auf ver-
suchten Mord, obwohl dem Opfer Messerstiche
in Hals und Oberkörper beigebracht, sondern
nur auf ,,gefährliche Körperverletzung„. Es
ist also nicht auszuschließen, dass ein Teil der
Bande weiterhin den Angeklagten zu decken
versucht!
Hätte umgekehrt ein vorbestrafter deutscher
Rechter ein Kopftuchmädchen vergewaltigt
und versucht abzustechen, dann hätte man
im Landgericht Dresden bestimmt nicht erst
lange darüber getagt ob eine Anklage über-
haupt zulässig sei. Schon durch die übliche
mediale Vorverurteilung wäre ein deutscher
Rechter sofort wegen versuchten Mordes und
Vergewaltigung angeklagt worden. Ein solcher
hätte auch eine entsprechend weitaus höhere
Haftstrafe als der Jordanier zu erwarten, der
schon jetzt den ersten Bonus mit der Herab-
stufung auf bloße Körperverletzung kassiert.
Natürlich hätten dann auch alle NGO, Ver-
eine, Zentralräte und sonstige Asyl – und Mi-
grantenlobby, die jetzt wie szeneüblich zu
den Fall schweigen, lautstark ihr ganzes Ras-
sismus-,Diskriminierungs-, und Rechte Ge-
walt-Programm abgespult und sich in der
Staatspresse mit den üblichen Gastbeiträgen
Gehör verschafft. Aber nicht einer der People
of Color bezieht zum Fall des Jordanier Stell-
ung.
Die buntdeutschen Erfüllungspolitiker hätten
sich bei einem „rechten Fall“, den sie für ihre
Politik instrumentalisieren können, sich gegen-
seitig die Klinke in die Hand gegeben, ihr Mitge-
fühl und ihre Solidarität mit dem Opfer bekun-
det und schonungslose Aufklärung des Falles ge-
fordert! Wahrscheinlich wäre sogar der Bundes-
präsident aufgelaufen, um das Opfer in seiner
Erinnerungskultur aufzunehmen. Die üblichen
Linken, Roten und Grünen hätten dem Richter,
der auf Bewährung plädiert vorgeworfen auf
dem rechten Auge blind gewesen zu sein und
seine Entfernung aus dem Amt gefordert. Die
Schauspieler der Zivilgesellschaft hätten Pro-
testdemos organisiert. Die radikalen Feminis –
tinnen hätten mit entblößter Brust gegen den
versuchten Femizid demonstriert.
Das aber im Fall des jordanischen Messerman –
nes nichts von all dem geschiegt, zeigt deutlich
genug auf, wem Politik, Justiz und Staat in die-
sem Land dienen! Es bestätigt zudem, dass man
die aller größten Rassisten stets dort findet, wo
vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen, und
überhaupt die heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral der bunten Gesellschaft!

Welche nun die ukrainischen Flüchtlinge als Trojanisches Pferd benutzen wollen

Mit Wohlwollen sieht die Asyl – und Migrantenlobby
die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen in die
EU, um auf deren Rücken auch andere Migranten
allen voran die aus arabischen und nordafrikanischen
Ländern mit in die EU einzuschleusen.
Schon heißt es bei PR Online : “ Sogar Staaten mit den
härtesten Positionen in Sachen Migration in Europa
begrüßen Flüchtlinge aus der Ukraine mit offenen
Armen. Eine neue Chance im Umgang mit Flücht –
lingen aus anderen Ländern?„ Frei nach dem
Motto: Wenn Europa schon all die Ukrainer auf –
nimmt, dann kann es auch gleich noch sämtliche
Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt mitaufneh –
men.
Die buntdeutsche Staatspresse ist gerade dabei auf
diesen Zug aufzuspringen. So heult die „Frankfurter
Rundschau“ bezüglich der Flüchtlinge aus der Uk-
raine: „Die Hautfarbe macht den Unterschied“!
Wieder geht es um „afrikanische Studenten“. Die
„Frankfurter Rundschau“ berichtet: “ 75.000 Aus-
länder in der Ukraine – fast ein Viertel von ihnen
stammen aus Afrika, vor allem aus Marokko (rund
8000), Nigeria (4000) und Ägypten (3500) „. Selbst-
redend erfahren wir aus der wie üblich stark tenden-
ziösen Berichterstattung nicht, wie viele von den
75.000 tatsächlich Studenten sind. Warum wohl
nicht?
Auch das UN-Flüchtlingshochkommissariat, Haupt-
stützpunkt der Asyl – und Migrantenlobby und so –
mit fest in deren Hand, fordert nun auf “ nicht nur
die Ukrainer mit offenen Armen zu empfangen,
sondern alle, die vor Konflikt und Unsicherheit
fliehen – unabhängig von ihrer Nationalität und
Hautfarbe“. Bei der UN machen sich die Funktio-
närsbonzen, jetzt, wo sich die EU auf Millionen
ukrainische Flüchtlinge einstellt, für andere Mi-
granten Ausweichmöglichkeiten in unmittelbarer
Nähe ihrer Herkunftsländer zu suchen, geschweige
denn zu organisieren. Hier ist man der bequemen
Meinung, dass einzig die EU für sämtliche Flücht-
linge und deren Aufnahme zuständig sei. Da näm –
lich braucht man selbst nichts zu tun und kann den
ganzen lieben Tag lang, das Einzige machen, was
man im “ UN-Flüchtlingshochkommissariat“ be-
herrscht, nämlich blödsinnige Statements an die
Presse abgeben.
Schon tönt diesbezüglich die buntdeutsche Staats-
presse, ganz im Sinne der Asyl – und Migranten-
lobby: “ Ein Flüchtling ist ein Flüchtling, ob euro-
päisch, afrikanisch oder asiatisch“.
Dabei wird gerade an den Ukrainern, die nur ihre
wirklich bedrohten Frauen und Kinder sowie Alte
schicken, deutlich was echte Kriegsflüchtlinge sind
und was nicht! Der bulgarische Ministerpräsident
Kiril Petkow macht dies sehr deutlich: „Diese Men-
schen sind intelligent, sie sind gebildete Leute. Dies
ist nicht die Flüchtlingswelle, die wir gewohnt waren,
Leute, über deren Identität wir nicht sicher waren,
Leute mit unklarer Vergangenheit, die sogar Terro –
risten hätten sein können…“.
Solch offene und ehrliche Worte will man in der Asyl –
und Migrantenlobby natürlich nicht hören und so be-
zichtigen deren Lobbyisten jeden, der es denn offen
an – oder ausspricht als „Rassisten“ oder „islamfeind-
lich“.
Recht passend zu den Worten des bulgarischen Mi –
nisterpräsidenten ersuchte gerade der nigerianische
Präsident Mohamed Bazoum die EU um Entsendung
von EU-Truppen und erklärte: “ Die Terroristen sind
nicht auf ein einziges Land beschränkt, sondern sie
arbeiten länderübergreifend. Insofern sage ich mei-
nen Landsleuten, dass wir diese Terroristen nicht
alleine besiegen können. Wir haben eine Koopera-
tion mit Partnern im Rahmen der G5-Sahel-Staaten,
also Mauretanien, Mali, Niger, Tschad und Burkina
Faso, die nicht mehr gut funktioniert“.
Da versteht man die Vorsicht polnischer und ungar-
ischer Grenzschützer, wenn es plötzlich an der ukrain-
ischen Grenze von „afrikanischen Studenten“ nur so
wimmelt, die alle in die EU wollen!
Sichtlich missfällt es der Asyl – und Migrantenlobby,
dass sich immer mehr herausstellt, dass nicht wich –
tig ist ob Staaten jemanden als Flüchtling hereinlas-
sen, sondern wen!
Angesichts der ukrainischen Flüchtlinge fiel sogar ei –
nem US-amerikanischen CBS-Moderator der gravier-
ende Unterschied zu „Flüchtlingen“ aus dem Irak und
Afghanistan ins Auge und veranlasste ihm zu dem Kom-
mentar: “ Kiew sei „eine relativ zivilisierte, relativ euro –
päische“ Stadt“. Natürlich war der Sender auf Druck der
Asyl – und Migrantenlobby gezwungen, sich für so viel
Ehrlichkeit entschuldigen zu müssen.
Aber in der Tat ist es nicht anzunehmen, dass ukrain –
ische Flüchtlinge ihre Unterkünfte selbst in Brand set-
zen, um bessere Bedingungen von ihren Gastgebern zu
erpressen, sie bedanken sich auch nicht bei ihren Gast –
gebern mit Schlägereien, Messerstechereien, Vergewal –
tigungen, Diebstählen usw., fordern nicht, dass ihnen
sogleich überall orthodoxe Kirchen eingeräumt und
stellen am laufenden Band Forderungen an ihre Auf-
nahmeländer!
Aus keinem EU-Aufnahmeland wurden bislang Schläge-
reien zwischen Russen und Ukrainern gemeldet, wie
sie zwischen arabischen „Flüchtlingen“ etwa in
Buntdeutschland inzwischen traurige Realität sind!
Auch ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem
ein Ukrainer versucht hätte sein Gastland „kultu-
rell zu bereichern“, was uns in Buntdeutschland
für grundsätzlich von Kriegsflüchtlingen erklärt
wurde! So viel zum Thema „kultiviert“!
Um so wichtiger auch für die innere Sicherheit inner-
halb der EU ist es, die Migration von außerhalb Eu-
ropas einzudämmen, und schon gar nicht die in die
EU zu lassen, die absichtlich ihre Papiere vernichtet,
um sich hier Asyl zu erschleichen.
Keinesfalls sollte man den Einflüsterungen der Asyl –
und Migrantenlobby erliegen, welche die ukrainischen
Flüchtlinge als Trojanisches Pferd missbrauchen wol –
len, um weitere arabische und schwarzafrikanische
Migranten nach Europa einzuschleusen!

Die sich mit der Kartoffelkanone selbst erschoß

Weiße und „Almans“ sind qua Hautfarbe „Kartoffeln“ –
also per se Menschenfeinde – die bestenfalls durch
„harte Arbeit“ ihren Status zur „Süßkartoffel“
verbessern können. Brought to you by BPB„.
Judith Sevinç Basad

Der Germanistin und Philosophin Judith Sevinç
Basad nutzt ihren türkischen Migrationshinter –
grund schamlos aus um ihren latenten Rassismus
gegenüber allen weißen Deutschen zu frönen.
So war sie natürlich ganz vorne mit dabei als es
darum ging alle Deutschen als Kartoffeln zu be –
zeichnen. So twitterte sie munter dementsprech –
end drauf los: ,, Weiße und „Almans“ sind qua
Hautfarbe „Kartoffeln“ – also per se Menschen –
feinde – die bestenfalls durch „harte Arbeit“
ihren Status zur „Süßkartoffel“ verbessern kön –
nen. Brought to you by BPB„.
Gerade veröffentlichte Judith Sevinç Basad ein
Buches mit dem vielsagendem Titel „Schäm dich!“
Ausgerechnet darin regt sich die Autorin künstlich
darüber auf, ob sie nun, weil sie weiß und dunkel –
blond aber mit türkischem Migrationshintergrund,
so nun über Rassismus und Diskriminierung reden
dürfe.
Wobei, wenn sie den Begriff Rassismus halbwegs
verstanden hätte, wüsste, dass es eben nicht nur
weiße Rassisten gibt, und es damit ebenfalls dis –
kriminierend ist ausschließlich Weiße Rassismus
zu unterstellen. Aber dies stört in Deutschland,
die Rassisten mit Migrationshintergrund wenig.
Und natürlich redet die Autorin, trotz ihrer Frage
natürlich darüber, eben auch, weil diese Klientel
mit Migrationshintergrund für gewöhnlich kein
anderes Thema hat außer den vermeintlichen
Rassismus der anderen und ihre eigene angeb –
liche Diskriminierung! ,, Sie tut es einfach. Ihr
Buch, das den Untertitel „Wie Ideologinnen und
Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“ trägt,
ist eine wütende und polemische Abrechnung mit
den sogenannten Woken, den „Aufgewachten“, mit
jenen Menschen also, die sich antirassistisch und
queerfeministisch engagieren und vorgeben, so
Basad, was gerecht und ungerecht sei. Oder um
es mal in dem Tenor des Buches zu formulieren:
die es damit übertreiben„ so die Fachzeitschrift
für die Beleidigung aller Deutschen, die ,,taz„.
Eigentlich verwendet Judith Sevinç Basad, ohne
es selbst überhaupt zu merken, dabei selbst den
Sprachgebrauch der „Rechten“ : ,,Man darf ja
nicht darüber sprechen„. Sie tut so als ob es
ihr denn irgendwer verboten habe, ihren fem –
ministisch, rassistischen Bullshit von sich zu
geben. ,, Basads Stoßrichtung kommt nicht von
ungefähr. Als Mitbegründerin der Initiative Li –
beraler Feminismus, der Frauen als leistungs –
willige und fähige Individuen definiert, hält sie
nicht viel von einem Opferstatus, ob als Frau
oder als Migrantin. Sie wehrt sich gegen Sprech –
verbote und -vorgaben und will sich nicht von den
„Social-Justice-Warriors“ (den Gerechtigkeits –
kämpfer:innen) zurechtweisen lassen„ versucht
sich die ,,taz„ ihr Machwerk zu erklären. Alleine
schon der ständige Hinweis auf ihrem ,,türkischen
Migrationshintergrund„ ist das reine Suhlen in
der Opferrolle, und nichts anderes!
Die Judith Sevinç Basad will anders sein, aber hin –
ter der Maske des Anderssein, verbirgt sich sodann
auch nur derselbe Bullshit, den diese Clique unent –
wegt zum Thema „Rassismus“ von sich gibt.
Judith Sevinç Basad ,, wehrt sich gegen Denk- und
Sprachverbote und gegen eine intellektuelle Elite
mit Wahrheitsanspruch„ bescheinigt ihr der SWR.
Dabei ist es kein „wehren“, sondern eher ein Dazu –
gehörenwollen zu dieser Clique! Ihr sofortiges regel –
rechtes Einschleimen in der Kartoffel-Kampagne ist
Beweis genug!
In der Ersten Reihe, beim SWR, erklärt man sich den
Inhalt ihres „Schäm dich!“-Buches so: ,, Wenn man
sich die Welt richtig einteilt, ist alles ganz einfach.
Die MeToo-Bewegung ist gut, alte weiße Männer
sind böse. Gendern ist gut, irritiert sein ist böse.
Sich für die koloniale Vergangenheit seines Volkes
schämen, ist gut und richtig. Differenzierungen sind
eher unerwünscht. Das ist in etwa die Bestandsauf –
nahme der jungen Journalistin und Bloggerin Judith
Sevinç Basad. In ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm dich!“ setzt sie sich mit selbsternannten
Ideologinnen und Ideologen auseinander, die von
sich glauben, sie seien im Besitz der wirklichen
Wahrheit „.
Judith Sevinç Basad ist sichtlich innerlich das weiße
blonde Kleinkind, dass die farbigen Kinder nicht mit –
spielen lassen. Und sie wäre doch so gerne bei diesem
Ringelpiez mit Anfassen mit dabei! Da steht sie nun
nun greinend im Sandkasten des Feminismus SOWIE
Rassismus – und Diskriminierungbekämpfung, mit
ihrer Schippe und leeren Eimer, während die People
of Color eine Sandburg nach der anderen bauen, und
sich über die braune Hundekacke im weißen Sand be –
schweren.
Da kam ihr die Idee zum Buch. Selbst schon die ,,Sa –
lonkolumnisten„ bescheinigten: ,, Bücher, in denen
Autoren den Großteil ihrer Leser als Rassisten be –
schimpfen finden reißenden Absatz „.
Und endlich hat sie Erfolg und wird nun endlich als
Opfer wahrgenommen. Dazu der WDR, – sichtlich
hat man in der Ersten Reihe einen Narren gefressen -,
dann: ,,Judith Sevinç Basad, Bloggerin und Journa –
listin, setzt sich in ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm Dich!“ mit selbsternannten Ideolog*innen
auseinander. Sie stemmt sich gegen Denkverbote
und Meinungsmache – und muss dafür viel Hass
und Häme im Netz einstecken„. Endlich darf sie,
wenn auch nicht als Opfer von Rassismus, so doch
nun wenigsten als Opfer von Hass im Netz.
Selbstredend feiert man auch im WDR ihr Buch:
,, Judith Sevinç Basad fragt: Verhindern die „Privi –
legierten“ wirklich den sozialen Aufstieg von Migran –
tenkindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man
Politik für Frauen macht? Sorgt das Verbieten des
generischen Maskulinums in der Sprache für mehr
Geschlechtergerechtigkeit? Und ist es im Kampf
gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten
weißen Mannes“ getan? „.
Nein, natürlich muss auch die weiße Frau, wenn
sie nicht gleich volle Bereitschaft erkennen lässt,
sich mit einem Migranten zu paaren, vollständig
im zukünftig bunten Deutschland aus allen Eliten
entfernt werden. Es sei denn, sie kann so einen
,,türkischen Migrationshintergrund„ nachwei –
sen. Führen wird doch am besten auch gleich
noch den Ahnenpass wieder ein und schließen
jeden Weißen, der nicht mindestens 300 Jahre
nachweisen kann, dass seine Vorfahren als Skla –
ven nach Europa kamen, von allen Ämtern aus.
Der Salonkolumnist Stephan Laurin bescheinigte
ihr sogar ,, Basad beschreibt eine Ideologie, die mit
der Behauptung Karriere gemacht hat, nicht nur alle
Weißen sondern auch Aufklärung und der Westen
seien „strukturell rassistisch“, Männlichkeit per se
toxisch und Frauen immer unterdrückt. Sie zeigt
auf, dass es den Aktivisten nicht um die Verbes –
serung der Lebensumstände von Migranten oder
Frauen geht oder um mehr Toleranz gegenüber
Transsexuellen, sondern um einen Kulturkampf:
„Die Welt soll in »Gut« und »Böse«, in Täter und
Opfer, in Privilegierte und Nicht-Privilegierte, in
Weiße und Schwarze, Mann und Frau, Deutsche
und Migranten, Heterosexuelle und Queers ein –
geteilt werden.“, schreibt sie„.
Endlich kann Judith Sevinç Basad, die nie bei de –
nen mitmachen durfte, nun von oben auf sie herab –
schauen, sich über sie lustig machen. Ja, sie wird
dafür sogar noch in der Ersten Reihe, wo man ge –
nau diesem frönte, frenetisch gefeiert!
Und dann macht die Basad mit einem Satz über
die deutschen Kartoffeln mit einem Schlag all das
zunichte, was ihr so unverdient in den Schoß ge –
fallen und entpuppt sich als genau Die, vor der
sie in ihrem Buch so sehr warnt. Da sollte sie sich
aber tatsächlich sehr schämen!

Großbritannien: BLM – Ein Attentat, dass keines ist.

Ebenso schnell wie die Meldungen in den Medien auf –
getaucht, wurde es wiederum still. Man wollte es wohl
groß aufbauschen, dass in London die BLM-Aktivistin
Sasha Johnson angeschossen worden sein.
Blöderweise waren es aber nicht weiße Rassisten, – die
wahrlich ein gefundenes Fressen für diese Art von Be –
richterstattung gewesen -, und so wurde es auffallend
schnell wieder still um die Berichterstattung, wie sich
die Johnson den Kopfschuss eingefangen. Fast schon
kleinlaut, ist nunmehr von einer ,,Party in der Nähe„
die Rede. Derlei ,,Partygänger„ kennt man doch gut
aus der buntdeutschen Berichterstattung. Sollte es
bei Johnons Kopfschuss um einen Colateralschaden
handeln, nachdem verschiedene Gruppen der People
of Color ihre Meinungsverschiedenheit über den all –
gemeinen Kampf gegen Rassismus mit Waffen aus –
getragen?
Sichtlich half es da recht wenig, dass die BLM-Beweg –
ung sogleich verkünden ließ: ,, Die Attacke ereignete
sich in den frühen Morgenstunden nach zahlreichen
Morddrohungen wegen ihres Aktivismus „. Handelte
es sich bei dem Verweis auf die ,,zahlreichen Mord –
drohungen„ nur um ein recht plumpes Ablenkungs –
manöver?
Sichtlich hätte die BLM-Bewegung Himmel und Hölle
in Bewegung gesetzt um einen Weißen als Schützen
und Rassisten präsentieren zu können. Aber sie kann
es nicht! Dazu will plötzlich keiner etwas gesehen ha –
ben und die Polizei konnte nur ermitteln, dass ,, in
der Nähe des Tatorts in Südlondon eine Party statt –
gefunden„ habe. Seltsam das die gesamte Presse es
verschweigt, wer denn da schwer am Feiern war!
Zudem behauptet die Polizei, dass ein ,,politischer
Hintergrund unwahrscheinlich„ sei. Wurde also
die BLM-Aktivistin von anderen BLM-Aktivisten
angeschossen? Inzwischen konnte die Polizei es
auch ermitteln, dass die Johnson selbst auf der
besagten Party gewesen. Sie wurde also nicht auf
einer Demonstration angeschossen, sondern auf
einer Party, wo sie sich sozusagen unter ,,Freun –
den„ befand.
Gehörten demnach bewaffnete Kriminelle zum
persönlichen Umfeld der Aktivistin oder deren
Bewegung? Allmählich wird uns klar, warum so
plötzlich in den Medien das große Schweigen im
Walde einsetzt. Da hat man wohl Angst in ein
Wespennest zu stechen. Allzu leicht könnten
da nämlich Parallelen zur BLM-Bewegung in
den USA gezogen werden, wo deren Aktivisten
bereits mehrere Afroamerikaner erschossen,
denen also durchaus schwarzes Leben recht
wenig zählt.
Es dürfte im Fall Sasha Johnson bezeichnend
sein, dass deren Klientel, die ansonsten doch
Rassismus auf 20 Meilen erkennen, nun nichts
als Augenzeugen taugen. Sichtlich soll mit dem
Schweigen verhindert werden, dass die beliebte
schwarze Denkmalstürzerin, nun selbst vom
Sockel gestoßen wird.

USA : Die wahren Rassisten halten nun Gericht

In den USA gestaltet sich der Prozess gegen den Ex-
Polizisten Derek Chauvin zum reinsten Schauprozess,
indem das Urteil durch mediale Vorverurteilung be –
reits im Vorfeld feststeht. Dabei ist der weiße Polizist
das Baueropfer, dass die Demokratische Partei willig
dem farbigen Mob hinwirft, um den eigenen Hals aus
der Schlinge zu bekommen.
Mittlerweile haben selbst die Fake news-Medien die
Lüge aufgegeben, dass Chauvin ,,auf dem Hals„ von
George Floyd gekniet habe aufgegeben und schreiben
nun vom Knie im Nacken. Nur im Relotius-lastigen
,,SPIEGEL„ hat Felix Keßler es noch nicht begriffen
und behauptet es weiter ,,der weiße Beamte Chauvin
drückte sein Knie rund acht Minuten lang in Floyds
Hals, während dieser flehte, ihn atmen zu lassen„.
Sichtlich ist der Keßler einfach für die einfachste
Recherche zu blöd und besitzt nicht einmal die ge –
ringste Vorstellung davon, dass, wenn einem die
Luft mit einem Knie auf dem Hals abgeschnürt,
Floyd keine acht, aller höchstens noch drei Minu –
ten durchgehalten und dabei wohl kaum noch et –
was hätte rufen können. Zwar hatte man ja im
,,SPIEGEL„ nach dem Fall Relotius hoch und
heilig versprochen, Artikel besser recherchieren
und überprüfen zu wollen, aber daß so einfach
Keßlers dümmliche Darstellung so durchschlüp –
fen konnte, beweist, dass sich in der ,,SPIEGEL„ –
Redaktion kaum etwas geändert und schon gar
nicht zum Guten! Immerhin ist selbst auf den
von Keßler verlinkten Artikel nur vom Knie im
Nacken die Rede, sichtlich hat Keßler den Ar –
tikel noch nicht einmal gelesen, denn mit einem
Knie auf seinem Hals hätte Floyd wohl kaum
noch mindestens 20 Mal etwas rufen können.
Oder Keßler hat den Artikel gelesen und nimmt
sich trotzdem die Pressefreiheit eines Relotius
heraus, für eine vermeintlich gute Sache einfach
Geschichten zu erfinden oder schlichtweg zu lü –
gen! Da die Fake news vom Knie auf dem Hals
einfach so durchgeht, müssen sich Keßler und
Konsorten nicht wundern, dass man sie im Volk
als ,,Lügen-Presse„ ansieht.
Selbst in den in der parteiisch auf Seiten der De –
mokraten agierenden ,,New York Times„ hieß
es, in der Aussage des Verkäufers, dass George
Floyd stark betrunken gewesen. Seltsam, dass
sich kein einziger Demokrat, Bürgerrechtler,
Rassismusbekämpfer oder wie die sich sonst
noch nennen mögen, auch nur das aller Ge –
ringste dagegen einzuwenden gehabt, dass
sich ein Schwarzer sturzbetrunken hinter
das Steuer seines Autos setzte. Ebenso, wie
sie nicht das Mindeste dagegen einzuwenden
hatten, dass der in Atlanta von der Polizei vor
einem Schnellimbiß erschossene Schwarze sich
ebenfalls sturzbetrunken hinter das Steuer sei –
nes Autos setzte. Sichtlich gelten in den USA
auf einmal alle ,, don’t drink and drive„-Kam –
pagnen schlichtweg nur für Weiße!
Beliebt in der buntdeutschen Lücken-Presse ist
auch das Weglassen unschöner Details, wie etwa,
dass George Floyd bei seiner Festnahme vollge –
pumpt mit Drogen war.
Daneben dieses immer wieder betonen, dass es
sich beim Cop Derek Chauvin um einen Weißen
handelt. Was soll das? Nur, um sich daraus einen
Rassismus-Vorfall zusammenzubasteln. Oder wäre
es voll okay gewesen, wenn ein schwarzer Cop den
drogensüchtigen Floyd unbewaffnet niedergeschos –
sen hätte, so wie es im Februar 2020 eine schwarze
Polizistin mit einem Weißen in einer U-Bahnstation
tat!
Natürlich war in dem Fall, indem eine schwarze Poli –
zistin die Täterin gewesen, auch nicht die ansonsten
üblichen überall herumlungernden Dauerdemons –
tranten gegen Polizeigewalt nicht zur Stelle. Sicht –
lich, weil ideologisch stark verblödet, nur schwarze
Leben für die zählen!
Wäre George Floyd nicht von einem mutigen Cop
daran gehindert worden, und wäre im Drogenvoll –
rausch in eine Gruppe weißer Schulkinder gerast,
hätten ihm all die Diskriminierungs – und Rassis –
muskämpfer wohl noch bejubelt, die jetzt meinen,
in seinem Namen zu handeln!
Der eigentliche Skandal in den USA, ist der, dass
man nun diesem widerlichen Mob einen weißen
Cop zum Fraß hinwirft!
Was uns zur eigentlichen Frage führt: Wie perver –
tiert muss eine Gesellschaft sein, in der ein drogen –
süchtiger Krimineller zum Märtyrer erklärt?
Zudem beweist der Umstand, dass ein weißer unbe –
waffneter Drogensüchtiger, der von einem schwar –
zen Cop erschossen, es nie zum Märtyrer einer Be –
wegung in den USA schafft, dass man stets die aller
schlimmsten Rassisten unter denen vorfindet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung zu be –
kämpfen!

USA: Moralischer Sieg der Kapitol-Stürmer

Mochte zunächst der Sturm aufs Kapitol Präsident
Donald Trump zum Nachteil gereichen, verwandel –
ten die Reaktion der Demokraten darauf, ihn in ei –
nen eindeutigen moralischen Sieg der Trump-An –
hänger.
Der US-Bürger musste es vor laufender Kamera mit –
ansehen, dass sich wahrlich in ganz Washington kein
einziges mutiges Mitglied der Demokratischen Partei
finden ließ, der sich den Randalen in den Weg stellte.
Mehr noch: Die demokratischen Hinterteile; die im
Kapitol ängstlich unter Bänke gepresst in den Kame –
ras zu sehen waren, trugen in keinster Weise dazu bei,
dieses Bild zu revidieren. Durch Hinterausgänge flie –
hende Abgeordnete, die eiligst ihre Anstecker abnah –
men, um bloß nicht als Abgeordnete erkannt zu wer –
den vervollständigten das Bild.
Zugleich wurde auch die ganze Verlogenheit des Wahl –
kampfes der Demokratischen Partei sichtbar. Diejeni –
gen Demokraten, die zuvor am lautesten gegen Trumps
Einsatz der Nationalgarde gehetzt, verstecken sich nun
in Washington hinter 15.000 Mann derselben!
Das sprichwörtliche ,,feige wie ein Demokrat„ könnte
schon bald der Renner in den USA sein.
Um das Debakel perfekt zu machen, zeigten auch noch
jene die Demokratische Partei unterstützenden BLM –
Aktivisten, dass all ihre Demonstrationen gegen angeb –
liche Polizeigewalt und all ihr Auftreten gegen schieß –
wütige Cops nichts als eine gezielte Medienkampagne
gewesen. Nämlich genau diese Schwarzenführer heul –
ten nun in den Medien, dass beim Sturm auf das Kapi –
tol ,,auf Schwarze ganz bestimmt geschossen„ worden
wäre und forderten damit das Polizei und Sicherheits –
kräfte die weißen, und zum größten Teil unbewaffnete
Weiße hätten zusammengeschossen werden müssen.
Wer soll noch einer Bewegung glauben, welche eben
noch gegen schießwütige Cops auf die Straße gegan –
gen, um im nächsten Augenblick zu fordern, dass ge –
nau diese Cops dann sofort vor dem Kapitol das Feuer
hätten eröffnen sollen? Spätestens hier zeigte es sich
offen, dass der Tod George Floyd für diese Bande nur
blanker Vorwand gewesen, um dreist eigene politische
Ziele durchzusetzen und den eigenen latenten Rassis –
mus gegen alle Weiße zu kaschieren!
Derartige Forderungen von Führer der People of Color
zeigen auch deutlich, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort antrifft, wo vorgegeben wird Dis –
kriminierung und Rassismus bekämpfen zu wollen.
Schon zuvor waren bewaffnete BLM-Aktivisten un –
liebsam dadurch aufgefallen, dass sie jeden, der auf
ihre Parole ,,Schwarze Leben zählen„ geantwortet
..Jedes Leben zählt„ sich zum Feind erkoren. Jetzt
machten sie dies noch einmal sehr deutlich.
Alles in allem dürften das Bild der Trump-Anhän –
ger beim Sturm auf das Kapitol, trotz aller tenden –
ziöser Berichterstattung über sie und Sperrung all
ihrer Anhänger in den Sozialen Netzwerken durch
Konzerne, deutlich besser abschneiden als der der –
zeitige Anblick der Biden-Anhänger.

Wenn es mal wieder Weiße waren

Sichtlich brauchte die Black live matter-Bewegung
in den USA einen neuen Vorfall. So spähte man sich
bei einer Demonstration in Manhattan eine weiße
Frau in einem SUV aus. Umringte den Wagen ver –
setzte die Frau in Angst und Schrecken, bis diese
sodann völlig in Panik gerät, Gas gibt, und mitten
durch die Menge rast, um dieser zu entkommen.
Allerdings gab es nur sechs Verletzte und so be –
kam BLM keine neuen Märtyrer.
Wie immer wird dann in den Medien der Anfang
weggelassen, nicht erwähnt, wie die Demonstran –
ten den Wagen umringt, und so sieht man nur wie
der Wagen in die Menge rast. Dazu werden dann
Schwarze interviewt die groß verkünden ,,eine
weiße Frau„ sei absichtlich in die Menge gerast.
Dazu wird dann noch behauptet: ,, Die Hinter –
gründe der Tat sind unklar„. Genauso schaffte
es die Meldung über den Vorfall in die ,,Nach –
richten„ der Ersten Reihe. Hier zeigte man als
vermeintlichen Augenzeugen einzig eine Farbige,
die vor laufender Kamera genüsslich erklärt das
die vermeintliche Täterin eine ,,weiße Frau„sei
und diese absichtlich in die Menschenmenge ge –
rast sei. Man hatte seine Schlagzeile!
Es ist schon bezeichnend, dass dieselben Medien
die immer behaupten, dass, wenn der Täter ein
Schwarzer ist, die Hautfarbe kein Grund zur Er –
wähnung sei, plötzlich hervorheben, dass die
Täter bzw. Täterin Weiße sind. So wie angeb –
lich der Migrationshintergrund des Täter nicht
,,von gesellschaftlichen Interesse„ sei, wenn
man jedoch der Täter ein Deutscher, wird dies
ausdrücklich genannt. Dies ist wohl Teil der
üblich heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
welche in den Medien noch gepaart mit tenden –
ziöser Berichterstattung. Ganz so, wie wir es in
dem Manhattan-Vorfall einmal mehr erlebt.