USA: Demokratische Partei & BLM – Nichts als Blinde und Heuchler

Im US-Staat Wisconsin warteten die Black live matter-

Aktivisten nur auf einen Vorfall, um sich sofort wieder

dem Randalieren, Plündern und Brandstiften hinzuge –

ben. Das ist neben der Rassismus-Bekämpfung sozu –

sagen ihre Lieblingstätigkeit.

Selbstverständlich ist der Gouverneur von Wisconsin,

Tony Evers, Demokrat, und nicht ein einziger dieser

so widerwärtigen Mietschreiberlinge all der den Demo –

kraten sehr gesinnten Medien regt sich nun darüber

auf, dass Evers die Nationalgarde in Kenosha einsetzt.

Was hätten diese Presstituierten wohl gehetzt, wenn

Donald Trump dort Bundestruppen hingeschickt?

Aber wenn ein Mitglied der Demokratischen Partei

die Nationalgarde einsetzt, dann schauen all diese

Presstituierten, von der New York Times und den

anderen Schmier – und Revolverblätter immer weg.

Ganz so wie sie eben immer wegschauen, etwa wenn

BLM-Aktivisten, welche auf den Straßen bewaffnet

partroullieren mal wieder einen Schwarzen erschies –

sen. Ganz so, wie eben auch diese gegen Polizeigewalt

Demonstrierer immer dezent wegschauen, wenn ein

schwarzer Cop einen unbewaffneten Weißen in den

Rücken schießt. Ebenso, wie die Rassismusbekämp –

fer immer weg schauen, wenn mal wieder Schwarze

einen Weißen töten oder misshandeln.

Und diese blinde Gesellschaft schickt sich an in den

USA die Macht übernehmen zu wollen.

Das die Demokratische Partei in den USA sich mit

dem schlimmsten Gesocks und Gesindel verbrüdert,

um die Wahlen zu gewinnen, ist bekannt. Es verwun –

dert daher keinen aufgeklärten Bürger in den USA,

dass solch Ausschreitungen, Plünderungen und

Brandstiftungen genau dort immer ausufern, wo

ein Demokrat das Sagen hat.

Warum spricht es keiner offen aus, dass die Demo –

kraten, die passend zur Wahl von Veränderung bei

den Polizeibehörden daher schwatzen, zugleich die –

jenigen sind, die über die Polizei das Sagen haben.

Es ist ganz und gar kein Zufall, dass in Kenosha der

Bürgermeister John Martin Antaramian der Demo –

kratischen Partei angehört!

Auch George Floyd starb in Minneapolis durch Poli –

zisten, die dem Bürgermeister Jacob Frey, ebenfalls

zur Demokratischen Partei gehörend, unterstanden.

Auch der Schwarze Rayshard Brooks der in Atlanta

vor einem Schnellrestaurant erschossen, starb durch

Polizisten, die der Bürgermeisterin Keisha Lance

Bottoms, ebenfalls von der Demokratischen Partei,

unterstanden!

Die verlogene BLM-Kampagne wird dagegen aus –

schließlich gegen US-Präsident Donald Trump, Mit –

glied der Republikanischen Partei geführt, während

bei sämtlichen ,,rassistischen Diskriminierungen„

ausschließlich Mitglieder der Demokratischen Par –

tei das Sagen über die Polizei gehabt!

Warum spricht der schwarze Ex-Präsident Barack

Obama oder Bidens Quotenfarbige Kamala Harris

dies Thema nicht offen an? Und wie dreist ist es da,

wenn sich ausgerechnet deren Präsidentschaftskan –

didat Joe Biden als mit der BLM-Bewegung eng ver –

bunden aufspielt?

Man findet in den USA wohl keine größeren Heuch –

ler und Betrüger als in der Demokratischen Partei!

Atlanta brennt

Die farbige Bürgermeisterin von Atlanta, Keisha Lance
Bottoms, selbstverständlich Unterstützerin des Demo –
kraten Joe Biden, sieht seelenruhig zu, wie aufgebrachte
Afroamerikaner und Antifa ihre Stadt in Brand stecken.
Statt dessen unterstellt sie lieber ihrer Polizei ,,Rassis –
mus„ und entlässt Polizisten. Daraufhin reichte die
Polizeichefin Erika Shields ihren Rücktritt ein.
Hintergrund der neuen Unruhen, ein sturzbetrunkener
Afroamerikaner war in diesem Zustand zu einem Schnell –
restaurant gefahren und dort in der Schlange eingeschla –
fen, was den Verkehr behinderte. Als die zum Schnellres –
taurant gerufene Polizei eingreifen wollte, widersetzte
sich Rayshard Brooks der Maßnahmen, entriß einem der
Polizisten seine Elektroschockpistole, woraufhin einer
der Polizisten auf den Schwarzen schoß, und der Be –
trunkene an den Schußverletzungen verstarb.
Sichtlich haben demokratische Presse, Plünderer und
Brandschatzer nun ihren neuen schwarzen Märtyrer.
Immerhin war auch George Floyd unter Drogeneinfluß
mit dem Auto unterwegs! Don´t drink and drive scheint
für Rassismusbekämpfer bzw. deren Märtyrer nicht zu
gelten!
Bürgermeisterin Bottoms jedenfalls, wartete die Er –
mittlungen in diesem Fall erst gar nicht ab, sondern
stellte sich gleich auf die Seite des Mobs, dem jeder
Vorwand recht ist, um zu randalieren, plündern und
brandstiften. Als erstes wurde das Schnellrestaurant,
dass so rassistisch gegen den sturzbetrunkenen Afro –
amerikaner gehandelt, indem deren Bedienung die
Polizei rief, von den Rassismusbekämpfern nieder –
gebrannt.
Dies dürfte nicht das letzte Gebäude in der Stadt ge –
wesen sein, dass Dank unermüdlicher Arbeit von
Demokraten und Rassismusbekämpfer in Flammen
aufgeht. Jedenfalls versteht man nun um einiges bes –
ser, warum Donald Trump seine Hauptstadt sauber
von solch einem Mob hält. Für Trump dürfte sich
sein harter Einsatz vor einer Kirche, welche Antifa
in der Nacht zuvor abfackeln wollte, nun auszahlen.
In Washington brennt nichts mehr, da hier geistige
und echte Brannstifter vom Militär was aufs Maul
bekommen!