Nancy Faeser: Realitäts – und Arbeitsverweigerung durch Geschichtsaufarbeitung

Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!

Siegestrunken vom deutschen Steuergeld

Das Bundesministeriums für Wirtschaftliche Ent-
wicklung und Zusammenarbeit (BMZ) hat für sich
die Sahelzone als die ideale Zone für sich entdeckt,
in der sie deutsche Steuergelder im wahrsten Sinne
des Wortes in den Sand setzen kann.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze, natürlich
SPS, ist völlig lernresistent und hat aus dem Raus-
wurf der Bundeswehr aus Mali nicht das Geringste
gelernt. Nach ihrer mehr als fragwürdigen These,
müsse man nur einen lang genügenden Atem ha-
ben, dass heißt über Jahrzehnte deutsche Steuer-
gelder in ein afrikanisches Land pumpen und al-
les werde dort gut. Gerade fliegt ihnen der Sudan,
auch so ein Land, dass seit den 1960er Jahren
von Deutschland Entwicklungshilfe bezogen,
um die Ohren. Dort im Sudan brachte die jahr-
zehntelange deutsche Steuergelder als einzig
nachweisbaren Erfolg das Niederbrennen der
deutschen Botschaft 2012 im Karikaturstreit
der Muslime mit Dänemark! Die Bilanz frag-
würdiger Erfolge der Bundesregierung in Mali
dürfte ebenso vernichtend ausfallen!
Die ohnehin einzige Strategie des Bundesminis-
teriums für Wirtschaftliche Entwicklung und Zu-
sammenarbeit scheint ohnehin darin zu bestehen,
dort, wo man Null Erfolg vorzuweisen hat, nur
noch stärker deutsche Steuergelder in den Sand
zu setzen.
So droht nun der Sahel-Zone ein wahrer bunt-
deutscher Geldregen. Die Länder Mali, Maure-
tanien, Niger, Tschad und Burkina Faso auf die
Küstenstaaten Senegal, Elfenbeinküste, Ghana,
Togo und Benin sollen davon profitieren.
Besonders auf Länder aus denen die Deutschen
herausgeworfen wurden, wie etwa Mali oder das
berüchtigte Afghanistan, hat es das Bundesminis-
teriums für Wirtschaftliche Entwicklung und Zu-
sammenarbeit dabei abgesehen, diesen Ländern
auch weiterhin deutsche Steuergelder zukommen
zu lassen. Während so in Afghanistan, neben dem
Umsiedlungsplan für Afghanen nach Deutschland
das Durchfüttern der Taliban und ihres Anhangs
in den Vordergrund gerückt, erklärte die Schulze
zu Mali: „Das Auslaufen des Bundeswehreinsatzes
in der UN-Mission Minusma in Mali bedeutet nicht
den Rückzug Deutschlands aus der Region“. Übri-
gens lief der Bundeswehreinsatz in Mali nicht aus,
sondern die dortige Militärregierung hat den Ab-
zug der Bundeswehr in die Wege geleitet, so das
es ein Rauswurf gewesen. Schon an solcher Ver-
kehrung der Tatsachen lässt sich gut die vollkom-
mene Realitätsverweigerung der Svenja Schulze
ablesen. Es läuft wie in Afghanistan, so nun auch
in Mali. Einfach aus dem Grund, weil man schon
immer an diese Länder ohne den aller geringsten
nachweisbaren Nutzen für Deutschland oder das
deutsche Volk, oft über Jahrzehnte hinweg, sehr
viel deutsches Steuergeld verschwendet, man im
Bundesministeriums für Wirtschaftliche Entwick-
lung und Zusammenarbeit sonst wohl nicht weiß,
wohin mit all den ihr zugeteilten Millionen, und
die Mitarbeiter des Ministeriums sichtlich voll-
kommen unfähig sind, einen Staat auf dieser
Erde zu finden, wo ein von ihnen finanziertes
Projekt auch einen nachweisbaren Nutzen für
das deutsche Volk gebracht, wird weiter im al-
ten Stil dorthin deutsches Steuergeld gebracht.
In einer Welt fern jeglicher Realität liest sich
das bei Svenja Schulze dann so: „Sollten sich
staatsfreie Räume auf unserem afrikanischen
Nachbarkontinent weiter ausbreiten, hätte das
gravierende humanitäre Auswirkungen in der
Region und könnte Europa mehr und mehr vor
sicherheitspolitische Herausforderungen stel-
len“. Selbstverständlich kann die Schulze we-
der in Afghanistan, noch im Sudan oder Mali,
noch in einem anderen Land, welches so reich-
lich mit deutschen Steuergeldern beglückt, tat-
sächlich einen Nachweis erbringen, dass sich
dort mit deutscher Steuergeldverschwendung
die ,,Sicherheitslage für Europa“ in auch nur
irgendeiner nachweislichen Art und Weise ge-
bessert hätte!
Überhaupt hat die bereits über ein halbes Jahr-
hundert währende Beglückung der sogenannten
Entwicklungs – und Schwellenländer mit hart er-
arbeitetenden deutschen Steuergeldern für das
deutsche Volk keinerlei nachweisbaren Nutzen!
Und genau dies scheint auch die einzige Anfor-
derung an das Bundesministeriums für Wirt-
schaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit
zu sein.
Um ihr realitätsfernes Beglückungsprogramm
für Geld in den Sand zu setzen, die songenannte
,, Sahel-Plus-Initiative“ durchsetzen zu können,
fehlt Svenja Schulze nur noch eines um diese
Steuergeldverschwendung komplett in einer
Hand zu haben, nämlich der dortige Vorsitz!
Folgerichtig heißt es denn auch aus ihrem Mi-
nisterium: ,, Um die internationale Kooperation
im Sahel voranzubringen, werde Schulze daher
für den Vorsitz der Sahel-Allianz kandidieren.
Die Generalversammlung des entwicklungspo-
litisches Gebergremiums findet im Sommer in
Mauretanien statt“. So kann dann die Schulze
als Vorsitzende der Sahel-Allianz auch gleich
noch selbst bestimmen, welche Gelder sie der
Allianz in ihrer Eigenschaft als Entwicklungs-
ministerin zukommen lässt! Was die Grünen
im Wirtschaftsministerium, dass können die
Sozis im Entwicklungsministerium noch bes-
ser!
So sollen dann mit deutschen Steuergeldern
in der Sahel-Zone Schaffung von Jobmöglich-
keiten gehören, „etwa in der Verarbeitung land-
wirtschaftlicher Produkte, beim Pflanzenschutz,
im Bauhandwerk oder beim Aufbau von Infra-
struktur wie Wasserpumpen“. Zudem sollen
soziale Sicherungssysteme aufgebaut oder ge-
stärkt werden!
Eben genau dass, was man zuvor schon, im
Sudan versucht, mit Null-Erfolg, denn dort
herrschen immer noch Krieg, Flucht und all
dass, was man dort sonst noch so allein mit
deutschen Steuergeldern zu lindern gesuchte.
Ebenso, wie in Afghanistan nach über 20 Jah-
ren Verschwendung von Millionen deutscher
Steuergelder nahezu wieder die Ausgangsposi-
tion vorherrscht! Wie überhaupt eine positive
Bilanz im Bundesministeriums für Wirtschaft-
liche Entwicklung und Zusammenarbeit eher
spärlich bis gar nicht nachweisbar ist. Auf der
Liste buntdeutscher Geldempfänger befindet
sich tatsächlich kein einziges Land, in dem
sich durch deutsche Steuergelder etwas an
der Sicherheit für Europa verbessert hätte!
Denn will man tatsächlich etwas die Sicher-
heit des eigenen Landes tun, dann verteidigt
man dasselbe weder am Hindukusch, noch
im Donbass und schon gar nicht etwa in der
Sahel-Zone, sondern investiert lieber in den
Grenzschutz an seinen Außengrenzen und
stärkt die innere Sicherheit im eigenen Land
und stabilisiert damit Europa letztendlich
weitaus mehr als mit illusorischen Projekten,
die man regelrecht in den afrikanischen Wüs-
tensand setzt!
Noch besser wäre unserem Land damit gedient,
Führungsposten in den Ministerien nicht mit
Realitätsverweigeren, Fantasten und Illusionis-
ten und schon gar nicht durch Vetternwirtschaft
zu besetzen, sondern mit kompetenten und fähi-
gen Mitarbeitern. Mitarbeiter, die auch erkennen,
dass, wenn sich ein Land nicht helfen lassen will,
wie etwa Malis Militärmachthaber, dass man so-
dann diesem Land auch keine weitere finanzielle
noch sonstige Hilfe leistet!
Was man derzeit im Bundesministeriums für Wirt-
schaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit leis-
tet, ist nichts anderes als wenn man einem schwer
Alkoholkranken Woche für Woche einen Fünfziger
zusteckt, in dem Glauben, dass der so zu zusätzlich
zu Geld Gekommene, so davon abgehalten werde,
sich keinen weiteren Schnaps zu kaufen. In diesem
Sinne sind viele afrikanische und asiatische Staaten
regelrecht siegestrunken vom deutschen Steuergeld!

Flüchtlingssucht – Der heimliche Hang zur Droge Migrant

Flüchtlingssucht

In der EU bahnt sich ein Pilotprojekt zur Verteilung
von Asylsuchenden aus den Mittelmeerländern an:
Vielmehr ist es ein Autopilot für die Nordafrikaner,
welche die dümmsten Seefahrer-Nationen der Welt
stellen und nicht ein Boot übers Mittelmeer bekom-
men, ohne gleich in Seenot zu geraten.
Da dabei die Zahl der Ertrinkenden zunimmt und
die Schleuser- und Schlepperschiffe den Ansturm
nicht bewältigen können, auch weil die drei Wald-
schrat-Brüder, welche sich „Sea-Punks“ nennen,
ihr Boot noch auf der Werft haben. Jene haben so-
gar auf Mittel zur Körperreinigung wie auch für
Frisöre verzichtet, und alles Geld in einen neuen
Seelenverkäufer gesteckt. Wie nun kommen sau-
fende Punks zur vorgeschobener Seenotrettung,
dass erfahren wir in der „taz“: ,, Abends, nach ein
paar Bier, hat Raphael erzählt, dass er ein Schiff
gefunden hat. Er meinte, das Schiff sieht aus wie
ein Seenotrettungstanker, nur etwas kleiner und
älter „. Nach ein paar Bier zu viel wirkt ein Fisch-
kutter schon einmal wie ein Tankschiff, – einen
Seenotrettungstanker gibt es in der Realität ja
nicht-, und so fanden diese Gewohnheitssäufer
ihren neuen Lebensinhalt, sozusagen Migranten-
fischer zu werden.
Da nun die Eurokraten nicht solange warten wol-
len bis der letzte Antifa, See-Punk sein Bier an
Bord verstaut und ins Mittelmeer aufbricht, so
kam den Eurokraten ebenfalls eine Schnapsidee.
Ob dabei auch reichlich Alkohol im Spiel war, ist
nicht bestätigt!
Allen voran die buntdeutsche Innenministerin
Nancy Faeser will nicht abwarten, bis ihre ex-
trem linken Freunde das letzte Bier zur Schiffs-
taufe geöffnet. Schon musste sich Faeser damit
begnügen in der Zwischenzeit Afghanen als Orts-
kräfte und Migranten, die über Osteuropa einge-
reist als ukrainische Studenten nach Deutschland
einzuschleusen. Ähnlich wie früher die Bundes-
kanzlerin Angela Merkel leidet auch Nancy Faeser
an der bisher kaum erforschten Krankheit der
Flüchtlingssucht. Der Flüchtlingssüchtige benö-
tig den Migranten als Stoff für seine Sucht und
wie jeder Drogensüchtige, einmal mit ein paar
Syrer oder Afghanen angefixt, ist diese Sucht
einfach nicht zu stillen. Merkel ließ daher 2015,
sozusagen im Vollrausch, die Grenzen öffnen
und eine Million Migranten an Volk und Parla-
ment vorbei nach Deutschland herein. Auch bei
Faeser zeigen sich nun fatale Suchterscheinun-
gen. Sie will über 100.000 illegal nach Deutsch-
land eingereiste Migranten einen Daueraufent-
halt verschaffen. Von daher hatte Faeser bald
erste kalte Entzugserscheinungen und von da-
her will sie sich nun unbedingt auch noch mit
dem Stoff Migranten über die Mittelmeerroute
versorgen lassen.
Da allerdings die Mehrheit der EU-Parlamente
nicht solch Suchterscheinungen unterliegt, so
findet die Faeser unter den Eurokraten keine
Mehrheit. Von daher wird an Volk und Demo-
kratie vorbei einfach eine Koalition der Willi –
gen geschaffen. Drogenhändler, die bereit sind
für ihre Flüchtlingssucht Migranten ins Land
zu holen! Da der Genuß von Drogen im Allge-
meinen recht teuer, so sollen andere EU-Staa-
ten, deren Regierung nicht der Flüchtlingssucht
erlegen, den willigen Flüchtlingssüchtigen ihre
Sucht bezahlen. So die Schnapsidee der Euro-
kraten!
Für Nancy Faeser ist der kalte Entzug so feder-
führend, dass sie umgehend Außenministerin
Annalena Baerbock als ihren Dealer gar nach
Pakistan sandte, um von dort erst einmal wei-
tere Afghanen zu ordern, mit denen sie, bis die
Mittelmeer-Schmuggelroute steht, ihre Flücht-
lingssucht stillen kann. Auch schon die flücht-
lingssüchtige Angel Merkel ließ immer wieder
Migranten einfliegen um ihre Sucht zu stillen.
Einmal musste Frank-Walter Steinmeier, da-
mals noch Außenminister, als ihr Dealer sogar
Migranten aus ägyptischen Gefängnissen orga-
nisieren, weil die damals rechte Regierung Ita-
liens die Mittelmeer-Route und die rechte un-
garische Regierung die Balkan-Route dicht ge-
macht. Insofern sind Rechte die natürlichen
Gegner der flüchtlingssüchtigen Drogenabhän-
gigen. Auch deshalb beschäftigt sich die Faeser,
neben dem Einschleusen weiterer Migranten,
ganz ausschließlich nur mit dem Kampf gegen
Rechts.
Dabei ist die Idee der flüchtlingssüchtigen Eu-
rokraten nichtneu, schon die Bundeskanzlerin
Merkel hatte mit dem Versuch der Installation
einer Koalition der Willigen versucht ihre Sucht
nach Migranten zu stillen.
Wie Flüchtlingssucht entsteht, ist wissenschaft-
lich nicht geklärt. Besonders gefährdet sind aber
zweifelsohne stark politisch motivierte Menschen.
Bei den drei als See-Punks bekannten Gebrüdern
könnte übermäßiger Alkoholgenuss zu Wahrnehm-
ungstörungen und damit zu einem getrübten Blick
auf die Realität geführt haben. Die See-Punks selbst
dazu: ,, Wir sind alle drei politisch aktiv und kamen
dann auf die Schnapsidee, den alten Kahn zum See-
notrettungsschiff umzubauen„. Um Näheres zu er –
mitteln, müsste man einmal den Alkoholkonsum
von Merkel und Faeser näher zu untersuchen.
Dazu kann übertriebenes Geltungsbedürfnis, bei
Frauen oft verbunden mit einem Einsamkeitge-
fühl, selbst in einer Ehe!
Die noch völlig unerforscht gebliebene Flüchtlings-
sucht wirkt wie eine Droge. Ähnlich dem mehr be –
kannten Kaufrausch, in dem Menschen dazu ge-
trieben unentwegt massenhaft Dinge zu bestellen
und zu kaufen, die sie gar nicht gebrauchen, so
verhält es sich mit der Flüchtlingssucht, bei wel-
cher der Süchtige unentwegt Migranten ordert,
ohne mit denen dann auch nur das aller Geringste
anfangen zu können.
Flüchtlingssucht ist eine Suchtkrankheit, die ähn-
lich wie Alkohol – und Drogensucht wirken, aber
nicht so sehr das ursprüngliche Wesen der Süchti-
gen verändern. Mit drastischen Worten formuliert:
Die bisher als flüchtlingssüchtig bekannten Perso-
nen hatten allesamt schon vorher geistig, einen
sichtbar merkbaren Knacks weg!
Als einzig wirksame Therapie gilt die geschlossene
Unterbringung des Flüchtlingssüchtigen in einer
großen Migrantenfamilie. Keinesfalls sollte man
ihn in einem politisches Amt belassen, indem er
etwa irgendeine Verantwortung für Staat und Volk
trägt. Flüchtlingssucht ist schwer dignozierbar und
für einen normalen Menschen somit schwer festzu-
stellen. Oft macht der Süchtige, wenn er nicht an
seine Droge kommt, einen verwirrten Eindruck.
Ähnlich wie jemand, der an Kaufrausch leidet,
verliert der Flüchtlingssüchtige schnell jede Be-
ziehung zur Realität!

Weitere Gewerkschaft verabschiedet sich von der Demokratie

axa

Sichtlich war es reine Realtätsverweigerung die den
Vorsitzenden der Deutschenden Polizeigewerkschaft,
Rainer Wendt voll erfasste, als derselbe nun meinte
sich zu den Krawallen am 1. Mai äußern zu müs –
sen. Obwohl es eindeutig mehrzahlig Linksextre –
misten gewesen, die da am 1. Mai auf seine Poli –
zeibeamten losgingen, nutzt Wendt in vollkom –
mener Verdrehung der Tatsachen, dies nun als
Vorwand zu nehmen, um die Querdenker-De –
monstrationen endgültig verbieten zu können.
Wendt erwähnte die randalierenden Linksextre –
misten mit keinem Wort, sondern heulte nur
über Querdenker, die, während die Linksextre –
misten seine Polizeibeamten mit Pflastersteinen
und Flaschen bewarfen und mit Böllern beschos –
sen, seine Polizisten bespuckt und beleidigt hät –
ten.
Angesichts solcher totalen Realitätsverweigerung
muss sich Herr Wendt schon die Frage gefallen
lassen, wenn er und seine Gewerkschaft denn
überhaupt vertritt. Die Polizeibeamten, die Jahr
für Jahr am 1. Mai ihre Knochen hinhalten müs –
sen, damit sich linksextremistischer Krawallmob
in den Großstädten austoben kann, sichtlich nicht!
Warum sonst fordert der feine Herr Wendt nicht
auch ein Verbot von Demonstrationen linksextre –
mistischer Gruppierungen? Warum lügt der Herr
Wendt und tut so als wären die 1.Mai-Krawalle
einzig von Querdenkern ausgegangen?
Ist etwa die Deutschenden Polizeigewerkschaft
nichts als der übliche linke Gewerkschaftshaufen,
der mit dem Linksextremismus sympathisiert und
und mit ihnen zusammen auf die Straße geht ?
Angesicht des Auftritts ihres Vorsitzenden könnte
man dieses fast annehmen.
Oder hat man es in dieser Gewerkschaft bereits
aufgegeben, sich noch offen gegen Linksextremis –
mus zu wenden, weil die Justiz unter Christine
Lambrechts Führung diesen der Strafverfolgung
entzieht und die Staatspresse obendrein noch den
Polizeibeamten die Schuld für die beständigen Es –
kalationen bei linken Demos gibt? Da wird dann
als Opportunisten politisch-korrekt die Fahne in
den Wind gehängt und Kampf gegen Rechts geht
ja immer. Schade, dass sich somit eine weitere Ge –
werkschaft offen aus der Demokratie verabschiedet
hat!

Bierseligkeiten eines Jungsozialisten

Das eine sagen und dann das andere machen.
Dies könnte in etwa das Lebensmotto eines
Kevin Kühnert sein.
In der SPD, wo sich der Fachkräftemangel an
jungen Parteimitgliedern besonders bemerk –
bar macht, sieht man in Kühnerts ständigen
Zwergenaufständen, wohl den jugendlichen
Rebellen, welcher der alternde Genosse so
gerne noch sein möchte.
Man erinnert sich da noch sehr gut an Kevin
Kühnerts letzten Aufstand gegen die Wahl
von Andrea Nahles. Natürlich fiel Kühnert
schon vor der Frist um und wechselte mit
fliegenden Fahnen zu Nahles über. Außer –
halb der SPD nimmt den 29-Jährigen seit –
dem wohl niemand mehr ernst.
Blickt man auf dass, was Kühnert sonst so
von sich gibt, wird schnell ersichtlich, daß
es nichts als hohle Phrasen sind. Hier nur
ein Beispiel : Der ständige Umfaller Küh –
nert behauptete unlängst über seine Par –
tei : ,, Haltung sei ein Merkmal der SPD aus
der Geschichte heraus, nämlich Meinungen
auch durchzuhalten, wenn sie gerade nicht
nicht mehrheitsfähig seien, und dafür auch
Nachteile in Kauf zu nehmen „.
Etwa die Haltung, welche die Partei nach
den Wahlen zeigte als sie versprach keine
erneute Koalition mit Merkel CDU einzu –
gehen?
In typisch sozialdemokratischer Realitäts –
verweigerung, sieht Kühnert im vollkom –
men wirkungslos verhallten Schulz-Effekt,
die ,, die Sozialdemokratie, wie ich sie mir
wünsche „. Das inhaltslose Geschwätz von
einem imaginären Europa, daß der Euro –
krat Schulz beständig von sich gegeben,
ist also Sozialdemokratie, wie sie sich die
Menschen wünschen? Laut Kühnert sei
dies ,, zeigemäß und kann die Leute be –
geistern „. Immerhin war die Begeister –
ung so groß, daß sie Schulz und den un –
nützen Gabriel gleich mit, in die politische
Bedeutungslosigkeit teleportierte!
Nun verstehen wir auch Kühnerts Wunsch
nach Anonymität. Immerhin muß der jetzt
ja damit rechnen ,, von Journalisten auch
abends in der Kneipe beim dritten Bier ab –
gelichtet zu werden „! Dabei ist doch die
gute alte Zeit der Stammtischphilosophen
schon lange vorbei. Kühnert hat sie mit
seinem bierseligem Geschwätz glatt ver –
schlafen!
Kühnert begreift ja noch nicht einmal den
eigenen Apparat! Dies zeigt sich deutlich,
an Sätzen, wie dieser : ,, Für mich ist wichtig,
dass die Gewerkschaften, die abhängig  Be –
schäftigten und junge Familien mit Kindern
sagen, dass wir gute Politik machen, und
nicht der Verband der Chemischen Industrie„
Sieht er es nicht oder will er es nicht sehen,
daß sich in den Gewerkschaften schon lange
eine elitäre Schicht aus Gewerkschaftsbonzen
herausgebildet hat, welche der Realität eben
so fern, wie die verkrustete sowie überalterte
Führungsschicht in der SPD selbst? Denen ist
der ,,Kampf gegen Rechts„ , mehr zur Wahr –
ung der eigenen Pfründe, längst wichtiger als
die Belange ihrer Mitglieder. Schon jetzt be –
kommt man doch in ihren Büros weitaus mehr
Broschüren über den Kampf gegen Rechts als
etwa über Arbeit und Berufe!
Immerhin haben die Gewerkschaftsbosse Jahre
lang fleißig zugestimmt bei Tarifverträgen, die
zu Niedriglohn sowie zu sozialen Unsicherheit
bei den Arbeitsnehmern geführt. Was also ist
dann ein Lob von diesen Bonzen noch wert ?
Aber im blinden Eifer fährt Kühnert fort: ,,Wir
müssen auch Häme und Güllekübel von Leuten
ertragen, die nicht zu unserer Klientel gehören„.
Wer aber bildet denn noch die Klientel einer
Partei, in welcher die Mehrheit sogar noch stolz
darauf ist als ,, heimatlose Gesellen „ bezeichnet
net zu werden ? Oder sollte man besser fragen:
Wen hat diese Partei eigentlich noch nicht ver –
raten?
Kühnert behauptet : ,, Die SPD-Zielgruppe sei
die solidarische Mehrheit – und zwar einerseits
derjenigen, die als sozial Schwache auf die Soli –
darität der anderen angewiesen seien, und an –
dererseits derjenigen Mehrheit, die wegen ihrer
Grundüberzeugung solidarisch seien „. Gewiß
ist es die Mehrheit, die vor allem auch wegen
der Politik der SPD, ständig draufzahlt. Der
Rest sind heimatlose Migranten, mit denen
sich die vaterlandslosen Gesellen der SPD
eng verbündet haben. Wenn es nach den
Sozis geht werden die bald die solidarische
Mehrheit im Lande sein! Schließlich arbeitet
man ja an Migrationspakt und Einwander –
ungsgesetz!
Nach Kevin Kühnerts Überzeugung seien
,, die politischen Antworten zu klein für die Her –
ausforderungen unserer Gesellschaft„. Ganz
besonders aber seine eigenen Antworten,
die immer noch ganz so klingen als ob es
gerade ein Gläschen Bier zu viel gewesen.
Naja, wenigstens ist die Anonymität hin,
und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich
ganz ungeniert.
Wir sind uns da ganz sicher, daß die SPD
mit Kevin Kühnert ganz genau den Nach –
wuchs bekommt, den sie verdient!

Vorhersehbar, prämierter Film : Nichts als ein weiterer Nazi-Film aus Deutschland

Wenn im Ausland überhaupt einmal ein deutscher Film
premiert, so muß er schon über Nazis handeln. Von da –
her dürfte es ganz bestimmt nicht, aus dem Nichts ge –
kommen sein, dass nun der Film von Fatih Akin ´´ Aus
dem Nichts „ mit Preisen überhäuft. Es war vorherseh –
bar !
Fatih Akim selbst dazu : ´´ Das Thema Rechtsradikalismus
war mir wichtig seit 1992, 1993. Seit Mölln und Solingen
schon. Als ich noch in der Schule war, habe ich dazu den
ersten Drehbuchentwurf geschrieben. Aber gut Ding will
Weile haben „. Also, um es kurz zu sagen, bevor es noch
die NSU-Morde überhaupt gegeben, die vorgeblich ja den
Aufhänger bilden, war das Drehbuch bereits fertig !
Es ist demnach eine blanke Lüge der Medien, dass die
Geschichte auf die NSU-Morde basiere. Wie Akin es ja
selbst sagt, war das Drehbuch seit den 1990er Jahre fer –
tig !
Was fehlte, war die ´´ Deutsche „, möglichst berühmt, die
sich dafür hergibt. Die hat er mit Diane Krüger schließlich
gefunden.
Die sogenannten NSU-Morde waren also nur der Aufhänger,
deren sich Akim bediebte, um sein ja bereits fertige Drehbuch
Hollywood-preisverdächtig mache. Sichtlich ist ihm diese
reine Show gelungen. Wie vorhersehbar reagierten die Jurys
auf Deutschlands neusten Nazi-Film. Akim selbst, erklärt die
Vorhersehbarkeit so : ´´ Um die Gerichtsszene spannend
zu machen, habe ich versucht, das wie ein Fußballspiel
aufzuziehen, wie so ein Elfmeterschießen im Film zu
gestalten. Ich musste mir an die Seite des Drehbuchs
anschreiben, wann wer ein Tor macht „. Immerhin ist
Fußball der Deutschen liebstes Kind ! Und Fatih Akim
wusste es nur zu gut, dass er mit realen Anschlägen, also
von Muslimen begangenen, nirgends hätte einlochen kön –
nen. Nicht mal bei Diane Krüger !
Akim dazu : ´´ Wenn man Filmemacher ist und eine Firma
hat, ist so eine Firma wie ein Bahnhof. Da fahren Leute
durch, kommen an, steigen aus und fahren wieder ab. So
bin ich eben. Was das betrifft, bin ich eigentlich ein Bahn –
hof „. Und wenn man sich als Filmemacher der Wirklich –
keit stellt und die reale Welt widerspiegelt in seinen Fil –
men, dann ist rasch die Endstation erreicht ! Dessen war
sich der Regisseur durchaus bewusst, und so wurde es
eben, nein weiterer Nazi-Film aus Deutschland !