Ukraine-Hilfe: Tatsächlich nichts aus Banken – und Wirecard-Krise gelernt

In der „Welt“ trieb Sebastian Gubernator mal wieder
so ein fragwürdiges Institut aufgetrieben, das es nun
behauptet, dass Deutschland angeblich „erstaunlich
wenig Geld“ für die Ukraine zahle.
Das Ganze passierte, da Gubernator nicht imstande
gewesen zum Thema selbst zu recherchieren: „Die
Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Denn
eine offizielle Übersicht darüber, wie Deutschland
der Ukraine seit Kriegsbeginn geholfen hat, existiert
nicht. Den aktuellen Stand von Waffenlieferungen
können Abgeordnete nur in der Geheimschutzstelle
des Bundestages einsehen“.
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle fragen,
wie, wenn nur der Geheimdienst Zugang zu diesen
Daten hat, das Kieler Institut für Weltwirtschaft zu
seinen Berechnungen gekommen sein will.
Man macht einfach dass, was derlei Institute üblicher
Weise in ihren Studien tun, man lügt sich die Zahlen
so sorecht, wie man sie gerade braucht, indem man
wichtige Daten ( in diesem Fall die Höhe der Kosten
für die Lieferungen von Militärischen Waffen) schlicht-
weg unterschlägt.
[ Man kennt zur Genüge derlei Hütchenspielertricks
aus diversen Studien, wie z.B. über Migration, rechte
Straftaten, Arbeitslosenzahlen oder gelungener Inte-
gration von Asylbewerbern! ]
Auch Sebastian Gubernator gehört zu dieser üblen
Sorte, denn obwohl er sich seinen Artikel erst am
21. April 2022 aus den Fingern zusammensaugte,
werden dort ausschließlich nur die finanziellen Hilfs-
leistungen bis zum 27. März gezählt. Nur so kann er
etwa die eine Milliarde Euro starke „Ertüchtigungs-
hilfe“ der Scholz-Regierung so unterschlagen, wie
das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) die Aus-
gaben der Scholz-Regierung für Waffenlieferungen.
Zwar kommt man nicht umhin die „Ertüchtigungs-
hilfe“ erwähnen zu müssen, doch sie läuft außerhalb
der Wertung!
Und dann gibt der IfW-Experte Christoph Trebesch
offen zu: „Ich bin eigentlich Finanzkrisenforscher,
und verglichen mit Summen, die in diesem Bereich
fließen, sind vier Milliarden Euro wenig“. Und wir
beginnen es zu ahnen, wie es Dank genau solcher
„Experten“ zur Banken-, Cum-Ex-Geschäfte – und
Wirecard-Krise kommen konnte!
Und schon landet „Experte“ Trebesch die nächste
klassische Fehleinschätzung : “ „Gemessen daran,
was auf dem Spiel steht, zahlen wir der Ukraine er-
staunlich wenig Geld“. Was denn groß auf dem Spiel
steht, wenn etwa die Ukraine komplett an Russland
fallen täte, erklärt uns der Experte lieber nicht. Man
wäre nur ein Fass ohne Boden los, für dessen Wieder-
aufbau sich die EU dumm und dämlich zahlen wird!
Bei dieser Gelegenheit könnte sich der vermeintliche
Finanz-„Experte“ es sich gleich einmal fragen, warum
sich wohl die anderen EU-Staaten so schwer damit
tun in das reine Verlustgeschäft Ukraine so wenig zu
investieren, dass “ private Spenden sogar die Leist-
ungen von Regierungen“ übersteigen. Vielleicht,
weil diese Länder eine besser funktionierende Fi-
nanzaufsicht und bessere Finanzexperten haben?
Immerhin muss selbst Trebesch es zugeben, wie
intransperent die Ukraine-Finanzhilfe durch die
Regierung Scholz sind! Der „Experte“ gibt es ja
schließlich selbst zu: „Auch bei den 370 Millionen
Euro für humanitäre Hilfe ist unklar, wie viel da-
von schon in der Ukraine angekommen ist und
wohin genau das Geld fließt.“ Unübersichtliche
Geldflüsse aber gleichzeitig mehr finanzielle Un-
terstützung fordern. Genauso konnten die Ban-
kenkrise 2008 und Wirecard passieren! Sichtlich
haben die Finanzexperten beim IfW nicht das aller
Geringste daraus gelernt.
Dagegen heult Sebastian Gubernator in seinem Ar-
tikel weiter „Zurückhaltend ist Deutschland auch,
wenn es um Solidaritätsbesuchen hochrangiger
Politiker geht. In den vergangenen Wochen sind
Staats- und Regierungschefs aus mehreren Län-
dern nach Kiew gereist“.
Auch das ist für einen echten Finanzexperten leicht
zu erklären: Es ist nämlich entschieden kostengüns-
tiger einen dummen Politiker mit nichts werten Soli-
daritätserklärungen für einen Tag nach Kiew zu ent-
senden als dauerhaft die Ukraine alimentieren zu
müssen! Das ist eben die hohe Kunst der Diploma-
tie von der Steinmeier und Baerbock so viel verste-
hen, wie Christine Lambrecht vom Militär!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hilfen-f%C3%BCr-die-ukraine-wir-zahlen-erstaunlich-wenig-geld/ar-AAWsjha?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=fb56e59e762e498c8a4b2b83150be811

Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
schwer am Heulen. Ihm passt nicht, dass der WDR
die umstrittene Nemi El-Hassan nicht angestellt.
Darüber müsse eine Debatte geführt werden.
,, Welche Debattenkultur? „ fragt Huber und meint
dem WDR. Ebenso gut hätte er seinen eigenen Mono-
log meinen können. Denn was für Jeden gilt, der sich
irgendwann einmal positiv zu Pegida, der AfD oder
den Querdenkern geäußert hat, darf für die Journa-
listin El-Hassan nicht gelten. Da stehe der Migranten-
bonus davor.
Eine Debatte sollte es nicht darum geben, ob und wa-
rum die EL-Hassan angestellt werden sollte oder nicht,
sondern darum, warum es in der Ersten Reihe nun un-
bedingt die Muslimin mit Kopftuch sein musste. Aus
der Unterstützung des Schweinejournalismus für die
El-Hassan geht auch hervor, dass man unbedingt statt
einem „bunteren Fernsehen“ die schleichende Islami-
sierung der Ersten Reihe betreibt. Da wimmelt es in-
zwischen von Nachrichtensprecherinnen und Mode-
ratoren mit arabisch klingenden Namen und da fehlte
nur noch eine Kopftuchfrau im Konzept!
Nur so ist es zu verstehen, dass dieselben Schreibtisch-
täter die in den Presseredaktion herzzerreißende Arti-
kel darüber verfassen, dass in Deutschland der Anti-
semitismus zunähme und die Mitte der Gesellschaft
erreicht habe, die gegen Israel hetzende Muslimin un-
bedingt im Fernsehen sehen wollen.
Es geht aber auch um Macht, die ein paar linke Zeilen-
stricher und Medienhuren glauben zu heben, indem
sie sich einbilden, mit ihren Artikeln die öffentliche
Meinung beeinflussen zu können. Auch offenbart
sich in dem Artikel von Huber sein kleingeistiger
Futterneid gegenüber der BILD: ,, Wenn der WDR
nicht als „Bild“-hörig dastehen will, muss er mit ei –
gener Expertise aufwarten„. Huber sollte sich an
dieser Stelle lieber einmal fragen, wem er hörig ist
und wem er da gerade in den Allerwertesten kriecht.
Wo ist denn seine eigene Expertise zum Fall El-Has-
san? Er plappert doch selbst nur dass nach, was die
El-Hassan von sich gibt! Zudem bohrt in ihm immer
noch der Neid, dass die „BILD“ in diesem Fall weit-
aus besser über El-Hassan recherchiert als es Huber,
Correktiv und sämtliche sonstigen „Faktenchecker“
es zusammen je hätten tun können. Nur weigert
sich Huber immer noch die Fakten anzuerkennen.
Er ist halt wie der typische Hund, der es schlicht-
weg nicht zu begreifen vermag, dass es dieselbe
Hand ist, die ihm täglich das Futter gereicht, die
ihn schlägt!
Wäre nun Joachim Huber der Journalist, der zu
sein er vorgibt, dann hätte er vor dem Artikel
selbst recherchiert, etwa die El-Hassan und den
WDR-Intendanten interviewt, anstatt sich am
Schreibtisch selbst etwas zusammenzureimen.
Aber das ist leider das Grundwesen der dem
deutschen Schweinejournalismus frönenden
Journalisten, sie sind stinkend faul und zu-
meist zum eigenen Recherchieren außerhalb
vom schnellen Googeln viel zu blöd, und diese
gefährliche Mischung aus Faul – und Dumm-
heit zieht sich wie ein roter Faden durch all
ihre Artikel! Das erklärt auch warum diese
linken Zeilenstricher so gerne über Rechte
und Querdenker berichten, weil sie dazu
kaum etwas tun müssen außer ihre üblichen
Standardsätze abzutippen und allenfalls ihre
vorgefertigte Meinung dann noch von irgend
einem ansonsten unbekannten Politologen,
Sozialwissenschaftler oder Rechtsextremis-
musforscher bestätigen zu lassen. Meist aber
kopieren sie selbst dass, was diese „Experten“
gesagt, auch noch aus anderen Zeitungen ab!
So kann am Ende auch Joachim Huber, wie
ein dressierter Zirkusbär, nur die Kunststücke
vorführen, die man ihm beigebracht. Und erst
dies macht ihm vollends zum Sprachrohr der
Nemi El-Hassan! von daher wimmelt es denn
auch in seinem Artikel von ,, Nemi El-Hassan
schrieb„, so ,, schrieb El-Hassan„und ,, Nemi
El-Hassan hat„ usw. Ganz so sieht es also aus,
wenn ein Anhänger des Schweinejournalismus
glaubt eine eigene Meinung zu haben!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/keine-zusammenarbeit-von-wdr-und-el-hassan-debattenkultur-welche-debattenkultur/ar-AAQgn3Y?ocid=msedgdhp&pc=U531

Wie Zensoren so arbeiten

Wer schon immer gerne wissen wollte wie Zensoren
so arbeiten, der erhält auf den Seiten von Correktiv
interessante Einblicke. Insbesondere durch den Ar-
tikel von Alice Echtermann „Erneut falsche Zitate
von Joschka Fischer im Umlauf“ vom 29.November
2019.
Hier wird uns bezüglich eines Joschka Fischer zuge-
schriebenen Zitates genauestens die Arbeitsweise
bei Correktiv erklärt.
Zunächst wird einmal in den Archiven der „befreun-
deten“ Zeitungen gesucht. Correktiv betreibt ja nach
eigenen Aussagen einen „von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“. Von daher ist man eben
mit den Zeitungen aus diesen Verlagen nur „befreund –
det“. Darüber hinaus kooperiert Correktiv mit weit
über 100 solcher Zeitungen.
Daher dann der Satz : ,, Wir haben es im Duisburger
Archiv für alternatives Schrifttum in der 133. Pflaster-
strand-Ausgabe gefunden„. Dann wird, wie es leider
beim heutigen grassierenden „Einkopierjourna-
lismus“ leider Gang und Gebe ist, einfach gegoogelt.
Wobei es natürlich passieren kann, dass man an den
selbst mit inszenierten Filtern bei Google scheitert.
Das erklärt dann solche Aussage: ,, Auf Google stößt
man bei der Suche nach dem vollständigen Zitat aus-
schließlich auf Beiträge von Internetnutzern, in denen
das Zitat Joschka Fischer zugeschrieben wird – zum
Beispiel auf eine Kundenrezension auf Amazon von
2013 zu Fischers Buch „Risiko Deutschland“ oder
einen Nutzerkommentar von 2017 unter einem Welt-
Artikel über Joschka Fischer„. Beziehungsweise
auch diese Aussage: ,, Eine weitere Google-Suche
mit nur einigen prägnanten Begriffen aus dem
Zitat führt ebenfalls zu keinem Hinweis. Im Laufe
der Recherche stießen wir jedoch auf Hinweise,
dass das Zitat aus den USA stammen könnte„.
Also im Grunde genommen, entscheidet hier über
die Authentizität eines Zitates, wie gut der betref-
fende Correktiv-Mitarbeiter googlen kann!
2019 wusste man bei Correktiv sichtlich also noch
nichts einmal was von alternativen Suchmaschinen
und arbeitete daher ausschließlich mit dem, mit
unzähligen Filtern versehene Suchmaschine von
Google!
Da man es bei Correktiv sichtlich nicht so mit den
Fremdsprachen hat, ist hier bei Englisch im wahrs-
ten Sinne des Wortes Schluss mit der Recherche.
Das liest sich dann etwa so: ,, Es könnte sein, dass
Fischer eine englischsprachige Rede gehalten oder
ein Interview auf Englisch gegeben hat, deshalb
haben wir auch danach gesucht. Eine Suche ohne
Zeitbeschränkung auf Englisch („Germany is a pro-
blem“) führt zu einer englischen Webseite, auf der
wieder ein Nutzer das angebliche Zitat als Kommen –
tar hinterlassen hat„.
Wir ahnen es bereits, dass das Googeln hier selbst –
redend zu keinem Ergebnis führte: ,, Eine weitere 
Google-Suche nach dem Satzteil „Germany is  pro-
blem because Germans are“ zeigt, dass das Zitat 
auf Englisch ausschließlich von Internetnutzern ver-
breitet wird. Wir konnten während der gesamten
Recherche keine Belege für das Zitat finden``.
Wohlbemerkt, bestand bis hierhin die gesamte „Re-
cherche“ tatsächlich nur aus googlen!
In einer professionellen Recherche hätte die Autorin
vielleicht erst mal bei Joschka Fischer selbst nachge-
fragt. Natürlich hätte Correktiv auch bei der Journa-
listin Mariam Lau, bezüglich der von ihr anläßlich
einer 2005 erfolgten Besprechung von Fischers Buch
„Risiko Deutschland“ in der „WELT“ nachfragen kön-
nen. Die Lau ist ja bei Twitter & Co unterwegs. Aber
das hätte wohl zu viel Aufwand gemacht und so be-
ruht der gesamte „Wahrheitsgehalt“ einer Ausage
im Netz, schließlich tatsächlich nur einzig darauf,
wie gut Alice Echtermann googeln kann!

Quelle:
https://correctiv.org/faktencheck/politik/2019/11/29/erneut-falsche-zitate-von-joschka-fischer-im-umlauf/

In Sachsen drückt der Schuh

In Sachsen regt sich der Widerstand gegen die Schul –
schließungen. In immer mehr Städten bekommen die
Obrigkeiten nun Kinderschuhe vor Rathäuser gestellt.
Der Fall scheint solch Ausmaße anzunehmen, dass in
der Staatspresse die Medienhuren und Zeilenstricher
verstärkt aufgeboten werden, um dagegen anzuschrei –
ben.
Den Presstituierten fiel natürlich nichts Besseres ein
als die Protestierenden Eltern in die rechte Ecke zu
drängen. Mehr als die Nazikeule und schon gar nicht
sachliche Argumente hat man schon nicht mehr.
Also verfiel das Etablissement auf die besonders perfide
Idee die abgestellten Kinderschuhe mit dem Holocaust
gleichzusetzen. Beim MDR schämte man sich dabei
noch nicht einmal abgehalfterte DDR-Schriftsteller,
die einst den Sozialismus in den schrillsten Tönen be –
jubelt, dazu heran zu ziehen: ,, Eine Erinnerung, über
die der Autor Johannes R. Becher in einem Gedicht
über die furchtbaren Morde an Millionen Kindern im
Nationalsozialismus schreibt. Der Kindermord sei klar
erwiesen, dichtet er, „und nie vergess ich unter diesen,
die Kinderschuhe aus Lublin „.
Würde man den kranken Gedanken der Presstituierten
weiter verfolgen, dann wäre praktisch jeder Schuhladen
in Deutschland eine Verhöhnung des Holocaustes. Was
stimmt mit diesen Leuten nicht? Warum müssen sie je –
den Bürgerprotest, der nicht staatlich abgesegnet oder
staatlich inszeniert, wie etwa die linken Demonstratio –
nen fürdie Aufnahme von mehr Migranten, in bester
Staatssicherheitsmanier verunglimpfen? Nicht nur
die Stasi-Methoden gleichen sich, jetzt werden sogar
schon die Schriftsteller des SED-Regimes wie Johan –
nes R. Becher rehabilitiert und in den Klassenkampf
mit eingezogen. Sichtlich hat sich gerade beim MDR
so mancher Genosse aus dem DDR-Fernsehen hin –
übergerettet!
Auch Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen
Gemeinde in Thüringen, lässt sich willig vor den Kar –
ren spannen. Er ist einer dieser ewig Gestrigen, die
geistig immer noch in der Zeit des Nationalsozialis –
mus hängen geblieben und wieder und wieder aus
dem Mist aus der Zeit des Nationalsozialismus bit –
tere Pillendrehen. Der rückwärtslaufende Pillendre –
her lässt sich denn auch nicht lange bitten aus seiner
Mistkugel gleich das passende Geschoß abzuschießen:
,, Als ich die Bilder von Kinderschuhen vor Rathäusern
gesehen habe, musste ich natürlich sofort an die jüd –
ischen Kinder im Holocaust und das Gedicht ‚Kinder –
schuhe aus Lublin‘ denken „. Davon ab, dass, wenn
dies stimmte, der Herr Schramm in jedem Schuhladen
sofort einen Nervenzusammenbruch erleiden müsste,
ist es eher pervers, ausgerechnet den sächsischen Bür –
gern die einst mutig gegen das SED-Regime auf die
Straße gingen, mit einem regimetreuen Dichter aus
der DDR-Zeit zu kommen. Das ist schon ein unird –
isches Niveau und zeigt, dass der Herr Schramm die
40 Jahre DDR komplett verschlafen hat oder damit
beschäftigt war Johannes R. Becher zu lesen!
Und, wo wir schon bei der DDR-Vergangenheit sind,
da durfte ein Vertreter der von der Mitarbeiterin der
Staatssicherheit Anetta Kahane gegründete Amadeus –
Antonio-Stiftung nicht fehlen! Benjamin Winkler, der
selbsternannte ,,Experte„für Verschwörungsideologien
bei der Amadeu Antonio Stiftung. Derselbe präsentiert
uns nun gleich auch seine ganz eigene Verschwörungs –
theorie : ,,Vielen Menschen, die an dieser Aktion teil –
nehmen, wird weder die historische Bedeutung bewusst
sein, noch die verschwörungsideologischen Motive man –
cher Organisator*innen im Hintergrund „. Genau, denn
sichtlich ist sich Winkler nicht des Stasi-Hintergrunds
seiner Chefin Anetta Kahane und deren historische Be –
deutung bewusst. Würde man nämlich den Einflüster –
ungen dieses ,,Experten„ folgen, müsste man praktisch
jede Altkleidersammlung und vor allem das Bereitselel –
len von Körben für Schuhe bei Sammleaktionen als ei –
nen Akt von Faschisten und Nationalisten ansehen, die
mit ihrer Aktion den Holocaust relativieren wollen!
In der sächsischen Schuhen-Protesten kann der ver –
meintliche ,,Experte„ noch nicht einmal den Urheber
der Proteste ausmachen, behauptet dennoch aber dreist:
,, Den Urhebern der Aktion dürften die historischen Kon –
notationen hingegen sehr genau bekannt sein. Diese zu
identifizieren ist jedoch kaum möglich. Bei der Recherche
wird aber deutlich, welche Verbindungen, Strukturen und
Netzwerke hinter den wichtigsten Werbern für die Aktion
stehen„. Was für eine Recherche? Wenn man noch nicht
einmal den Urheber ausfindig machen konnte, wie will
man da dann aber wissen aus welcher politischen Ecke
der kommt? Es sind wieder einmal nichts als die losen
Behauptungen solch selbsternannter Experten! Sichtlich
hätte sich Winkler beim Nachspionieren ein paar Tipps
von seiner Stasi-Chefin einholen sollen. Die weiß näm –
lich, wie man Leute ausspioniert! Und das Winkler mit
und für solche Leute arbeitet, lässt tief auf seinen eige –
nen Charakter schließen! Da Winkler zu eigenen Rech –
erche praktisch nicht zu gebrauchen, muss der an dieser
Stelle auf die des MDR verweisen.
Beim MDR macht man es sich einfach : Leute, die sich
in Kommentaren gegen einseitige Privilegien für Ge –
impfte einsetzen, dass können nur Querdenker und da –
mit Rechte sein! Wobei es dem Schnarchsender eins
ist ob es sich bei den Geimpften um linke Ideologien
Eingeimpfte oder um Corona-Geimpfte handelt. Be –
sonders sauer stoßen dem MDR-Team aus Marie Lan –
des und Roland Jäger der Kommentar einer Frau auf,
die schrieb: ,, Es muss unbedingt beendet werden. Kein
Kind darf gefoltert, gesundheitlich geschädigt, mit der
Maske vergiftet werden.“ Wenn das nun extrem rechts
ist, müsste man ja praktisch im Kumkehrschluß als
Linker der Meinung sein, dass Kinder gefoltert, ge –
sundheitlich geschädigt und gefoltert werden müssen.
Wie wollen die denn dass im historischen Hintergrund
stellen? Etwa mit den, den Juden immer wieder unter –
stellten, Ritualmorden an Kindern? Sichtlich hat man
sich mit der Dummheit seiner Mitarbeiter gerade ei –
nen ganz besonderen Bärendienst erwiesen. Denn, wer
die Geschichte der DDR näher kennt und nicht nur
aus den Lobgesängen eines Johannes R. Becher, der
weiß eben, dass gerade die Menschen aus der ehema –
ligen DDR es ganz besonders gelernt haben zwischen
den Zeilen zu lesen. Wenn man dagegen nur mit der
,,Erinnerungskultur„ aufgewachsen, in der nahezu
alles mit dem Holocaust verglichen, kann man dies
natürlich nicht wissen und neigt so zu freudschen
Fehleinschätzungen.
Aber das staatliche Zersetzen jeglicher Oppositions –
bewegungen war schon immer die bevorzugte Ar –
beitsweise der DDR-Staatssicherheit! Und dies sollte
man auch endlich im richtigen historischen Hinter –
grund sehen, wenn sich ein angeblich demokratisch
gebender Staat zunehmend der Methoden von Re –
gimen bedient. Allerdings nannte sich auch die DDR
selbst eine ,,demokratische Republik„!
Wobei noch anzumerken wäre, dass eben eine echte
Recherche nicht nur aus dem Mitlesen von Kommen –
taren im Netz besteht. Aber beim vorherrschenden
Einkopierjournalismus in der Bunten Republik gibt
es eben kaum noch Journalisten, die ihr Handwerk
beherrschen. Aber woran schon die ,,Experten„ der
Szene grandios gescheitert, wie soll da das geistig oft
noch weniger befähigte Personal des öffentlich-Recht –
lichen, um nicht zu sagen Staatsfernsehen, da etwas
bewirken?
Ethisch ist es ohnehin eine Frage ob Journalismus
die Kommentare von Usern als das als Statement
der Betreiber wiedergeben darf. Wir erinnern uns
das an dem Fall der zwei Mörder einer schwange –
ren Achtzehnjährigen aus MVP. Diese posteten vor
ihrer Tat auch zahlreiche Kommentare in denen sie
sich als glühende Antifa-Anhänger und AfD-Gegner
gebärdeten! Dementsprechend müsste man dann
auch alle Antifa-Anhänger und AfD-Gegner als ein
widerwärtiges Mordsgesindel ansehen!
Schlimmer aber noch, wenn sich die gesamten Be –
weise des MDR-Teams noch auf Post beziehen, die
von den Betreibern selbst längst gelöscht wurden!
Die äussert schlampige Recherche des MDR legt
zudem nahe, dass hier die Meinung der Journaille
schon im Vorfeld politisch korrekt feststand und
so nur noch nach Beweise dessen gesucht worden.
Trotzdem fiel das Ergebnis so mauh aus, dass sich
jeder seriöse Journalist geschämt hätte es zu veröff –
entlichen. Und da wundert man sich beim MDR
ernsthaft noch darüber, dass sich deren Drehteams
kaum noch auf der Straße blicken lassen können?

Wie ein altes Ehepaar: Politiker und ihre Presse

Poltiker und Medien gehören in der bunten Republik
eng zusammen. Das die Presse in diesem Land weder
frei noch unabhängig, und schon gar nicht von der
Politik, besweist schon der Umstand, dass Politiker
der bunten Republik regelmäßig Gastartikel in den
ihnen hörigen Medien veröffentlichen.
Politiker, welche eigentlich ,,Demokraten„ sein wol –
len, haben längst verlernt, sich an ihr Volk zu wenden.
Statt dessen wurde die Journaille zum Ersatzvolk, an
welches sie regelmäßig ihre geistigen Ergüsse abson –
dern.
Man lese dazu nur einmal den ,,TAGESSPIEGEL„ –
Artikel ,, Verfassungsschutz und Politiker warnen :
Rechtsextreme nutzen Corona-Proteste für sich „.
Dort liest man es deutlich: ,, Bundesinnenminister
Horst Seehofer (CSU) sagte der „F.A.S. „ oder auch
,, … sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfass –
ungsschutz, Thomas Haldenwang, der „Welt am Sonn –
tag „. Über Niedersachsens Niedersachsens Minister –
präsidenten Stephan Weil (SPD): ,, sagte er der „Bild
am Sonntag“! Oder auch: ,, Der nordrhein-westfälische
Innenminister Herbert Reul sagte der „Welt am Sonn –
tag“. Oder auch über SPD-Fraktionschef Rolf Mütze –
nich lesen wir hier: ,, sagte Mützenich den Zeitungen
der Funke Mediengruppe „.
Wie bei einem alten Ehepaar ist für Politiker die Zeit –
ung der einzige Gesprächspartner geworden. Mit dem
eigenen Volk, dass man ja vorgibt zu vertreten, kom –
muzieren diese Politiker schon längst nicht mehr!
Den volksnahen Politiker gibt es kaum noch. Aber
wer in der Politik den Kontakt zum eigenen Volk
verloren, hat auch jeden Bezug zur Realität ver –
loren!
Zugleich ist der Artikel auch ein schönes Beispiel für
die völlige Gleichschaltung der Medien. Was sich da
heute Journalist nennt, recherchiert nämlich kaum
noch selbst, sondern schreibt ab, was DPA oder an –
dere Blätter vorkauen. So kann man etwa im ,,Tages –
spiegel„deutlich lesen: ,, Nach Recherchen der
„Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“! Eine
eigene Recherche des ,,Tagespiegel„ sucht man
vergeblich. So wird in nur einem einzigen Artikel
des ,,Tagesspiegel„ gleich aus sechs anderen Zeit –
ungen berichtet! Was erklärt, warum man einen
Class Relotius, der nicht aus anderen Blättern ab –
kupferte, sondern selbst Gesprächspertner und
Reiseberichte erfand, geradezu mit Preisen über –
häuft worden!

Aber machen Sie sich selbst ein Bild :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/verfassungsschutz-und-politiker-warnen-rechtsextreme-nutzen-corona-proteste-f%C3%BCr-sich/ar-BB14cbNV?ocid=msedgntp

Preisgekrönte Lügen

An der Universität Tübingen vergibt man einen Preis
für die ,,Rede des Jahres„. Als die sichtlich nicht be –
sonders kompetente, dafür aber um so parteiischere
Jury am 7. Juli 2019 ausgerechnet den Grünen-Poli –
tiker Cem Özdemir für seine am 22. Februar 2018
im Bundestag gehaltene Rede als ,,Rede des Jahres
2018„ auszeichnete, bewies die Jury des Seminar
für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen,
um den Professor für Rhetorik, Olaf Kramer, hin –
länglich, dass sie zu jeglicher Recherche schlicht –
weg vollkommen unfähig ist.
Sichtlich wurde Cem Özdemir nur aus dem einen
Grund gewählt, weil er eine Rede gegen die AfD
gehalten. Das der Grünen-Politiker dabei eine ge –
waltige Lüge losließ, dass zu ergründen, war die
Jury schlichtweg nicht in der Lage!
In seiner Rede nämlich hatte Özdemir gelogen,
dass er sich für jeden im Ausland inhaftierten
deutschen Journalisten ebenso einsetze, wie für
Denis Yücel. Dies war eine glatte Lüge, zum ei –
nen, weil sich Özdemir noch nie für andere Jour –
nalisten, außer den in der Türkei inhaftierten mit
deutschem Pass, wie Yücel, eingesetzt hat! Ja, er
wusste bis 2019 noch nicht einmal, dass der deut –
sche Journalist Billy Six 2013 in Syrien inhaftiert
gewesen, und als derselbe 2019 in Venezuela in
Haft gesessen, da rührte Özdemir keinen Finger
für ihn! Es war also keine großartige Rede son –
dern eine dreiste Lüge!
Jedoch machte man sich in Tübingen gar nicht
erst die Mühe die Rede des Politikers auf ihren
Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, sondern es
reichte Kramer & Co vollkommen aus, dass der
Grüne gegen die AfD gewettert! Wahrlich ein
echtes Armutszeugnis für eine Professur an der
Universität Tübingen!
Dementsprechend hieß es dann auch auf SWR 2
am 3. Juli 2019 dazu:,, Der ehemalige Grünenchef
Cem Özdemir wird am 3. Juli in Tübingen mit dem
Preis für die „Rede des Jahres 2018“ ausgezeichnet.
Özdemir erhält die Auszeichnung vom Seminar für
Allgemeine Rhetorik der Universität für seine emo –
tionale Rede am 22. Februar 2018 im Bundestag.
Darin attackierte er die AfD-Fraktion, die bean –
tragt hatte, den gerade aus der türkischen Haft
entlassenen Journalisten Deniz Yücel zu maßre –
geln. Özdemir warf der AfD-Fraktion Rassismus
vor, plädierte für demokratische Grundrechte
und eine offene Gesellschaft ohne Ausgrenzung
und Spaltung „.
Es reichte der Jury sichtlich aus, dass Özdemir
der AfD ,,Rassismus„ vorgeworfen. Und dass,
wo der Grünen-Politiker in seiner Rede den links –
versifften Denis Yücel meinte verteidigen zu müs –
sen, welcher das Aussterben der Deutschen beju –
belt, am Deutschen nichts erhaltenswert fand, so –
wie dem SPD-Politiker Sarrazin Tod durch Herz –
infakt wünschte! Dies ist also nach Meinung der
inkompetenten Tübinger Jury eine ,, Verteidig –
ung der Pressefreiheit„. Für den Tübinger Pro –
fessor Olaf Kramer gar ,, ein herausragender De –
battenbeitrag „! Derselbe beweißt in seiner Lob –
rede zugleich, dass er nicht einmal ansatzweise
die Rede Özdemir auf ihren Wahrheitsgehalt hin
untersucht, sondern bescheinigt Özdemir sogar,
dass es diesem gelungen sei ,, die Emotionalität
seines Beitrags mit starken Argumenten zu unter –
bauen„.
Danach möchte sich bestimmt niemand mehr
in Allgemeine Rhetorik an der Universität Tü –
bingen ausbilden lassen! Es dürfte sich auch
die Frage nach dem Wert des Preises dieser
Universität stellen, wenn die Jury aus derlei
,,Experten„ besteht.

ARD: Chefredakteur über Jahre vollkommen lernresistent

In der ihnen eigenen, heuchlerisch verlogenen und
stark tendenziösen Berichterstattung berichten die
,,öffentlich-rechtlichen„ Sender nicht über die von
Migranten begangenen Morde in Deutschland.
So verteidigte sich etwa der Deutschlandfunk dafür,
nicht über den Schwertmord von Stuttgart berichtet
zu haben, mit der fadenscheinigen Erklärung : ,, In
den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen ein –
zelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetz –
ung für die Berichterstattung ist eine bundesweite
und gesamtgesellschaftliche Bedeutung … Die bun –
desweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen
wir aber derzeit nicht „.
Warum an Deutschen begangene Morde keinerlei
Relevanz haben, wohl aber, wenn ein nigerianischer
Asylbewerber von einem Deutschen angeschossen
wird, schon, dafür hat man im Deutschlandfunk
selbstverständlich keinerlei Erklärung.
Ebenso wenig, wie man eine Erklärung dafür hat,
dass, wenn ein Jude nur beschimpft oder ein Asyl –
bewerber in Chemnitz zwei Meter weglaufen mußte,
dieses dann angeblich für ganz Deutschland äußerst
relevant ist!
Auch in der ARD Tagesschau berichtete man über
den Schwertmord zunächst nicht. Hier erklärte der
Chefredakteur Kai Gniffke frech : ,, Ein politisch,
rassistisch oder religiös motivierter Hintergrund
der Tat hätte für die ´´Tagesschau„ Grund sein
können über diesen Fall zu berichten„.
Da erklärt uns alsoein Chefredakteur einer angeb –
lich ,,unabhängigen„ Nachrichtensendung offen,
dass nur einseitig über Fälle berichtet werde, welche
man sodann einseitig politisch ausschlachten kann!
Das hierbei die Prioritäten ebenso gesetzt werden,
wie früher im untergegangenen DDR-Fernsehen bei
der Aktuellen Kamera, kann nur verwundern! Dort
nämlich waren die Prioritäten auch so ausgerichtet,
dass man über den einen BRD-Bürger, welcher in
die DDR auswanderte groß berichtete, nicht aber
über die Hunderte DDR-Bürger, die gleichzeitig das
Land verließen bzw. schon einen Ausreiseantrag
gestellt!
Eben deshalb wurde in der Ersten Reihe groß über
den angeschossenen Nigerianer ebenso propagan –
distisch berichtet, wie über den Mordfall Walter
Lübcke!
Ist der Täter jedoch ein Migrant, dann wird dessen
Tat im ,,öffentlich-rechtlichen„ Fernsehen regel –
recht totgeschwiegen.
Die dürften die nicht zu übersehenden Auswüchse
der linken Schweinejournalismus geschuldet sein,
welchen man in der Ersten Reihe hemmungslos
frönt. Dort ist eben eine Nachricht nur eine Nach –
richt, wenn man diese gemäß der linken Ideologie
gehörig ausschlachten kann. Das ist nicht neu, denn
genau so arbeitete man schon beim Schwarzen Kanal
und der Aktuellen Kamera!
Erst wenn dann in Hunderte erboste Kommentaren
die Zuschauer der Ersten Reihe zu verstehen geben,
dass für sie der Mordfall sehr wohl relevant und
man sich in der Chefredaktion darüber klar wird,
dass sich der Fall doch nicht totschweigen lässt,
wird sodann berichtet.
Man überlege sich mal, dass eine Firma die einen
Service anbietet, Monat für Monat Hunderte Kriti –
ken bekommt, und über Jahre hinweg quasi Null
an ihrem Service ändern täte!
Statt für die GEZ-Gebühren eine entsprechende
Leistung zu erbringen oder seinen Service zu ver –
bessern, verlegt man sich in der Ersten Reihe lie –
ber auf`s Heucheln und gar Belügen der Zuschauer.
Auch das war im Staatsfernsehen der DDR nicht an –
ders!
Vielleicht sollte man es sich daher in der Ersten
Reihe, und hierbei ganz besonders in der ARD, ein –
mal überlegen, in wie weit die Chefredaktion über –
haupt noch in der Lage ist, eine Nachricht nach ihrer
Bedeutung und ihrer Relevanz als solche zu erkennen.
Sichtlich ist in den Chefredaktionen die Sicht stark
durch den dort vorherrschenden Schweinejournalis –
mus getrübt! Auch scheint gerade dort ein dringender
Fachkräftemangel vorzuherrschen!
Chefredakteur Kai Gniffke jedenfalls, scheint nicht in
der Lage dazu zu sein, denn seine monatlichen Fehl –
entscheidungen tragen maßgeblich dazu bei, der Ers –
ten Reihe den Ruf eines,,Staatsfernsehen„ , oder auch
,,Lückenpresse„ und ,, Lügenpresse„ einzutragen.
Irren ist menschlich, aber wenn man mindestens je –
den Monat einmal so sehr danebenliegt, und dies kon –
tinuierlich über Jahre hinweg, sollte man sich in der
ARD schon einmal darüber nachdenken, ob ein Kai
Gniffke wirklich der richtige Mann als Chefredakteur
ist.
Schon im August 2018 nämlich musste sich Gniffke
denselben Vorwürfen stellen als es die Tagesschau
,,versäumte„ die Zuschauer über die Ermordung
eines deutschen Arztes durch einen Afghanen in
Offenbach zu informieren.
Damals rechtfertigte Gniffke sein Fehlverhalten mit
folgendem Gniff: ,, Wir berichten in der Tagesschau
über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder
internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehr –
zahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeut –
ung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mord –
fall berichten. Wo die Meinungen auseinander gehen,
ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn
es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber
handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun,
wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsde –
likten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recher –
chieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir
uns gegen die Berichterstattung entschieden„.
Schon damals war Chefredakteur Gniffke und seine
Redaktion also vollkommen unfähig die Relevanz
dieses Mordfalles für den Zuschauer zu erkennen!
Aber es sollte für den Chefredakteur noch schlimmer
kommen :
Im November 2018 musste Kai Gniffke nämlich so –
gar zugeben, dass eine Recherche der ARD zu diesem
Fall faktisch nicht vorhanden gewesen: ,, Ergänzung
vom 16. November 2018: Im Zusammenhang mit
der Aussage ‚Aus meiner Sicht sollten wir das dann
tun, wenn Asylbewerber überproportional an Töt –
ungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es
recherchieren können, nicht der Fall.‘ hat uns eine
Beschwerde erreicht. Nach intensiver Recherche
stellen wir fest, dass diese Vereinfachung zu kurz
greift. Die Statistik des Bundeskriminalamtes stellt
fest, dass von 2.971 aufgeklärten Straftaten insge –
samt, 447 Straftaten mit mindestens einem tatver –
dächtigen Zuwanderer begangen wurden (15 %).
Das BKA weist zudem darauf hin, dass unter den
tatverdächtigen Zuwanderern bei Straftaten gegen
das Leben überproportional viele junge Männer
vertreten sind.„
Welch eine Recherche denn seine Redaktion damals
im August 2018 überhaupt zu dem Fall betrieben,
darüber wollte sich Herr Gniffke lieber nicht äußern!
Augenscheinlich hatte man sich nämlich bei der ARD-
Tagesschau-Redaktion erst gar nicht erst die Mühe
gemacht, eventuelle Hintergründe zu dem Mord von
Offenbach, geschweige denn zur Täterstatistiken zu
recherchieren, sondern, es genügte schlichtweg all –
ein die Tatsache, dass es sich bei dem der Täter um
einen Afghanen, also den üblichen ,,Einzeltäter„ mit
Migrationshintergrund gehandelt, um die sämtliche
Nachrichten über die Tat dem Zuschauer einfach zu
verheimlichen!
Schlimmer aber noch, ist der Umstand, dass Gniffke
bei seiner Erklärung vom 18. August, warum die ARD
über den Fall nicht berichtete, nicht nur nicht recher –
chiert, sondern schlichtweg ohne jegliche Fakten die
Behauptung aufgestellt, dass ,, Asylbewerber nicht
überproportional an Tötungsdelikten beteiligt
seien. Hier gesellte sich sodann zur Unfähigkeit
auch noch die dreiste Lüge!
Was aber am unbegreiflichsten an dem ganzen Sach –
verhalt, ist wohl der Umstand, dass der Chefredakteur
Kai Gniffke selbst noch ein Jahr später nicht das aller
Geringste in seinem Beruf dazugelernt hat!
Wohl kein privater Unternehmer könnte es sich leis –
ten, über Jahre hinweg Arbeitnehmer zu beschäftigen,
die so permanent den Ruf ihres Unternehmens schädi –
gen! Die Frage ist, wann man dies auch endlich in der
Ersten Reihe begreift. Immerhin will man ja angeblich
Qualität liefern, und keinen Schweinejournalismus.
Solange aber in der Ersten Reihe all die Gniffkes, Kle –
bers, Retschkes und Kolls ihr Unwesen treiben, wer –
den sich zunehmend immer mehr Zuschauer andern
Orts mit echten Nachrichten versorgen als auf solch
ein miese Angebote aus der Ersten Reihe zurückzu –
greifen!

Medienhuren und Zeilenstricher schwer entsetzt : Eine ihrer Presstituierten stellt ungewollt ihren Schweinejournalismus bloß

Die Medienhuren und Zeilenstricher sind entsetzt.
Ausgerechnet eine ihrer Presstituierten hat Fake
news verbreitet! Dem in Deutschland vorherrschen –
den Schweinejournalismus wurde ein empfindlicher
Schlag versetzt.
Im ZDF- Heutejournal berichtete man so was von
tendenziös, dass man noch nicht einmal den Na –
men jenes Journalisten zu nennen wagte. Es hätte
so eigentlich nur noch gefehlt, dass Klaus Kleber
verkündet : ,, Er war einer von uns „!
Immerhin war der von anderen Presstituierten für
seine Fake news-Berichte mit Preisen überschüttet
worden, wodurch Zeilenstricher und Medienhuren
nur noch mehr das Gesicht verloren. So, wie etwa
die ´´Jury des Deutschen Reporterpreises„, die be –
hauptete, dass Claas Relotius ,, 2018 wieder die beste
Reportage des Jahres geschrieben„ habe!
Ja, es sollte noch schlimmer kommen, denn die
Presstituierte Claas Relotius schrieb ausgerech –
net für den linksversifften ´´SPIEGEL„! Zwar hat
das einstige ´´ Sturmgeschütz der Demokratie„
längst seine scharfes Geschütz verloren und ist
somit längst zur Gulaschkanone der geistig Ar –
men verkommen. Arg heruntergewirtschaft von
dem völlig talentbefreiten Jakob Augstein & Co!
Die Story des Fake news-Journalisten wirft ein
grelles Licht auf den Berufsstand der Presstitu –
ierten im Land. Zu dumm selbst zu recherchieren,
bestenfalls beherrscht man noch das Googeln,
werden Artikel verfasst, bei denen es wegen
der üblichen stark tendenziösen Berichterstatt –
ung niemanden auffällt, dass es eine Fake news
ist, weil alles glaubt, dass die Unstimmigkeiten
darin der politischen Korrektheit geschuldet
seien!
So konnte denn ein Claas Relotius über Jahre
hinweg dem Schweinejournalismus in seiner
niedrigsten Form frönen. Die anderen Medien –
huren und Zeilenstricher überhäuften ihn da –
für geradezu noch mit Preisen: Ja, Relotius
war eben einer von ihnen! Damit aber hat
Relotius all die Presstituierten die Masken
vom Gesicht gerissen, und nun kann ein
jeder ihre blöden Gesichter sehen!
Demaskiert wurde der Deutsche Reporter –
preis, dessen Jury in einer unbeschreiblichen
Dumm – und sondergleichen Einfältigkeit
dem Claas Relotius noch 2018 bescheinigt :
,, der nie offenlässt, auf welchen Quellen er
basiert „. Das entlarvt die völlige Unfähig –
keit der Jury dieses Reporterpreises eine
Quelle zu analysieren und einen Artikel
auch nur ansatzweise überprüfen zu kön –
nen! Hier wähnten sich die Presstituierten
des Landes unter sich und schoben, wie es
unter ihnen üblich, sich einfach gegensei –
tig die Preise zu. Von daher lobte man also
bei der Preisverleihung Quellen, von denen
selbst im ´´SPIEGEL„ später zugeben wird :
,, Vieles ist wohl erdacht, erfunden, gelogen.
Zitate, Orte, Szenen, vermeintliche Menschen
aus Fleisch und Blut. Fake „.
Die deutschen Presstituierten geben damit
ausgerechnet ihrem erkorenen Lieblingsfeind,
Donald Trump indirekt recht. In allem, was der
gesagt über Medien und Fake news!
Von daher dürfte es die bitterste Ironie für all
die Medienhuren und Zeilenstricher gewesen
sein, dass ausgerechnet eine rechte US-Ameri –
kanerin und Trump-Anhängerin, Claas Relotius
auffliegen ließ! Das wahre Leben ist eben manch –
mal um vieles besser als eine erfundene Story.
Damit hat die Lügen-Presse ihrem Namen alle
Ehre gemacht!

Mehr zu dem Fall unter:
https://humpenmet.wordpress.com/2018/12/20/immer-15-stufen-von-der-wahrheit-entfernt-der-fall-relotius/

Jan Fleischhauer scheitert im ´´SPIEGEL„ grandios an einem Artikel über die AfD

Im ´´ SPIEGEL „ hat der gänzlich talentbefreite Jan
Fleischhauer wohl die wöchentliche Aufgabe erhalten,
etwas möglichst negatives über die AfD zu schreiben
und da gerade alle Qualitätsmedien über Alice Weidel
herziehen, versucht sich auch Fleischhauer an dem
Thema.
Blöd für Herrn Fleischhauer ist es da nun, dass ein
solch Artikel aber ein Mindesmaß an Fähigkeit zum
recherchieren benötigt. Dieses Unvermögen ist ein –
deutig seine Archillesferse und prompt versagt er !
Sogleich bemüht er sich, sein ganzes Unvermögen
irgendwie in Worte zu kleiden, um das gewünschte
Zeilenmaß voll zu bekommen. Da fallen dann Sätze
wie ´´ Ich habe nicht in Erfahrung bringen können,
auf welcher juristischer Grundlage die Anzeige fußt „,
was uns an dieser Stelle nun nicht wundert. Sichtlich
durfte er nicht den Joker ziehen und den anrufen, der
für Gerichtsfälle im ´´SPIEGEL„ zuständig ist oder
der wusste es auch nicht.
Auch die Kollegen versagen Fleischhauer ihre Hilfe,
was nicht gerade für seine Beliebtheit in dem Blatt
spricht. Hilflos wirkt Fleischhauer als er dann fest –
stellen muß ´´ Da meine Kollegin nichts geschrieben
hat …„, ist er völlig aufgeschmissen.
Von sämtlichen Redaktionsmitarbeitern so im Stich
gelassen und sichtlich mit dem Thema vollkommen
überfordert, versucht er schließlich selbst, dass was
ihm am wenigsten liegt, nämlich zu recherchieren !
Wir ahnen an dieser Stelle schon, was kommt !
Fleischhauer versucht sich also nun selbst an dem
Material einer Talkshow, schon weil er viel zu un –
beholfen, selbst ein Interview mit Alice Weidel auf
die Beine zu stellen. Also ist er dazu gezwungen,
sich des Materials anderer zu bedienen. Aber all –
eine schon das bloße Auswerten des nun gesehenen
Filmmaterial ist zu viel für ihn. ´´ Ich habe mir die
entsprechende Szene daraufhin angesehen. Ich habe
auch bei mehrfachem Anschauen nicht verstanden,
was Frau Weidel so aus dem Häuschen gebracht
hat, dass sie ihren Auftritt abbrach „. Was uns
nicht im Geringsten wundert !
Sichtlich ist Fleischhauer noch nicht einmal in der
Lage sich die ganze Talkshow etwa in der Media –
thek anzuschauen, sondern greift nur aus einem
YouTube-Video zurück. Daher auch ´´ Angeblich
war Marietta Slomka unfreundlich gewesen, aber
in dem Filmausschnitt, den ich gesehen habe,
tauchte Frau Slomka gar nicht auf „. Tja, hätte er
mal die ganze Sendung gesehen, dann wüsste er,
dass Marietta Slomka tatsächlich dagewesen, da
sie nämlich die Sendung moderierte !
Nun weiß Herr Fleischhauer partu nicht mehr wei –
ter und es folgt plötzlich ein Gejammer auf seine
linken Spießgesellen. Warum er in einem Artikel
über die doch so rechte AfD ausgerechnet gut die
Hälfte des Textes über Linke herzieht, erschließt
sich einem erst gegen Ende des Textzes. Da ist
nämlich der Herr Fleischhauer voll am Jammern :
´´ Inzwischen reicht es schon, dass jemand ein
falsches Wort benutzt, um als Minderheitenfeind
zu gelten. Die Kundigen sprechen in diesem Zu –
sammenhang von Mikroaggression. Weil man
im Alltag ständig Gefahr läuft, auf Menschen zu
stoßen, die nicht die neuesten Regelungen des
politisch korrekten Sprechens verinnerlicht haben,
ist man in den fortgeschrittenen Kreisen dazu über –
gegangen, sogenannte Safe Spaces einzurichten,
wo empfindsame Seelen auf nichts mehr treffen,
was als abwertend oder degradierend empfunden
werden könnte „. Da geht aber einer aus sich her –
aus !
Wir ahnen es langsam, was denn nun Fleischhauers
eigentliches Problem ist. Nicht nur das ihm bislang
das Recherchieren nicht sonderlich gelegen, nun
muß er der Politischen Korrektheit wegen auch
noch jedes Wort genau bedenken. Das ist zu viel
für den mit dem Artikel über die AfD vollkommen
überforderten Jan Fleischhauer. Immerhin droht der
nun ein Opfer seiner eigenen Politischen Korrekt –
heit zu werden ! Existenzängste plagen ihn : Was,
wenn die von der AfD nun auch mich anzeigen,
für das, was ich so alles über die AfD vom Stapel
gelassen ? Das muß besonders dramatisch für den
Mann sein, der keine ordentliche Recherche hin –
bekommt, denn wie soll er da vor Gericht seine
Zitate belegen können ?
Von daher heuchelt er am Ende seines Artikel
lieber noch etwas Mitleid mit der AfD und wie
schwer die es doch haben.
So fertig ist sein Artikel ´´ AfD = Alle furchtbar
Dünnhäutig „. Fleischhauer kann schlichtweg
nicht mehr. Da sieht man es mal, wie schwer es
doch ist für die Qualitätsmedien zu schreiben.

Hier der Original-Artikel :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-afd-funktionaere-sind-duennhaeutig-a-1167610.html

Ganslmeier`s erste eigenständige Recherche oder Washingtons ist gefallen

Auf der Internetseite der ARD-Tagesschau hetzt Martin Ganslmeier
gerade gegen Breitbart-News. Sichtlich hat deren Portal bedeutend
mehr Besucher als das ebenso altbackene wie unendlich tendenziös
berichtende ARD-Medienportal.
Was eben auch solch langweilen Berichten, wie denen von Martin
Ganslmeier geschuldet ist ! Man lese nur einmal dessen Beitrag
über Breitbart-News, wie der arme schon sämtliche Gehirnzellen
bemühen, ja sich richtig anstrengen muß, um nun das vermeintlich
Böse in den Breitbart-News zu finden. Immerhin ist man bei der
Tagesschau richtiges Recherchieren gar nicht mehr gewohnt und
Herr Ganslmeier mußte sich sogar auf die Hauptseite von Breitbart –
News begeben und dann auch noch die dortigen Texte übersetzen !
Daher wundert es nicht, das der Ärmste da nicht weit über die
dort zuerst angebotenen Merchandising-Produkte hinauskam. Als
er diese alle durchgegangen, blieb eben nur noch die Kraft, um
noch ein paar Überschriften zu lesen, wie ´´ Muslimische Ein –
wanderer hassen Christen „. Leider war Herr Ganslmeier an die –
ser Stelle bereits so erschöpft, das er für eine Erklärung, was an
den Überschriften denn nicht stimme oder warum derlei Schlag –
zeilen nun den Amerikanern solche Angst machen.
Sichtlich hat Martin Ganslmeier schon lange nicht mehr selbst im
Internet wirklich recherchiert und ist daher so was von fertig und
dann sprang ihm auch noch gleich das Merchandising-Produkt
einer Kaffeetasse ins Auge, so daß sich zunehmend all seine
Gedanken nur noch darum zu drehen beginnen, ob nun der
eigene Kaffee ´´ entkoffeiniert, schwach und bitter „ oder
´´ mit Koffein und stark „ sein soll. Dieses Schwächeln sieht
man dem Ende seines Kommentars denn auch deutlich an.
Offenbar ist Ganslmeier ein Opfer raffinierter rechter
Schleichwerbung geworden. Somit stark beeinträchtig, ist
der Kommentator schlichtweg nicht einmal mehr in der
Lage, richtige Hasskommentare von Stephen Bannon, einem
dieser bösen rechten Trump-Anhänger bei Breitbart-News,
zu finden. Zwischen Kaffee – und Pinkelpause, findet Herr
Ganslmeier dann aber doch diesen ungemein hasserfüllten
und angstmachenden Ausspruch von Bannon : ´´ „Schauen
Sie sich die Intelligentsia der Republikaner an. Die haben sich
doch über die Tea Party und die Graswurzel-Bewegungen
lustig gemacht. Wenn die Eliten so toll wären, wieso haben
wir dann all die Probleme „. Und selbst der stammt noch
aus dem Jahre 2011 !
An dieser Stelle kann der NDR-Korrespondent Ganslmeier
schlichtweg nicht mehr. Seine erste echte Rechechere seit
Jahren, wo er selbst einmal nachgelesen, was dort wirklich
geschrieben steht und nicht vorgefertigte Meinungen an –
derer schnell übernehmen kann. Schon sieht Ganslmeier da
überall nur noch eine Kaffeetasse mit Hillary Clintons Konter –
fei vor sich und ist sich nun sicher, daß sein Trump-Kaffeeauf –
guß viel zu stark für ihn ist. Noch vor dem Zusammenbrechen
am Schreibtisch in Washington diktiert Ganslmeier verzweifelt
seine letzten Worte : ´´ Allerdings wird „Breitbart News“ künf –
tig über beste Kontakte ins Weiße Haus verfügen „.
Und das in der traurigen Gewißheit, das doch das eigene Erste
Reihe-Team in Washington auch weiterhin nur auf Googeln
und Brotkrummen der mitleidigen US-Medien angewiesen
sein wird ! Nie hätte Martin Ganslmeier gedacht das echtes
Recherchearbeit so anstrengend sein kann. Hat er doch noch
ganz die Worte des NDR Intendanten und ARD-Vorsitzen –
den Lutz Marmor im Ohr : ´´ Martin Ganslmeier ist ein aus –
gezeichneter Journalist mit großer organisatorischer Erfahrung.
Er wird das neue ARD-Team in Washington, das aus sehr guten
und erfahrenen Korrespondentinnen und Korrespondenten be –
steht, integrativ und fachlich kompetent führen. Die Zusammen –
arbeit unter einem Dach wird zu einer noch effektiveren Bericht –
erstattung aus einer der wichtigsten Hauptstädte der Welt führen „
Warum hatte ihm nur niemand erklärt das eigenes Recherchieren
einen so fertig machen kann ?
Fast schon mit letzter Kraft schleppt sich Ganslmeier sodann aus
dem ARD-Hörfunkstudios in Washington, in der beschämenden
Erkenntnis, daß der Medienkrieg gegen die Breitbarts dieser Welt
verloren ist. Dabei hatte Martin Gansmeier, bis zum aller letzten
entkoffeinierten Kaffee, doch noch die überaus tendenziöse Bericht –
erstattung der ARD aus Washington zu verteidigen versucht. Doch
Washington ist nun gefallen !