Das sich alle 52 widerstandslos verhaften ließen,
zeigt schon deutlich auf, dass die Gruppe weitaus
weniger gefährlich als uns Lügen – und Lücken-
presse weiß machen wollen. Dafür spricht auch
der Umstand, dass die Gruppe seit November
2021 bekannt, von März bis September 2022
verstärkt überwacht worden ist, ohne, dass man
sich zu einem Eingreifen genötigt sah.
Wie viele V-Leute schalteten sich in die abgehör-
ten privaten Chats der Gruppe ein und in wie weit
waren es V-Leute, die mit ihren Äußerungen die
Radikalisierung forcierten oder gar selbst zu Ge-
walt aufriefen?
Das man über ein Jahr lang nicht eingriff, zeigt
deutlich, dass man sich die Gruppe aufgespart
und nun ihre Verhaftung zur Ablenkung vom
Eigentlichen benötigte.
Nämlich um von der Bluttat in Illerkirchberg
abzulenken!
Schon das die Staatspresse beim Mörder von
Illerkirchen immer noch vom „mutmaßlichen
Täter“ spricht, als bestehe an der Täterschaft
des Asylbewerbers aus Eritrea noch irgendwel-
che Zweifel zeigt dies deutlich auf, denn bei den
52 Verhafteten wird nicht von „mutmaßlichen
Tätern“ gesprochen, weil für die Staatspresse
in typischer medialer Vorverurteilung die Täter-
schaft schon vor der eigentlichen Untersuchung
feststeht.
Wenn das Vorgehen der Staatsanwaltschaft im
Fall der Bluttat von Illerkirchberg bei Ulm dem
gängigen Standard entspricht und nicht nur bei
mordenen Migranten angewandt wird, hätte sie
zuerst einmal überprüfen müssen, ob keiner der
52 Angeklagten „psychisch-krank“ und damit für
seine Taten, – die sichtlich nur in Reden bestan-
den -, verantwortlich gemacht werden kann.
Als Zweites hätte die Staatsanwaltschaft zunächst
prüfen müssen ob die mutmaßlichen Angeklagten
ein Verhältnis mit ihren vermeintlichen Opfern ge-
habt. Hatte etwa die AfD-Richterin eine Beziehung
zu Olaf Scholz, der vermeintliche Prinz zu Nancy
Faeser oder Annalena Baerbock. Hatte der frühere
Polizeibeamte eine homoerotische Beziehung zu
Marco Buschmann?
All diese Untersuchungen sind unterblieben und
zeigen damit deutlich an, dass die Handlungsweise
der Staatsanwaltschaft in Illerkirchberg keineswegs
Standard ist, sondern nur bei Migranten angewandt,
damit dieselben schon im Vorfeld strafmildernd oder
gar straffrei davonkommen!
Die vollkommen überzogene Razzia mit 2000 Beamte
für 52 mutmaßliche Angeklagte, also 38 Beamte auf
einen Festgenommenen, zeigt auch deutlich auf, dass
die Razzia einzig als großes Ablenkungsmanöver für
die Bluttat von Illerkirchberg durchgezogen wurde.
Gefahr war nicht im Verzug, wie die über einjährige
Überwachung zeigt, dass man sich nicht genötigt sah
zu handeln.
Warum? In Illerkirchberg hatte die Staatsanwaltschaft
im bewährten Muster nur überprüfen lassen, ob der
Täter wie üblich für „psychisch-krank“ erklärt werden
kann und wenn nicht, ob man die Sache dann als „Be-
ziehungstat“ darstellen kann. Ein mögliches Tatmotiv
fand man nicht, weil danach erst gar nicht gesucht!
Mitten in diese Standardvorgehensweise für Messer-
männer mit Migrationshintergrund, die schon voll
am Anlaufen gewesen, schaltete sich plötzlich der
türktische Botschafter persönlich ein. Dessen Er-
scheinen vor Ort verhinderte, dass man den Täter
wie üblich schon im Vorfeld für „psychisch-krank“
und damit für schuldunfähig erklären und den Fall
zu den Akten legen konnte. Nun kommt die Staats-
anwaltschaft nicht umhin auf türkischem Druck hin
eine echte Aufklärung der Tat in die Wege leiten zu
müssen. Und das Ergebnis dessen konnte alles an-
dere als schön sein und kam im unpassenden Mo-
ment wo gerade die Regierung Scholz ihre großen
Einwanderungsgesetze durchzusetzen gedachte.
Also brauchte man ein noch größeres Ablenkungs-
manöver und schon war die „rechte Gruppierung“,
die man sich seit März 2022 aufgespart, – für genau
solch einen Vorfall -, fällig. Die plötzliche vollkom-
men übertriebene Eile und das übermäßige Aufge-
bot von 2.000 Mann, – und dass in Zeiten, wo man
bei der Aufklärung und Aburteilung echter Strafta-
ten immer Personalmangel bei Polizei und Justiz
vorschiebt -, sind hierfür nur weiterer Beleg!
Rechte Gruppierung
Vorhersehbare Ablenkung: Nach Illerkirchberg große Razzia gegen Rechts
Wie immer in Deutschland, wenn Ausländer
morden, und man nicht umhin kommt darüber
in der Staatspresse berichten zu müssen, wird
im Innenministerium mit einer Aktion gegen
Rechts abzulenken versucht.
Als zum Beispiel in Stuttgart Migranten randa-
lierend am Wochenende durch die Straßen zogen,
startete der damalige Bundesinnenminister Horst
Seehofer am Montag sofort eine große Razzia ge-
gen Rechts. Weit über 20 Mal lenkte man so un –
ter Seehofer im Innenministerium vom eigenen
Versagen ab. Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“‚
kann, hält dieser ebenso plumpen wie leicht
durchschaubaren Masche anscheinend die
Treue.
Und so folgt auf der Bluttat von von Illerkirch-
berg bei Ulm prompt eine große Razzia bei
Reichsbürgern, wegen angeblichen „Terro-
verdacht“. Weil nun die Bluttat von Illerkirch-
berg gewaltige Wellen schlägt und man wegen
des raschen Eingreifens des türkischen Bot-
schafters den Mörder aus Eritrea nicht wie
szeneüblich sogleich als „psychisch-krank“
und damit als strafunfähig hinstellen konnte, –
das war das Erste, was die Staatsanwaltschaft
überhaupt prüfte, bis der Botschafter eingegri-
fen -, so muss nun die Ablenkung auch dement-
sprechend groß ausfallen. Und so titelt denn
auch die berüchtigte Staatspresse „Süddeutsche
Zeitung“ prompt „Riesen Razzia bei Reichsbür-
gern“!
Dementsprechend heißt es weiter: ,, Seit dem
frühen Morgen durchsuchen Beamte in einer
der größten Razzien der Geschichte bundesweit
Wohnungen von Rechten und Verschwörungser-
zählern. Das mutmaßliche Terrornetzwerk steht
im Verdacht, einen Staatsstreich geplant zu ha-
ben „.
Und lass mich raten: Die Ermittler hatten diese
rechte Gruppierung schon lange im Visier aber
extra für solch Ablenkungsmanöver aufgespart.
Richtig; ,, Der mutmaßlichen rechten Terrorzelle
wird unter anderem zur Last gelegt, zunächst
Mitte März und dann Anfang September dieses
Jahres einen bewaffneten Überfall auf den Bun-
destag geplant zu haben, an dessen Ende offen-
bar sogar ein Staatsstreich stehen sollte „. Man
wusste also seit März Bescheid über diese “ rechte
Gruppierung“ und da bis September deren angeb-
lich geplante Überfälle, sowie ihr Staatsstreich aus-
blieb, konnte man sich die große Aktion gegen sie
bis Dezember aufsparen, just als man ein großes
Ablenkungsmanöver wegen der Bluttat von Iller-
kirchberg benötigte! Wenn die Gruppe angeblich
kurz vor dem Staatsstreich gestanden, warum han-
delten die Behörden dann nicht gleich? Sollte sie
zur Ablenkung extra für Dezember aufgespart
werden, für den Fall, dass wieder Muslime auf
deutschen Weihnachtsmärkten aktiv werden,
ganz so wie damals auf dem Berliner Breitscheid-
platz?
Und richtig! In der Staatspresse heißt es dazu:
,, Die Durchsuchungsaktion ist eine der größten
in der Geschichte der Bundesrepublik. In den
vergangenen Monaten hatten Bundeskriminalamt,
mehrere Landeskriminalämter und Verfassungs-
schutzbehörden die Gruppe engmaschig beobach-
tet „. Also schon über Monate hinweg!
Der Fall erinnert in vielem an dem der „Sieben
Sachsen und ein Luftgewehr“, wo den Sachsen
vorgeworfen wurde, mittelst eines defekten Luft-
gewehres kurz davor gestanden zu haben, einen
bewaffneten Umsturz in der BRD herbeiführen
zu wollen. In demselben Stil feiert man nun in
der Staatspresse die ihrer Meinung nach gelun-
gene Ablenkung: ,, Die Umsturzpläne der soge-
nannten Reichsbürgerszene lassen nach den Wor-
ten von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in
den „Abgrund einer terroristischen Bedrohung“
blicken. Bundesjustizminister Marco Buschmann
sprach vom Verdacht, dass „ein bewaffneter Über-
fall auf Verfassungsorgane“ geplant gewesen sei.
„Demokratie ist wehrhaft“ Wobei natürlich stets
offen bleibt, ob diese Umsturzpläne nicht erst
durch V-Leute des Verfassungsschutz in die pri-
vaten Chats getragen wurden.
In der Staatspresse selbst ist man sich noch nicht
sicher, ob man die Bürger tatsächlich für so dumm
verkaufen kann. So wird zur Sicherheit noch der
Grüne Fraktionsvize Konstantin von Notz einge-
schoben, der uns wieder mit dem Sturm auf das
Kapitol daher kommt : ,, Der Angriff auf das Kapi-
tol in Washington habe gezeigt, dass antidemo-
kratischem Reden auch gegen die Demokratie
gerichtete Taten folgen können. “ Man muss also
sogar hier schon wieder auf Ereignisse im Aus-
land, – aus dem Lande ihrer Herrn -, zurückgrei-
fen, weil im eigenen Land ihnen und der ihnen
hörigen Presse niemand die Story abgekauft,
nach der 3 einzelne Polizisten erfolgreich einen
Sturm auf den Bundestag abgewehrt haben!
Man kann nur staunen, mit welcher Dreistigkeit
die Obrigkeit nach über 30 Mal ein und dieselbe
Masche wieder und wieder durchzieht, nur um
vom eigentlichen Geschehen gehörig abzulen-
ken. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger in
diesem Land das infame Spiel durchschauen
und ihre wachsamen Augen auf die Ereignisse
in Illerkirchberg bei Ulm gerichtet bleiben!
Es wird mal wieder gehörig abgelenkt
Wie es schon unter Horst Seehofer traurige Gewohn-
heit, so wird nun auch unter Nancy Faeser mit der
Verhaftung irgendeiner Nazigruppe gehörig vom
eigentlichen Geschehen abgelenkt. So dürfte es
kein Zufall sein, dass die Razzias bei den Neonazis
kust zu dem Zeitpunkt erfolgt, an dem Nancy Feaser
massiver Kontrollverlust vorgeworfen wird. Selbst
die ARD-Tagesschau vermochte es nur ein einziges
Mitglied der Nazigruppe mit einem tatsächlichen
Verbrechen in Verbindung zu bringen, und dafür
war der Täter schon 2007 in Haft! Es finden also
wieder die üblichen Verdrehungen von abgelausch-
ten Privatchats statt und der Besitz eines Nazi-Sym-
bol wird als Vorbereitung zum Staatsumsturz gewer-
tet. Übrigens hatte schon Horst Seehofer in ähnlicher
Aktion die Gruppen verbieten lassen. Faeser hat also
gar nichts in der Hand noch nicht einmal eine zuvor
unbekannte Nazigruppe. Auch dies bestätigt, dass die
nun angeordneten Razzien nichts als reine Ablenkung
sind.
Gerade erst hat Nancy Faeser die Kriminalstatistik für
2021 bekannt gegeben. Sichtlich nimmt ihr die kaum
jemand ab, und so erfolgten prompt die Razzien bei
den Neonazis! Selbst der linksversiffte „SPIEGEL“
spricht in von ihm ungekannter Vorsicht von einer
„mutmaßlichen“ Neonazi-Terrorgruppe. Man spricht
vom „größten Schlag in jüngster Zeit“. Mit „jüngster
Zeit“ kann nur 2022 gemeint sein, denn immerhin
lenkte Hort Seehofer in seiner Amtszeit über 20 Mal
mit solchen Razzien bei Rechten ab!
Schon der Umstand dass bei 50 Personen Razzien
durchgeführt, aber es nur bei 4 für eine vorüberge-
hende Festnahme reichte, zeigt, wie aufgeblasen
die Aktion gewesen. Selbst bei den jüngsten Raz –
zien gegen die Clankriminalität hatte man weitaus
bessere Ergebnisse! Von daher beschränkt sich die
Anklage wiederum nur auf bloße Vermutungen,
dass einzelne Mitglieder Anschläge haben begehen
wollen. Seitdem man es uns unter Seehofer schon
verkaufen wollte, dass 7 Sachsen und ein Luftge-
wehr so was von kurz davor gewesen den Staats-
streich in Buntdeutschland durchzuführen, glaubt
auch daran kaum noch Einer!
Aus dem „SPIEGEL“ erfahren wir zudem noch:
„Die jahrelang geheim geführten Ermittlungen der
BKA-Soko »Kern«“. Man sparte sich also diese
rechte „Gruppierung“ jahrelang auf, um sodann
zur benötigten Ablenkung vom Eigentlichen die
Razzien und Verhaftungen verkünden zu können.
Wofür? Man sollte dieser Tage also sehr genau da-
rauf achten, was Nancy Faeser tut oder die Bunte
Regierung anordnet!
Nur mal kurz nach dem Rechten geschaut
Im „Innenausschuss“ des Bundestags kamen nunmehr
solche „Experten“ wie Bundespolizeipräsident Dieter
Romann, Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang
und der Vizepräsident des Bundeskriminalamts, Jürgen
Peter, zusammen, um sich mit den derzeitigen Corona-
Protesten und der Radikalisierung von Corona-Maßnah –
mengegnern zu beschäftigen.
In gewohnter Weise sahen diese „Experten“ vor lauter
Bäumen den Wald nicht mehr, und daher wollten sie
nur „Rechte“ gesehen haben.
Da die Corona-Maßnahmen-Proteste mittlerweile vor
allem im Westen der Bunten Republik, und dies mit
weitaus größeren Demonstrantenzahlen, abspielen,
verlegten die „Experten“ ihren stark getrübten Blick
eben einfach auf den Osten.
Hier konnte „Experte“ Haldenzwang denn auch so-
gleich eine „Rechtsextremisierung der Proteste be-
obachten“.
Irgendwie mussten ja die Genossen „Experten“ die
Corona-Maßnahmen-Proteste mit „Rechten“ in Ver-
bindung bringen, nicht nur, weil das Parteiprogramm
so vorsieht, sondern auch, weil sie zumeist außer dem
„Kampf gegen Rechts“ nichts können. Ebenso wie im
Parteiprogramm derjenigen „Demokraten“, die ihr
Volk gegen eine „Zivilgesellschaft“ ausgetauscht, ein
üblich latenter diskriminierenden Rassismus gegen
Ostdeutsche vorherrscht. Weshalb besagte „Experten“
eben nur in Ostdeutschland überwiegend „Rechte“
wahrnehmen.
Dementsprechend hieß es denn auch in ihrem Bericht:
„Prägende Akteure der Protestbewegung in den ost-
deutschen Bundesländern seien demnach die rechts-
extreme Gruppe Freie Sachsen, die Neonazi-Partei
Der Dritte Weg und der formell aufgelöste „Flügel“
der AfD um den Thüringer AfD-Vorsitzenden Björn
Höcke. Höcke nahm in den vergangenen Monaten
selbst mehrfach an Corona-Demonstrationen teil.“
Ganz nach Drehbuch machten denn auch die „Ex-
perten“ sogleich die AfD als Schuldigen oder besser
gesagt als ihren Sündenbock aus: „Die dem „Flügel“
zugerechnete Höcke-Vertraute und AfD-Bundestags-
abgeordnete Christina Baum mobilisierte erst am
vergangenen Wochenende zusammen mit bekannten
„Querdenkern“ zu einer Demonstration gegen die Co-
rona-Maßnahmen in Magdeburg. Auch über den „Flü-
gel“ hinaus suchen Teile der AfD seit Längerem ver-
stärkt die Nähe zu den Protesten und ist mancherorts
auch an ihrer Organisation beteiligt“.
Auf die Idee, dass die AfD im Osten eben einfach nur, –
ganz im Gegensatz zu ihren Auftraggebern -, volksnahe
sind, kamen die „Experten“ selbstredend nicht.
Gemäß der von ihrer Regierung gegen den Messenger-
dienst „Telegram“ in Gang gesetzten Hetzkampagne,
welche in der Staatspresse schon kräftig angekurbelt
wird, so denn durfte „Telegram“ auch nicht im Bericht
des Ausschusses fehlen: „Der Innenausschuss befasste
sich auch mit der Rolle der Messenger- und Social-Me-
dia-Plattform Telegram für die Radikalisierung der
Corona-Leugner und Impfgegner. In der Vergangen-
heit habe Telegram strafbare Inhalte nach Aufforder-
ung durch deutsche Behörden teilweise gelöscht. Bei
Inhalten von Rechtsextremen und Corona-Leugnern
sei das aktuell jedoch nicht der Fall, sagte BKA-Vize
Jürgen Peter nach RND-Informationen“.
Hierin erklärt sich auch die derzeitige völlige Blind-
heit des Verfassungsschutzes, weil man voll damit
beschäftigt: „Haldenwang erklärte demnach, es gebe
im Bundesamt für Verfassungsschutz eine Gruppe,
die Telegram rund um die Uhr beobachte“.
Damit ist also die gesamte Aufmerksamkeit des Ver-
fassungsschutzes auf eine kleine, unbedeutende
Gruppe auf „Telegram“ gerichtet, damit, wenn dort
auch nur ein falscher Satz gepostet, – und sei es denn
durch einen V-Mann des Verfassungsschutz -, damit
man, wenn die Bundesregierung derartige Ablenkung
vom eigentlichen Geschehen benötigt, aus ihr, – wie
im Fall von „7 Sachsen und ein Luftgewehr“ -, eine
„gefährliche Gruppierung“ parat hat, welche angeb-
lich kurz davor gestanden den politischen Umsturz
in der BRD herbeizuführen!
Übrigens lenkte der vorherige Bundeinnenminister
Horst Seehofer in seiner Amtszeit gleich über 20
mal mit dem Verbot solch „rechtsextremistischer
Gruppierungen“ von aktuellen Problemen der Mer-
kel-Regierung ab!
Da der Verfassungsschutz so schwer beschäftigt,
können die Islamisten umso stärker frei im Lande
agieren, weshalb auch die Islamforscherin Susanne
Schröter es bemerkte: “ „Zahlreiche muslimische
NGO und ihre Unterstützer haben es verstanden,
die Selbstanklage bürgerlicher Kreise, die sich
schon deshalb für rassistisch halten, weil sie weiß
und nichtmuslimisch sind, optimal für sich zu nut-
zen“. Dies ist Haldenzwang & Co vollständig entgan-
gen, eben weil die nur „Kampf gegen Rechts“ und
sonst gar nichts können. Ebenso wie ein Großteil
der Parteibonzen aus dem Bundestag. Dies bestä-
tigt, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
Grünen, Konstantin von Notz, welcher behauptet:
„Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen wer-
den mehr und mehr von Rechtsextremisten als
Plattform für die eigene Agitation und demokratie-
feindliche Agenda missbraucht“. Von Notz als typ-
ischer Vertreter seiner Verbotspartei, kommt denn
auch gleich, – ebenfalls ganz nach Drehbuch für das
schrittweise Umwandeln einer Diktatur in eine Dikta-
tur, mit der „wehrhaften Demokratie“ um die Ecke.
Die Obfrau der Linksfraktion im Innenausschuss,
Martina Renner, will, weil es ihr selbst an Durch-
blick in dieser Sache fehlt, dass der Ausschuss eine
„eine realistische Gefährdungsanalyse“ vorlege, wo-
mit sie ungewollt, indirekt es bestätigt, dass der Be-
richt des „Experten“-Ausschusses keineswegs der
Realität entspricht.
Als hätte die Islamforscherin Schröter die Politiker
und Politikerinnen wie Martina Renner persönlich
gemeint, stellt sie fest: “ Als besonders schädliche
Entwicklung für die Integration, die vom linken Zeit-
geist aber tabuisiert werde, sieht Schröter die Aus-
breitung eines aggressiven, intoleranten Islam unter
muslimischen Schülern. Es geht hier nicht um reli-
giöse Rechte oder gar die grundgesetzlich verbürgte
Freiheit des religiösen Bekenntnisses, sondern allein
um islamistische Dominanz“. Genau diese Dominanz
fördern Politiker wie Konstantin von Notz oder die
Linken-Politikerin Martina Renner, weil man eben
nur auf die „Rechten“ schaut, und man, während
man so nach dem Rechten schaut, eben Islamisten
und Linksextremisten vollkommen aus dem Blick
verliert. Dabei wurde gerade erst ein syrischer Is-
lamist als Mörder und Folterer zu lebenslänglicher
Haft in Buntdeutschland verurteilt. Also genau aus
der Klientel die Grüne und Linkspartei mit Vorliebe
als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland
holen! Und während die „wehrhafte Demokratie“
nur Deutsche wegen ausgesprochener Worte arg
verfolgt, kann der Islamist und Linksextremist in
aller Ruhe seinen nächsten Terroranschlag planen!