Etwas zum Thema „harte“ Strafen für Klimakleber

Würde ein Mitglied einer rechten Gruppierung
in Deutschland mit seiner Gruppe stundenlang
eine Autobahn blockieren, um auf diese Art und
Weise seine Propaganda kund zu tun, würden
Politik, Staat und Justiz sofort reagieren. Und
wenn sich dann der Täter noch dazu vor Gericht
vollkommen uneinsichtig zeigt, würde er wohl
nie und nimmer mit solch im Vergleich dazu
geradezu lächerlichen Strafen davonkommen,
wie die Klimakleber der „Letzten Generation“.
Natürlich würde in der Bunten Republik auch
keine Richterin einen solchen Rechten vor Ge-
richt freisprechen, weil der während der Ver-
handlung „so nett“ gewesen!
Auch würde es vor Gericht nie vorkommen,
dass Richter mit Rechten bei deren polirische
Ansichten so offen mit ihnen sympathisieren,
wie mit den Klimaklebern.
Diese Beispiele mögen aufzeigen, wie heuchler-
isch-verlogene Doppelmoral mit ihren doppel-
ten Standards überall im Buntdeutschen Staat
ihren Einzug halten und auch die Justiz längst
mit eingezogen hat!
Auch ist es ein offenes Geheimnis, dass Staats-
funk und Staatspresse offen mit den Klimakle-
bern sympathisieren und denn ihre Sender und
Zeitungen immer wieder als Plattformen zur
Verbreitung ihrer Endzeitsekten-Propaganda
zur Verfügung stellen. Das nun genau diese
Staatsmedien die lächerliche Verurteilung der
vollkommen uneinsichtigen Klimaaktivistin
Carla Hinrichs zu zwei Monaten Gefängnis
auf Bewährung als harte Strafe aufbauschen,
passt da gut ins Bild. Auch das dieselben Me-
dien geradezu gegen ein Gerichtsurteil Amok
laufen würden, wenn ein Rechter nur zu zwei
Monaten auf Bewährung verurteilt worden
wäre!
Natürlich würden die Staatsmedien einen
Rechten nach einer solchen Aktion auch nie
in Talkshows der Ersten Reihe einladen oder
ihm in der Staatspresse Gastbeiträge oder
ganzseitige Interviews zugestehen! Diese Art
von Beihilfeleistung konnte sich die Carla
Hinrichs zu jeder Zeit erfreuen! Dement-
sprechend groß ist nun auch der Hype um
ihre Verurteilung!
Schon jetzt darf sich Carla Hinrichs in der
Lücken-Presse als das vermeintliche Opfer of-
fen präsentieren: ,, Ich soll davon abgehalten
werden, mich drei Jahre lang friedlich dafür
einzusetzen, dass mein Leben geschützt wird?
Natürlich werde ich mich weiter für mein Le-
ben einsetzen.“
Einem Rechten, der unmittelbar nach der Ur-
teilsverkündung in den Sozialen Medien ver-
kündet, dass er unverzagt weiter wie bisher
machen werde, würde man dies wohl sofort
als eindeutigen Verstoß gegen seine Bewähr-
ungsauflagen auslegen. Nicht aber bei der
selbsternannten „Klima-Aktivistin“! Diese
kommt am Ende sogar noch um die Kosten-
erstattung des Polizeieinsatzes für ihre Blo-
ckade im Frankfurter Bankenviertel herum!
Das ist nun wirklich der Gipfel an buntdeut-
scher Kuscheljustiz!

Der Betroffenheitsfanatiker – Er ist wieder da!

Not my President

Wenn deutsche Jugendliche das Opfer von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund werden, dann
herrscht in der Politik eisiges Schweigen. Es wird
weggeschaut und das Geschehene verharmlost.
Wenn aber umgekehrt in Deutschland jugend-
liche Migranten verbal beleidigt werden, dann
kennt die Empörung kein Maß.
So wurde der Fall einer Berliner Schülergruppe,
die in Brandenburg rassistisch beleidigt wurde.
Da kennt die Politik und ihre Staatspresse kein
Halten mehr. Politiker und Politikerinnen lie-
fern sich vor den Kameras des Staatsfernsehens
ein Schaulaufen. Es handelt sich dabei zumeist
um die Gilde, welche ohnehin nichts anderes als
den Kampf gegen Rechts beherrscht. Endlich ha-
ben die wieder einen höchstwillkommenen Vor-
wand um ihr gesamten Programm Kampf gegen
Rechts herunterzuspulen. Gleichzeitig wird der
Vorfall in Brandenburg bis zum Erbrechen auf-
gebauscht, auch als Vorwand dafür die gesamte
linke Lobby für deen Kampf gegen Rechts mit
noch mehr Steuergeldern zu versorgen.
Besonders der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, von dem man nie ein Wort hört,
wenn wieder einmal eine Luisa zu Tode gemes-
sert oder ein deutsches Mädchen von einer Mi-
grantengang stundenlang vergewaltigt worden,
der als Bundespräsident kein Wort darüber ver-
liert, wenn deutsche Schulkinder an den Schulen
von Migrantenkindern gemobbt, der spielt sich
nun im Brandenburger Vorfall wieder einmal
sehr auf.
Endlich kann der Betroffenheitsfanatiker Stein-
meier wieder einmal sein Entsetzen vor laufen-
den Kameras schauspielen, und Entrüstung heu-
cheln. Obwohl denn in den staatlichen Medien
über nichts anders so viel und so sehr berichtet
wird, heuchelt Steinmeier: ,, „Es ist wichtig, dass
die Geschehnisse nicht mehr verschwiegen oder
klein geredet werden“. Wo und von wem wurden
denn ,,die Geschehnisse kleingeredet“, die nun
der Steinmeier groß aufbauscht?
Und Steinmeier spielt sich noch mehr und noch
weiter auf, indem er scheinheilig fragt: ,, „Wie
kann es sein, dass neonazistische Propaganda
von größeren Schülergruppen offen zur Schau
gestellt wird – und das so lange kaum Konse-
quenzen hat?“ Was wird denn in diesem Land
noch härter bestraft als rechtes Gedankengut?
Schon allein der Umstand, dass sich Steinmeier
sofort der Sache annimmt, verdeutlicht doch
allen, dass hier von ,,lange kaum Konsequen-
zen“ nicht ansatzweise die Rede sein kann!
Und Steinmeier ereifert sich: ,, „Die Verherr-
lichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer
Hass auf andere Menschen, Mobbing und Ge-
walt – all das kann niemals Normalität sein“!
Wann war es denn zuletzt in Deutschland
„normal“, dass rechte Straftaten nicht sofort
von der Politik über alle Maßen instrumenta-
lisiert wurden und nicht sofort geahndet wur-
den?
Es ist doch eher umgekehrt in diesem Land,
dass einzig Ausfälle gegen Deutsche zur Nor-
malität geworden, von der Politik weitgehend
totgeschwiegen und von der Justiz nie geahn-
det worden sind. Da reicht die Latte von die
Deutschen als Hunderasse und Köterclan zu
bezeichnen, an sie Kartoffelpreise zu vergeben,
ihr Aussterben in der Presse zu feiern, bis hin
die Kids von Friday for Future als ekelige Weiße
zu bezeichnen oder Deutsche überhaupt als
Weißbrote! Wo war der angeblich „deutsche“
Bundespräsident da? Warum hat der zu sämt-
lichen Vorfällen, in denen Deutsche das Opfer
von Migranten geworden, immer geschwiegen?
Und warum kommen in seiner verschwomme-
nen „Erinnerungskultur“ einseitig nur Migran-
ten als Opfer vor?
Wenn zuvor die Lehrer an die Politik Brand-
briefe geschrieben und vom Auftreten der
Schüler mit Migrationshintergrund berich-
teten, da hat der Bundespräsident stets weg-
gesehen, nie gehandelt, nie die Initative er-
griffen, sondern stets dazu geschwiegen!
Aber nun, wo er endlich wieder dem Kampf
gegen Rechts frönen und Migranten als Opfer
in seine „Erinnerungskultur“ integrieren kann,
kennt Steinmeiers Heuchlei weder Maß noch
Ziel. Plötzlich will er erschüttert über den of-
fenen Brief der Schule in Burg gewesen sein!
„Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte
friedliche Schüler und Schülerinnen?“ heult
Steinmeier scheinheilig der Presse zu. Wann
hat Steinmeier mal darauf reagiert, wenn um-
gekehrt Migranten friedliche Deutsche über-
fallen oder zu Tode messern. Wo aber blieb
Steinmeiers Betroffenheit und Erschütterung,
wenn Migrantengruppen deutsche Mädchen
belästigen und bis an deren Haustüren ver-
folgen?
Jetzt aber wo Steinmeier endlich wieder einen
blanken Vorwand hat um hemmungslos dem
Kampf gegen Rechts zu frönen, da heißt es
von dem Bundespräsidenten plötzlich: „Wir
alle müssen gemeinsam dagegen vorgehen.
Wir können hier nicht zur Tagesordnung über-
gehen.“
Dafür ist Steinmeier bislang viel zu oft zur Ta-
gesordnung übergegangen, wenn die Opfer
„nur“ Biodeutsche gewesen als dass man die-
sen Menschen noch ernst nehmen könnte!
Und dafür kassiert der Erinnerungskultur-
söldner auch noch einen „Ehrensold“ vom
deutschen Steuerzahler!
Mit seinen stets einseitigen Auftritten als
Sprechpuppe der Asyl – und Migranten –
lobby hat Frank-Walter Steinmeier maß-
geblich dazu beigetragen, dass sein von
oben verordnete „Erinnerungskultur“
beim größten Teil des deutschen Volkes
so gut wie keinen Anklang findet. Und so
ist Steinmeier selbst am Ende sein größter
Feind, der sich einfach andauernd nur noch
selbst so sehr im Wege steht, dass er ängst-
lich seine selbst verordnete „Streitkultur“
mit echten politischen Gegnern tunlichst
meidet!

Von Russen unterwandert: Ausmaße der linken Verschwörung weitaus schlimmer als gedacht

Ich hatte es schon öfters geschrieben, dass die
Regierung aus Deutschland vor nichts solch
große Angst hat, wie vor dem eigenen Volk.
Dies wurde vor allem deutlich an den völlig
überzogenen Reaktionen als Sahra Wagen-
knecht und Alice Schwartzer ihr Friedens-
manifest veröffentlichten.
Selbst in den USA, wo man die buntdeutschen
Kriegstreiber dazu missbraucht die größte Last
im Krieg in der Ukraine zu tragen, bekam man
plötzlich Angst, dass das deutsche Volk plötz-
lich aufwachen täte und die Kriegstreiber in
ihre Schranken weist. Die aus dem Bundestag
hat man in der USA voll im Griff, da reicht ein
kurzer Reflex des US-Herren und die Pawlow-
schen Hunde bellen in die entsprechende
Richtung. Aber eben nicht das einfache Volk!
Also setzten sich die Verschwörungstheoreti-
ker aus den US-Geheimdiensten hin und er-
fanden eine neue Verschwörungstheorie, die
sie wie immer völlig ungeprüft, an ihre gar
nicht so unabhängige und freie Presse lan-
cierten, wo man sie ebenfalls reflexartig wie
bei den Pawlowschen Hunden veröffentlichte.
Natürlich musste bei dieser Verschwörungs-
theorie Russland wieder an allem die Schuld
tragen. Damit hatte man in der US-Presse
leichtes Spiel, wo seit der Wahl von Donald
Trump regelmäßig der Russe an allem die
Schuld trägt, selbst am Wahlsieg Trumps!
Kaum einer erinnert sich noch der völlig
hanebüchernen US-Presse-Storys, nach
der eine russische Anwältin quasi im All-
eingang die US-Präsidentschaftswahlen
manipuliert haben soll. Da war schließlich
selbst den Verschwörungstheoretikern zu
dünn und sie erfanden die russischen Trolle
im Internet, welche alles und jeden manipu-
liert.
Die Pawlowschen Hunde des buntdeutschen
Schweinejournalismus regierten sofort auf
den Reflex und schon geisterten die russ-
ischen Internet-Trolle durch den deutschen
Blätterwald der Medien. Auch in der jüngs-
ten Verschwörungstheorie, made in USA,
dürfen sie nicht fehlen!
Danach habe der böse Russe nun versucht
in Deutschland Rechte und Linke zu ver-
einen, um daraus eine breite Friedensbeweg-
ung zu machen. Wir ahnen schon, dass damit
die Friedensbewegung von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer gemeint.
Im buntdeutschen Blätterwald war die „BILD“
mal wieder die Erste, die den Unsinn sofort
verbreitete. Deren oberster Springer-Chef
Mathias Döpfner, ist schließlich so ein ameri-
kanisierter Hund, der auf jeden Reflex von
dort sofort schwanzwedelnd losbellt, und
außerdem so recht latent Vorurteile gegen-
über allen Ostdeutschen pflegt. So hatten die
Verschwörungstheoretiker der „Washington
Post“ bei denen von der BILD wohl mehr als
leichtes Spiel.
Dabei hätte ein einziger Blick auf die Straße
genügt um sich vom Gegenteil zu überzeugen,
um zu sehen, dass dort nun nicht die Antifa
untergehakt mit der Glatze zur nächsten Frie-
densdemo gehen! Aber Mathias Döpfner war
nicht der Chef, der solch Verschwörungsthe-
rien in der Redaktion unterbunden. Vielmehr
war der damit beschäftigt, sich wie ein fünfjäh-
riger Junge daran zu erfreuen, wenn er „Ficken“
oder „Wichser“ laut ausrief. Blöder Weise ha-
ben dann die Trolle dieses geleakt. Aber wahr-
scheinlich waren auch dies böse Russen und
wenn nicht, so doch zumindest „Putin-Ver-
steher“!
Was nicht passt wird passend gemacht. Da
wird jeder der sich gegen Waffenlieferungen
in ein Kriegsgebiet ausspricht zum „Putin-
Versteher“, wenn er sich bloß für Frieden
einsetzt ebenso. Wer in den Sozialen Netz-
werken nicht ganz ausschließlich die Mein-
ung der Bunten Regierung wiedergibt, der
wird zum russischen Troll und seine Inter-
net-Seite zum fake erklärt. In dem darauf-
hin ausufernden Wahne, bei dem man so
was von kurz davor gewesen das Z aus dem
deutschen Alphabet zu streichen, nur weil
die Russen es im Krieg benutzt!
Auf Leute, die so denken und leider auch
so handeln, ist die neuste Verschwörungs-
theorie zugeschnitten. Das Putin, die bösen
Russen und natürlich die deutschen Rechte,
und ganz besonders die AfD daran beteiligt
sein müssen, stand ja von vornherein fest.
Aber vielleicht geht nun langsam den Linken
in Deutschland auf, nun wo sie mitsamt den
Nazis, Faschos und Rechten an der Verschwör-
ung beteiligt sein sollen, wie leicht und vor al-
lem wie schnell die Obrigkeit bereit ist auch
sie zu opfern, wenn es der Ablenkung dien-
lich ist.
Vor allem eine Frage beantwortet die von
den USA nach Deutschland von deren Ge-
heimdiensten so in Umlauf gebrachte Ver-
schwörungstheorie nicht: Wie unterwan-
dert der Russe eigentlich die Linken?
Kam es im Gewand des Mitglieds der Asyl –
und Migrantenlobby daher und schlich sich
ein, indem er die Aufnahme weiterer Migran-
ten forderte? Kam er im Gewand des Klima-
schützers daher und war in Lützerath ganz
vorne und bis in die der letzten Höhle mit
dabei oder spendete er der Letzten Genera-
tion eine Tonne Sekundenkleber? Ist es et-
wa gar der russische Internettroll, der ein
Foto von Richarda Lang gepostet mit dem
Satz, dass er sich nicht vorstellen kann, das
die von Diäten lebt? Ist es heimlich so ein
böser Russe gewesen, der Sawsan Cheli so
beleidigt, dass jene die Meinungsfreiheit ab-
schaffen will und ihre Komplexe laut in ei-
nem Buch abarbeiten musste? Waren es et-
wa alles Russen, die da Annalena Baerbocks
Versprecher gesammelt und auf TikTok prä-
sentiert? TikTok? Könnten also auch die bö-
sen Chinesen gewesen sein!
Und wie schlimm ist die Unterwanderung
der Linken durch die Russen schon? War
etwa der auf Sült saufende Punk ein Russe?
Ist die Antifa, Schwarzer Block, Autonome
und Linksextremisten komplett vom Kreml
unterwandert? Warum verschweigt uns der
Verfassungsschutz dies und sieht weiterhin
nur in Rechten die einzige Gefahr? Warum
schweigt die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser dazu? Ist womöglich sogar schon de-
ren Wahlkampfteam in Hessen vom Russen
unterwandert! Womöglich hat der Russe so-
gar die Spaltung der Linken betrieben. Man
sollte diese Partei, nur zur Vorsicht gleich
verbieten!
Die Linken unterwandert oder gar gekauft?
Moment, da war doch noch was? Wurde
etwa der Putsch in Thüringen, dieser feige
Anschlag auf unsere Demokratie, nicht von
der Putin-Versteherin Merkel abgesegnet,
dann auch von den Russen initiiert? Das
würde zumindest erklären warum der Kom-
munist Bodo Ramelow ohne jegliche Mehr-
heit zurück ins Amt gelangte!
Wie groß ist die Gefahr tatsächlich? Was,
wenn wir schon nicht mehr von unserer
eigenen Regierung belogen werden, son-
dern von Putin-Verstehern? Und wie, bitte
schön sollen wir da einen Unterschied er-
kennen?
Ist etwa die Justiz, in der linke Ansichten
Ehrensache sind, auch von Russen unter-
wandert? Dies würde zumindest erklären
wie eine Richterin ohne Aussagen von Zeu-
gen, ohne Verteidigung also praktisch im
Alleingang gegen den Oppositionellen Tim
Keller ein Urteil fällte. Und sollte dabei Tim
Keller nicht noch Geld an eine ausländische
Organisation, nämlich der UN zahlen. Die
UN, da war doch noch was? Hatte dort nicht
Russland gerade vor der UN dafür gesorgt,
dass der Antisemit Roger Water vor dem
UN-Sicherheitsrat eine Rede halten konnte?
Sichtlich ist das Ausmaß diese Verschwörung
um vieles schlimmer als wir es uns ausmalen
können!
Nur eine Frage stellt sich da noch: Wenn also
der Russe in Deutschland Rechte und Linke
bezahlt, wer um alles in der Welt schmiert
dann die Sozis und Grünen?

Finnland zwar voll im Trend, aber keine wirklichen Veränderungen in Sicht

Seit gut einem Jahr behaupten ja die Parlamentarier,
Parteien und Fraktionen der Kriegstreiber in Europa,
dass ihre einseitige Unterstützung der Ukraine und
damit die Verwicklung in deren Krieg angeblich von
einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung getragen
werde. Zum einen wurden in den meisten dieser Län-
der die Völker erst gar nicht dazu befragt und zum An-
deren ist das mit der Unterstützung ihrer Politik durch
das Volk so eine Sache.
In Finnland bekam man nun einen weiteren Beweis,
denn dort wurden die eifrigen Kriegstreiber unter
sozialdemokratischer Führung der Regierung Sanna
Marin kurzer Hand abgewählt. Selbst die rechte Par-
tei „Die Finnen“ lag noch vor den Sozialdemokraten.
Wie in fast allen europäischen Parlamenten, – wobei
ausgerechnet Ungarn die rühmliche Ausnahme bil-
det -, gelang es auch in Finnland seit Jahren keiner
Partei solch eine demokratische Mehrheit zu erlan-
gen, dass man alleine regieren könnte und so muss
man auch hier Koalitionen bilden. Zuletzt mussten
in Finnland gleich fünf Parteien sich zusammentun,
um irgendeine Mehrheit zu haben.
Wie innerhalb der EU es Routine ist, war nicht eine
dieser Parteien, obwohl kaum noch gewählt, fähig
zum Umdenken oder gar ihre Politik zu ändern. Die
Situation in Finnland erinnert stark an die in Deutsch-
land, wo auch Parteien an der Regierung, die von gut
Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt worden!
Der nunmehrige Erfolg der rechten Partei in Finnland
erklärt sich auch durch eine in ganz Europa schieflau-
fende Asyl – und Migrationspolitik. Immer mehr euro-
päische Völker sind es einfach leid, dass die Eurokra-
ten in Brüssel ihre Länder mit Migranten überfluten.
Das ist in Finnland auch nicht anders als in Italien.
Einzig in Dänemark wo die Regierungspartei einfach
das rechte Wahlprogramm übernommen, sind die
Eurokraten noch fest im Sattel.
In Finnland wurde nun die konservative Nationale
Sammlungspartei unter Petteri Orpo stärkste Kraft, ge-
folgt von den Rechten „Die Finnen“. Doch bedarf es
wiederum einer Koalition aus mindestens drei Par-
teien um eine Regierung zu bilden.
Wie überall in den europäischen Ländern ist die
Bevölkerung nicht etwa, wie oft von links-rot-
grünen Populisten behauptet, „demokratiemüde“,
sondern es werden ihnen kaum wirklich demokrat-
ische Parteien zu den Wahlen angeboten! So ist ja
auch der nicht wirklich ein Feind der Demokratie,
der nie ein echte und auch funktionierende Demo-
kratie kennengelernt hat! Er hasst eher die Euro-
kraten, die echte Demokratie nie praktiziert! Da-
zu muss man sich nur einmal die Politik im EU-
Parlament zu Brüssel anschauen, wo Parteien,
die in ihrem Land mehrheitlich nicht gewählt
worden, vor allem die wenigen osteuropäischen
Länder, in denen einzelne Parteien noch echte
Mehrheiten im Volke haben, zu ihrer Politik re-
gelrecht erpressen, indem sie Sanktionen verhän-
gen wie gegen Ungarn und deren Regierungen
finanziell erpressen, indem sie EU-Gelder zurück-
halten! Dies ist eher nicht demokratisch aber lei-
der in der EU Standard. Aber was will man auch
von einer Gemeinschaft erwarten, welche die mör-
derischen Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt?
In Deutschland ist es ja auch nicht viel anders, da
hier die Grünen, im Durchschnitt gerade einmal
von 18 Prozent aller Wähler gewählt, gefolgt von
den von noch weniger gewählten Liberalen prakt-
isch die gesamte Außen-, Wirtschafts- und Finanz-
und Umweltpolitik bestimmen. Von demokratisch
mehrheitlich gewählt kann hier ebenso wenig die
Rede sein, wie von einem klar erteilten Regierungs-
auftrag! Letzteres behaupten die Grünen ja immer
wieder frech! Aber denen ist ja nach der Aussage
ihrer Außenministerin Annalena Baerbock ohne-
hin egal, was ihre Wähler denken, zumal sie in
Deutschland kaum wirklich über solche verfügen!
Würde also innerhalb der EU echte Demokratie
herrschen, wären weit über 80 Prozent aller Par-
teien umgehend gezwungen ihr Parteiprogramm
und damit ihre gesamte Politik zu ändern, weil
diese mehrheitlich nicht bei den Wählern an-
kommt.
Doch statt endlich echte Demokratie zu wagen,
tut man sich in immer größeren Koalitionen zu-
sammen, um seine gegen den Willen der eigenen
Bevölkerung gerichteten Politik trotzdem weiter
und kaum mit Einschränkungen schonungslos
durchzusetzen.
Und genauso verhält es sich mit der einseitigen
Unterstützungspolitik für die Ukraine in deren
Krieg mit Russland. Würde man in allen EU-
Staaten dazu Volksentscheide durchführen,
hätte es schnell ein Ende damit und wäre dem-
entsprechend die Ukraine längst gezwungen
Frieden zu schließen oder aber den Krieg aus-
schließlich mit eigenen Mitteln fortzuführen!
In Deutschland behauptet die nicht nur in die-
sen Dingen vollkommen gleichgeschaltete
Staatspresse, dass es eine knappe Mehrheit
im Volke für eine weitere Unterstützung der
Ukraine gebe. Interessant ist, dass nach dem
Erscheinen des Friedensmanifestes von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer das Ergeb-
nis der Unterschriftenzahl des Gegenmanifestes,
indem sich für weitere Waffenlieferungen ausge-
sprochen, in der gesamten Staatspresse keinerlei
Erwähnung mehr fand. Sichtlich weil dessen Er-
gebnis so vernichtend ausgefallen, dass niemand
daraus hätte noch einen Mehrheitswillen des Vol-
kes ableiten können!
Es ist sichtlich so, wie dass mit der Mehrheit bei
Demonstrationen, wo dann die „Mehrheit“ von
100 Linken 1.000 rechten Demonstranten gegen-
übersteht. Dann ist in der Staatspresse immer von
,, der schweigenden Mehrheit“ die Rede. Dement-
sprechend ist die „Zivilgesellschaft“ in Deutsch-
land recht verschwiegen geworden! Ganz im Ge-
gensatz zu der von ihnen propagierten Offenheit.
Diese Offenheit oder Weltoffenheit bezieht sich
ohnehin nur auf die offenen Grenzen und damit
weitere Migranten aufzunehmen.
Ansonsten sind die „Demokraten“ und ihre „wehr-
hafte Demokratie“ zunehmend verschlossener und
betreiben ihre Politik am liebsten konspirativ in
Hinterzimmertreffen, aber vor allem immer hinter
dem Rücken des Volkes.
Aber dies ist kein deutsches, sondern leider ein ge-
samt europäisches Problem. Und dementsprechend
wird sich wohl auch in Finnland, wo gerade wieder
drei Parteien für eine Regierung vonnöten, wohl
kaum wirklich etwas an der betriebenen Politik
ändern.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Schweinejournalismus

Wäre die Artikel von Thilo Mischke in der „Berliner
Zeitung“ ein Schulaufsatz, so würde wohl drunter
stehen Thema verfehlt! Denn der Artikel „Wie
Schweden zu einem der gefährlichsten EU-Länder
wurde“ erklärt uns dieses eher nicht.
Der Artikel klingt wie die x-ste Story aus der Feder
der Asyl – und Migrantenlobby, in der nur die Täter
mit Migrationshintergrund zu Wort kommen und
sich als Opfer generieren. Schuld an allem sind na-
türlich nie sie selbst, sondern die weiße schwedische
Gesellschaft! Mit den echten Opfern spricht Mischke
gar nicht erst. Nicht mit den Angehörigen der bei ei-
ner Schießerei zufällig zwischen die Fronten gerate-
nen Schweden oder denen die sich in manchen Stadt-
vierteln wegen der Gewalt kaum noch aus ihren Wohn-
ungen trauen. Aber Mischke wäre ohnehin eher der
Typ, der noch die vielen Vergewaltigungen in Schwe-
den herunterrechnet und sich schönreden würde!
Halt so ein typischer Schreibtischtäter, wie er heut-
zutage in jeder linken Redaktion zu finden ist!
Dafür spricht er zunächst lieber über den Ukraine-
Krieg, Corona und über das Wetter. Beides passt
nicht zum Thema, aber irgendwie muss man ja
schließlich selbst im linken Schweinejournalis-
mus auf seine Zeilen kommen!
Mischke spricht lieber mit den Tätern, wie den
Rauschgiftdealern, – welche natürlich alles nur
Opfer der schwedischen Gesellschaft geworden
und mit denen die Rauschgift nehmen. Natür-
lich sind auch die, welche ihr Geld lieber für
Rauschgift ausgeben und dann keins mehr
haben, um im „teuren Schweden“ zu leben,
auch wieder nur Opfer! Mischke fragt nicht
nach, warum sie sich keine feste Arbeit ge-
sucht und ein normales Leben führen. Statt
dessen lässt sich Mischke von den Tätern die
üblichen Opfermythen erzählen.
Und wie kann es anders im linken buntdeut-
schen Schweinejournalismus sein, so hat auch
Mischke gleich einen Schuldigen ausgemacht:
,, Und natürlich, wie bei uns, stürzen sich die
Rechten auf das Thema, werfen sich mit auf-
gerissenen Augen auf die Eingewanderten.
Fordern, wie die rechtsextreme Partei hier,
die Schwedendemokraten, eine Abschaffung
der Immigration. Sie fordern eine Abschaffung
der Immigranten, der Flüchtlinge“.
Wie gesagt hätte sich Thilo Mischke einmal mit
den echten Opfern der schwedischen Migrations-
politik unterhalten und nicht nur in gewohnter
Einseitigkeit nur mit Migranten, die nur vorge-
ben Opfer zu sein, dann hätte er vielleicht erfah-
ren, warum die Schwedendemokraten solch gro-
ßen Zulauf erhalten. Gewiss hätten dem linksver-
sifften Mietschreiberling nicht gefallen, was er
da zu hören bekommt. Er steht eben auch stark
tendenziöse Berichterstattung und befragt nur
die Kriminellen und nicht deren wahre Opfer!
Mit Scheuklappen vor den Augen kann man in
sieben Tagen in Schweden nicht erkennen, und
schon gar nicht erklären, wie Schweden so tief
in den Sumpf von Gewalt und Bandenkriegen
versinken konnte.
Seine Erklärung, dass Jugendliche wie Schlangen
seien, die einfach irgendwann ihr Gift versprühen
müssen, erinnert uns sehr an die Aussage eines
schon leicht senilen Bürgermeisters einer deut-
schen Stadt, nach den dortigen Krawallen und
Plünderungen, von Jugendlichen, die mal lustig
sind. Damals erfand der buntdeutsche Schweine-
journalismus den Begriff „Partygänger“ für diese
jugendlichen Gewalttäter!
Und selbstverständlich sind bei Mischke auch nicht
die Gewalttäter selbst schuld. Schuld haben immer
nur die anderen: ,, Die Wut, die wir äußern, sie ist
nicht das Problem. Das Problem ist, was die Wut
ausgelöst hat. Danach müssen wir suchen“. Da aber
selbst Mischke nicht so blöd sein kann, um nicht
die eigentlichen Ursachen zu erkennen, weigert
er sie zu akzeptieren und so ist er eben immer
noch auf der Suche nach Antworten!
Und dann zeigt Mischke doch noch in einem Satz,
dass er tatsächlich etwas blöde ist: ,, Rechte Politik
und rechter Journalismus handeln für sich, nicht
für andere „. Und dass, nachdem hier Mischke ja
gerade so sehr für anderen gehandelt hat, wie et-
wa für schwedische Drogendealer!
Und dann Mischke weiter: ,, Es ist schade, dass wir
das seit fast 100 Jahren immer und immer wieder
neu lernen müssen“. Schade ist hier eigentlich nur,
das solch linke Schmierlappen überhaupt nichts ge-
lernt haben und auch in 100 Jahren nicht das aller
Geringste dazulernen werden!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/thilo-mischke-wie-schweden-zu-einem-der-gef%C3%A4hrlichsten-eu-l%C3%A4nder-wurde/ar-AA18Nfe9?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=73612f1477de43f594516e505f3b5273&ei=106

Ihnen steht ein heißer Sommer bevor

Die Regierung aus Deutschland, – eine deutsche Regierung
haben wir ja nicht -, wirkt wie Goethe Zauberlehrling, der
die bösen Geister, die er herbei rief nicht wieder los wird.
Und die Regierung aus Deutschland hat sehr viele böse
Geister herbeigerufen! Die überfüllen nun all die Asyl –
und Flüchtlingsheime und nicht nur bei Messermorden
kann die Regierung aus Deutschland den Deckel kaum
noch draufhalten.
Da man für die Regierung aus Deutschland so ziemlich
alles aufgebracht, nur eben niemanden mit Durchblick
oder gar Verstand, so ist das einzige Mittel gegen die zu-
nehmende Migranten, deren Unterbringung schon jetzt
an ihre Grenzen stößt, noch mehr Migranten ins Land
zu holen und Deutschland nun endgültig zu einem Ein-
wanderungsland zu erklären. Der Pass der BRD ist nun
leichter für Ausländer zu bekommen als derzeit in der
Apotheke sein Medikament auf Rezept!
Der Deutsche Bürger soll Energie sparen, damit diese
dann für eine Million Migranten mehr pro Jahr hin-
reichend zur Verfügung steht! Woher der Strom und
die Heizenergie für eine Million zusätzlicher Auslän-
der herkommen soll, dass weiß in der Politik niemand
zu sagen. Im roten Berlin schiebt man nun sogar krimi-
nelle Ausländer nicht ab, damit sie sich im Winter hier
in Deutschland gemütlich warm machen.
In ersten Städten und Gemeinden regt sich der Wider-
stand, und gehen die Leute gegen neu errichtete Asylan-
tenheime auf die Straße. Nur wenig Obrigkeit stellt sich
dem Bürgern noch zum offenen Gespräch, ganz in dem
Wissen, dass den von jeglichen Argumenten befreiten
Vertretern der Asyl – und Migrantenlobby ein einsiger
Wind entgegenschlägt. Die Bürgermeister und Gemeinde-
vertreter, die sich noch auf Bürgerversammlungen unters
Volk trauen geraten schnell in Walter Lübcke ähnliche
Situationen, sobald sie nur ansatzweise die Positionen
der Regierung aus Deutschland vertreten. Und jeder
weiß wie die Sache für Lübcke geendet!
Die der Asyl – und Migrantenlobby hörige Staatspresse
ist voll und ganz damit beschäftigt die protestierenden
Bürger zu Rechten zu erklären. So braucht man sich
nicht mit den Argumenten der Bürger auseinanderzu-
setzen, für welche die Staatspresse ohnehin keine Er-
klärung bietet! Aber wie schon zuvor bei den Querden-
kern, kann man, – spätestens wenn 10.000 Bürger auf
den Beinen sind -, die alle zu Rechten erklären. Dies
ist selbst der Lügenpresse 202 bis 2022 nicht gelun-
gen! Ansonsten ist man schwer damit in der Staats-
presse beschäftigt sich Umfragen zusammenzubas-
teln, nach denen die Mehrheit der Deutschen für
die weitere Aufnahme von Migranten sei. Diese
Umfragen dürften ähnlich ausfallen wie die zu
der Panzerlieferungen, wo 37 Prozent extrem
dagegen und 32 dagegen, dann eine 54-prozen-
rige „Mehrheit“ für die Panzerlieferungen erge-
ben!
Nach den Silvesterübergriffen und zwei Messer-
männerattacken schon zu Jahresbeginn dürften
die Mehrheit deutlich wo anders liegen als von
der Lügen – und Lückenpresse verordnet.
Wenn schon an den kalten Wintertagen Menschen
gegen sie auf die Straße gehen, dann dürfte der Re-
gierung aus Deutschland in der Tat ein heißer Som-
mer bevorstehen, zumal wenn viele Bürger erst ein-
mal ihre neuen Stromrechnungen bekommen haben!

Warum  Smökersdorf und Illerkirchberg politisch Welten trennen

Wie es in Buntdeutschland nicht anders zu erwarten,
entpuppte sich der Mädchenmörder von Illerkirchberg
bei Ulm als der übliche Migrant.
Der Mörder aus Eritrea kam vor 6 Jahren nach Deutsch-
land, – also noch unter Merkel -, un dzählt daher zu
den MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )!
Schon wie bei der Polizei und in Nachrichtensendern
diesbezüglich herumgedruckst, ließ daran keinerlei
Zweifel. Und gewiss ist es nur noch eine Frage von
Stunden, bis der sich nun in einem Krankenhaus be-
findliche Asylbewerber im einer Schnelluntersuchung
als „psychisch-krank“ und damit “ für seine Tat nicht
verantwortlich gemacht“ werden kann, und so dauer-
haft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht die
von der Regierung Scholz versprochene Einbürger-
ungserleichterung nicht benötigt, um einen Dauer-
aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Während bei Straftaten, die man als „rechts moti-
viert“ für die Politik instrumentalisieren kann, da
Tatmotiv bereits feststeht, bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, – so wie beim jüngsten
Brandanschlag in Smökersdorf bei Wismar der
diesbezügliche Beweis erbracht -, so kann bei
von Asylbewerbern begangene Straftaten nie
ein „Tatmotiv“ ermittelt werden. Dies gilt ganz
besonders, wenn der Migrant zu den Muslimen
zählt und seine Tat eigentlich als islamischer
Anschlag gewertet werden müsste.
Dementsprechend dürfte der People of Color
aus Eritrea, der in Illerkirchberg zwei Schul-
mädchen angefallen, gewiss zu dieser Gruppe
zählen.
Dass der noch nicht in der Besitz der Staatsbür-
gerschaft der BRD gelangt, zeigt der Umstand,
das er in der Staatspresse und nicht als ein “ eri
treastämmiger Deutscher“ , ein „deutscher Eri
treaner“ oder gar als „Deutscher“ verkauft wird.
People of Color aus Eritrea waren schon für den
„ersten Toten von PEGIDA“ als Frauen vor Züge
Schupser und ähnlich gelagerte Taten hier in
Deutschland verantwortlich. Anders als bei bio-
deutschen Rechten, wäre niemand auf die Idee
gekommen alle George Floyd-Mahner und sons-
tige People of Color eine Mitschuld ankreiden
zu wollen.
Während bei einer Straftat, die man biodeut-
schen Rechten in die Schuhe schieben kann,
ganz wie in Smökersdorf alle Rechten sofort
unter Generalverdacht gestellt, heißt es bei
dem Mädchenmörder von Illerkirchberg so-
fort: “ Die Polizei bat in der Mitteilung darum,
„keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutz-
suchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen
oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstütz-
ung zu leisten“.
Warum dagegen bei Deutschen als Tätern immer
gleich dem Verdacht Vorschub geleistet oder der
Verdacht einer „rechtsextremistischen Straftat“
vonder gesamten Politik und Presse immer unter-
stützt wird, vermochte sich die Polizei auch nicht
erklären. Wahrscheinlich, weil in diesem Land
doch nicht alle vor dem Gesetz gleich sind.
In Smökersdorf rauchten die Trümmer des Ho-
tels, in dem Ukrainer untergebracht worden,
noch und die Ermittlungen waren noch nicht
einmal aufgenommen, da war die Staatsprese
und Staatsfunk schon voll von Meldungen über
einen angeblich „rechtsextremistischen Brand-
anschlag“. Niemand warnte davor jemanden
unter Generalverdacht zu stellen. Im Gegen-
teil die Einwohner von Smökersdorf mussten
sich dagegen wehren unter Generalverdacht
gestellt zu werden und dem Vorwurf ein rech-
tes Dorf zu sein.
Während in Smökersdorf ein auf ein Schild
in der Nähe geschmiertes Hakenkreuz voll
ausreichend gewesen um alle deutschen
Rechten unter Generalverdacht zu stellen,
reichen bei „psychisch-kranken“ Muslimen
selbst IS-Fahnen und eine halbe Tonne an
deren Propagandamaterial nicht aus um für
die ermittelnden Beamten ein Tatmotiv zu
ergeben.
Bei vermeintlich „rechten Straftaten“ schützt
selbst der Umstand, dass der Täter „psychisch-
krank“ gewesen, nicht vor der sofortigen Ins-
trumentalisierung und unter Generalverdacht-
stellung, wie uns das Beispiel des psychisch-
kranken Täters von Hanau, welcher sogar
die eigene Mutter erschoss, deutlich aufzeigt.
In Illerkirchberg bei Ulm wird kein Bundes-
präsident auflaufen, um die Opfer in seine Er-
innerungskultur aufzunehmen, kein Politiker
wird die vollständige Tataufklärung fordern
und die Benennung einer Straße oder Platzes
nach dem toten Mädchen fordern und ihnen
ein Denkmal errichten lassen.
Schon 2019 hatte man in Illerkirchberg ge-
schwiegen als in derselben Asylunterkunft
vier Iraker eine Vierzehnjährige vergewaltigt!
Man wird wie gewöhnlich in der Staatspresse
rasch zu einem Schweigen über den Vorfall
übergehen, der rasch zu einem Verschweigen
wird, da der Fall im krassen Gegensatz zur ge-
rade von der Regierung Scholz verkündeten
Einwanderungsgesetze steht und zudem de-
ren direkte Folgen aufzeichnet. Nun scheint
man in der Staatspresse nur noch darauf zu
warten, dass die Beamten den Asylbewerber
als wie üblich „zuvor psychisch auffällig“ be-
nennen, worauf der Täter als „pychisch-krank“
weder für seine Tat strafrechtlich verantwort-
lich gemacht noch abgeschoben werden kann.
Wenn man den Täter schon nicht als „psychisch-
krank“ verkaufen kann, dann doch wenigstens die
Strafttat als „Beziehungstat“! So ist man schwer
damit beschäftigt herauszufinden, ob Mädchen
und Täter sich kannten.
Und wie immer wird sich in der gesamten Re-
publik kein Politiker oder eine Politikerin fin-
den, welche für die von ihnen betriebenen Poli-
tik die politische Verantwortung übernehmen
werden und von ihren Ämtern zurücktreten.
Nicht nur das Blut der Mädchen von Illerkirch-
berg, sondern bereits unzähliger Deutscher,
klebt an den Händen derjenigen, die gerade
jetzt wieder das Einwanderungsland Deutsch-
land und die Aufnahme von noch mehr Migran-
ten propagieren!

Während man selbst rechte Straftaten über Jahrzehnte
lang politisch instrumentalisiert, – man denke nur an
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen1992 -, hat die Staats-
presse große Angst davor, dass die Bluttat von Iller-
kirchberg gerade jetzt, wo man dabei ist mit einem
neuen Einwanderungsgesetzen den Migranten den
roten Teppich ausgerollt, der Fallgroße Wellen schla –
gen könne.
“ Der Fall könnte eine politische Dimension bekom-
men, weil ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea
als tatverdächtig gilt. Mehrere AfD-Politiker gingen
darauf schon am Montag ein“ heulte man in den
„Ruhr Nachrichten“ auf. Jedoch kommt der Druck
in diesem Fall nicht direkt von der AfD, sondern un-
erwartet von ganz anderer Seite: “ Der türkische Bot-
schafter Ahmet Basar Sen hat eine lückenlose Aufklär-
ung des Angriffs auf zwei Mädchen in Illerkirchberg
gefordert. Die Tat habe die türkische Gemeinschaft
stark verunsichert, sagte Ahmet Basar Sen beim Be-
such des Tatorts am Dienstag. „Wer ist das? Wer hat
das gemacht? Wird es aufgeklärt?“ Diese Fragen müss-
ten nun alle geklärt werden, der Botschafter sicherte
seine Unterstützung bei den Ermittlungen zu“. Nur
das rasche türkische Eingreifen hat es wohl verhin-
dert, dass man in gewohnter Weise den Täter gleich
im Vorfeld für „psychisch-krank“ erklärt!
Das türkische Eingreifen, und, das wohl auch die
angegriffenen Mädchen einen Migrationshinter-
grund haben, zwang die buntdeutschen Politiker
sichtlich zum Handeln. Von daher sah sich nun
der baden-württembergische CDU-Innenminister
und Vizeregierungschef, Thomas Strobl, auch ge-
zwungen, ebenfalls zu verkünden: “ Wir werden
diese schlimme Tat restlos aufklären“. Bis zum en-
ergischen türkischen Eingreifen lief alles in den
gewohnten Bahnen: “ Die Staatsanwaltschaft prüft
derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es An-
haltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene
Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unter-
bringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich
ziehen würde“. Sichtlich war dies bis dahin, szene-
typisch, das Einzige, was die Staatsanwaltschaft
überprüfte. Allenfalls noch, um die Sache notfalls
als „Beziehungstat“ ausgeben zu können, ob Täter
und Opfer sich irgendwie kannten. Unter den wach-
samen Augen des türkischen Botschafters wird man
sich wohl nicht so schnell wie ansonsten üblich aus
der Affäre ziehen können.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fackeln im Sturm

Im „Spiegel“ hat Fabian Hillebrandt die undankbare
Aufgabe bekommen, die Montagsdemos im Osten
madig zu machen. Hillebrandt versucht das Lächer-
lichmachen zuerst im Stil getarnter Satire, bei dem
ihm nichts Besseres als uralte Monty-Python-Filme
einfallen.
Allerdings gerät Hillebrandts Artikel selbst schnell
zur bitterbösen Satire als er eingestehen muss, dass
den etwa 1.300 Demonstranten nur eine „Zivilgesell-
schaft“ von 500 gegenüberstand, und dies, obwohl
Linksversiffte bis Linksextreme in Leipzig noch ei-
nen eindeutigen Heimvorteil besitzen. Sichtlich war
es der „Zivilgesellschaft“ die doch schon für den Frie-
den in der Ukraine friert, schlichtweg zu kalt um zu
demonstrieren.
Von daher entscheidet sich Hillebrandt statt für „Das
Leben des Brain“ dann doch lieber für die Leipziger
Neuverfilmung von „Fackeln im Sturm“.
Da muss sich Hillebrandt erst einmal sammeln und
zählt daher alle Demonstrationen in Leipzig seit 2015
auf, – wohl auch umso auf die nötigen Zeilen zu kom-
men -, aber dann hätte er auch noch aufzählen können
für was so alles der linke Krawallmob in Leipzig auf-
marschiert und herumrandaliert!
Statt dessen wird es zu seinem Aufhänger, dass die et-
wa 1.300 Demonstranten mit sechs bis acht Fackeln
auf der Demo auflaufen wollten. Für den linken Kra-
wall-Mob werden aus 6 Fackeln schnell schwerbewaff-
nete Faschos und ein Fackelaufzug wie 1933! Sofort
wurde das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ hyperaktiv
und es gelang ihnen mit ihren alten Spießgesellen im
Leipziger Rathaus den „rechten Aufmarsch “ mit 6
Fackeln zu verbieten. Denn wenn in Leipzig jemand
Pyrotechnik zündet, dann ist es die örtliche Antifa.
Um den Oppositionellen auch gleich noch das volle
Recht auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
nehmen, blockierte man deren Demonstration. Im-
merhin will die Aktivistin Irena Rudolph-Kokot ein-
zelne Fackeln im Demonstrationszug erkannt haben.
Dies war ausreichend!
Hillebrandt triumphiert: „Ohne besonders viel Mühe
setzten sich 500 Menschen gegen 19:45 Uhr auf den
Ring. Dort wollten die Rechten eigentlich entlang
marschieren und sich als die Erben der friedlichen
Revolution inszenieren, so wie vor zwei Jahren“.
Friedliche Revolution? Nicht mit der örtlichen An-
tifa! Wenigstens hatte diese die Kirchenentleerer
auf ihrer Seite, die Nikolaikirche und Thomaskirche
mit Bannern verhängten. Zu ihrer Sicherheit war die
Zivilgesellschaft noch dazu mit “ große Abbilder von
Stolpersteinen“ bewaffnet.
Da die „Rechten“ in Sachen friedlicher Revolution
unterwegs, ließ man die Zivilgesellschaft sitzen und
ihren Willen.
Hillebrandt inzwischen in einer Stimmung wie die
verrückten „Toooor“ schreienden Fußballreporter
der 1950er Jahre und jubelt: „Diesmal mussten die
Demonstranten umdrehen“. Die ZivilGEMEINschaft
hatte das Match totz zahlenmäßiger Unterlegenheit
klar gewonnen. Allerdings gelang es ihr nicht in die-
ser bedeutenden Schlacht gegen Rechts auch nur
eine der feindlichen Standarten, äh Fackeln, zu er-
obern. Und Hillebrandt schon eine Spur kleinlauer:
„Aber für die nächsten Montage sind erneut Kund-
gebungen angemeldet. Und wieder wird es Gegen-
reden geben“. Und bestimmt wird die Zivilgesell-
schaft wieder mit dabei sein und den Demonstran-
ten wieder gehörig Stolpersteine in den Weg legen.

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/montagsdemo-in-leipzig-im-demonstrationsbrei-steckengeblieben/ar-AA13Qw1n?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7f9284b260a7483db2cb831f5bc3e599

Staatspresse: Gleichschaltung und Zersetzung 2.Teil

Mit Schnappatmung überschlagen sich Medienhuren
und Zeilenstricher geradezu darin, über den Überfall
auf Paul Pelosi in den USA zu berichten. Der Fall soll
ähnlich wie der von George Floyd instrumentalisiert
werden, um ihn anschließend 1 : 1 auf die BRD zu
übertragen.
Damit soll dann wie zuvor bei Floyd die angebliche
rassistische Diskriminierung von People of Color
durch deutsche Polizeibeamte, dann die Gefahr,
die angeblich von der Opposition in Deutschland
ausgeht, nun die Pelosi-Karte ausgespielt werden.
Das Verfahren ist nicht neu, zeigt aber nebenbei
auch auf, wie hörig die buntdeutsche Journaille
ihren Herren aus den USA sind. Von daher sind
es ganz ausschließlich Ereignisse aus den USA,
welche die Medienhuren und Zeilenstricher als
Blaupause benutzen, um sie dann auf die vorgeb-
lich in Deutschland bestehenden Verhältnisse zu
übertragen. Nur deshalb wurden wir bis zum Er-
brechen stark tendenziös mit dem Sturm auf das
Capitol konfrontiert und 2020 durfte kein Arti-
kel über deutsche Querdenker ohne Hinweis auf
die angeblichen US-amerikanische QAnon-Ver-
schwörungen erscheinen.
Sicherlich und voraussehbar wird es schon bald
in der Staatspresse nur so wimmeln von Beträ-
gen, die mit dem Aufhänger Pelosi, dann die zu-
nehmende Gefahr von Rechten, Querdenker und
anderen echten Oppositionellen in den grellsten
Farben schildern.
Diese gezielte Pressekampagne nimmt dann die
Regierung zum Vorwand weitere Gesetzesver –
schärfungen auf den Weg zu bringen, die nicht
für alle Bürger im Lande gleich gelten, sondern
ganz ausschließlich gegen biodeutsche Rechte
und echte Oppositionelle richten.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Nach Mordor verbannt

In der “ Berliner Zeitung “ darf Paul Linke ( der
Name ist durchaus Programm ) sich endlich
mal wieder so richtig über Sachsen auslassen.
,, Sachsen ist das Land, aus dem der Kaffeefilter,
Michael Ballack, Kraftklub und Pegida stammen,
das Mordor des Ostens, mindestens Dunkel-
deutschland, wo es ein breites Meinungsspek-
trum rechts der Mitte gibt und wo neben der
Spritzenphobie auch eine Schwerkraft der
schlechten Laune herrscht “ legt Linke auch
gleich los.
Also genau die dümmliche überhebliche Arro-
ganz die solch Journalisten auf der Straße, so-
bald man sie erkannt, gewöhnlich eher ein paar
Schläge als Sympathie einbringen!
In der „Berliner Zeitung“ wird uns Linke denn
auch gleich so präsentiert: „Paul Linke wurde
1980 in Polen geboren, kam mit acht Jahren als
Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland, gilt spä-
testens nach einem abgebrochenen Studium als
Musterbeispiel gelungener Integration. Ist seit
2012 Redakteur bei der Berliner Zeitung, ausge-
stattet mit einer Schreibschwäche für Abseitiges“.
Und nun musste Linke nicht nur von Polen, son-
dern auch noch nach Sachsen rübermachen.
Wahrscheinlich wurde er wegen der szeneüblichen
Talentbefreitheit einfach von seinem Arbeitgeber
von Berlin nach Chemnitz weggelobt. Da hockt er
nun in tiefster Verbannung in Sachsen wie in dem
tiefsten russischen Gulag und zerfließt vor lauter
Selbstmitleid.
Sichtlich kann Linke nicht viel vorbringen, außer
welcher Fußballspieler noch von da kommt, wo
er gewohnt. Erst ist es Ballack dann Klose: „. Ich
bin ein in Polen geborener Pfälzer wie Miroslav
Klose, die zweite Hälfte meines Lebens habe ich
in Berlin verbracht „.
Linke behauptet ,,kein dummer Wessi zu sein„,
auch, wenn der Pfälzer in ihm anderes aussagt.
Aber so ist das immer mit diesen Rübergemach-
ten, sie sind vaterlandslose Gesellen und so wie
der Türke Özdemir ein Schwabe, so will dieser
Pole nun unbedingt ein Pfälzer sein. So etwas
gedeiht nur im typischen multikulti Dschungel,
wo man als Fremder unter Fremden nicht wahr-
genommen und schon nahe am Eingehen, wenn
man nur ein paar Straßen von diesem triefendem
Feuchtraumbiotop entfernt leben muss: ,, nach
dem letzten Umzug von Kreuzberg nach Lichten –
berg fühlte ich mich fremd in der eigenen Stadt„.
Sag ich doch!
Der Leser mag sich gewiß an dieser Stelle fragen,
was ihm denn der Linke nun eigentlich mit dem
zusammenhangslosem Geschreibsel sagen will.
Vielleicht fragt er sich auch, wie tief eine Presse
wohl herabgesunken sein muss, in der so etwa
Redakteur werden kann. Allenfalls fragt er sich,
was der Linke wohl in Berlin verbrochen haben
mochte, dass er gleich nach Chemnitz versetzt.
Konnte man in der Redaktion einfach nicht
mehr diese woke Genderfresse ertragen? Oder
ist dem nur einfach nicht die letzte Corona-Auf-
frischung nicht bekommen? Oder hielt man bei
der “ Berliner Zeitung“ nur jemanden mit dem
Namen Linke bestens geeignet über die Chem-
nitzer rechte Szene zu berichten? Dies hätte der
auch von Leipzig aus tun können, und sich hier
mit seiner beliebten Linksextremisten aus Conne-
witz um die Häuser ziehen können. Aber es mußte
unbedingt Chemnitz sein und daher dürfte sein
Vergehen in der Berliner Redaktion um Einiges
größer gewesen sein.
Natürlich, wenn man mit 8 Jahren die Wende
miterlebt, ist das eigentlich auch nicht tragisch,
es sei denn man ist auf dem Wissenstand eines
Achtjährigen verblieben. Und genau diesen Wis-
senstand vermittelt Linke leider: „Damals, als
alles plötzlich wegbrach, viele Lebensläufe auf
Leerlauf standen, man sich betrogen und einer
Zukunft beraubt fühlte, als fast nichts mehr üb-
riggeblieben war, auf das man noch stolz sein
durfte, was man in den welkenden Landschaf-
ten Ostdeutschlands besser konnte als im Wes-
ten. Das Lesen von kyrillischen Buchstaben
war eine Ausnahme“. Wenn man solch Emp-
findungen eben nur von den T-Shirtaufdrucken
anderer her kennt, dann könnte man es tatsäch-
lich glauben, dass die Ostdeutschen allesamt
unheimlich stolz darauf seien Russisch lesen
zu können. Zumal, wenn man als so ein vater-
landsloser Geselle selbst nichts empfindet auf
dass man stolz sein könnte!
Wie auch sollte man als “ Polenpfälzer, Ex-Ber-
liner und Neu-Sachse“ auch auf irgend etwas
stolz sein können?
Dem ewig Heimatlosen bleibt tatsächlich nur
der Fußball: ,,Russisch habe ich in Moskau ge –
lernt, vor vier Jahren war ich zuletzt dort. Und
ließ mich blenden von der inszenierten Offen –
heit eines Fußballsommers“. Und wahrschein-
lich war Linke noch nicht einmal als Sportjour-
nalist in Moskau, denn selbst so einer muss
wenigsten von etwas Ahnung haben, wie etwa
die Sportart, über die er zu berichten hat und
lässt sich nicht so leicht blenden!
Aber für Leute wie Linke wird außerhalb der
eigenen vier Wände immer überall nur Mor-
dor sein!
Aber jetzt wo ihm „so eine Standpunktverän –
derung immer gut tut“, bekommt er demnächst
vielleicht sogar einen vorzeigbaren und wirklich
informativen Artikel zustande. Aber noch be-
herrscht Mordor ganz seinen Stil, – wenn er
denn überhaupt einen hat!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/leben/mordor-des-ostens-jetzt-ist-die-zeit-um-von-berlin-nach-sachsen-zu-ziehen/ar-AA12wQQ5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=53e2e48d785742b0b63836c4b3132b9b