Erster Brandbrief 2022!

Warum haben wir seit 2014, nach Fukushima, eigent –
lich höhere Strompreise bezahlt, die doch dafür ge-
dacht waren, das die Energiekonzerne auf erneuerbare
Energien und Ökostrom umstellen?
Es wurden ein paar Windkrafträder aufgestellt, viele
Häuser mit Solaranlagen versehen, aber im Großen
und Ganzen lief alles wie vor 2014 weiter. Damit der
Bürger gar nicht erst auf die Idee kommt die Stromer-
zeugungung selbst in die Hand zu nehmen, beteiligte
man ihn an den Kuhhandel mit Solarenergie. Die da-
zu nötigen Gelder legte man einfach auf die Strom-
preise der anderen Bürger obendrauf. Der deutsche
Bürger wurde wie üblich in der bunten Republik ein-
fach nur abgezockt.
Der deutsche Bürger zahlte seit 2014, sieben Jahre
lang völlig überhöhte Strompreise für Nichts! Bis
2022 plötzlich alle merkten dass kein billiges russ –
isches Gas mehr zum Verstromen da! Die angeb-
lich seit 2014 stillgelegten und zurückgebauten
Atom – und Kohlekraftwerke, können plötzlich
auf Knopfdruck gleich wieder in Betrieb gehen:
Wir wurden also stets belogen und nur beschis-
sen!
2022 wurde alles nur noch schlimmer, nicht wie
man es immer geglaubt, durch Merkels Altlasten,
sondern weil sich zu den Sozi-Volksverätern nun
auch noch die grüne Verbotspartei hinzugesellte.
Der links-grüne Ökofaschist hatte schon seit Jah-
ren, wenn nicht seit Jahrzehnten, höhere Energie –
und Lebensmittelpreise, höhere Treibstoff – und
Fleischpreise gefordert. Und nun unter dem Vor-
wand des Krieges in der Ukraine konnte er alle
diese Fehlentscheidungen endlich in die Tat um-
setzen! Mit der politischen Gesinnung eines Nico –
lae Ceaușescu wurde dem Deutschen Frieren für
die Ukraine abverlangt. Es war schon immer der
sehnlichste Wunsch all der Links – und Ökofa-
schisten die Bürger in Deutschland vollkommen
verarmen zu lassen, in der Meinung, dass sich
von staatlichen Leistungen abhängige Bürger
leichter vom Staat regieren lassen. 2022 sind
die ihren niederträchtigen Zielen bereits erheb-
lich nahegekommen!
Wer hat denn in der EU für Stillegung landwirt-
schaftlicher Flächen Prämien zahlen lassen, viele
landwirtschaftliche Flächen renaturalisiert und
mit ständigen Düngervorschriften die Erträge
verringert? Wer ließ große Anbauflächen inner –
halb der EU für Biosprit, Biogasanlagen und an-
dere Öko-Rohkrepieren für die Lebensmittelver-
sorgung quasi unbrauchbar machen?
Und geht es nicht in der Ukraine, nach den west-
lichen Spekulationen auf Währungen, Imobilien
und Bodenschätze nicht gerade um Land? Kauf-
ten nicht die ausländischen Spekulanten 20 Pro-
zent der landwirtschaftlichen Fläche der Ukraine
auf, bis dieses per Gesetz verboten. Und war es
nicht der Komiker aus Kiew, der 2020 genau die-
ses Gesetz kippte? Und in allem zusammenfinden
wir genau die Ursachen der Krise, die nun angeb-
lich durch fehlende ukrainische Getreidelieferun-
gen ausgelöst worden sein.
Und was tat die Regierung aus Deutschland da-
gegen? Nichts! Sie verschlimmerten es nur noch
mit ihrer Politik. Für dass, was derzeit im Bundes-
tag sitzt ist ohnehin das Belügen des eigenen Vol-
kes die Höchstform dessen, was sie unter Demo-
kratie verstehen!
Und wie bei allen von ihnen mit zuverantworten-
den Krisen, rührten sie keinen Finger, sondern
wälzten in altgewohnter Praxis einfach alle Kos-
ten auf den deutschen Bürger ab. Wieder kommen
sie uns mit höheren Strompreisen für die Umstell-
ung auf erneuerbare Energien und mit Windparks
und anderen Luftschlössern daher. Und die durch
Sanktionen gegen Russland verursachte „Gaskrise“
wurde durch inflationär ansteigenden Preisen wie-
der einzig die Konzerne „abgesichert“, die nun zu-
sätzliche Gewinne aus der dem Gaskunden aufer-
legten Umlage machen. Wir dürfen dabei nicht
außer Augen lassen, dass es dieselben Politiker
sind, die zuvor CumEx- und Wirecard-Betrug ge-
deckt und in der Coronakrise Boni für Beschaff –
ung von Mund- und Nasenschutzmasken einge-
strichen!
Von dem, was im Bundestag herumlungert, kam
nicht einer auf die Idee auch einmal bei anderen
als am eigenen Volk einzusparen. Die Summen
für Ausland, wie etwa „Entwicklungshilfe“ wur-
den sogar noch erhöht. Ganz zu schweigen von
den Unsummen für die Ukraine, welche die Re-
gierung aus Deutschland ganz in dem Wissen
nie auch nur das aller Geringste von der Ukraine
dafür als Gegenleistung zu bekommen, schlicht-
weg verschwendet!
Niemand kam im Bundestag auf die Idee nun
wo schon Energieknappheit herrscht und in
einigen Regionen Wassermangel herrscht et-
wa auch die Migration einzudämmen. Alles
läuft weiter wie früher voll gegen die Wand.
Es interessiert weder die Abgeordneten im
Bundestag oder die Asyl – und Migranten-
lobby denen sie hörig sind, woher denn die
Gelder für die Versorgung der Migranten
kommen soll. In einem Land, indem die
Regierung noch nicht einmal die Energie-
versorgung der eigenen Bevölkerung sicher
stellen kann, interessiert es im Bundestag
niemanden, woher dann die Energie für
eine weitere Million Migranten kommen
soll. Woher in Regionen mit Trinkwasser-
knappheit das Wasser für weitere Hundert-
tausend Migranten kommt. Oder die vielen
Wohnungen in einem Land, indem nicht
nur eine Baukrise herrscht, sondern es be-
reits seit Jahren an bezahlbaren Wohnraum
mangelt!
Wie üblich werden die Migranten weiterhin von
der Politik nach Deutschland eingeschleust und
vollkommen unkontrolliert auf die deutschen
Zivilisten losgelassen und der Bürger mit die-
sem Problem im Stich gelassen. Daran hat sich
seit Rostock-Lichtenhagen 1992 in den letzten
30 Jahren nicht das Mindeste geändert. Auch
in der größten Krise seit 1945 wird daran nichts
geändert, schon weil dass, was im Bundestag
herumlungert total lernresitent und zu keiner
geistigen oder gar politischen Erneuerung fähig
ist!
Und nicht umsonst scheißen sich die Politiker
und ihre Systemlinge daher davor ein, dass das
Volk anfangen könnte die Dinge selbst in die
Hand zu nehmen. Darum kann ein Steinmeier
die Ereignisse in Rostock-Lichtenhagen 1992
gar nicht oft genug in seiner Erinnerungskultur
aufarbeiten, als ein paar Rechte dafür gesorgt,
dass Hunderte illegaler Migranten aus Osteu –
ropa, die man in gewohnter Weise einfach auf
die deutschen Zivilisten losgelassen, aus Ros –
tock verschwanden. Zumindest für kurze Zeit,
dann war alles wieder beim Alten und auch
dessen Bundesland wurde mit Migranten ge-
flutet. Gelernt hat man im Bundestag daraus
nicht das aller Geringste, denn es werden ja
weiterhin Hunderttausende Migranten nach
Deutschland eingeschleust, aktuell als vermeint-
liche afghanische Ortskräfte oder ukrainische
Studenten aus Drittländern -, und vollkommen
unkontrolliert auf die deutschen Zivilisten los-
gelassen. Die innere Sicherheit der deutschen
Zivilisten spielt dabei für die Regierung aus
Deutschland keinerlei Rolle und deutsche Op-
fer kommen in deren „Erinnerungskultur“
nicht vor.
Dagegen bezieht hier in diesem Land ein Ex-
Bundespräsident dafür einen „Ehrensold“,
dass er in Talkshows verkündet Deutschland
zu hassen und zu verachten, wird hier eine
Staatsministerin, die vor „Deutschland ver-
recke“-Transparenten vorne weg lief und
eine die Deutsche als Kartoffeln bezeichnet,
die Diskriminierungsbeauftragte der Bundes-
regierung!
Auch beim Kampf gegen Rechts läuft daher alles
weiter wie gewohnt, werden jährlich Millionen
deutscher Steuergelder zweckentfremdet und
unnütz verbrannt. Es reicht ja denen im Bun –
destag als „Einsparung“ vollkommen aus, wenn
nachts der Bundestag nicht mehr beleuchtet
wird. Aber selbst hier, werden wenn es um
die Bestrahlung von Regierungsgebäuden
in Regenbogenfarben oder etwa in den uk-
rainischen Nationalfarben weder Mühen
noch Kosten gescheut! Selbst noch mitten
in der Krise stritten sich die Ministerien in
Buntdeutschland darum, wann, wo und zu
welchem Zweck die Regenbogenflagge auf
Regierungsregierungen gehisst und wie
man mit wokem Gendern den deutschen
Sprachgebrauch vergewaltigen kann.
Wenn man schon in einer „Demokratie“
lebt, in welcher der demokratische Mehr-
heitswillen Null zählt, dann will man doch
wenigstens weiterhin eine Politik ganz aus-
schließlich für Minderheiten machen. Wäh-
rend in der deutschen Blumenkübeldemo-
kratie die Mehrheit einzig darin besteht sie
gnadenlos abzuzocken, gelten für verschwin-
demde Minderheiten Sonderrechte und Son-
derregelungen.
Da ist es wahrlich das einzig echte Wunder,
dass in so einem Land der Bürger sich noch
immer nicht dazu entschließen konnte die
Dinge endlich selbst in die Hand zu nehmen.

Der Untergang des Narrenschiffs 2.Teil

bundestag 2045

Da man auf dem Regierungsnarrenschiff für die
Mehrheit des Volkes praktisch nichts tut, so hat
man sich ganz auf Minderheiten spezialisiert.
Ob Migranten, Quere oder Homosexuelle ist
man mit Sonderregelungen und Gesetzesän-
derungen gleich zur Stelle. In der Krise aller-
dings können die Erfüllungspolitiker auf ihrem
Titanicwrack auch der letzten ihnen noch ver-
bliebenen Klientel kaum noch Vorteile besche –
ren. Also wird sich auf purem Aktionismus be-
schränkt, wie etwa dem regelmäßigen Hissen
der Regenbogenfahne.
Und nun ist unter den Narren auch noch offen
der Streit darüber ausgebrochen, wo man wann
und zu welcher Zeit an Deck die Regenbogen-
fahne hissen darf. Sichtlich hat unter Deck im
Innenministerium nichts dringenderes zu tun
als denen ein Deck tiefer im Bildungsministe-
rium das Hissen der Regenbogenfahne zu ver-
miesen.
Selbst bei ihrer einseitigen Bevorzugung geraten
die Systemlinge immer mehr in Erklärungsnot.
So etwa beim Würzburger Messermann müssen
sie plötzlich erklären, dass lebenslanger Aufent-
halt in einer psychiatrischen Klinik das höchste
Strafmaß sei, dass sie in ihrer Anstalt noch ver-
hängen dürfen!
So müssen sie sich im Narrenschiff plötzlich
erstmals erklären, warum die museligen Mes-
sermänner nun als unnützer Ballast unter Deck
weggesperrt, nicht aber dafür, warum sie sich
dieselben überhaupt an Bord geholt haben.
Denn vor allem dafür müßten sie verantwor-
ten! Zumal es zunehmend enger unter Deck
wird und es kaum noch freie Kajüten gibt!
Seit Februar ist die Führung des Narrenschiffs
schwer damit beschäftigt, die eigenen Waffen
an Bord abzumontieren und sie an den ukrain-
ischen Seelenverkäufer zu übergeben, in der
Meinung, so vom Ballast befreit, weniger zu
sinken. Um die Kanonen unter Bord frei zu
bekommen, wurde manches neue Loch in
die Bordwand gerissen, so das der Kahn nur
noch mehr Tiefgang bekam.
Das russisch Gas unter Deck, dass ihnen noch
einen Auftrieb verschafft, geht ihnen auch noch
aus.
Und, wie schon erwähnt, tobt unter den Narren
noch der Flaggenstreit. Man ist sich nicht einig
unter welcher Flagge man in den Untergang se-
geln soll. Also erfindet man schnell eine Neue,
die Progress-Regenbogenflagge! Diese enthält
weitere Streifen in mehreren Farben, die in
Dreiecksform aufgebracht sind, und zusätzlich
einen Punkt. Sie soll damit auch für die Belange
von Trans- und Intersexuellen, von Schwarzen
und von „People of Color“, die ebenfalls von Ras-
sismus betroffen sein können, stehen.
Den Atomreaktor hat man, ebenso wie davor
den Kohlekessel längst über Bord geworfen,
und trotz aller Flaute wird einzig auf Wind-
kraft gesetzt. So nimmt der Regierungskahn
kaum noch Fahrt auf.
Die systemtreuen Ruderer sind ausgegangen,
als deren führende Vertreter es sich auf dem
Oberdeck bequem gemacht. Dort scharen sich
nun die Trans- und Intersexuellen, Schwarzen
und „People of Color“ unter der Regenbogen-
fahne zusammen, und hoffen, dass das sin-
kende Regierungsschiff sich nur in einem vor-
übergehendem Tief befinde. Anzügliche Schla-
ger wurden schon durch Gangstarap ersetzt.
Nur will zu diesen Klängen kaum noch einer
mitrudern.
In der ersten Klasse geht, obwohl die Warm-
wasserduschen bereits am Ausfallen sind, die
Party munter weiter.
Mitten im großen Schlemmen bekam man in
der Kombüse plötzlich Appetit auf ukrainisches
Getreide! Mit dessen Handel könnte man die
maroden Bilanzen etwas aufbessern, wenn da
nicht die Handelkoggen gerade von russischen,
ukrainischen oder gar somalischen Kaper schwer
bedroht.
US-Präsident Joe Biden, sicher auf einem Flug-
zeugträger ruft den Offizieren des Narrenschiffs
zu, nur munter so weiter zu machen. Notfalls
das Schiff einsparend auf eine Sandbank set-
zen, so kann es wenigstens nicht gleich unter-
gehen. Leichtmatrose Habeck kommen erste
Bedenken, ob die zerschlissenen Segel und
wurmstichigen Masten den Herbststürmen
noch standhalten werden. Claudia Roth will
der Besatzung Mut machen mit einem bun-
ten kulturellen Programm, nur hatten sich
da wohl ein paar indonesische Freibeuter
unter die Kulturschaffenden an Bord einge-
schlichen.
Ferma Ataman als Ausguck im Mastkorb be-
hauptet, man sinke nur, weil noch zu viele
Kartoffeln an Bord!
Vielleicht macht das wurmstichige Wrack viel
mehr her, wenn man es in den Regenbogen-
farben anstrahlen lässt. Oder besser gleich in
den ukrainischen Nationalfarben? Auch da-
rüber ist sich die Crew nicht einig. Zu allem
löst auch noch der Klimawandel einen Brand
nahe der leeren Pulverkammern aus!

Wenn geflaggte Vielfalt in Deutschland auf ukrainische Realität trifft

Es ist bezeichnend für eine sich gerade in voller
Selbstauflösung befindliche Bunte Regierung,
es zuzulassen, dass nun auch noch ihre Regier-
ungsgebäude mit der Fahne einer Minderheiten-
Lobby, nämlich der Regenbogenfahne der Homo-
lobby, beflaggt werden dürfen.
Bei einer Regierung, die einer ausländischen Re-
gierung, welche sich dafür noch nicht einmal für
eine Stunde das Geschwätz ihres Bundespräsiden-
ten antut, Milliarden zahlt und Waffen liefert. Alles
für die Ukraine, Null für Deutschland, lautet ohne-
hin das Motto.
Da wirkt die Regenbogenfahne der Homolobby auf
Regierungsgebäuden fast schon wie die vollzogene
Kapitulation!
Die Regenbogenfahne etwa zum Christopher Street
Day ist die neuste Idee von „Bundesinnenministerin“
Nancy Faeser um von ihrer vollkommenen talentbe-
freitheit für einen Ministerposten und ihre Inkompe-
tenz gehörig abzulenken. Sichtlich sind der Faeser da
wohl gerade die rechten Gruppierungen, bei denen
sie eine Razzia durchführen lassen kann, ausgegan-
gen. Von daher tut es auch die Regenbogenfahne auf
Regierungsgebäuden, weil man im Ministerium des
Innern ja sonst keine anderen Probleme hat, – mal
abgesehen davon, dass man hier überhaupt ein ech-
tes Problem erkennen würde. Unter Nancy Faeser
wirkt das Bundesinnenministerium wie eine aufge-
blähte Version von Hangasch aus der Serie „Mord
mit Aussichten“, nur mit dem Unterschied, dass
hier nie ein Fall aufgeklärt wird!
Die Bundesregierung wolle mit der Entscheidung
verdeutlichen, dass Deutschland ein „modernes
und vielfältiges Land“ sei, erklärte Innenministerin
Nancy Faeser zur Regenbogenbeflaggung. Vielleicht
hätte Faeser doch einmal die Toleranz für so viel
Vielfalt beim friedfertigen Islam austesten und die
Regenbogenbeflaggung zum CSD auf Moscheen
und muslimischen Kulturvereinen anordnen sol-
len. Zumal es ja „Ziel sei es, Solidarität mit allen
zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben
müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das
weltweit bekannte Symbol.“!
Und damit es nicht zu Verwechslungen kommt
darf die Regenbogenfahne zu bestimmten Tagen
wie dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Na-
tionalsozialismus (27. Januar), der Tag der Arbeit
(1. Mai), der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)
sowie die Termine für Bundestags- und Europawah-
len nicht gehisst werden. Allerdings könnte da beim
Volk das gewisse diskriminierende Vorurteil entste-
hen, dass etwa Homosexuelle nix mit Arbeit am Hut
haben, wenn sie da am Tag der Arbeit noch nicht
deutlich Flagge zeigen!
Auch bei andersartigen Unterwerfungsgesten der
Bunten Regierung darf die Homolobby ihre Flagge
nicht auf Regierungsgebäuden zeigen. Etwa wenn
gerade angeordnet, von der Bunten Regierung die-
selben in Farben der ukrainischen Nationalflagge
zu bestrahlen. Es könnte dabei nämlich zu argen
Verwechslungen kommen, dass die ukrainische
Asow-Brigade vor Wut wieder zu Erschiessungen
von Deutschen aufruft. Und weil die Nationalisten
in der Ukraine in Kiew gerade erst Jagd auf Trans-
frauen gemacht, wäre es nur fair auch vor dem Fa-
schistenverehrer Andrij Melnyk darauf zu bestehen,
dass am Christopher Street Day gefälligst auch die
ukrainische Botschaft in Deutschland die Regenbo-
genflagge zu hissen hat. Aber soweit reicht die Viel-
falt von Nancy Faesers Gedankengängen nicht und
so mißrät die geforderte „Vielfalt“ rasch zur üblichen
Eintönigkeit, mit welcher man sich auch gerade im
Bundesinnenministerium von der Realität verab-
schiedet!
Wie man übrigens in der Ukraine über Faeser &Co
denkt, erklärte Ruslan Andreiko, Mitglied der uk-
rainischen rechtsextremen Partei Svoboda: „All
diese Gender-Fragen sind Perversionen moderner
Bolschewiki, die in Europa an die Macht gekommen
sind und jetzt versuchen Schwulenparaden/Gay Pri-
des und ähnliches zu einem Teil des Bildungssystems
zu machen.“ Zugegeben der Begriff Bolschewistin
passt da schon wie die berühmte Faust aufs Auge
auf eine Bundesinnenministerin, die zuvor Artikel
für das Magazin “ Antifa “ verfasste!
Aber jetzt beschützen ausgerechnet genau diese uk-
rainischen Faschisten die Demokratie oder was die
Faeser dafür hält, im restlichen Europa. Und wenn
die nun statt Bundeswehrhelme erst die Regenbo-
genfahne vor sich her tragen, dann ist die rosarote
vielfältige Welt der Nancy Faeser wieder in Ord-
nung.