Es ist bezeichnend für eine sich gerade in voller
Selbstauflösung befindliche Bunte Regierung,
es zuzulassen, dass nun auch noch ihre Regier-
ungsgebäude mit der Fahne einer Minderheiten-
Lobby, nämlich der Regenbogenfahne der Homo-
lobby, beflaggt werden dürfen.
Bei einer Regierung, die einer ausländischen Re-
gierung, welche sich dafür noch nicht einmal für
eine Stunde das Geschwätz ihres Bundespräsiden-
ten antut, Milliarden zahlt und Waffen liefert. Alles
für die Ukraine, Null für Deutschland, lautet ohne-
hin das Motto.
Da wirkt die Regenbogenfahne der Homolobby auf
Regierungsgebäuden fast schon wie die vollzogene
Kapitulation!
Die Regenbogenfahne etwa zum Christopher Street
Day ist die neuste Idee von „Bundesinnenministerin“
Nancy Faeser um von ihrer vollkommenen talentbe-
freitheit für einen Ministerposten und ihre Inkompe-
tenz gehörig abzulenken. Sichtlich sind der Faeser da
wohl gerade die rechten Gruppierungen, bei denen
sie eine Razzia durchführen lassen kann, ausgegan-
gen. Von daher tut es auch die Regenbogenfahne auf
Regierungsgebäuden, weil man im Ministerium des
Innern ja sonst keine anderen Probleme hat, – mal
abgesehen davon, dass man hier überhaupt ein ech-
tes Problem erkennen würde. Unter Nancy Faeser
wirkt das Bundesinnenministerium wie eine aufge-
blähte Version von Hangasch aus der Serie „Mord
mit Aussichten“, nur mit dem Unterschied, dass
hier nie ein Fall aufgeklärt wird!
Die Bundesregierung wolle mit der Entscheidung
verdeutlichen, dass Deutschland ein „modernes
und vielfältiges Land“ sei, erklärte Innenministerin
Nancy Faeser zur Regenbogenbeflaggung. Vielleicht
hätte Faeser doch einmal die Toleranz für so viel
Vielfalt beim friedfertigen Islam austesten und die
Regenbogenbeflaggung zum CSD auf Moscheen
und muslimischen Kulturvereinen anordnen sol-
len. Zumal es ja „Ziel sei es, Solidarität mit allen
zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben
müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das
weltweit bekannte Symbol.“!
Und damit es nicht zu Verwechslungen kommt
darf die Regenbogenfahne zu bestimmten Tagen
wie dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Na-
tionalsozialismus (27. Januar), der Tag der Arbeit
(1. Mai), der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)
sowie die Termine für Bundestags- und Europawah-
len nicht gehisst werden. Allerdings könnte da beim
Volk das gewisse diskriminierende Vorurteil entste-
hen, dass etwa Homosexuelle nix mit Arbeit am Hut
haben, wenn sie da am Tag der Arbeit noch nicht
deutlich Flagge zeigen!
Auch bei andersartigen Unterwerfungsgesten der
Bunten Regierung darf die Homolobby ihre Flagge
nicht auf Regierungsgebäuden zeigen. Etwa wenn
gerade angeordnet, von der Bunten Regierung die-
selben in Farben der ukrainischen Nationalflagge
zu bestrahlen. Es könnte dabei nämlich zu argen
Verwechslungen kommen, dass die ukrainische
Asow-Brigade vor Wut wieder zu Erschiessungen
von Deutschen aufruft. Und weil die Nationalisten
in der Ukraine in Kiew gerade erst Jagd auf Trans-
frauen gemacht, wäre es nur fair auch vor dem Fa-
schistenverehrer Andrij Melnyk darauf zu bestehen,
dass am Christopher Street Day gefälligst auch die
ukrainische Botschaft in Deutschland die Regenbo-
genflagge zu hissen hat. Aber soweit reicht die Viel-
falt von Nancy Faesers Gedankengängen nicht und
so mißrät die geforderte „Vielfalt“ rasch zur üblichen
Eintönigkeit, mit welcher man sich auch gerade im
Bundesinnenministerium von der Realität verab-
schiedet!
Wie man übrigens in der Ukraine über Faeser &Co
denkt, erklärte Ruslan Andreiko, Mitglied der uk-
rainischen rechtsextremen Partei Svoboda: „All
diese Gender-Fragen sind Perversionen moderner
Bolschewiki, die in Europa an die Macht gekommen
sind und jetzt versuchen Schwulenparaden/Gay Pri-
des und ähnliches zu einem Teil des Bildungssystems
zu machen.“ Zugegeben der Begriff Bolschewistin
passt da schon wie die berühmte Faust aufs Auge
auf eine Bundesinnenministerin, die zuvor Artikel
für das Magazin “ Antifa “ verfasste!
Aber jetzt beschützen ausgerechnet genau diese uk-
rainischen Faschisten die Demokratie oder was die
Faeser dafür hält, im restlichen Europa. Und wenn
die nun statt Bundeswehrhelme erst die Regenbo-
genfahne vor sich her tragen, dann ist die rosarote
vielfältige Welt der Nancy Faeser wieder in Ord-
nung.