Man schmückte sich beim G7-Gipfel gerne mit fremden
Federn und da man seinen eigenen Völkern nicht das
aller Geringste an Erfolgen vorzuweisen hat, so gefiel
man sich eben damit dort zu tagen, wo einst der Drei-
ßigjährige Krieg mitbeendet. Doch der Dreißigjährige
Krieg war auch ein Religionskrieg und die Abnahme
eines Kreuzes im Rathaus – also Tagungssaal machte
deutlich wie wenig Respekt man in Wahrheit vor der
Geschichte hat.
Es waren übrigens dieselben Kräfte die ansonsten so
gerne die christlichen Werte hochleben lassen, aber
nur da, wo man sich gleich mit den jüdischen kombi-
niert! Ansonsten war den Grünen, die nun das bunt-
deutsche Außenministerium beherrschen christliche
Werte schon immer verpönt, besonders noch aus der
Zeit als Kinderfickerpartei her als man selbst kaum
vertretebare Werte hatte. Darin ist das grüne Gesocks
und Gesindel überall gleich. Gerade erst wollte eine
Claudia Roth die Bibelverse am Berliner Schloss ver-
decken lassen! Religionsfreiheit gilt bei den Grünen
nur da, wo sie einzig dem muslimischen Spießgesel-
len dient!
Ebenfalls szenetypisch für die Grünen ist es keiner-
lei Verantwortung zu übernehmen, wenn ihnen Ge-
genwind entgegenschlägt. So übernimmt die Außen-
ministerin Annalena Baerbock selbstredend keine
Verantwortung dafür ein geschichtsträchtigen his-
torischen Saal umbauen zu lassen und das Kreuz
zu entfernen, nur damit sie dort ihre G7-Show ab-
ziehen konnte, in der es ohnehin nicht um Deutsch-
land, sondern um Hungerhilfe für Afrika und um
den Wiederaufbau der Ukraine ging. Beim Gipfel
war Deutschland ebenso abgehängt wie das Kreuz!
Nun wo sich der Protest gegen die Aktion regt, will
es Niemand gewesen sein. Die Obrigkeit der Stadt
Münster nicht und auch das Außenministerium.
Doch wer hat die Umbauarbeiten bewilligt? Wer
sie angeordnet? Auch hierin zeigt eine erbärmliche
Feigheit der Verantwortlichen die Verantwortung
für ihre Anweisungen zu übernehmen.
Hinter vorgehaltener Hand heißt es, dass man das
Kreuz abgehängt habe, um die „Gefühle anderer
nicht zu verletzen“! Wer sind denn diese anderen?
Dieselben die man gerade einseitig im Iran zu be-
kämpfen meint, aber deren Gefühle man zu Müns-
ter meinte nicht verletzen zu dürfen. Wie kann es
überhaupt in einem Land, indem angeblich Reli-
gionsfreiheit herrscht, sich irgendwelche Gläubige
vom Anblick eines Kreuzes verletzt fühlen. Würden
die Betreffenden in ihren eigenen Ländern auch so
viel Rücksicht auf Christen nehmen und ihre eige-
nen religiösen Zeugnisse abnehmen oder verhängen
lassen? Soviel hündische Selbsterniedrigung bringt
wahrlich nur ein Grüner auf. Einen festen Glauben
besitzt er nicht und seine „Werte“ hat er gerade erst
alle samt über Bord geworfen, nur um ein paar Mo-
nate länger an der Macht zu bleiben.
Aber vielleicht ist die Kreuzabhängung zu Münster
und das Verdecken von Bibelversen in Berlin das
Signal für die deutschen Christen endlich aufzu-
wachen und mit denen auf die Straße zu gehen,
die gegen solch eine Regierung protestieren. Zur
Not muss man eben gegen grünen Mist einen wah-
ren Kreuzzug starten!
Religionsfreiheit
Die neue Religionsfreiheit
In Niedersachsen werden nun also schon Gläubige,
natürlich nur, wenn sie Christen sind, bis in ihre
Wohnung von der Polizei verfolgt. So erging es
einem katholischen Kaplan, der in einer Wohnung
unter 15 Gläubigen einen Gottesdienst abhielt und
darin unterbrochen, von der Polizei gejagt.
Natürlich würde die Polizei nie einen Iman der
auf gleiche Weise jagen, wenn der heimlich ein
Freitagsgebet mit Gläubigen abgehalten. Ebenso
wenig einen Rabbiner!
Schon in den Ankündigungen der verschärften Co –
rona-Maßnahmen wurden nur Gottesdienste in
Kirchen erwähnt und Moscheen und Synagogen
bewusst außen vorgelassen, das heißt, mit keinem
Wort erwähnt. Plötzlich gehörte in diesen Anord –
nungen der Islam nicht mehr zu Deutschland und
die Synagogen stehen ohnehin unter dem beson –
deren Schutz des Staates. Von einer Gleichheit der
Religionen kann also keinerlei Rede sein.
Das musste nun auch der katholische Pfarrer im
Emsland am eigenen Leib erfahren. Und Corona
bietet nun den gewünschten Vorwand, dass die
Polizei keine Privatwohnung und dessen beson –
deren Schutz mehr zu beachten braucht. Aber
mit Hausdurchsuchungen bei Einzelnen fingen
die Verfolgungen ja immer an! So stehen den
deutschen Christen wohl harte Zeiten bevor.
Pakistanische Tasse wird zum Schierlingsbecher westlicher Demokratien
In Pakistan zeigt der Islam gerade wieder einmal
mehr sein wahres Gesicht. Eine Christin soll er –
mordet werden, weil sie aus der gleichen Tasse
wie eine Muslimin getrunken hat und so fordern
die ziegenbärtigen Männer dort ihren Tod.
Aber wo bleibt der empörte Aufschrei in der so –
genannten deutschen ´´ Zivilgesellschaft „?
Kein linkes Furzkissen pupst von Menschen –
rechten daher oder von Demokratie. Auch
die Gelegenheitschristen wie Göring-Eckardt,
sowie die Kirchenoberen schweigen, selbst
der Papst! Wo ist der Aufschrei des Erzbischof
Kardinal Marx, dem doch sonst der linke Klas –
senkampf näher liegt als die Zehn Gebote?
Sie alle schweigen in gewohnter Erbärmlich –
keit und haben Asia Bibi schon abgeschrieben.
So wie man in Deutschland die von Muslimen
ermordeten Deutschen einfach abschreibt!
Auch im Buntentag, wo man doch ansonsten
den ganzen lieben langen Tag nur von Rassis –
mus und Menschenrechten herumschwafelt,
kommt nicht die aller kleinste Reaktion. Wo
bleiben die Sanktionen, Frau Merkel ? Wo
die Aufrufe zum Boykott, Frau Kipping?
Oder gelten euch die angeblich verletzte
Ehre von ziegenbärtigen Männern schon
mehr als Grundrecht und Gesetz?
Ist hohle Reden führen, wirklich das Einzige,
was ihr noch könnt?
Wollt ihr wirklich zulassen, daß eine Tasse
in Pakistan zum Schierlingsbecher für eure
Scheindemokratie wird?
Dann gebt ihr Donald Trump also recht mit
seinen Dreckslochländer und gerade ist auf
dessen Liste ganz oben ein neues solches
hinzu gekommen!
Zu Donald Trumps Einreiseverbot für Muslime – Nachtrag
Natürlich schlägt in den USA das Einreiseverbot für
Muslime hohe Wellen. Wie immer fühlen sich die
Muslime in ihrer Ehre gekränkt. Auch dass kennt
man zur Genüge ! Aber wo sind denn nun all die
vielen angeblich so friedliebenden Muslime ?
Die müssen es sich nun schon fragen lassen, was sie
denn je für dieses Land getan. Wie auch im gesamten
Europa, so gab es sie auch in den USA nicht, diese
mehrheitlich friedliebenden Muslime, welche in den
Moscheen die Hassprediger gestoppt und sie den Be –
hörden ausgeliefert ! Sichtlich scheint denen also
nicht sonderlich mißfallen zu haben, was da in ihren
Moscheen und Kulturvereinen gepredigt und in Mas –
sen propagiert worden. Genau dafür aber zahlen sie
nun den Preis !
Wo waren sie, anstatt in Scharen auf die Straße zu
gehen, um für die Gleichberechtigung der Frauen zu
kämpfen ? Schließlich gehört auch dies zu den US –
amerikanischen Werten und der gerade in diesen
Tagen so viel beschworenen Demokratie !
Wo waren sie denn, als die Menschen gegen den
islamischen Terror weltweit auf die Straße ge –
gangen ?
Wo waren sie, um die von ihnen viel geforderte
Glaubensfreiheit auch für andere Religionen zu
verteidigen ?
Wo waren sie, um die Werte einer Demokratie zu
verteidigen und das nicht nur da, wo es ihnen
finanziellen Vorteil verschafft ?
Sie waren also nie da, wenn Amerika ihrer bedurft.
Und nun bedarf Amerika ihrer nicht mehr ! Dass
gibt ihnen Donald Trump nun deutlich zu verstehen