Der Untergang der Bunten Republik 4.Teil

bundestag 2045

Das berufsmäßige Einschleusen von Migranten durch
die Regierung aus Deutschland, die sich als oberste
Schlepper und Schleuser der Bunten Republik betäti-
gen, ist unter Merkel ja schon soweit eingerissen, dass
Ausländer der Asyl – und Migrantenlobby, wie der Ös-
terreicher Gerald Knaus, sogar schon Abkommen für
Deutschland ausarbeiten und abschließen.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, erschafft sich die Regierung einfach ein
Neues, durch dauerhafte Ansiedlung von Migranten.
Aber dies passiert nicht nur in Buntdeutschland, son-
dern ebenso in Italien, den Niederlanden oder Schwe-
den. Und Großbritannien ist nur durch dem Brexit
diesem Schicksal vorerst entgangen!

Flüchtlingssucht

Gleichzeitig werden Migranten als angeblich diskrimi-
nierte Minderheiten durch Sonderregelungen und Ge-
setzesänderung gegenüber denen, ,,denen schon länger
hier leben„ immer mehr privilegiert.
Schon den Jüngsten wird beigebracht, dass Weißsein
ein schlimmes Übel sei und einzig nur noch People of
Colors die Guten seien. Man schaue sich nur einmal
hierzu die Werbung in der Ersten Reihe an, in der
bereits jedes zweite Produkt von einem Schwarzen
beworben wird!
Die Regierung aus Deutschland glaubt, wenn sie
statt einem deutschen Volk eine Großzahl verschie-
denster Völker, Kulturen und Religionen als „die
Bevölkerung“ erschaffen, dass dieselbe, – da unter-
einander zerstritten -, uneinig und damit dann
leichter regierbar seien. Dazu wird mit politischen
Entscheidungen bewusst Krisen herbeigeführt, –
s. Russland-Krise, Banken-Krise, Wirtschaftskrise
und Inflation -, um das Volk bzw. die Bevölkerung
absichtlich verarmen zu lassen, um diese so vom
Staat abhängig zu machen. Jemand der vom Staat
abhängig sein Geld bezieht, wird kaum gegen sei-
nen Geldgeber, sprich Regierung, rebellieren. So-
weit die Wunschvorstellungen der Eurokraten
und der Bunten Regierung.
Dabei werden schon jetzt die einzelnen Ethnien
und Religionen gegeneinander ausgespielt. Der
Deutsche wird dem Muslim geopfert und dieser
wiederum den Interessen der Juden usw.
Diese Politik wird schlimm enden, in einem Bür-
gerkrieg, in dem die verschiedenen Ethnien dann
ihre heimischen Konflikte auf deutschen Straßen
austragen. Kurden gegen Türken und Russen ge-
gen Ukrainer sind da nur der Anfang.
Entweder werden die letzten Deutschen in einem
verzweifelten Kampf ums Überleben die Regier-
ung stürzen oder deren bislang protegierte Min-
derheiten werden dies selbst erledigen, wenn sie
es erkennen, dass man keiner solchen Regierung
aus Deutschland mehr bedarf und selbst die Macht
im Lande zu übernehmen. Nicht umsonst träumen
schon jetzt viele Muslime von einem deutschen Ka –
lifat!
In diesem Endkampf wird die Bunte Regierung
kaum noch Unterstützer haben. Das eigene Volk,
von ihnen nur verraten und verkauft, will und
kann ihnen nicht mehr beistehen. Die Woken
und Queren, die man so hochgestellt, haben
genug damit zu tun, sich vor den anderen Eth-
nien in Sicherheit zu bringen. Die Juden wer-
den auswandern und die staatlich inszenierte
„Zivilgesellschaft“, die schon jetzt kaum noch
1.000 Mann auf die Beine gestellt bekommt,
wird vollkommen verschwunden sein. Die
hochgeputschen Feministinnen haben schon
genug damit zu tun, dass der überwiegende
Teil der einwandernde Migranten Männer
sind, und sie somit zu einer Minderheit im
eigenen Land geworden. Schon jetzt gibt es
genügend Klagen der Linken über Migranten,
die ihre Frauen belästigen. Der Feminismus
hat sich selbst entlaibt als er mit Islamisten
und ihren Kopftuchfrauen den Schulterschluß
suchte, um die angebliche Herrschaft der alten
weißen Männer zu bekämpfen.

Die Unbeugsamen

Auch das Einzige, was buntdeutsche Politik noch
zu leisten vermag, den „Kampf gegen Rechts“, be-
nötigt man dann nicht mehr und damit auch nicht
all deren viele Pfründeposten und Statisten. Der
Großteil von ihnen wird schon daran zerbrechen,
sich zukünftig mit seiner eigenen Hände Arbeit
ernähren zu müssen!
So wie jetzt schon Familienclans und Banden um
die besten Reviere kämpfen, wird im zukünftigen
Bürgerkrieg Jeder gegen Jeden kämpfen. Und die
Hauptverantwortlichen dafür, sitzen heute samt
und sonders noch mit Mandat im Bundestag!

Wo gesundes Mißtrauen mit Fremdenhass verwechselt

Es gibt eigentlich gar keinen ´´ Fremdenhass „, sondern
es ist vielmehr eine ganz und gar typisch menschliche Ab –
wehrreaktion. Es ist wie, wenn man eine große fette Spinne
in seiner Wohnung hat. Da kann einem noch so oft erklärt
werden, wie nützlich solch eine Spinne doch sei und die
Wissenschaftler einem erklären, dass man doch nur an
einer Spinnenphobie ( Arachnophobie ) leide, sie werden
trotzdem versuchen die Spinne entweder zu erledigen
oder sonstwie aus dem Haus schaffen.
Ein gesundes Misstrauen allen Fremden gegenüber ist
ein ureigener Instinkt, dem schon die Neandertaler in
ihren Höhlen nachgingen. Es wurde quasi zur Überlebens –
strategie des Jetztmenschen sich von anderen Gruppen
abzugrenzen.
Später in einer immer größer werdenden Gemeinschaft
wurde, die zunächst verriegelte, dann fest verschlossene
Haustür zu dem Symbol der Abgrenzung. Sowie in der
nächst folgenden Dimension die Stadtmauer und dann
Landesgrenze. Nichts wurde in früheren Zeiten so sehr
geachtet wie diese Abgrenzung.
Mit der steigenden Rolle der Religion wurde dann der
Andersgläubige besonders als der Fremde gefürchtet.
Gerade in Deutschland, das wie kein anderes Land im
Dreißigjährigen Krieg unter dem Religionskriegen zu
leiden hatte, ist dieses Mißtrauen zwischen Katholiken
und Protestanten schon immer sehr groß gewesen.
Durch die vielen Kriege, mit denen Deutschland über –
zogen worden, vor allem aber durch die Napoleonische
Fremdherrschaft, wurde das Mißtrauen gegen alles
Fremde oder besser gesagt ´´ Ausländische „ noch
vergrößert. Wobei dieses Mißtrauen aber in Zeiten
der Kleinstaaterei, selbst dem deutschen Nachbarn,
wie etwa den Preußen, galt.
Der Ausländer oder Fremde, das bedeutete somit für
den Deutschen immer Fremdherrschaft oder zumindest
einen gravierenden Einschnitt in sein Leben, sein Brauch –
tum und seine Rechte !
Selbst im 17. Jahrhundert wußte der Norddeutsche, der
nie einen Türken zu Gesicht bekommen, um die Gefahr,
die von ihm ausging. Dazu mußte der Osmane gar nicht
erst mit seinem Sturmgeschütz vor den eigenen Stadt –
mauern erscheinen. Die ´´ moderne „ Wissenschaft hat
dieses Wesen der Deutschen nie verstanden und forscht
noch heute, ohne zu einem Ergebnis zu kommen, vergeb –
lich, warum in Gegenden, wo es sehr wenige Ausländer
gibt, die Abneigung gegen sie am Größten ist. Dabei ist
es doch ganz einfach : Man kennt heute auch Pest und
Cholera nur aus Berichten und weiß trotzdem, das man
sie nicht in seiner Stadt haben will ! Dazu muß man sich
nicht erst beides ins Heim holen, um zu merken, das ein
Leben zusammen mit Pest und Cholera unmöglich ist !
Durch den Zweiten Weltkrieg, die alliierte Besetzung,
verbunden mit Drangsal, Übergriffen und Fremdbe –
stimmung des Volkes, vergrößerte die Abneigung eher
noch.
Und wenn man es sich fragt, warum heute gerade der
Islam in Deutschland so sehr abgelehnt, dann muß man
es auch der Wahrheit halber, offen und ganz ehrlich ein –
gestehen, dass die Muslime in Deutschland bislang nicht
das Geringste getan, um dieses Urteil zu entkräften, son –
dern eher das Gegenteil ist der Fall !
Ebenso wenig, wie den die Nachbarländer etwas dagegen
unternommen, den Deutschen die Angst vor den Fremden
zu nehmen. Auch hier ist eher das Gegenteil nach 1945
der Fall : Durch Bestzung, Vertreibung und dem Vermitteln
einer ´´ Kollektivschuld „, um von den eigenen Kriegsver –
brechen abzulenken, haben nicht das Geringst dazu beige –
tragen, das gesunde Misstrauen des Deutschen zu in irgend –
einer Weise zu entkräften. Durch die Auswirkungen der bei –
den Weltkriege hat sich nur die Angst vor Fremdbestimm –
ung tief in der Seele des deutschen Volkes verankert. Das
daraus resultierende Mißtrauen des Volkes, das im Osten
durch die größere Unterdrückung, viel ausgeprägter als
im Westen ist, kann sich selbst gegen die eigene Regier –
ung richten, wie wir es heute, am Tag der deutschen Ein –
heit, gut in Dresden sehen konnten, wenn die Regierung
nur noch von oben und über den Willen des Volkes hin –
weg ihre Entscheidungen trifft.
Auch der Merkel-Regierung gelang es nie diese gesunde
Mißtrauen des deutschen Volkes zu überwinden, schon
weil sich kein einziger ihrer Politiker je um das eigene
Volk bemüht, noch verdient gemacht hat ! Somit wird dieses
Misstrauen in der Bevölkerung nur noch größer werden.