Auffallend an den Schauspielern, welche auf Demonstrationen
von der angeblichen Opposition bis hin zur Zivilgesellschaft in
Deutschland immer dieselben Charaktere sind. So ist eben die
Austauschmannschaft den einen Tag bei Friday for Future für
die Umwelt unterwegs, den anderen Tag für die Asyl – und Mi –
grationslobby und den nächsten Tag für die Black live matter –
Bewegung oder mit der Antifa gegen Deutschland auf den Bei –
nen.
Selbst im ,,Tagesspiegel„ kam Armin Lehmann nicht umhin,
dies festzustellen. So schreibt er bezüglich von Friday for Fu –
ture: ,, Sie beziehen Stellung auch zur Situation der Geflüch –
teten in Moria oder solidarisieren sich mit der „Black Lives
Matter“-Bewegung„.
Mit anderen Worten, die heutige Jugend lässt sich tatsäch –
lich vor jeden politischen Karren spannen.
Da nun so viele Lobbyisten die Schüler brauchen oder besser
missbrauchen, sind diese regelrecht im Stress. So sagt zum
Beispiel die 17-jährige Lilith Reins im besagtem ,,Tagesspie –
gel„: ,, Ich verkack’ hier mein Abi, weil ich total im Orga –
Stress bin.“
Ja was braucht sie auch Abi, ohne irgend einen Abschluß
oder Ausbildung kann sie ja immer noch bei den Grünen
unterschlüpfen. Die reden sowieso gerne über Dinge, die
sie selbst nicht besitzen, wie eben Bildung! Ansonsten
kann sie bei den Flüchtlingen aus Moria nachfragen, die
dann auch schon gut in Deutschland angekommen. Diese
suchen immer gerne solch Deutsche, die für sie Botengänge
übernehmen, den Rasen mähen oder den Müll runtertragen.
Natürlich kann sie auch als privilegierte Weiße bei ihrer ge –
liebten Black live matter-Bewegung nachfragen, ob die wohl
einen Job für sie haben. Da wächst vielleicht zusammen, was
zusammen gehört, und so findet der schwarze Drogendealer
eine neue Kundin.
Alle sind zufrieden, die Welt ist gerettet und Lilith geht es
auch gar nicht gut! Genau so muss nämlich in Zukunpft
das Leben einer Deutschen sein! Immerhin hat man ge –
nau dafür die Schule geschwänzt und ist auf die Straße
gegangen.
Im ,,Tagesspiegel„ ist Armin Lehmann ganz begeistert
von diesen Kids : ,, Die Geschichten, die Lilith, Luis und
andere erzählen, zeugen von einer großen Verantwortlich –
keit, die sie körperlich spüren, und die sie dazu bringt,
Regeln zu brechen und womöglich, im nächsten Schritt,
auch zivilen Ungehorsam zu leisten „. Richtig Armin,
dazu noch ein bißchen Krawall bei der Demo und schon
werden sie mit offenen Armen bei der örtlichen Antifa
aufgenommen. Dem Regelbruch folgt allzu oft der Ge –
setzesbruch, aber was solls, man ist ja unter sich!
Na da bekommt doch die Aussage vom Gründer des Pots –
damer Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim
Schellnhuber: ,, Der Schulterschluss von Wissenschaft und
Jugend beim Kampf für eine neue Gesellschaft, die nachhal –
tig wirtschaftet und lebt, ist wie ein Urknall. Wir brauchen
diese Heldinnen und Helden, die noch nicht einmal volljäh –
rig sind“, gleich eine ganz andere Bedeutung. Schließlich be –
dienen sich auch die Drogendealer gerne Minderjähriger als
Kuriere! Nur, das hier eben Politik die Droge ist, und die Po –
litiker gerne Minderjährige vorschicken. Davon abgesehen,
dass eben viele ältere Grüne ganz besonders auf Minderjäh –
rige stehen!
Auf jedem Fall brauchen gerade die Grünen den Nachwuchs.
Armin, du hat da doch bestimmt ein gutes Beispiel. ,, Ein Grü –
nen-Abgeordneter lobt, die Jugendbewegung habe ihn dazu
gebracht, sich zu trauen, die autofreie Innenstadt zu fordern„.
Toll, Armin, da muss also erst so ein pickliger Teenager kom –
men und so einem Grünen seine Politik erklären! Wie hat der
es da nur zum Abgeordneten gebracht?
Aber noch heult Lilith Reins herum, dass sie an der Schule
nicht offen Politik betreiben darf. Armin erklär es uns bitte
noch einmal! ,, Doch werde im Unterricht über Klimawan –
del diskutiert, dann „darf es oft nie politisch werden“. Polit –
isch meint hier vor allem konfliktgeladene Diskussionen, die
auch Lehrer schnell überfordern können „. Tja, rechte Leh –
rer, die solch einer Diskussion ohne weiteres bestreiten kön –
nen, werden ja an den Schulen nicht geduldet. Andererseits
möchte auch niemand solch zunehmende Politisierung des
Schulunterrichts. Wo soll das enden, ETWA wieder mit Pio –
nier – und FDJ-Organisation an den Schulen?
Nun Armin, wie war es eigentlich bei Dir in deiner Schulzeit?
,, Die Schule, das war immer die wirklich wichtige Institution
im Leben, in der man zu funktionieren habe. Es war so gewe –
sen, als gehöre Schule nicht zum Leben da draußen. Doch jetzt
hat sie sich dank der Fridays doch noch als Schule fürs Leben
entpuppt. Und Johanna findet, dass sie alle mit ihrem Tun bei
den Fridays „auf der staatlichen Ebene angekommen sind“. Sie
sind jetzt selbst Politik „. Also in der Schule nichts gelernt,
und als Journalist beim ,,Tagesspiegel„ geendet. Tja hättest
du damals schon massiv die Schule geschwänzt, würdest du
heute bei VW im Aufsichtsrat sitzen und müsstest dich nicht
als ,,Lügen-Presse„ oder ,,Lückenpresse„ beschimpfen las –
sen!
Neu ist an der Jugendbewegung eigentlich nur, dass sich die
Jugendlichen hier in der Jugendarbeit sogleich die Pfründe –
stelle fürs Alter erschaffen. Los Armin, erklär es uns doch.
,, Viele, die schon aus der Schule heraus sind, verschreiben
sich der Bewegung ganz und gar, wie etwa Liliths und Luis’
Mitstreiterin Clara Mayer, 18 Jahre alt, die schon auf der
Aktionärsversammlung von VW gesprochen hat oder bei
Markus Lanz saß„. Na also geht doch. Was braucht die
Clara da noch einen Posten im Aufsichtsrat von VW, da
sie auf der Siegerstrasse ihrer Bewegung steht!
Bloß, was wird aus all den vielen Mitläufern an den Schu –
len? Schließlich kann es nicht für alle Pfründeposten ge –
ben. Immerhin ist die ganze Klimawandel-Sekte nach dem
Pyramiden oder Schneeballsystem organisiert, wo einige
wenige es bis ganz nach oben schaffen, während der Rest
leer ausgeht. Können ja auch nicht alle Assistenten bei
Greta, Luiese oder Clara werden, denen täglich ihr Fast
food holen und Kaffee servieren und Reisen organisieren.
Andererseits seit ihr mit Schulschwänzen bestens auf das
politische System in Deutschland vorbereitet, wo nicht
ein einziger Politiker es durch bewiesene Arbeit oder gar
Leistung bis in die Staatsführung geschafft!
Aber wer heute noch kostenlose Flyer an Schulen verteilt,
kann morgen auch Werbung und Zeitungen austragen.
Je mehr ich so darüber nachdenke, um so mehr sehe ich
meine Rente in Gefahr!