Die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) ist
sichtlich schon fest in den Händen der Asyl – und
Migrantenlobby und so wundert es nicht, dass die
zumeist Linken, die dort herumlungern auch den
Sprachgebrauch der Migranten übernehmen. So
werden etwa die Deutschen dort als ,,Kartoffeln„
bezeichnet.
Aufgebracht hat diese rassistische Abwertung na –
türlich wieder so ein hergelaufener Migrant, der
meint alle Deutschen des Rassismus zu verdäch –
tigen und sie über vermeintlichen Rassismus auf –
klären zu müssen. Und wie überall, wo es gegen
das eigene Volk geht, war die Bundeszentrale für
politische Bildung ganz vorne mit dabei.
Mohamed Amjahid, Autor des Machwerks ,,Der
weiße Fleck„, welches eine ,,Anleitung zu anti –
rassistischem Denken„ sein soll, bezeichnete
nämlich die Deutschen als ,,Kartoffeln„ und
speziell den deutschen Gutmenschen als ,,Süß-
kartoffel„.
Dieser rassistischen Äußerung widersprach man
in der Bundeszentrale für politische Bildung nicht
etwa energisch, sondern machte sogar noch mit,
und leistete Behilfe, indem man meinte, erklären
zu müssen, was denn so eine ,,Süßkartoffel„ aus –
mache. In der Bundeszentrale kamen die dortigen
Kartoffelhirne nämlich zu der zu ihrem diesbezüg –
lichem IQ voll passenden Erklärung: „Verbündete:r
oder Süßkartoffel könnten nur jene werden, die sich
mit ihren eigenen Privilegien auseinandersetzen und
sich auch Kritik von Betroffenen zu Herzen nehmen.“
Weiter heißt es in dem dort verbreiteten Unsinn so –
dann: „Eine Person, die solidarisch denkt und han –
delt, ist ein:e Ally. Auf Deutsch nennt man diese
Person auch Verbündete:r. Es geht dabei um Res –
pekt, Zusammengehörigkeit, gegenseitige Unter –
stützung und (Mit-)Verantwortung.“
Es würde demnach von größten ,,Respekt„ zeugen,
Mohamed Amjahid Volk als ,,Datteln„ zu bezeich –
nen und Typen wie Amjahid als ,,Süsse Dattel„.
Und folgerichtig hätten seine Unterstützer bei der
BPD dann einen an der Dattel!
Übrigens schreibt der Marokkaner Mohamed Am –
jahid für die ,,taz„, also der erste Adresse, wenn
es um latenten Hass gegenüber allen Deutschen
geht, in welcher schon Deniz Yücel das Ausster –
ben der Deutschen gebührend gefeiert und am
Deutschen nichts erhaltenswert fand.
Natürlich könnte man sich fragen, warum der
feine Herr Amjahid aus seinem geliebten Ma –
rokko in das auch so rassistische Deutschland
zurückgekehrt ist. Wahrscheinlich, weil er dort
für seinen Lebensunterhalt hätte arbeiten müs –
sen und nur hier in Buntdeutschland kann so
einer all seine Vorurteile gegen weiße Europäer
und seine querre-Sexualität in vollen Zügen aus –
leben und wird dafür auch noch bezahlt! Nur hier
kann er frei solch Thesen verkünden, dass alle
Weißen ,,privilegiert„ seien und alle Einheim –
ischen als ,,Kartoffeln„ abtun.
Sichtlich ist der Einzige, der hier übermäßig ,,pri –
vilegiert„ ist, Amjahid selbst, denn würde ein
weißer Deutscher, von Amjahid als ,,Bio-Deut –
scher„ bezeichnet in der gleichen Weise sich
so offen über Marrokaner äußern, wäre er schnell
wegen ,,Rassismus„, ,,Diskriminierung„ oder
sogar ,,Volksverhetzung„ angezeigt und verurteilt
worden. Wohingegen Amjahid als privilegierter
Migrant dieses nicht zu befürchten braucht.
Respekt
Neulich im Kika
Früher wurden unseren Kleinen im Kinderfernsehen
Märchen erzählt und vom Sandmännchen Sand in die
Augen gestreut.
Im GEZ-Zwangsgebühren-finanziertem Kinderkanal
kam die linke Multikulti-Agipropabteilung, sozusagen
als kulturelle Bereicherung, darauf, diese Rolle dem
19-jährigen syrische Flüchtling Diaa auf dem Leib zu
schreiben.
Mit der Wahrheit nimmt man es beim KIKA nicht so
genau, oder es sollte eine cineastische Homage daran
sein, dass sich viele Flüchtlinge als viel jünger und
sodann als unbegleitete Jugendliche ausgeben. Auf
jeden Fall wurde dem Zuschauer der 19-Jährige als
Sechzehnjähriger vorgeführt.
Warum und zu welchem Zwecke man minderjährigen
Kindern überhaupt die Doku ´´ Malvina, Diaa und die
Liebe`` vorführte, bleibt Sache der Propagandaabteil –
ung der Redaktion. Denn nicht nur, dass man die lie –
ben Kleinen mit dem wahren Alter des Syrers belog,
bekamen sie nun vorgeführt, wie ein muslimischer
Mann seine 16-jährige deutsche Freundin vor laufen –
der Kamera islamisiert ! Vor laufender Kamera be –
kommt Malvina nämlich nun von ihrem Freund vor –
diktiert, keine kurze Kleidung zu tragen, natürlich
auch kein Schweinefleisch mehr zu essen, das Kopf –
tuch zu tragen und zum Islam überzutreten.
Ganz nebenbei erfahren die lieben Kleinen dass Diaa
keine Homosexuellen mag. Aber wahrscheinlich war
das als satirischer Seitenhieb auf grüne frühsexuelle
Aufklärung gemeint.
Überhaupt erfüllte der Syrer vor laufender Kamera
sämtliche Stereotype, dass man denken könnte, hier
hätte Veit Harlan Regie geführt, auf Anweisung von
Goebbels, in einen Film über schleichende Islamisier –
ung in Deutschland ! Ansonsten muß man die Doku –
mentation wohl als reine Persiflage ansehen, da sie
ausgerechnet unter dem Thema ´´ Respekt für meine
Rechte! – Gemeinsam leben „ stand.
Man fragt sich, was die Redaktion des Kika wohl als
nächste Reportage bringt. Etwa wie der 25-jährige Ost –
afrikaner Obote ( im Film natürlich 15 ! ) seiner 12 –
jährigen deutschen Freundin Mandy, auf Kosten des
Sozialamtes, eine Reise in seine afrikanische Heimat
spendiert, wo Mandy sich dann, vor laufender Kamera,
einer dort typischen Genitalverstümmelung unterzieht ?
Invasion oder friedliches Gebet in München ?
Zeugt es etwa von Respekt anderen Religionen gegenüber
oder gar von Toleranz, wenn Muslime in München aus –
gerechnet auf dem Marienplatz ganz demonstrativ laut –
stark ihre Allah-Hochrufe in der Öffentlichkeit statt
finden lassen wollen ?
Nein, dass ist das Denken und Handeln von Invasoren,
die ganz bewusst mit ihrem Glauben die Innenstadt von
München dominieren wollen !
Religion ist Privatsache und soll zu Hause oder in den
dafür vorgesehenen Gebetshäuser stattfinden und hat
auf öffentlichen Plätzen nichts zu suchen ! Auf öffent –
liche Plätzen wird Religionsausübung zur Machtdemons –
tration und sichtlich legten es die Muslime vor allem
darauf ganz bewusst an.
In den üblichen Ausreden heißt es ´´ Vor allem Gebete
in der Mittagspause wurden so unmöglich „. Wie viele
Muslime arbeiten denn aber nun direkt in der Altstadt
von München ? Das wird natürlich nicht gesagt !
Und andersherum, warum sollten die Münchener ihre
Plätze in der Altstadt räumen, nur damit Muslime dort
ihre Gebete verrichten können ? Wie gesagt ist es das
Denken von Invasoren und nicht das von Mitgliedern
einer friedlichen und toleranten Religion. Daran ersieht
man schon, dass bei diesen Muslimen einzig und alleine
ihr Islam im Vordergrund steht und danach haben sich
eben alle anderen zu richten. Geschieht das nicht, dann
verfällt der Muslim gleich, wie nun in München, in die
Opferrolle. Böse Rechte haben nun das verhindert, was
Münchens führende Muslimköpfe da ausgebrütet !
In dümmlichster Anbiederung haben nun Kirchen diesen
Moslems Räume zum Beten bereitgestellt. Das wird vor
allem die christlichen Flüchtlinge abschrecken, die vor
genau solchen Muslimen geflohen sind ! Aber die spie –
len ohnehin bei den Oberhäuptern der Kirche keinerlei
Rolle. ´´ Gott vergelt‘s „ meinten die Muslim-Gebets –
affäre-Macher und Gott alleine mag wissen, wie diese
Vergeltung schon bald aussehen wird. Vielleicht sollten
die deutschen Pfaffen sich da doch einmal bei den christ –
lichen Flüchtlingen in ihren Gemeinden besser informie –
ren !
Vorerst gefallen sich die Münchener Muslime aber erst
mal in der Rolle des ewigen Opfers.
Weiss man nur zu gut, was in diesen Moscheen gebetet
wird und dass will man ganz bestimmt nicht auf den
öffentlichen Plätzen in München hören !
Selbst Mord wird von deutschen Politikern schamlos ausgenutzt !
Man darf es sich schon fragen, was deutsche Politiker und
Medien umtreibt, den Mord an der britischen Politikerin
Jo Cox, so dermaßen für ihre eigenen politischen Ziele
auszuschlachten.
Da klingt es wie blanker Hohn, wenn nun etwa Merkel &
Co dreist fordern, ´´ alle seien aufgefordert, auch in der
Wahl der Sprache und der Argumente mit Respekt auch
Andersdenkenden gegenüberzustehen, anders Glauben –
den, anders Lebenden, anders Liebenden „. War es denn
etwa Respekt wie diese Politiker bislang mit Andersdenkende,
wie etwa der AfD und PEGIDA umgegangen ? Man erinnert
sich da noch gut an Gabriels Pack-Rede, Schäubles Inzucht-
Gerrde oder an einen Heiko Maas , der PEGIDA als Schande
bezeichnete.
Und nun auf einmal fordern diese Politiker nun für sich selbst
einen Respekt ein, den sie ihren politischen Gegnern stets
verweigert. Nun aber mahne sie plötzlich der Mord an die
Labour-Abgeordnete Jo Cox !
Es ist einfach nur als schamlos zu bezeichnen, wie deutsche
Politiker und Politikerinnen nun den Mord an der britischen
Politikerin für eine regelrechte Kampagne ausnutzen.
Falsche Brüder und Verbrüderungen
In gewohnter Manier entlarvte sich Bundespräsident Joachim
Gauck in eine seiner Reden wieder einmal gehörig selbst. Die
strikte politische Neutralität, welche sein Amt eigentlich mit
sich bringt, hat Gauck längst schon über Bord geworfen, in –
dem er in seinen Reden sich deutlich gegen gewisse Parteien
und Organisationen stellt.
So meinte Gauck sich in seiner neuesten Rede wieder einmal
öffentlich gegen die friedlichen PEGIDA-Demonstranten stel –
len zu müssen. Gauck sagte ´´ Freiheit sei aber nicht denkbar
ohne gegenseitigen Respekt „.
Was die Frage aufwirft : Welchen Respekt denn Joachim Gauck
selbst für PEGIDA oder die AfD aufbringt ? Keinen ! So wissen
wir denn auch gleich, wie es mit der Freiheit im Lande bestellt
ist !
Respekt, Herr Gauck, ist nicht etwas, daß man auf Anordnung
erteilt, sondern man verdient ihn sich !
Dagegen beschwörte Gauck nun die ´´ Brüderlichkeit „ und
das Europa für ihn bedeute, dass ´´ Alle Menschen Brüder
werden „. Nun mag sich Joachim Gauck ruhig mit Antänzern
aus Nordafrika verbrüdern und mit muslimischen Sexualstraf –
tätern „ und uns dieses versuchen als ´´ christliche Nächsten –
liebe „ zu verkaufen. Nicht Europa, sondern Sie selbst Herr
Gauck haben sich mit ihrem selbstgefälligem Dahergerede
´´ unendlich weit entfernt „ von jedem Gedanken an die
Freiheit der Menschen ! Das den Europäern Aufzwingen von
immer neuen muslimischen Flüchtlingen, erinnert mehr an
den Spruch ´´ und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage
ich dir den Schädel ein „ und die Vorfälle in der Silvesternacht
in Köln und anderen deutschen Großstädten, wie es um diese
´´ Brüder „ steht, die sie uns da aufs Auge drücken wollen.
Warum beweisen Sie als deutscher Bundespräsident nicht
selbst einmal etwas Brüderlichkeit und laden einmal die
deutschen Frauen die in der Silvesternacht Opfer ihrer
Brüder geworden, zu sich ein ? Oder gibt das ihre christ –
liche Nächstenliebe nicht her ?