Denkpest – Sascha Lobos Schreibblockade

Sascha Lobo darf sich im „Spiegel“ seinen wilden
Verschwörungstheorien hingeben. So schreibt er
dort: „Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr
geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern
von den schätzungsweise mehreren Millionen Sym-
pathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwör-
ungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzep-
tanz von Extremismus und Gewalt“.
Damit leugnet Lobo die Theorien aller linksdrehen-
den Joghurtkulturen, dass es sich um eine verschwin-
dend kleine Minderheit handelt.
Schwillt plötzlich Lobos Hahnenkamm nicht mehr
rot an oder ist der jetzt zu den Nazis und Verschör-
ungstheoretikern übergelaufen? Vielleicht ist der ja
auch nur als „Strategieberater“ nicht sonderlich ge-
fragt. Genügend Zeit den „SPIEGEL“ zu zuschmie –
ren hat er ja!
Könnte jahrelanges Verwenden von Haarfärbemittel
ihm aufs Gehirn geschlagen haben? Oder drehen nun
seine linksdrehenden Joghurtkulturen plötzlich rechts
herum und verursachen ihm ein Bauchgefühl, dass er
mit „Denkpest“ beschreibt. Jedenfalls wird der Quark,
den er absondert immer ungenießbarer.
Sichtlich ist der „Strategieberater“ schlecht beraten ge-
wesen als er die Strategie gewählt, auf dem sich in vol-
ler Fahrt befindlichen Hasskommentar-Zug aufzusprin-
gen. Einem Zug voll mit Einfaltspinseln, die ihre Gegner
als „Corona-Leugner“ oder „Coronagegner“ nennen! So
wird denn Lobo von all seinen Strategien im Stich gelas-
sen zum Corona-Gläubigen und Corona-Anhänger. Da
hat ihn doch tatsächlich die Denkpest, die er anderen
zuordnet, selbst erfasst.
Ganz im Wahne des Fieberkranken holt Lobo denn auch
aus: „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in
den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwör-
ungstheorien verläuft“. Was da bei Lobo wie eine Wahn-
vorstellung anmutet, ist nichts als eine Schreibblokade!
Lobo will eben einfach nichts mehr einfallen und schon
gar nichts, was seinem überheblichen Intellekt entspricht.
Sein knapp unterhalb des Hahnenkamms vermutetem
Verstand wollte nichts aber auch gar nichts einfallen.
mit dem er als vermeintlicher „Medienexperte“ nun die
Querdenker und allem voran die Rechten mit Telegram
in Verbindung bringt. Und genau das erwarten doch die
Genossen vom Politbüro des Bundestags von ihren links-
versifften Schmierlappen. So muss es sich Lobo selbst
offen eingestehen: „Mir persönlich hat bisher ein Wort
dafür gefehlt, denn Denkpest ist mehr als ein Medien-
phänomen via Telegram“.
Selbst der für gewöhnlich als recht einfältig geltende
„SPIEGEL“-Leser begreift, dass Lobo zur Zeit weitaus
mehr fehlt als nur ein Wort!
Nein dem Lobo fehlt eben nicht nur ein Wort, sondern
schlichtweg die Worte. So muss er denn, ganz wie die
billigsten Anfänger im linksversifften Einkopierjour-
nalismus sogar auf einen Soziologen zurückgreifen.
So wie sich blutige Anfänger in ihren Schmierblatt-
artiekel ihren Stuss von irgendeinem Politologen,
Soziologen oder vermeintlichen Demokratie – bzw.
Extremismusforschern bestätigen lassen müssen,
um noch halbwegs glaubhaft rüberzukommen.
Das lässt keinen Zweifel daran, der große Sascha
Lobo ist am Ende.
Vielmehr hat die Schreibblockade ihn schlagartig
lahmgelegt. Während er anderen eine „Denkpest“
unterstellt, werden bei Lobo ernsthafte Anzeichen
eines nahenden Wahnsinns deutlich. Nur so sind
wild zusammengewürfelte Sätze wie der folgende
zu verstehen: „Man muss an keine einzige Verschwör-
ung glauben und kann trotzdem die Denkpest haben.
Es reicht aus, wenn man ein derart tiefes Misstrauen
entwickelt hat, dass man einfach nichts glaubt“.
Selbst der gewöhnliche „SPIEGEL“-Leser mag Lobos
Aussage keinem Glauben zu schenken.
Die typischen Zersetzungserscheinungen linksversiff-
ten Wahnsinns, wie etwa die, sich mit seinem polit-
ischen Gegner auf eine Diskussion eingelassen zu
haben, und dabei seinen Monolog mit einem Dialog
verwechseln, hat Lobo erfasst und vollends im Griff.
„Wenn man mit Denkpest-Betroffenen versucht zu
diskutieren, stößt man nicht zwingend auf das ge-
schlossene Weltbild vieler Verschwörungsgläubiger.
Häufiger sind gefühlte, diffuse Zweifel, die eher von
einer tiefen Verunsicherung herrühren als vom Glau-
ben an eine konkrete Erklärung in Form einer Ver-
schwörung“.
Wie von solch traurigen Realitätsverlust Geplagten,
kann auch Lobo nicht sagen, wann, wo und mit wem
er denn diese Diskussion geführt haben will. Dieses
„man“ deutet eher daraufhin, dass er selbst sich gar
nicht erst auf solch eine Diskussion eingelassen hat.
Mit anderen Worten er hat es sich schlichtweg aus-
gedacht. Es kann natürlich auch sein, dass er eine
gespaltene Persönlichkeit besitzt, und eine dieser
vielen seiner Persönlichkeiten dann eine Diskussion
auf irgendeiner Querdenker-Demo geführt haben
will.
An anderer Stelle behauptet Lobo auch: „In Diskus-
sionen mit wahrscheinlich Denkpest-Betroffenen
habe ich Begründungen gehört wie: »Ich kann nicht
genau sagen, warum der Impfstoff schädlich ist, aber
ich habe kein gutes Gefühl«. Hier zeigt sich vielleicht
besonders deutlich der Unterschied zwischen Ver-
schwörungstheorien – die immer Muster oder Er-
klärungen anbieten – und ihrem Nährboden, der
Denkpest“. Selbstredend kann er auch hier nicht
sagen, wann, wo und vor allem mit wem, er solche
„Diskussion“ angeblich geführt haben will. Wahr-
scheinlich spielte auch die sich nur so in seiner
Fantasie ab!
Derlei Anzeichen von Wahnvorstellungen ziehen
sich durch Lobos Text, wie z.B. “ nicht an die Herr-
schaft der Echsenmenschen zu glauben“. Vielleicht
hat der Lobo auch einfach nur seine eigene Irokesen-
haare geraucht!
Davon zeugen auch Sätze wie der: „Die Übertragung
der Denkpest schließlich passiert wahrscheinlich via
Mund-zu-Mund-Propaganda, meist digital über Mes-
senger, über soziale oder propagandistische redaktio-
nelle Medien“. Likes und Links als Mundpropaganda,
dass geht nun wirklich nicht! Wer noch nicht einmal
mehr das gesprochene vom geschriebenen bzw. vom
eingetippten Wort zu unterscheiden vermag, hat im
Medienzeitalter schon verloren!
Und Sascha Lobo ist ebenso wie sein Achtziger Jahre
Irokesenhaarschnitt ein Dinosaurier oder eher so
ein Getier, dass sich selbst in der letzten Eiszeit über-
lebt. Lobo sieht nicht nur äußerlich aus wie aus ei-
nem Gang – oder Endzeitfilm aus den 1980er ent-
sprungen, sondern seine Schreibblockade versetzt
ihn selbst in diese finsteren Anfangszeiten zurück.
So fantasiert denn auch Lobo wild von „alten, sow-
jetischen Manipulationshandbüchern des KGB“ da.
her, – als hätte er denn je eines davon gelesen!
Nein, der Typ ist wirklich fertig und zerlegt sich nur
noch selbst. So wie es ein Rex Gildo nicht mehr er-
tragen konnte, immer dieselben Lieder zu singen
und nicht mehr gefragt zu sein, so sondert auch
der Lobo, kaum noch gefragt, immer das gleiche
Psychogewäsch ab, nun auch noch von Eschenmen-
schen und KGB-Handbüchern inspiriert. Scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der sich aus
dem Fenster stürzt!

Hier wie immer das Original:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca

Endstation Nr.4

One-hit-Bands und Künstler, welche seit Jahrzehn –
ten keinen Hit mehr in den Charts, haben eigentlich
nur vier Möglichkeiten : 1) auf Baumarkteinweihun –
gen auftreten oder Privatkonzerte geben ; 2 ) wie
Rex Gildo aus dem Fenster springen, um dem zu
entgehen ; 3 ) oder das Dschungelcamp ; und 4 )
bei Rock gegen Rechts mitzumachen!
Variante 4 hat den Vorteil, dass man aus der Agit –
prop-Abteilung des linksversifften Staatsfernsehen
der Ersten Reihe und der Systempresse kostenlos
Werbung bekommt.
Von daher dürften es sich, von Roland Kaiser über
Udo Lindenberg bis Herbert Grönemeyer, in der
Komfortzone des Kampf gegen Rechts bequem ge –
macht haben. Hier eine linke Latrinenparole ins
Mikrofon gebrüllt, da in der Ersten Reihe ein kur –
zes Statement zu Multikulti oder sich schnell mal
für mehr Migration eingesetzt, und schon gibt es
aus allen linken Medien kostenlose Werbung!
Das Ganze kennt man schon von Schauspielern,
die sich mit eben solchen Einsätzen weitere Rol –
len im Staatsfernsehen sichern.
So etwas kannte man schon von den Künstlern
der DDR, welche immer wieder den Sozialismus
loben mussten, um weitere Rollen oder Auftritte
im Staatsfernsehen zu erhalten.
Von daher gleichen denn auch die Auftritte der
bundesdeutschen Künstler, zumeist zweite und
dritte Garnitur, im dem ,,Kampf gegen Rechts„
denn auch ein wenig den Auftritten im Dschun –
gelcamp, und man weiss nicht, wer sich da mehr
erniedrigt!
Während solche Karrieren oftmals im Suff enden,
können sie auch, wie uns Herbert Grönemeyer es
beweist, in Größenwahn enden.
Im ,,SPIEGEL„ attestiert Margarete Stokowski
denn auch Grönemeyer: ,, Herbert Grönemeyer
äußert sich laut gegen Rassismus – und wird kritisiert.
Das ist falsch. Und zwar nicht nur, weil Grönemeyer
schon immer klang, wie er halt klingt. Sondern, weil
wir Antifaschismus in jeder Lautstärke brauchen„.
Frei nach dem Motto: Wer brüllt hat Recht. Dabei
wäre so mancher dieser Brüllaffen im Dschungel –
camp bedeutend besser aufgehoben!

Noah Becker gepusht durch AfD

Na großartig ! Endlich haben wir Deutschen
wieder einen Rassismus-Skandal und alle ein –
fältigen Gutmenschen sind voll des Mitgefühls
für Noah Becker.
Man stelle sich umgekehrt den Skandal vor :
Ein AfD-Politiker wäre gefragt worden, wa –
rum er nicht nach Kapstadt ziehe und der täte
dann antworten : ´´ Kapstadt ist mir noch viel
zu schwarz „.
Boah äh, was das für einen riesen Skandal ge –
ben täte, so von wegen rassistischen, diskrimi –
nierenden AfD-Mann, und so. Aber leider war
es ja nun der Noah Becker, der keine Weißen
mag und dem Berlin noch viel zu weiß ist.
Sichtlich dachte der große DJ bei Berlin an
seine großen Erfolge, wie etwa das Disco –
Shopping in einem Berliner Supermarkt.
Was für Rex Gildo die Endstation, ist für
Noah Becker der große Erfolg !
Blöd auch, das ihn in den USA kaum einer
hören will und schon gar nicht seine gelieb –
ten Schwarzen ! Ja, da bleibt ihm nur in Ber –
liner Clubs aufzulegen und da genau von den
Weißen zu leben, die er nicht mag. Da ist er
plötzlich Deutscher, liebt diese Sprache und
klingt ganz, wie Deniz Yücel im Knast.
Was noch fehlt sind ein paar Schlagzeilen,
und so ein AfD-Mann war dumm genug sie
ihm zu geben. Nun ist der Weiße nicht mög –
ende Rassismusbekämpfer Noah Becker in
allen deutschen Medien präsent. Gepusht
von der AfD.
Sichtlich scheint es mit Beckers Karriere
nicht so gut zu laufen, das er nun vom AfD –
Politiker Jens Meier 15.000 Euro ´´ Schmer –
zensgeld „ fordert. Papa Boris sitzt das Geld
wohl auch nicht mehr so locker.
Die weißen linken Journalisten, die er ja
eigentlich nicht mag, reiben sich die Hände.
Das ist wie Kinderüberraschung : Gleich 3
Dinge auf einmal, selbst Schokolade ist mit
dabei ! Man kann endlich wieder über die
Beckers berichten, sie in den Medien hoch –
pushen, ordentlich gegen die AfD wettern,
und der Migrantenlobby Beihilfe leisten.
Lange konnte man keinen farbigen Mann
als Opfer von Rassismus präsentieren, der
nicht irgendwie mit Drogen in Verbindung
stand, etwa Medien-Helden wie Ermyas
Mulugeta aus Potsdam oder Ouri Jalloh
aus Dessau.
Da muß der kleine Noah nur aufpassen,
das er nicht mit Volker Beck um die Häu –
ser zieht ! Endlich hat Deutschland wieder
ein Rassismusopfer ! Wehe dem Kritiker,
der nun an dem Märtyrerstatus zu rütteln
wagt ! Etwa mit der Frage, warum Noah,
der keine Weißen mag, nicht in Afrika
oder in den USA in den Clubszene seiner
geliebten Schwarzen auflegt. Und Mutti
Merkel wird dieser Ikone der Rassismus –
bekämpfung bestimmt bald ihren innigsten
Wunsch erfüllen, indem sie mit Massenein –
wanderung dafür sorgt, das Berlin nicht
mehr ganz so weiß. Zur Einstimmung des –
sen, kann Noah ja schon einmal vor den
schwarzen Drogendealern im Görlitzer
Park auflegen. Aber vielleicht sind die
ihm ja zu schwarz !

Jennifer-Rostock und ihr AfD-Song

Jennifer Weist ist so eine der Frauen, die meine Vorurteile
gegen Piercings bestätigt. Piercing und Verstand scheinen
irgendwie nicht so recht zusammenzupassen. Warum auch
muß sich jemand Metall ins Gesicht hängen, nur um so auf –
fallen zu wollen ? Mittelmäßige Künstler tun das, zumeist
gemischt mit übermäßig Tattoos als wollten sie so ihrer
Mittelmäßigkeit Ausdruck verleihen.

Sichtlich half man sich bislang in  der Band über die eigene
Mittelmäßigkeit mit solch peinlichen Auftritten hinweg :

Nicht minder nuttig biedert sich nun Jennifer West also der Politik
mit ihrem Anti-AfD-Song an !

So wie die Künstler, die schon zehn Jahre und mehr keinen
Hit gehabt, dann gerne bei ´´ Rock gegen Rechts „ auftreten,
glaubte Jennifer Weist nun ihren schmutzigen Deal mit der
Politik machen zu müssen, in dem sie einen Anti-AfD-Song
machte. Vielleicht wird ihre Strafe dafür, mit dem Teufel
Politik ein Geschäft gemacht zu haben, darin bestehen,
das sie dazu verdammt, wie einst Rex Gildo, bei Super –
marktfesten oder Einweihungen bis ans Ende aller Tage
auftreten zu müssen, mit dem einen Hit den man hatte,
oder im Dschungelcamp und Containern seine Tätowier –
ungen zu Markte tragen zu müssen.
Noch nicht einmal das Spüren am eigenen Leib, ließ den
Gutmenschen Jennifer Weist aufwachen, denn es waren
keine AfD-Anhänger, die sie und ihren Freund beklaut und
dabei ihren Freund lebensgefährlich verletzten. Und nun
bedankt sie sich bei diesen Kriminellen mit einem Song
gegen die AfD ! Warum schrieb sie nicht über ihr Erlebnis
in Berlin-Friedrichshain einen Song ?
Wer seine Seele dem Teufel verkauft, der singt auch sein
Lied. Jennifer Weist hat sich die roten Schuhe selbst ange –
zogen und nun ist sie gezwungen sich darin zu Tode tanzen
zu müssen. Mitleid werden daher die Wenigsten mit ihr
haben, dafür um so mehr Häme.

Zum AfD-Song der Band :

Und tut bei Dir die eigene Dummheit schon weh,
dann kauf unbedingt die Jennifer-Rostock-CD.
Ihr fällt das Piercing fast aus dem Gesicht,
während man sich beim Zuhören reichlich erbricht.
Denn wohl nur die Allerdümmsten aller Kälber,
blöken gegen eine Tierschutzorganisation selber.
Seht die Gesichtsentgleisung beim Wort Kälber an,
die schon recht nahe am reinen Wahnsinn dran.
Ohne jeglichen Verstand vor der Bücherwand,
genau solche Sängerinnen braucht das Land.