Nach ´´Aufstand der Anständigen„ nun Auflauf der Mutmaßer

In Deutschland ist es längst traurige Routine, daß
man jede Demonstration von Andersdenkenden
mit einer sogenannten ´´ Gegendemo„ abzuwür –
gen versucht. Das es zumeist diejenigen sind, die
sich selbst als ´´ Demokraten „ bezeichnen, die
damit anderen die Grundrechte auf Versamm –
lungsrecht und Meinungsfreiheit zu nehmen
suchen, ist ebenso Unsitte, wie die Beteiligung
regierungsnaher Politiker daran.
So findet es etwa der Außenminister Heiko Maas
´´super„, wenn man gegen PEGIDA aufmarschiert.
Wenn der aber, wie am 1. Mai in Zwickau einmal
seine eigene Medizin zu schlucken bekommen,
dann findet Maas es nicht mehr so super, son –
dern die Gegendemonstranten sind alles Rechte
und Nazis!
Bei MSN-Nachrichten heißt es dazu : ´´Für größe –
res Aufsehen sorgte Pegida zuletzt in Chemnitz, wo
die Gruppe gemeinsam mit der AfD nach dem mut –
maßlich von einem Asylbewerber verantworteten
Tod eines jungen Mannes demonstrierte „.
[ Ja, diese Mutmaßer oder nach Heiko Maas auch
Mutmaasler ! ]
In solcher Presse noch von ´´mutmaßlich „ zu re –
den, wo doch keinerlei Zweifel mehr daran besteht,
wer denn in Chemnitz gemordet hat, gehört zu der
üblichen stark tendenziösen Berichterstattung in
diesem Land.
Fällt es der Lügenpresse doch ebenso schwer, wie
den Systempolitikern, es endlich einzusehen, daß
ihre ganz besonderen Schützlinge eben zumeist
alles andere als wertvoller als Gold sind!
Auch das ist mit ein Grund warum die Mutmaßer
so gegen PEGIDA und AfD Sturm laufen. Von da –
her wurde am Samstag gegen die AfD in Rostock
und am Sonntag von den Mutmaßern in Dresden
gegen PEGIDA aufmarschiert. So stellten sich in
Dresden etwa 10.000 Mutmaßer der PEGIDA –
Realität.
In Dresden ist alles etwas anders. Da gibt es zum
Beispiel ein ´´ Kulturbüro Sachsen „, zu dessen
mutmaßlicher Kultur es gehört Andersdenkende
auszuspionieren. Selbstredend waren auch die
mutmaßlich linke Abzähltruppe ´´ Durchgezählt
wieder dabei, welche die PEGIDA-Demonstranten
durchzählen. Leider verzählten die sich dieses Mal
und mußten sich so zwischen mußmaßlich 3.200
bis 4.100 Demonstranten entscheiden. Vielleicht
wird bei ´´Durchgezählt„ mittlerweile, wie bei den
Landtagswahlen in Bayern nicht mehr durchgezählt,
sondern hochgerechnet und geschätzt. Allerdings
kam man so auch nur auf 5.200 bis 6.300 Gegen –
demonstranten, was denn die angeblich 10.000
zu reiner Mutmaßung macht! Und in den ohne –
hin nur tendenziös berichtenden Medien macht
sich das mutmaßliche Hochrechnen der Gegen –
demonstranten auch viel besser und fühlt sich
für die Lügenpresse gleich so richtig vertraut
an. Endlich kann man so wieder Siegesmeld –
ungen verkünden, auch wenn diese nur mut –
maßlicher Natur sind! Die Medien waren ja
schon immer sehr auftrichtig gegenüber
PEGIDA, so etwa als man denen einen von
einem Landsmann ermordeten Flüchtling
als ,, ersten Toten von PEGIDA „ unterjubeln
wollte und an dem Berichterstatterstil hat
sich mutmaßlich seit dem wenig geändert.
Das ´´ mutmaßlich „ die Hauptantriebskraft
der mit marschierenden Politiker gewesen,
daß bekräftigte auch Sachsens Ministerprä –
sident Michael Kretschmer mit den Worten :
,, Das macht Mut „.
In Rostock bot man am Samstag gegen 250
AfD-Demonstranten etwa 2.500 Mutmaßer
auf. Die Mußmaßer versuchten mit Eier –
und Farbbeutelwürden etwas undemokrat –
isch die AfD zu behindern. Auch in Rostock
war Mathematik nicht gefragt und so mel –
dete der NDR gleich 4.000 Mutmacher auf
den Plätzen.
Sichtlich wird auch hier von den sich der
tendenziösen Berichterstattung hingeben –
den Medien ein Hochrechnen bis fast zur
mutmaßlichen Verdoppelung stark bevor –
zugt. Daneben versuchten auch hier die
Mutmaßer die Reden der AfD-Politiker
mit lauter Jazzmusik und ähnlichem stark
zu stören. Aber so ist das bei denen, die
mutmaßlich für mehr Toleranz dort auf –
treten! Diese hatten zuvor schon ganz un –
demokratisch mit Sitzblockade der AfD
das Grundrecht auf Versammlungsfrei –
heit zu nehmen versucht.

Zur AfD-Demonstration am 20. Oktober in Rostock

In Rostock soll am 20. Oktober eine AfD-Demonstration
stattfinden. Wie immer meldeten diejenigen die Anders –
denkenden die Versammlungsfreiheit zu nehmen ver –
suchen die üblichen Gegendemo an.
Die Rostocker Polizei erinnert in einem Aufruf diese
Kräfte daran : ´´ Das im Artikel 8 des Grundgesetzes
verankerte Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist
eines der höchsten Schutzgüter der Rechtsordnung in
der Bundesrepublik Deutschland. Dabei unterscheidet
das Gesetz nicht, welche Auffassungen und Meinungen
vorgetragen werden, solange sich diese auf dem Boden
der freiheitlich-demokratischen Grundordnung bewegen
und dem Grundsatz der Friedlichkeit folgen „.
Daneben geht die Polizei wohl schon im Vorfeld von Ge –
walt aus, denn es wird gebeten kein Sperrmüll an der
Strecke abzustellen. Das Stadtamt rät insbesondere
Gewerbetreibenden, sämtliche mobilen Gegenstände,
die sich auf Verkehrsflächen befinden, zu sichern oder
zu beseitigen. Das betrifft insbesondere auch Aufsteller
und Verkaufsmobiliar vor Geschäften und gastronom –
ischen Einrichtungen.
Warum scheinbare ´´Demokraten„ den Andersdenken –
den immer wieder das Versammlungsrecht zu nehmen
versuchen, mit Gegendemos, Sitzblockaden usw., und
damit das Recht auf eine freie Meinung, können diese
Elemente nicht sagen.
Um so seltsamer muß es doch für diese Elemente sein,
wenn ihre Demonstrationen nicht von den bösen und
angeblich so undemokratischen Rechten be – oder ver –
hindert werden. Sollten am Ende die Rechten gar die
besseren Demokraten sein ?

Jennifer Rostock – Freizügigkeit statt Können

Jennifer Rostock ist an sich schon eine Mogel –
packung, da die Frontfrau Jennifer Weist weder
in Rostock geboren, noch dort gelebt.
Der Name stammt eigentlich von dem Personal
ihrer Berliner Plattenfirma, die sichtlich von Ost –
deutschland null Ahnung, und gerade mal ent –
fernt mal etwas von Rostock gehört. Also genau
die Sorte von Leute, welche für die Musik des
Duos empfänglich sind.
Fehlendes Können ersetzte die Sängerin gerne
mit Freizügigkeit und dem Vorzeigen ihrer Täto –
wierungen. Schaut man sich einmal die Google –
suchbegriffe zur Band an, dann dominiert bei
ihren Fans ´´ Jennifer Weist nackt „ und ´´ Jen –
nifer Rostock Tätowierungen „ deutlich vor
´´ Jennifer Rostock Songs „.
Wie viele Band ohne richtigen Erfolg oder lange
ohne einen Hit, wendete sich auch Jennifer Ros –
tock der Politik zu. So versuchte man sich mit
einem Song gegen die AfD zu profilieren. Aber
auch hier blieb der erhoffte Erfolg aus und es
dürfte kein Zufall sein, dass sich die Sängerin
im selben Jahr erstmals in einem ihrer Musik –
videos nackt zeigte.
Seitdem nahmen die Erfolge der Band im sel –
ben Maße ab, wie Jennifer Weist ihre Täto –
wierungen zu.

Deutschland wieder besetzt : Erschreckend wie sich die Berichte von 1946 mit denen von heute doch gleichen

Vergleicht man alte Berichte aus den Jahren unmittelbar
nach dem Zweiten Weltkrieg, dann könnte man meinen,
das es die Merkel-Regierung tatsächlich geschafft hat,
die Nachkriegssituation wiederhergestellt, nunmehr
unter muslimischen Besatzern.
Hier drei Beispiele aus dem Jahre 1946 aus Mecklenburg
unter russischer Besatzung, die uns seltsam vertraut
aus heutigen Zeitungsberichten her sind :
Am 11. Juni 1946 berichtete der Direktor der Städtischen
Straßenbahn Rostock Karl Liebig in einem Schreiben an
dem Bürgermeister Walter Petschow über Vorkommnisse mit
den Russen : ´´ Unser Spätdienst leidet darunter, daß die Be –
triebsangehörigen nach Rückkehr der Warenzüge selbst den
Weg nach Hause antreten müssen, wobei sie häufig Belästig –
ungen durch Angehörige der Besatzungsmacht ausgesetzt sind.
Wiederholt ist unser Betriebspersonal ohne jeden Grund an –
gegriffen, geschlagen, getreten und zum Teil sehr erheblich
verletzt worden. Z. Zt. liegen zwei Betriebsangehörige sehr
schwer darnieder. Unter diesen Umständen ist es den Betriebs –
angehörigen nicht zu verdenken, wenn sie sich weigern, Spät –
dienst zu übernehmen, und es muß damit gerechnet werden,
daß Spätfahrten auch aus diesem Grund unterbleiben müssen .„
Am 22. September 1946 vereitelte in Schwerin der deut –
sche Polizeiwachtmeister Willi Koab in der Nähe von
Zippendorf durch sein couragiertes Eingreifen die
Vergewaltigung von Eva N. durch mehrere Sowjetsoldaten.
Diese ließen daraufhin ihre Wut an Koab aus,schlugen ihn
nieder und verletzten ihn erheblich im Gesicht.
Am 28. November 1946 berichtet der Hauptbetriebsrat
der Universitäts-Klinik Rostock in einem Schreiben an
den Oberbürgermeister von Rostock über russ ische Ge –
walttaten gegen Zivilisten : ´´ … die zunehmende Unsicher –
heit beim Dunkelwerden veranlasst uns Sie zu bitten ge –
eignete Maßnahmen zu ergreifen, um die werktätige weib –
liche Bevölkerung vor Überfällen zu schützen. Es mehren
sich in letzter Zeit die Fälle, dass weibliches Personal der
Chirugischen-Medizinischen und Frauenklinik, wenn sie
zum Nachtdienst gehen bezw. von der Nachtschicht kom –
men misshandelt werden, oder ihnen die Kleider zerrissen
und in Einzelfällen durch Messerstiche schwer verletzt
werden.„ ( StA. Rostock 2.1.0.579 ).
Scheinbar haben wir also unter der Regierung Merkel
einen Krieg verloren und wurden wiederbesetzt, und
Deutschland in eine Besatzungszone verwandelt, ohne
das wir es bemerkten !
Erinnern uns diese Fälle nicht sehr an die jetzigen
Angriffe auf Busfahrer und Bahnpersonal, auf die An –
griffe in S- und U-Bahnstationen und auf die sexuellen
Übergriffe auf Mädchen und Frauen im heutigen Deutsch –
land ?

Hier nun eine Meldung aus dem Jahre 2016 aus Berlin :
´´ Schwarzfahrer besprühten den Busfahrer der Linie
236 am 8. Dezember 2016 in Haselhorst mit Reizgas.
Er habe sie gebeten, auszusteigen, weil sie keine Tic –
kets hatten. Der Fahrer erlitt Verletzungen im Gesicht
und an den Armen. Die Gesuchten sollen zwischen 16
und 21 Jahre alt sein „ und vom 6. November 2016
aus Regensburg : ´´ Aus bisher nicht bekanntem Grund
attackierte ein Fahrgast der Linie 30 am Dienstag, gegen
15 Uhr den Busfahrer. Kurz bevor er an einer Haltestelle
in der Obertraublinger Straße ausstieg, schlug der junge
Mann mit der Faust auf sein Opfer ein. Es war kein Streit
vorangegangen „.
Bericht in der ´´ ZEIT „ vom 16. Mai 2017 : ´´ Der Angriff
ereignete sich am 4. März gegen 23.00 Uhr am S-Bahnhof
Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte nahe dem Alexanderplatz.
Mehrere Verdächtige, die zu einer größeren Gruppe von etwa
13 Menschen gehörten, beleidigten eine Frau in der S-Bahn
zwischen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke. Zwei Männer
im Alter von 29 und 31 Jahren kamen daraufhin der Frau zu
Hilfe. Als die beiden Männer am Bahnhof ausstiegen, fielen
die Täter über sie her und prügelten sie zu Boden. Danach
traten die Jugendlichen weiter auf ihre Opfer ein und ver –
letzten sie so schwer, dass sie ins Krankenhaus mussten „.
Aus einem ´´ FOCUS „-Bericht vom 9. Januar 2017 :
´´ Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland
für sie unsicherer geworden ist. 58 Prozent gaben in einer
Emnid-Umfrage für „Bild am Sonntag“ an, dass öffentliche
Orte heute für sie weniger sicher seien als früher . 48 Prozent
der Frauen meiden bereits bestimmte Gebiete in ihrem Wohn –
ort, 16 Prozent tragen Pfefferspray nach Einbruch der Dunkel –
heit bei sich, noch mehr überlegen, sich selbiges zuzulegen „.

In Ostdeutschland besserte sich damals die Situation erst,
als die russische Besatzungsmacht anfing ihre Truppen
kaserniert unterzubringen und dieselbe streng beauf –
sichtigte.
Im heutigen Deutschland geht man genau den umgekehrten
Weg und versucht die ´´ Flüchtlinge „ möglichst schnell
aus den Sammelunterkünften zu entfernen und unter den
Deutschen ansiedelt ( oder wohl besser gesagt : sie auf die
Deutschen loslässt ). Die schwerwiegenden Folgen sind
also vorprogrammiert !

Das Gesicht der gelungenen Integration

Sichtlich geht der Asyllobby ganz allmählich die
Vorzeigegesichter für eine gelungene Integration
aus. Eine Zeit lang versuchte man es mit dem Fuß –
ball und der Initiative, daß nun jeder Prominente
Jerome Boateng zum Nachbarn haben wolle. Die
Fußballnationalmannschaft galt schlichtweg als
das Sinnbild einer gelungenen Integration. Bis
zum schnellem Ausscheiden in der EM. Plötzlich
galt die Nationalmannschaft nicht mehr als das
Symbol der Integration, wohl weil sie nun aus
einem völlig unerwarteten Blickwinkel mehr der
realen Integration in Deutschland glich, eben eine
Sache in die man hohe Erwartungen gesetzt sowie
Millionen investiert hat und die dann Null bringt.
Zwei zu Null wie es die Nationalmannschaft jedem
deutlich aufgezeigt. Selbst ProAsyl, der Urvater aller
Asylrechtaufweichung und illegaler Einreisen nach
Deutschland, wagte es nunmehr noch Fußball und
Integration in einem Zusammenhang zu bringen.
Augenscheinlich vermied man es tunlichst, nun
es noch zu erwähnen, Herrn Boateng gerne zum
Nachbarn zu haben. Die große Imagekampagne
von Regierung, Medien und Asyllobby ging also
voll nach hinten los !
Nunmehr brauchte man dringendst ein ´´ neues
Gesicht der Integration „. Neben Fussballern
machen sich Kinder da immer ganz gut und so
erinnerte man sich nun an die das Palästinenser –
mädchen Reem, das doch in Rostock so herrlich
medienträchtig vor der Kanzlerin geweint. Natür –
lich war Reem und ihre Familie, die aus dem Liba –
non kam, inzwischen nicht abgeschoben worden.
Ebenso wenig wie diverse libanesische Großfami –
lienclans die seit Jahrzehnten in Deutschland ihren
kriminellen Machenschaften nachgehen können.
Niemand nahm der Merkel damals die hart gegen
illegale und kriminelle Flüchtlinge vorgehende
Bundeskanzlerin auch nur ansatzweise ab. Das
war die reine Mutti-Show der Flüchtlings-Kanzlerin.
Es war also von vornherein klar, das Reems Wunsch
in Deutschland studieren zu dürfen, ihr auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers gestattet werde. Alles
andere war wie gesagt, nur reine Show.
Natürlich hat Merkel den Kontakt aufrecht erhalten,
denn man kann ja nie wissen, wann man solch ein
doch so herrlich vor laufender Kamera weinendes
Kind noch einmal gebrauchen kann. Natürlich war
der Fall damals noch nicht medienträchtig genug,
das die Merkel hätte selbst vor laufender Kamera
einschreiten können. Damals hatte Merkel noch ein
Dutzend Wähler und ihre Handlanger für so etwas
´´ Eine Sprecherin von Frau Merkel hat uns ange –
rufen, um sich nach uns zu erkundigen, der Rostocker
Bürgermeister Roland Methling hat sich für unsere
Aufenthaltsgenehmigung eingesetzt „. Na also, geht
doch ! Seit dem aber begehrt das dumme Volk nun
gegen die Obrigkeit auf. Justizminister Heiko Maas
musste in Zwickau schon Fersengeld geben und
Bundespräsident Gauck ist so beliebt im Land, das
er auf seiner Wanderschaft durch dasselbe, in dem
Ort Sebnitz hatte gleich noch etwas schneller laufen
müssen. Die Zeit war also reif für Reems zweiten
Auftritt. Prompt bekam Reem eine Einladung ins
Kanzleramt ! Merkel bedarf dringend weinender Aus –
länderkinder als ob solche PR sie denn noch retten
könne ! So traf Merkel nun medienwirksam noch
einmal Reem Sahwil. Stolz verkündete Merkels
Handlanger Methling, seines Zeichens Pfründein –
haber der Bürgermeistelle zu Rostock auch so –
gleich: ´´ Reem Sawihl ist für mich das Gesicht
gelungener Integration „ . Wußten wir es doch,
dass Merkel nichts ohne Hintergedanken macht !
Die Reem hat das Kanzleramt zwar schon in den
Osterferien besucht, aber Merkel wollte erst
noch die Fußball-EM abwarten, denn mit Özil
und Boateng an der Seite wäre noch weitaus
mehr PR drin gewesen. Aber diese Versager !
Nun muß also Reem Sahwil ran.
An Kinder mit großen Kulleraugen kommt eben
niemand vorbei, selbst die kinderlose Merkel
nicht ! Noch gut hat Angela Merkel es doch in
Erinnerung, wie die Abgeordneten im deutschen
Bundestag völlig aus dem Häuschen gewesen als
die den zum Weinen gebrachten Araberbengel in
Clausnitz gesehen. Einmal nur der kleinen Göre
ein paar Freudentränen ins Gesicht zaubern und
schon ist Merkel wieder die Kanzlerin des Volkes.
Oh, wie schön kann Integration doch sein !