Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!