Merkels USA-Besuch im Juli 2021 – Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Neue ukrainische Wunschliste

Wenn ein Staat einen anderen Staat als souverän
betrachtet, dann respektiert er diesen Staat. Er
bittet ihn im Notfall um Hilfe aber niemals würde
er ständig Forderungen an diesen Staat stellen.
Sichtlich sieht die ukrainische Regierungsbande
aus Faschisten, Nationalisten, Oligarchen und
Kriegsgewinnlern unter dem Schauspieler und
Komödianten Wolodymyr Selenskyj in Deutsch-
land keinen souveränen Staat. Was einem ange-
sichts der dort agierenden Erfüllungspolitiker
auch schwerfallen dürfte. In Deutschland haben
die Ukrainer zudem leichtes Spiel, weil es hier
keine deutsche Regierung, sondern nur eine Re-
gierung aus Deutschland gibt.
Von Anfang an stellte die ukrainische Regierung
nur Forderungen, forderte ununterbrochen finan-
zielle Unterstützung und Waffen. Die rückgratlo-
sen Erfüllungspolitiker schielten mit hündischer
auf ihre Herrn in den USA und nur was die nicht
an die Ukraine lieferten, dass lieferten auch die
Erfüllungspolitiker nicht. Dies dürfte wahrlich
der einzige Grund sein, warum die Erfüllungs-
politiker noch keine deutschen Panzer geliefert.
Man liefert und finanziert und alles, was man
im Gegenzug von dem ukrainischen Präsidenten,
welcher im typischen ukrainischen Räuberzivil,
also in Militärklamotten nachempfundene Desig-
ner-T-Shirt seine tägliche Forderungen in Video-
ansprachen verkündet, erwarten können, ist, vom
ukrainischen Botschafter beschimpft zu werden!
Trotzdem katzbuckeln sie weiter und bieten den
Ukrainern obendrein noch die Finanzierung des
Wiederaufbaus an!
Spätestens nachdem der sichtlich durchgeknallte
Wolodymyr Selenskyj von der NATO einen atona-
ren Erstschlag gegen Russland, also die Auslösung
der Dritten Weltkriegs forderte, hätten die Erfüll –
ungspolitiker aus Deutschland das höchstriskante
Ukraineabenteuer beenden müssen!
Allein dafür, dass der Bundespräsident der Erfüll-
ungspolitiker in Kiew ausgeführt zum Gassigehen,
bekamen sie prompt eine Liste von den Ukrainern
zugestellt, unter der Behauptung, dass „Deutsch-
land seiner gesellschaftlichen Verantwortung“
nachzukommen habe, zugestellt. Dies dürfte die
direkte Wirkung und zugleich die Einzige sein,
die Frank-Walter Steinmeiers Reise nach Kiew
gebracht!
Natürlich geschah das Übergeben der Liste, durch
die Ukrainer, nicht, wie es ihnen gefälligst zustehen
würde, als demütige Bittsteller, sondern als üblich
dreiste Forderung, mit der man der Regierung aus
Deutschland mehr als deutlich zu verstehen gibt,
dass man sie für blanke Satrapen der USA hält, in
deren Namen man ihnen befehlen kann.
Die neue Liste enthält u.a. Geräte für Umspann-
werke, Nutzfahrzeuge, rund 350 Kilometer Kabel,
knapp 2600 Stromgeneratoren sowie rund 3250
Heizgeräte. Das ist die Liste, die das enthält, was
die deutsche Firma Siemens Energy zu liefern hat,
um “ seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach-
kommen“. Selbstverständlich für die ukrainische
Räuber-Demokratie, das Deutschland einen Teil
der Kosten tragen und damit „auch einen Beitrag
für die Ukraine leisten“!
Während die Erfüllungspolitiker aus Deutschland
ihrem Volk Frieren für die Ukraine und drastische
Einsparungen fordert, von den erhöhten Strom -,
Gas-, Öl – und Holzpreisen, die wir der Ukrainepoli-
tik der Erfüllungspolitiker zu verdanken haben, for-
dert die ukrainische Regierung dreist Heizgeräte für
seine Beamten!
Und dies ist nur eine der Dreistigkeiten, die sich die
Ukrainer gegenüber den Deutschen herausnehmen.
Nicht zu vergessen wie die mit dem Finger auf die
Deutschen zeigen, weil Deutschland mit dem Kauf
russischen Öl und Gas den Russen den Krieg finan-
zieren, aber gerne verschweigen, woher sie selbst
ihr Gas beziehen, und dass sie seit Jahren selbst
an den Transitgebühren für russisches Öl und Gas
kräftig abkassieren, und so selbst ihren Krieg mit
russischem Öl und Gas finanzieren. Natürlich be-
sitzt nicht ein Erfüllungspolitiker den Mut dies of-
fen anzusprechen.
Während im eigenen Land Wirtschaft und Industrie
gerade, – nicht zuletzt wegen der Ukraine-Politik -,
den Bach runtergehen, planen die Erfüllungspoliti-
ker lieber auf eigens dazu einberufene Konferenzen
den Wiederaufbau der Ukraine. In Deutschland
bleibt eben alles weiter, wie im Aartal, liegen!

Habecks Ministerium arbeitet bereits an neuer Krise

Eine Katastrophe reicht dem buntdeutschen Wirtschafts-
ministerium unter dem Grünen Robert Habeck nicht aus.
Nachdem sie Deutschland „unabhängig “ von russischen
Gas – und Öllieferungen gemacht, soll nun das „Unabgän-
gigwerden“ von chinesischen Rohstoffen und Zuliefertei-
len angesteuert werden.
Es gibt also noch etwas in Deutschland, dass trotz aller
Bemühungen der Regierung aus Deutschland noch funk-
tioniert! Und genau dies will man nun im Wirtschafts-
ministerium dringend ändern.
Im Habeckschen Ökofaschismus soll der Vorwand die
Menschenrechte in China sein. In Wahrheit dürfte für
die Bunte Regierung Menschenrechte ebenso wenig gel-
ten, wie die Stimmen der eigenen Wähler! Zumindest
wird in Sachen Menschenrechte in Buntdeutschland
nicht vorangegangen.
Wahrscheinlich ist zu befürchten, dass die Kriegstreiber
aus dem Bundestag mit China einen ähnlichen Krieg an-
fangen, wie man ihn gegen Russland in der Ukraine in
Szene gesetzt. Wahrscheinlich wird man Taiwan opfern,
dass man, ähnlich wie die Ukraine ab 2014, schon kräf-
tig aufrüstet.
Inmitten einer noch bei weitem nicht ausgestandenen
Krise nun auch noch einen Handelskrieg gegen den
wichtigsten Handelspartner China zu beginnen, ist
wahrlich nicht im Interesse des deutschen Volkes,
noch irgendeines anderen Volkes, wahrscheinlich
noch nicht einmal im Interesse der muslimischen
Uiguren oder der taiwanischen Bevölkerung! Aber
Politikern, denen es egal, was ihre Wähler denken,
scheren sich nicht um das Wohl des eigenen Volkes,
dass es für sie noch nicht einmal gibt.
Der buntdeutsche Erfüllungspolitiker handelt ohne-
hin nie als Demokrat im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes oder tritt auf Volksvertreter auf. Was er
an “ Menschenrechten “ von anderen Ländern dreist
einfordert, billigt er im eigenen Land der Opposition
in keinster Weise zu! Der gemeine Erfüllungspolitiker
arbeit stets im Auftrag fremder Männer und ist daher
auch gerne dazu bereit die Interessen und das Wohler-
gehen des eigenen Volkes für Ukrainer oder Uiguren
zu opfern.
Da der gemeine Erfüllungspolitiker mit Vorliebe das
deutsche Steuergeld ins Ausland gibt, zumeist ohne
die aller geringste Gegenleistung dieser Staaten, hat
er auch kein Interesse an das Investieren in die Infra-
struktur und Wirtschaft des eigenen Landes. So will
er allerdings auch verhindern, dass China dann die
notwendigen Investitionen in Deutschland tätigen
kann. Dazu heißt es aus Habecks Ministerium denn
auch: ,, Ein zentraler Punkt könnte sein, staatliche
Investitions- und Exportkreditgarantien für in China
tätige Firmen zu stoppen„. Wenn man also schon
nicht selbst investiert, soll es auch China nicht tun.
Mit der Zurückhaltung der Exportkreditgarantien
macht die Regierung aus Deutschland dann auch
noch gleich den chinesischen Markt für deutsche
Exporte kaputt. Was bietet Habeck als Gegenleist-
ung an? Gar nichts! Und am liebsten wäre es den
Grünen, dass das Einzige was man in Zukunft aus
China nach Deutschland importiert, uighurische
Muslime wären!
Zum Zeichen seiner Unfähigkeit hat man schon
einmal einen Ausschuss gebildet. Da man dieser-
lei Ausschüsse im Bundestag kennt, man denke
nur an den Verteidigungs – oder Innenausschuss,
dann weiß man, dass diese tatsächlich nichts als
Ausschuss produzieren! Über den nur Ausschuss
produzierenden Ausschuss heißt es: ,,Über Grund-
satzfragen und die Indeckungnahme großer Export-
geschäfte entscheidet ein Ausschuss, bestehend aus
Vertretern des Wirtschaftsministeriums, Finanzmi-
nisteriums, des Bundesministeriums für wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung und des
Auswärtigen Amtes„. Des Entwicklungsministe –
riums und des Auswärtigen Amtes einzige Haupt-
aufgabe bestehen sichtlich einzig darin deutsche
Steuergelder ins Ausland zu transferieren. Sollen
nun also auch noch die Gewinne aus deutschen
Exporten gleich ins Ausland abgeführt werden?
In China scheint man nichts von den Machen-
schaften buntdeutscher Erfüllungspolitiker zu
ahnen, denn dort wartet man noch auf eine
„pragmatische und rationale deutsche Wirt-
schaftspolitik gegenüber China. Aber im Wirt-
schaftsministerium unter Robert Habeck denkt
man nicht rational, sondern ist einfach nur blo-
ßer Befehlsempfänger US-amerikanischen Geo-
kolonialismus, der zugunsten der US-Wirtschaft
die europäische Wirtschaft als lästige Konkurrenz
schwächen, wenn nicht gar vernichten will. Die
geistigen Einzeller in buntdeutschen Ministerien
und Ausschüssen will es einfach nicht begreifen,
dass der Krieg gegen die eigene Wirtschaft und
Industrie am Ende weder den Ukrainern noch
den Urigeren etwas nutzen wird.
Ein erheblicher Teil der Ukrainer befindet sich
schon in Deutschland, so dass schon die Unter-
künfte für sie knapp werden! Und will man im
Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock, wo
man sichtlich schon vollkommen überfordert
damit Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“
nach Deutschland einzuschleusen, sich auch
noch die Uiguren und einen Großteil der Tai-
waner nach Deutschland holen?
Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man
schon bald nicht einmal mehr all die Migranten,
die man bereits ins Land geholt, mehr alimentie-
ren können, geschweige denn die aus weiteren
Kriegen, welche die Herren der Erfüllungspoli-
tiker bereits planen.
Sichtlich plant man in dem buntdeutschen Wirt-
schaftsministerium, dass die Firmen, welche die
Insolvenz im Ukraine-Krieg nur überstanden, weil
sie China als Absatzmarkt und bedeutendsten Be-
schaffungsmärkte für deutsche Firmen nutzen,
nun auch noch in den Ruin treiben. Alles läuft
wieder auf unsinnige Sanktionen hinaus, welche
dann China bedeutend weniger Schaden zufügen
als Deutschland selbst. Und dies obwohl man sich
bereits jetzt als vollkommen unfähig erwiesen die
Folgen der Russland-Sanktionen auch nur halb-
wegs auszugleichen!
Im Gegensatz zu Deutschland kann China schnell
auf andere Märkte ausweichen, zudem noch die
Lage durch Lieferungen verhältnismäßig billigen
russischen Öl und Gas kompensieren. Deutschland
kann nicht von heute auf morgen auf andere Märkte
ausweichen und das Einzige, was man hier mehr als
hinlänglich importiert, sind Migranten, die zusätz-
lich das Sozialsystem belasten! Und alles, was ein
Handelskrieg oder gar Krieg mit China produziert,
werden weitere Migranten als Kriegsflüchtlinge
sein! Und um dies zu begreifen, braucht man wahr-
lich keinen Ausschuss!

Dritter Brandbrief 2022!

Wenn Politiker in Buntdeutschland meinen etwas
zu leisten, dann geht dies für gewöhnlich schlecht
für das Volk aus. Genau in diese Sparte dürfte das
„präzise Entlastungspaket gegen steigende Energie-
preise“ fallen.
Der deutsche Bürger, ohnehin seit 2014 von den
„maßgeschneiderten“ Politik des Bundestags in
ein enges Korsett aus sich ständig erhöhenden
Energie – und Kraftstoffpreise gepresst, darf da-
bei gehörig draufzahlen.
Da weder im Bundestag und schon gar nicht in
der Bundesregierung jemals einer einem ehr-
lichen Handwerk nachgegangen, so vermag sich
hier auch niemand in den kleinen Arbeiter hin-
zuversetzen. Und genauso handelt man auch!
Besser gesagt man handelt gar nicht, sondern
macht Politik. Gut zu sehen beim 9-Euro-Ticket.
Dieses sollte ja vor allem der Entlastung der ar-
beitenden Bevölkerung dienen. Das die meisten
Firmen in Industrieparks außerhalb der Städte
liegen und dort zumeist mehr schlecht als recht
an das Nahverkehrsnetz angeschlossen, war für
den Großteil der Arbeiter das Ticket sozusagen
für den Arsch. Aber besoffene Punks, Langzeit-
arbeitslose, Rentner und Urlauber machten das
9-Euro-Ticket zu dem großen Erfolg der bunten
Regierung.
Nachdem Wirtschaftsminister Robert Habeck,
bislang nur aufgefallen durch die Lüge Gasver-
träge mit Katar fest in der Tasche zu haben, mit
seinem geistigen Tiefflieger Gasumlage eine to-
tale Bruchlandung hingelegt, will er dieselbe
verändern. Da Habeck zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, sieht dementsprechend
seine große geplante „Veränderung“ an der Gas-
umlage so aus, dass nun Konzerne die Boni aus-
zahlen nicht daran beteiligt werden. Dies bringt
dem Gaskunden Null Entlastung und noch weit-
aus weniger Entlastung, da er die Gasumlage so
oder so voll bezahlen darf. Dabei kann es ihm
vollkommen egal sein, um nun ein oder zwei
Energiekonzerne mehr oder weniger an der Ab-
zocke beteiligt werden! Aber mehr hat die ge-
ballte (In)kompetenz aus der Bundesregierung
schon nicht mehr zu bieten.
Im Grunde genommen muss man schon ein Idiot
mit dem Gehirn einer zurückgebliebenen Muschel
sein, um dieser Regierung noch etwas abzugewin-
nen und deren Parteien noch zu wählen!
Während dessen fantasiert der Bundesfinanzminis-
ter Christian Lindner, wohl immer noch im Corona-
Fieberwahn, davon, dass ,,Deutschland früh die Be-
drohung erkannt habe, die Russland mit verknapp-
ter Gaslieferungen aufbaue„. In Deutschland hat
ganz gewiß noch nicht einmal die Bedrohung er-
kannt, die von der jetzigen Bundesregierung aus-
geht. In Letzterer hat man die Bedrohung des Gas-
abschaltung, erst erkannt, nachdem man groß aus-
posaunt sich von russischem Öl und Gas unabhän-
gig machen zu wollen und Sanktionen gegen Russ-
land verhängte. Putin hat hier die Mitglieder von
Bundesregierung und Bundestag voll mit herunter-
gelassenen Hosen kalt erwischt. Man muss also
schon ein besonders dreister Lügner oder einem
Wahne verfallen sein, wenn man hier vom frühen
Erkennen einer Bedrohung fantasiert. Die einzige
Bedrohung, die Lindner tatsächlich wahrgenom-
men, war wohl die, dass seine Luxushochzeit auf
Sylt durch die Krise schwer bedroht sei! Dass der
sie trotzdem, trotz von seiner Regierung fürs Volk
verhängten drastischen Einsparungen ohne jede
Abänderung durchzog, zeugt vom praktisch nicht
vorhandenen Charakter dieses Mannes!
Insofern dürfte es für den deutschen Bürger eher
wie eine Drohung klingen, wenn es heißt die Re-
gierung aus Deutschland ,, daran arbeite, dass es
für alle Bürgerinnen und Bürger eine gute Ent-
wicklung in der schwierigen Zeit durch den russ-
ischen Angriffskrieg gebe„. Da man die „Arbeit“
dieser Regierung nur zu gut kennt, weiß man es
schon jetzt, dass nicht das aller Geringste, und
schon gar nicht etwas Gutes für den Bürger der
Bunten Republik dabei herauskommen wird.
So kündigte ausgerechnet Robert Habeck nun
„verschiedene Maßnahmen“ an um die hohen
Energiepreise zu senken. ,, Dazu sei es erforder-
lich, einen senkenden Effekt aus dem Markt her-
aus zu generieren. Der Bürger braucht eher nicht
verschiedene Maßnahmen, sondern ihm reicht
schon eine, die tatsächlich funktioniert und ihn
entlastet. Aber genau die kann ein Habeck weder
aus dem Markt noch sonst wo und schon gar nicht
mittels seines Verstands generieren!
Also wird letztendlich alles beim Alten bleiben: Der
Bürger zahlt sich dumm und dämlich, während
dämliche Politiker nichts als dummes Geschwätz
dazu liefern! Könnte man Ignoranz verstromen
und Dummheit vergasen, dann könnten Bundes-
tag und Kanzleramt ganz Deutschland für Jahr-
zehnte billig mit Energie versorgen!

Gefangen im Wahn der Ökofaschisten

Seit 204 wird der Bürger permanent mit immer
mehr Steuern und Abgaben auf Energiepreise
von der Regierung gnadenlos abgezockt. Schon
unter Merkel wurde der Bürger immerzu be-
logen, dass all diese Gelder in den Umbau der
Erzeugung von „erneuerbaren“ Energien gehe.
Statt dessen wurde weiter billiges russisches
Gas verstromt und Strom, da wo all die vielen
Potemkin’schen Dörfer, die man in Form von
Wind – und Solarparks im Lande errichtet
nichts brachten, da wurde Strom aus ausländ-
ischen Atom – und Kohlekraftwerken dazu ge-
kauft. Das Ganze wurde uns obendrein noch
dreist als „Ökostrom“ verkauft!
Obwohl nun der Bürger als Verbraucher so-
abgezockt, dass er im Grunde genommen je-
des Windrad und Solarmodul doppelt und
dreifach bezahlt, wurde die Energieerzeug-
ung weder „erneuerbar“ und schon gar nicht
„nachhaltig“. Dazu kassierten die Energiekon-
zerne noch zig Millionen für die Stilllegung der
Atom – und Kohlekraftwerke. Dabei wurde aber
kaum etwas geleistet, wenn sich die Atom – und
Kohlekraftwerke in einem Zustand befinden, in-
dem sie gleich wieder ans Netz gehen können!
Abkassiert wurde trotzdem.
Dem Bürger wurden nur Milchmädchenrech-
nungen präsentiert, auf denen auf der einen
Seite alles was nicht passt herausgenommen,
damit das Endprodukt passt und „nachhaltig“
produziert. Niemand hinterfragte, was sich
denn an einem an einem Windrad oder Solar-
modul nachhaltig erneuern lässt!
Diese kleine Milchmädchen-Rechnung waren
auch nicht viel anders als die in der Nahrungs-
mittelindustrie, wo einem Veganer im wahrs-
ten Sinne des Wortes jeden Kuhfurz mit hin-
einrechneten aber auf der anderen Seite die
Tonne Soja unterschlugen, die in all ihren
veganen oder vegetarischen Produkten ver-
arbeitet, selbst in sich hineinstopfen! Auch
hier setzte man rasch auf Kinder als Allzweck-
waffe. Jeder kennt die dumme Trine im Kuh-
kostüm, dass Bürger mit der Frage belästigt,
warum er Tiere töte!
Zur Abrundung der massiven Täuschung und
Vollverblödung wurden uns dann auch noch
eben genau solche Kinder als vermeintliche
„Experten“ auf die Pelle gerückt. Überall wa-
ren da nun auf einmal diese kleinen Schule
schwänzenden Greta, die so taten als seien sie
bereits 80 Jahre im Umweltschutz aktiv und
die einem kollektiv beschuldigten ihnen ihre
Zukunft gestohlen zu haben. Die waren mit
Abstand so ziemlich das Mieseste, was sich
Politik und Konzerne ausdenken konnten!
Noch unerträglicher waren eigentlich nur
noch diese Talkshows in denen sich Politi-
ker mit solch verzogenen Wohlstandsgören,
denen man schon auf dem ersten Blick es an-
sieht, dass die in ihrem gesamten Leben nie
einer sinnvollen Arbeit nachgehen und so
auch nie auch nur das aller Geringste für
Land und Volk leisten werden, um die Zu-
kunft stritten.
Nur eines haben all diese Freitag tue ich nix
und ich bin die letzte Generation-Kids dann
tatsächlich in Deutschland geschafft, nämlich
noch nie entschieden sich so viele Deutsche
dafür lieber keine Kinder in die Welt zu set-
zen als in der Greta-Ära! Vielleicht sollten
darüber einmal all die Greta, Luisa, Hannahs,
Kais und Klaras nachdenken!
Aber der grüne Ökofaschist war schon immer
kleinen Kindern sehr zugetan, ganz besonders
in seiner Gründungszeit in den 1980er Jahren.
Nur spielt sich inzwischen dieser Kindesmiss –
brauch weniger auf körperlicher dafür mehr
auf geistiger Ebene ab!
Nach dem ausgeprägtem Kindesmissbrauch
brauchte der Ökofaschist nur noch eine Krise
um alle seine Wahnvorstellungen durchzuset-
zen. Vom russischen Despoten ermuntert und
angefeuert, lieferte ein ukrainischer Komödi-
ant die Show seines Lebens! Der Ökofaschist
musste nur noch nach Kiew kriechen, dort ver-
sprechen dem Komödianten den gesamten
Krieg, sowie dessen maroden Staatshaushalt
zu finanzieren, ihm Waffen zu liefern, ihm
die Rückereroberung von Donbass und Krim
sowie den Wiederaufbau und die Umstellung
seiner Wirtschaft auf erneuerbare Energien zu
bezahlen.
So war denn der eigene Staat rasch fast pleite
und der Ökofaschist konnte seinem Volk drast-
ische Einsparungen verkünden. Zuerst wurde
mit Frieren für den Frieden ein Testballon ge-
startet. Der einfältige Gutmensch fiel voll da-
rauf herein! Nun wälzte sich der Ökofaschist
am Boden, schrie mit Schaum vor dem Mund
,,Nie wieder russisches Gas“ und schrie noch
lauter nach Sanktion, die allem voran einzig
das eigene Volk treffen. Der russische Despot
erfüllte ihm auch diesen Wunsch. Immerhin
war ja die Vorstellung der ökofaschistischen
Komödianten um Einiges besser als die des
Pimmelklavier spielenden tuntigen Komödi-
anten aus Kiew! Solch lustige Volksmutanten
hatte der nicht! Eine Außenministerin, die
kaum einen Satz ohne Versprecher hinbe-
kommt, eine Verteidigungsministerin die es
weitaus schlechter erklärt, was ein Panzer
ist als eine Fünfjährige, ein Innenministerin,
die als größte Kämpferin gegen Rechts im
Lande eine Rechtsextremistin mit diesbezüg-
lich fetter Aufschrift auf dem T-Shirt noch
nicht einmal erkennt, wenn sie direkt neben
ihr steht, einen Arbeitsminister der mit Sekt-
glas in der Hand in Kiew auf einem Balkon
auf den Krieg anstößt, sowie ein Rest an Mi-
nistern, einschließlich eines Kanzlers, denen
man in normalen Leben noch nicht einmal
einen toten Goldhamster anvertrauen würde!
Einen Finanzminister, der erklärt, dass die
Kassen für das eigene Volk leer seien, aber
gleichzeitig 80 Millionen an Moldau und
weitere 80 Millionen ans Entwicklungsmi-
nisterium gibt, damit dieses damit hilft die
Folgen der Krise in Dritteweltländern abzu-
mindern.
Ganz zu schweigen von den 10 Milliarden-
Geschenk an Indien oder die Millionen für
das Durchfüttern der Taliban!
Währenddessen taten die Ökofaschisten al-
les, um Deutschland selbst in ein Dritte-Welt-
Land zu verwandeln!
Mit Krokodilstränen in den Augen verwies er
auf in der Ukraine herumliegendes Getreide, –
zu dessen Abtransport er selbstverständlich
nicht das Mindesteste getan -, um damit die
inflationär gestiegenen Nahrungsmittelpreise
in Deutschland zu erklären. Dabei hatten die
Ökofaschisten seit Jahrzehnten alles getan, –
einschließlich Agrarflächenstilllegungen, da-
mit sich für den deutschen Bauern der Anbau
von Nahrungsmitteln kaum noch lohnte. Hier
waren die Nahrungsmittel ebenso wenig echt
„Bio“ wie die Stromerzeugung „erneuerbar“!
All diese Siegel und Bezeichnungen dienten
eben einzig dem Zweck die Preise weiter in
die Höhe zu treiben. Das Bio-Ei wird teue-
rer produziert also müssen die Preise für
Eier insgesamt steigen. Fleisch wird um-
weltschädlich produziert also müssen die
Fleischpreise für den Verbraucher steigen.
Eben ganz das Gleiche, wie auf dem Ener-
giemarkt! Sauber produzierter Strom ist
teurer als müssen sämtliche Strompreise
ansteigen. Gemäß dieser verquerten Logik,
bei der man eben das billige Gas einfach an
den Ölpreis anglich, um so auch dieses noch
künstlich weiter zu verteuern.
Somit stiegen die Preise von Nahrungsmit-
teln, Energie und Heizkosten, ebenso wie
die Kraftstoffpreise immer weiter an. Und
da, wo nun der Ökofaschist meinte sie seien
noch viel zu bezahlbar, erfand er einfach ei-
ne neue Abgabe – oder Steuer darauf. So be-
diente er sich etwa wieder der Friday for Fu-
tur-Kids, um eine CO2-Abgabe zu erfinden.
Inzwischen ist es dem Ökofaschist sogar
schon scheißegal, ob sich die Bürger es über-
haupt noch leisten können, wie es die Um-
lage auf noch weiter ansteigende Gaspreise
bestens beweist!
So brauchte er an seinem System nichts än-
dern und bekam trotzdem das Steuergeld in
die Hand, um weitere Wahnvorstellungen
durchzusetzen. Diese sind alle samt ebenso
wenig „nachhaltig“ wie die Schrumpfgehirne
der Ökofaschisten denn „erneuerbar“ wären!
Demokratischer Mehrheitswillen des Volkes
verweigert sich der grüne Ökofaschist ebenso
wie jeglicher Realität!

Der Untergang des Narrenschiffs 2.Teil

bundestag 2045

Da man auf dem Regierungsnarrenschiff für die
Mehrheit des Volkes praktisch nichts tut, so hat
man sich ganz auf Minderheiten spezialisiert.
Ob Migranten, Quere oder Homosexuelle ist
man mit Sonderregelungen und Gesetzesän-
derungen gleich zur Stelle. In der Krise aller-
dings können die Erfüllungspolitiker auf ihrem
Titanicwrack auch der letzten ihnen noch ver-
bliebenen Klientel kaum noch Vorteile besche –
ren. Also wird sich auf purem Aktionismus be-
schränkt, wie etwa dem regelmäßigen Hissen
der Regenbogenfahne.
Und nun ist unter den Narren auch noch offen
der Streit darüber ausgebrochen, wo man wann
und zu welcher Zeit an Deck die Regenbogen-
fahne hissen darf. Sichtlich hat unter Deck im
Innenministerium nichts dringenderes zu tun
als denen ein Deck tiefer im Bildungsministe-
rium das Hissen der Regenbogenfahne zu ver-
miesen.
Selbst bei ihrer einseitigen Bevorzugung geraten
die Systemlinge immer mehr in Erklärungsnot.
So etwa beim Würzburger Messermann müssen
sie plötzlich erklären, dass lebenslanger Aufent-
halt in einer psychiatrischen Klinik das höchste
Strafmaß sei, dass sie in ihrer Anstalt noch ver-
hängen dürfen!
So müssen sie sich im Narrenschiff plötzlich
erstmals erklären, warum die museligen Mes-
sermänner nun als unnützer Ballast unter Deck
weggesperrt, nicht aber dafür, warum sie sich
dieselben überhaupt an Bord geholt haben.
Denn vor allem dafür müßten sie verantwor-
ten! Zumal es zunehmend enger unter Deck
wird und es kaum noch freie Kajüten gibt!
Seit Februar ist die Führung des Narrenschiffs
schwer damit beschäftigt, die eigenen Waffen
an Bord abzumontieren und sie an den ukrain-
ischen Seelenverkäufer zu übergeben, in der
Meinung, so vom Ballast befreit, weniger zu
sinken. Um die Kanonen unter Bord frei zu
bekommen, wurde manches neue Loch in
die Bordwand gerissen, so das der Kahn nur
noch mehr Tiefgang bekam.
Das russisch Gas unter Deck, dass ihnen noch
einen Auftrieb verschafft, geht ihnen auch noch
aus.
Und, wie schon erwähnt, tobt unter den Narren
noch der Flaggenstreit. Man ist sich nicht einig
unter welcher Flagge man in den Untergang se-
geln soll. Also erfindet man schnell eine Neue,
die Progress-Regenbogenflagge! Diese enthält
weitere Streifen in mehreren Farben, die in
Dreiecksform aufgebracht sind, und zusätzlich
einen Punkt. Sie soll damit auch für die Belange
von Trans- und Intersexuellen, von Schwarzen
und von „People of Color“, die ebenfalls von Ras-
sismus betroffen sein können, stehen.
Den Atomreaktor hat man, ebenso wie davor
den Kohlekessel längst über Bord geworfen,
und trotz aller Flaute wird einzig auf Wind-
kraft gesetzt. So nimmt der Regierungskahn
kaum noch Fahrt auf.
Die systemtreuen Ruderer sind ausgegangen,
als deren führende Vertreter es sich auf dem
Oberdeck bequem gemacht. Dort scharen sich
nun die Trans- und Intersexuellen, Schwarzen
und „People of Color“ unter der Regenbogen-
fahne zusammen, und hoffen, dass das sin-
kende Regierungsschiff sich nur in einem vor-
übergehendem Tief befinde. Anzügliche Schla-
ger wurden schon durch Gangstarap ersetzt.
Nur will zu diesen Klängen kaum noch einer
mitrudern.
In der ersten Klasse geht, obwohl die Warm-
wasserduschen bereits am Ausfallen sind, die
Party munter weiter.
Mitten im großen Schlemmen bekam man in
der Kombüse plötzlich Appetit auf ukrainisches
Getreide! Mit dessen Handel könnte man die
maroden Bilanzen etwas aufbessern, wenn da
nicht die Handelkoggen gerade von russischen,
ukrainischen oder gar somalischen Kaper schwer
bedroht.
US-Präsident Joe Biden, sicher auf einem Flug-
zeugträger ruft den Offizieren des Narrenschiffs
zu, nur munter so weiter zu machen. Notfalls
das Schiff einsparend auf eine Sandbank set-
zen, so kann es wenigstens nicht gleich unter-
gehen. Leichtmatrose Habeck kommen erste
Bedenken, ob die zerschlissenen Segel und
wurmstichigen Masten den Herbststürmen
noch standhalten werden. Claudia Roth will
der Besatzung Mut machen mit einem bun-
ten kulturellen Programm, nur hatten sich
da wohl ein paar indonesische Freibeuter
unter die Kulturschaffenden an Bord einge-
schlichen.
Ferma Ataman als Ausguck im Mastkorb be-
hauptet, man sinke nur, weil noch zu viele
Kartoffeln an Bord!
Vielleicht macht das wurmstichige Wrack viel
mehr her, wenn man es in den Regenbogen-
farben anstrahlen lässt. Oder besser gleich in
den ukrainischen Nationalfarben? Auch da-
rüber ist sich die Crew nicht einig. Zu allem
löst auch noch der Klimawandel einen Brand
nahe der leeren Pulverkammern aus!

Neunzig Prozent Lügen, Verrat und Täuschung und zehn Prozent falsche Versprechungen!

Bei der Zerschlagung der russischen Ölindustrie ist
die Bundesregierung wieder dabei dieselben Fehler,
wie bei der Wiedervereinigung. Sichtlich hat wieder
üble Geschäftemacherei den Vorrang vor Nutzen des
Landes und des Volkes.
Daneben stellt wie immer auch das Belügen des Vol-
kes fest zum Bestandteil des Krisenmanagement. So
lügt man das Volk an, indem von einer „Verstaatlich-
ung“ der Ölindustrie daher schwafelt. Im Fall der Öl-
raffenie in Schwedt soll der ausländische Ölkonzern
Shell den Hauptanteil bei einem möglichen Eigen-
tümerwechsel erhalten. So sieht also die staatliche
Wahrung der nationalen Rohstoffversorgung aus!
Neunzig Prozent Lügen und Täuschung und zehn
Prozent falsche Versprechungen! Das waren Wirt-
schaftsminister Robert Habecks Angebot an die
1.200 Arbeiter die nun in Schwedt, dank rot-grü-
ner Realpolitik um ihre Arbeitsplätze bangen müs-
sen. Da in der Bunten Regierung schmierige Hinter-
zimmergeschäfte längst zum Standard geworden,
ist der Austausch der Eigner der Schwedter Raffi-
nerie denn auch „vertraulich“. Soll doch niemand
erfahren, dass die Unabhängigkeit von russischem
Öl und Gas ausschließlich darin besteht sich von
anderen ausländischen Konzernen abhängig zu
machen.
So ist an der kritische Infrastruktur einzig das
Handeln der Bunten Regierung kritisch! Und
obendrein darf das deutsche Volk dies miese Ge-
schäftsgebahren der Regierung auch noch mit
den höchsten Öl – und Gaspreisen bezahlen und
damit ausländischen Konzernen wie Shell und
andere „vertrauliche Akteuren“ ihre Profite ver-
silbern.
Hätte die Raffinerie von Schwedt nicht in Ost-
deutschland, sondern sich im Westen befunden,
wo sich die Menschen viel leichter einlullen las-
sen, wäre Robert Habeck zweifellos damit durch-
gekommen. Nicht aber im Osten! Dort wurde Ha-
beck klar die Frage gestellt: „Können Sie belegen,
dass Sie deutsche Interessen vertreten?“ Auch kam
hier Habecks Kindergartensprache wie z.B. „Ver-
kackeiern“ kaum an. Zumal Habeck null Garantien
für die 1.200 Jobs und eben nur vage Versprechun-
gen im Gepäck hatte. Und die sind im Osten schon
seit Kohls „blühenden Landschaften“ keinen Cent
wert! Zumal Habeck selbst nicht überzeugt klang,
davon, dass seine Pläne funktionieren werden!
Der Belegschaft rief der Minister zu: „Wenn Sie
eine bessere Idee haben – her damit.“ Das zeugt
nicht gerade davon, dass Habeck einen auch in
der Realität funktionierenden Plan hat. Auch,
weil der Hauptschwerpunkt bislang sichtlich
einzig darauf ausgelegt ausländische Konzerne
in den Besitz der Filetstücke der deutschen Öl-
und Gasindustrie zu versetzen, wo dieselben so-
dann vom Liefern der Rohstoffe bis hin zur Ver-
arbeitung nicht nur alles in einer Hand haben,
sondern obendrein auch noch kartellartig auf
Dauer die Preise bestimmen werden!
Daher fragte man sich in Schwedt zu Recht, ob
Habeck & Co tatsächlich deutsche Interessen
vertreten! Im Augenblick vertritt die Bunte Re-
gierung aller Interessen, von der Ukraine, über
die der Taliban, bis hin zu den der USA, nur
eben deutsche Interessen sind nicht darunter.
So ist das Ganze nur ein weiterer Verrat am
deutschen Volk!

USA übernehmen russischen Gasmarkt in der EU

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat Joe Biden
der Angela Merkel wegen der Nutzung von Nord-
stream 2 einen Knebelvertrag aufgezwungen. So
sollte Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre
lang weitere Milliarden an Transitgebühren für
Erdgas zahlen, dass gar nicht mehr über ukrain-
isches Gebiet geleitet. Dazu musste sich Deutsch-
land verpflichten der Ukraine den Umbau auf er-
neuerbare Energien zum erheblichen Teil mit zu
finanzieren.
Nun aber macht die USA mit der EU ein Geschäft,
auf dass sie schon lange gehofft, nämlich anstatt
dem billigen russischen Erdgas der EU teures Flüs-
siggas zu liefern. Ursula von der Leyen ging natür-
lich auf den blanken Haken bei der US-amerikan-
ischen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmeter
Flüssiggas im Jahr. Damit können die USA im
Ukraine-Krieg sogar noch ihren Profit machen.
Natürlich dachte innerhalb der EU niemand da-
ran nun auch der US-Regierung so einen Knebel-
vertrag vorzulegen, wie es Biden mit Merkel ge-
tan. Die EU hätte jetzt ebenso von den USA ver-
langen können, dass diese sämtlichen EU-Staa-
ten Transitgebühren für Flüssiggas, dass gar
nicht über deren Territorien geleitet, zahlen
muss! Anbei hätte man von den USA verlan-
gen müssen, dass diese den größten Teil der
Ausgaben für die neuen Terminals, Gastank-
lager, Leitungen usw. übernehmen. Denn, was
die USA von Deutschland verlangte, kann man
umgekehrt auch von den USA verlangen. Dann
stimmt auch der Slogan „Wir werden alle etwas
ärmer“!
Dass, was wir hier gerade erleben, kann man in
der Tat als „feindliche Übernahme“ ansehen!
Es sind vor allem die USA, die in der Ukraine
einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen,
bei dem ihre europäischen Handlanger allesamt
verarmen, während die USA gestärkt und mit
langzeitlicher Sicherung seiner Absatzmärkte
aus diesem Krieg hervorgeht. Immerhin haben
die USA gerade ein Drittel der russischen Gas-
lieferungen in Europa sozusagen von einem EU-
Parlament in dem niemand für sein eigenes Land
eintritt, auf dem Silbertablett serviert bekommen,
ohne etwas davon abzugeben. In der Presse wird
wohlweislich verschwiegen, zu welchem Preis die
EU den Kubikmeter Gas von den USA einkaufen
wird. So viel „Offenheit“ gibt die westliche Demo-
kratie nicht her! Überhaupt hält es das EU-Parla-
ment nicht für nötig seinen Bürgern zu erklären,
zu welchen Konditionen man nun US-amerikan-
isches Flüssiggas ( LNG ) eingekauft.
Den Preis für diese Geschäftemacherei der Kriegs-
gewinnler dürften die EU-Bürger mit jahrzehnte-
lang steigenden Heizkosten und Kraftstoffpreisen
zahlen. Die werden noch daran abzahlen, wenn
eine Ursula von der Leyen und die anderen Ge-
schäftemacher aus dem EU-Parlament längst
nicht mehr im Amt ist!

Ursula von der Leyen: Nur ein weiterer Verrat

Die Präsidentin der Europäischen Kommission,
Ursula von der Leyen, meint nun auch sich über
Nordstream 2 mokieren zu müssen und zeigt in
wenigen Sätzen, dass sie keinerlei Ahnung von
dem hat, was sie sich da zusammenlabbert.
Sie sagt nämlich: „Gazprom habe in den vergan-
genen Wochen immer am untersten Rand die
Verträge erfüllt. Die Lager seien auf dem tiefsten
Stand seit zehn Jahren. „Das ist schon ein erstaun-
liches Verhalten.“
Es ist für die von der Leyen also „erstaunlich“,
dass Gazprom nur so viel Gas liefert, wie die
Europäer laut Vertrag auch bestellt!
Es ist also nicht Gazprom, sondern die Politik
einer unfähigen EU und noch unfähigeren euro-
päischen Landesregierungen, die dazu führt
dass die europäischen Gasvorrätelager leer
sind. Man hatte hier auf Pfiff der US-ameri –
kanischen Regierung die Kriegshysterie gegen
Russland geschürt, ohne sich selbst um einen
Notfall, den man selbst herbeigeführt, nur im
Mindesten vorbereitet zu sein!
Es auch nicht Aufgabe der Russen, den Euro-
päern die Gaslager bis zum Rand zu füllen,
damit man dann notfalls im Krieg gegen Russ-
land gut vorbereitet ist! Wenn man bedenkt,
jemand, der so naiv denkt, einmal für die Ver-
teidigung der Bunten Republik zuständig ge-
wesen, läuft es einem kalt über den Rücken.
Allerdings beginnt man auch zu verstehen,
warum das Diensthandy dieser Verteidigungs-
ministerin erst verschwunden und dann ge-
löscht worden!
Jetzt will man von der eigenen Unfähigkeit
zu sinnvoller wirtschaftlicher Vorausplanung
gehörig ablenken und nutzt dazu die Ukraine-
Krise schamlos aus, um auch hier Russland
zum Sündenbock zu machen.
Zudem weiß es Ursula von der Leyen ganz ge –
nau, – und sie sagt es ja auch selbst -, was das
eigentliche Problem bei der Inbetriebnahme
von Nordstream 2 ist: “ „Das würde bedeuten,
dass die Versorgung durch die Ukraine nicht
mehr unbedingt nötig ist.“ Das würde nämlich
bedeuten, dass der deutsche Steuerzahler nicht
mehr mit Milliarden von Euros das korrupte
Regime in der Ukraine stützen müsste! Also
setzt man die deutsche Energieversorgung aufs
Spiel, einzig, damit die Deutschen weiterhin er-
pressbar durch die ukrainische Regierung bleibt!
Daher schreit die ukrainische Regierung auch
nur Buntdeutschland so dermaßen laut nach
Waffen an, da sie weiß, dass für dieselben so-
dann größtenteils ebenfalls wieder der deutsche
Steuerzahler wird aufkommen müssen. Das er-
klärt auch den Knebelvertrag, den sich die dama-
lige Bundeskanzlerin Merkel von den USA hat auf-
zwingen lassen, der Deutschland Null bringt, nur
Milliarden kostet und zudem einzig die Ukraine
begünstigt! Oberdrein verpflichtete sich Merkel
noch der Ukraine deren Umstieg auf erneuerbare
Energien zum Großteil mit zu finanzieren. Wegen
dem grünen Öko-Regime in Deutschland, dass die
Energieversorgung systematisch zerstört, darf man
dann überteuerte Energie von der Ukraine kaufen,
deren Produktion man zudem noch zum Großteil
selbst finanzieren musste. Das versteht man also
in Buntdeutschland, der Ukraine und der EU unter
„europäische Zusammenarbeit“!
Wie schon in der Türkei oder unter der „demokrat-
ischen“ Regierung in Afghanistan und in Mali sind
unsere „Verbündeten“ unsere schlimmsten Feinde!
Jetzt gesellt sich noch die Ukraine hinzu.
Ursula von der Leyen zeigt klar wie beschränkt man
innerhalb der EU denkt: Russisches Gas weiter über
die Ukraine wäre okay, aber russisches Gas über die
Pipelines Nordstream 1 und 2 mache Europa plötz-
lich von Russland abhängig!
“ Als Konsequenz gäbe es eine „starke Zentrierung
und Abhängigkeit von russischem Gas ausschließlich
über Nord Stream 2 und Nord Stream 1″ so die von
der Leyen. Es wäre natürlich ein Vorteil für ihr Hei-
matland, aber dass Deutschland je einen Vertrag ab-
schließt, von denen einzig nur die Deutschen wenigs-
tens einmal profitieren, dass geht nach dem Willen
der USA und der EU nicht. Aber russisches Gas wei-
ter über die Ukraine, wofür Deutschland derselben
dann weiter Milliarden Euro an Transitgebühren be-
zahlt, dass wäre in Ordnung!
Ursula von der Leyen, eine Politikerin aus Deutsch-
land und möglichst bemüht für Deutschland den
größtmöglichen Schaden anzurichten, favouriti –
siert dabei Flüssiggaslieferungen aus den USA, wo
der so viel von der EU propagierte Klima – und Um-
weltschutz plötzlich keinerlei Rolle spielt oder aus
Katar, wo der Schutz der Menschenrechte der EU
auch nichts gilt! Dazu heißt es aus der Presse über
die von der Leyen: “ Sie habe in den vergangenen
Wochen deshalb intensiv mit anderen Anbietern
gesprochen, um die Versorgung zu diversifizieren.
So seien im Januar 120 Schiffe mit Flüssiggas in
Europa angelandet“.
Umweltschädliches Frackinggas aus den USA kau-
fen und gleichzeitig die Produktion von “ grünem
Wasserstoff und erneuerbaren Energien.“ anprei-
sen, so heuchlerisch-verlogen kann nur jemand
aus Merkels Umfeld, wie Ursula von der Leyen,
auftreten.
Deren Presseauftritt veranschaulicht auch auf
eine erschreckende Art und Weise, wie vorge-
schoben all die großen Werte wie Umwelt – und
Klimaschutz oder Menschenrechte sind, dahinter
verbirgt sich nichts als ein Zwangskorsett, hinter
dem man in den europäischen Nationen den größt-
möglichen Schaden anrichtet. Am Beispiel Deutsch-
land wird immer deutlicher für was diese EU tat –
sächlich steht!
Das deutsche Volk ist schon jetzt mit dem Zahlen
der höchsten Energiepreise in ganz Europa der große
Verlierer im Spiel solch ehrlos-verkommener Politik,
und es bedarf eines Krieges mit Russland nun wirk-
lich nicht. Strategisch gesehen, würde es sogar davon
profitieren, wenn Russland die Ukraine besetzen täte,
indem es ein Fass ohne Boden mit einem Schlag los
würde, dass ihnen schon Milliarden an Steuergeldern
gekostet aber weniger als Null eingebracht! Aber diese,
wie viele andere unangenehme Wahrheiten, verschwei-
gen uns die in Deutschland Regierenden, schon weil sie
selbst seit Jahrzehnten nichts für Deutschland getan,
sondern nur „den Nutzen des deutschen Volkes“ für
das Ausland gemehrt haben, wie eben gerade für die
Ukraine.