Steinmeier in seiner Blase

Not my President

Er ist wieder zurück! Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier, natürlich SPD, ist wieder
aus der Versenkung aufgetaucht, nachdem sich
in der Ukraine niemand sein fanatisches Betrof-
fenheitsgetue anhören gewollt.
Nun ist er wieder da, gibt sich reumütig und
geht nun auf Gegenkurs zu Gerhard Schröder.
Eine echte STREITKULTUR, einst der Renner
in Steinmeieres belanglosen Reden, hat es da
allerdings nicht zwischen beiden gegeben, weil
Steinmeier statt echter Konfrontation und einer
offenen Diskussion lieber endlose Monologe in
der Presse führt.
Wenn man nämlich mit dem Finger nur auf den
Schröder zeigt, braucht man sich nicht mit den
eigenen Fehlern befassen. Immerhin war der
feine Herr Steinmeier von 1999 bis 2005 war er
während dessen Regierungszeit Chef des Kanz-
leramts! Steinmeier war also sozusagen überall
federführend mit dabei in vorderster Front, so-
zusagen von der Anzettelung des AUFSTAND
DER ANSTÄNDIGEN im Jahre 2000, bis zu
dem als Außenminister unter Merkel Schröders
Politik fortzuführen, einschließlich der Russland-
politik!
Nun aber glaubt der alte Narr aus dem Schloss
Bellevue sich damit aus der Affäre stehlen zu
können, dass er den Gerhard dieses Jahr nicht
zum Geburtstag gratuliert habe!
Unter normalen Umständen wäre Steinmeier
in einer wirklich funktionierenden Demokratie
nicht mehr als Bundespräsident im Amt halt-
bar. Aber was ist in der Bunten Republik denn
noch normal?
Und was tun, wenn man als Bundespräsident
selbst kaum seine Pflicht tut? Richtig, ein Pflicht-
jahr für andere fordern! Die Jugend soll da, wo
Sozialdemokraten, Grüne und andere nichts tun
ihre Pflicht tun. Geleistet werden sollte die Pflicht-
zeit nämlich nach des Steinmeiers Vorstellung bei
der Bundeswehr, bei der Betreuung von Senioren,
in Behinderteneinrichtungen oder in Obdachlosen-
unterkünften. Wegen des dringenden Fachkräfte-
mangels im Bundestag wäre allerdings eher den
Politikern ein Pflichtjahr in Wirtschaft und Indus-
trie allem voran als Arbeiter am Fließband anzu-
empfehlen, damit sie einmal reale Vorstellungen
von der Arbeit außerhalb ihrer Bürowelt erhalten
und zugleich am eigenen Leib erfahren, wie un-
sinnig etwa Rente mit 80 ist! Dies umso dringen-
der, wo Steinmeier es verkündet: ,, Mit der Pflicht-
zeit die Demokratie und der gesellschaftliche Zu-
sammenhalt gestärkt werden„.
Oberlehrermäßig verkündet Steinmeier weiterhin:
,, Man kommt raus aus der eigenen Blase, trifft
ganz andere Menschen, hilft Bürgern in Notla-
gen. Das baut Vorurteile ab und stärkt den Ge-
meinsinn.“ Besser täte der Bundespräsident al-
lerdings daran, erst einmal die eigene Blase, die
er sich mit seiner ERINNERUNGSKULTUR er-
schaffen, verlässt und nur anstatt Blasen zu quat-
schen, sich selbst einmal in die reale Welt zu be-
geben.
Frank-Walter Steinmeiers einzige Pflicht wäres es
endlich von seinem Posten als Bundespräsident
zurückzutreten, denn in seiner eigenen Blase ge-
fangen, ist seine fortwährende Blasenschwäche
einfach nur noch peinlich.

Es wird kräftig abgelenkt

Nachdem sich Wolodymyr Selenskyj zuvor in seinen
Videobotschaften auf das dreiste Stellen immer neuer
Forderungen verlegt und diesbezüglich seinen Bot-
schafter in Berlin, den Faschistenverehrer Andrej
Melnyk herumbellen ließ, verlegt sich der ukrain-
ische Schauspieler nunmehr auf die Rolle des Chefs-
ankläger.
Nahmen sich Selenskyj und Melnyk zuvor schon den
Ex-Kanzler Gerhard Schröder vor, so bellte nun sein
Hund Melnyk gegen Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, während sich Selenskyj selbst die Ex-
Bundeskanzlerin Angela Merkel vorknöpfte. Für
die Möchtenoralgernapostel Merkel und Steinmeier
eine ganz neue Erfahrung vom ständigen Ankläger
nun selbst in die Rolle des Angeklagten schlüpfen
zu müssen.
Bedenklich, dass ausgerechnet die gleichgeschalteten
Medien in Buntdeutschland die Weichen dafür stell-
ten, indem sie in nicht einmal einem Monat mehr
Videobotschaften von Wolodymyr Selenskyj über-
tragen als von Merkel und Steinmeier in deren ge-
samten Amtszeit zusammen! Dieser Erfolg ließ da-
raufhin Selenskyj sich nicht nur persönlich an den
Bundestag richten ( nur die Österreicher waren klug
genug sich solch eine Einmischung in ihre inneren
Angelegenheiten zu verbieten ), sondern nun auch
an Angela Merkel. Diese habe gefälligst nach Bucha
zu reisen und sich vor Ort von den russischen Gräuel-
taten zu überzeugen. In dem Kyjiwer Vorort könnten
sich Angela Merkel ein Bild von ihrer gescheiterten
Russland-Politik der vergangenen Jahre machen.
Dass es Merkels letzte Amtshandlung gewesen in
den USA einen Vertrag zu unterzeichnen, der einzig
die Ukraine begünstigte und Deutschland selbst da-
bei stark benachteiligte, überging Wolodymyr Selen-
skyj stillschweigend.
Wie es aussieht benötigt Selenskyj eher einen Schul-
digen für das Ergebnis seiner eigenen Politik. Denn
es war sein Militär und allem voran hier die faschist-
ische Brigaden, die sich in die Städte zurückzogen
und die eigene Bevölkerung zu Schutzschilden ge-
macht! Und es war Selenskyj selbst der unbewaff-
nete Zivilisten dazu aufgefordert gegen die Russen
zu kämpfen. Alles zusammen, weil man für die ei-
gene Propaganda die Bilder von toten Zivilisten
brauchte. Wie bestellt, so geliefert! Jetzt, wo die
Toten da sind, braucht Selenskyj einen Schuldigen,
den er zum Sündenbock abstempeln kann. Und
nichts anderes tut er als er sich dafür die Merkel
auserkoren. Dieselbe ist im eigenen Land wenig
beliebt und verfügt kaum noch über Macht, also
die ideale Kandidatin! Selbst der deutsche Seppel
ist mit der Auswahl zufrieden, da es mit Merkel
keine Unschuldige trifft.
Indes kläfft Selenskyj Hund in Deutschland, der
Botschafter Andrej Melnyk den Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier an. Auch der ist au-
ßerhalb der Politik wenig beliebt im Lande und
wegen seiner theatralischen Betroffenheitsauf-
tritte und den Opferkult um seine „Erinnerungs-
kultur“ tut so ein Dämpfer auch mal ganz gut, bei
dem nun der Oberankläger aller Rechten selbst
von einem Rechten angeklagt wird. Es sei ihm
vergönnt. Dass die Regierung Scholz den Faschis-
ten Melnyk hier so lange ungestraft und unerwi-
dert rumbellen ließ, spielt diesem dabei sichtlich
in die Hände.
Die staatlich subventionierten Lakaien von der
Presse, fühlen sich wegen ihrer Alimentierung
nur halbherzig verpflichtet, dem in seiner Erin-
nerungskultur schwelgenden Steinmeier beizu-
stehen. Zu oft mussten diese Presstituierten da-
für seine von hohlen bis sinnentlehrten Phrasen
übersäeten Reden wiedergeben und gutheißen
als dass man jetzt Steinmeier ehrlich zur Hilfe
eilen täte. Nur die „Berliner Zeitung“ eilt ihm
zur Hilfe und schreibt: “ Melnyks Worte strot-
zen von Unterstellungen, Beleidigungen, ab-
sichtsvollen Verzerrungen“. Komisch, dass dies
vorher keinem der Presseheinis aufgefallen, die
lustvoll jedes Mundanbellen von Melnyk als
große Nachricht verbreitet!
Schon dumm, dass Steinmeier ein Sozi ist und
man so quasi dazu verdammt, ihn irgendwie wie-
der aus der Schusslinie bringen zu müssen.
Noch mehr fällt auf, dass keiner der Presstituier-
ten für Angela Merkel noch eine Lanze brechen
will. Auch, weil man jetzt in dieser Presse gehörig
Sozi- und Grünen-Speichel leckt! Weder Sozis und
schon gar nicht die Grünen haben in ihrer Politik
auch nur den aller geringsten Erfolg vorzuweisen.
Da kommt ihnen der Angriff auf Merkel, von der
CDU, welche nun in der Opposition ist, zur Ab-
lenkung gerade recht.
Niemand legt daher Selenskyj´s Hund an die Leine
oder wenigstens einen Maulkorb an. Solange der
in der Nacht den Mond anheult, kann der Sozi –
oder grüne Tagedieb seiner zwielichtigen Geschäfte
weiter nachgehen, u.a. im Tagesgeschehen im Bun-
destag, wo es gerade darum geht möglichst viele
Migranten, mittels Einflugs und Abschiebeverbots
dauerhaft in Deutschland zu halten, und nebenbei
muss man sich ja auch noch als Waffenschieber be-
tätigen. Da benutzt man gerne Merkels dicken Hin-
tern als Kugelfang!