Politiker suchen plötzlich in Sachsen Bürgernähe zum Thema Flüchtlinge

Offensichtlich muss den Politikern in Buntdeutschland
schon sehr der Arsch auf Grundeis gehen. Jahrelang,
die gesamte Regierungszeit von Angela Merkel über,
wurden den Bürgern Migranten in ihrem Wohnort
einfach ausgezwungen, kaum ein Politiker machte
sich die Mühe mit den Bürgern über die Flüchtlings-
situation zu reden.
Der Letzte, der dies versuchte war Walter Lübcke,
welcher denen, welche gegen Merkels Migrations-
politik höhnisch das Auswandern nahe legte. Für
diese Verteidigung der Demokratie zahlte Lübcke
einen hohen Preis. Danach wagte sich dann mit
dem Thema Migranten niemand aus der Politik
mehr unters Volk.
Es war ja auch einfacher alle Gegner von Merkels
Migrationspolitik zu „Rechten“ zu erklären und
diese zu kriminalisieren. So wie bei der letzten
Razzia gegen Reichsbürger, bei der die Vertreter
der Staatspresse schon Monate zuvor auf die be-
stehende Razzia informiert und so Gewehr bei
Fuß standen, um die nötige Propaganda zu lie-
fern. Was endgültig beweist, dass man dann die
Razzia erst startete als man sie zur Ablenkung
von der Bluttat in Illerkirchberg brauchte.
Umso merkwürdiger das nun plötzlich die Politi-
ker in Sachsen großen Redebedarf zum Thema
Flüchtlinge haben und sich in Görlitz den Fragen
der Bürger stellen. Die müssen die Freien Sachsen
und die AfD in Sachsen mächtig unter Druck set-
zen.
Am 21. Dezember will sich in Görlitz der Innenmi-
nister Armin Schuster (CDU), der Landrat Stephan
Meyer (CDU) und der Görlitzer Oberbürgermeister
Octavian Ursu (CDU) den Fragen der Bürger stellen.
Immerhin vermeldete die Polizei im Jahre 2022 be-
reits 85.300 illegale Grenzübertritte, und dies sind
nur die, deren man habhaft wurde. Die eigentlich
zuständige Bundesinnenministerin Nancy Faeser
hat sich in Sachen illegale Migration als Totalaus-
fall erwiesen und praktisch nichts tat, die sollte sich
eigentlich einmal in Görlitz oder anderswo öffentlich
den Bürgern zu diesem Thema stellen. Der Rest der
Bundesregierung schafft neue Einwanderungsgesetze,
um illegal sich in Deutschland aufhaltende Migranten
die Chance auf einen Daueraufenthalt zu verschaffen
und bei kriminellen Migranten deren Abschiebung zu
verhindern. Vielleicht sollte Nancy Faeser sich einmal
den Bürgern öffentlich stellen und ihnen erklären, wa-
rum sie die Abschiebung eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Vierzehnjährigen verhindert. Aber Faeser
wird sich wohl ebenso wenig wie ihre Schleuser-Kom-
plizin Annalena Baerbock am 21. Dezember in Görlitz
der Öffentlichkeit stellen.
Es könnte natürlich auch eine Finte sein, denn immer-
hin sollen sich die Bürger vorher per E-Mail oder Tele-
fon zum Politikertreffen 16 Uhr im Wichernhaus in Gör-
litz anmelden. Es könnte dann sozusagen ein handver-
lesenes Publikum sein. Warten wir mal ab, was dann
die Staatspresse nach dem Bürger-Politiker-Treff be-
richten.

Wie erwartet : PEGIDA im Aufwind

Bei der gegenwärtigen Politik der Regierung Scholz
war das Wiedererstarken von PEGIDA nur eine
Frage der Zeit. Nun gehen PEGIDA-Anhänger
wieder verstärkt auf die Straße.
Im roten Leipzig wo Antifa & Linksextremisten
quasi noch Heimvorteil genießen, wurde die
PEGIDA-Demonstration mit Duldung der üb-
lichen Beihilfeleister aus dem Rathaus blockiert.
In Zwickau waren nach Polizeiangaben rund
1.300 Menschen auf der Straße, in Chemnitz
waren es mehr als 2.000 Menschen. Dort aber
waren Antifa & Co hoffnungslos unterlegen. So
brachte denn das Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ gerade einmal 50 Leute auf die
Beine. Wohl auch, weil man in Leipzig schwer
damit beschäftigt war Meinungsfreiheit und
Demonstrationsrecht von PEGIDA zu verhin-
dern.
Sichtlich fürchtet die Obrigkeit ebenso wie ihre
linken Handlanger einen ähnlichen Anstieg der
PEGIDA-Demonstranten, wie in deren Gründ-
ungszeiten. Die gegenwärtige Politik der Regier-
ung Scholz gibt allen Grund zu solchen Befürch-
tungen!
In Halle versuchte das Gericht mit einer weiteren
stark politisch motiviertem Verurteilung Sven
Liebich zu einer weiteren Bewährungsstrafe vor-
sichtsweise für den heißen Herbst mundtot zu
machen und von weiteren Protesten fernzuhal-
ten. Mit ähnlich obskuren Anklagen überzieht
man gerade auch die führenden Köpfe der Quer-
denker, um auch diese Bewegung von der Straße
fernzuhalten. Diesbezüglich ist zu befürchten,
dass man wohl bald auch gegen Lutz Bachmann
und andere PEGIDA-Größen Anzeigen auf den
Weg bringen wird.

Doppelmoral in der Justiz

Gerade regte man sich noch mächtig über Polen
und die dortige Justiz auf, hielt es nicht mit EU-
Recht vereinbart, dass der polnische Staat also
die polnische Regierung in die Justiz eingereife
und ihr missliebige Richter in den Ruhestand
schicke.
Aber Buntdeutschland wäre nicht der heilige
Gral an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral,
wenn sich hier nicht Politiker unterstehen haar-
genauso wie ihre Kollegen in Polen zu handeln.
Und das nicht weniger den heiligen Gral der
Doppelmoral anbetende EU-Parlament schaut
dabei weg.
Erst trat man in Sachsen gegen den AfD-Politi-
ker und Richters Jens Maier so auf, nun hat man
in Berlin den nächsten Fall. Die linke Berliner
Justizsenatorin Lena Kreck greift als Politikerin
der Linkspartei ebenfalls in die angeblich doch
unabhängige Justiz ein, um eine AfD-Politikerin
als Richterin aus ihrem Amt zu entfernen. Die
Berliner Richterin soll nicht mehr als Richterin
zugelassen, weil der Kreck Aussagen der Richte-
rin, welche sie in ihrer Zeit als Abgeordnete des
Bundestags getätigt, missfallen haben!
Die Gesetze dahin gehend zu ändern, dass kein
unabhängiger Richter in diesem Land einer Par-
tei angehören oder für dieselbe in einem Amt
tätig sein, auf diese Idee kommt in der Bunten
Republik niemand. Zum einen hätte man dann
zum großen Teil eine wirklich unabhängige Jus-
tiz zum anderen aber dürften dann auch all die
Günstlinge von der in ihrer Jugend in linksextre-
mistischen Bands Mitspielenden, bis zu Christine
Lambrecht, bliebe so der Justiz Etliches erspart!
Weil man aber lieber weiterhin parteiisch und
so der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
frönt, so trifft ein Verbot einseitig nur Richter,
die zumeist der AfD angehören.
Ob in einer echt unabhängigen Justiz dann nicht
eher Richter wie Manfred Götzl, welcher im NSU-
Prozess seine Unabhängigkeit unter Beweis stellte,
indem er bereits vor dem eigentlichen Verhand-
lungsbeginn (sensations)lüsternen türkischen
Journalisten die Gefängnisbettwäsche der Beate
Zschäpe vorführte, auch in den vorzeitigen Ruhe-
stand hätten versetzt werden müssen, diese Frage
stellt sich erst gar nicht.
Die linke Berliner Justizsenatorin Lena Kreck kann
daher ausgerechnet an den Gesetzen scheitern, die
diese Günstlingswirtschaft sichern. Denn nach der
dürfen sich Richter, – und so nichts nur linke bis
linksextreme -, politisch betätigen und ihre Mein-
ung frei äußern. Selbstredend gilt hierbei noch ein
besonderer Schutz für Politiker und Politikerinnen,
von denen zweifelsohne Lena Kreck früher oder spä-
ter selbst profitieren wird, und ganz besonders für
dass, was im Bundestag sitzt. Dort gilt der Grund-
satz der sogenannten „Indemnität“: Ein Abgeord-
neter darf für Äußerungen, die er im Bundestag ge-
tätigt hat, weder gerichtlich noch dienstlich verfolgt
werden. Ausnahme: „Verleumderische Beleidigun-
gen“.
Interessant wird es, wenn die Entlassung der Ber –
liner Richterin Malsack-Winkemann, die sich in
ihrer Abgeordnetenzeit nicht zu Schulden kom-
men ließ, so dann selbst auf Verleumdung durck
die Justizsenatorin beruhen. Zumal der Vorwurf
im Raum steht, dass der Berliner Senat die Ein-
träge Birgit Malsack-Winkemann in den Sozialen
Netzwerken “ stark verzerrt“ wiedergegeben habe.
Sodann wäre in einer echten Demokratie dann
auch eine Rückkehr von Lena Kreck in die Justiz
ausgeschlossen. Und in Berlin steht bald die Wie-
derholung der Wahlen an! Nicht, dass 2023 die
Kreck selbst gewogen und für zu leicht befunden
wird. Aber die wird ja nicht nur durch dehnbare
Gesetzesparagraphen, sondern auch durch die
vorherrschende Doppelmoral hinlänglich ge-
schützt.
Letztendlich also durch genau die Zustände, die
man Polen gegenüber meint an den Pranger stel-
len zu müssen! Und es darf dabei niemanden ver-
wundern, dass sich am Europäischen Gerichtshof
niemand für das Treiben der Lena Kreck interes-
siert, schon weil man dort derselben Doppelmoral
mit Wonnen frönt!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Nach Mordor verbannt

In der “ Berliner Zeitung “ darf Paul Linke ( der
Name ist durchaus Programm ) sich endlich
mal wieder so richtig über Sachsen auslassen.
,, Sachsen ist das Land, aus dem der Kaffeefilter,
Michael Ballack, Kraftklub und Pegida stammen,
das Mordor des Ostens, mindestens Dunkel-
deutschland, wo es ein breites Meinungsspek-
trum rechts der Mitte gibt und wo neben der
Spritzenphobie auch eine Schwerkraft der
schlechten Laune herrscht “ legt Linke auch
gleich los.
Also genau die dümmliche überhebliche Arro-
ganz die solch Journalisten auf der Straße, so-
bald man sie erkannt, gewöhnlich eher ein paar
Schläge als Sympathie einbringen!
In der „Berliner Zeitung“ wird uns Linke denn
auch gleich so präsentiert: „Paul Linke wurde
1980 in Polen geboren, kam mit acht Jahren als
Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland, gilt spä-
testens nach einem abgebrochenen Studium als
Musterbeispiel gelungener Integration. Ist seit
2012 Redakteur bei der Berliner Zeitung, ausge-
stattet mit einer Schreibschwäche für Abseitiges“.
Und nun musste Linke nicht nur von Polen, son-
dern auch noch nach Sachsen rübermachen.
Wahrscheinlich wurde er wegen der szeneüblichen
Talentbefreitheit einfach von seinem Arbeitgeber
von Berlin nach Chemnitz weggelobt. Da hockt er
nun in tiefster Verbannung in Sachsen wie in dem
tiefsten russischen Gulag und zerfließt vor lauter
Selbstmitleid.
Sichtlich kann Linke nicht viel vorbringen, außer
welcher Fußballspieler noch von da kommt, wo
er gewohnt. Erst ist es Ballack dann Klose: „. Ich
bin ein in Polen geborener Pfälzer wie Miroslav
Klose, die zweite Hälfte meines Lebens habe ich
in Berlin verbracht „.
Linke behauptet ,,kein dummer Wessi zu sein„,
auch, wenn der Pfälzer in ihm anderes aussagt.
Aber so ist das immer mit diesen Rübergemach-
ten, sie sind vaterlandslose Gesellen und so wie
der Türke Özdemir ein Schwabe, so will dieser
Pole nun unbedingt ein Pfälzer sein. So etwas
gedeiht nur im typischen multikulti Dschungel,
wo man als Fremder unter Fremden nicht wahr-
genommen und schon nahe am Eingehen, wenn
man nur ein paar Straßen von diesem triefendem
Feuchtraumbiotop entfernt leben muss: ,, nach
dem letzten Umzug von Kreuzberg nach Lichten –
berg fühlte ich mich fremd in der eigenen Stadt„.
Sag ich doch!
Der Leser mag sich gewiß an dieser Stelle fragen,
was ihm denn der Linke nun eigentlich mit dem
zusammenhangslosem Geschreibsel sagen will.
Vielleicht fragt er sich auch, wie tief eine Presse
wohl herabgesunken sein muss, in der so etwa
Redakteur werden kann. Allenfalls fragt er sich,
was der Linke wohl in Berlin verbrochen haben
mochte, dass er gleich nach Chemnitz versetzt.
Konnte man in der Redaktion einfach nicht
mehr diese woke Genderfresse ertragen? Oder
ist dem nur einfach nicht die letzte Corona-Auf-
frischung nicht bekommen? Oder hielt man bei
der “ Berliner Zeitung“ nur jemanden mit dem
Namen Linke bestens geeignet über die Chem-
nitzer rechte Szene zu berichten? Dies hätte der
auch von Leipzig aus tun können, und sich hier
mit seiner beliebten Linksextremisten aus Conne-
witz um die Häuser ziehen können. Aber es mußte
unbedingt Chemnitz sein und daher dürfte sein
Vergehen in der Berliner Redaktion um Einiges
größer gewesen sein.
Natürlich, wenn man mit 8 Jahren die Wende
miterlebt, ist das eigentlich auch nicht tragisch,
es sei denn man ist auf dem Wissenstand eines
Achtjährigen verblieben. Und genau diesen Wis-
senstand vermittelt Linke leider: „Damals, als
alles plötzlich wegbrach, viele Lebensläufe auf
Leerlauf standen, man sich betrogen und einer
Zukunft beraubt fühlte, als fast nichts mehr üb-
riggeblieben war, auf das man noch stolz sein
durfte, was man in den welkenden Landschaf-
ten Ostdeutschlands besser konnte als im Wes-
ten. Das Lesen von kyrillischen Buchstaben
war eine Ausnahme“. Wenn man solch Emp-
findungen eben nur von den T-Shirtaufdrucken
anderer her kennt, dann könnte man es tatsäch-
lich glauben, dass die Ostdeutschen allesamt
unheimlich stolz darauf seien Russisch lesen
zu können. Zumal, wenn man als so ein vater-
landsloser Geselle selbst nichts empfindet auf
dass man stolz sein könnte!
Wie auch sollte man als “ Polenpfälzer, Ex-Ber-
liner und Neu-Sachse“ auch auf irgend etwas
stolz sein können?
Dem ewig Heimatlosen bleibt tatsächlich nur
der Fußball: ,,Russisch habe ich in Moskau ge –
lernt, vor vier Jahren war ich zuletzt dort. Und
ließ mich blenden von der inszenierten Offen –
heit eines Fußballsommers“. Und wahrschein-
lich war Linke noch nicht einmal als Sportjour-
nalist in Moskau, denn selbst so einer muss
wenigsten von etwas Ahnung haben, wie etwa
die Sportart, über die er zu berichten hat und
lässt sich nicht so leicht blenden!
Aber für Leute wie Linke wird außerhalb der
eigenen vier Wände immer überall nur Mor-
dor sein!
Aber jetzt wo ihm „so eine Standpunktverän –
derung immer gut tut“, bekommt er demnächst
vielleicht sogar einen vorzeigbaren und wirklich
informativen Artikel zustande. Aber noch be-
herrscht Mordor ganz seinen Stil, – wenn er
denn überhaupt einen hat!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/leben/mordor-des-ostens-jetzt-ist-die-zeit-um-von-berlin-nach-sachsen-zu-ziehen/ar-AA12wQQ5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=53e2e48d785742b0b63836c4b3132b9b

Sachsen lässt grüßen!

Es geht los in Deutschland. In Plauen in Sachsen
gingen über 5.000 Menschen auf die Straße um
gegen die Regierung aus Deutschland zu demons-
trieren.
Die Systemlinge wurden überrascht! ,, Mit dieser
Größenordnung eines Umzugs hatte die Behörde
laut ihren Angaben nicht gerechnet„ heißt es
aus der Staatspresse. Dabei hatten doch vom Ver-
fassungsschutz, über Politiker der etablierten
Parteien, von der staatlich alimentierten NGO
bis zur ABM-Kraft der Politologen und Exte-
mismusforscher, sowie auch noch sämtliche
installierte Räte und Beauftragte, seit Wochen
vor nichts anderem gewarnt!
Wenn also trotzdem eine Behörde so dermaßen
die Realität verpennt, dann ist daraus sehr gut
zu ersehen, wie uns die staatlichen Penner in
kürzester Zeit so dermaßen in die größte Krise
seit 1945 stürzen konnten! Nichtstun und sich
vom Nichtstun dauerauszuruhen, auch diese
Zeiten dürften für Politiker und ihre Behörden
nun ein für alle Mal vorbei sein! Sachsen lässt
grüßen!

Grüne in Sachsen: Heucheln, Heulen und ja nichts ändern

Die Grünen in Sachsen erklären: ,, Die noch niedrigere
Wahlbeteiligung als im ersten Wahlgang mit insgesamt
unter 40 Prozent ist erschreckend und ein Stich ins Herz
der Demokratie„. Ein Stich ins Herz der Demokratie ist
es eher mit Kandidaten aufzulaufen, die schlichtweg nicht
wählbar sind und die eine Politik betreiben, die von der
Mehrheit der Bürger im Lande abgelehnt wird.
Aber es ist ja einfacher alle Schuld dem eigenen Volke zu
geben, – was ohnehin in Buntdeutschland traurige Tradi-
tion und gängige Realität ist – , anstatt endlich anzufan-
gen eine echt volksnahe und demokratische Politik zu
betreiben!
Aber die grünen Wahlversager waren ja schon immer
gut darin Mehrheiten vorzutäuschen und anderen die
Schuld für ihr eigenes Versagen in die Schuhe zu schie-
ben. Die grünen Komplettversager sehen ja noch nicht
einmal ein, wie aus ihrer Erklärung hervorgeht, dass
ihre Minderheitenpolitik niemand will. Trotzdem be-
kommen sie eine Wende in der Politik nicht bloß nicht
hin, sondern wollen sie auch nicht! Statt dessen wollen
sie, wie in Regimen üblich, ihre Politik auch gegen den
demokratischen Mehrheitswillen diktatorisch durchzu-
setzen.
Seit Jahrzehnten heißt es, dass der Bürger mehr in die
politischen Entscheidungen mit einbezogen werden sol-
len. Kaum aber sind die Wahlen vorbei, ist man in der
Bunten Republik ebenso wenig daran interessiert die
Bürger tatsächlich mitbestimmen zu lassen, wie einst
die SED in der untergegangenen DDR!
Um aktuell bei den Wahlen in Sachsen zu bleiben: Wer
hat denn dort die Bürger mit einbezogen in all die vie-
len Unterstützungserklärungen für die Ukraine? Wer
hat denn die Bürger gefragt oder gar mitbestimmen
lassen, bei den gegen Russland verhängten Sanktio-
nen, die doch vor allem die Bürger im eigenen Land
betreffen? Wer hat je offen die sächsischen Bürger ge-
fragt, was sie von der Aufnahme immer weiterer Mi-
granten oder dem hinter ihrem Rücken geschlossenen
Migrationspakt halten oder gar darüber mit abstimmen
lassen? Die Grünen ganz gewiss nicht!

Sachsen: Mit Blick auf Polen – Angemeierte Justiz

Gerade noch regte sich die Bunte Regierung über
Polens Justiz auf. Die sei nicht „rechtsstaatlich“,
weil es eine Richterdisiplinierungsstelle gibt, die
der Regierung nicht genehme Richter in den Ruhe-
stand versetze.
Und nun tut man in Buntdeutschland haargenau
das Selbe. In Sachsen gefällt es nämlich der grünen
Justizministerin Katja Meier nicht, dass der AfD-
Abgeordnete Jens Maier nach Ende seines Mandats
wieder zurück in seinen alten Richterberuf will.
Was man den Polen als Verstoß gegen die Rechts-
staatlichkeit auslegt, und behauptet in Polen gebe
es keine unabhängige Justiz, so beweist die grüne
„Justizministerin“ nun dass es in Buntdeutschland
nicht anders läuft! Richter Jens Maier soll in den
Ruhestand versetzt werden, nicht weil er sich im
Amt etwas zu Schulden kommen lassen hat, son-
dern einzig, weil der grünen Fanatikerin seine Par-
tei nicht gefällt!
Für solche Fälle hat die „unabhängige“ Justiz in
Buntdeutschland ebenfalls Paragraphen, die sich
hinter der polnischen Rechtsprechung nicht zu
verstecken brauchen. Auch hier kann ein Richter
in den Ruhestand geschickt werden, „wenn Tat-
sachen außerhalb seiner richterlichen Tätigkeit
eine Maßnahme dieser Art zwingend gebieten,
um eine schwere Beeinträchtigung der Rechts-
pflege abzuwenden“!
Dieser Fall zeigt einmal mehr die heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral die unter Merkel zum
Standard in der Politik geworden. Mit dem Fin-
ger auf Polen zeigen und dann das Gleiche selbst
tun. Mit der sächsischen „Justizministerin“ hat
sich eine weitere buntdeutsche Politikerin von
der Rechtsstaatlichkeit verabschiedet. Dieselbe
ist ohnehin nur noch Fassade eines Potemkinschen
Dorfes, hinter der schon seit Jahrzehnten willkür-
lich nach ethnischer Herkunft und politischer Ge-
sinnung abgeurteilt wird!
Und wie schon die Bundesjustizministerin Chris-
tine Lambrecht, natürlich SPD, es mit ihren Ge-
setzesverschärfungen, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen, bestens bewies: Es
wird von Jahr zu Jahr schlimmer!
Offen labbert die sächsische Justizministerin her-
um davon, dass ,,eine schwere Beeinträchtigung
der Rechtspflege bedeute, dass bei einer Richterin
oder einem Richter aufgrund ihres oder seines Ver-
haltens die Verfassungstreue, Unabhängigkeit, Un-
parteilichkeit, Neutralität und Integrität in Frage
stünden und so die Gefahr einer „Justizkrise“ be-
stehe„. Dabei treffen auf Katja Meier ihre eigenen
Anschuldigungen, weitaus mehr zu als auf den Rich-
ter Jens Maier! Denn sie ist hier weder unparteilich
noch neutral in ihrem Amt und ist selbst eine schwere
Beeinträchtigung des Ansehens der buntdeutschen
Justiz, sofern Letzteres überhaupt noch vorhanden!
Immerhin bestätigt Katja Meier in ihrer bodenlosen
Arroganz auch noch gleich, dass die buntdeutsche
Justiz in keinerlei Weise von der Politik „unabhän-
gig“ ist, indem nämlich das Parlament mit einer
Zwei-Drittel-Mehrheit der Absetzung eines Richtes
zustimmen muss.
Das die Hexenjagd auf Richter Jens Maier einzig
politisch motiviert ist, verdeutlicht auch der Um-
stand, dass politisch Einfluss auf die deutsche Jus-
tiz nehmende NGOs, wie das Auschwitz-Komitee
und der Zentralrat der Juden darauf drängen Rich-
ter Maiers Rückkehr in die Justiz zu verhindern!
Mehr politische Einflussnahme geht kaum noch!
Die sächsische Justizministerin Katja Meier ver-
gewaltigt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit, son-
dern beschädigt das Ansehen der Demokratie
massiv. Dieser unerhörte Vorfall zeigt mit aller
Deutlichkeit offen auf, dass es um die Rechtsstaat-
lichkeit in Polen um vieles besser steht als in der
buntdeutschen Justiz!

Schämen Sie sich! – Ein Abgesang auf Marco Wanderwitz

Was, wenn man in einem Wahlkampf selbst sein
schlimmster Gegner ist? Niemand verkörpert die
Rolle des ewigen Versagers in der Politik besser
als der CDU-Politiker Marco Wanderwitz!
Als Ostbeauftragter der Bundesregierung ein glat-
ter Griff ins Kloh! So wie alle politischen Versager,
die nur den „Kampf gegen Rechts“ können und
sonst gar nichts, war das Versagen Wanderwitz
als Ostbeauftragter geradezu vorprogrammiert.
Statt Anerkennung, – wofür auch ? -, war der
Satz, den Wanderwitz im Osten am meisten zu
hören bekam, der: „Schämen Sie sich! “
Aber wie alle „großen“ Kämpfer gegen Rechts,
so besaß auch Wanderwitz keinerlei Scham.
Im Wahlkampf schmähte er zuletzt die Demo-
kratie mit Parolen, wie sie die Nationalsozialis-
ten benutzt. „Wer eine rechtsradikale Partei wählt,
ist für mich kein Demokrat – das macht ein anstän –
diger Demokrat nicht – gerade nicht in Deutschland“
verkündete er. „Wer Rot wählt ist kein Nationalsozia-
list“ oder „Beim Juden kaufen, dass tut kein anstän-
diger Deutscher“ , solch Parolen kennt man nur zu
gut aus der NS-Zeit! Dessen war sich Wanderwitz,
der als 14-Jähriger die Wende in der DDR „mitge-
macht“, sich noch nicht einmal bewusst. In seinem
ganzen Auftreten ist er immer noch ein Vierzehn-
jähriger Junge, der nicht versteht, was um ihn her-
um passiert.
Eben ein typischer buntdeutscher „Demokrat“, der
selbst in seinem ganzen politischen Leben, nie eine
wirklich demokratische Entscheidung getroffen, es
aber den Ostdeutschen abspricht „demokratiefähig“
zu sein! „Der sollte sich was schämen“, war da auch
die einzige Antwort die alte Ossis für ihn hatten.
Für Leute, die tatsächlich nichts aber auch gar nichts
außer dem Kampf gegen Rechts können, und damit
oft wie eine Karikatur des DDR-Rot-Licht-Meisters,
der ja auch außer Marxismus-Leninismus beherrsch –
end an seinem Arbeitsplatz zumeist fehl war, in der
buntdeutschen Politik wirkend, war sein ganzes Wir-
ken einzig gegen die AfD ausgerichtet.
Dementsprechend, indem mit jedem Wahlkampfauf-
tritt dessen, der sich schämen sollte, die CDU quasi
Stimmen verlor und die AfD dafür Stimmen bekam.
Das Auftreten solcher „Kampf gegen Rechts-Politiker
führte in Thüringen dazu, dass die feigen Roten, Lin-
ken, Grünen, schlappe Liberale und CDU-Bonzen im
Jahre 2021 erst gar nicht zur Wahl antraten. Dagegen
sorgte Wanderwitz in Sachsen mit dafür, dass die AfD
nicht nur stärkste Kraft, sondern ihm obendrein mit
haushoher Überlegenheit seinen eigenen Wahlkreis
abnahmen. Auch seinen Posten als „Ostbeauftragten“
ist Wanderwitz los.
Da er ebenso wie die schon erwähnten Rot-Licht-
Meister aus DDR-Zeiten, in der Produktion nicht
zu gebrauchen ist, wurde Wanderwitz ganz undemo-
kratisch auf einen Pfründe – und Versorgungsposten,
wie sie in der bunten Republik zuhauf für derlei Poli-
tiker geschaffen, eingesetzt. Wanderwitz darf sich so
nun, über Landesliste Sachsen seiner Partei wieder
in den Bundestag eingezogen, weiter Bundestagsab-
geordneter nennen. Da er wie schon erwähnt, nichts
anderes kann, wettert er weiter gegen die AfD, die
er nun dafür verantwortlich macht, dass sich immer
weniger Deutsche impfen lassen. Außer diesem stän-
dig der AfD für alles die Schuld zugeben, – am Ende
sind die sogar noch an seiner Lobbyarbeit für die
Aserbaidschan-Connection schuld -, hört man von
ihm kaum noch etwas, und schon gar nicht Gutes!
Sein rechter Verfolgungswahn wurde noch dadurch
angeheizt, dass in der Silvesternacht 2021/22 ein
Böller die Scheibe seines Wahlkampfsbüros in Zwö-
nitz beschädigte. Nun wurde dieser „Anschlag“ ge-
radezu zum einzigem Thema, dem sich Wanderwitz
noch intensiv widmet.
Wanderwitz instrumentalisierte mit der von ihm ge –
wöhnten Schanlosigkeit die Beschädigung einer Fens-
terscheibe als „terroristischen“ Anschlag von „Rechts-
extremisten“ für seine Forderung nach einem Verbot
der AfD. Nicht viel anders als dieser buntdeutsche
„Demokrat“ hatten sich die Nationalsozialisten nach
dem Reichstagsbrand mit ihrer Forderung nach ei-
nem Verbot der Kommunisten verhalten. Hierin ist
Wanderwitz dann tatsächlich ganz der Ostdeutsche,
der „diktatursozialisiert “ worden, quasi entpuppt
sich Wanderwitz genau als den, vor den er immer
gewarnt hat! Auch diese sonderbare Wandlung ist
in Buntdeutschland für Politiker, die eben nur den
„Kampf gegen Rechts“ können, und sonst gar nichts,
geradezu szenetypisch. Der Bundestag ist voll mit
diesem Schlag aus Grünen, Roten und Linken, die
sich zu Links – bzw. Ökofaschisten entwickeln und
nur noch mit ständigen Verboten glauben an der
Macht bleiben zu können. Mal ist es ein Verbot
der NPD, mal der AfD, mal die von „Gruppierun-
gen“ oder eben dass, eines Messenger-Dienstes
wie Telegram. Dieser meist auch selbst korrupte
Schlag braucht immer gerade ein Verbot, gleich
welcher Art, zur Selbstbestätigung. Es ist nahezu
derselbe Menschenschlag, welchen man früher
in den Kirchenpfründen antraf, und der Bücher
verbieten ließ, um zu verhindern, dass bekannt
wird, dass sich die Erde um die Sonne dreht, nur
um weiter selbst im Mittelpunkt zu stehen. Das
Luthertum hat sie nicht ausgemerzt, sondern
nur ersetzt! So wie eben Scheindemokratien die
Diktatur ersetzen, aber selbst die Gesetze aus
diesen Zeiten beibehalten. In Buntdeutschland
bezahlen wir immer noch die Steuer nach ihnen!
Und hier trifft ein Ausspruch des Marco Wander-
witz tatsächlich einmal zu: „man könne darum nur
auf die nächste Generation hoffen“!

Sachsen : 22 Sonderfälle mehr

Es kam wahrscheinlich nicht nur der Polizei recht
seltsam vor, dass ausgerechnet vor den Kliniken, die
mutmaßlich vollkommen überlastet und in denen gra –
vierender Mangel an Fachkräften herrscht, diese plötz-
lich Zeit genug hatten vor den Klinken herumzustehen
und zu protestieren.
Natürlich nicht für bessere Arbeitsbedingungen oder
ein anständiges Gehalt, sondern gegen die Impfgegner.
Und dann auch noch gleich so viele, dass hier die Poli-
zei kein Auge zudrücken und es als „Spontandemo“
gelten lassen konnte.
Da nun die Polizei durch ihre vorangegangenen Aktio-
nen sehr in Verruf geraten parteiisch zu sein, oder um
ihren Ruf wieder aufzubessern, kontrollierten sie auch
die verdächtigen Mediziner.
Dieselben, zumeist Medizinstudenten, hatten ihre
Demos nicht angemeldet und so machte die Polizei
erstaunlicher Weise mal Dienst nach Vorschrift. All-
ein in Dresden kamen so 22 Anzeigen wegen began-
gener Ordnungswidrigkeiten unter den angehenden
Medizinern zustande.
Die linken Demokratieverweigerer waren gleich sehr
schwer empört, dass nun die Polizei nicht, wie es von
ihnen gewohnt, einseitig nur gegen die Opposition, die
echte, im Lande vorgeht, sondern auch die Gegenseite
behelligt.
Selbst der sächsische Innenminister Roland Wöller hat
in Sachen Demokratie noch echte Defizite, denn derselbe
nannte die ungenehmigte und gegen seine eigenen ver-
ordneten Cororna-Maßnahmen verstoßende Demo als
„Zivilcourage“ für die er sich bei den angehenden Medi-
ziner noch bedankte. Mehr Parteilichkeit geht kaum
noch, denn noch nie hat sich dieser Innenminister bei
den Impfgegnern für deren „unangezeiten“ Demos be-
dankt!
Aber Innenminister Wöller sah mal wieder den Wald
vor lauter Bäumen nicht, sondern hatte nur ein Bild
im Kopfe. „Gleichwohl bin ich mit dem Bild, das das
Eingreifen der Polizei und die Kontrolle der 22 Stu-
dierenden des Gegenprotestes erzeugt hat, nicht zu-
frieden“ sagte Wöller.
Immerhin steht der Innenminister nun vor seinen
linken Freunden mit heruntergelassener Hose da.
Da hatte man gerade noch schärfere Überwachung
und härtere Bestrafung bei „illegalen“ Demonstra-
tionen gefordert, und dann steht man mit gleich
22 Anzeigen der eigenen Klientel da! Schließlich
kann man die nicht einfach unterm Tisch fallen
lassen, denn dann zerreißen alle Impfgegner in
Sachsen sich darauf berufend, ihre Bußgeldbe-
scheide!
Dann aber auch noch gleich 22 Anzeigen, und dies
ausgerechnet in Sachsen, wo schon 4 Leute mit
Fackeln einen Fackelaufzug aus nationalsozialisten
Zeiten bilden und 7 Sachsen mit einem Luftgewehr
beinahe den politischen Umsturz zustande gebracht!
Dresdens Polizeipräsident Jörg Kubiessa, es wohl
ahnend, dass seine Polizei hier zum Sündenbock
gemacht werden soll, will daher „den Kontakt mit
der Zivilgesellschaft optimieren“. Soll wohl heißen,
das man sich beim nächsten Mal abspricht, dann
schnell aus einer „spontanen“ eine „angezeigte“
Demonstration macht und sich die Polizei dann
ganz wie bisher wieder ausschließlich den bösen
„Rechten“ widmen kann.
Schon zeigt die Dresdener Polizei ganz in diesem
Sinne erste Auflösungserscheinungen, denn sie
hat plötzlich ihre Bewertung gegenüber den ille-
gal demonstrierenden Medizinstudenten „korri-
giert“. Schließlich kann es in der buntdeutschen
Demokratie ja nicht angehen, dass plötzlich vor
dem Gesetz alle Menschen gleich behandelt wer-
den! So haben wir nun gleich 22 „Sonderfälle“
mehr.

Dieser Moment, an dem man selbst erkennt, das die eigene Feinabstimmung der Sensoren gründlich versagt hat

Wenn linksextremer Mob den AfD-Politikern in ihren
Wohnungen überfallen, deren Häuser in Brand setzen
oder mit Farbbeuteln bewerfen, und von Björn Höckes
Haus sogar ein Holocaust-Mahnmal errichten, dann
ist von Protest der Sozis dagegen kaum etwas zu ver-
nehmen.
Trifft es aber einen der Ihren selbst, dass dort auch
einmal ein paar Menschen vor ihrem Haus auflaufen,
dann ist das Geschrei der Sozis groß.
Jüngstes Beispiel ist nun die sächsische Gesundheits-
ministerin Petra Köpping. Vor deren Haus standen
plötzlich 20 Menschen mit Fackeln und Plakaten.
Anderes als bei linken „Demonstranten“ begnügten
sich diese Demonstranten mit Rufen und demolier-
ten nicht die Fassade von Köppings Haus. Trotzdem
kennt Köppings Empörung nun keine Grenzen. Das
Ganze sei ,,widerwärtig und unanständig„. Plötz-
lich, – also wenn es um den eigenen Arsch geht -,
dann findet diese Politikerin also deutliche Worte
dafür. Zumal es zuvor von ihr in einer ihrer Sreit –
schriften noch hieß: ,, Doch ich fühlte mich stets
in Sicherheit. Sachsen ist ein Bundesland, dem es
gut geht. In vielen Umfragen gaben die Leute an,
sowohl mit ihrer persönlichen wirtschaftlichen
Situation als auch mit der wirtschaftlichen Situa-
tion des Freistaats sehr zufrieden zu sein„. Ja
damals konnte sie in Sachsen noch ungestraft
alles tun, was immer sie wollte, ganz besonders
als Integrationsministerin. Auch weil in Sachsen
bis dahin immer nur die anderen, also den polit-
ischen Gegner traf. Man schwieg in diesen polit-
ischen Kreisen dazu in klammheimlicher Scha-
densfreude!
Auch die Köpping schwieg so gerne, solange es
nur die erklärten politische Feinde erwischte!
Damals noch als Sozialministerin, da zeichnete
die Köpping gerne Leute aus die solche „Zivilcou-
rage“ gegen Nazis gezeigt! 2016 als „Integrations-
ministerin“ als ihr Parteichef Sigmar Gabriel im
sächsischen Heidenau Linkeextremisten mit sei-
ner „Pack“-Rede aufhetzte, war die Köpping so-
fort zur Stelle um dem CDU-Bürgermeister von
Heidenau, Jürgen Opitz, mit gemeinsamen Auf-
tritten den Rücken zu stärken. Obwohl es hier
der SPD-Parteivorsitzende gewesen, der mit be-
sagter Pack-Rede hier Stimmung machte, be-
haupteten die Sozis dann das blanke Gegenteil.
´´ Heidenau ist ein besonders brutales Symbol
dafür, wie Rechtsextremisten den Zuzug von
Flüchtlingen nutzten, um Stimmung gegen
Demokratie und Fremde zu machen „ behaup-
tete etwa der SPD-Politiker Henning Homann
damals. Der so auch von den Sozis aufgehetzte
Antifa-Mob setzte dann auf Einschüchterung
der Heidenauer Bürger. ,, Man wolle »unsere
Wut auf die Straße tragen und den selbsternann-
ten Asylkritikern und jenen, die lieber die Vor-
hänge zuziehen, wenn ein rassistischer Mob
durch ihre Straßen wütet und menschen –
verachtenden Ideologien skandiert, zeigen,
dass wir die Schnauze voll haben „.
Während also so die Sozis dafür gesorgt, dass
die Antifa gründlich die Schnauze voll hatte
und deren Krawallmob nun in Heidenau die
Straße beherrschte, schwieg die Köpping, wie
immer dazu. Sichtlich hatte sie nichts dagegen
einzuwenden, das linksextremistischer Mob
nun einschüchternd durch Heidenau lief.
Aber wenn dann solch ein „Mob“ vor ihrer
eigenen Tür aufmarschiert, dann soll es
nicht sein.
Es macht sich nicht gut in der Biografie als
„Stimme des Ostens“, wenn man noch nicht
einmal mit dem „Ossi“ vor der eigenen Haus-
tür zurechtkommt. Köpping die ja genau die-
selben Menschen in die BRD integrieren will,
wie es ihr Buch „Intergriert doch erst mal uns!“
verheißt, wird im eigenen Volk nicht als die
große Kümmerin angesehen, für welche die
Sozi-Propaganda sie ausgibt. Immerhin heißt
es in einer Streitschrift zu ihrem Buch: ,, Als
langjährige Landrätin und Bürgermeisterin
entwickelt man sehr feine Sensoren für gesell-
schaftliche Stimmungen. Dass sich etwas zu-
sammenbraut, habe ich schon vor sehr langer
Zeit gespürt. Doch ich hielt vieles davon für
das übliche Schimpfen und Murren, wie ich
es seit den 1990er Jahren kenne„.
Da hat wohl die Feinabstimmung all ihrer
Sensoren völlig versagt, wenn sie noch nicht
einmal den Bürger vor der eigenen Haustür
erkannt! Vielleich muss man erst einmal ge –
nau solche Sozis zurück in ihr Volk integrie-
ren. Im Fall von Petra Köpping ging dies
jahrelang schief. Gut integriert hat sie sich
einzig in den Speckgürtel der Ministerien-
Pfründeposten, den ihr die buntdeutsche
Politik beschert. Und um diesen Wohlstand
voll auszukosten, muss das eigene Volk eben
draussen bleiben. Was sie als Integrations –
und Sozialministerin nie gekonnt, dass kann
sie nun als Gesundheitsministerin endlich
tun, nämlich es ihrem Volk so richtig einzu-
impfen!