Die typischen Vertreter des deutschen Schweine –
journalismus, aus Lücken – und Lügen-Presse,
der Relotius-Presse und Born-Medien, also kurz
gesagt die Presstituierten, leisten massiv Schüt –
zenhilfe für den linken Umsturzversuch in Thü –
ringen.
So hetzt etwa die FAZ gegen Thomas Kemmerich,
dass dieser 93.000 Euro für 24 Stunden Minister –
präsident zu sein, erhalte. Wie aber in der Lücken –
Presse üblich, erfahren wir nicht wieviel Euro der
abgewählte Bodo Ramelow in der gleichen Zeit ab –
kassiert.
Dieselben Medien, welche sich über die Absetzung
von Richtern in Polen mokieren, haben zu der Ent –
lassung des Ostbeauftragten der Bundesregierung,
Christian Hirte, kaum etwas zu sagen. Dessen Feh –
ler bestand einzig darin einen demokratisch gewähl –
ten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert
zu haben! Schon das gilt im Merkel-Regime als ein
Verbrechen. Schon setzt in der CDU eine Säuber –
ungswelle ein, denn Merkel nutzt die Situation
schamlos dazu aus, ihr mißliebige Parteimitglie –
der ihrer Posten zu entheben, bis nur noch die zu
allem Ja und Amen sagenden Bonzen in dieser
Partei übrigbleiben. Seit der Absetzung von Hans
Georg Maaßen hat es das nicht mehr in dieser
Form gegeben!
Die SPD-Chefin Saskia Esken, welche neuer –
dings unter dem Emblem der Thälmann-KPD
auftritt, hatte Hirtes Rücktritt gefordert!
Das, was in Thüringen passiert, hat mit einer
echten Demokratie wenig gemein, sondern es
ist ein Putsch, wie man ihn ansonsten nur aus
Bananenrepubliken kennt. Massenhaft werden
vollkommen demokratisch gewählte Abgeord –
nete zu ,,Faschisten„ erklärt, deren Abstimm –
ung nichts gilt. Dabei schreckt das linksversiffte
Etablisment nicht vor Lügen und Gewalt zurück.
Schon am Wahlabend marschierte in Thüringens
Hauptstadt gewaltbereite Linksextremisten in
bester SA-Manier auf, um die Bürger auf der
Straße zu bedrohen. Zugleich begannen die
Einschüchterungsversuche gegen Kemmerich
und dessen Bedrohung. Wer mit diesem Kra –
wallmob gemeinsame Sache macht ist beileibe
kein Demokrat! Der handelt kriminell an der
Demokratie. Diese Kräfte sind bereit die Demo –
kratie in Schieflage zu bringen, nur um die Po –
sition des Linksextremismus weiter zu stärken
und einen typischen Vertreter der SED-Nach –
folgepartei, der zwar demokratisch abgewählt,
dennoch an die Macht gehievt werden soll.
In diesen Tagen zeigt sich einmal mehr, dass
die aller schlimmsten Feinde der Demokratie
samt und sonders mit Mandat im Bundestag
sitzen. Also höchste Zeit sie endgültig abzu –
wählen!
Säuberungen
Ein Maschinengewehr in jedem Wohnzimmer
Boris Herrmann versucht uns in der ´´Süddeutschen„
anhand des brasilianischen Präsidenten zu erklären,
was ein Demokrat ist. ,, Man darf sich unter anderem
dann Demokrat nennen, wenn man neben der Mehr –
heit auch die Minderheiten und die Andersdenkenden
respektiert „ erklärt er uns.
Wenn ich da aber nun an den Umgang der Politiker in
Deutschland mit der AfD oder anderen Andersdenken –
den denke, dann wären demnach das, was im Bundes –
tag sitzt auch keine Demokraten!
Für Hermann ist Demokrat bichts als ein Titel! ,, Diesen
Titel erhält man nicht automatisch, man muss ihn sich
erwerben. Man erwirbt ihn nicht, indem man die Mas –
sen mit einfachen Antworten auf komplexe Fragen be –
geistert, oder mit einer professionell gesteuerten
Lügenkampagne in sozialen Netzwerken „ erklärt er
uns.
Denke wir da an die Medienkampagne gegen Sebnitz,
oder ,, 7 Sachsen und ein Luftgewehr„ und andere
so gezielt gesteuerte Kampagnen, dann würde kaum
einer von denen die im Bundestag sitzen, den Titel
Demokrat verdienen.
Das nun Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro
seinen Gegenkandidaten Fernando Haddad und
dessen Unterstützer als ,, rote Banditen„ bezeich –
net, ist im Grunde auch nichts anderes als wenn
hierzulande die AfD und ihre Unterstützer immer
als ,, Nazis„ hingestellt werden!
In Brasilien spricht der Präsident von ,, Säuber –
ung, wie sie Brasilien noch nicht gesehen hat „,
in Deutschland spricht man von ,, der Überwind –
ung des Nationalstaats „ und ,, geschichtlichen
demografischen Veränderungen„, was auch nicht
viel besser klingt!
,,Auch kein Vergleich mit Trump, Duterte, Pinochet
oder gar mit Hitler hilft jetzt weiter „ stellt
er entsetzt fest. Vielleicht wäre er beim Thema
,, Säuberungen„ auch besser mit Stalin, Mao oder
Pol Pot bedient gewesen!
Vielleicht hat Boris Herrmann an dieser Stelle end –
kich gemerkt, das er im Grunde an Hand des brasi –
kianischen Präsidenten exakt das beschrieben, was
im Bundestag sitzt. Von daher fallen ihm nun auch
keine Vergleiche mehr ein und er scheut sich hier
den klar definierten Begriff ,, Faschismus„ zu ver –
wenden, um nicht noch mehr Ähnlichkeiten bloß
zu stellen. Da bleibt als einziger Unterschied so
letztendlich nur das ,, Maschinengewehr in je –
dem Wohnzimmer „ übrig.
Selbst der Einwand mit der Vergewaltigung
will nicht so recht ziehen, in einem Land, wo
Linke für Vergewaltiger auf die Straße gehen
und Grüne fordern, daß es keine Konsequen –
zen für die Gruppe der Täter haben dürfe.
Auch das Brasiliens Präsident ,, den Indige –
nen ihre Reservate wegzunehmen „ will,
zieht nicht in dem Land, wo Deutsche täg –
lich ein Stück mehr ihrer Heimat verlieren!
Je mehr Hermann zu beweisen versucht,
das Bolsonaro kein Demokrat, so mehr
schildert er im Grunde genommen die
Verhälltnisse im eigenen Land. Etwa,
wenn er schreibt ,, Außerdem wird er
von einer parteiübergreifenden Allianz
aus religiösen Fundamentalisten, einsti –
gen Soldaten und Großgrundbesitzern
unterstützt „. So, wie eben die Bunte
Regierung von Kirche, muslimischen
Fundamentalisten, Industriellen und
Linksextremisten unterstützt wird!
So wie hier Linksextremisten offen
Prügelstrafe für Rechte fordern, bei
Demos PEGIDA-Anhänger zusammen –
schlagen und AfD-Wahlstände über –
fallen.
Aber solch auffallende Ähnlichkeiten
würde ein Boris Herrmann niemals
erkennen, was ihn unfähig macht die
Person Jair Bolsonaro zu beschreiben,
schon weil ihm sämtliche Vergleiche
mit der linken Scheibenwelt fehlen.
Am Ende kommt er gar mit dem Um –
weltschutz und der Abholzung des
Amazonas. Und das in einem Land,
in dem Grüne erst die Erlaubnis zur
Abholzung der Wälder erteilen und
kaum sind 10.000 dagegen, sich als
deren Retter aufspielen!
Wir danken Boris Herrmann und der
´´SÜDDEUTSCHEN„ dafür, daß sie uns
an Hand von Jair Bolsonaro deutlich
erklärt, in was für einem Land wir
leben. Und ganz bestimmt hätten
in diesem Land auch immer mehr
Deutsche gern ein Maschinenge –
wehr in jedem Wohnzimmer!
Es ist nicht die Person Merkel, sondern das ganze System!
Soso Angela Merkel will also im Dezember den
Vorsitz ihrer Partei abgeben. Natürlich will sie
aber trotzdem Kanzlerin bleiben.
Der Vorsitz einer Partei, welcher nicht nur die
Wähler, sondern auch die Mitglieder in Scharen
davon laufen, hat ohnehin kaum noch irgend
einen Wert!
Bei der SPD schaffte es Andrea Nahles diesen
Posten auf unterstes Ramschniveau zu bringen
und der Parteivorsitz einer CDU ist kaum mehr
wert.
Merkel gibt also einen zur Bedeutungslosigkeit
her abgesunkenen Titel auf. Diese Frau würde
tatsächlich alles tun, nur um weiterhin Kanzlerin
zu bleiben! Dabei ist es kaum Verantwortung,
der diese Frau antreibt, sondern eher die bloße
Angst zur Verantwortung gezogen zu werden.
In einer echten Demokratie hätte es längst Neu –
wahlen gegeben. Nicht aber in der Bunten Re –
publik. Hier fürchtet das, was kaum noch ge –
wählt, weniger den Verlust der Pfründeposten,
denn sie haben sich selbst längst ein Selbstver –
sorgungssystem auf Lebenszeit geschaffen, son –
dern es ist einzig die Furcht, daß die welche
dann gewählt, sie für ihr jahrelanges Komplett –
versagen, für all ihre Fehler und krummen Ge –
schäfte vor ein Gericht stellen könnten.
Aber selbst diese Furcht ist ziemlich unbegrün –
det, da die Justiz in diesem Land längst ebenso
versifft, wie das Parteiensystem! Es müsste also
erst einmal eine Reform der Justiz geben, und
bis die durch, wären ihre Taten längst verjährt,
es sei denn man hebt auch die Verjährungsfris –
ten auf. Um das in Jahrzehnten versiffte System
noch wieder sauber zu bekommen, müsste gar
das Grundgesetz geändert werden. Aber auch
da waren die jetzigen Täter sehr schlau und
haben die Gesetzgebung an die EU abgege –
ben. Also müsste man auch im EU-Parlament
erst einmal so richtig aufräumen.
Ja, was jetzt an den Schalthebeln der Macht
sitzt, ist besser organisiert als jede Mafia, ver –
netzt von EU bis UNO, und bis man da überall
klar Schiff gemacht, ist Deutschland längst am
Ende und das heutige Politikerpack darüber
hinweggestorben.
Wir können also nicht gewinnen, ebenso wenig,
wie wir denn mit irgendwelchen Wahlen etwas
in diesem Land ändern täten!