War ja klar! Annalena Baerbock: Russische Falschmeldungen und Propaganda an allem schuld

Wahrscheinlich ist jede russische Falschmeldung
noch um vieles glaubwürdiger als Baerbocks
selbst verfasster Lebenslauf!

Baerbock Wähler

Sichtlich hat die neueste Studie der Bertelsmann-
Stiftung die Außenministerin aus Deutschland,
Annalena Baerbock, aufgeschreckt. Demnach
haben nur noch 17 Prozent der Migranten und
19 Prozent der Deutschen Vertrauen zu der Re-
gierung aus Deutschland.
Die Außenministerin, die mit nur einem Satz
in Prag ( no matter what my German voters
think ), sogar noch das bisschen Vertrauen der
eigenen Wähler selbst weitgehend zerstörte,
ist aber weiterhin vollkommen uneinsichtig.
Wie bei allen Grünen „Putin ist schuld“, die
Dauerausrede ist, für Dummheiten, die sie
selbst verzapft bzw. ausgesprochen, so muss
Russland auch bei Baerbock für ihren Prager
Komplettausraster als Sündenbock herhalten.
Im Prinzip ist mittlerweile jede grüne Blödheit
russische „Falschmeldung“ oder „Propaganda“!
Zumindest bei der Baerbock, wenn es darum
geht, dass sie Null für Deutschland tut und
ganz ausschließlich nur für das Ausland ein –
und auftritt. „Fallen Sie darauf nicht rein, son-
dern werben Sie dafür, dass wir es gemeinsam
erkennen. Heute trifft es uns, morgen trifft diese
Propaganda die, die schwächer sind als wir.“ er-
klärte die Baerbock.
Mit die ,,die schwächer als wir sind„ könnte
Baerbock die Bewohner der Sahelzone gemeint
haben. Denn gerade ist die Baerbock schwer da-
mit beschäftigt, deutsche Steuergelder in den af-
rikanischen Wüstensand zu setzen. Baebocks Auf-
tritt, bei dem sie es wie üblich vorzog sich damit
einzig an die Staatspresse zu wenden, weil sich
kaum ein Regierungsmitglied noch unters Volk
traut, soll wohl rechtfertigen, dass deutsche
Steuergelder nicht nur in ukrainische Kriegs-
ruinen, sondern auch im afrikanischen Wüsten-
sand gesetzt werden. Dies tat übrigens schon
Flüchtlingsmutti Merkel gerne, der ohnehin
Afrika bedeutend mehr am Herzen lag als
Deutschland.
Baerbock findet es zynisch, wenn „Menschen,
die sich in Deutschland Sorgen darüber machen,
wie sie ihre Stromrechnungen bezahlen können“,
ausgespielt würden „gegen Menschen in Afrika,
die nicht wissen, wie sie ihre Kinder versorgen
können oder gegen Ukrainer „. Dabei ist doch
gerade die grüne Zynikerin es, welche hier die
Deutschen gegen Afrikaner und Ukrainer aus-
spielt, indem sie einzig Letztere mit deutschen
Steuergeldern versorgt! Vor allem, wenn die
deutschen Bürger ihre Stromrechnungen nur
daher nicht mehr bezahlen können, weil der
überwiegende Teil deutscher Steuergelder ins
Ausland abfließt! Eben genau wegen solch ei-
ner Außenpolitik, wie sie die Baerbock betreibt!
Und dies ist weder russische Propaganda oder
eine rechte Falschmeldung, sondern es ist die
aktuelle Politik einer Regierung aus Deutsch-
land, die zynisch davon spricht, dass es sich
Deutschland nicht leisten könne Afrikaner
und Ukrainer sowie sonstige Ausländer auszu-
bezahlen und zwar in einem Maße, dass selbst
die Migranten in Deutschland sämtliches Ver-
trauen in diese Regierung verloren haben! Da
kann die Baerbock noch so viel auf ,,verschie-
denen Ebenen„ ihre einseitig platte Propa-
ganda verbreiten. Kaum ein deutscher Bürger
will noch gemeinsam mit der Baerbock für et-
was werben. Ja noch nicht einmal deren eigene
Wähler, denen sie scheißegal sind!
Nein, hinter Baerbock stehen noch nicht einmal
mehr die ausländischen Empfänger deutscher
Steuergelder. Gerade sagte einer von ihnen,
der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan:
„Jetzt denken alle angestrengt darüber nach, wie
sie diesen Winter überstehen sollen. Wieso habt
ihr euch das nicht früher überlegt?“ Erdogan
warf Baerbock & Co auch vor, nur „Schrott“ als
Waffen in die Ukraine zu liefern. Da möchte man
lieber gar nicht wissen, was all die Empfänger
deutscher Steuergelder in der Sahelzone über
Baerbock und ihre Regierung denken. Höchst-
wahrscheinlicher würde die Antwort darauf,
um vieles ehrlicher ausfallen als alles, was
wir bislang von der Regierung Scholz gehört
haben!

Wird etwa Mali bald das nächste Afghanistan?

Die gerade angelaufene Afghanistan-Krise macht die
Auslandeinsätze der Bundeswehr umso fraglicher.
Schon der Einsatz der Bundeswehr im Kosovo-Krieg
in den 1990er Jahren bescherte der Bunten Republik
Tausende von Flüchtlingen aus dem Balkan. Nunmehr
folgen dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan Taus-
ende afghanische „Ortskräfte„.
Insgesamt befanden im August 2021 etwa 1.763 An-
gehörige in Auslandeinsätzen. So neben Mali noch
231 in Syrien und Irak, 123 im Libanon, 71 im Kosovo,
11 im Südsudan und 3 in der Westsahara u.a.
Immerhin steht zu befürchten, dass dem auch bald
schon das Einfliegen von „Ortskräften“ aus Mali fol-
gen könne, wo die Bundeswehr immerhin mit 903
Soldaten ( MINUSMA ) und 123 ( EUTM ), also mit
ca. über 1.000 Mann präsent ist. ( Mali ist ein Haupt-
partner für die sogenannte bundesdeutsche „Ertüch-
tigungsinitiative“ ). „Die deutsche „Ertüchtigung“
leistet laut Bericht der Bundesregierung „konzep-
tionelle Beratung und Ausbildung“, „materielle
Unterstützung“, „Erhöhung der Mobilität der
Streitkräfte“ und „technische Qualifizierung“ “
( laut „taz“ vom 19.8.2020 ). Ob die deutsche
Ertüchtigungsoffensive in Mali ebenso „erfolg-
reich“ ist wie die Ausbildung afghanischer Solda-
ten, sei einmal dahingestellt. Neben der Bundes-
wehr arbeiten noch über 12.000 UN-Soldaten,
bis zu 5.000 französische Soldaten, sowie eine
regionale Sahel-Eingreiftruppe und eine EU-Aus-
bildungsmission arbeiten mit der Armee in Mali
zusammen. Diese haben bisher etwa 18.000 Mann
der Armee Malis ausgebildet.
In Afghanistan lag die Obergrenze an Bundeswehr-
truppen bei 1.300 Mann. Die bunte Regierung schätzt
die Zahl der afghanischen Ortskräfte auf 1.500. Damit
hätte praktisch jeder Bundeswehrsoldat(in) seine ei-
gene „Ortskraft“ gehabt! Dazu kommen noch all die
vielen Ortskräfte der „deutschen“ NGOs.
In Mali dürfte die Zahl als ähnlich aussehen. Hier
heißt es von der Deutschen Botschaft: ,, Im Rahmen
ihrer Unterstützung für die Bevölkerung in Notlagen
finanziert die Botschaft der Bundesrepublik Deutsch –
land Kleinstprojekte. Dies sind Projekte mit direkten
Wirkungen, die kurzfristig umgesetzt werden können
und die Bedürfnisse der vulnerabelsten Bevölkerungs –
schichten berücksichtigen. Für eine Unterstützung in
Frage kommen insbesondere Projekte, die das Bild-
ungssystem fördern (Schule und Berufsbildung) und
die Gesundheits- und Ernährungssituation verbessern
(insbesondere im Landwirtschaftsbereich), aber auch
solche, die zum Umweltschutz beitragen oder Infra-
struktur entwickeln (Transportwege, Wasserversorg-
ung, Energieversorgung, kommunale Einrichtungen).
Jede Nichtregierungsorganisation oder Vereinigung
kann einen Antrag bis zum 15. März 2021 bei der
Deutschen Botschaft stellen„. Wie viele NGOs aus
Deutschland mit solchen „Kleinstprojekten“ in Mali
beschäftigt sind, lässt sich nicht ermitteln.
„Brot für die Welt“ ist mit von der Partie und dort er-
fahren wir noch: ,,Das NGO-Bündnis „Fokus-Sahel“
richtet einen Appell an die Bundesregierung und die
EU und wirbt für eine neue Sahelpolitik„.
Hinter dem Bündnis „Fokus Sahel“, verbergen sich
die üblichen Krisengewinnler-NGOs ( entwicklungs-
politische Organisationen und kirchliche Hilfswerke,
wie eben „Brot für die Welt“ , „Amnesty international“,
„Caritas international“ oder die „Welthungerhilfe“ ).
Daneben arbeitet u.a. noch die Deutsche Gesellschaft
für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH seit
1960 in Mali.
So hieß es schon im März 2018 in einem Bericht der
Rosa Luxemburg-Stiftung: ,, Die Dörfer der Sahel-
länder sind gepflastert mit Schildern, die den Be-
sucher über Projekte und ihre Finanzierung auf-
klären. Zwischen den vielen Projekten sieht man
die 4×4 der Hilfsorganisationen hin und her flitzen„.
Wie in jedem Krisengebiet der Welt sind diese NGOs
aktiv um einen gehörigen Teil der vom Westen für
diese bestimmten Hilfsgelder abzukassieren.
Immerhin sagte allein das Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) Ende 2015 der malischen Regierung Mittel
in Höhe von über 73 Millionen Euro für die staat-
liche Entwicklungszusammenarbeit im Zeitraum
2015 bis 2017 zu. In den Jahren 2016 und 2017
wurden weitere Zusagen in Höhe von 16,5 Millio-
nen Euro und 41,5 Millionen Euro gemacht! Da
fällen genug Rosinen aus dem Entwicklungshilfe-
kuchen für die NGOs ab!
Dazu kommen 2018 noch Zahlungen des BMZ an
die Sahel Adaptive Social Protection Programme
der Weltbank von 50 Millionen Euro und die Sahel
Resilience Initiative des Welternährungsprogramms
mit 55 Millionen.
In Mali tobt sozusagen ein ähnlicher Stellvertreter-
krieg, wie in Afghanistan. Die einstigen Putschisten
wurden von Russland unterstützt, die angeblich de-
mokratische Regierung von den Westmächten.
Geht es also auch in Mali schief dürfen wir uns wohl
auf weitaus mehr „Ortskräfte“ und „Flüchtlinge“ aus
Mali einstellen als jetzt aus Afghanistan. So wie man
in Afghanistan die Interessen der USA vertreten, so
unterstützt die Bunderegierung in Mali die Macht-
interessen der Franzosen.

EU-Idiotkraten setzen wieder einmal Geld in den Sand

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist neben
der Merkel-Regierung einer der glühendsten Verfech –
ter europäische Steuergelder in afrikanischem Wüs –
tenland versickern zu lassen. Sein neustes Traum –
tänzerprojekt ist eine Mauer in der Wüste.
Schon vorher hatten die Idiotkraten in Brüssel Mil –
lionen europäischer Steuergelder im Wüstensand
verbrannt, um dort genau den Grenzschutz aufzu –
bauen, den sie an den EU-Außengrenzen so arg ver –
nachlässigt. Mit dem Ergebnis, dass die Flüchtlings –
lager an den nordafrikanischen Küsten noch voll
oder zumindest genau so voll sind, wie vor den EU –
Grenzschutz-Geldausgaben für afrikanische Wüs –
ten.
Während man so Geld in den Wüstensand setzte,
wurden bei den Maßnahmen zum Schutz der EU –
Außengrenzen immer eingespart. Inzwischen er –
mittelt sogar die EU-Behörde für Betrugsbekämpf –
ung Olaf gegen die Frontex zum Schutz der Küsten.
Der ,,Betrug„ bei Frontex soll darin bestehen, dass
Frontex den Grenzschutz ernst genommen und nicht
genügend Shuttleservice für illegale Migranten nach
Europa geleistet, und dafür gesorgt, dass Griechen –
land die illegalen Migranten, die es gar nicht geben
dürfte, wenn denn der Türkei-Deal auch nur ansatz –
weise funktionieren täte, wieder dem Türken zurück –
geschickt ( sogenannte Pushbacks ). Das Frontex die
Griechen nicht daran gehindert, soll nun nach den
Idiotkraten der EU ,,Betrug„ sein.
Den eigentlichen Betrug an ihren Völker vollziehen
die Idiotkraten indem sie nach außen hin vorgeben
illegale Migration stärker bekämpfen zu wollen aber
in Wahrheit auf Einflüsterung der Asyl – und Migran –
tenlobby ein Migrationsabkommen nach dem anderen
unterzeichnen, dass so nur für noch mehr Migranten
sorgt. Selbstverständlich ermittelt die EU-Behörde für
Betrugsbekämpfung Olaf nicht gegen die Führungs –
riege der Euro – und Idiotkraten.
Inzwischen, weil eben durch die bösen Griechen und
Frontex-Truppen nicht genügend Migranten illegal
nach Europa gelangen konnten, wollen die Idiotkra –
ten sie daheim mit dem Projekt Große grüne Mauer
beglücken. Immerhin hat man für dieses Projekt seit
15 Jahren europäische Steuergelder in den Wüsten –
sand versenkt, mit kaum sichtbaren Ergebnissen.
Von daher will der Oberidiotkrat Emmanuel Macron
nicht nur kleckern, sondern klotzen. Statt Millionen
sollen nun Milliarden in den Sand gesetzt werden.
Dabei wäre für den europäischen Bürger der eigent –
liche Nutzen selbst um ein Vielfaches größer, wenn
man statt der großen grünen Mauer in der Wüste
die eigenen EU-Außengrenzenanlagen mit Dornen –
gewächsen begrünen täte!
Statt dessen wollen die Idiotkraten lieber 10 Milliar –
den in die Begrünung der Sahelzone stecken. Das die
Anliegerstaaten in der Sahelzone lieber ihr eigenes
Geld in militärische Aufrüstung als in Aufforstung
stecken, hindert die Idiotkraten nicht im Geringsten
daran von 1.000 km neuem Wald in der Wüste zu
träumen. Aber die sehen ohnehin den Wald vor lau –
ter Bäumen nicht!

Bundestag & EU : Wie man Geld sprichwörtlich in den Sand setzt

Mir ist über die Jahre das Thema Afrika ans Herz gewachsen.
Angela Merkel

Deutschland allein hat in den letzten drei Jahren fast drei
Milliarden Euro in die Stabilität der Region investiert.
Heiko Maas

Immer wenn es im Bundestag um Steuergelder geht,
welche irgendwie auch den Deutschen zu Gute kom –
men, sei es finanzielle Hilfe in der Corona-Krise oder
höhere Renten, sind sogleich Abgeordnete zur Stelle,
die laut anfragen, wie denn das Ganze finanziert wer –
den solle. Auch ist dann immer von leeren Kassen die
Rede.
Wenn es dagegen um deutsches Steuergeld fürs Aus –
land geht, fragt nicht ein einziger der angeblichen
Volksvertreter aus dem Bundestag an, wie denn das
finanziert werden solle. Seltsamer Weise sind im Bun –
destag also die Kassen immer nur dann leer, wenn es
um deutsches Steuergeld für die Deutschen geht.
Das fällt auf! Zu Beginn des Jahres 2019 konnte man
dies gut mit erleben, bei der Diskussion um den Bun –
deshaushalt. Zuerst bei mehr Geld für Migration und
Aufstockung der Entwicklungshilfe fürs Ausland, wa –
ren sich alle die da im Bundestag sitzen sofort einig
und niemand fragte nach, wer das denn bezahlen soll.
Als es wenig später aber dann um die Erhöhung der
Renten ging, waren angeblich die Einnahmen nicht
so gut, die Konjunktur schwach, sowie die Kassen leer
und die Abgeordneten fragten an, wie dass dann be –
zahlt werden soll. Als Merkel dann auf ihrer Indien –
reise schnell mal eine Milliarde deutschen Steuergel –
des an Indien verschenkte, fragte selbstredend kein
einziger Abgeordneter nach, woher man denn dies
Geld nehmen solle. Auch von leeren Kassen, Kon –
junktureinbruch, sinkendes Wirtschaftswachstum,
eben alles, was angeführt wird, wenn es um Geld
für das eigene Volk geht, war nicht mehr die Rede.
Dasselbe Spiel erleben wir 2020 auch wieder : Bei
der Corona-Hilfe für Deutsche leere Kassen zc. und
keine Rede davon, wenn es um Geld für das Ausland
geht, wie etwa der höhere EU-Beitrag Deutschlands!
Kein Volksvertreter, der sofort auf die Barrikaden
geht, wenn es um mehr Geld fürs eigene Volk geht,
fragte nach der Finanzierung, erwähnte leere Kassen.
Nein, dass, was im Bundestag herum sitzt, war sich
rasch einig : mehr Geld fürs Ausland geht immer,
mehr Geld für Deutsche nimmer!
Ja, denen im Bundestag war der Aufbau der Sahel –
zone näher als der des eigenen Landes! Siehe dazu
die Presse : ,, Vor dem Hintergrund der aktuellen Covid –
19-Pandemie dringt die FDP-Fraktion auf eine wirkungs –
svollere humanitäre Hilfe für die Sahel-Zone. In einem
Antrag (19/19505) fordert die Fraktion die Bundesregier –
ung auf, eine „umfangreiche Strategie zum humanitären
Engagement“ in der afrikanischen Region zu entwickeln,
„die einen besonderen Fokus auf vorausschauende und
antizipierende humanitäre Hilfe legt„. Mal als kleines
Beispiel dass nicht nur die Merkel-Regierung dies
vertritt, sondern auch die sogenannte ,,Opposition„.
Auch die ist sich stets sofort einig, wenn es um deut –
sches Steuergeld ins Ausland geht.
Lieber es im wahrsten Sinne des Wortes im Wüsten –
sand verlaufen zu lassen als es dem eigenem Volk zu
gönnen! Wobei doch ansonsten gerade die FDP vorgeb –
lich so sehr auf leere Kassen, sinkendes Wirtschafts –
wachstum und der schlechte Konjunktur verweist!
Nicht jedoch, wenn es dabei um Geld für das  Ausland
geht, denn dann drängt sie sogar geradezu dazu mehr
auszugeben!
Geradezu lachhaft daher : Als Anfang 2020 Annegret
Kramp-Karrenbauer auf diesen Geldausgabe-Zug mit
aufspringen wollte, und mehr Geld für den Bundes –
wehreinsatz in Mali forderte, da hieß es von dersel –
ben FDP dann: ,, Für militärische Abenteuer stünde die
FDP nicht zur Verfügung „. Aber für das weitere Ver –
senken von mehreren Millionen deutscher Steuergel –
der im afrikanischen Wüstensand, für solch ein Aben –
teuer, ist auch die FDP nicht nur immer zu haben, son –
dern drängt förmlich noch darauf!
Was man sich derlei Projekte kosten lässt, um über
Jahre Millionen deutscher und EU-Gelder im Wüsten –
sand zu versenken, und dies seit gut einem Jahrzehnt,
dass erfahren wir von der Deutschen Welle am 5. 10.
(2010: ,, Internationale Spenden und Unterstützung gibt
es schon lange, um die Region gegen den Klimawandel zu
wappnen. Im Dorf Jataba in Gambia zum Beispiel werden
im Rahmen eines 114-Millionen-Euro-Projekts, finanziert
von der Europäischen Union, solarbetriebene Wasserpum –
pen gebaut. Solche Pumpen sollen, so der Plan der Inge –
nieure, einmal das Sahelgebiet mit dem lebensnotwendigem
Nass versorgen „. Sichtlich schlug dieser Plan fehl, und so
ist nicht viel Geld, äh Wasser, letztendlich dort angekom –
men, sondern in dunkle Kanäle versickert, denn 2020 ver –
folgt man immer noch den selben Plan zur Bekämpfung
der dortigen Dürre!
2010 sah die Geldverteilung noch so aus: 70 Mio. Euro sind
für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung 
in den Grenzgebieten vorgesehen, insbesondere durch die quali –
tative Verbesserung von Basisdienstleistungen und durch die
Stärkung der Resilienz. 55 Mio. Euro werden für Mapnahmen
mit folgenden Zielsetzungen verwendet: Förderung der Kapaz –
täten der Institutionen der G5-Staaten der Sahelzone in den 
Bereichen Justiz, Sicherheit und Verteidigung der Menschen –
rechte, Stärkung der institutionellen Kapazitäten sowie Be –
kämpfung des Menschenhandels und bessere Einbindung
der Jugend in die öffentliche Debatte. Andersherum gesagt
ging fast die Hälfte dieser Gelder für leeres Geschwätz
drauf. Kein Wunder dass die dort auch 2020 noch kein
Wasser haben!
Auch der Niger wurde 2010 vom EU-Gießkannensystem
reichlich berieselt: ,, Diese Aufstockung des Nationalen Rich –
programms um 90 Mio. Euro und der Investionszuschuss in
Höhe von 18 Mio. Euro für einen verbesserten Zugang zur 
Stromversorgung wurden im Rahmen der verstärkten Part –
nerschaft mit Niger genehmigt, die einen integrierten Ansatz 
für Entwicklung, Sicherheit, humanitäre Hilfe und Kontrolle
der irregulären Migration umfasst „. Natürlich mit dem
entsprechenden Ergebnis, dass inzwischen nun reichlich
Flüchtlinge aus dieser Gegend  in EU-Ländern angelangt
sind. Also hält sich auch hier, wie nicht anders zu erwar –
ten, der Erfolg der EU in argen Grenzen.
Auch Mali wurde 2010 bedacht: ,, Die EU verstärkt zudem
die Zusammenarbeit mit Mali und unterstützt die Struktur –
reformen, mit denen die Sicherheit, die Regierungsführung
und der Zugang zur Grundversorgung in Mali verbessert
werden soll. Dazu stellt sie 50 Mio. Euro zur Verfügung „.
Mit dem Ergebnis, dass 2020 die Bundeswehrmission für
Mali ausgeweitet werden muss, weil sich sichtlich an den
Zuständen dort nicht das Geringste in den vergangenen
10 Jahre geändert!
Insgesamt haben die Europäische Union für die Entwick –
lungszusammenarbeit mit den G5-Staaten der Sahelzone
im Zeitraum 2014 bis 2020 8 Milliarden Euro veranschlagt.
Am 7. Dezember 2018 verkündete daher z.B. die EU groß:
,, Zehn Monate nach der Brüsseler Konferenz über die Sahel –
zone, bei der sich die internationale Gemeinschaft mit der 
gemeinsamen Einsatztruppe der G5 der Sahelzone befasst 
hatte, konzentrieren wir uns heute auf die absolute Not –
wendigkeit unssere Sicherheitsmaßnahmen durch Ent –
wicklungsprojekte zu begleiten. Dank der zusätzlichen 
125 Mio. Euro, die die Europäische Union heute angekün –
digt hat, können nun vorrangig in den am stärksten gefähr
deten Gebiete Entwicklungsjekte durchführen werden, die 
sich unmittelbar auf die Lebensbedingungen der lokalen Be –
völkerung auswirken“, sagte Mimica „. Demnach hatte
sich auch hier 8 Jahre nicht das aller Geringste in der
Sahelzone verändert!
Kein Grund für die bunte Regierung unter Merkel die –
ses Geld-in-den-Sand-setzen-Projekt auch 2020 neu auf –
legen zu lassen. So kommt man am 13. Januar 2020 in
der ,,ARD Tagesschau„ nicht umhin, diesbezüglich fest –
zustellen: ,, Immer wieder hat die Kanzlerin in Berlin den
roten Teppich für Präsidenten aus den Sahel-Ländern aus –
gerollt. Die Staatschefs aus Mali, Niger, dem Tschad, Bur –
kina Faso – sie alle waren im Kanzleramt zu Gast
So deutsches Steuergeld ins Ausland zu schaffen, ist ja
auch die Hauptbeschäftigung ( – wenn nicht sogar die
einzige Aufgabe – ) dieser Bundeskanzlerin, und wenn
dafür rollt sie für die zu Beschenkenden doch gerne
auch noch den roten Teppich aus! Dazu heißt es in
der ARD-Tagesschau triumphierend: ,, Deutschland 
gibt mehr Entwicklungshilfe als je zuvor „. Dank einer
Merkel !
Und von der droht uns bezüglich Afrika noch weiteres
Ungemach: ,, Während der deutschen EU-Ratspräsident –
schaft ab Sommer will Merkel Afrika zu einem Schwer –
punkt machen „ ( O-Ton ARD Tageschau ). Leichter
kann man ja auch kein Geld in den Sand setzen! Von
daher frohlockt denn die Merkel auch: ,, Mir ist über die 
Jahre das Thema Afrika ans Herz gewachsen. Ich glaube, 
Investitionen in diesen Kontinent sind Investitionen in die
Zukunft„. Spätestens an dieser Stelle wünschen wir uns
eine Kanzlerin und deren Regierung der Deutschland
ebenso ans Herz gewachsen ist. Aber man kann halt
nicht alles haben . . . obwohl alles wählen kann man
schon! Oder haben Sie von der Merkel schon einmal
gehört, dass ihr Deutschland ganz besonders ans Herz
gewachsen sei?
Im Februar 2020 stellte Außenminister Heiko Maas be –
züglich der Sahel-Zone fest: ,, Deutschland allein hat in
den letzten drei Jahren fast drei Milliarden Euro in die
Stabilität der Region investiert „. Obwohl dies sichtlich
zu keinerlei meßbarem Ergebnis geführt, bekräftigt der
Außenminister Maas am 14. Februar 2020 : ,, Deutsch –
land ist bereit, sich stärker zu engagieren, auch militär –
isch „. Selbstverständlich fragte wieder nicht ein ein –
ziger Abgeordneter im Bundestag nach, wie man denn
dieses nunmehr, – zumal in der Corona-Krise -, zu fi –
nanzieren gedenkt!
Aber es kommt noch dreister! Bundesentwicklungsmi –
nister Gerd Müller im Juni 2020 dann in einer Zeitung
erklärte „Für viele Flüchtlinge ist die Corona-Krise be –
reits eine dramatische Hungerkrise.80 Prozent der Flücht –
linge lebten in Regionen, wo die Ernährungslage sehr krit –
isch sei, wie im Jemen oder der Sahelregion. 90 Prozent der
weltweiten Flüchtlinge würden aktuell von Entwicklungs –
ländern aufgenommen. Durch Grenzschließungen könnten
viele von ihnen kein sicheres Aufnahmeland erreichen –
Menschenhändler profitierten auf abscheuliche Weise da –
von „.
Es ist übrigens derselbe Müller, welcher seit Jahren als
Entwicklungsminister bereits 3 Milliarden deutscher
Steuergelder in den Wüstensand der Sahel-Zone gesetzt
hat, damit angeblich die Bewohner dort bleiben können,
der hier nunmehrmehr sichere Aufnahmeländer für eben
diese Menschen fordert, und somit uns damit nun indirekt
bestätigt hat, dass man all dies hart erarbeitete deutsche
Steuergeld förmlich in den Sand gesetzt!

Der Klimagipfel 2017 zu Bonn : Klimaexperten und Politiker

Gerade wieder ist der große Klimawechsel in aller
Munde. Sogenannte Klima – und Wetterexperten,
versuchen, aus ebenso kurzfristige wie stumpfsin –
nigen Prognosen, uns den Klimawandel weißzu –
machen. Und wo immer solche Experten zu Hauf
auftreten, sind deutsche Politiker stark involviert !
Und es ist auch weniger die Natur als die Politik
beim Klimawandel im Spiel!
Das sich das Wetter über einen mehrere Jahrhun –
derte entwickelten Zyklus abspielt, will man ein –
fach nicht wahrhaben. Statt dessen macht man
auf Panik und das Klima zur Geschäftsidee. Wie
immer geht es nur ums Geld !                                                                                                        Ein paar Südseeinseln sind angeblich schwer am
absinken.Deren Regierungen haben allerdings für
den Klimaschutz selbst nichts getan als ein paar
rituelle Tänze aufführen zu lassen. Nun sind diese
Antänzer nach Deutschland gekommen, um ihre –
Inselstaaten auf deutsche Kosten, so wieder ins
Trockene zu bringen. Hat es sich doch längst, bis
in den aller letzten Winkel der Welt herum ge –
gesprochen, das dumme deutsche Politiker, für
so gut wie alles zahlen. Klimawechsel ist eben
immer auch, vor allem ein Geschäft !
Muselmutti Merkel kann sich beim Klimagipfel in
Bonn endlich wieder von ihrer besten Seite zeigen.
Schließlich hat Deutschland in Punkto Klimaschutz
einiges vorzuweisen. Windräder deren nicht gelie –
ferte Energie inzwischen so manch Deutschen die
Stromrechnung unbezahlbar machen oder Elektro –
autos, die so gut sind, dass noch nicht einmal die
eigenen Grünen selbst, sie fahren ! Das ist doch
schon mal was, dass man in alle Welt exportieren
kann.
Wie die ´´ Experten „-Voraussagen dann aussehen,
davon können wir uns immer wieder überzeugen.
Als vor kurzem ein langer heißer Sommer herrschte,
da waren all die Experten noch der Meinung, dass
in Deutschland bald ein Klima, wie heute in Italien,
und sich Südeuropa in die Sahelzone verwandeln
werde.
Kaum eine Regenperiode später, warfen all diese
selbsternannten Klimaexperten ihre Prognosen
über Bord. Frei nach der Meinung von Politikern :
Was schert mich mein Geschwätz von gestern ! So –
mit lauteten nunmehr plötzlich die Vorhersagen,
dass es in Deutschland zu immer stärkeren Stürmen
und vermehrt zu Regen kommen werde.
Der ´´ Jahrhundertsommer „ geriet so glatt zur
´´ Jahrtausendflut „ !
Was sagen all die Experten, wenn wir nächstes
Jahr, wettermäßig, ein ganz normales erleben ?
Man könnte da glatt annehmen, dass all diese
Experten dann aus lauter Depression Selbstmord
begehen.
Die Vertreter der Sahelzone-Theorie haben sich
nicht minder lächerlich gemacht, wie jene Klima –
forscher,welche die Erwärmung der Antarktis nach –
weisen gewollt und deren Schiff dann in der Arktis
festgefroren.
Und beim nächsten heißen Sommer werden dann
wohl noch mehr dieser Unwetter-Experten baden
gehen !