Es ist kein Schock, wie es uns die buntdeutsche
Staatspresse vormachen will, dass in Ostdeutsch-
land die AfD vorneliegt, sondern es ist die log-
ische Konsequenz der Bürger sich gegen eine
Regierung zu wehren, welche ihre gesamte Po-
litik hinter verschlossenen Türen in Hinterzim-
mern an Volk und Parlament betreibt!
Gab es von 2022 bis heute auch nur ein einziges
Thema in der Politik, über dass wir von der Re-
gierung Scholz offen oder gar ehrlich informiert
worden wären und dieses sogar noch zeitlich er-
folgte, bevor es geleakt an die Öffentlichkeit ge-
langte?
Es ging los mit den Waffenlieferungen an die
Ukraine. Bis zum heutigen Tag wurden die
Bürger nicht offen und ehrlich darüber infor-
miert wie so ein Ringtausch funktioniert. Was
zum Beispiel zahlen etwa Spanien oder Tsche-
chin für die im Gegenzug gelieferten deutschen
Waffen? Warum, wenn sich die anderen EU-
Staaten zu eigenständigen Waffemlieferungen
an die Ukraine entschlossen, gehen die von der
Slowakei gelieferten Haubitzen erst einmal nach
Deutschland, müssen hier auf Kosten der deut-
schen Steuerzahler auch noch gewartet, repa-
riert und in die Ukraine geliefert werden?
Warum, wo sich Polen gerade mit Waffen aus
den USA und Südkorea zur stärksten Armee
in Europa hochrüsten, fragen die Ukrainer
nicht dort nach mehr Waffen nach, sondern
wenden sich immer nur an Deutschland?
Aktuell bettelt der ukrainische Botschafter
gerade wieder um deutsche Schützenpanzer!
Auch beim Thema Migration erleben wir die-
selbe Politik hinter verschlossene Türen. So
versuchen die Satrapen in den Land – und
Kreistagen hinter dem Rücken der Bevölker-
ung noch krampfhaft irgend ein Dorf oder
Ort in ihrem Bundesland zu finden, desssen
Einwohner sie unvorbereitet vorfinden, um
diese dann mit Bauprojekten für Asylunter-
künfte regelrecht zu überfallen und so vor
vollendete Tatsachen zu stellen, bevor sich
in den betreffenden Ort der Widerstand for-
mieren kann!
Es dürfte wohl eine Verhöhnung des gesun-
den Menschenverstandes sein, dass die selbe
Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, welche
vorgeblich die Zahl der Flüchtlinge in Deutsch-
land begrenzen will, gleichzeitig ein Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
betreibt!
Nicht viel anders sah es mit den neuen Heiz-
ungsgesetzen aus, die ebenso hinter verschlos-
senen Türen klammheimlich durchgesetzt wer-
den sollten, bis eine ihrer Koalitionsparteien
die grünen Pläne durchstechen ließ!
Wo die Regierung Scholz etwas so nicht heim-
lich durchsetzen kann, da behilft man sich mit
Lügen weiter! Überhaupt ist für dass, was in
Bundesregierung und Bundestag sitzt das Be-
lügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen, was sie für Demokratie halten. Ein Beispiel
für diese Verlogenheit sind die grünen Umwelt-
projekte, welche nur aus dem einen Grund nach-
haltig und klimaneutral sind, indem man beim
Vorherigen alles rein und beim Neuen alles her-
ausrechnet! Nach genau dieser Milchmädchen-
rechnung funktioniert das neueste grüne Hirn-
gespinst von der Produktion von „grünen“ Was-
serstoff in Namibia und Kenia. Wenn nämlich
dieser erst durch halb Afrika und Europa nach
Deutschland verschifft, dürfte alleine dadurch
sein CO2-Fußabdruck deutlich höher liegen als
wenn man gleich in Deutschland vorhandene
fossile Energieträger benutzen täte!
Und als wären all diese Lügen und die Hinter-
zimmerpolitik hinter verschlossenen Türen
nicht schon schlimm genug, kommt unter der
Regierung Scholz noch eine selbst in der Ge-
schichte der Bunten Republik beispiellose Vet-
ternwirtschaft noch hinzu. Nie zuvor wurden
in der Staatsführung so viele Führungsposten
ohne Ausschreibung der Stellen mit eigenen
Getreuen besetzt!
Die letzte große Täuschung zog man durch in-
dem man durch die Klimaterroristen auf der
Straße künstlich einen Druck aufbauen ließ,
dem sich dann die Politiker angeblich beugen
müssen. So werden angeblich im Sinne des
„Klima – und Umweltschutzes“ Vorhaben und
Gesetze durchgebracht, für die man ansonsten
weder im Parlament und schon gar nicht im
Volk eine Mehrheit hat! Dazu wird der Klebe-
terror genutzt, um sogenannte „Demokratie“-
Räte einzurichten, deren Lobby von vornher-
ein links bis grün unterwandert, welche das
Wahlrecht durch undurchsichtige Auslosung
von Bürgern ersetzen wollen, dann die derart
ausgelosten Bürger manipulieren, damit diese
ihnen von derselben Lobby vorgesetzte Themen
als „Bürgerentscheide“ und „Gesetzesvorlagen“
an die Politik weiterreichen, welche dadurch in
den Stand versetzt werden, diese Themen ohne
eine parlamentarische Mehrheit dafür zu haben,
durchzusetzen. All diese „Bürgerräte“, „Demo-
kratieräte“, „Klimaräte“ oder wie die sich sonst
noch so nennen, sind wohl der aller größte Be-
trug an der Demokratie.
Gleichzeitig schaffte sich die Regierung Scholz
noch ein Gesetz zur Meinungsfreiheiteinschränk-
ung, welches vorgeblich ihre Politiker schützen
soll, aber in Wahrheit beinahe jegliche Kritik an
sie unter Strafe stellt!
Wie soll sich denn der Bürger noch anders gegen
dieses installierte System wehren? Zumal ihm nur
das Wählen extremer Parteien als einziges Mittel
noch verblieben ist! Von daher darf sich niemand
wundern, dass gerade die AfD Zulauf wie noch nie
bekommt.
Die Angst vor dem Machtverlust sitzt bei Linken
und Grünen so tief, dass man eifrig mit Sahra
Wagenknecht eine neue „Oppositionspartei“ ins
Leben ruft, um mit ihr der AfD den Zustrom ab-
zuschneiden.
Letztendlich ist es ihre eigene Politik, welche da-
hin führt, dass die Alternative für Deutschland
( AfD ) tatsächlich für immer mehr Bürger in
diesem Land zur einzig noch möglichen Alter-
native geworden ist!
Sahra Wagenknecht
Von Russen unterwandert: Ausmaße der linken Verschwörung weitaus schlimmer als gedacht
Ich hatte es schon öfters geschrieben, dass die
Regierung aus Deutschland vor nichts solch
große Angst hat, wie vor dem eigenen Volk.
Dies wurde vor allem deutlich an den völlig
überzogenen Reaktionen als Sahra Wagen-
knecht und Alice Schwartzer ihr Friedens-
manifest veröffentlichten.
Selbst in den USA, wo man die buntdeutschen
Kriegstreiber dazu missbraucht die größte Last
im Krieg in der Ukraine zu tragen, bekam man
plötzlich Angst, dass das deutsche Volk plötz-
lich aufwachen täte und die Kriegstreiber in
ihre Schranken weist. Die aus dem Bundestag
hat man in der USA voll im Griff, da reicht ein
kurzer Reflex des US-Herren und die Pawlow-
schen Hunde bellen in die entsprechende
Richtung. Aber eben nicht das einfache Volk!
Also setzten sich die Verschwörungstheoreti-
ker aus den US-Geheimdiensten hin und er-
fanden eine neue Verschwörungstheorie, die
sie wie immer völlig ungeprüft, an ihre gar
nicht so unabhängige und freie Presse lan-
cierten, wo man sie ebenfalls reflexartig wie
bei den Pawlowschen Hunden veröffentlichte.
Natürlich musste bei dieser Verschwörungs-
theorie Russland wieder an allem die Schuld
tragen. Damit hatte man in der US-Presse
leichtes Spiel, wo seit der Wahl von Donald
Trump regelmäßig der Russe an allem die
Schuld trägt, selbst am Wahlsieg Trumps!
Kaum einer erinnert sich noch der völlig
hanebüchernen US-Presse-Storys, nach
der eine russische Anwältin quasi im All-
eingang die US-Präsidentschaftswahlen
manipuliert haben soll. Da war schließlich
selbst den Verschwörungstheoretikern zu
dünn und sie erfanden die russischen Trolle
im Internet, welche alles und jeden manipu-
liert.
Die Pawlowschen Hunde des buntdeutschen
Schweinejournalismus regierten sofort auf
den Reflex und schon geisterten die russ-
ischen Internet-Trolle durch den deutschen
Blätterwald der Medien. Auch in der jüngs-
ten Verschwörungstheorie, made in USA,
dürfen sie nicht fehlen!
Danach habe der böse Russe nun versucht
in Deutschland Rechte und Linke zu ver-
einen, um daraus eine breite Friedensbeweg-
ung zu machen. Wir ahnen schon, dass damit
die Friedensbewegung von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer gemeint.
Im buntdeutschen Blätterwald war die „BILD“
mal wieder die Erste, die den Unsinn sofort
verbreitete. Deren oberster Springer-Chef
Mathias Döpfner, ist schließlich so ein ameri-
kanisierter Hund, der auf jeden Reflex von
dort sofort schwanzwedelnd losbellt, und
außerdem so recht latent Vorurteile gegen-
über allen Ostdeutschen pflegt. So hatten die
Verschwörungstheoretiker der „Washington
Post“ bei denen von der BILD wohl mehr als
leichtes Spiel.
Dabei hätte ein einziger Blick auf die Straße
genügt um sich vom Gegenteil zu überzeugen,
um zu sehen, dass dort nun nicht die Antifa
untergehakt mit der Glatze zur nächsten Frie-
densdemo gehen! Aber Mathias Döpfner war
nicht der Chef, der solch Verschwörungsthe-
rien in der Redaktion unterbunden. Vielmehr
war der damit beschäftigt, sich wie ein fünfjäh-
riger Junge daran zu erfreuen, wenn er „Ficken“
oder „Wichser“ laut ausrief. Blöder Weise ha-
ben dann die Trolle dieses geleakt. Aber wahr-
scheinlich waren auch dies böse Russen und
wenn nicht, so doch zumindest „Putin-Ver-
steher“!
Was nicht passt wird passend gemacht. Da
wird jeder der sich gegen Waffenlieferungen
in ein Kriegsgebiet ausspricht zum „Putin-
Versteher“, wenn er sich bloß für Frieden
einsetzt ebenso. Wer in den Sozialen Netz-
werken nicht ganz ausschließlich die Mein-
ung der Bunten Regierung wiedergibt, der
wird zum russischen Troll und seine Inter-
net-Seite zum fake erklärt. In dem darauf-
hin ausufernden Wahne, bei dem man so
was von kurz davor gewesen das Z aus dem
deutschen Alphabet zu streichen, nur weil
die Russen es im Krieg benutzt!
Auf Leute, die so denken und leider auch
so handeln, ist die neuste Verschwörungs-
theorie zugeschnitten. Das Putin, die bösen
Russen und natürlich die deutschen Rechte,
und ganz besonders die AfD daran beteiligt
sein müssen, stand ja von vornherein fest.
Aber vielleicht geht nun langsam den Linken
in Deutschland auf, nun wo sie mitsamt den
Nazis, Faschos und Rechten an der Verschwör-
ung beteiligt sein sollen, wie leicht und vor al-
lem wie schnell die Obrigkeit bereit ist auch
sie zu opfern, wenn es der Ablenkung dien-
lich ist.
Vor allem eine Frage beantwortet die von
den USA nach Deutschland von deren Ge-
heimdiensten so in Umlauf gebrachte Ver-
schwörungstheorie nicht: Wie unterwan-
dert der Russe eigentlich die Linken?
Kam es im Gewand des Mitglieds der Asyl –
und Migrantenlobby daher und schlich sich
ein, indem er die Aufnahme weiterer Migran-
ten forderte? Kam er im Gewand des Klima-
schützers daher und war in Lützerath ganz
vorne und bis in die der letzten Höhle mit
dabei oder spendete er der Letzten Genera-
tion eine Tonne Sekundenkleber? Ist es et-
wa gar der russische Internettroll, der ein
Foto von Richarda Lang gepostet mit dem
Satz, dass er sich nicht vorstellen kann, das
die von Diäten lebt? Ist es heimlich so ein
böser Russe gewesen, der Sawsan Cheli so
beleidigt, dass jene die Meinungsfreiheit ab-
schaffen will und ihre Komplexe laut in ei-
nem Buch abarbeiten musste? Waren es et-
wa alles Russen, die da Annalena Baerbocks
Versprecher gesammelt und auf TikTok prä-
sentiert? TikTok? Könnten also auch die bö-
sen Chinesen gewesen sein!
Und wie schlimm ist die Unterwanderung
der Linken durch die Russen schon? War
etwa der auf Sült saufende Punk ein Russe?
Ist die Antifa, Schwarzer Block, Autonome
und Linksextremisten komplett vom Kreml
unterwandert? Warum verschweigt uns der
Verfassungsschutz dies und sieht weiterhin
nur in Rechten die einzige Gefahr? Warum
schweigt die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser dazu? Ist womöglich sogar schon de-
ren Wahlkampfteam in Hessen vom Russen
unterwandert! Womöglich hat der Russe so-
gar die Spaltung der Linken betrieben. Man
sollte diese Partei, nur zur Vorsicht gleich
verbieten!
Die Linken unterwandert oder gar gekauft?
Moment, da war doch noch was? Wurde
etwa der Putsch in Thüringen, dieser feige
Anschlag auf unsere Demokratie, nicht von
der Putin-Versteherin Merkel abgesegnet,
dann auch von den Russen initiiert? Das
würde zumindest erklären warum der Kom-
munist Bodo Ramelow ohne jegliche Mehr-
heit zurück ins Amt gelangte!
Wie groß ist die Gefahr tatsächlich? Was,
wenn wir schon nicht mehr von unserer
eigenen Regierung belogen werden, son-
dern von Putin-Verstehern? Und wie, bitte
schön sollen wir da einen Unterschied er-
kennen?
Ist etwa die Justiz, in der linke Ansichten
Ehrensache sind, auch von Russen unter-
wandert? Dies würde zumindest erklären
wie eine Richterin ohne Aussagen von Zeu-
gen, ohne Verteidigung also praktisch im
Alleingang gegen den Oppositionellen Tim
Keller ein Urteil fällte. Und sollte dabei Tim
Keller nicht noch Geld an eine ausländische
Organisation, nämlich der UN zahlen. Die
UN, da war doch noch was? Hatte dort nicht
Russland gerade vor der UN dafür gesorgt,
dass der Antisemit Roger Water vor dem
UN-Sicherheitsrat eine Rede halten konnte?
Sichtlich ist das Ausmaß diese Verschwörung
um vieles schlimmer als wir es uns ausmalen
können!
Nur eine Frage stellt sich da noch: Wenn also
der Russe in Deutschland Rechte und Linke
bezahlt, wer um alles in der Welt schmiert
dann die Sozis und Grünen?
Der Jubel des Dummen
Im „Focus“ wird dem österreichischen Politikwissen-
schaftler Gerhard Mangott ein Gastbeitrag zugeschus-
tert, damit der dort das Abwatschen von Wladimir
Putin und Sahra Wagenknecht betreiben kann. Offen-
sichtlich sind der buntdeutschen Staatspresse wohl
die einheimischen Politologen als Erklärbären aus-
gegangen, dass nun wieder ein Österreicher, – nicht
schon wieder ! – hier die Führung an sich reißt.
Mangott arbeitet sich hier an einem einzigen Satz von
Putin ab: ,, Putin sagt nun öffentlich, die westlichen
Sanktionen könnten „mittelfristig negative Konse-
quenzen“ für Russland bringen“.
Wenn man sonst in der buntdeutschen Staatspresse
Putin nicht nur die Schuld an allem in die Schuhe
schiebt, sondern vermittelt, dass man seinen Worten
keinen Glauben schenken dürfe, wird ihm sofort ge-
glaubt, wenn einem dass, was er sagt, politisch in den
Kram passt. Dementsprechend frohlockt Mangott
auch gleich: ,, Diese Bemerkung ist beachtlich – nicht
ob ihres Inhalts, sondern weil sie öffentlich gemacht
wurde“. Es ist ja sozusagen das täglich Brot solcher
Politikwissenschaftler sich mit dem Gesagten und
nicht mit dessen eigentlichen Inhalt zu befassen,
sondern es je nach politischer Ideologie auszulegen.
Übrigens hat Putin auch gesagt, wer für Sprengung
von Nordstream 1 & 2 verantwortlich ist! Aber die-
selben Leute, die plötzlich jedes seiner Worte auf
die Goldwaage legen, haben dem nicht geglaubt,
weil es ihnen nicht in ihrem von Ideologie stark ver-
sifften Kram passt. Aber dass nun die Sanktionen
des Westen Wirkung zeigen, zumindest in der Aus-
legung Putins Worte nach, dass passt! Und wenn
nicht, wird es passend gemacht!
Und Mangott frohlockt: ,, Deutlicher sind die Aus-
wirkungen der Sanktionen auf den russischen Staats-
haushalt. 2022 verzeichnete Russland ein Budgetde-
fizit von ca. zwei Prozent des BIP. Dieses Jahr wird
das Defizit deutlich steigen. Das hängt vor allem mit
den hohen Rüstungsausgaben, aber auch mit den
verminderten Einnahmen Russlands aus dem Ener-
gieexport zusammen“.
Dabei, weil solch Themen immer nur tendenziös in
der buntdeutschen Staatspresse behandelt, wird uns
nicht gesagt, wie hoch denn die Staatsverschuldung
in Deutschland, durch die einseitige Unterstützung
der Ukraine ist und in wieweit das Wirtschaftswachs-
tum abgesunken, durch die Folgen der Sanktionen!
Dazu kommen noch eine neue Bankenkrise infolge
dessen, dass Russland, China und andere Staaten ver-
stärkt davon abgehen den Dollar weiterhin als Leit-
währung zu akzeptieren! Ganz zu schweigen von der
ansteigenden Inflation, allem voran die gestiegenen
Preise für Strom- und Heizung, sowie Lebensmittel.
Ganz zu schweigen von den Unsummen, die es kos-
ten wird, die für die Ukraine ihrer Waffen beraubten
Bundeswehr wieder aufzurüsten!
Und während Russland beständig neue Staaten als
Partner dazugewinnt, hat sich die Regierung aus
Deutschland nicht nur in Brasilien eine Abfuhr
eingehandelt!
Von daher dürfte es für den deutschen Bürger weit-
aus weniger als ein schwacher Trost sein, wenn in
der Staatspresse Typen für Mangott die Wirkung
der westlichen Sanktionen bejubelt.
Und es ist kaum anzunehmen, dass Mangotts Ge-
schwätz weder auch Sahra Wagenknecht, noch auf
Rechte und Linke in Deutschland irgendeinen Ein-
druck macht!
Mangotts Vermutung ,,Die Zeiten werden härter“
stimmen, wenn auch nicht, wie es sich Mangott
gedacht, denn härter wird es vor allem für solche
Politikwissenschaftler dem Bürger noch ehrlich
die Politik der Regierung Scholz erklären zu kön-
nen!
Gerhard Mangott gleicht einem Schiffbrüchigen,
der während auf seiner Seite das Wasser aus ei-
nem Riesenleck ins Innere des Schiffes eindrängt,
sich schadenfroh über ein winziges Leck in der
gegenüber liegenden Bordseite zeigt!
Wohl auch, weil sich seine österreichische Regier-
ung nicht so in den Ukraine-Krieg mit hineinziehen
hat lassen, wie dass, was in Deutschland die Regier-
ung stellt! Von daher muss Mangott auch sein Ju-
beln in der buntdeutschen Presse ablassen und
nicht in der Einheimischen!
ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht
Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!
Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html
Die Systempresse mit ihren eigenen Mitteln schlagen
Als sich im Staatsfernsehen der Ersten Reihe der als
Moderator ziemlich talentbefreite Marcus Lanz auf-
regte darüber, dass auf der Sahra Wagenknecht Frie-
densdemo keine ukrainischen Fahnen zu sehen ge-
wesen seien, hatte keiner seiner Gäste den Mut da-
zu etwas zu sagen.
Sie hätten Lanz zum Beispiel erklären können, dass
man hier immer noch in Deutschland sei, und dort
deutsche Bürger mit einem Anliegen für Deutsch-
land demonstriert! Und wenn es da überhaupt et-
was daran zu bemängeln gäbe, dann höchstens
dass, das kaum deutsche Fahnen zu sehen ge-
wesen!
Nicht viel anders verhielt es sich in der Talkshow
der Ersten Reihe „Hart aber fair“, – die weder das
Eine noch das Andere davon ist -, als der Modera-
tor Louis Klamroth scheinheilig die Wagenknecht
fragte, ob er denn auch zur Lügenpresse gehöre.
Sahra Wagenknecht wich aus und sagte sie benutze
das Wort „Lügenpresse“ nicht.
Sie hätte Klamroth einfach daran erinnern sollen,
für welchen Sender er arbeitet und wie dort die
Nachrichtensendungen aussehen, und dass er
sich so seine Frage gerne selbst beantworten
könne. Die Chance zu punkten hat Wagenknecht
vertan. Schon das Klamroth dem alten Muster
der Talkshows der Ersten Reihe folgt, indem
eine oder eine von der Opposition zu Gast, und
dann mindestens drei Gäste, die dann ganz aus-
schließlich nur gegen den Gast agieren, dürfte
Beweis genug sein, dass Louis Klamroth Teil
des Systems ist. Zumal Klamroth in gewohnter
Moderationstaktik nur die Wagenknecht an-
ging und immer wieder nachhakte, während
er genau dies bei seinen systemkonformen
Gästen nie tat. Also letztendlich auch noch
als Moderator parteiisch bis zum Abwinken
ist. Dazu beteiligte sich Klamroth noch an
der gezielten Medienkampagne der Staats-
presse, die nur Rechte auf Wagenknechts
Demo gesehen haben wollen. Egal ob man
dies System nun als Lügenpresse bezeichnet
oder sonst wie, Louis Klamroth jedenfalls ist
ein fester Bestandteil davon!
Noch eine Nummer schlimmer als Klamroth
sind in der Tat die Vertreter der System –
oder Staatspresse! Denken wir nur an den
widerlichen Hetzartikel von Ulrich Reitz
“ Analyse von Ulrich Reitz – Gestern hörten Sie
Lügen – hier lesen Sie die Wahrheit“ im Focus.
Schon die reißerische Aufmacheung „hier lesen
Sie die Wahrheit“ als ob denn nur Reitz da die
ganze Wahrheit wisse, ist auch nichts anderes
als die Behauptung der sich nur selbst so nen-
nenden Qualitätsmedien einen qualitativ hoch-
wertigen Journalismus zu betreiben! Hochwer-
tig sind die geistigen Fürze, die Ulrich Reitz in
Richtung Sahra Wagenknecht ablässt nun wirk-
lich nicht!
Sahra Wagenknecht sollte endlich den Mut fin-
den, so brillant wie sie gegenüber den System-
politikern auftritt auch deren Systempresse zu
zerlegen.
Wie es Lanz mit seiner Frage nach ukrainischen
Fahnen schon bewies, zu dem buntdeutschen uk-
rainischen Erfüllungspolitiker gesellt sich nun die
pro-ukrainische Erfüllungspresse!
Um Ihnen einmal aufzuzeigen wie perfide diese
Praxis buntdeutschen Schweinejournalismus ist,
lassen wir doch einmal Ulrich Reitz seine eigene
Medizin kosten. Reitz verweist in Bezug auf russ-
ische Vergewaltigungen in der Ukraine mehrfach
auf die UN hin. Nun sind unzählige Fälle bekannt,
in denen UN-Blauhelme selbst Frauen vergewaltigt,
die sie eigentlich beschützen sollen. Reitz erwähnt
dies weder noch distanziert er sich davon, also bil-
ligt er selbst Vergewaltigungen! Dazu hat er sich
in seinem gesamten pro-ukrainischen Artikel nicht
ein einziges Mal überhaupt oder gar deutlich von
den Faschisten in der Ukraine distanziert, also ist
Reitz ein elender Unterstützer der ukrainischen
Faschisten und extremen Nationalisten!
Sie sehen wie einfach es ist die Systempresse mit
ihren eigenen Mitteln zu schlagen, man muss sie
nur auch konsequent gegen die Mietschreiber-
linge der Systempresse auch anwenden!
Ausgerechnet die Faschisten in der Ukraine unterstützenden Kriegstreiber aus Deutschland holen Nazikeule hervor
Man muss sich schon sehr wundern, das die Kritik
an der neuen Friedensbewegungen ausschließlich
nur von Politikern und ihrer Staatspresse sowie
von staatlich bezahlten Angestellten, wie die vom
Staatsfernsehen der Ersten Reihe kommt.
Nach der großen Demo bekommen die Kritiker
nun Zulauf durch das Widerlichste, was Politik
zur Zeit zu bieten hat, nämlich Ricarda Lang
und Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Strack-Zimmermann, die wohl einzig durch ihre
Kriegstreiberei im Volke etwas bekannt gewor-
den, denn wer kannte sie vor 2022 schon? Nun
wirft dieser Silberrücken der Rüstungslobby der
Sahra Wagenknecht vor „Putins Sprache“ zu
sprechen. Und da auch Strack-Zimmermann
vollkommen talentbefreit und somit auch über
keinerlei echte Argumente verfügt, so greift sie
halt zur Nazikeule: ,, „Nicht die Demonstration
als solche ist das Problem, wir leben schließlich
in einem freien Land. Das Besorgniserregende
ist, dass die Organisatoren sich mit radikalen
Rechten und Linken zusammentun und das
Opfer zum Täter stilisieren“. Man muss sich
schon sehr wundern, dass dieselbe Politiker-
Clique, die die Nationalisten und Faschisten
in der Ukraine unterstützen und mit Waffen
beliefern, und behaupten die seien nur eine
Minderheit in der Ukraine, dann mit weitaus
noch weniger „Rechten“ auf der Friedensdemo
so ein Problem haben. Das ist nichts als heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral!
Die Kriegstreiber-Clique kann es einfach nicht
begreifen, dass immer mehr Bürger, die täglich
an den gestiegenen Lebenshaltungskosten das
direkte Ausmaß ihrer Kriegstreiberei zu spüren
bekommen, von ihnen die Nase gestrichen voll
haben. Sie können nicht mehr deren Hachfres-
sen in den Talkshows ertragen, die es nicht ein-
mal interessiert was das eigene Volk denkt, son-
dern, die immer nur in den Talkshows fragen,
was denn die Ukrainer von ihnen denken sol-
len!
Für die Clique, die es Solidarität nennt einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt,
die Rückeroberungen und den Wiederaufbau
zu finanzieren, ohne, dass das deutsche Volk
davon auch nur das aller Geringste hat, fand
Sahra Wagenknecht auf der Demo in Berlin
klare Worte: „Solidarität heißt, sich für den Frie-
den zu engagieren und nicht für den Krieg.“!
Und auch ihre Kritiker widerlegte sie spielend:
,, Dafür brauche man keine Panzer, sondern Di-
plomatie, Verhandlungen und Kompromissbe-
reitschaft beider Seiten. Natürlich müsse auch
Russlands Präsident Wladimir Putin zu Kom-
promissen bereit sein. „Die Ukraine darf kein
russisches Protektorat werden.“
Und da die politische Clique wie gewohnt keine
echten Gegenargumente vorzubringen hat, so
bleibt ihnen nur die Nazikeule und somit das
Vergießen von Krokodilstränen über eine Hand
voll Rechter bei den Friedensdemos!
Auch die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfrak-
tion, Britta Haßelmann, hat nur die Nazikeule und
bemängelt daher ,,mangelnde Abgrenzung zu Ex-
tremisten“. Und dies ausgerechnet von jenen Grü-
nen, die für gewöhnlich keine Gelegenheit auslas-
sen, um mit Linksextremisten und Klimaterroris-
ten sofort das Bett zu teilen!
Ausgerechnet eine Grüne deren Möchtegern-Pazi-
fistische Friedenspartei schon öfter in Deutschland
den Kriegstreiber gegeben, heuchelt da nun in das
Sprachrohr der Staatspresse diffamierend: ,, Bei die-
ser Demonstration von Sahra Wagenknecht und
Alice Schwarzer ging es doch nicht um Frieden. Es
ging nicht um die Ukraine, die seit einem Jahr bru-
tal und völkerrechtswidrig angegriffen wird von
Putins Russland. Es ging nicht um das Leid und
die Zerstörung, der die Menschen in der Ukraine
tagtäglich ausgesetzt sind.“ Und wieder geht es
dieser Clique von ukrainischen Erfüllungspoliti-
kern aus Deutschland nur um die Ukraine. Sicht-
lich ist es der Haßelmann ein ganz besonderer
Dorn im Auge, dass es der Friedensbewegung
eben nicht nur einzig um die Ukraine, sondern
auch um Deutschland geht.
Dieselbe Diffamierungskampagne, die man schon
von gegen die Querdenker-Bewegung her kannte,
wird nun auch wieder aufgefahren. Auch Hassel-
mann hat außer haltlosen Behauptungen nur die
Nazikeule: ,, „Wer sich da alles gemein gemacht
hat mit Wagenknecht und Co. und ihrer Selbstin-
szenierung, zeigen die Bilder von Demonstrieren-
den aus der rechten Szene und von Verschwörungs-
ideologen, die ihrem Aufruf gefolgt sind“.
Auch im linksversifften „SPIEGEL“ verfällt man
sofort in alte Bahnen. So spricht dort Christian
Stöcker von der ,,sogenannten Friedensdemo“.
Auch hier der talentbefreite Stöcker gleich die
Nazikeule zur Hand ,,die AfD reagiert erfreut“.
Sichtlich leidet Stöckel unter extreme Realitäts-
verweigerung, denn die Einzigen, die sich hier
soweit anderen Staaten unterworfen, dass sie
sogar die Sprengung ihrer Versorgungspipeli-
nes widerspruchslos hinnehmen und nur han-
deln, wenn andere Staaten es von ihnen fordern,
sind die, für die Stöcker schreibt! Statt dessen
behauptet derselbe: ,, In Wahrheit ist »Frie-
densdemonstration« für das, was da in Berlin
stattfand, selbstverständlich der falsche Begriff.
Richtig wäre »Unterwerfungsdemonstration«.
Die Teilnehmer der Friedensdemonstration
werden sich wohl kaum so unterwerfen, wie
dass, was die sogenannte „deutsche“ Regier-
ung stellt. Und Stöcker selbst unterwirft sich
auch gleich mit, indem er sogleich seine halt-
lose Behauptung mit dem Zitat einer Ukrai-
nerin zu belegen versucht! Und dann unter-
wirft sich Stöcker gleich noch einmal dem
gängigen Mainstream: ,, SPIEGEL-Journa-
listin Ann-Katrin Müller sichtete hochrangige
AfD-Funktionäre, und außerdem »Verschwör-
ungsideologien bis hin zu QAnon-Fans, Rechts-
extreme ›Reichsbürger‹, Regierungshasser und
rechtsoffene Altkommunisten und Friedensbe-
wegte.“
Und im selben hündischen Unterwerfungsstil,
wie man zuvor die Querdenker als „Corvidoten“
erklärte, sind nun die Friedensdemoteilnehmer
“ nützliche Idioten Moskaus – und zu nützliche
Idioten der Querfront-Sammlungsbewegung“!
Ganz offensichtlich scheint es für die Einkopier-
journalisten ein Handbuch zu geben, wie man
gegen jegliche Opposition in Deutschland anzu-
schreiben hat! Sie erst in die rechte Ecke drängen
und dann als Idioten und Verschwörungstheore-
tiker erklären! Selbst die QAnon-Behauptungen,
die man schon gegen die Querdenker in Stellung
gebracht, holen die geistigen Müllkübel der Staats-
presse nun wieder hervor!
Weil ein Christian Stöckel keine echten Argumente
hat, sind gut 90 Prozent seines Artikels „Querfront
ja, aber bitte diskret!“ eben Nazikeule, bei der er
am liebsten jeden Einzelnen der wenigen echten
Rechten, die auf der Demo in Berlin dabei gewesen,
aufgezählt hätte, um zu beweisen, was nicht zu be-
weisen ist. Halt buntdeutscher Schweinejournalis-
mus pur, dem sich Stöcker freiwillig unterwirft!
Die Friedensdemo und die gleichgeschaltete Presse
Noch vor ein Tagen forderte so ein arger Mietschreiber-
ling der Staatspresse, dass sich Sahra Wagenknecht und
Alice Schwartzer auf ihrer Demo am 25. Februar 2023
beweisen müssen.
Nun ist der Beweis da und das Ergebnis ist ganz eindeu-
tig: Demo der Kriegstreiber samt ihrer ukrainischen
Unterstützer, 10.000 Teilnehmer ; Friedensbewegung
50.000 Teilnehmer in Berlin!
Zuvor hatten die Medienhuren und Zeilenstricher der
Staatspresse in gewohnter Gleichschaltung das Frie-
densmanifest samt Unterzeichner diffamiert, die Zah-
len der Unterzeichner kleingerechnet und als ihnen
die Argumente ausgingen die Nazikeule herausgeholt
und von rechten Unterstützern daher gefaselt.
Sichtlich hat all dies nichts genutzt, über 600.000
haben trotzdem unterzeichnet und alleine 50.000
kamen zur Demo nach Berlin!
Selbst bei den von der Polizei in üblicher Art und
Weise heruntergerechneten Teilnehmerzahl von
13.000 hätte man noch ein Drittel mehr als die
Kriegstreiber auf die Beine gestellt!
Die staatlich organisierten en Kriegstreiber mitsamt
ihren Erfüllungspolitikern und Waffenlobbyisten, so-
wie ihren ukrainischen Unterstützern bekamen da-
gegen, trotz unablässiger Staatsmedien-Propaganda,
gerade einmal 10.000 Teilnehmer zusammen.
Da sich die Mietschreiberlinge ja so gerne aus irgend-
welchen Ereignissen eine Mehrheit zusammenbauen,
so müsste man nun ableiten, dass in Deutschland auf
5 Leute die gegen den Krieg sind, nur noch ein Unter-
stützer der Kriegstreiber kommt.
Übrigens hört man vom Gegen-Manifest der jungen
Union und FDP-Jugend gar nichts mehr in der Staats-
presse. Es dürfte wohl zu beschämend mit seinem
Unterschriften ausgefallen sein!
Die niederträchtigen Lakaien der Staatspresse aber
machen seelenlos weiter, ganz wie in der DDR, die
Friedensbewegung zu diffamieren. In der „Frank-
furter Rundschau“ redet Karolin Schäfer immer
noch von einer „umstrittenen Demo“, und von
„Personen aus ,,rechtem Spektrum“ auf Wagen-
knecht-Kundgebung“. Und da die Staatspresse
in gewohnter Art und Weise die Teilnehmerzah-
len von ihr nicht genehmen Demonstrationen
kleinrechnen, so muss auch die Schäfer zu der
Behauptung greifen ,, Berichte über die Anzahl
der Teilnehmenden variieren“, um die genauen
Zahlen nicht nennen zu müssen. Eben mal wie-
der „Lückenpresse“ pur! Karolin Schäfer zeigt
wie der Schweinejournalismus funktioniert.
Nach der diffamierenden Überschrift, heißt es
dann schon eine Spur kleinlauter: ,, Auch Rechts-
extreme sollen auf der Kundgebung unterwegs
gewesen sein“. Gewesen sein? Sichtlich war die
Karolin Schäfer selbst nicht vor Ort und muss
sich nun mit dem üblichen Einkopierjournalis-
mus begnügen. Und dann muss die Schäfer es
auch noch offen eingestehen: ,, Bei der Berliner
Demonstration für Verhandlungen mit Russland
im Ukraine-Krieg hat die Polizei nach Angaben
eines Sprechers keine Kenntnisse von rechtsex-
tremen Teilnehmern vor Ort“! Wieso behauptet
die Schäfer es dann trotzdem groß in ihrer Über-
schrift?
Dann behauptet die Schäfer: ,, Augenzeugen hat-
ten während der Kundgebung mehrere Anhänger
rechter Gruppierungen gesichtet. Die Polizei be-
richtete, dass sich eine Gruppe linker Gegende-
monstranten eine lautstarke Auseinandersetzung
mit dem Herausgeber des „Compact“-Magazins,
Jürgen Elsässer, geliefert habe“. Wer waren die
seltsamen „Augenzeugen“, vielleicht die linksex-
tremen Antifa-Spitzel und Denunzianten von der
Gegendemo? Oder wurde in der Staatspresse so
aus Jürgen Elsässer mehrere Personen?
In der „ZEIT“ wird dagegen behauptet, dass es
nicht linke Gegendemonstranten, sondern Teil-
nehmer der Demo selbst gewesen seien: ,, Ledig-
lich habe es einen „kurzen Tumult“ gegeben, als
Teilnehmende der Kundgebung versuchten, eine
Gruppe um Jürgen Elsässer, den Chefredakteur
des rechten Compact-Magazins, aus der Veran-
staltung zu drängen. Die Gruppe habe die Ver-
sammlung verlassen“.
Und dann muss sich Schäfer auch noch auf An-
gaben der AfD verlassen! ,, Nach Parteiangaben
waren auch zahlreiche Mitglieder der AfD vor
Ort, unter ihnen der sächsische AfD-Chef Jörg
Urban“.
Als nächstes geht es um das gewohnte Herunter-
rechnen der Teilnehmerzahlen: ,, Demnach waren
nach Schätzungen der Polizei gut 13.000 Menschen
gekommen. Eine Sprecherin der Veranstalter hatte
während der Kundgebung am Brandenburger Tor
von rund 50.000 Teilnehmern gesprochen“.
Warum wurde eigentlich bei der Demo der Kriegs-
treiber nicht gezählt und so ein Unterschied bei
den Angaben der Veranstalter und den Schätzun-
gen der Polizei gemacht? Waren es vielleicht noch
nicht einmal 10.000?
Und sichtlich hatte es die Polizei sichtlich nicht so
mit dem Zählen: ,, Im Verlauf der Kundgebung hat
die Polizei Berlin ihre Schätzung der Teilnehmerzahl
deutlich nach oben korrigiert“. Hatte die Berliner
Polizei etwa Anweisungen ihrer berüchtigten Poli-
zeipräsidentin Babara Slowik die Teilnehmerzahlen
deutlich kleiner zu nennen als die der Demo der
Kriegstreiber? Dies würde erklären : ,, Kurz vor Be-
ginn der Demo sprach die Polizei zunächst von etwa
5000 Teilnehmenden“. Sichtlich ging diese Rech-
nung nicht ganz auf! Wenn die Polizei schon bei
ihrer eigenen Schätzung mehr als die Hälfte der
Teilnehmer bewusst übersehen, wie soll man da
deren Angaben noch vertrauen?
Bestätigen konnte Karolin Schäfer eigentlich nur,
dass sie eine typische Einkopierjournalistin ist,
die selbst noch nicht einmal vor Ort gewesen!
Selbstentlarvend sind da Sätze wie ,, berichtet
der Spiegel“. Es wird sich also noch nicht einmal
selbst ein Bild vor Ort gemacht, sondern aus an-
deren Schmierblättern und von Internetseiten
abkopiert!
Auch im berüchtigten „Tagesspiegel“ durften nun
Frauen ran. Hier übernahmen Maria Fiedler und
Lea Schulze es die Friedensdemo zu diffamieren.
In gewohntem Schweinejournalismus wird erst
noch einmal aufgewärmt, dass man sich nicht
,,eindeutig von Rechtsaußen distanziert hatte“.
Haben sich denn übrigens die Teilnehmer der
Kriegtreiber-Demo in Berlin eindeutig von den
Faschisten und extremen Nationalisten in der
Ukraine deutlich distanziert und abgegrenzt?
Und wenn nicht, warum macht dann die Staats-
presse denen nicht auch deswegen Vorhaltun-
gen?
An Kritikern wird im „Tagesspiegel“ nun ausge-
rechnet Habeck aufgeführt: ,,Wirtschaftsminister
Robert Habeck warf ihnen eine „Irreführung der
Bevölkerung“ vor“. Man kann getrost davon aus-
gehen, dass ein Wirtschaftsminister, der noch
nicht einmal weiß, was eine Insolvenz bedeutet,
nun ganz bestimmt nicht der „Experte“ für die
Friedensbewegung ist!
Natürlich werden auch hier wieder „Rechte“ unter
den Teilnehmern ausgemacht, um die Friedensbe-
wegung zu diskreteren: ,, Ein Mann läuft mit ei-
nem Stapel des extrem rechten „Compact“-Maga-
zins unter dem Arm durch die Menge. Mehrere
AfD-Politiker sind gekommen wie beispielsweise
der sächsische AfD-Vorsitzende Jörg Urban“.
Peinlich berührt muss man im „Tagesspiegel“
gewesen sein: ,, Immer wieder wird im Publikum
„Lügenpresse“ skandiert“. Ob sich da wohl die
Maria Fiedler und Lea Schulze offen als Presse-
vertreter ausgegeben haben?
Auch in der „ZEIT“ fährt man in gewohnter
Gleichschaltung dieselbe Schiene: ,, Rund 13.000
Menschen sind dem Demo-Aufruf von Alice
Schwarzer und Sahra Wagenknecht nach Berlin
gefolgt. Auch Jürgen Elsässer und viele AfD-Mit-
glieder nahmen teil“.
Medien-Faschisten fordern klare Abgrenzung gegen Rechts
Seit Wochen schon schreiben die Zeilenstricher und
Medienhuren der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
fen das Friedens-Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer an.
Dieselbe heuchlerisch-verlogene Presse, die immer
noch die längst tote Prinzessin Diana wegen ihres
Eintretens gegen den Einsatz von Landminen be-
jubelt, die feiern nun die Erfolge der ukrainischen
Minenleger! Man stört sich in diesen widerwärtigen
Journalistengefilden auch nicht daran, dass der uk –
rainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow
auf der Münchener Sicherheitskonferenz für den Ein-
satz weltweit geächteter Streumunition und Phos-
ohor-Brandwaffen auf eigenem Staatsgebiet plä –
dierte! Man kann es nur extrem dreist nennen,
dass dieselbe Presse, die nicht aufbegehrte, als der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von
der NATO den atomaren Erstschlag gegen Russ-
land forderte, nun gegen ein Friedens-Manifest
zu Felde ziehen!
Die vermeintlichen Kritiker arbeiten entweder im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe, oder für die Bun-
deswehr oder sind ebenfalls vom Staat bezahlte Po-
litiker.
Da die vollkommen talentbefreiten Mietschreiber-
linge kaum echte Argumente haben, die sie gegen
den Inhalt des Friedens-Manifest einsetzen können,
tun sie dass, was sie immer tun, wenn sie nicht wei-
ter wissen, wie man seine Gegner noch diffamieren
kann: Sie holen die Nazikeule raus!
Und nun passiert dass, was immer passiert in so ei-
nem Fall ;es tauchen zunehmend solche Meldungen
in auf: ,, Unterstützung bekommen die beiden Frauen
auch von rechts. Viele AfD-Anhänger teilen Wagen-
knechts und Schwarzers Position“
Das ist völlig geschmacklos, weil, wenn AfD-Politiker
eine Position der Bundesregierung vertritt, heißt es
in der gleichgeschalteten Staatspresse auch niccht:
,,Bundesregierung wird von AfD unterstützt“! Über
die Gegner des Friedens-Manifestes schreibt ja die
Staatspresse auch nicht, dass sie von ukrainischen
Faschisten unterstützt. Wenn ein Carlo Masala in
Talkshows über Wagenknecht und Schwartzer her-
zieht, verlangt im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
auch niemand von ihm, dass er sich schon im Vor-
feld von ukrainischen Faschisten und Ultranatio-
nalisten distanziert. Ganz im Gegenteil, in der Staats-
presse werden Jan Böhmermann und Carlo Masala
sogar in einem Atemzug mit dem ukrainischen Fa-
schistenverehrer Andrerj Melnyk genannt und nie-
mand verlangt von diesen staatlich bezahlten Schmä-
hern, dass sie sich von Melnyk distanzieren.
Dann kann man ebenso gut vorhalten, dass sich in
der Staatspresse kein einziger Journalist und im
Staatsfernsehen kein einziger Moderator die pto-
ukrainische Berichte verfassen, sich darin öffent-
lich von den ukrainischen Faschisten distanziert
habe und sie einer Zusammenarbeit mit der fa-
schistischen Asow-Brigade in der Ukraine bezich-
tigen. Schließlich waren es nicht nur einige Wenige
unter ihnen, welche die ukrainische Propaganda
von den „Helden von Mariupol“ in Bezug auf die
faschistischen Verteidiger geteilt!
Würde man hier mit gleicher Münze zurückzahlen,
und in eben solcher Art und Weise agieren, dann
käme man zum direkten Ergebnis, dass rechtes
Gedankengut in der Mitte von Staatspresse und
Staatsfernsehen angekommen, dass man sogar
die rechte Ideologie teile und über seine Medien
verbreite.
Ein paar Beispiele für die Unterstützung der uk-
rainischen faschistischen Asow-Brigade aus der
Staatsprese gefällig: ,,Das sind die Helden aus
dem Mariupol-Stahlwerk“ ( BILD-Zeitung vom
22.5.2022 ), „Es sind Helden“ ( Die Welt vom
17.05.2022 ), „Über 100 ukrainische Stahlwerk-
Helden sind wieder frei “ ( Berliner Zeitung vom
22.5.2022 ), „Die Helden der Ukraine in Moskaus
Fängen“ ( FAZ vom 22.5. 2022) und „Gequälte Hel-
denstadt“ ARD-Tagesschau vom 17.5.2022 ), wo es
heißt: ,, In der Ukraine ist die Stadt Symbol uner-
messlicher Opferbereitschaft“. Immerhin handelt
es sich bei diesen „Helden“ um die Mitglieder der
faschistischen Asow-Brigade und kein einziger Au-
tor hielt es für nötig sich in seinem Beitrag deutlich
von den Faschisten und ihrem rechten Gedanken-
gut abzugrenzen! Es sind wohlgemerkt dieselben
Mietschreiberlinge, die dies nun von Wagenknecht
und Schwartzer verlangen!
Der bunten Staatspresse letztes Aufgebot: Mit Nazikeule, Fake news und Systemlingen gegen das Friedens-Manifest
Im „Berliner Kurier“ erledigt man die Auftragsarbeit
der „dpa“ Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
fertigzumachen. Schon die Überschrift zum Mach-
werk zeigt deutlich auf, worauf das Geschmiere hin-
ausläuft: ,, Ukraine-Manifest von Wagenknecht und
Schwarzer löst heftige Reaktionen im Netz aus: DAS
sind die gepfefferten Kontra-Stimmen, aus DIESER
Partei kommt Applaus“.
Dem Leser soll dabei in der üblichen stark tendenziö-
sen Berichterstattung der Staatspresse vorgegaukelt
werden, dass eine breite Mehrheit gegen das Mani-
fest seien und nur ein, zwei Parteien dazu. Was die
breite Öffentlichkeit im Volke von dem Manifest
hält, erfahren wir nicht.
Sichtlich geht den Mietschreiberlingen der Staats-
presse allmählich auf, dass sich nach und nach ein
immer breiterer Widerstand im Volke gegen die ein-
seitige Finanzierung der Ukraine und deren Krieges
bildet. Ebenso wie im ganzen Land plötzlich Land-
räten ein erster Widerstand gegen die Migrations-
politik der Regierung Scholz entgegenschlägt.
Das, was in den Redaktionen der Staatspresse her-
umlungert und zu echter Information schlichtweg
nicht zu gebrauchen, geht gegen Wagenknecht und
Schwarzer denn auch ganz nach Handbuch vor. Wie
nicht anders gewohnt, wird eine Unterstützung durch
die AfD herbeizitiert, um daraus den vermeintlichen
Gegner in die rechte Ecke zu drängen. Die Masche
ist ebenso einfach wie durchschaubar: Da ja die böse
AfD das Manifest billige, kann es der Bürger ja kei-
nesfalls tun.
Das wirkt so als würde man in einem anderen Blatt
behaupten zwei, drei Politiker lesen den „Berliner
Kurier“, ein weiterer AfD-Mann habe das Blatt so-
gar abonniert und daraus ergibt sich eindeutig, dass
der „Berliner Kurier“ ein rechtes Blatt sei und kein
Bürger doch unmöglich solch ein Blatt lesen könne,
ohne sich nicht selbst rechten Gedankengut verdäch-
tig zu machen.
Das dpa zur Meinungsmache schon auf einen Andrij
Melnyk zurückgreifen muss, verstärkt eher die These
von den Nazis in der Redaktionen der Staatspresse
und ist für den „Berliner Kurier“ ein beredendes
Zeugnis für dessen geistige Armut!
Sichtlich hat sich weder bei der dpa noch beim „Ber-
liner Kurier“ jemand die Mühe gemacht, dass zu ana-
lysieren, was Melnyk da zusammengeschrieben, son-
dern es ging den Schreibtischtätern einzig darum,
möglichst viele schein-prominente Namen zusam-
men zu bekommen. Was auch erklärt, warum der
staatlich angestellte Hofnarr von Angela Merkel,
Jan Böhmermann, dort nicht fehlen darf!
Aber kommen wir zu Melyniks geistigen Dünnschiß
zurück. Der bellte: ,, „Hallo ihr beide Putinschen
Handlanger:Innen @SWagenknecht & #Schwarzer,
euer Manifest für Verrat der Ukrainer könnt ihr zu-
sammenrollen & gleich in den Mülleimer am Bran-
denburger Tor werfen.“ Einen Verrat an der Ukraine
kann es nur geben, wenn Politiker aus Deutschland
als ukrainische Vertreter auftreten oder von der Uk-
raine bezahlt werden! Wagenknecht und Schwarzer
stehen nun weder auf einer ukrainischen Gehaltsliste
und können so auch nicht die Ukraine verraten haben,
allenfalls als Deutsche ihr eigenes Land, nämlich die
BRD! In diesem Sinne wäre der eigentliche Verräter
ein Deutscher, der anstatt für sein Land Deutschland
einzig für die Ukraine eintritt. Und das nennt man
hierzulande einen Volksverräter! Davon mag es im
Augenblick im Bundestag viele geben, aber selbst
wenn man einen Verrat an diesen ukrainischen
Handlangern begeht, kann man dies nicht als Ver-
rat an der Ukraine bezeichnen, weil die betreffende
Person nicht im Sold der Kiewer steht!
Der eigentliche Verräter in diesem Falle wäre Melnyk
selbst, der das Manifest als Verrat ansieht. Dummer
Weise steht in dem Manifest auch: ,, „Die von Russland
brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht
unsere Solidarität.“ Also ist es sich mit dem einfachen
ukrainischen Volk zu solidarisieren, in den Augen
der Kiewer Führung ein Verrat an der Ukraine! Ge-
nau gesagt an ihrer Ukraine, wo alle ausländischen
Gelder direkt an sie zu gehen haben, damit beim ein-
fachen ukrainischen Volk kaum etwas davon ankommt!
Die jüngst aufgedeckten Korruptionsfälle in der Kiewer
Führung bestätigen das System Selenskyj-Melnyk nur
noch, welches hier den eigentlichen Verrat an den
Ukrainern begeht!
In der Liste darf in der Reihe der staatlich angestell-
ten Meinungsmacher, neben Böhmermann auch der
von der Bundeswehr bezahlte Carlo Masala nicht feh-
len. Wenn Böhmermann und Masala nicht öffentlich
gemacht, dass sie ihre Meinung als Privatmeinung
kundtun, so zählt sie nicht im aller Geringsten!
Das dpa und ihre gleichgeschaltete Staatspresse für
die angeblich das Manifest ablehnende Mehrheit so-
gar schon auf Handlanger der Berliner und Kiewer
Regierung zurückgreifen muss, damit stellt sich die
Staatspresse einmal mehr ein geistiges Armutszeug-
nis aus.
Übrigens stimmten in einer Umfrage der „Wirtschafts
Woche“ 60 Prozent der Leser dem Manifest zu. Also
kann es sich bei der ,,viel Kritik“ an dem Manifest, so
wie es unter anderem die berüchtigte „Süddeutsche
Zeitung“ schreibt, nur um Fake news handeln. Der
verlogene Grundtenor der buntdeutschen Staatspresse
lautet, dass ein Krieg auf Kosten Deutschlands besser
sei als ein Frieden auf Kosten der Ukraine. Da wundert
es wenig, dass man außer staatlich alimentierte Sprech-
puppen kaum mit echten realen Gegnern des Manifes-
tes aufwarten kann!
Schon der Appell an die Regierung Scholz keine schwe-
ren Waffen in die Ukraine zu liefern, wurde von über
500.000 Menschen unterzeichnet. Es ist kaum anzu-
nehmen, dass die Bundesregierung auch nur ansatz-
weise mit solch einer Zahl an deutschen Bürgern auf-
trumpfen kann, die ihre einseitige vorbehaltlose Un –
terstützung der Ukraine wirklich unterzeichnen wür-
den! Sie würden wohl kaum 100.000 Systemlinge zu-
sammenbekommen! Von daher wird es in der Staats-
presse auch stets vermieden, zu sagen, wie viele Bürger
den Gegenappell der die kontinuierliche Lieferung von
Waffen an die Ukraine forderte, tatsächlich unterschrie-
ben haben.
Sabotage 2
Über irgendwelche Ermittlungen zu der Sabotage an
der deutschen Gaspipelines Nordstream 1 und Nord-
stream 2 hört man aus der Staatspresse überhaupt
nichts mehr. Glaubt man der Linken Sahra Wagen-
knecht, dann wird das Wenige, dass man weiß, so-
gar vor den Abgeordneten des Bundestages ver-
heimlicht!
Vom „Leck“ an der Druschba-Trasse in Polen, wird
seit der Aussage über eine „ungewollte Beschädig-
ung“ auch nichts mehr vernommen.
Noch seltsamer sind die Reaktionen auf den An-
schlag auf das Netzwerk der Bahn, wo es plötzlich
„egal sei“ wer die Täter sind oder es „uninteressant
wer die Täter“ sind, sein soll.
Offensichtlich stecken wohl doch die bösen Russen
nicht dahinter, denn dann würde die Regierung aus
Deutschland Himmel und Hölle in Bewegung setzen
um allen einen Russen als Täter zu präsentieren. Da-
her scheidet auch der neben Wladimir Putin belieb-
teste Sündenbock der buntdeutschen Staatspresse
für alles , nämlich der deutsche Rechte, aus. Auch
hier würde sich die Staatspresse mit Meldungen
geradezu überschlagen einen rechten Anschlag
verkünden zu können.
Blieben beim Anschlag auf das Netzwerk der Bahn
die geliebten Spießgesellen und ewigen Komplizen
der Regierung, die Linken! Ein linksextremistischer
Anschlag würde auch erklären, warum die Täter so
plötzlich für die da Oben „uninteressant“ geworden!
Und Linksextremisten haben schon mehrfach in Ber-
lin Anschläge auf Bahnanlagen in Berlin verübt! Zu-
dem hatte die Bundesbahn praktisch die Anleitung
für einen Anschlag selbst in Netz gestellt in einem
Schreiben, indem aufgeführt worden, wo sie am
verwundbarsten und wie man sie am schlimmsten
treffen kann. So gab die Bundesbahn den Täter den
Anschlagsplan quasi in die Hand! Wozu?
Bei den Anschlägen auf die Pipelines wird zwar noch,
wenn auch zunehmend kleinlauter, hin und wieder
der Russe in der Staatspresse beschuldigt, aber eher
in einer Form als glaube man selbst nicht so recht
an seine Täterschaft. War etwa auch hier ein Spieß-
geselle der Regierung am Werk? Derzeit sind deren
eifrigsten Komplizen neben der USA in der Ukraine
zu finden! Und unfreiwillig hat die ukrainische Re-
gierung gerade erst den terroristischen Anschlag
auf die Krim-Brücke zugegeben. Ein Schelm, der
Arges dabei denkt!
Die große Frage ist, ob man einer Regierung, der
es scheiß egal zu sein scheint, wer gegen sein Volk
Anschläge und Sabotage begeht, die Sicherheit
des Landes anvertrauen kann.