Kriegsgeschrei bei Maischberger

Die Staatspresse und der Staatsfunk haben sichtlich
großen Gefallen an den vermeintlichen Militärexper-
ten Carlo Masala gefunden, so dass derselbe nunmehr
omnipeäsent in den Medien ist. Gebraucht wird der
von der Bundeswehr bezahlte Masala vor allem, um
über das Friedens-Manifest von Alice Schwartzer
und Sahra Wagenknecht herzuziehen.
Das man abgesehen von Andrij Melnyk, der keine
Gelegenheit zum Kläffen auslässt, fast nur noch
staatlich Bediensteste wie einen Jan Böhmermann
oder eben Carlo Masala, allenfalls noch Politikwiss-
enschaftler und Journalisten vom untersten Schlag
findet, um gegen Schwartzer und Wagenknecht an-
zustinken, sollte einem schwer zu denken geben.
Carlo Masala holt dann in der x-sten Talkshow
auch gleich voll aus und spricht von ,, übelsten
Nationalpazifismus“.
Da Masala weder national noch pazifistisch denkt
und sich mit einem bellenden Köter, wie den Mel-
nyk zusammentut, werden viele Bürger durchaus
als übler empfinden als das Friedens-Manifest. Der
üble Kriegstreiber steht in der Gunst des Volkes
ganz knapp über dem Kinderschänder!
Der gewöhnliche Systemling wie Masala meint,
dass der Deutsche immer noch der Vergangen-
heit wegen Verantwortung übernehmen müsse,
also der Ukraine unbedingt Waffen liefern müsse.
Sahra Wagenknecht ist viel zu schlau, um sich auf
solch unterirdisches Niveau wie ein Masala herun-
ter zu begeben. Anders als Alice Schwartzer ist die
Wagenknecht schlau und brauchte wohl kaum eine
Minute um den Bundeswehr-Mietschreiberling
Masala zu widerlegen.
Dies dürfte auch der Grund sein; warum in den
Talkshows des Staatsfernsehens der Ersten Reihe
keine von deren Kreaturen persönlich gegen Sahra
Wagenknecht antritt, sondern all die Systemlinge
stets unter sich bleiben, und denen, von der ohne-
hin parteiischen Moderation, nie wirklich interes-
sante Fragen gestellt werden!
Derselbe tönte ja: ,, Deutschland stünde in einer
Verantwortung, sich zu engagieren und auch ge-
gebenenfalls Flagge zu zeigen“.
Dabei könnte es sich die Sahra Wagenknecht als
Ostdeutsche einfach mit der Geschichte machen.
Sie könnte erklären, dass man die Ostdeutschen
1953 auch im Stich gelassen habe als die mit blo-
ßen Händen gegen russische Panzer gekämpft!
Damals hatte die sogenannte „freie Welt“ auch
keine Waffen, geschweige denn Panzer geliefert.
Und die BRD schickte nicht einmal ein paar Stahl-
helme! Von daher hat niemand das Recht von dem
Ostdeutschen als Wiedergutmachung für irgendwel-
che zurückliegenden Geschichtsereignisse, zu fordern,
dass er jetzt mit jeder Waffenlieferung einverstanden
sein müsse! Ganz im Gegenteil!
Auch die Ungarn, die 1956 ebenso gegen russische
Panzer im Stich gelassen, schicken nun keine Waffen
an die Ukraine. Denn die haben aus der Geschichte ge-
lernt!
Auch ein weiterer Staatsangestellter, einst Botschafter
in Moskau, Rüdiger von Frisch heult bei Sandra Maisch-
berger gegen das Friedens-Manifest los „Wie kann man
zu einer derart neutralen Sprache kommen?“ Als Politiker
sollte von Frisch, wenn man schon nichts für sein Land
getan, wenigstens neutral im Amt sein, aber diese Sorte
kann eben nur arg parteiisch und dies zumeist gegen
das eigene Volk. Das eben das Manifest gerade wegen
seiner Neutralität weitaus staatsmännischer wirkt als
sich ein von Frisch je ausdrücken könnte, verstehen
solch im Sold des Staates stehende Figuren nicht. Was
hat uns denn am Ende ein Rüdiger von Frisch als Bot-
schafter in Moskau eingebracht? So einer, der nichts
von Neutralität versteht. Genau solchen Figuren ver-
danken wir doch die gegenwärtige Situation, die uns
von einer Krise in die nächste führt.
Und die haben am wenigstens aus der deutschen Ge-
schichte gelernt, diese Systemlinge, die immer bei
allem mitgemacht! Sie nun im Staatsfernsehen in
den Talkshows zu sehen oder ihr Geschmiere in der
Staatspresse als Gastbeitrag zu lesen, lässt sie uns
wie unter einem Brennglas in ihrer ganzen Erbärm-
lichkeit sehen!

Shit happens 2.Teil

Nach den blutigen Anschlägen in Sri Lanka war es
nur eine Frage der Zeit, wann man in der Ersten
Reihe damit anfängt, Muslime in Deutschland
wieder in den Status des ewigen Opfers zu ver –
setzen.
Dazu wurde schon einmal in einer Studie der
SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung die Hälfte
des deutschen Volkes als ,, fremdenfeindlich
verunglimpft.
Schon laufen in der Ersten Reihe die unseligen
Talkshows zum Thema an. Bei Maischberger
wure kurzfristig die SPD-Tante gegen eine
Schmierfinkin von der ,,taz„ ausgetauscht ;
vielleicht ein Zeichen wie leicht Politik und
Medien austauschbar sind. Bettina Gaus von
der ,, taz„, A-typische Islamversteherin, kam
dann auch gleich mit ihrer ,, Islamphobie
daher.
Selbst ein Arno Frank räumt im ´´SPIEGEL„
offen ein : ,, Seit 2015 gab es mehr als hundert
Sendungen über Flüchtlinge und Integration,
den Islam im Allgemeinen und islamistischen
Terror im Besonderen „.
Auch die Medien sekundieren. So darf in der
´´Süddeutschen „ Dunja Ramadan, – die heißt
tatsächlich so – , sich ausheulen ´´ Islam geht
immer „ und natürlich ist jede Kritik nur ein
Vorurteil. Frau Ramadan wird dabei schon
viel zu viel über Muslime in Deutschland be –
richtet. Vor allem, weil es kaum mal etwas
Positives darunter gibt.
Im ´´Focus„ darf sich Nasir Ahmad, ein streng
gläubiger Muslim, in der Rolle des ewigen Op –
fers, geradezu genüßlich wie ein Schwein im
Schlamm suhlen.
Dabei fallen dann so Sätze wie : ,, Als Muslim
bin ich automatisch der rechten Filterblase
unterwegs und kenne deshalb die ganzen
Angstnarrative von A-Z. „. Auch hier ist der
Grundtenor die angebliche ,, Islamphobie
der Deutschen. Für Herrn Ahmad ist die zu –
nehmende Islamisierung nur eine Erfindung
der AfD, weshalb er denn auch mehr Mus –
lime in Führungspositionen ( Muslime in die
Mitte der Gesellschaft ) fordert. Natürlich
muß ein Muslim erst provozieren, um ge –
hört zu werden. Als wenn nicht laufend
solch Islamversteher die Medien domi –
nieren täten. Der Höhepunkt des Artikels
ist wohl, wenn sich Nasir Ahmad in der
Rolle von Hamed Abdel Samad quasi
selbst beschreibt : ,, Ich finde aber die
Methode, mit diesem Opferstatus jegliche
Kritik abzuschmettern, egal wie provokant
oder polarisierend sie ist, lächerlich „.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Einig sind sich all diese Mietschreiberlinge
darin, dass die Talkshows Schuld an der
Stimmung gegen Muslime sind. Aber wie
sollen die Positives berichten, wenn es
darüber nichts Gutes zu sagen gibt?
Wie stellen sich diese Schreiberlinge, die
selbst doch nur ihre endlosen Monologe
kennen, denn einen echten Diskurs vor?
Schon ihre grenzenlose Dummheit immer
für alles die AfD verantwortlich zu machen,
zeugt doch davon, dass sie selbst doch nur
einen Schuldigen suchen, selbst für ihr un –
seliges Geschwafel, dass ihnen angeblich
von der AfD aufgedrängt.
Eines wird deutlich, dass, wenn noch nicht
einmal die Erste Reihe mehr Islamplädierer
findet, die Front der Islamversteher bröckelt.
Es finden sich kaum noch geistige Müllkübel,
vom Schlage einer Bettina Gaus, welche das
Bild vom immer herzensguten Moslem und
immer bösen Deutschen, weiterhin die Öffent –
lichkeit zumüllen können!

Und es passiert schon wieder

Bei der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ schickt man
Franz Lübberding ins Rennen. Eigentlich sollte der,
so wie alle anderen Schnarchblätter eben auch, über
die neuste Sandra Maischberger-Sendung berichten,
aber Lübberding machte da gleich was gegen Xavier
Naidoo draus, indem er ganz provokant fragt ´´ Lieber
Xavier Naidoo – oder lieber Burka ? „.
Was nun das Eine mit dem anderen zu tun hat, das weiß
Lübberding auch nicht zu sagen und so müsste die Frage
wohl eher lauten ´´ Lieber Lübberding oder ehrlichen
Journalismus ? „
Lübberding ist die deutsche Variante von Deniz Yücel
und freut sich über das Aussterben alles Nationalen. So
freut er sich über eine ´´ globale Popkultur „ ´´ Deren
Kennzeichen ist das weitgehende Verschwinden national
geprägter kultureller Besonderheiten „. Beethoven ist für
ihn dagegen nur ein lange verstorbener Komponist.
Der ´´ Deutsche „ ist für Lübberding nur so ein Mensch
voller Komplexe und natürlich hat der ein Problem mit
dem Deutsch-sein. ´´ Dazu gehört bekanntlich unsere
Neigung, sich über die deutsche Identität besonders
häufig den Kopf zu zerbrechen „ labbert er als wären
nun die Deutschen die Einzigen, die an ihrer nationalen
Identität hängen. Die ist Lübberding ein echter Dorn
im Auge.
Dagegen wird das übliche Geschwafel linker Politiker
anstandslos übernommen, so wie etwa das Märchen
von der ständigen Ausgrenzung der Migranten, das
der STERN-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges der Mai –
schenberger auftischt. Vielleicht ist es ja auch typisch
Deutsch, dass Jörger die Kolumne im STERN schreibt
und nicht Mustafa aus Afghanistan, der sich damit voll
ausgegrenzt fühlt. Das hier einzig deutsche Journalisten
die Debatte um die Ausgrenzung führen und selbst die
Migranten nicht zu Wort kommen lassen, zeigt schon
die Absurdität der Behauptung.
Natürlich ist Integration in eine deutsche Leitkultur
ein Verbrechen ! Man denke da nur an die vielen
Tausende junger nordafrikanischer Männer, die
zuvor nichts als Antänzer gelernt. Aus denen kann
man nun schließlich nicht über Nacht eine Motsi
Mabuse machen, schon, weil es schlichtweg un –
möglich den deutschen Zuschauer so viele Tanz –
shows zu präsentieren.
Auch kann man nicht jede Muslima zu so einer
Behördensprecherin machen, wie Sawsan Chebli,
schon weil man in einer schnelllebigen Zeit nicht
Stunden lang auf eine Antwort warten kann oder
Antworten will, wie Frau Chebli sie als Sprecherin
des Außenministers gegeben.
Das sagen die Talkshow-Gäste aber nicht!
Aber solch Ironie bekommt Lübberding nicht mit und
so zitiert er lieber die üblichen Wortführer einer Ein –
wanderungsgesellschaft. Und dann landet er wieder
bei Xavier Naidoo. Irgendwie kann Lübberding es
nicht verknusen, das Naidoo in der Sendung nicht
niedergemacht und als Beispiel für misslungene
Intergration öffentlich an den Pranger gestellt wor –
den. ´´ So hat Naidoo aber immerhin noch seinen
Anteil an der Entwicklung unserer Streitkultur.
Wahrscheinlich liegt hier der eigentliche Sinn
solcher Leitkulturdebatten. So bleibt nur noch eine
Frage zu klären: Ist das jetzt typisch deutsch? „
orakelt er herum. Eine Antwort hat Lübberding
darauf allerdings nicht mehr, wahrscheinlich, weil
er zu diesem Zeitpunkt schon an einem dieser Arti –
kel arbeitete, indem er den Naidoo so richtig fertig –
machen wird. Vielleicht ist dass ja für ihn typisch
Deutsch !

Staatlicher Hofnarr macht sich zum Affen

In der Ersten Reihe ließ man wieder einmal den
staatlich angestellten Haus – und Hofnarren Jan
Böhmermann von der Leine.
Böhmermann, welcher zuvor schon erfolgreich
als 5.Kolonne gegen die Türkei eingesetzt wor –
den, um Recep Tayyip Erdogan zu provozieren,
damit dieser das Flüchtlingsabkommen aufgibt
und man Deutschland mit noch mehr Flüchtlinge
fluten kann, wurde nunmehr gegen eine der aller
letzten Bastionen des Deutschtums, nämlich dem
deutschen Schlager, in Stellung gebracht, welchen
Merkels Hofnarr nunmehr kräftig schmähte.
Der stets politisch korrekte Narr ließ es natürlich
zu keiner Kritik an deutschsprachigen Stars kom –
men, welche etwa bei Rock gegen Rechts und der –
lei Aktionen auftreten, wie etwa dem nuschelnden
Udo Lindenberg oder welche der Homolobby zu –
getan, wie Conchita Wurst, kommen.
Um den angeblichen Beweis zu erbringen, das quasi
jeder solche Popsongs schreiben könne, versuchte
sich Böhmermann selbst daran. In Ermangelung
einer fähigen Erste Reihe-Redaktionsteams mußte
er sich dabei von Affen aus dem Gelsenkirchener
Zoo behelfen. Die fünf Affen machten ihren Job
so gut, dass sie in der ARD demnächst wohl eine
eigene Talk-Show bekommen werden. Gerüchten
zu Folge soll Moderatorin Anja Reschke schon um
die Sendung ´´ Panorama „, sowie Anne Will, Mar –
kus Lanz und Sandra Maischberger um die Modera –
tion ihrer Talkshows fürchten. Alles hängt davon
ab, ob es Böhmermanns Primatenteam gelingt den
Echo-Preis 2018 zu erringen.

Jan Josef Liefert vergeigt seine bisher größte Rolle in der ARD

Jan Josef Liefert, der als wenig talentierter Schauspieler quasi auf
die Pfründe der Ersten Reihe angewiesen ist, hatte es sich gewiß
einfacher vorgestellt. Immerhin hat der nich mehr begabte Till
Schweiger es ihm doch vorgemacht, ein bißchen Werbung für
die Asylantenlobby und schon hat man seine Rolle als Tatort –
kommissar und als Bonus gibt es obendrauf nun auch noch die
Tatort-Reihe mit Till Schweiger sogar erstmals auf DVD. Denn
die ARD längst zur ´´ Asylanten Rundschau Deutschland „ mu –
tiert, läßt sich bei solch Werbung nicht lumpen.
Warum also soll Liefert da immer den Blöden Ossi vom Dienst
in ungeliebten ARD-Serien spielen ? Also schnell mal sein Herz
für die Flüchtlinge entdeckt und schon ist Liefert öfters bei
der ARD zu sehen als Christine Neubauer und das will schon
was heißen. So jedenfalls stellte sich das der Schauspieler und
unfreiwillige Fernseh-Komiker es sich jedenfalls vor. Wie ge –
sagt hapert es aber gehörig an Talent bei ihm und so bekam
er nicht einmal bei der Maischenberger seine Rolle so recht
gebacken. Da hatte man in der ARD wohl glatt vergessen ihm
ein Textbuch mit zu geben.
So machte sich Liefert auf die Frage nach der Grenzsicherung
voll zum Drops. Als Ossi schwebte ihm da gleich der ´´ Antiim –
perialistische Schutzwall „ also die Mauer aus DDR-Zeiten vor,
aber seine einzige Sorge war ´´ Wer soll das bezahlen ? „ Aber
es kommt noch schlimmer. Maischenberger fragt den gebürti –
gen Dresdener nach PEGIDA. Ohnmächtig muß die ARD-Redak –
tion es miterleben, wie Liefert wiederum die Sache vergeigt
und antwortet ´´ Die Wendezeit hat ja ähnlich begonnen „.
Ist das etwa eine versteckte Kritik am Merkel-Regime ?
Nun ist man bei der ARD nicht erfreut über solche Aussagen,
hat man doch ein klares Bekenntnis zur Asylantenlobby von
Liefert erwartet. Müsste der als Ossi doch von den Bekennt –
nis zum Sozialismus her kennen ! Und nun patzt Liefert so
bei der ollen Maischenberger. Zur Strafe wird ihn die ARD
in den nächsten zehn Tatorten in der Obduktionshalle den
unfreiwillig komischen Gerichtsmediziner spielen lassen.
Also nix da mit Erster Reihe und damit Aufstieg zum Tat –
ortkommissar ! Um für sein schauspielerisches Komplett –
versagen zu sühnen, wird Liefert in den nächsten Tagen
öfter mal als freiwilliger Helfer oder Unterstützer von
Flüchtlingsorganisationen auf dem Bildschirm zu sehen
sein.