Im „Focus“ wird dem österreichischen Politikwissen-
schaftler Gerhard Mangott ein Gastbeitrag zugeschus-
tert, damit der dort das Abwatschen von Wladimir
Putin und Sahra Wagenknecht betreiben kann. Offen-
sichtlich sind der buntdeutschen Staatspresse wohl
die einheimischen Politologen als Erklärbären aus-
gegangen, dass nun wieder ein Österreicher, – nicht
schon wieder ! – hier die Führung an sich reißt.
Mangott arbeitet sich hier an einem einzigen Satz von
Putin ab: ,, Putin sagt nun öffentlich, die westlichen
Sanktionen könnten „mittelfristig negative Konse-
quenzen“ für Russland bringen“.
Wenn man sonst in der buntdeutschen Staatspresse
Putin nicht nur die Schuld an allem in die Schuhe
schiebt, sondern vermittelt, dass man seinen Worten
keinen Glauben schenken dürfe, wird ihm sofort ge-
glaubt, wenn einem dass, was er sagt, politisch in den
Kram passt. Dementsprechend frohlockt Mangott
auch gleich: ,, Diese Bemerkung ist beachtlich – nicht
ob ihres Inhalts, sondern weil sie öffentlich gemacht
wurde“. Es ist ja sozusagen das täglich Brot solcher
Politikwissenschaftler sich mit dem Gesagten und
nicht mit dessen eigentlichen Inhalt zu befassen,
sondern es je nach politischer Ideologie auszulegen.
Übrigens hat Putin auch gesagt, wer für Sprengung
von Nordstream 1 & 2 verantwortlich ist! Aber die-
selben Leute, die plötzlich jedes seiner Worte auf
die Goldwaage legen, haben dem nicht geglaubt,
weil es ihnen nicht in ihrem von Ideologie stark ver-
sifften Kram passt. Aber dass nun die Sanktionen
des Westen Wirkung zeigen, zumindest in der Aus-
legung Putins Worte nach, dass passt! Und wenn
nicht, wird es passend gemacht!
Und Mangott frohlockt: ,, Deutlicher sind die Aus-
wirkungen der Sanktionen auf den russischen Staats-
haushalt. 2022 verzeichnete Russland ein Budgetde-
fizit von ca. zwei Prozent des BIP. Dieses Jahr wird
das Defizit deutlich steigen. Das hängt vor allem mit
den hohen Rüstungsausgaben, aber auch mit den
verminderten Einnahmen Russlands aus dem Ener-
gieexport zusammen“.
Dabei, weil solch Themen immer nur tendenziös in
der buntdeutschen Staatspresse behandelt, wird uns
nicht gesagt, wie hoch denn die Staatsverschuldung
in Deutschland, durch die einseitige Unterstützung
der Ukraine ist und in wieweit das Wirtschaftswachs-
tum abgesunken, durch die Folgen der Sanktionen!
Dazu kommen noch eine neue Bankenkrise infolge
dessen, dass Russland, China und andere Staaten ver-
stärkt davon abgehen den Dollar weiterhin als Leit-
währung zu akzeptieren! Ganz zu schweigen von der
ansteigenden Inflation, allem voran die gestiegenen
Preise für Strom- und Heizung, sowie Lebensmittel.
Ganz zu schweigen von den Unsummen, die es kos-
ten wird, die für die Ukraine ihrer Waffen beraubten
Bundeswehr wieder aufzurüsten!
Und während Russland beständig neue Staaten als
Partner dazugewinnt, hat sich die Regierung aus
Deutschland nicht nur in Brasilien eine Abfuhr
eingehandelt!
Von daher dürfte es für den deutschen Bürger weit-
aus weniger als ein schwacher Trost sein, wenn in
der Staatspresse Typen für Mangott die Wirkung
der westlichen Sanktionen bejubelt.
Und es ist kaum anzunehmen, dass Mangotts Ge-
schwätz weder auch Sahra Wagenknecht, noch auf
Rechte und Linke in Deutschland irgendeinen Ein-
druck macht!
Mangotts Vermutung ,,Die Zeiten werden härter“
stimmen, wenn auch nicht, wie es sich Mangott
gedacht, denn härter wird es vor allem für solche
Politikwissenschaftler dem Bürger noch ehrlich
die Politik der Regierung Scholz erklären zu kön-
nen!
Gerhard Mangott gleicht einem Schiffbrüchigen,
der während auf seiner Seite das Wasser aus ei-
nem Riesenleck ins Innere des Schiffes eindrängt,
sich schadenfroh über ein winziges Leck in der
gegenüber liegenden Bordseite zeigt!
Wohl auch, weil sich seine österreichische Regier-
ung nicht so in den Ukraine-Krieg mit hineinziehen
hat lassen, wie dass, was in Deutschland die Regier-
ung stellt! Von daher muss Mangott auch sein Ju-
beln in der buntdeutschen Presse ablassen und
nicht in der Einheimischen!
Sanktionen
Habecks Ministerium arbeitet bereits an neuer Krise
Eine Katastrophe reicht dem buntdeutschen Wirtschafts-
ministerium unter dem Grünen Robert Habeck nicht aus.
Nachdem sie Deutschland „unabhängig “ von russischen
Gas – und Öllieferungen gemacht, soll nun das „Unabgän-
gigwerden“ von chinesischen Rohstoffen und Zuliefertei-
len angesteuert werden.
Es gibt also noch etwas in Deutschland, dass trotz aller
Bemühungen der Regierung aus Deutschland noch funk-
tioniert! Und genau dies will man nun im Wirtschafts-
ministerium dringend ändern.
Im Habeckschen Ökofaschismus soll der Vorwand die
Menschenrechte in China sein. In Wahrheit dürfte für
die Bunte Regierung Menschenrechte ebenso wenig gel-
ten, wie die Stimmen der eigenen Wähler! Zumindest
wird in Sachen Menschenrechte in Buntdeutschland
nicht vorangegangen.
Wahrscheinlich ist zu befürchten, dass die Kriegstreiber
aus dem Bundestag mit China einen ähnlichen Krieg an-
fangen, wie man ihn gegen Russland in der Ukraine in
Szene gesetzt. Wahrscheinlich wird man Taiwan opfern,
dass man, ähnlich wie die Ukraine ab 2014, schon kräf-
tig aufrüstet.
Inmitten einer noch bei weitem nicht ausgestandenen
Krise nun auch noch einen Handelskrieg gegen den
wichtigsten Handelspartner China zu beginnen, ist
wahrlich nicht im Interesse des deutschen Volkes,
noch irgendeines anderen Volkes, wahrscheinlich
noch nicht einmal im Interesse der muslimischen
Uiguren oder der taiwanischen Bevölkerung! Aber
Politikern, denen es egal, was ihre Wähler denken,
scheren sich nicht um das Wohl des eigenen Volkes,
dass es für sie noch nicht einmal gibt.
Der buntdeutsche Erfüllungspolitiker handelt ohne-
hin nie als Demokrat im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes oder tritt auf Volksvertreter auf. Was er
an “ Menschenrechten “ von anderen Ländern dreist
einfordert, billigt er im eigenen Land der Opposition
in keinster Weise zu! Der gemeine Erfüllungspolitiker
arbeit stets im Auftrag fremder Männer und ist daher
auch gerne dazu bereit die Interessen und das Wohler-
gehen des eigenen Volkes für Ukrainer oder Uiguren
zu opfern.
Da der gemeine Erfüllungspolitiker mit Vorliebe das
deutsche Steuergeld ins Ausland gibt, zumeist ohne
die aller geringste Gegenleistung dieser Staaten, hat
er auch kein Interesse an das Investieren in die Infra-
struktur und Wirtschaft des eigenen Landes. So will
er allerdings auch verhindern, dass China dann die
notwendigen Investitionen in Deutschland tätigen
kann. Dazu heißt es aus Habecks Ministerium denn
auch: ,, Ein zentraler Punkt könnte sein, staatliche
Investitions- und Exportkreditgarantien für in China
tätige Firmen zu stoppen„. Wenn man also schon
nicht selbst investiert, soll es auch China nicht tun.
Mit der Zurückhaltung der Exportkreditgarantien
macht die Regierung aus Deutschland dann auch
noch gleich den chinesischen Markt für deutsche
Exporte kaputt. Was bietet Habeck als Gegenleist-
ung an? Gar nichts! Und am liebsten wäre es den
Grünen, dass das Einzige was man in Zukunft aus
China nach Deutschland importiert, uighurische
Muslime wären!
Zum Zeichen seiner Unfähigkeit hat man schon
einmal einen Ausschuss gebildet. Da man dieser-
lei Ausschüsse im Bundestag kennt, man denke
nur an den Verteidigungs – oder Innenausschuss,
dann weiß man, dass diese tatsächlich nichts als
Ausschuss produzieren! Über den nur Ausschuss
produzierenden Ausschuss heißt es: ,,Über Grund-
satzfragen und die Indeckungnahme großer Export-
geschäfte entscheidet ein Ausschuss, bestehend aus
Vertretern des Wirtschaftsministeriums, Finanzmi-
nisteriums, des Bundesministeriums für wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung und des
Auswärtigen Amtes„. Des Entwicklungsministe –
riums und des Auswärtigen Amtes einzige Haupt-
aufgabe bestehen sichtlich einzig darin deutsche
Steuergelder ins Ausland zu transferieren. Sollen
nun also auch noch die Gewinne aus deutschen
Exporten gleich ins Ausland abgeführt werden?
In China scheint man nichts von den Machen-
schaften buntdeutscher Erfüllungspolitiker zu
ahnen, denn dort wartet man noch auf eine
„pragmatische und rationale deutsche Wirt-
schaftspolitik gegenüber China. Aber im Wirt-
schaftsministerium unter Robert Habeck denkt
man nicht rational, sondern ist einfach nur blo-
ßer Befehlsempfänger US-amerikanischen Geo-
kolonialismus, der zugunsten der US-Wirtschaft
die europäische Wirtschaft als lästige Konkurrenz
schwächen, wenn nicht gar vernichten will. Die
geistigen Einzeller in buntdeutschen Ministerien
und Ausschüssen will es einfach nicht begreifen,
dass der Krieg gegen die eigene Wirtschaft und
Industrie am Ende weder den Ukrainern noch
den Urigeren etwas nutzen wird.
Ein erheblicher Teil der Ukrainer befindet sich
schon in Deutschland, so dass schon die Unter-
künfte für sie knapp werden! Und will man im
Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock, wo
man sichtlich schon vollkommen überfordert
damit Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“
nach Deutschland einzuschleusen, sich auch
noch die Uiguren und einen Großteil der Tai-
waner nach Deutschland holen?
Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man
schon bald nicht einmal mehr all die Migranten,
die man bereits ins Land geholt, mehr alimentie-
ren können, geschweige denn die aus weiteren
Kriegen, welche die Herren der Erfüllungspoli-
tiker bereits planen.
Sichtlich plant man in dem buntdeutschen Wirt-
schaftsministerium, dass die Firmen, welche die
Insolvenz im Ukraine-Krieg nur überstanden, weil
sie China als Absatzmarkt und bedeutendsten Be-
schaffungsmärkte für deutsche Firmen nutzen,
nun auch noch in den Ruin treiben. Alles läuft
wieder auf unsinnige Sanktionen hinaus, welche
dann China bedeutend weniger Schaden zufügen
als Deutschland selbst. Und dies obwohl man sich
bereits jetzt als vollkommen unfähig erwiesen die
Folgen der Russland-Sanktionen auch nur halb-
wegs auszugleichen!
Im Gegensatz zu Deutschland kann China schnell
auf andere Märkte ausweichen, zudem noch die
Lage durch Lieferungen verhältnismäßig billigen
russischen Öl und Gas kompensieren. Deutschland
kann nicht von heute auf morgen auf andere Märkte
ausweichen und das Einzige, was man hier mehr als
hinlänglich importiert, sind Migranten, die zusätz-
lich das Sozialsystem belasten! Und alles, was ein
Handelskrieg oder gar Krieg mit China produziert,
werden weitere Migranten als Kriegsflüchtlinge
sein! Und um dies zu begreifen, braucht man wahr-
lich keinen Ausschuss!
Erfüllungspolitiker geben Ukraine weitere 500 Millionen deutsche Steuergelder für Waffenkäufe
Während sich dass, was im Bundestag herumlungert,
extrem schwer damit tut, mit deutschen Steuergeldern
das eigene Volk von der durch die Kriegsbeteiligung
der Regierung Scholz entstandenen Krise zu entlas-
ten und um jeden Cent feilscht, fließen die deutschen
Steuergelder munter ins Ausland weiter.
Gerade erst sagte Kriegstreiber Bundeskanzler Olaf
Scholz der Ukraine weitere 500 Millionen deutscher
Steuergelder für Waffenkäufe zu.
Die Regierung aus Deutschland verstrickt sich immer
tiefer und tiefer in den Krieg in der Ukraine. Mittler-
weile werden sogar schon ukrainische Soldaten in
Deutschland ausgebildet. Die Regierung aus Deutsch-
land liefert unter Gesetzesbruch Waffen in ein Kriegs-
gebiet. Das diesbezüglich aus gutem Grund erlassene
Gesetz, wurde einfach außer Kraft gesetzt, damit sich
die Regierung tief in den russischen Krieg in der Uk-
raine verstricken konnte. Mittlerweile verpflichtete
sich die Regierung Scholz nicht nur zu Milliarden
schwere Waffenlieferungen, sondern obendrein
auch der Ukraine zum erheblichen Teil den Krieg
zu finanzieren, den ukrainischen Staatshaushalt, –
denn als Staat ist die Ukraine chronisch pleite -,
mit zu finanzieren. Die Regierung Scholz will der
Ukraine zudem noch die Rückeroberung des Don-
bass und der Krim und anschließend den Wieder-
aufbau des Landes kräftig mitzufinanzieren.
Da trotz allem noch Gelder in der Staatskasse der
Regierung aus Deutschland sein könnte, werden
auch munter weiter Milliarden und Millionen an
deutschen Steuergeldern dem Ausland geschenkt.
Davon profitieren von den Taliban in Afghanistan,
über die Hamas im Libanon, auch Moldau und
viele Entwicklungsländer und nicht zu vergessen
das 10 Milliarden-Geschenk an Indien.
Dadurch steigt nicht nur die Verschuldung des
deutschen Staates, sondern durch die vorbehalt-
lose Beteiligung der Regierung Scholz an Sanktio-
nen gegen Russland ist Deutschland auf bestem
Wege selbst zum Entwicklungsland zu werden.
Das die Regierung aus Deutschland im eigenen
Land selbst nichts zu Wege bringt, kann man
nicht nur am Ahrtal, sondern an vielen maroden
Straßen und Brücken deutlich abzulesen.
Es ist den Erfüllungspolitikern aus dem Bundes-
tag eben wichtiger die Ukraine zu finanzieren, da-
mit sich dort der Komiker Wolodymyr Selenski
noch ein paar Monate länger als größter Feldherr
aller Zeiten aufspielen kann. Selenskis Mitfahrge-
legenheiten in diesem Krieg ist den Erfüllungspo-
litikern aus Deutschland wichtiger als Wohlergehen
des deutsche Volkes. Dasselbe steht im Bundestag
ohnehin an aller letzter Stelle!
Es wurden in den buntdeutschen Staatsmedien be-
reits mehr Videobotschaften Wolodymyr Selenski
gesendet als von sämtliche Politiker der Regierun-
gen Merkel und Scholz in den letzten 15 Jahren zu-
sammen!
Und obwohl in Deutschland Energie gespart werden
muss und in bestimmten Regionen schon das Trink-
wasser knapp werden, wird das deutsche Volk wei-
ter wie gewohnt mit der Aufnahme Tausender Mi-
granten belastet. Und dies beileibe nicht nur mit
zahlreiche Sondervergünstigungen genießende
ukrainische Kriegsflüchtlinge! Auch die ständigen
Forderungen der Migranten werden die Erfüllungs-
politiker bis auf den letzten Cent erfüllen!
Was der Deutsche an Energie einspart, kommt so
letztendlich dem als vermeintliche „Ortskraft“ nach
Deutschland eingeschleusten Afghanen oder dem
als „ukrainischer Student aus Drittländern“ ins
Land gelangtem People of Color zugute. Denn
deren Alimentierung ist dem Erfüllungspolitiker
weitaus wichtiger als der biodeutsche Bürger. Der
darf im kommenden Winter allenfalls eine Wärme-
stube aufzusuchen, wenn er die hohen Rechnungen
nicht mehr bezahlen kann. Finanzielle Hilfe gibt es
für ihn kaum, solange deutsche Steuergelder vorran-
gig auf ukrainischen Schlachtfeldern verschossen
oder dazu missbraucht den Taliban und ihrem An-
hang die Bäuche zu füllen. Letzteres war den Erfüll-
ungspolitikern schlappe 700 Millionen wert!
Nachdem Eurokraten den Ast abgesägt, auf dem sie sitzen
Die Gaspreise in Europa sind acht bis zehn Mal so
hoch, wie in den USA. Hauptgründe sind die Poli-
tik der EU-Regierungen und Spekulanten! Wobei
kaum ein Spekulant auf die EU setzt! Vielmehr
wird darauf gewettet, dass diese Regierungen mit
Sanktionen ihr eigenes Land in den Untergang
führen werden.
Einzig in Ungarn ist man schon aufgewacht. Hier
nämlich erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán:
,, Die EU dachte, sie könne den Krieg durch Sank-
tionen abkürzen, weil eine Schwächung Russlands
schnelle Ergebnisse bringen würde, aber der Krieg
geht weiter“. Er forderte die Europäische Union
auf, zu erkennen, dass sie einen Fehler gemacht
hat“ und dass die Sanktionen gegen Russland ge-
scheitert sind, weil sie Europa mehr schaden als
dem eurasischen Staat selbst. Der Rest der Euro-
kraten reagiert weiterhin ebenso hirn – wie plan-
los. Von daher wundert es niemanden, dass kein
einziger Spekulant auf die Eurokraten wetter oder
auch nur einen Cent auf die buntdeutsche Regier-
ung setzt! ,, Die Marktspieler würden gerade alle
auf „bullish“ stehen, in tierischer Erwartung auf
weiter steigende Preise„ heißt es von derselben.
Nur auf die ukrainischen Komödianten aus Kiew
selbst, wird noch weniger gesetzt!
Die buntdeutsche Regierung, denen doch das Exis-
tenzrecht Israel über alles geht, hätte sich längst es
einmal fragen müssen, warum sich ausgerechnet
ihr geliebtes Israel nicht an den Sanktionen gegen
Russland beteiligt oder warum ihre ebenso geliebte
Regierung Wolodymyr Selenskyj selbst weiterhin
Öl und Gas aus Russland bezieht!
In den USA, den Hauptakteuren des Stellvertrerer-
kriegs in der Ukraine, ist nicht nur das Öl und Gas
billiger, sondern man verdient und profitiert vom
Totalausfall der EU-Regierungen. Die US-Gasex-
porteure profitieren allerdings vom Ukraine-Krieg.
Sie konnten zuletzt gerade wegen der ausbleibenden
russischen Liefermengen zum ersten Mal mehr Flüs-
siggas nach Europa liefern als der russische Staats-
konzern Gazprom Pipeline-Gas und so ihre Liefer-
menge von zwei Milliarden Kubikmeter auf rund
4,4 Milliarden Kubikmeter mehr als verdoppeln.
Auch die bislang nicht sehr wettbewerbsfähige US-
Wirtschaft dürfte nun davon profitieren, dass sich
die Eurokraten selbst den Ast abgesägt, auf dem
sie saßen, und so mit Preiserhöhungen nicht nur
europäische Produkte wettbewerbsuntauglich
machen, sondern obendrein sich mit der durch
Krise und Inflation steigenden Lebenserhaltungs-
kosten auch noch den eigenen Markt der Konsu-
menten vernichtet! Dies alles für eine Ukraine
von der sie niemals auch nur die aller geringste
Entlastung, geschweige denn einen Gegenwert
erhalten werden! Zudem begünstigen die Euro-
kraten durch höhere Energiesteuern als in den
USA diese drastische Entwicklung auch noch!
Während sich so die Wirtschaft in den USA zwar
langsam, aber erholt, gehen die europäischen
Wirtschaften, in den Ländern, die keinerlei nen-
nenswerte Rohstoffe besitzen, wie gerade Deutsch-
land, immer weiter den Bach herunter. Und wie
schon gesagt, kein einziger Spekulant nimmt jetzt
noch Wetten auf die Regierung aus Deutschland
an! Würde also die „Arbeit“ der buntdeutschen
Regierung als Aktie bewertet, dann wäre dieselbe
noch nicht einmal weit unter Ramschniveau noch
verkäuflich!
Sogar deren eigener Experte, der der Entwicklungs-
experte und Verantwortliche für Energie und Klima
im SPD-Wirtschaftsforum, Dr. Patrick Kaczmarczyk,
muss es offen eingestehen ,, In dieser Situation kann
niemand wirklich gewinnen.“ Man weiß aber schon
ganz genau, wer der große Verlierer in diesem Spiel
sein wird, nämlich wie immer in den letzten Hundert
Jahren das deutsche Volk! Aber solange die Regier-
ung aus Deutschland noch mehr Angst davor hat,
dass nur vermehrt Rechte wieder auf die Straße
gehen werden anstatt endlich zu handeln, wird
sich an dieser Situation nichts ändern. Höchst –
wahrscheinlicher ist eher, dass Politik und Staats-
presse bald jeden Wirtschaftskritiker, Politikkriti-
ker und Energiepreiskritiker auch noch zu Rechten
oder gar Nazi machen werden. Mehr ist von dieser
Regierung aus Deutschland, in der schlimmsten
Krise seit 1945, ohnehin nicht zu erwarten!
Wie zum Beweis dessen, werden schon die ersten
vermeintlichen „Experten“ in diese Richtung aus-
geschickt. So erklärt zum Beispiel der SPD-Innen-
politiker Sebastian Fiedler im „Handelsblatt“: Eine
Verschärfung der Gaskrise sei „der fruchtbarste Bo-
den, den sich feindselige Herrscher wie Putin oder
inländische Extremisten aller Lager, allen voran die
AfD, für ihre Desinformation und extremistische Pro-
paganda nur wünschen können“. War ja klar!
Wo haben wir eigentlich keine deutsche Außenministerin?
Die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock, die bislang nicht das aller Geringste für
Deutschland getan, macht genau dass, was alle un-
fähigen Grünen machen, nämlich andere als Schul-
dige hinzustellen, an denen man sich dann gehörig
abarbeiten kann.
Bei den Grünen hat da jeder einen anderen, den er
zum Sündenbock für die eigene Unfähigkeit macht,
bei der einen sind es die Ungeimpften, beim andern
ist ausschließlich Wladimir Putin an allem schuld
und so weiter und so fort.
Annalena Baerbock hat sich nun die Verfasser des
Briefaufruf in der „Emma“ vorgenommen, welche
die Einstellung deutscher Waffenlieferungen und
einen sofortigen Frieden in der Ukraine fordern,
auserkoren.
„Als Ukrainer empfände ich den Brief als naiv, ver-
störend, überheblich“, sagte die Baerbock. Dummer
Weise ist die Baerbock aber keine Ukrainerin, – an-
sonsten hätte man sie einfach dorthin abschieben
können -, sondern tritt nur wie eine ukrainische
Honorarkonsulin auf, nur mit dem Unterschied,
dass keine ausländische Macht ihr für dass, was
sie „leistet“ ein Honorar zahlen würde! Denn als
vorgebliche deutsche Außenministerin müsste es
ihr weitaus wichtiger sein, was die Deutschen, und
nicht die Ukrainer, über ihre „Arbeit“ denken. Aber
sie ist eben nur eine Außenministerin aus Deutsch-
land und keine deutsche Außenministerin! Denn,
um eine deutsche Außenministerin zu sein, müsste
die Baerbock auch irgendetwas für dieses Land tun,
und dies ist nicht zu erkennen!
Weiter fragte Baerbock: „Welches Recht hätte aus-
gerechnet eine deutsche Außenministerin, für die
Ukraine zu entscheiden, welchen Teil ihres Landes
sie bitte schön abgibt, wie viele Millionen ihrer Bür-
gerinnen und Bürger sich Russlands Herrschaft zu
unterwerfen haben?“ Welches Recht hat die eigent-
lich als eine Außenministerin aus Deutschland, der
Ukraine Waffenlieferungen und Milliarden an deut-
schen Steuergeldern zu schenken, ohne dass ihr ei-
genes Land auch nur die aller geringste Gegenleist-
ung erhält?
Eine deutsche Außenministerin würde auch nicht
Sanktionen gegen Russland verhängen, die einzig
zum Nachteil Deutschlands gereichen, dessen Wirt-
schaft zerstören, das Volk durch Hyperinflation ver-
armen lässt und Deutschland in die tiefste Krise seit
1945 gestürzt. Dies würde wohl keine Außenministe-
rin eines souveränen Staates tun!
Daher kann man es dem russischen Außenminister
Sergej Lawrow kaum verdenken, dass er mit solch
einer Außenministerin, bei der es noch nicht einmal
ansatzweise zu erkennen ist, welches Land sie denn
nun eigentlich vertritt, zu verhandeln. Wohl auch,
weil, wenn Russland diese Außenministerin ernst
nehmen würde, dieselbe dadurch diplomatisch auf-
gewertet werden würde. Die Baerbock einfach ste –
hen zu lassen, das ist wahre Diplomatie!
Weiter erklärte die Baerbock: ,, „Autokratien können
Zustimmung erpressen, aber sie können nicht verhin-
dern, dass die Elite das Land verlässt“. Als deutsche
Außenministerin hätte sie sich, bevor sie solch einen
typischen Baerbock abschießt, sich vielleicht einmal
zuvor erkundet, wie viele Deutsche denn Jahr für
Jahr der Bunten Republik den Rücken kehren und
auswandern! Man könnte auch sagen Scheindemo-
kraten erpressen lieber das eigene Volk um von Aus-
ländern Zustimmung zu erhalten. Und um sich deren
Zustimmung dauerhaft sicher zu sein, holt man sich
Jahr für Jahr einen Großteil dieser Ausländer ins
Land. Dafür engagiert sich auch diese Außenminis-
terin aus Deutschland. Mal holt sie Migranten aus
Moldau, mal nimmt sie Südeuropa welche ab, wenn
sie nicht gerade in Pakistan, um dort weitere Afgha-
nen zu ordern! Eine deutsche Außenministerin hätte
in einer Krise, in der die Regierung noch nicht einmal
die Energieversorgung des eigenen Volkes sicherstel-
len kann, in einem Land, dass mit dem Ahrtal ein eige-
nes Katastrophengebiet hat und in dem in manchen
Regionen schon jetzt Trinkwassermangel herrscht,
ganz bestimmt nicht weitere Hunderttausende an
Migranten geschickt!
Annalena Baerbock ist damit genau so deutsche
Außenministerin, wie ein Zitronenfalter Zitronen
faltet! Und während die sich noch fragt, was wohl
die Ukrainer über sie denken, hat der Deutsche
längst sein Urteil über sie gefällt und dass fällt
durchweg vernichtend aus.
Aus der Geschichte lernen: Wie man sich in den Krieg hineinlügt
Vielleicht sollte die Regierung Scholz einmal einen
Blick in die Geschichte ihres geliebten Verbündeten
USA werfen, wie diese durch Roosevelt in den Zwei-
ten Weltkrieg hineingelogen worden.
Auch die USA hatten vor ihrem Kriegseintritt Sank-
tionen gegen Deutschland und Japan verhängt. Am
10. Januar 1941: Einbringung der Gesetzesvorlage
für das Pacht – und Leihabkommen im US-ameri –
kanischen Kongreß. Obwohl nur im November 1940
nur 15 Prozent der Bevölkerung der USA für eine Be-
teiligung der USA am Krieg gegen Deutschland und
die Italien ausgesprochen, setzte US-Präsident Roo-
se velt den An Act to Promote the Defense of the Uni-
ted States durch, obwohl es de facto auf eine Kriegs-
erklärung hinauslief. Der Act wurde im Februar 1941
vom Kongreß verabschiedet und trat am 11. März in
Kraft. Neben der Sowjetunion, die Kriegsmaterial im
Wert von 11 Milliarden erhielt, gingen an Großbritan –
nien Lieferungen im Werte von 31,4 Milliarden Dol-
lar. Auch an Frankreich, beziehungsweise dessen Ko-
lonien, die noch Widerstand gegen die Achsenmächte
leisteten. Es folgten China, die südostasiatischen Au-
ßenposten der Niederlande, Griechenland, Belgien,
Norwegen und weitere 28 Staaten, wobei sich die Ge-
samtsumme der Lieferungen in alle Welt auf 48,4 Mil-
liarden Dollar belief. So erhielt zum Beispiel die Sow-
jetunion ab Sommer 1941 14.795 Kampfflugzeuge,
7.056 Panzer, 8.218 Flak-Geschütze, 131.633 Ma-
schinengewehre, 428.000 Kraftfahrzeuge, 13.000
Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe
und 302 U-Bootjäger oder Torpedoboote. Dazu
noch 15,4 Millionen Armeestiefel, 2,5 Millionen
Tonnen Stahl, 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle,
3,2 Millionen Tonnen Chemikalien, 1,5 Millionen
Kilometer Telefonkabel, 35.000 Funkstationen so –
wie 30 Prozent aller benötigten Reifen und Spreng-
stoffe, 56 Prozent des neu verlegten Schienenmate-
rials, 58 Prozent des Flugbenzins und mehr als vier
Millionen Tonnen Lebensmittel.
Es gehört also zu den weiteren großen Lügen der
USA, dass man bis zum Überfall auf Pearl Habor
nur eine auf Zivile umgestellte Wirtschaft beses-
sen habe und habe erst eine Militärindustrie aus
dem Boden stampfen müsse. Man konnte also
durchaus schon im Januar 1941 Waffen ans
Ausland liefern!
Und erinnert diese Politik der Waffenlieferungen
während es dem eigenen Militär an allem fehle, ob-
wohl man mit die größten Waffenproduzenten im
eigenen Lande hat, nicht sehr stark an die gegen-
wärtige Politik der Regierung Olaf Scholz?
Bereits am 29. Januar 1941 verhandelten Roose-
velt und Churchill im Geheimen über einen Kriegs-
eintritt der USA. Beginn geheimer britisch-US-ame-
rikanischer Besprechungen in Washington über
eine gemeinsame Kriegführung für den Fall eines
US-amerikanischen Kriegseintritts.
Am 15. März 1941 verspricht in den USA der Präsi-
dent Roosevelt den europäischen Demokratien
seine Hilfe.
Am 27. März 1941: Die US-amerikanisch-britischen-
kanadischen Stabsbesprechungen in Washington füh-
ren zur Festlegung einer grundsätzlichen strateg –
ischen Konzeption für den Fall eines Kriegseintritt
der USA, dem ´´ ABC-1 Staff Agreement „.
Am 9. April schließt der US-Außenminister Cordell
Hull ( *1871 -†1955) mit dem dänischen Gesandten
in den USA, Henrik Kauffmann ( *1888 -†1963 ) das
Kauffmann-Hull-Abkommen, das den USA als Schutz-
macht quasi die Besetzung Grönlands zubilligte. Am
7. Juli treffen in Island die ersten US-Truppen ein und
verstärken die dortigen britischen Truppen. Die US-
amerikanische 1.Marine-Corps-Brigade landet in Rey-
kiavik und löst die dortige britische Besatzung ab.
Am 27. April: Abschluß einer britisch-australisch-nie-
der ländische Planungskonferenz in Singapore zum
Aufbau einer Verteidigung des malayisch-indones-
ischen Raumes unter Teilnahme US-amerikanischer
Beobachter.
Am 6. Juni 1941 erläßt die in den USA die Regierung
ein Gesetz, dass es ermöglicht fremde Schiffe in US –
amerikanischen Häfen zu beschlagnahmen.
Am 15. Juni beginnt die USA mit Patrouillen in der
´´ Neutrality Zone „, die von den brasilianischen
Stützpunkten Recife und Bahia bis zum 20° südl.
Breite reicht.
Am 26.Juli verhängen die USA ein Embargo gegen
Japan : Als Antwort auf den japanischen Einmarsch
in Südchina am 24. Juli erfolgt die Einfrierung der
japanischen Guthaben in uSA, GB, und Niederländ-
isch-Indien, dies bedeutete ein Exportembargo für
Erdöl und Kautschuk. Japan blieb nur der Verzicht
auf die Vorherrschaft und Rückzug aus China oder
die Flucht nach vorn. Am gleichen Tag beschließen
die USA die militärische Aufrüstung der Philippinen.
Am 30.Juli schicken die USA einen Unterhändler in
die Sowjetunion, um über die Lieferung von Kriegs-
material zu verhandeln Stalin empfängt den Sonder-
beauftragten Roosevelts, Hopkins, der die Bereit-
schaft der USA ausdrückt, der UdSSR Waffen zu
liefern.
Am 1. August verbietet Präsident Roosevelt in den
USA den Export von Öl und Flugbenzin in Länder
außerhalb des britischen Machtbereiches und der
westlichen Hemisphäre. Davon werden besonders
die umfangreichen japanischen Einfuhren betrof-
fen.
Am 9.August treffen sich der US-Präsident Roose-
velt und Churchill an Bord des britischen Schlacht –
schiffes ´´ Prince of Wales „ und des Schweren US-
Kreuzers ´´ Augusta „ in der Argentia-Bucht vor
Neufundland. Proklamation der ´´ Atlantik-Charta „
( 9. – 12.8. ). Auf der Atlantikkonferenz in der Bucht
von Placentia ( Newfoundland, Canada) prallen die
unterschiedlichen Ansichten der westlichen Alliier-
ten bezüglich der zukünftigen Kriegsführung gegen
Deutschland aufeinander. Während Roosevelt einen
Schlag aller Heereseinheiten vom Westen aus bevor-
zugt, plädiert Churchill dafür, Deutschland durch
Blockade und durch Angriffe von der gesamten Peri-
pherie sowie durch einen strategischen Bombenkrieg
zu besiegen. Die ´´ Atlantik-Charta „, in der sich
Churchill und Roosevelt zu gemeinsamen, allgemei-
nen Kriegszielen bekennen, wird am 14.8. veröffent-
licht.
Am 14. August 1941 beschließt in den USA das Parla-
ment die Verlängerung der Wehrdienstzeit um 18
Monate auf viereinhalb Jahre mit einer Stimme
Mehrheit.
Am 11.September erläßt US-Präsident Roosevelt die
Shoot-on-Sight-Order ( Schießbefehl ) gegen Schiffe
des Deutschen Reiches und der Achsenmächte, die
in Sicherheitsgebiete der USA eindringen.
Am 17. September übernehmen die USA mit der US
Task Group TG. 4.1.1 erstmalig mit US-Zerstörern
die Sicherung eines britischen Konvois im mittleren
Nordatlantik. Gemäß den Beschlüssen der Atlantik-
Konferenz wird die Kontrolle aller Operationen west-
lich des 26. Längengrades auf den US COMINCH
( Commander-in-Chief ) in Washington übertragen,
die Operationen östlich des 26. Längengrades bleiben
unter der Kontrolle der Admiralität in London. Die
US Task Force TF.4 ( KAdm. Bristol ) übernimmt von
Argentia ( Neufundland ) und Hvalfjord ( Island ) die
Sicherung der HX- und ON-Konvois auf der Nordatlan –
tik-Route zwischen Neufundland und Island. Die lang-
samen SC – und ONS-Konvois im gleichen Seegebiet
werden gesichert durch die kanadische ´´ Newfound-
land Escort Force „ ( KAdm. Murray ). Östlich des 26.
Längengrades übernehmen britische Sicherungsgrup-
pen.
Am 22. September läßt die britische Regierung zum
Beweis ihrer Bündnistreue alle in dieser Woche produ –
zierten Panzer direkt in die Sowjetunion transportieren.
Der britische Kreuzer ´´ London „ bringt eine britisch-
US-amerikanische Delegation mit Lord Max Aitken Bea-
verbrook ( *1879 -†1964 ) und W. Averell Harriman ( *
1891 -†1981 ) von Scapa Flow nach Arkhangelsk zu ei-
nem Treffen mit der sowjetischen Regierung in Moskau
( 22. – 27.9. ).
Am 29.September 1941 verpflichten sich die USA und
Großbritannien auf der ersten Dreimächtekonferenz in
Moskau, der UdSSR Kriegsmaterial zu liefern und er-
halten dafür strategische Rohstoffe.
Kommt ihnen dies alles nicht 2022 sehr bekannt vor?
Erst Sanktionen, dann Waffenlieferungen ab Januar
1941, Öl-Embargo, Schutzerklärungen für die Nachbarn
der kriegsführenden Staaten und schon im Dezember
1941 befand sich die USA dann tatsächlich im Krieg!
Die Ukraine ist das schwarze Loch, dass die EU zu verschlingen droht
Nach all den Millionen und Milliarden aus den
USA und von der EU, war man in der Ukraine
so im Kaufrausch, dass man vor lauter Waffen-
einkäufen nicht nur ganz vergessen, dass man
neben Soldaten auch noch eigene Beamte hat,
die es zu bezahlen gibt, sondern auch ein Volk,
dass versorgt werden will.
Also war die Ukraine keine vier Wochen später
pleizte und Wolodymyr Selenskyj bettelte um
weitere Milliarden. Die USA zeigten sich groß-
zügig, auch Olaf Scholz konnte gar nicht schnell
genug eine weitere Milliarde an die Ukraine zah-
len. Niemand fragt nach, wo denn das Geld ihrer
Steuerzahler in der Ukraine abgeblieben, wie und
wozu es verwendet worden oder wie lange die nun
neuen 40 Milliarden reichen werden. Die Realität
in der Ukraine interessiert niemanden und Scholz
zahlt weiter, wie er es aus Banken -, Cum Ex- und
Wirecard-Krise her gewohnt.
In der EU hat man indessen nichts besseres zu tun
als schon darüber zu diskutieren, sich für den Wie-
deraufbau der Ukraine gemeinsam zu verschulden.
Ihre „Experten“ wollen den Wiederaufbau der Uk-
raine über gemeinsame Schulden der Europäischen
Union finanzieren! Und im „Sachverständigenrat “
der EU spielt man dies gleich einmal mit 500 Mil-
liarden Euro durch. Die selbsternannten Experten
begründen dies so: „Eine gemeinsame Schulden-
aufnahme der EU bringe zudem geringere Risiken
mit sich als eine unkoordinierte nationale Schul-
denaufnahme, „auch weil sie das Vertrauen in die
EU und die gemeinsame Handlungsfähigkeit stärkt“.
Die Ukraine hatte sicherheitshalber seine Kriegsschä-
den Mitte April 2022 auf bis zu eine Billion Dollar ge-
schätzt. Die Verluste seien schlicht „kolossal“, die Auf-
stellung sei noch nicht vollständig. „Es sind Milliarden
von Dollar an Schäden, möglicherweise bis zu einer
Billion Dollar“, hatte damals der stellvertretende Wirt-
schaftsminister Olexander Griban bei einer Regier-
ungssitzung gesagt. „Seither sind weitere zig Milliar-
den hinzugekommen“ heißt es aus der buntdeutschen
Presse dazu.
Und sichtlich verspürt hier die ukrainische Regierung
wenig Lust, dass, was man nicht wie überall auf das
einfache Volk abwälzen kann, selbst aus der eigenen
Staatskasse zu bezahlen. Wozu hat man denn die EU?
Warum sonst wohl sollte von den reichen ukrainischen
Oligarchen noch kein finanzieller Plan für den Wieder-
aufbau vorliegen? Weil die sich eher nicht daran betei-
ligen werden!
Sicher haben diese vermeintlichen „Experten“ nicht
das aller Geringste aus der Griechenlandkrise gelernt,
denn die verlief ähnlich und hat am Ende weder das
Vertrauen in die EU sonderlich gestärkt noch deren
Handlungsfähigkeit!
Und neben dem damaligen Komapatienten Griechen-
land dürfte die Ukraine eine Leiche sein, die man wie-
derbeleben versucht!
Natürlich verschweigen die „Experten“ der EU, dass
die Ukraine ein finanzielles Masssengrab sein wird,
in dem europäische Steuergelder wie in einer Müll-
verbrennungsanlage Monat für Monat verbrannt
werden. Wie lange zum Beispiel darf die EU dann
die Löhne und Gehälter für ukrainische Beamte
zahlen, bis die Ukraine wieder hinlänglich über
eigene Steuereinnahmen verfügt? Wie lange wird
die EU für das ukrainische Volk, dessen Versorg-
ung und Sozialwesen zahlen? Schon jetzt erklärte
Wolodymyr Selenskyj, dass der Krieg jeden Monat
ein Haushaltsloch von etwa fünf Milliarden US-
Dollar ( 4,8 Milliarden Euro ) in den ukrainischen
Staatshaushalt. Da könnte sich jeder EU-„Experte“
gut einmal ausrechnen, wie lange da 500 Milliar-
den Euro allein dafür reichen werden, zumal wenn
man diese Summe zugleich noch für andere Maß-
nahmen aufgeteilt!
Am Ende werden alleine die Sicherheitsmaßnah-
men für Tschernobyl diese Summen verschlingen.
Und es gibt da auch noch den ukrainischen Atom-
meiler Saporischschja neben 14 anderen!
Und nicht zu vergessen muss ja die Ukraine wehr –
haft gegen Russland bleiben und auch hier unbe-
dingt weiter mit Milliarden ertüchtigt werden!
Nicht mit einberechnet haben all die „Experten“;
dass sich durch die Ukraine-Krise die Preise fast
verdoppeln werden, unter anderem bei Baustahl,
Beton usw. Zwangsläufig werden sich so dadurch
auch die nötigen Gelder für den Wiederaufbau der
Ukraine verdoppeln, und gemäß der in der Ukraine
immer noch vorherrschenden Korruption eher ver-
dreifachen!
Man belügt also die Völker der EU von Beginn an
über das wahre Ausmaß der Ukraine-Katastrophe.
Und was die EU-Bürger neben ungeheuren Ausga-
ben noch von der Ukraine haben, dass erklärt ihnen
die ukrainische Regierung so: „Die ausländischen
Partner der Ukraine sollten Hilfen nicht als Ausga-
ben oder Geschenke sehen. Das ist ihr Beitrag zu
ihrer eigenen Sicherheit. Die Ukraine schützt an-
dere Länder vor dem Krieg“. Dank seiner EU-Re-
gierungen bekommt man den Versailler Vertrag
für einen Krieg aufgebürdet, in dem man selbst
keinen Schuss abgegeben! Und man darf dabei
nicht übersehen, dass viele Mitgliedsstaaten der
EU auch ohne Krieg, wie z.B. Spanien, schon jetzt
hochverschuldet gewesen, und andere es durch
die fragwürdige Beteiligung ihrer Regierungen
an dem Krieg in der Ukraine, es bald sein wer-
den.
Hinzu gesellt sich die Massenverarmung großer
Teile der EU-Bevölkerung durch die einseitig von
den EU-Regierungen verhängten Sanktionen und
die durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Su-
perinflation! Wollte die EU-Regierung deren Fol-
gen schon jetzt auch nur ansatzweise bekämpfen,
wären wohl weitaus mehr als nur 500 Milliarden
nötig.
Nicht dazugerechnet, dass die EU-Regierungen,
wegen der ausbleibenden Weizenlieferungen aus
der Ukraine noch die Hungernden in Afrika und
Asien versorgen will. Wo haben all diese Länder
denn vorher ihren Weizen u.a. Lebensmittel ge-
kauft? Auf dem Weltmarkt! Und garantiert beka-
men all diese Länder in Afrika und Asien, die da
nun EU-Hilfe benötigen, auch vorher den Weizen
nicht von der Ukraine geschenkt! Also bildet auch
hier der Krieg in der Ukraine nur den Vorwand da-
für weitere Millionen von EU-Steuergelder in diese
Länder abfließen zu lassen.
Sichtlich also dient der Krieg in der Ukraine den
Eurokraten dazu die eigenen Völker verarmen zu
lassen, denn Arme, die von der Hilfe des Staates
abhängig sind, rebellieren nicht! Darum werden
innerhalb der EU-Länder Millionen für das eigene
Volk aufgebracht, um die Inflation abzumildern,
während gleichzeitig immer weitere Milliarden
an die Ukraine fließen. Und der Plan zum Wieder-
aufbau der Ukraine ist gleichzeitig der Plan der
Eurokraten zur Verelendung der europäischen
Völker! Ein scheinbar für die Ukraine ungerech-
ter Frieden wäre für Europa mehr wert als alle
ukrainischen Siege zusammen! Auch von daher
will kein Eurokrat jetzt einen schnellen Frieden.
Schon jetzt sind übrigens die Regierungen, die
am G7-Gipfel teilnehmen, nicht bereit der Ukraine
die Führung ihres Staates zu bezahlen. So kam die
geforderte Summe von 40 Milliarden nicht zusam-
men. Sichtlich sind die anderen Regierungen nicht
so leichtsinnig, wie Olaf Scholz, der gleich wieder
eine Milliarde zahlte! Und die anderen G7-Staaten
werden gute Gründe für ihr Handeln haben!
Die in die Röhre gucken
Gerade noch waren die Eurokraten schwer damit
beschäftigt russische Gas – und Öllieferungen boy-
kottieren zu wollen, und nun heulen sie über „Ver-
tragsbrüche“, weil Russland sie beim Wort nimmt
und so „mächtigen“ EU-Partnern wie Polen und
Bulgarien, zur Warnung den Hahn abdreht.
Schuld sind natürlich nicht die Eurokraten, welche
die Kriegshysterie mit Sanktionen geschürt und
mit Waffenlieferungen noch Öl ins Feuer gegossen,
sondern einzig Putin.
Der buntdeutsche Gutmensch mit dem IQ einer
Küchenschabe twittert auch gleich los mit: „Soli-
darität für Polen und Bulgarien“. Dabei hat doch
erst ihre “ Solidarität mit der Ukraine“ sie in diese
missliche Lage versetzt! Da die Eurokraten, wie
stets zu allen bereit und zu nichts zu gebrauchen,
waren die als Erste auf ihre eigenen Sanktionen
nicht vorbereitet und fallen ihnen nun zum Opfer.
Niemand hat daran gedacht die Öltanks und Gas-
speicher zuvor zu füllen. Auch dies hängte man
dann Putin an, wobei man natürlich unterschlug,
dass Russland vertragsgemäß das geliefert, was
auch bestellt worden! Hat denn der völlig verblö-
dete Eurokrat ernsthaft geglaubt, dass ihnen der
Putin aus Eigeninitiative mehr Gas liefert, damit
ihre Sanktionen nur ihm selbst schaden werden?
Bei ihren Sanktionen scherten sich die Eurokraten
einen Scheiß um gültige Verträge, aber Russland
soll plötzlich an diese Verträge gebunden sein.
Natürlich können die Eurokraten im Streit um die
Bezahlung von russischem Öl und Gas es nicht er-
klären, warum es in Dollar, welche weder die Währ-
ung der EU noch die Russlands ist, bezahlt werden
dürfen, auch in Euro, die ebenfalls nicht Währung
in Russland sind, aber nicht in russischer Währung.
Zumal es die Eurokraten ja selbst gewesen, die mit
Sanktionen für die Abkopplung Russlands vom in-
ternationalen Währungssystem erst dafür gesorgt,
den Zahlungsverkehr in Euro und Dollar lahmzu-
legen! Zudem ließen die Eurokraten russische Kon-
ten einfrieren. Sie selbst machten es also unmög-
lich, dass Russland für den Verkauf seiner Roh-
stoffe Euro und Dollar verwenden, weil es wegen
der Sanktionen im Ausland dafür nichts impor-
tieren kann.
Mit den russischen Maßnahmen gegen Bulgarien
und Polen geht daher nunmehr den Eurokraten
der Arsch mächtig auf Grundeis. Die buntdeutsche
Waffenschieber-Regierung kann sich gut ausmalen,
dass Deutschland als Nächster an der Reihe ist und
wenn der Öl – und Gashahn erst einmal zugedreht,
dann fallen sämtliche Fassaden der potemkinschen
Dörfer von sauberer, grüner und erneuerbarer Ener-
gie innerhalb eines Monats in sich zusammen. In
Wirtschaft und Industrie, wo die von den Eurokra-
ten verhängten Russland-Sanktionen zwar sehr viel
Schaden angerichtet, aber in Russland kaum Folgen
gehabt, erste ernstliche Risse in der Fassade. Zumal
weder das Öl aus den arabischen Musterdemokratien
ausreicht und noch nicht einmal die Terminals für
die Gastanker vorhanden gewesen.
Die US-Amerikaner, für die sich die Eurokraten
so sehr ins Zeug legen, um sich an deren Stellver-
treterkrieg in der Ukraine zu beteiligen, sind roh-
stoffmäßig nicht nur besser gestellt, sondern machen
mit umweltschädlich produziertem Erdöl und Gas
auch noch glänzende Geschäfte. Dagegen erhält die
bunte Regierung aus Deutschland noch nicht ein-
mal die aller geringste Unterstützung mit Rohstoff-
lieferungen aus den Ländern in denen sie seit über
einem halben Jahrhundert deutsche Steuergelder
als „Entwicklungshilfe“ verschwendet. Im Gegen-
teil, diese Länder halten auch weiterhin nur die
Hand auf! Aus reichlich beschenkten Ländern,
wie etwa Südafrika, kam noch nicht einmal eine
Bereitschaftserklärung zur Aufnahme wenigstens
einiger hundert ukrainischer Flüchtlinge. Ja man
nimmt noch nicht einmal seine vermeintlichen
„Studenten“ aus der Ukraine zurück!
Und eine der hauptverantwortlichen Eurokraten,
Ursula von der Leyen, stellt sich jetzt allen Ernstes
hin und schwafelt was von „Erpressung“ daher!
Jetzt erpresst also Russland die EU „mit Gas“, dass
diese eben noch boykottieren wollten! Die von der
Leyen behauptete dagegen „gut vorbereitet zu sein“.
Wahrscheinlich so gut, wie die Bundeswehr unter
ihr als Verteidigungsministerin!
Das die Eurokraten die Herrschaft der EU durch
eine Idiotkratie ersetzt, machte auch Polens Regier-
ungschef Mateusz Morawiecki deutlich, der vom
“ russischen Gasimperialismus“ daher fantasierte.
Das die russische Reaktion eine klare Antwort auf
die polnischen Sanktionen, – welche pikanter Weise
auch gegen den russischen Gaslieferanten Gasprom
erhoben -, kommt dem Polen nicht in den Sinn. In
seiner Großpolnischen Machtfantasie darf man nur
einseitig Sanktionen erheben, aber eben nicht selbst
boykottiert werden.
Wahrscheinlich darf der deutsche Bürger in Zukunft
nicht nur für die Ukraine frieren und einsparen, son-
dern wird schon bald auch für Polen und Bulgarien
ein „paar weniger glückliche Jahre“, wenn nicht eher
Jahrzehnte haben!
Dabei darf der deutsche Bürger Mateusz Morawiecki
ernst nehmen, der sagte: „Wir haben in den vergan-
genen Monaten Gas in polnische Speicher gepumpt.
Ich betone, in polnische Speicher, nicht in Speicher
in Deutschland in russischem Besitz.“ Vielleicht er-
klärt dies, warum die Eurokraten in Brüssel schon
seit Wochen behaupten, Russland liefere absichtlich
weniger Gas als vertraglich zugesichert. „Kaum ge-
stohlen schon in Polen“ könnte hier wieder bittere
Realität werden. Der Deutsche schaut dabei in die
Röhre, denn anders als seine Nachbarn bei Nord-
stream 2 hat man in der bunten Regierung nicht
darauf bestanden, dass die polnische Pipeline aus
Norwegen, welche zukünftig Polen von russischem
Gas unabhängig machen soll, dann auch über deut-
sches Territorium gehen müsse! So gucken nun die
Deutschen im wahrsten Sinne des Wortes wieder
einmal mehr in die Röhre!
Die wichtigste Frage ist, von was sich die Deutschen
eher verabschieden werden: von der Regierung aus
Deutschland oder dem Import von russischem Öl
und Gas?
Ein Fackeltanz auf dem Pulverfass
Allmählich lässt man in Buntdeutschland in der
Presse die Katze aus dem Sack. Es zeigt sich, dass
es hier gar nicht oder nur zum Teil um Russland
und seinen Krieg in der Ukraine geht.
So tönt etwa der berüchtigte „Tagesspiegel“: „China
ist sieben Mal stärker als Russland – also das grö-
ßere Problem“! Nicht Russland sondern China ist
nun das Problem? Will man etwa in der EU auch
noch einen Krieg mit China und dies einzig den
globalen Interessen der USA zuliebe? Ursula von
der Leyen kaltschnäuziger Auftritt in China ver-
bunden mit der Drohung „kommen Sie uns nicht
in die Quere“ sind Grund genug zur Sorge. Wobei
soll die chinesische Regierung der EU nicht in die
Quere kommen? Hat also der Krieg in der Ukraine
ganz andere Ursachen als die russische Aggression?
Das die USA und ihre NATO-Partner in der Ukraine
einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen, da-
ran lassen alleine die Waffenlieferungen an die Uk-
raine keinerlei Zweifel aufkommen.
Darf überhaupt eine Ursula von der Leyen einem
anderen Land einfach so vorschreiben, mit wem
es wie Handel zu treiben hat und Sanktionen die-
ses Landes gegen ein anderes erpressen? Zumal
die EU ja selbst zeigt mit ihren Partnern wie etwa
Saudi Arabien und Katar, dass ihnen „Menschen-
rechte“ gar nichts bedeuten, sondern die Forder-
ung danach nur als eine Art Waffe dient, die zwar
gegen den vermeintlichen Gegner eingesetzt wird,
nie aber gegen befreundete Schurkenstaaten. So
hätte es zum Beispiel gegen Saudi Arabien, dass
massiv Menschenrechte verletzt und selbst im
Jemen einen blutigen Stellvertreterkrieg führt,
eigentlich Sanktionen der EU nur so hageln.
Nichts geschah! Und der Sport der Russland nur
so gerne boykottiert, lässt die Formel Eins nicht
nur in Saudi Arabien stattfinden, sondern auch
die Fußball-WM in Katar.
Auch der buntdeutschen Regierung gelten Men-
schenrechte und Krieg nichts, wenn da Robeck
Habeck als ihr Wirtschaftsminister um Öl und
Gas bettelt, und sogar noch das eigene Volk über
angeblich in Sack und Tüten befindliche Verträge
mit Katar belügt!
Unter solchen Voraussetzungen so China gegen-
über aufzutreten wie Ursula von der Leyen zeigt
den Irrsinn, der die gesamte EU mittlerweile fest
beherrscht! Und man beginnt es zu verstehen, wa-
rum Erdogan solch eine Person auf tiefergelegtem
Diwan in gehöriger Entfernung positionierte!
Das kleinlaute Herumgejammer in den Medien be-
züglich China zeigt aber auch zwischen den Zeilen
gelesen auf, dass die vermeintlichen ukrainischen
Erfolge im Krieg gegen Russland, nicht ganz so
wirksam, wie es die Lücken-Presse gerne hätte.
Nicht umsonst will man nun Russland über Chi-
na zum Frieden zwingen!
Warum zwingt man übrigens nicht Saudi Arabien
mit Sanktionen und Ölboykott zum Frieden in sei-
nem Krieg im Jemen? Sondern die EU, insbeson-
dere Robert Habeck mit seinen Lieferverhandlun-
gen mit Saudi Arabien finanzieren denen ihren
Krieg! Wo bleibt da all der Protest der Menschen-
rechtsaktivisten, der Feministen, der Homosexel-
len-Lobby, sowie die Protestkonzerte der Künstler?
Oder gilt diesen weißen Rassisten das Leben eines
Ukrainers mehr als das Leben eines Menschen aus
Jemen. Übrigens nahm die Bunte Regierung ja ge-
nügend Flüchtlinge aus dem Jemen auf!
Man heult in der Öffentlichkeit rum, dass Putin Gas
als Waffe einsetze, guckt aber weg, wenn Saudi Ara-
bien seit Jahrzehnten sein Öl als Waffe benutzt! Es
ist die typische Doppelmoral einer durch und durch
verlogenen Gesellschaft!
Und jetzt spielen die Oberheuchler der gleichgeschal-
teten Presse sogar schon den Krieg mit China durch!
Auch in der „ZEIT“ unterstellt man plötzlich China:
„Möglicherweise findet Xi Putins Krieg ja nützlich“.
So heißt es im „Tagesspiegel“ : „Kommt es hart auf
hart, ist die Leidensbereitschaft in Russland oder
China größer als in Deutschland, Frankreich oder
Spanien. Demokratien knicken früher ein“. Warum
aber soll es plötzlich hart auf hart mit China kom-
men? Wer hat daran so ein großes Interesse? Und
weiter heißt es : “ Die EU und Deutschland haben
China kürzlich vom Partner zum strategischen Ri-
valen umdefiniert“. Langsam kommen wir hier der
Wahrheit näher! Schon am 13.September 2020
hieß es dazu im „Tagesspiegel“ unmißverständlich:
“ „Partner“ ist längst nicht mehr das treffende Wort
für das Verhältnis. China ist zum Rivalen geworden,
politisch und wirtschaftlich. Der Bundesverband
der Deutschen Industrie (BDI) nennt das Land
einen „systemischen Wettbewerber“. Der europä-
ische Dachverband Business Europe klagt über
„Marktverzerrungen“. Die EU müsse fairen Wett-
bewerb in einem Vertrag fixieren und durchsetzen“.
Wie soll die chinesische Regierung das Säbelrasseln
der EU verstehen? Einer EU, die selbst massiv Waf-
fen an die Ukraine und an Saudi Arabien liefert,
aber China Waffenlieferungen an Russland gänz-
lich verbieten will, und dies in einem Ton als wäre
China immer noch eine Kolonie! Muss China dieses
dreiste Vorgehen nicht zu dem Schluss verleiten,
dass man nach Russland als Nächster an der Reihe
ist? Könnte diese Dreistigkeit nicht eher dazu füh-
ren, in Putins Krieg zu sehen, dass Russland hier
stellvertretend für China kämpft? Und ist die da-
rauf erfolgende Antwort Chinas vielleicht genau
dass, was sich die Strategen aus Washington und
Brüssel davon versprechen, nämlich den militär-
ischen Konflikt in der Ukraine auszuweiten?
Die Eurokraten spielen hier ein sehr gefährliches
doppeltes Spiel und sind anscheinend bereit direkt
in Europa zu zündeln, und führen ihre politischen
Fackeltänze nun direkt auf einem Pulverfass auf.
Jederzeit kann dadurch Europa in Brand gesetzt
werden!
Sie haben ihren Krieg! – Zweiter Nachtrag
Schleuserkönigin Nancy Faeser bereitet sich nach der
Einschleusung von 25.000 weiteren Afghanen nach
Deutschland, nun auf die Aufnahme von Ukrainer
vor. Ansonsten weiß sie als „Bundesinnenministerin“,
da sie eben nur “ Kampf gegen Rechts “ kann, nichts
Besseres als vor „Rechtsextremisten“ aus Deutschland,
die angeblich zum Kämpfen in die Ukraine reisen, die
Grenzen zu überwachen.
Die Kirchen in Deutschland, derzeit fest in der Hand
der Asyl – und Migrantenlobby, verkündigen derweil
das elfte Gebot: Du sollst nicht abschieben ( Spiegel ).
Sichtlich will man so die deutsche Bevölkerung schon
einmal auf die Zunahme osteuropäischer Banden im
Lande vorbereiten. Immerhin rücken, wie in Schleu-
ser und Schlepperkreisen üblich, nicht wenige „Flücht-
linge“ aus der Ukraine wieder ohne alle Legitimations-
papiere an!
Die Bundeswehr, durch feministische Verteidigungs-
ministerinnen, die auch nur „Kampf gegen Rechts“
können und deren „Beratern“ „blank“ also verteidig-
ungsunfähig gemacht, da die einzigen einsatzfähigen
Waffen, wohl jene „Wehrmachtutensilien“ gewesen,
nach denen sie die Kasernen durchforsten und diese
entfernen ließen.
So kann die Bunte Regierung nur mit Sanktionen dro-
hen, wobei man russische Gas – und Erdöllieferungen
aus lässt, weil, wenn Putin den Hahn zudreht, weil an –
sonsten die von ihnen aufrechterhaltene Fassade ihrer
„nachhaltigen“ und „erneuerbaren“ Potemkinsche Dör –
fer noch vor Ende des Winters zusammenbrechen.
Ungewöhnlich auch, für die Bunte Regierung, es zu
erleben, dass kaum noch Bürger auf ihre Propaganda
hereinfallen. Nachdem man u.a. in der Ersten Reihe
und bei der Bildzeitung alte Aufnahmen benutzte
und den Bürgern als aktuelles Kriegsgeschehen zu
verkaufen suchten, war man, allerdings erst nach-
dem in den Sozialen Netzwerken unzählige Beiträge
dazu gepostet worden, es offen eingestehen. In der
Ersten Reihe log man sich damit heraus Beiträgen
mit „falschen Bildern unterlegt zu haben„ und so-
gar im Staatssender „Deutsche Welle“ musste man
den Betrug offen eingestehen. Der Bürger fragt sich
zurecht, dass wenn man schon am ersten Kriegstag
so massiv zu Lügen greifen muss, in wie fern er so-
dann bislang von Regierung und Medien belogen
worden. Gewohnheitsgemäß fiel den sogenannten
„Faktencheckern“ diese Manipulationen nicht auf,
da sie schwer damit beschäftigt „rechte“ Seiten nach
Fake news zu durchforsten, wofür sie ja von den US-
Konzernen wie Facebook eingekauft und sich bezah-
len lassen.
Das die ukrainische Regierung alle wehrfähige
Männer zwingt im Lande zu bleiben, dürfte ein
Hinweis darauf sein, dass es um den Verteidig-
ungswille des ukrainischen Volkes es bei weitem
nicht so gut bestellt, wie es uns die Propaganda
weiß machen will. Zudem weist auch der Aufruf
des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen-
skyj an sein Volk, demzufolge sich die ukrainischen
Zivilisten den Russen entgegenstellen sollen, da-
rauf hin, dass es der ukrainischen Regierung eher
nicht um den Schutz seiner Zivilisten geht, son-
dern im Gegenteil man tote Zivilisten für seine
Propaganda braucht. Wir helfen hier also einem
sehr fragwürdigem Regime.
Nachdem sich buntdeutsche Politiker für Cyberan-
griffe gegen Russland ausgesprochen, waren die an-
geblich „unabhängigen“ Hacker sofort zur Stelle. So
hat das Hackernetzwerk Anonymous einen „Cyber –
krieg“ gegen den Kreml als „Vergeltung für die russ-
ische Invasion in der Ukraine“ angekündigt. Wir müs-
sen uns also von der Vorstellung verabschieden, dass
es wirklich unabhängige, und nicht im Dienste von
Regierungen handelnde Hacker gibt, die uns nur
zu unserem Besten offen informieren. Eher legten
sie im Staatsauftrag die Internetseite des russischen
Senders RT News lahm.
Auch ein sichtliches Zeichen, dass in jedem Krieg zu –
erst die Wahrheit auf der Strecke bleibt. Darin unter-
scheiden sich Demokratien in Nichts von Regimen!
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, nun-
mehrige Bezieherin von 12.000 Euro Rente, meldete
sich, natürlich gegen Putin zu Wort. „Meine Gedan-
ken und meine Solidarität sind in diesen furchtbaren
Stunden und Tagen beim ukrainischen Volk und bei
der Regierung unter Führung von Präsident Selens-
kyj“ sagte Merkel. Als hätten denn während ihrer ge-
samten Kanzlerschaft ihre Gedanken jemals dem
deutschen Volk gegolten! Merkel war stets nur fürs
Ausland dar, schloss typische Merkel 4.0-Abkom-
men, – also 4 mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland -, zuletzt ein Nordstream 2-Abkom –
men mit US-Präsident Joe Biden, das einzig die
Ukraine begünstigte. Sichtlich trieb die Angst da –
vor ihre ungerechtfertigt hohe Rente vielleicht
nicht mehr genießen zu können, Merkel zu die-
sem Schritt.
Immerhin erwachen die ersten buntdeutschen
Politiker bereits in ihren Luftschlössern bunt –
deutscher Fata Morganas und vor den Fassaden
ihrer potemkinschen Dörfer mit denen sie die Bür-
ger ruhig zu halten versuchen. Insofern ist auch
der Ausspruch der Außenministerin Annalena
Baerbock „Wir sind heute in einer anderen Welt
aufgewacht“ zu verstehen.
Dazu scheint beizutragen, dass sich ihr neuer Herr,
US-Präsident Joe Biden, sehr auffallend in Punkto
eigene Sanktionen zurückgehalten und sich so die
USA an EU-Sanktionen schadlos halten werden.
Während die USA der buntdeutschen Regierung
Nordstream 2 verbieten wollte, kaufen die USA
munter weiter Erdöl und Erdgas in großen Men-
gen in Russland ein. Zudem bescheren den USA
die so künstlich in Europa herbeigeführte Ver-
knappung imense Einnahmen und an der Börse
wird zusätzlich gegen Europa spekuliert!
Die Deutschen dürfte es übrigens am Schlimms-
ten treffen, wenn Wladimir Putin die Ukraine
wieder heraus rückt, denn neben dem Tragen
der größten Kosten dieses militärischen Kon-
flikts dürfen sie dann auch noch den Wieder-
aufbau der Ukraine finanzieren. Damit werden
die Deutschen egal wie der Krieg auch ausgehen
mag, die großen Verlierer sein.