Man kann es kaum glauben, wie die Neu – bzw.
Umgestaltung des Programms der Ersten Reihe
abläuft. Ein pikantes Beispiel bietet das „ZDF
Magazin Royale“. Einst als Late Night Show
oder gar Satire-Sendung getarnt, mimt hier nur
der persönliche linksverdrehte Hofnarr überbe-
zahlter Intendanten-Könige und -Königinnen,
Jan Böhmermann, den Denunzianten.
Statt Satire erwartet den Zuschauer ein Schau-
prozess, bei dem sich Böhmermann als Ankläger,
Richter und Staatsanwalt präsentiert, Leute zum
Abschuss freigibt. Mit der Gewissenlosigkeit eines
freiwilligen IM der Staatssicherheit präsentiert
Böhmermann seine Opfer. Die Satire oder der
Humor in dieser Sendung besteht fast ausschließ-
lich nur nach darin, dass der Zuschauer Böhmer-
mann hämische Freude am Denunzianten – und
Spitzeldiensteleisten vor laufender Kamera mit-
erleben darf, wie ein Kleinkind, das Freude am
Verpetzen seiner Spielkameraden hat. Hier wird
tatsächlich das Anschwärzen zur Königsdisiplin
zu etwas Royalem erhoben.
Jüngstes Opfer von Böhmermanns Hexenjagd
wurde der Präsident des Bundesamtes für Sicher –
heit in der Informationstechnik (BSI), Arne
Schönbohm. Da Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, selbst schlichtweg auf
sämtlichen Gebieten als inkompetent gilt, so
benötigte sie erst die Denunziantenhilfe des
Erste Reihe-Clowns, um überhaupt zu handeln.
Es muss schon peinlich sein, wenn die Frau, die
für die Sicherheit in diesem Land verantwortlich
ist, erst aus einer Fernsehsendung erfährt was
im Bundesamtes für Sicherheit in der Informa –
tionstechnik (BSI) vor sich geht! Aber Faeser
ließ in ihrer kurzen Amtszeit keine Peinlichkeit
aus, und wäre hierin Rekordverdächtig Europas,
wenn nicht gar weltweit, die peinlichste Politike-
rin zu sein! Zudem erfüllt die Faeser nahezu jedes
Klischee, dass es über grenzenlose linke Einfalt
gibt, nahezu perfekt!
So weiß die Ministerin noch nicht einmal, wenn
sie in ihrem Ministerium eigentlich so alles be-
schäftigt, und erst nun, darüber aus dem Fern-
sehen informiert, beschließt sie zu handeln. Nun
soll geprüft werden, ob sie das Amt Präsident des
Bundesamtes für Sicherheit in der Informations-
technik austauschen kann.
Warum das Team Böhmermann nicht einmal so
einen Bericht über die Inkompetenz auf Führungs-
ebene, – etwa über Nancy Faeser, sie sich hierfür
geradezu anbietet -, macht, versteht sich von
selbst. Immerhin ist Böhmermann beim Staats-
fernsehen und kein Hund beißt die Hand, die
ihn füttert! Und da Böhmermann ein ganz
linker Hund, sehen wir im „ZDF Magazin
Royale“ auch nie aufklärende Berichte über
das Treiben linksradikaler Antifa oder radi-
kaler grüner Aktivisten!
So darf da der König schlechtgemachter Satire
und Hofnarr der Intendanten allenfalls die
Grenzen seiner Macht austesten, und sich an
einem Bauernopfer auf mittlerer Ebene ver-
suchen. Wahrscheinlich wird der Kotau des
Böhmermanns dafür, darin bestehen, dass
es in den nächsten „ZDF Magazin Royale“-
Sendungen nur so über Denunziationsbe-
richte zur AfD wimmeln werde.
Das Ganze offenbart eigentlich, dass sich hier
tatsächlich eine Närrin von Bundesinnenmi-
nisterin von einem Hofnarren und Scharlatan
anführen lässt. Und dabei liefert die Realität
obendrein noch eine weitaus bessere Satire
als Böhmermann und die Heute-Show zu –
sammen im Stande wären sie abzuliefern!
Satire
Die beschränkte Republik
Es sind nicht Rechte, Nazis, Esoteriker oder
Verschwörungstheoretiker, welche die Protest-
bewegung gegen die Corona-Maßnahmen er-
schufen, sondern die Mischung aus unfähiger
Politik, Profitgeiler Wissenschaftler und Lügen-
presse waren es, welche sie erschufen.
Unfähige bis schwachsinnige Politiker verbrü-
derten sich mit genau den Wissenschaftlern,
die an ebenso wenig wirksamen Test wie Impf-
ung am meisten verdient. Für die geldgierigen
Politiker blieb die Beschaffungskriminalität,
wobei die Masken-Provisions-Affäre nur die
Spitze des Eisberges sein dürfte.
Die unrühmlichste Aufgabe haben dabei ein-
mal mehr die Presstituierten übernommen.
Deren Zeilenstricher und Medienhuren über-
nahmen es die Konkurrenz der beteiligten Me-
diziner mundtot zu machen und logen sich wie
gewohnt die Politik zurecht. Was will man auch
von einer „unabhängigen“ Presse erwarten, de-
ren widerwärtigsten Gestalten sich in konspira-
tiven Treffen mit den Politikern treffen, um auf
Linie gebracht zu werden und welche den aller
schlimmsten Lobbyisten obendrein auch noch
„Gastbeiträge“ in ihren Schmier – und Revolver-
blättern genehmigen? Wobei ein Class Relotius
fast noch der „Ehrlichste“ unter diesem Haufen
gewesen.
Die Presstituierten schickten als die größten ihrer
Gewohnheitslügner aus, damit diese Medienhuren
und Zeilenstricher als sogenannte „Faktenschecker“
auftretend, den Menschen ihre Meinung als „Fak-
ten“ verkauften.
Es begann damit, dass Querdenker über die Neben-
wirkungen von Corona-Impfungen berichteten. Die
Gewohnheitslügner der Presstituierten behaupteten,
dies sein nur Fake news und darüber gebe es keine
Fakten! Die einzigen, die über keinerlei echte Fak-
ten verfügten, waren die „Faktenchecker“ selbst!
Auch als die ersten Impfungen wegen der Neben-
wirkungen eingestellt wurden, logen die „Fakten-
checker“ munter weiter.
Das aller schlimmste, was sich unter diesen Me-
dienhuren und Zeilenstrichern finden ließ, machte
es sogar noch zur Geschäftsidee gegen Geld von
großen ausländischen Konzernen die Meinung
Andersdenkender als Zensoren aus dem Netz
zu entfernen. Wobei das Niederste was da so an
Presstituierten unter ihnen aufzutreiben war,
dieses Geschäft dahin auszudehnen, ausschließ-
lich nur die Seiten und Beiträge ihrer Konkur-
renz als „Rechte“ diffamiert, zu zensieren und
zu massregeln. Nie machte man sich mehr um
Titel wie „Lügen-Presse“ oder „Lücken-Presse“
verdient als in diesen Tagen. Das Ansehen von
„Journalisten“ ist dadurch im Volke noch unter
das dem von Kinderschändern abgerutscht.
Auch die Polizei büßte in der Corona-Krise jede
noch im Volk vorhandene Achtung und Ansehen
ein. Das „deeskalierende“ Auftreten, mit geziel-
tem Wegsehen und Nichthandeln bei linksextre-
mistischen Krawallen oder dem Zusammenrot-
ten von Migrantenmob stand im krassen Gegen-
satz zum menschenverachtenden Vorgehen ge-
gen die Opposition. Die Polizei lieferte hier Bil-
der ab, wie man sie bislang nur aus den schlimm-
sten Regimen und Diktaturen kannte. Einprügeln
auf Rentner, Frauen, wobei selbst Schwangere
geschont, Schläge und Pfefferspray gegen Kin-
der, ja selbst Behinderte, wie Rollstuhlfahrer
und Blinde wurden von der Polizeigewalt nicht
verschont.
Erst durch diese Bilder wurden viele zu Feinden
der buntdeutschen „Demokratie“, denn, wenn
das Demokratie sein soll, fühlt man sich in je-
der Diktatur sicherer!
Auch hier wieder spielten die Presstituierten
die unrühmlichste Rolle von allen, indem sie
nachder Pfeffersprayattacke der Polizei gegen
eine Vierjährige auch noch deren Mutter zur
einzig Schuldigen zu erklären versuchten. Die
Handlanger aus der Politik forderten dagegen
harte Strafen und Bußgelder für die Opfer der
Polizeigewalt! Man arbeitete wie in Regimen
üblich hier Hand in Hand. Polizei provozierte,
da, wo sie deeskalierend handeln müssen, so
dass die Presstituierten ihre gestellten Bilder
von der „gewalttätigen“ Opposition bekamen,
mit denen dann die Politik ihren totalen Über-
wachungsstaat, Ausschaltung der Opposition,
Verschärfung der Zensur bei gleichzeitiger Be-
schränkung demokratischer Rechte und Frei-
heiten durchsetzen konnte. Corona war hier-
für nicht nur die Blaupause in China, sondern
auch in Buntdeutschland!
Die Demokratie braucht wahrlich keine Feinde,
da wo vermeintliche „Demokratiebewahrer“
ihre „wehrhafte Demokratie“ inszenieren!
Da die buntdeutsche Regierung schon seit Jah-
ren kaum Rückhalt im Volk, – bei den letzten
Wahlen wurden die Regierungsparteien von
Dreiviertel der Wähler nicht gewählt und
mußten ihr Viertel an Wählerstimmen mit
dem Putsch in Thüringen und der dortigen
Verweigerung der versprochenen Landtags-
auflösung und in Berlin durch Wahlbetrug
sichern -, so inszeniert sie in Ermangelung des
Volkes eine „Zivilgesellschaft“. Jedoch da immer
weniger örtliche Antifa, Linksextremisten, ins
Land geholte Migranten, Gewerkschaftsbonzen
und Parteifunktionäre noch zu „Gegendemos“
gegen die Opposition antreten, kann selbst die
an Einfältigkeit kaum noch zu überbietende Gut-
menschen dies nicht mehr ausgleichen. Immer
öfter wird dadurch die „Zivilgesellschaft“ in Er-
mangelung an Unterstützern zur bloßen „Stadt-
gesellschaft“! Im Dezember 2021 und Anfang
Januar 2022 war das Verhältnis oft 1 : 100,
dass heißt, das auf Einen von der Zivilgesell-
schaft oft mindestens 100 Oppositionelle bei
Demonstrationen kamen.
Die Presstituierten scheuen sich indes nicht,
die Opposition als verschwindend kleine Min-
derheit umzulügen. In Ermangelung irgend-
einer Mehrheit müssen sie immer mehr auf
den Begriff einer angeblich „schweigenden
Mehrheit“ zurückgreifen. In der Ersten Reihe
wird ohnehin im Führerbunker der Redaktio-
nen bis zum letzten Atemzug der Wahnsinn
verteidigt eine schweigende Mehrheit hinter
sich zu haben. So wird in der Ersten Reihe das
Heer an politischen Clowns und Hofnarren die
mittels vermeintlicher „Satire“ die Opposition
bekämpfen sollen, laufend aufgestockt. So oder
so hat man die Lacher auf seiner Seite! Da man
die Wahrheit schon nicht auf seiner Seite hat,
soll nun Satire zunehmend den Realitätsver-
lust ausgleichen. Schon heute vermag so der Zu-
schauer das Heute-Journal kaum noch von der
Heute-Show zu unterscheiden.
Schon gelingt es den Eliten nicht mehr dem Volk
solch Angst mit Corona zu machen, wie man sie
früher mit der Furcht vor Rechten erzielte. Selbst
ein Gleichsetzen von Querdenkern mit Rechten, –
also die ewig währende Nazikeule -, hat so gut wie
keinen Erfolg und wirkt nur noch bei geistig Min-
derbemittelten, die Querdenker und andere Impf-
gegner für „Coronagegner“ halten! Umgekehrt ge-
sehen, stehen also nur noch Corona-Fans bzw. Co-
rona-Anhänger treu und loyal zum buntdeutschen
Staat, was fast schon wieder Anlass zu ein wenig
Hoffnung gibt!
Die Bundesregierung hat ihrem Volk endgültig den
Krieg erklärt! Einem Krieg, in dem jede weitere auf-
geflogene Fake news der Lügen-Presse und deren
„Faktenchecker“, jeder weitere nicht so recht funk-
tionierende Impfstoff sowie jeder Polizeieinsatz ge-
gen Frauen und Kinder zu einer verlorenen Schlacht
wird. Schon ist die bunte Regierung dabei diesen
Krieg zunehmend zu verlieren. Die letzten Volks-
sturmaufgebote der „Zivilgesellschaft“, die man
noch verheizt, zeigen deutlich auf, dass da kaum
noch Reserven vorhanden.
Immer mehr Menschen begreifen, dass die Kriegs-
erklärung an Corona eigentlich ihnen galt!
Satire mit der Intelligenz eines Kleinkindes gemacht
Wie immer beginnt es mit ein paar schlecht zusam –
mengebastelten Worthülsen und Sätzen, die man
in anderem Fällen längst als Hasskomentaren ge –
ahndet. Das alles notdürftig als Satire getarnt. Der –
lei Einleitungen folgen dann Reportagen, deren
Stil und nur zu gut vom Bodensatz der Ersten
Reihe her bekannt sind.
Genau diesem 0815-Schema folgte der Hofnarr
von Merkels Gnaden, Jan Böhmermann in seiner
Sendung ,,ZDF-Magazin Royale„ wieder einmal,
um dann gegen Sebastian Kurz zu hetzen.
Royal ist an dieser Sendung gar nichts und nur
ein Journalist wie Christian Vock kann sich daran
begeistern. Wahrscheinlich weil beide dieselbe
Frisur – und Bartstil haben. Vock jedenfalls be –
kommt sich kaum noch ein, dass Böhmermann
Dinge bunt durcheinander wirkt, um sich daraus
dann seine kruden Verschwörungstheorien zu –
sammenzubasteln. Würde etwa ein Rechter in
einem Video das verlorene Handy von der von
der Leyen, mit gewissen Absprachen der Bun –
deskanzlerin bei konspirativen Treffen mit Jor –
nalisten im Kanzleramt, der Provisions-Affäre
und Aussagen von Redakteuren von Sendern
aus der Ersten Reihe so bunt durcheinander
gemischt als Merkel-Verschwörung dies auf
YouTube so bringen, wäre ihm der Verdacht
so ein Aluhutträger zu sein, in diesem Land
längst sicher.
Nicht aber der Pausenclown Böhmermann,
obwohl der wenig witzig als vielmehr ein Witz
ist. Ein schlechter Witz, der den Zuschauern
auch noch mit GEZ-Zwangsgebühren aufge –
zwungen wird! So etwas bleibt nur fest im
Sattel wenn sich seine als Satire getarnten
Angriffe stets gegen die gleiche Klientel rich –
tet, und diese ist gegenüber Merkel alles an –
dere als ,,regierungsnahe„. Wann immer
der Merkel-Regierung eine andere Regier –
ung bzw. deren Politik nicht in den Kram
passt, ist der staatlich engagierte Pausen –
clown mit der Ausdrucksweise und der In –
telligenz eines Sechsjährigen, der kindliche
Freude daran hat die ihm von den Erwach –
senen verboten Schimpfwörter laut auszu –
rufen, um diese aufs Korn zu nehmen.
In Zeiten, in denen andere schon wegen
eines einzigen, nicht politisch-korrekten
Wortes ihren Job verlieren und ihre Exis –
tenz vernichtet wird, darf Böhmermann
weiterhin ganz nach Lust und Laune het –
zen. Was beim einen gleich als Hasskom –
mentar gewertet, gilt bei Böhmermann als
,,Satire„. Leider hat Letzterer auch den
Verstand eines Sechsjährigen und erfreut
daher mit seinen Ergüssen nur noch ähn –
liche Intelligenzbestien, so wie Christian
Vock, welcher dem Böhmermann Angriffe
sogar noch ,,als Appell, achtsam zu sein,
wann immer es für Rechtsstaat und Demo –
kratie bedrohlich wird „ hinstellt!
Kein Wunder, dass andernorts genau solche
Journalisten für derlei Berichterstattung im –
mer öfter Prügel kassieren. Nicht dass ich hier
körperliche Gewalt bagatellisieren wollte, die
ohnehin da nicht mehr hilft, wo eine Sache
genetisch versaut ist. Gewalt ist gegen die
Böhmermänner und Vocks genauso abzu –
lehnen wie Angriffe auf AfD-Politiker! Der
legale Weg, einfach sein einseitiges ZDF –
Magazin abzuschalten, ist der bessere Weg.
Warum erfahren wir übrigens nie wie hoch
denn die Einschaltquoten von ,,Royale„ tat –
sächlich sind? Oder ist dies Teil einer Medien –
verschwörung um staatlich eingekaufte, stets
einseitig in eine bestimmte politische Richtung
verlaufende Satire, so wie sie uns die Erste Reihe
seit Jahren liefert?
Jan Böhmermann – Die Kampagne hinter seiner Kampagne
In der Ersten Reihe gibt es die ,,Satire„-Sendungen
mit dem angestellten Haus – und Hofnarren Jan Böh –
mermann. Statt Satire erwartete den Zuschauer un –
längst eher Lobbyarbeit für die Asyl – und Migranten –
lobby, in der sich der vorgebliche Satiriker über die
Arbeit von Frontex an den EU-Außengrenzen mo –
kierte. Von ,,Satire„ war weit und breit nichts zu
finden als Böhmermann die Pushbacks der Frontex
,,aufdeckte„.
Sichtlich verstehen die längst das Fernsehen hinter
den Kulissen beherrschenden Linken unter ,,Satire„
nur abfällige Äußerungen bis hin zu Beleidigungen
gegen politische Gegner, vor allem gegen jede der
Merkel-Regierung unangenehme echte Opposition
im Lande.
Man könnte mal nachrechnen, wie oft man sich etwa
in der ,,Heute Show„ an AfD und Querdenkern abge –
arbeitet und wie wenig dagegen an Linkspartei und
Linksextremisten. Auf jedem Fall steht die ,,Satire„
in der Ersten Reihe keinem Verhältnis. Es ist schlicht
und ergreifend Staatsfernsehen, und zwar nicht vom
feinsten!
Mit Jan Böhmermann sinkt das Niveau dessen, was
man in der Ersten Reihe unter ,,Satire„ versteht nun
noch ein ganzes Stück weiter nach unten.
Natürlich findet man in den ,,Qualitätsmedien„ die
Lobbyarbeit von Böhmermann als den Schenkelklop –
fer unter der ,,Satire„. ,, In der Sendung startet Böh –
mermann mit der gewohnten Mischung aus spitzen
Pointen und pubertär-angehauchten Zoten„ heißt
es dort. Und dass von einer Presse, die schon los –
heult, wenn man sie gemäß genau solcher Satire als
,,Lügen-Presse„ oder ,,Lücken-Presse„ und ihre Ver –
treter als ,,Presstituierte„ bezeichnet1! Dann fühlen
die sich gleich so was von schwer beleidigt!
Wenn aber Böhmermann Frontex als „Fantasy-Poli –
zei“ bezeichnet, dann jubelt die sekundierende Pres –
se.
Fast schon als echte Satire muss es angesehen wer –
den, wenn der Lobbyist Böhmermann sich sodann
künstlich über Lobbytreffen der Frontex-Grenz –
schutzbehörde mit Unternehmen wie Airbus auf –
regt. Wieso etwa wertet ein ,,Satiremagazin„ zu –
sammen mit einer NGO sonst 142 geleakte Doku –
mente über Frontex aus? Statt ,,Satire„ also gab
es ,,Enthüllungsjournalismus„ auf unterstem La –
trinenparolenniveau! Es dürfte daher kaum ein
Zufall sein, dass die dafür einschlägig bekannten
Medien Böhmermanns ,,Enthüllungen„ sofort
zu einer gezielten Medien-Kampagne gegen die
Arbeit der Frontex benutzt.
Für die satirisch gesehenen Presstituierten ein
gefundenes Fressen. Von Natur aus außer viel –
leicht noch selbst zu googeln ansonsten zumeist
eh zu blöd um selbst zu recherchieren, konnten
sie sich nun so richtig austoben, indem sie sich
hinter Böhmermann so in sicherer Entfernung
wähnten. Daher sprudelte es in ihren Artikeln
denn auch nur so von ,,Böhmermann sagt„,
,,Böhmermann behauptet„ und statt einem
Satireteam ist nun offen vom ,,Rechercheteam
um Böhmermann„ die Rede.
Das muss für den ZDF-Zuschauer, welcher doch
Satire mit ,, spitzen Pointen und pubertär-ange –
hauchten Zoten „ erwartet, sehr verwirrend sein.
Handelt es sich nun bei Böhmermanns Auftritte
um eine Satire – oder um eine Recherchesendung?
Wie man die Erste Reihe und allem voran den
Schnarchsender ZDF kennt, eher nichts von bei –
den!
An dem Recherchiere-Team für Böhmermann war
unter anderem die Journalistin Luisa Izuzquiza
beteiligt. Rein zufällig heißt es ausgerechnet bei
ProAsyl auf Facebook schon 2019 : ,,Arne Sems –
rott & Luisa Izuzquiza kämpften seit Jahren da –
rum, dass die EU-Grenzbehörde Frontex Berichte
und Unterlagen offenlegt„.
Unlängst war die Izuzquiza nach einer verlorenen
Klage vor Gericht vom Europäischen Gerichtshof
zur Erstattung von 24.000 Euro Anwaltskosten
verklagt worden. Sichtlich tauchen deshalb nun
all diese Enthüllungsberichte über Frontex auf,
um wieder Geld in die Kassen zu spülen. Und
Jan Böhmermann eröffnete ihnen auf Kosten
der GEZ-Gebührenzahler den Weg dazu!
Auch bei der Plattform ,,FragDenStaat„ wird die
Kampagne gegen Frontex groß aufgezogen. Dort
bedient man seit Jahren die Asyl – und Migranten –
lobby mit Themen wie Migration und Flüchtlings –
lager. Mit solch rührenden Geschichten wie die
vom Dezember 2020 ,,Trotz schwerer Krankheit:
Wie Hamburg einen Mann nach Ghana abschob„
oder ,,Auswärtiges Amt bestätigt intern: Untrag –
bare Zustände in Flüchtlingslagern auf Lesbos„
und ,,Frontex – Eine EU-Agentur außer Kontrolle„,
sowie ,,Wie Innenminister Seehofer die Seenotrett –
ung blockieren wollte.
Und rein zufällig vermehrten sich die Artikel ganz
im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby dort im
Dezember 2020 so auffallend, weil nämlich genau
zu diesem Zeitpunkt Frontex gegen sie zu Gericht
zog! Bis dahin hatte die Plattform nach eigenen
Angaben schon über 1.000 interne Dokumente
über Frontex veröffentlicht!
Es dürfte auch kein Zufall sein, dass zu den 44
NGOs die ihre Petition unterstützen, solch a-typ –
ische NGO der Asyl – und Migrantenlobby zählen
wie SeaWatch!
Und die Plattform war gerade dabei ihre große Me –
dienkampagne gegen Frontex anlaufen zu lassen,
mit Artikeln wie denen: ,,Frontex Files: Wie die EU –
Grenzpolizei das Parlament belügt„ von Arne Sems –
rott„.
Da ist also der ZDF-Oberclown Böhmermann einer
NGO auf dem Leim gegangen, die gerade händerin –
gend um Spenden bettelt, und sich in einer gezielten
Medienkampagne gegen Frontex befindet. Das ist
nun tatsächlich fast schon echte Satire in Bezug auf
Lobbyarbeit!
Lloyd-Double plant neues Comeback
Irgendwie sieht Außenminister Heiko Maas nicht nur
äußerlich fast wie ein Double des US-amerikanischen
Komikers Harald Lloyd ( *1891 -†1971 ) aus, sondern
er wirkt, wenn auch eher unfreiwillig, ebenso komisch.
Heiko Maas von vielen deshalb spöttisch das ,,Maas –
mänchen„ genannt, in seinen immer mindestens eine
Nummer zu kleinen Anzügen ist in der Bunten Repu –
blik für seine unfreiwillig komischen Slapstick-Einlagen
bestens bekannt. Für gewöhnlich hat man unter der Po –
litik aus dem Kanzleramt nichts zu lachen und so bieten
die Auftritte des Maasmännchens etwas Abwechslung
und sind stets einen Lacher wert.
Etwa im Mai 2016 bei seinem Auftritt in Zwickau. Bes –
ser bekannt sind die Szenen unter ,,MaasAttack„. Die
Story ist kurz erzählt : Gewerkschafter und Politiker
versuchen sich als ,,Werktätige„ auszugeben und den
1.Mai für sich zu vereinnahmen. Nur eine Gruppe be –
herzter Bürger leistete Widerstand und zwang so das
Maasmännchen zur Flucht.
Danach versuchte sich Heiko Maas zusammen mit dem
damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel in Adap –
tionen von klassischen Dick & Doof-Parodien, wenn
auch mit mäßigem Erfolg.
In seiner Rolle als Außenminister suchte Maas mit
noch weniger Erfolg den internationalen Durchstart.
Seinen bisher größsten Gag versucht er nun mit dem
Angebot eines ,,Marschallplans für Demokratie„ an
die USA zu landen. Hier sind ihm die Lacher gewiß
sicher. Viele vermuten dahinter eine bitterböse Satire
auf die Demokratie andere sehen darin eine Art von
rabenschwarzer Komödie, nur ernst nimmt diesen
Komiker kaum jemand.
Corona: Kampf gegen Rechts statt echter Information
2020 wurde allen wieder einmal mehr bewusst, dass
was derzeit im Bundestag sitzt, nichts aber auch gar –
nichts beherrscht, außer den obligatorischen ,,Kampf
gegen Rechts„. Corona brachte es zutage.
Man höre sich nur die ersten Reden der Politiker zum
Jahresanfang 2020 an als es mit Corona losging. Sie
klangen ganz wie die üblichen Reden im ,,Kampf ge –
gen Rechts„ als wären nur Nazis und Rechte durch
Corona und Corvid19 ausgetauscht worden.
Als sich dann gegen die Regierungsmaßnahmen eine
Oppositionsbewegung bildete, hatte man gegen die
keinerlei Argumente. Also erklärte man einfach alle
vom Querdenker bis zum Verschwörungstheoretiker
zu Rechten. So brauchte man keine Argumente und
konnte einfach die aus der Mottenkiste des ,,Kampf
gegen Rechts„ holen und anwenden.
Wie man auch gegen die Holocaustleugner nie mit
echten Argumenten, sondern nur mit Verboten ge –
handelt, so wurde nun auch der ,,Coronaleugner„
kreiert, dem man dementsprechend auch nicht mit
Argumenten begegnen, sondern eben nur mit Ver –
bote. Damit sich niemand nun selbst ein Bild von
dem, was Querdenker & Co sagen, machen kann,
ging die Obrigkeit dazu über, einzig die Demons –
trationen der Opposition zu verbieten. Das dabei
Corona-Maßnahmen wie Sicherheitsabstände nur
gänzlich vorgeschoben, beweist schon der Umstand,
dass zeitgleich sämtliche Gegendemos, allem voran
die Krawalldemos der Linksextremisten, vorbehalts –
los genehmigt wurden.
Die Systempresse sekundierte mit Geschichten von
der rechten Unterwanderung, indem man ein paar
krude Verschwörungstheorien über Kindermorde
aus den USA dazu gab und dann behauptete, dass
sämtliche Oppositionelle und Impfgegner daran
glaubten. Diese Fake news wurde dick aufgetragen
und ständig weiterverbreitet. Schon, um somit nicht
auf die eigentlichen Argumente der deutschen Impf –
gegner eingehen zu müssen, die man ohnehin nur
schwer widerlegen kann. Also wird lieber die Fake
news verbreitet, dass die Querdenker und Impfgeg –
ner im Land ausschließlich aus Anhängern der US-
amerikanische QAnon-Bewegung bestünden. So
geistern eben vorzüglich die Geschichten von der
Benutzung von Kinderblut zur Verjüngung und
Ähnliches durch die Qualitätsmedien. Eigentlich
eine geziele Diffamierungskampagne der einge –
kauften Staatspresse. Begleitet wird diese gezielte
Kampagne von vorgebliche Satiresendungen aus
der Ersten Reihe in denen man versucht den polit –
ischen Gegner der Lächerlichkeit preisgibt.
Diese gezielte Medienkampagne hat die gewünschte
Wirkung, dass sich niemand mehr mit den eigent –
lichen Argumenten der Querdenker-Bewegung be –
fassen muss.
Ganz wie im ,,Kampf gegen Rechts„ das Argument
,,Mit Nazis braucht man nicht zu reden„ die Argu –
mentbefreite Szene davor schützt mit Rechten ins
Gespräch zu kommen, und selbstredend in einem
offenen Dialog sang – und klanglos unterzugehen,
so wird nun der Gegner als ,,Coronaidioten„ dar –
gestellt, die keiner anderen Meinung zugänglich
seien.
Natürlich hat nie einer von denen ernsthaft ver –
sucht, einmal mit einem einzigen Impfgegner auf
der Straße das Gespräch zu suchen. Das diese für
keine Argumente zugänglich seien, ist eine reine
Schutzbehauptung! Ganz so wie es eben reine Fake
news ist, dass Politiker überhaupt den offenen Dia –
log mit dem politischen Gegner gesucht habe. De –
ren ,,Volksnähe„ besteht in Monologen vor aus –
gesuchtem Publikum und in Interviews und Gast –
beiträgen in der Systempresse!
Ein Quotenarschloch für die Erste Reihe
Sarah Bosetti macht sich nun zum Oberarschloch der
Asyl – und Migrantenlobby. Sichtlich ist die Bosetti
als Autorin, oder was sie sonst noch so darzustellen
versucht, alle andere als erfolgreich.
Von daher muss sie von ABM-Auftritten in der Ers –
ten Reihe leben. Ob beim ZDF, ARD, NDR, WDR
oder ZDF Kultur überall darf sie ihre Satire als
ABM-Maßnahme vortragen. Wessen Brot ich esse
dessen Lied singe ich. Da es in der Ersten Reihe
längst ganz wie beim DDDR-Fernsehen zugeht,
so müssen auch hier regelmäßig talentbefreite
Künstler die ihr Dasein in von der Ersten Reihe
produzierten Seifenopern oder Krimiserien fris –
ten, die Migration zu loben oder was die Politik
eben sonst gerade fordert.
Zu dieser Riege verdienter Staatsschauspieler
die politisch korrekte Statements abgeben, um
auch weiterhin in der Ersten Reihe gebucht zu
werden, gesellt sich nun auch die Bosetti hin –
zu, mit ihrem ,,Brief an Alice Weidel „ einer
Homage für mehr Migration und einen Angriff
unter die Gürtellinie auf die AfD-Politikerin Alice
Weidel, was bei solch linkener Stutenbissigkeit
ja immer als ,,Satire„ gilt.
Verwunderlich auch das Schweigen der Homo –
lobby darüber, dass die Bosetti über die Lesbe
Weidel ablästert. Kein einziger Schwulen – und
Lesbenverein, der nun die Bosetti gar als ,,homo –
phob„ betitelt. Ja, selbst das Schwulsein erfolgt
hierzulande vollkommen politisch-korrekt. Auch
die Homolobby handelt eben nur, wenn es um
den eigenen Arsch geht!
So darf sich denn die Bosetti über Lesben eben –
so herziehen, wie über den Namen Ali. Seltsam
auch, dass sich hier kein Messer schwingender
Araber dabei in seiner Ehre gekränkt fühlt und
der Bosetti ihren Gurkenhals durchschneiden
will. Immerhin lief doch schon in München ein
Irakerbengel namens Ali Amok, weil er wegen
seines Namens gehänselt worden! Aber aus dem
machte ja die Lügen-Presse einen ,,deutschen
Rechten„.
Bosettis Brief an Alice Weidel fällt wohl eher nicht
unter die Kategorie ,,ich war jung und brauchte das
Geld„. Denn da die Bosetti mit Baujahr 1984 eher
nicht mehr als so jung gilt, war es wohl: Ich war
dumm und merkte nichts.
Aber wie dem auch sei, der Staatsauftrag wurde er –
füllt und wir sind uns ganz sicher die Bosetti schon
bald wieder in einer dieser GEZ-Zwangsgebühren
finanziniereten Sendungen der Ersten Reihe wie et –
wa Ladies Night, Extra3 oder Mitternachtsspitzen
in eine ihrer kläglichen ABM-Auftritte zu sehen
sein wird.
Wohl nur nicht gerade bei Nuhr im Ersten, weil es
sich Dieter Nuhr mit der Asylantenlobby mit seinen
Sprüchen über Araber etwas verdorben hat.
Aber es gibt ja noch genügend andere Sendungen
bei den man ein Quotenarschloch wie Sarah Bosetti
dringends als Fachkraft benötigt! Und der Zuschauer
kann mit wohligem Erschaudern einmal eine echte
Medienhure live im TV erleben.
Und wenn nicht, dann schiebt die Bosetti bestimmt
noch gerne noch einen weiterenBrief, etwa an Björn
Höcke hinterher, sozusagen als Empfehlungsschrei –
ben.
Solch Politische Korrektheit wird gerne dort prämiert,
etwa mit dem WDR-Kaberettistinnenpreis, wo man
,,lachen bis der Arzt kommt„ allzu wörtlich nimmt,
ganz so wie Satire aus der Anstalt!
Sollte jedoch ihr Bettelbrief an die Erste Reihe keinen
Erfolg zeigen, so kann die Bosetti ja immer noch ihre
diesbezüglichen Erfahrungen in der Fortsetung ihres
Romans ,,Mein schönstes Ferienbegräbnis„ aufarbei –
ten!
Roland Tichy-Kampagne: Ein wahrer Bärendienst von Hatice Akyün für Sawsan Chebli
Während für Linke jede Beleidigung als Satire durchgeht,
darf für Roland Tichy Satire nicht gelten. Jedenfalls nicht,
wenn es nach Sawsan Chebli geht. Die Erwähnung ihres
G-Punktes beschäftigt nun die Gerichte. Chebli fühlt sich
,,sexistisch herabgewürdigt„. Seit der Meet to-Kampagne
sind Strafanzeigen wegen Srxismus Cheblis bevorzugter
Strafanzeigegrund.
In Tichy Artiekel war wegen Cheblis Bewerbung für ein
Bundestagsmandat für die SPD in Charlottenburg-Wil –
mersdorf „nur den G-Punkt als Pluspunkt“ benannt. Al –
lerdings dürfte es der SPD-Politikerin selbst schwer fal –
len, irgendwelche Pluspunkte aufzuzählen, welche für
das Bundestagsmandat für sie sprechen. Ausser ihrem
Migrantenbonus bleibt da nicht viel. Irgendwelche Er –
folge in der Politik hat sie nicht vorzuweisen, eher im
Gegenteil : mit ihrem pausenlosen Kommentaren in
sozialen Netzwerken, brachte sie eher ihre Genossen
zunehmend in Verlegenheit! Durch den mit Tichy in
Gang gesetzten Rechtsstreit kann sie sich nun nicht
einmal mehr auf die Frauenquote berufen, denn dies
käme dem G-Punkt juristisch zu nahe. Damit hat die
Chebli kurzfristig zwar für Schlagzeilen gesorgt, letzt –
endlich aber ein Eigentor geschossen!
Immerhin hatte Chebli im ,,Tagesspiegel„, siehe Ar –
tikel ,, Wer sich über Chebli aufregt, hat das letzte Jahr –
zehnt verschlafen„, im ihrem Machtkampf gegen den
SPD-Genossen Michael Müller, ganz, und einzig auf
ihre Rolle auf Frau gesetzt, welche sich ständig gegen
,,männliche Kollegen„ durchsetzen muss. Geradezu
beschämend ihr diesbezüglicher Satz: ,, Ich kenne
Männer, die haben schon bei viel weniger Gegenwind
freiwillig das Feld geräumt „. Hier zeigt Chebli mehr
als deutlich, dass sie einzig mit ihem Geschlecht die
männlichen Mitbewerber um ein politisches Amt aus –
zustechen weiß. Bei solchen Sätzen dürften Tichys An –
wälte ein leichtes Spiel haben. Und im ,,Tagesspiegel„
hat Hatice Akyün tatsächlich nichts Besseres zu tun als
die Chebli in deren Klitschees auch noch zu bestärken:
,, Nicht umsonst sagt man, dass eine Frau, die gerade
ein Kind geboren hat, Superkräfte hat. Chebli ist vor
drei Monaten Mutter geworden „. Spätestens jetzt
dürften sich Tichys Anwälte die Hände reiben!
Akyün findet in ihrem Artikel tatsächlich nichts, aber
auch gar nichts, was für Chebli spricht, außer, dass die
eine Frau ( bzw. nun eine Mutter ) ist! Sätze wie: ,, Wer
so denkt, hat das letzte Jahrzehnt offenbar verschlafen
und nicht mitbekommen, dass Frauen nicht mehr war –
ten, bis ein Mann daherkommt und so gnädig ist, ihnen
eine Chance zu geben„ beweisen praktisch geradezu wie
pointensicher treffsicher Tichys Satire ist. Damit dürfte
die Journalistin aus Anatolien, Hatice Akyün, mit ihrem
Artikel der Chebli geradezu einen Bärendienst erwiesen
haben.
Auf dem besten Weg hin zu Staatsmedien
Im Streit um die Weiterzahlung des Kurzarbeitergeld
behaupteten Wirtschaftsexperten, dass damit Unter –
nehmen gefördert werden, die auf dem freien Markt
keine Chance hätte und mit staatlichem Geld so nur
deren Insolvenz verschleppen würden.
Warum aber waren die Experten nicht zur Stelle als
die Merkel-Regierung die ihnen hörigen Medien mit
Staatshilfen wieder auf die Beine half? Immerhin ist
es gerade bei vielen dieser Zeitungsverlage mit ihren
ständig weiter sinkenden Auflagen die reinste Insol –
venzverschleppung diese mit Geld vom Staat weiter
zu finanzieren! Immerhin ist doch die Pressefreiheit
so ein hohes Gut! Wie soll nun ein Blatt, das staatlich
finanziert, es nun noch abstreiten können zur Staats –
presse geworden zu sein?
Nichts wäre besser gewesen als hier eine echte Regu –
lierung des Marktes vorzunehmen und nicht all die
Insolvenzverschlepper der sich nur selbst als ,,Quali –
tätsmedien„ Bezeichnenden künstlich am Leben zu
erhalten. Sichtlich wollte die Merkel-Regierung mit
Vorsatz verhindern, dass ihre Staatspresse komplett
pleite geht, denn eine Regulierung des Marktes hätte
für diese Blätter bedeutet, dass man endlich von der
tendenziösen Berichterstattung und dem Schweine –
journalismus ablassen, und sich sachlich-objektiven
und echt unabhängigem Journalismus, der beim Ver –
braucher wieder ankommt, zuwenden zu müssen. Dies
jedoch wollten die Politiker mit allen Mitteln verhin –
dern, da sie eine ihnen hörige Staatspresse, in der sie
nach Belieben mit Interviews, Kommentaren und so –
gar ,,Gastbeiträgen„ eingreifen können. Sie wollen
keine freie, unabhängigen Medien, die objektiv sach –
lich berichten.
Das zeigt schon ihr lautstarker Protest gegen diejeni –
gen wenigen Politiker, welche eine weitere Erhöhung
der GEZ-Gebühren nur im Zusammenhang mit einer
inhaltlichen Veränderung der Programme verknüpfen
wollten. Auch hier soll die Erste Reihe weiterhin reines
subventioniertes Staatsfernsehen sein, wo alle Sendun –
gen Reportagen, Berichterstattungen und Nachrichten –
sendungen ganz auf die platte Propaganda der Merkel –
Regierung zugeschnitten ist.
Das führt dazu, dass Linke sich dort Pfründeposten
sichern, das Kinder – und Jugendfernsehen schon ge –
kapert, und auf allen Kanälen ihrer ausschließlich stark
linken Propaganda frönen. Da werden deutsche Omas
zu Säue und Polizisten zu Mördern erklärt unter dem
Vorwand angeblicher Satire! Wie einseitig dies ist, das
sieht man schon daran, dass es in der gesamten Ersten
Reihe nicht eine einzige Satire gibt, die Linke, Antifa
oder Autonome mal auf die Schippe nimmt! Es ist
eben reines Staatsfernsehen deren Propaganda jede
Sendung von der Seifenoper, über Reportagen, von
den Nachrichten bis zur Satire durchdringt!
Wie viel GEZ-Zwangsgebühren gehen dafür drauf,
dass in Nachrichtensendungen, Talkshows und In –
terviews ausschließlich eine Gruppe gewisser Poli –
tiker und Politikerinnen ihre Meinung kund tun
können? Wird in Talkshows mal einer der wenigen
echten Oppositionspolitiker eingeladen, dann nur
um ihn im Verhältnis von mindestens drei gegen
einen fertig zumachen, wobei sich die Moderatoren
gar nicht erst darum bemühen sich einen Hauch
von Unabhängigkeit zu geben. Alles ist vorher ab –
gesprochen und inszeniert. Das zeigte sich deutlich
beim Rauswurf von Eva Hermann aus solch einer
Talkshow als sich eine Senta Berger darüber auf –
regte, dass man nicht wie abgesprochen handelte!
Man kann sich an fünf Fingern abzählen wie lange
solch Talkshow – und Nachrichtenformate wohl in
der freien Marktwirtschaft überleben würden, wenn
sie anstatt staatlich gefördert, dazu gezwungen wer –
den über Einschaltquoten ihre Daseinsberechtigung
beweisen zu müssen. Da würde es wohl in den meis –
ten Studios der Ersten Reihe bald zappenduster wer –
den!
Wenn Schweinejournalismus in blanken Hass umschlägt
Der Schweinejournalismus der Systempresse hat
also ein neues Gesicht : Jenny Kallenbrunnen.
Deren Gewaltfantasien : ,, In Thüringen würde ich
ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen,
der mir begegnet, einfach eine reinhauen„.
Angesichts solcher Dumpfbacken wünschen sich
viele dieser Journaille mal gehörig eine reinzu –
hauen, aber das wäre ja ,,Hasskriminalität„!
Allerdings begreift man, was da so im öffentlich-
rechtlichen Fernsehen alles herumturnt und von
GEZ-Zwangsgebühren mit finanziert wird.
Auch für den ,,STERN„ ist die Kallenbrunnen
als Nachrichtenredakteurin unterwegs. Gewiß
wird sie schon bald behaupten, dass alles sei
nur ,,Comedy„gewesen. Wenn solche Möchte –
gernlinken zu feige sind, zu dem zu stehen, was
sie schreiben und tun, dann ist es ja immer nur
,,Satire„ gewesen! Humor ist eben, wenn man
trotzdem lacht!
Immerhin sind solche Äußerungen von diesen
typischen Vertretern des deutschen Schweine –
journalismus geradezu Steilvorlagen für alle,
die noch nach einem Beweis gesucht, dass es
unabhängig-sachlichen Journalismus in die –
sem Land kaum noch gibt. Das hier hat schon
mehr was von Systempresse!
Und diese Systempresse, die gerne einer ganz
bestimmten Partei Aufrufe zur Gewalt unter –
stellt, die müsste nun eigentlich scharf reagie –
ren. Tut sie aber nicht, denn die Kallenbrunnen
ist eine von ihnen. Sogar eine Hundertprozen –
tige ! Selbst eine einfache Beschreibung des
Wahl-O-Mat gerät bei ihr zur Propaganda :
,, Auf Twitter ist der Wahl-O-Mat längst zum
Spiel geworden: Sorge dafür, dass die rechts –
populistische AfD bei den acht auszuwählen –
den Parteien ganz am Schluss deiner Über –
einstimmungen steht – und poste dann einen
Screenshot von deinem Ergebnis, so das un –
geschriebene Gesetz „ lässt sie uns schon
im Jahre 2017 auf ´´STERN„ wissen.
Wie die meisten ihrer Zunft kaum zu eigener
Recherchearbeit fähig, muß sie sich auf das
Geschwätz ihrer Berufskollegen und Politik –
wissenschaftler verlassen. Dies kommt ganz
besonders deutlich in ihrem ,,STERN„-Ar –
tikel ,, Studie erklärt: Was die AfD bislang so
in den Landtagen treibt„ vom 27. Juni 2017
rüber. Von daher muss sie sich damit begnü –
gen, dass was in den Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe produziert, dem ,,STERN„
wiederzukäuen. Ansonsten aber wirken ihre
Arbeiten eher, wie pupertären Facebook-Ein –
träge einer Zwölfjährigen,was sie krampfhaft
hinter Begriffen wie ,,Comedy„ oder ,,Humor„
zu verstecken sucht. Dies wird besonders in
ihrem Interview mit Tino Bomelino deutlich.
Eine Frau, die einfach nicht erwachsen werden
will und kann. Und genau in diese Richtung
darf man durchaus auch ihren Hasskomen –
tar gegen die Thüringer einordnen.
Wenn sich die Journaille demnächst mal wie –
der unters Volk begibt, wird vielleicht jeder
fünfte Thüringer noch der Kallenbrunnens
Ausspruch im Kopf haben. Damit hat sie der
Journaille wahrlich einen Bärendienst erwie –
sen, und der eine oder andere Systemling, der
nun selbst was auf die Schnauze bekommt,
wird ihr dafür zutiefst dankbar sein!