Neues im Fall Gil Ofarim

Auch im 2021 in den Medien hochgespielten angeb-
lichen „Antisemitismus“-Skandal um das Leipziger
Westin-Hotel und Gil Ofarim geht der Irrsinn mun-
ter weiter.
Nachdem Gil Ofarim stellenweise schon selbst nicht
mehr wusste, ob er seine Kette mit dem Davidstern
denn nun getragen hat oder nicht, und auch eine
Schmierenkomödie, in der Schauspielern die angeb-
liche Tat nachspielten, keine Klärung brachte, gibt
es nun eine neue Version. Da die besagte Kette auf
den Videos nicht zu sehen ist, so heißt es nun sie
sei prompt zur „Tatzeit“ unter Ofarims Jacke ge-
rutscht.
Die so zur Schuldigen erklärte Lederjacke wurde
daraufhin von der Polizei verhaftet und dient nun
als „Beweismaterial“. Wahrscheinlich wird diese
Lederjacke auch bald noch in ein Zeugenschutz-
programm der Polizei aufgenommen, zumal sie
der einzige Zeuge, denn Ofarim noch aufzubieten
hat, ist!
Wahrscheinlich gehören zum Expertenteam, dass
mit der Aufklärung des Falles befasst, demnächst
auch noch Zauberkünstler an, welche der Polizei
den Zaubertrick vorführen, wie man so eine Kette
vor den Augen der Zuschauer verschwinden las-
sen können.
Hoffentlich ergeben die weiteren Untersuchungen
nicht, dass Ofarim seine Kette bis in den Schritt ge-
rutscht, denn nach Alexei Nawalny Schlüpferaffäre
verträgt die buntdeutsche Zivilgesellschaft kein wei-
teres Verfahren, dass unterhalb der Gürtellinie ab-
läuft.
Wenigstens eines hat Gil Ofarim inzwischen aus
dem Vorfall gelernt, nämlich sich mit Verdächtig-
ungen zurückzuhalten! So erklärte er: ,, „Wie ihr
wisst, habe ich mich nach dem Vorfall in Leipzig
zurückgezogen. Aus Respekt vor allen Beteiligten
werde ich dies auch weiterhin tun, bis die Ermitt-
lungen der Kripo abgeschlossen sind.“
Sollte der Fall noch zu weiteren Beschlagnahmen
von Gil Ofarims Kleidungsstücken führen, könnte
der Künstler am Ende vor Gericht ziemlich nackt
darstehen.

Steinmeiers Wieder-„Wahl“ gilt schon vorher als gesichert

Not my President

Der Mann der sich gerne als Wahrer der Demokratie
aufspielt, hält selbst von demokratischen Wahlen gar
nichts.
Nur so ist es zu verstehen, dass der Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier wieder dieselbe Farce durch-
zieht, mit welcher er sich sein Amt sicherte. Damals
hatten sich die Parteien schon im Vorfeld hinter ver-
schlossenen Türen auf die Wahl Steinmeiers geeinigt.
Allein den Sozis genügte diese Farce noch nicht und
so ernannten sie ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) und
Geliebten ( Maas ) zu „Wählern“.
Somit sich das Amt des Bundespräsidenten mehr er-
schleichend als erwählt worden zu sein, versucht
Steinmeier diesen Coup nun zu wiederholen.
So einigten sich schon vor der „Wahl“ wiederum die
Regierungsparteien im Vorfeld auf Steinmeier. Zu-
erst die ohnehin vollkommen rückgratlose FDP und
nun auch die Grünen.
Wie es die Staatspresse so schön ausdrückt: Damit
„gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der frühere
Außenminister das höchste Amt des Staates für
weitere fünf Jahre ausüben wird“.
Die eigentliche Farce hatte schon vor den Wahlen
dieser Regierungsparteien begonnen als die Staats-
presse den politischen Gegner Armin Laschet als
lachenden Politiker im Flutkatastrophengebiet
zeigten, wobei sie es unterschlugen, dass auch
der Bundespräsident Steinmeier dort gescherzt
und gelacht hatte. Laschet galt seit der Medien-
kampagne nicht mehr vorzeigbar aber der eben-
fall lachende Steinmeier kam in der tendenziösen
Berichterstattung vollkommen ungeschoren da-
von. Ein über die Not der Flutkatastrophenopfer
noch lachender Bundespräsident, um wieviel
mehr ist dieser dann ungeeignet für den Posten
des Bundespräsidenten?
„Frank-Walter Steinmeier ist ein sehr guter und
hoch angesehener Bundespräsident, der sich in
seiner ersten Amtszeit große Verdienste um un-
ser Land erworben hat“, teilten die Parteichefs
Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie
die beiden Fraktionsvorsitzenden Katharina
Dröge und Britta Haßelmann in einer gemein-
samen Erklärung mit. „Insbesondere seiner star-
ken Stimme für den demokratischen Zusammen-
halt gebühren unser Respekt und unsere Unter-
stützung“, hieß es weiter“, so die Staatspresse.
Natürlich war keiner der Grünen imstande tat-
sächlich so einen „Verdienst“ Steinmeier aufzu-
zählen oder wie Steinmeier, der einseitig immer
wieder nur vermeintliche Opfer mit Migrations-
hintergrund bzw. deren Angehörige empfangen,
den „demokratischen Zusammenhalt“ gestärkt
habe. Immerhin hat Steinmeier bislang nie die
deutschen Opfer von Tätern mit Migrationshin-
tergrund bzw. deren Angehörige empfangen!
Eher schon gehört dieser Präsident zu den Spal-
tern der Gesellschaft! Man denke nur daran zu-
rück, wie sich Steinmeier im Urlaub ohne Maske
und Einhaltung von Corona-Sicherheitsabstän-
den ablichten ließ, und dann kaum aus dem Ur-
laub zurück, meinte über die Maskenverweigerer
herziehen zu müssen. Mit dieser Aktion entpuppte
sich der Bundespräsident genau als dass, was er
schon immer gewesen, nämlich ein scheinheiliger
Heuchler! Und darin übertrifft er sogar noch den
Gaukler im Amt!
Alles zusammen wäre Grund genug den Bundes-
präsident endlich in freien, unabhängigen und
damit demokratischer Wahl vom Volk wählen
zu lassen, und nicht wie bislang, von Politikern,
die sich zuvor schon heimlich geeinigt und einen
handverlesenen Wahlvieh aus zumeist vom Staat
abhängigen Sportlern oder Künstler oder gar von
den von den Parteien zu „Wählern“ erklärten Ehe-
frauen und Geliebten wählen zu lassen! Die Staats-
presse spricht hier von „häufig prominente Perso-
nen oder solche, die sich durch ihr Engagement
besonders verdient gemacht haben“. In wieweit
hat sich etwa Heiko Maas Geliebte, die Schauspie-
lerin Natalie Wörner hier „verdient“ gemacht?
Außer, indem sie bestätigt, dass die Wahl des
Bundespräsidenten im wahrsten Sinne des Wor-
tes durch Schauspieler erfolgt!

Siehe hierzu auch:
https://wordpress.com/read/feeds/60918344/posts/3752195707

Fall Ofraim: Nun Schauspieler anstatt Zeugen

Es ist mal wieder buntdeutsche Justiz in Rein-
kultur. Da weder Zeugenaussagen noch die
Hotelkameras die Aussagen Gil Ofarim auch
nur ansatzweise bestätigen, so wird nun der
Vorfall im Leipziger „Westlin“-Hotel tatsäch –
lich von Schauspielern nachgespielt. Die Frage
ist nur wer dabei Regie führt!
Gil Ofarim selbst gerät zunehmend in Erklär-
ungsnot. Erst sagte er aus der Satz über seinen
getragenen Davidstern kam von einem Hotel-
angestellten. Jetzt heißt es plötzlich von ihm:
,, Der Satz, der fiel, kam von hinten. Das heißt,
jemand hat mich erkannt. Es geht hier nicht
um die Kette. Es geht eigentlich um was viel
Größeres „. Nachdem es Zeitungsberichte
gab, welche anzweifelten, dass Ofarim die
Kette überhaupt sichtbar getragen habe, so
geht es plötzlich nicht mehr um die Kette.
Was aber ist dann das Größere, um dass es
ihm ging? Schnell mal einen antisemitischen
Vorfall inszenieren, um so etwas kostenlose
Werbung für seine gerade nicht so laufende
Karriere zu bekommen?
Sollte die Aufklärung tatsächlich ergeben,
dass Ofraim hier die Unwahrheit gesagt,
dann müsste auch er wegen „Volksverhetz-
ung“ angezeigt, schließlich hatte er Leipziger
Linksextremisten zu Demos vor dem Hotel
angestachelt und das Ansehen des Hotel mas-
siv geschädigt! Hier ist die buntdeutsche Jus-
tiz quasi gezwungen ihre Rechtsstaatlichkeit
unter Beweis stellen zu müssen. Einzig dies
beschert dem Fall Ofarim noch Aufmerksam-
keit!
Die buntdeutsche Justiz muss es jetzt bewei-
sen, dass ihre Paragraphen, wie die zur „Volks-
verhetzung“ eben nicht nur auf Rechte und
Oppositionelle angewandt, sondern, dass wie
in einem echten Rechtsstaat alle Bürger vor
dem Gesetz gleich sind. Da kann man denn
auch nicht einen Gil Ofraim etwas gleicher
machen, zumal der Fall dafür schon viel zu
sehr in der Öffentlichkeit präsent ist!
Schon jetzt ist es sehr auffällig, dass in solch
einem Fall, wo sonst umgekehrt eine einzige
Zeugenaussage oft ausreicht, heißt es plötz-
lich im Fall Ofarim: ,, Das Hotel selbst hatte
eine Bonner Kanzlei beauftragt, die Videos zu
analysieren und Zeugen zu befragen. Deren
Gutachten soll laut „Spiegel“ die Vorwürfe
des Sängers widerlegen. Die Zeugen im Foyer
des Hotels hätten zwar die Auseinandersetz-
ungen zwischen Ofarim und dem Hotelmana-
ger, aber keine antisemitischen Beleidigungen
wahrgenommen. Widerlegt ist der Vorfall da-
mit nicht„. Videos der Überwachungskamera
und Zeugenaussagen zählen plötzlich weitaus
weniger als nachgestellte Schauspielszenen!
Nicht zu vergessen, dass sich Ofraim zuneh –
mend in Widersprüche bei seinen Aussagen
verstrickt!
Man kann sich allmählich des Eindrucks nicht
erwehren, dass hier alles versucht wird, um
Gil Ofraim ein Hintertürchen offen zu halten.

Die Inquisition der Systemlinge hinter der Mauer

Wie bei der Inquisition üblich, widerrufen sie und
bekennen reumütig, den Lehren der Ketzer und
Hexen der verdammten Querdenker-Sekte ange –
hangen zu haben, mit den obligatorischen Rechten
auf dem Blocksberg getanzt sowie mit dem AfD –
Teufel den Akt vollzogen zu haben und bekennen
sodann, dass die Erde wieder eine Scheibe ist.

Wie sehr die Aktion ,,#allesdichtmachen„ die System –
linge und Mitläufer des Merkel-Systems bis ins Mark
getroffen hat, kann man deutlich an ihren Reaktionen
im Netz ablesen.
Ein, zwei Prominente, die konnte man noch für ,,ver –
rückt„ erklären und medial fertig machen. Man denke
hier nur an die ungeheuerliche Hetzkampagne, welche
in den Medien gegen Michael Wendler in Gang gesetzt
worden.
Sichtlich ist dem politischen System nichts gefährlicher
als die, welche noch eine eigene Meinung, unabhängig
vom Mainstream, haben. Die werden medial zum Ab –
schuss freigegeben und ihre wirtschaftliche Existenz
systematisch vernichtet.
Aber nun waren es gleich über 50 Schauspieler und
Schauspielerinnen, welche die neue Inquisition im
Lande unbedingt zum Widerrufen zwingen muss.
Haufenweise treten in der Systempresse nun die
Systemlinge auf und behaupten, dass eine Grenze
überschritten worden sei.
Welche Grenze? Das man in diesem Land zwar noch
eine eigene Meinung haben darf, dieselbe aber voll
und ganz dem gängigen Mainstream entsprechen
muss?
Es wurde also eine unsichtbare Grenze überschritten,
indem man noch eine eigene Meinung hat und diese
kund tut und der neue antiimperialistische Schutz –
wall dieser Linksversifften ist die Mauer des Schwei –
gens! Wer die Grenze zu überschreiten versucht auf
den wird wieder geschossen, zwar zunächst nur me –
dial aber der nächste Schritt ist schon in Sicht.
In der neuen Merkelschen DDR 2.0 wird also schon
das Überschreiten einer unsichtbaren Grenze als
Republikflucht angesehen und dementsprechend
hart bestraft!
Der Systemnahe Schriftsteller Thomas Brussig
hat es bestens erkannt: ,, Eine Mauerkomödie zu
machen, solange die Mauer steht, sei heikel„!
Jetzt beginnen erst einmal Hexenjagd, gefolgt vom
Schauprozess indem der Angeklagte widerruft. Die
Medien sind Hetzer, Ankläger und Richter in ei –
nem. Keine systemnahe Presstituierte würde es
sich jetzt noch wagen offen Befürworter der Ak –
tion in seinem Schmierblatt zu Worte kommen
zu lassen. Ganz wie bei einem kommunistischen
Schauprozess werden nun reihenweise Gegner
der Aktion präsentiert. Und ganz wie beim Schau –
prozess knicken denn die ersten Schauspieler und
Schauspielerinnen auch schon ein.
Wie bei der Inquisition üblich, widerrufen sie und
bekennen reumütig den Lehren der Ketzer und
Hexen der verdammten Querdenker-Sekte ange –
hangen zu haben; mit den obligatorischen Rechten
auf dem Blocksberg getanzt sowie mit dem AfD –
Teufel den Akt vollzogen zu haben und bekennen
sodann, dass die Erde wieder eine Scheibe ist.
Aber dies genügt der Merkelschen Inquisitoren
und Herrschern der Scheibenwelt noch nicht,
denn dieselben erstellen nun erst einmal Listen
mit den Namen. Ein Like am falschen Platz kann
so einem unangenehmen Schläger-Besuch der
Antifa-Schergen nach sich ziehen. Wofür sonst
brauchen Revolutionswächter wie Cornelius
Roemer & Co solche Listen? Um für die Inqui –
stion herauszubekommen, wer den Druck der
verbotenen Bücher finanzierte?
Werden nun die Werke dieser Schauspieler
und Schauspielerinnen zu entarteter Kunst
erklärt und verschwinden gar, wie die Krimi –
Serie ,,Derek„ in den Giftschränken der sys –
temnahen Kunst?
Schon fordert der Systemling und WDR-Rund –
funkrat Garrelt Duin ,,Schmeißt den Liefers end –
lich raus!„
Folgen nun die Berufsverbote. Wird nun die
wirtschaftliche Lebensgrundlage von Menschen
systematisch zerstört, nur weil diese es sich ein –
mal gewagt haben noch offen in diesem Land, in
dem angeblich Meinungsfreiheit und Demokratie
herrscht? Aber auch das SED-Regime in der DDR
nannte sich eine Demokratische Republik!
Somit ist tatsächlich eine Schmerzgrenze über –
schritten worden, und zwar die, wie angepasste
Systemlinge und Mitläufer mit Meinungsfreiheit
und Demokratie umgehen.
Noch nicht einmal die Nazis und Rechten in die –
sem Land fordern dazu auf Namenlisten von den
Freunden eines Cornelius Roemer zu erstellen
oder ein dauerhaftes Berufsverbot für Garrelt
Duin zu fordern! So pervers und so menschen –
verachtend handeln tatsächlich nur Systemlinge
des Merkel-Regimes!
Und wieder bestätigt es sich, dass sich die aller
schlimmsten Feinde der Demokratie unter denen
verbergen, die vorgeben sie zu verteidigen!

Volksverpetzer erstellt Feindesliste und Christine Lambrecht schaut weg

Eigentlich ist Volksverpetzer Cornelius Roemer mit
seinen Hasskommentaren gegen die Schauspieler
und Schauspielerinnen, welche sich an der Aktion
,,#allesdichtmachen„ beteiligt, sowie mit seinem
Aufruf zur Erstellung von Feindeslisten, genau der
Typ den Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
mit ihren Gesetzesentwürfen gegen Hasskriminalität
und gegen das Erstellen von Feindeslisten nunmehr
juristisch verfolgen müsste.
Jedoch ist die Bunte Republik kein Rechtsstaat und
Christine Lambrecht keine Demokratin und somit
gelten ihre Gesetzesentwürfe auch nicht für System –
linge wie Roemer.
Wie immer richten sich derlei Gesetzesentwürfe nur
gegen ,,Rechte„ und jegliche Opposition im Lande.
Selbstverständlich richtet sich auch die Zensur in
den Sozialen Netzwerken nicht gegen linke System –
linge wie Roemer, der nach seinem Aufruf zum Er –
stellen von Feindeslisten eigentlich sogleich dafür
auf Twitter hätte gesperrt werden müssen. Aber da
die Zensoren aus demselben linksversifftem Stall,
werden auch hier nur Rechte, Oppositionelle und
Abweichler des Merkel-System zensiert, gelöscht
und gesperrt, und Volksverpetzer und Denunzian –
ten wie Cornelius Roemer bleiben weiter ungestört
online!
Das Christine Lambrecht als Bundesjustizministe –
rin im Fall Roemer nicht handelt, zeigt deutlich, dass
die keinerlei Interesse an Rechtsstaatlichkeit hat, da
in jedem Rechtsstaat das oberste Gebot ist, dass vor
dem Gesetz jeder Mensch gleich zu sein hat. Aber
ein Staat, der Systemlinge außerhalb des Gesetzes
stellt und statt dessen nur einseitig Rechte und Op –
positionelle, die sich gegen das Merkel-System stel –
len, verfolgen lässt, ist eine Schande für jede Demo –
kratie! Noch schlimmer ist nur ein Staat, der solche
Denunzianten wie Cornelius Roemer und Sören Kohl –
huber, in Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, zur ,,Zivilgesellschaft„ ernennen muss.
Viel tiefer kann die Bunte Republik nun nicht mehr
sinken!
Gerade noch krakeelte Christine Lambrecht herum
und verlangte einen Gesetzesentwurf gegen das Er –
stellen von Feindeslisten. Nun wo Cornelius Roemer
das Erstellen solcher Feindesliste offen in den Sozia –
len Netzwerken gefordert, schaut Lambrecht einmal
mehr weg und handelt nicht. Von nun an kann man
diese SPD-Politikerin wohl kaum noch ernst nehmen,
mit ihrem Geschrei nach Gesetzesverschärfungen, die
eindeutig gegen das Grundgesetz verstoßen.
Der Fall Cornelius Roemer zeigt nur einmal mehr deut –
lich auf, dass man in diesem Land die aller schlimmsten
Feinde der Demokratie stets unter denen findet, welche
vorgeben die Demokratie verteidigen zu wollen!

#Alles macht dicht – Eben nur fast mutig

Für einen Tag bewiesen Dutzend deutsche Schauspieler
und Schauspielerinnen mal so etwas wie Mut und dreh –
ten selbstgemachte Videos zur Aktion ,,Alles macht dicht„.
Sofort wendeten sich die Systemlinge unter ihren Kolle –
gen, die vielleicht so zu einer ABM-Rolle in der Ersten
Reihe in dortigen Serien oder Fernsehfilmen ergattern,
gegen sie.
Das hatte schon etwas vom Feeling eines kommunist –
ischen Schauprozesses. In der DDR mussten sich die
Künstler ja auch immer zum Sozialismus bekennen,
um weiterhin Rollen im Staatsfernsehen zu ergattern
oder um überhaupt auftreten zu können. Man kennt
das ja aus der Ersten Reihe, wo sich in Sendungen
eher mittelmäßig begabte Künstler für Soziale Pro –
jekte und hier ganz besonders für Flüchtlinge und
Migranten einsetzen, um sodann in der Ersten
Reihe weiterhin Rollenangebote zu bekommen.
Bei Musikern, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
gelandet sind Rock gegen Rechts uns ähnliches,
sozusagen der Dschungelcamp-Ersatz.
Dieses Mal aber machten sich diese Systemlinge
nicht für derartige Projekte stark, sondern über –
nahmen es willig nunmehr als Chefankläger ge –
gen, ihre abtrümmigen Kollegen und Kolleginnen
zu Felde zogen. Bravo, besser hätte es die Staats –
sicherheit der DDR im untergegangenem SED –
Regime auch nicht hinbekommen!
Das Ergebnis war denn auch ganz wie von der
Obrigkeit gewollt, die Schauspieler und Schau –
spielerinnen knickten auf dem kleinsten Druck
hin gleich reihenweise ein, löschten ihre Videos
und statt dessen gab es nun, wie im aller besten
kommunistischen Schauprozess-Stil, Videos, in
denen sich die Schauspieler und Schauspielerin –
nen sich selbst bezichtigten und Reue zeigten.
Die Systempresse, in welcher nicht ein einziger
der Journalisten dazu im Stande gewesen wäre,
dass was die Künstler dort sagen zu widerlegen,
taten das Einzige, was sie können, nämlich die
Nazikeule hervorholen und möglichst laut her –
um zu schreien, dass ein AfD-Politiker diese Ak –
tion für gut gefunden habe. Mehr als dieses die
Künstler gleich wieder in die rechte Ecke zu
drängen, hatten diese Schreibtischtäter nicht.
Mehr bedarf es in diesem Land auch nicht!
Sich einmal objektiv-sachlich mit Inhalten
auseinanderzusetzen haben diese Einkopier –
juornalisten nie gelernt, die nur aus dem was
ihnen DPA & Co vorsetzen in ihre Artikel hin –
ein kopieren, weshalb sich auch ein Artikel in
allen Varianten des buntdeutschen Blätterwal –
des immer gleich lesen.
So heißt es denn in der ,,Zeit„ : ,, Mehr als 50
Schauspielerinnen und Fernsehleute protestieren
mit einer Internetaktion gegen den Lockdown. Sie
ernten Kritik, aber auch Applaus – von überrasch –
ender Seite „. In der ,,Süddeutschen„ lesen wir:
,, 50 Prominente verbreiten unter dem Hashtag
#allesdichtmachen Häme über die Corona-Politik
der Bundesregierung. Die Narrative: Alles Panik –
mache, die Maßnahmen sind übertrieben, die Me –
dien gleichgeschaltet. Die AfD klatscht Beifall, an –
dere Prominente sind entsetzt „.
Nur in der heruntergekommenen ,,taz„ nutzte der
von Neid zerfressene Heiko Werning die Chance sich
an den um einiges erfolgreicheren Blättern gehörig
zu rächen : ,, Es ist sehr wichtig, dass diese tapferen
Recken sich so deutlich gegen das herrschende
Meinungskartell zur Wehr setzen und der Kritik
Raum geben, die man sonst nur in Untergrund –
schriften wie Bild oder Welt oder in Kommentaren
verfolgter Intellektueller wie Harald Martenstein,
Jan Fleischhauer und dem Wendler zu lesen be –
kommt „.
Aber selbst Werning fiel das oben beschriebene
System auf: ,, Unsolidarische Schlafschafe und
Systemnutten wie Elyas M`Barek oder Nora
Tschirner hoffen vermutlich auf eine Einladung
zum Abendessen bei Merkel und fallen deshalb
über ihre wackeren Kolleginnen mit einem belei –
digenden #allenichtganzdicht oder „unfucking –
fassbar“ her.„ Auch das ABM-System der Ers –
ten Reihe bekommt in der ,,taz„ ihr Fett weg:
,, Während unsere Schauspielerinnen sich durch –
schlagen müssen von einem gebührenfinanzier –
ten „Tatort“ zum anderen, von einem Engage –
ment am staatlich subventionierten Theater
zum nächsten „.
Vielleicht hatte in diesem Augenblick die fette
taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah ihn
mit Beischlaf oder damit gedroht sich mit ihrem
Hintern auf seinen Kopf setzen zu wollen, jeden –
falls wacht Werning aus seinem Rebellentum auf
und wird wieder ganz auf Linie gebracht: ,, Denn
nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie
selbst natürlich noch lange keine Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was
können sie dafür, wenn die Verantwortlichen
und Koordinatoren der Website selbst mit dem
Querdenker-Milieu verbandelt sind? „
Die 50 Künstler in rechte Nähe gebracht, Partei –
auftrag erfüllt. Das Politbüro, eh die Redaktion,
wird stolz auf ihn sein, und darf weiter für das
Schmierblatt arbeiten.

Wir sind schon da! Wo?

,,Wir sind schon da„ lautete das Manifest homosexueller
Künstler in der ,,Süddeutschen Zeitung„. Als wären sie
denn je weg gewesen!
Da gerade wegen der Corona-Maßnahmen viele Künstler
arbeitslos geworden, besinnt man sich plötzlich seiner
Sexualität als wäre es für Schauspieler plötzlich eine Dis –
kriminierung in eine andere Rolle schlüpfen zu müssen.
Wahrscheinlich wollen sie mit ihrem Manifest erreichen,
dass es demnächst in der Ersten Reihe von der Telesoap
bis zum Krimi nur so von Homosexuellen und Lesben
wimmelt. Das könnte allerdings auch im wahrsten Sinne
des Wortes nach hinten losgehen, wenn dann in Krimis
und Fernsehfilmen statt des ewig bösen Rechten plötz –
lich Homosexuelle und Lesben den Bösen mimen, etwa
ein lesbisches Killerpärchen oder ein homosexueller Kin –
dermörder. Wird bestimmt nicht viel Sympathie beim
Zuschauer erwecken.
Vielleicht war genau dies ja der eigentliche Grund, wa –
rum etliche Prominente nicht dem Manifest der 185
Schauspieler und Schauspielerinnen gefolgt sind, mit
dem sich ,, die Arbeitsbedingungen für queere Schau –
spielerinnen und Schauspieler möglicherweise dauer –
haft ändern könnten„. Kann allerdings auch ebenso
gut sein, dass die nicht mitunterzeichnenden Schau –
spieler und Schauspielerinnen eben mehr durch ihr
Können und ihrem Talent definieren wollen als mit
ihrer Sexualität!

China: Was der Fall Liu Yifei uns zeigt

Der Fall Liu Yifei zeigt es deutlich auf, dass in China
die Proteste in Hongkong von außen gesteuert wer –
den. Die sogenannten ,,Aktivisten„ sind eigentlich
diejenigen, die von ,,Freiheit„reden, selbst sodann
aber Forderungen aufstellen, die eher an Regime er –
innern.
dies macht der Fall Liu Yifei, der die sogenannten
,,Aktivisten„ nun ,,Parteinahme„ vorwerfen und
gar ein Berufsverbot für die Schauspielerin Liu Yi –
fei in den USA fordern. Sie begreifen Demokratie
ja noch nicht einmal, denn wenn sich nun, so wie
die es fordern, Liu Yifei nur für sie ausgesprochen,
es ebenso Parteinahme wäre! Ebenso fordern sie:
,,Disney solle sich von den Äußerungen seiner
Hauptdarstellerin distanzieren oder Liu durch
eine andere Schauspielerin ersetzen„.
Solch ein Verhalten kennt man allerdings im
Westen nur zu gut von den Linksextremisten,
welche auch außer ihrer Meinung keine andere
gelten lassen und zugleich auch Berufsverbote
für Andersdenkende fordern!
Soll das etwa die Demokratie sein, welche die
,,Aktivisten„ nun in Hongkong fordern?
Diese rufen nun zum Boykott des Disney-Film
,,Mulan„ auf, in dem die Schauspielerin Liu
Yifei mit spielt. Schon Äußerungen dieser ,,Ak –
tivisten„, wie diese: ,,Diese Darstellerin hat
es nicht verdient, bei ‚Mulan‘ mitzuwirken
dürften eher selbst der von kommunistischen
Regimen entsprechen, wo es sich Schauspieler
und Sportler mit ständigen positiven Statements
zum Kommunismus/Sozialismus und dem kom –
munistischem Staat es sich erst verdienen muss –
ten, vom Staat mit Rollen oder der Teilnahme an
Sportveranstaltungen im Ausland erst verdienen
mussten!
Die ,,Aktivisten„ in Hongkong haben sichtlich
den Kommunismus mehr verinnerlicht als ihnen
selbst bewusst: Sie sind eigentlich das, gegen was
sie da auf die Straße gehen!

Frank-Walter Steinmeier in Chemnitz – 2.Teil

Frank-Walter Steinmeier präsentiert sich gerne
als Mann des Volkes. Welches Volk, das weiß
man nicht so genau. Das Deutsche kann es
aber nicht sein, wenn man seinen Empfang
in Chemnitz sieht.
Dort lief der Bundespräsident über den Markt,
winkte, und niemand reagierte. Schließlich ge –
lang Steinmeier doch etwas Volksnähe, denn
er wurde endlich zur Kenntnis genommen.
Die daraufhin erschallenden Rufe ´´ Hau ab „,
deuten die Qualitätsmedien sicherlich wieder
als die große Beliebtheit beim Volke.
Seit der Gaukler Bundespräsident gewesen
und mit der Scheinheiligkeit eines Pfaffen,
und übertriebenen Betroffensheitskult, das
Amt auf unter Ramschniveau herunterge –
bracht, hat es sein Nachfolger zugegeben
sehr schwer. Zumal er den gesamten Be –
troffenheitszirkus mit übernommen und
noch die Clownnummer des Rassismusbe –
troffenheitsfanatikers mit eingebaut. Aber
Steinmeier ist noch nicht einmal besonders
witzig und so erntete er nicht einmal ein
müdes Lächeln.
Auf der Volksbühne machen Volksschau –
spieler halt immer eine schlechte Figur.
Ob der Gaukler, der Außenminister, die
Kanzlerin oder der Bundespräsident, im –
mer ist ihr Anfeuerungsruf ´´ Hau ab „.
Leider kleben die betagten Volksschau –
spieler, die sich besser in einem Stumm –
film machen als das sie eine Rede halten,
an ihren Posten. Freiwillig abgehauen ist
noch keiner !
Auch der Bundespräsident, der unter sei –
nem echten Volk mehr als fehl plaziert
wirkt, wird nicht freiwillig abtreten. Da
legt er lieber weiterhin billige Kalauer
vor handverlesenem Publikum hin.
Auf dem Markt zu Chemnitz war der
Auftritt des Volksschauspielers unter
massiven Polizeischutz schnell vorbei
und Steinmeier räumte den Platz sicht –
lich ohne jeglichen Applaus.
Das anspruchsvolle Chemnitzer Publikum
blieb rätselnd zurück. Wen versuchte die –
ser Schauspieler dazustellen ? Ein verspä –
teter Halloween-Scherz ? Manche tippten
auf den Totenbeschwörer aus Diablo 3.
Aber niemand kam darauf, das dieses
sonderbare Schauspiel einen Volksver –
treter darstellen sollte! Steinmeier wirkte
wie ein Mann, der sich selbst überlebt.
Es sind eben nicht mehr die Zeiten, in
denen man dem Volk noch etwas vor –
zuspielen vermag!

Wie wäre es mit einem Gehaltsverzicht für Münchener Kulturschaffende ?

In Bayern scheinen nun im wahrsten Sinne
des Wortes Schauspieler den Protest gegen
die CSU anzuführen. Wie in tiefsten DDR –
Sozialismus meinen nun Kunstschaffende
ihre Verbundenheit mit dem Staat, will
heißen dessen Flüchtlingspolitik, zum Aus –
druck bringen zu müssen. Gegen die CSU
geht man vor allem auf die Straße, weil
es ihnen in München noch nicht genug
Flüchtlinge gibt.
Anstatt sich über solche Kulturschaffenden
aufzuregen, wäre die CSU in Bayern besser
damit gefahren, genau diesen Kulturschaf –
fenden die Gelder für Kultur zusammenzu –
streichen, um die so eingesparten Geldern
den Flüchtlingen zu Gute kommen zu las –
sen. Das müßte ja ganz im Sinne all jener
Künstler sein, die da für mehr Flüchtlinge
auf die Straße gehen. Dann hätten diese
auch einmal einen persönlichen Anteil
an ihre Forderungen zu tragen.
Vielleicht fängt man in dieser Hinsicht da
gleich beim Gehältern des Chef des städt –
ischen Volkstheater, Christian Stückl, so –
wie dem Chef der Münchener Kammer –
spiele, Matthias Lilienthal, an. So 20 bis
30 Prozent Gehaltsverzicht, zumal es ja
dann ihren geliebten Flüchtlingen zugute
kommt, sollten für solche Gutmenschen
kein Problem darstellen.
Es wäre ohnehin höchste Zeit, daß die so –
genannte ´´Zivilgesellschaft„ ihren Anteil
an der Finanzierung ihrer Forderungen er –
bringt. Und wenn man sie schon nicht da –
zu zwingen kann, die Flüchtlinge selbst
aufzunehmen, deren Aufnahme sie stets
von anderen fordern, sollten sie wenigs –
tens die Kosten mit tragen.