Fake news auch in den Qualitätsmedien

Geht es um Fake news, dann präsentieren uns
selbsternannte ,,Faktenfinder„ stets nur, in
gewohnter Einseitigkeit, rechte Seiten. Aber
die von den ,,Qualitätsmedien„ verbreiteten
Fake news fehlen dort völlig.
Hier nur einige der schlimmsten Beispiele:
2000 – Rechte ertränken Migrantenjungen
in einem Freibad in Sebnitz.
2008 – Rechter Brandanschlag auf türkisches
Haus ( türkische Kinder hatten Nazi als Brand –
stifter erfunden ).
2014 – Aiman Mazyek erklärt in den Medien,
dass es in seinen Gemeinden nicht einen
einzigen Sympathisanten des IS gibt.
2015 – Erster Toter durch Pegida.
2016 – Toter Flüchtling vor dem Lageso in
Berlin.
2016 – Frauke Petrys angeblicher Schiess –
befehl.
2017 – Uwe Böhnhardt ist der Mörder von
Peggy.
2018 – Dutzende Berichte von Class Relotius
im ,,SPIEGEL„.
usw. usf.

Phase 3 : Neuer Schiessbefehl der AfD

Nach Wegsehen, Verharmlosen und Vertuschen
im Zusammenhang mit den G20-Gipfel-Krawallen
in Hamburg, und in Phase 2 der Freilassung der
von der Polizei Festgenommenen, geht man nun
in Phase 3 zur offenen Bekämpfung all jener über
die eine harte Bestrafung der Linksextremisten
gefordert. Wie üblich wird jeder Twitter-, Face –
book – oder Blogmeldung, besonders von AfD –
Mitgliedern intensiv durchsucht nach Wortwahl,
die man im Zweifelsfall vollkommen verdreht,
um so einen Skandal künstlich zu erschaffen,
um vom eigentlichen Skandal abzulenken.
Was lag da näher als an Frauke Petrys angeb –
lichen Schiessbefehl, den es bekanntlich nie
gegeben anzuknüpfen und nun einen neuen
Schießbefehl aus der medialen Klärgrube
zu fischen ?
Dieses Mal kommt der Schiessbefehl nunmehr
angeblich von der AfD-Abgeordnete Christel
Weißig, die gesagt haben soll ´´ Plünderer wer –
den sofort erschossen, warum gilt das nicht bei
uns ? „ Dieser Text soll aber schon wenig später
gelöscht worden sein. Wer überwacht denn dann
da eigentlich 24 Stunden um die Uhr sämtliche
Einträge von AfD-Mitgliedern ? War da wieder
Sören Denunziantenhuber und Komplizen am
Werk ?
Es ist in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
die übliche Vorgehensweise, während Anders –
denkende für ein paar Wort schwer kriminali –
siert und hart bestraft, lässt man die wirklichen
Gewalt – und Intensivtäter laufen ! Das zeichnet
die Rechtsstaatlichkeit der Blumenkübel-Demo –
kratie in Deutschland in ganz besonderer Weise
aus.
Wird für Phase 3 der Fall der AfD-Landtagsab –
geordneten Christel Weißig reichen oder arbeitet
man bereits hinter den Kulissen schon an einem
weitaus größeren ´´ rechten „ Skandal, während
sämtliche linksextremistischen Straftäter, plus
Plünderer, Aufhetzer und Journalistenjäger, alle
samt auf freiem Fuß bleiben ?

Schießbefehl des Schweinejournalismus gegen Frauke Petry

Man stelle es sich einmal vor Justizminister Heiko Maas oder
Innenminister Thomas de Maiziere täten in einem Interview
auf die bestehende Gesetzeslage verweisen und würden dafür
in den Medien am nächsten Tag massiv angegriffen und auf
das Übelste verleumdet werden.
Das ist in der Bundesrepublik mittlerweile trauriger Alltag, im
Umgang mit der AfD. So ist es Frauke Petry ergangen, indem
ihr charakterlose Zeilenstricher und Medienhuren die Worte
von einem Schießbefehl in den Mund gelegt.
Natürlich kann man es der Petry schon vorwerfen, dass diese
ausgerechnet zwei solch gewissenlosen Mietschreiberlingen,
wie Steffen Mack und Walter Serif vom ´´ Mannheimer Morgen „
ein Interview gab. Nicht umsonst nämlich warnt die eigene
Zeitung vor Serif auf Facebook : ´´ Walter Serif ist ein erfahrener
Redakteur unserer Zeitung. Seine Kommentare regen Leser an
und auf „. Die Aufregung folgte auf dem Fusse !
Dagegen wurde Steffen Mack schon 2001 mit dem ´´ Medien –
preis des Deutschen Bundestages „ ausgezeichnet. Wie man
sich solch eine Auszeichnung verdient, dass sollte die Petry
nun gleich am eigenen Leibe erfahren.
Schon während des Gesprächs mit denen, muß es der Petry
klar geworden sein, welchen zwei Prachtexemplaren einer
´´ freien unabhängigen Presse „ sie da gegenüber saß. Denn
sie sagt mehrmals ´´ ich weiß genau, dass sie mich zu Schlag –
zeilen provozieren wollen „. Aber es nützte nichts, denn die
beiden Vertreter jener Qualitätsmedien, die in gleichbleiben –
der Qualität einer tendenziösen Berichterstattung nachgehen,
hatten von Anfang an nur vor, der Petry irgendeinen Satz zu
entlocken, den man dann auch noch vollkommen aus dem
Zusammenhang gerissen, zur Schlagzeile machen kann.
Genau so sieht nämlich mittlerweile ´´ freier Journalismus „
in Deutschland aus !
Als typische Vertreter des deutschen Schweinejournalismus,
besser auch unter dem Schlagwort ´´ Lügenpresse „ bekannt,
versuchten diese beiden Gesinnungsjournalisten Mack und
Serif zunächst mehrfach der Petry die Errichtung von Grenz –
zäunen unterzuschieben. Nachdem den Mietschreiberlingen
dieses nicht so recht gelang, versuchte man es anschließend
dann mit dem Thema ´´ Grenzsicherung „ , der Frau Petry den
Gebrauch von Schußwaffen anzudichten. Frauke Petry muß
es zu diesem Zeitpunkt längst geahnt haben, welch Vertretern
der Journalie sie hier gegenüber saß. Was immer sie nun noch
sagen täte, diese beiden Subjekte würden unverantwortlichen
Schweinejournalismus daraus machen. Und genau so kam es
auch ! Als nämlich die Petry auf bestehende Gesetze zur Grenz –
sicherung hinwies, wurde daraus, ganz gemäß den Gesetzen
des Schweinejournalismus, der Schießbefehl. Nun hatten all
die ehr – und charakterlosen Medienhuren – und Zeilenstricher
ihre Schlagzeile : Petry will auf Flüchtlinge schießen lassen !