Pure Heuchelei und Doppelmoral von Politik und Medien in Bezug auf Demokratie in Russland und China

In der üblich heuchlerisch verlogener und dazu
stark tendenziösen Berichterstattung, wird von
den Presstituierten über die Proteste in Russland
berichtet.
Man besitzt die Frechheit den moralischen Zeige –
finger zu heben und damit auf die russische Regier –
ung zu zeigen. Und dieses in einem Land, in dem
regelmäßig sogar angemeldete Demonstrationen
von Regierungsgegner durch Systemlinge syste –
matisch verhindert werden! Und was würde wohl
in Deutschland mit Regierungsgegnern, also Rech –
ten, geschehen, wenn diese, eben so wie jetzt die
Demonstranten in Russland, in Massen sich zu
nicht genehmigten, also illegalen, Demonstra –
tionen gegen die Regierung versammeln? Dann
würden die, welche jetzt so mit dem Finger auf
Russland zeigen, am lautesten schreien, dass
die Demokratie in Gefahr sei!
Man mokiert sich darüber, dass in China Ban –
den auf die Teilnehmer staatlich nicht geneh –
migter Demonstranten eingeprügelt. Vergisst
aber selbstredend, dass in diesem Land die zu –
vor staatlich genehmigten Demonstrationen
Andersdenkender nicht stattfinden können,
da die Polizei wegen der linksextremistischen
Schlägerbanden, nicht für die Sicherheit der
Demonstranten garantieren kann! Zuletzt
wurde die zuvor genehmigte Demonstration
der Identitären Bewegung ein Opfer dieser
linken Schlägerbanden, deren Höhepunkt
zweifelsohne der Wurf eines Brandsatzes in
eine Menschenmenge darstellte!
Diese ekelhaft heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral ist uns noch bestens von den Auftritten
der Pussy Riot-Girls in Erinnerung. Für deren
Kirchenstürmung waren die ,,demokratischen„
Politiker(innen) ala Claudia Roth, voll des Lo –
bes und sahen darin alles andere als eine Straf –
tat. Aber was würde wohl geschehen, wenn das –
selbe in Deutschland stattgefunden hätte?
Stellen wir uns einmal vor : Eine Gruppe An –
dersdenker, also Rechter, würde hier während
eines Gottesdienstes eine Synagoge stürmen,
den Oberrabiner ein Schwein nennen und so –
dann zum Sturz der Merkel-Regierung aufru –
fen! Im angeblich so viel demokratischer als
Russland seiendem Deutschland würden die
rechten Mädchen nach solch einem Auftritt
gewiß weitaus länger in einem deutschen Ge –
fängnis schmoren als die Pussy Riot-Girls da –
nach in Russland! Und garantiert, würde kei –
ner der ach so demokratischen Politiker hier
in Deutschland sich für diese Oppositionellen
dann so einsetzen, wie für die russischen
Pussy Riot-Girls!

In der ,,taz„ wird offen zu Gewalt aufgerufen

In der linksversifften ´´taz„ wird nunmehr links –
extremistische Gewalt verherrlicht. Ja, in dem
Blatt, in dem schon Deniz Yücel das Aussterben
der Deutschen bejubeln durfte, in dem man das
Anbringen von Plakaten als Angriff bezeichnet,
verherrlicht nunmehr linke Gewalt.
Da fallen u.a. solche Sätze : ,, Was damals in
Leipzig geholfen hat, war Gewalt: die Androh –
ung von Gewalt durch Antifaschist*innen, die
fortan häufiger in den Leipziger Osten kamen
und dort ein Ladenkollektiv eröffneten, und
die tatsächliche Gewalt, die sie gegen organi –
sierte Rechtsextremisten ausübten „.
In der für die ,, taz„ übliche extrem tendenziö –
sen Berichterstattung wird in dem Artikel einer
dieser Journalistinnen mit Migrationshinter –
grund die Antifa-Schläger von Leipzig als Be –
schützer und Polizeiopfer dargestellt.
Das in Leipzig längst diese Antifa dutzenweise
Polizeistationen und sogar ein Rathaus über –
fallen, bei Ausschreitungen ganze Stadtviertel
verwüstet, darüber verliert man in diesem Ar –
tikel kein Wort. Statt dessen lebt die Autorin
in der Vergangenheit, welche natürlich eine
extrem linke ist.
Ein über acht Jahre zurückliegender Mord an
Kamal K. wird von der Autorin medial instru –
mentalisiert, um die mehr als fragwürdige
These zu verbreiten, dass Polizei und Staat
die Migranten nicht schützen können ; dies
könne nur linksextremistische Gewalt! Der
Grundtenor ist, dass wenn der Staat es nur
erlaubt hätte, dass Antifa in bester SA-Schlä –
germanier, Angst und Schrecken auf Strasse
verbreiten dürfte, könnte Kamal K. noch le –
ben.
Der ganze hirnlose Artikel dient nachträglich
nur dem einen Zweck, nämlich den, den An –
griff auf den AfD-Politiker Magnitz zu verharm –
losen und zu rechtfertigen. Dafür wird im Ar –
tikel ´´ Danke Antifa „, so getan als ob denn
die Gewalt gegen die AfD reine ´´ Notwehr
der Antifa wäre.
,, Wer im Kampf gegen Rechts die Parole
„Keine Gewalt“ zitiert, lässt Neonazi-Opfer
im Stich. Die Gewalt, die sie erfahren, wird
so nicht verhindert „ heißt es in dem Arti –
kel, indem offen zur Gewalt aufgerufen wird.
Im verhängnisvollen Umkehrschluß aber würde
dass bedeuten : Keine Gewalt gegen Migranten,
lässt Opfer wie Mia, Lea usw. im Stich!
Wer hier eine Lobhymde auf ,, schwarz gekleidete
Männer mit Schlagstöcken „, auf die Bombenbast –
ler und Antifa-Schläger verfasst und das Gewalt –
monopol des Staates in Frage stellt, kann man
wohl kaum einen Demokraten nennen.
Der Artikel zeigt aber auch deutlich auf, wie tief
die ,,taz„ inzwischen herabgesunken, dass sie,
zu Recht, noch nicht einmal mehr gedruckte
Exemplare verkaufen kann. Und nach diesem
Aufruf zu offener Gewalt, werden wohl noch
mehr ihrer wenigen noch verbliebenen Leser
erkennen, welchem Teufel sie da dienen!

Hier zu dem, was die ´´tat„ über Leipzig
verschweigt :
https://deprivers.wordpress.com/2015/12/12/leipziger-allerlei-chronologie-eines-jahres/

https://deprivers.wordpress.com/2016/10/21/leipziger-allerlei-2016/

Freispruch für weiteres Mitglied von Migranten-Schlägerbande

Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz hat nun einen
weiteren Skandal : Den Freispruch des Mörders von
Niklas P.
Obwohl man beimTäter eine Jacke mit dem Blut des
Opfers darauf fand und zwei Zeugen den Täter als
den Schläger wiedererkannten, sprach das Gesinnungs –
gericht den Täter frei ! Gibt es in der bundesdeutschen
Rechtsprechung einen vergleichbaren Fall in dem man
eine rechte Glatze freigesprochen hätte, weil sie einer
anderen Glatze zum Verwechseln ähnlich ausgesehen ?
Gibt es einen Fall, wo man einen deutschen Täter hätte
laufen gelassen, wenn man an dessen Kleidung noch
das Blut seines Opfers vorgefunden hätte, noch dazu
wenn der in einem ähnlich gelagerten Fall schon ein –
schlägig vorbestraft gewesen ?
Augenscheinlich gilt in derMaas-geschneiderten Justiz
der Migrationshintergrund des Täters mehr als Beweise.
Walid S. verlässt das maaslose Gericht als freier Mann
und muß noch nicht einmal mit Abschiebung rechnen !
Wie in Fällen, wo Straftäter mit Migrationshintergrund
involviert, kam wieder die Maasche Strafmilderung der
angeblichen medialen Vorverurteilung ins Spiel. Richter
Kunkel heulte ´´ Das Verfahren wurde instrumentalisiert.
Personen aus Kirche, Politik und Medien haben sich in
Szene gesetzt. Der Prozess sei größer gemacht worden,
als er eigentlich ist. Der Angeklagte sei dämonisiert wor –
den. Die sozialen Medien hätten sich einmal mehr als
asozial entpuppt „. Hier standen aber nicht die sozialen
Medien vor Gericht ! Deutlicher hätte dieser Richter sein
reines Gesinnungsurteil wohl nicht verkünden können !
Wäre ´´ mediale Vorverurteilung „ tatsächlich ein Straf –
milderungsgrund, wäre Beate Zschäpe längst frei aber
die gilt ja als ….
Schließlich rang sich Richter Kunkel auch noch zu einer
Verhöhnung der Mutter des Opfers durch : ´´ Hochacht –
ung dafür, wie Sie dieses Verfahren durchgestanden
haben. Sie haben unser Mitgefühl „. Unser Mitgefühl –
hat die Mutter auch, dass sie an solch ein Gericht ge –
raten !
Ein weiterer Mittäter Roman W. wurde von der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz natürlich auch gleich wie –
der auf freien Fuß gesetzt, wo er seine Freiheit augen –
blicklich dazu nutzte, einen Augenzeugen der Tat zu –
sammenzuschlagen !
Walid S. kam nun auch frei, und nun rückt Hakim D.,
welcher der eigentliche Besitzer der Jacke sein soll,
in den Vordergrund der Ermittlungen. Man darf also
schon gespannt sein, welche Storie derselbe dann
dem Gericht auftischen wird.
Wir fragen uns, ob man drei rechte deutsche Schläger
auch so leicht wieder hätte laufen lassen, aber ganz
bestimmt hätte man aus denen einen neuen NSU zu –
sammenzuzimmern gesucht und wohl kein Rechter
wäre mit einem Freispruch davon gekommen ! So
viel zum obersten Grundsatz, das in einem Rechts –
staat alle Menschen gleich vor Gericht sein sollen.
Wir erinnern uns da an noch gut an den Fall der
jungen deutsche Frau, die zu über vier Jahren Haft
verurteilt, nur weil sie die eigentlichen Täter zum
späteren Tatort gefahren, wo diese einen Brand –
anschlag begingen, bei dem wohlgemerkt kein
Mensch leiblichen Schaden nahm. Warum also
werden solche drakonischen Urteile nicht auch
gegen Schlägerbanden mit Migrationshinter –
grund verhängt ?
Richtig, weil die Maas-geschneiderte Justiz eben –
so parteiisch, wie voreingenommen ist und harte
Strafen nur gegen Deutsche und hierbei insbeson –
dere nur gegen Rechte verhängt !