Die NGO der Asyl – und Migrantenlobby „Sea Watch“
wollte mit einem Propagandavideo zeigen, wie die
lybische Küstenwache ein Boot mit „Flüchtlingen“
verfolgt und versucht das Boot zu stoppen.
Doch das Video entlarvt dann doch mehr die Met –
hoden von Sea Watch. Sichtlich war Sea Watch ge –
rade mit einem Flugzeug unterwegs, um die Schlep –
per direkt zu ihren Schiff zu lotsen. Warum sonst
sollte Sea Watch sich mit einem Flugzeug in den
lybischen Hohheitsgewässern aufhalten?
Zudem zeigt das recht wendige, immer wieder vor
der Küstenwache flüchtende Schleuserboot sehr
deutlich auf, dass es sich keineswegs um „in See –
not geratene Boote“ handelt, von denen dann die
Sea Watch-Schleuser die menschliche Fracht über –
nehmen. Das sichtlich gut funktionierende Schlep –
perboot ist zugleich ein schöner Beweis dafür, dass
das in Seenot geraten oft genug nur vorgetäuscht
ist, um so von den NGO-Schleuser aufgenommen
und nach Europa geschleust zu werden!
Es darf auch bezweifelt werden, dass die libysche
Küstenwache „tief in die maltesische Rettungs –
zone“, wie es Sea Watch behauptet, eingedrungen
sei. Sea Watch selbst vermeidet nicht umsonst den
Begriff „Hoheitsgewässer“ und spricht ausweichend
von einer „Rettungszone“. In diesem Fall hätten sie
zugleich den eindeutigen Beweis erbracht, dass die
Schlepperboote unbeschadet und ohne „in Seenot
zu geraten“ die Insel Malta erreichen können! Die
Bilder, welche Sea Watch zur Propaganda dienen
sollten, beweisen nun eindeutig, dass der überwie –
gende Teil der Schlepperboote ihr „in Seenot ge –
raten“ nur vortäuschen und Sea Watch bei dieser
arglistigen Täuschung mitmacht und so aktiv mit
Schleppern und Schleusern zusammenarbeitet!
Wir können uns hundertprozentig sicher sein, dass,
hätte die libysche Küstenwache es nicht erfolgreich
verhindert, dieses Schleuserboot, dass Sea Watch
mit Flugzeugbegleitung schon fest im Visier hatte,
das nächste Boot gewesen wäre, dass „rein zufällig“
genau vor einem Sea Watch-Schleuserschiff unver –
mittelt „in Seenot geraten“ und von der Schleuser –
Mannschaft der Sea Warch-NGO nach Europa „ge –
rettet“ worden wäre!
Schleuser-NGO
Der neue Reichstagsbrand : Die Feuer in Moria!
Nachdem tatsächliche Brandstifter ihr Lager in Moria
auf Lesbos an mehreren Stellen in Brand gesetzt, waren
die geistigen Brandstifter der Asylanten – und Migranten –
lobby, noch bevor die Feuer gelöscht waren, aufmarschiert,
um nun Brandstifter und Schlimmeres nach Deutschland
zu holen.
In Frankfurt am Main ließ die Migrantenlobby sogleich
aufmarschieren. Bedenken wegen der Nichteinhaltung
von Corona-Maßnahmen, die von der Polizei bei Migran –
ten und deren Handlanger ohnehin nicht kontrolliert wer –
den, hatte dort niemand. Deutlich mehr marschierten in
Berlin auf, angeblich 3.000 und in Hamburg, angeblich
1.200. Auch in Leipzig, wo gerade drei Tage lang Links –
extremisten randaliert, winkte man ohne Bedenken und
besondere Forderungen nach Einhaltung der Corona-Maß –
nahmen die Demo von 1.800 Linken und Migranten voll –
kommen bedenkenlos durch.
Niemand von der Obrigkeit hatte in diesen Städten irgend –
welche Bedenken wegen Nichteinhaltung von Corona-Maß –
nahmen oder vor Gewalt! Was um so deutlicher aufzeigt,
wie vorgeschoben all die vielen Anordnungen für die Ber –
liner Corona-Demo am 29. August gewesen, nur um einen
Grund zu haben, diese auflösen zu können. Aber das zeich –
net die einer heuchlerisch verlogenen Doppelmoral frönen –
den Regierenden in diesem Land ja so aus, dass Gesetze nur
dann gelten, wenn man sie gegen den politischen Feind an –
wendet, so wie eben in deren Staatsmedien eine Nachricht
nur eine Nachricht ist, wenn man sie propagandistisch ver –
wenden kann.
Natürlich stellt sich niemand die Frage, wie die Asylanten –
und Migrantenlobby sich so schnell organisieren und ihre
Demonstrationen von einem Tag auf den anderen auf die
Beine stellen konnte, noch bevor in Moria die Feuer ge –
löscht waren. Dazu standen ihre Handlanger aus der Poli –
tik schon Gewehr bei Fuß!
Augenscheinlich konnte sie nur aus einem einzigen Grund
so schnell aktiv werden : Man wusste von den Brandstiftun –
gen, war darin eingeweiht und verstrickt, und konnte sich
so dementsprechend darauf vorbereiten! Das hat schon was
von Reichstagsbrand!
Auch 1933 waren die Nationalsozialisten sofort nach dem
Reichstagsbrand zur Stelle und forderten lautstark, dass
nun dringend gehandelt werden müsse!