Voll ekeliger Rassismus!

Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!

Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!

Gefakte Seenotrettungen nur die Spitze des Eisbergs

In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit spricht die
buntdeutsche Staatspresse von einer „Rettungsaktion“:
Offensichtlich gelang es der libyschen Küstenwache in
letzter Minute einer der üblichen Schlepperaktionen
von NGO-Schleusern vor der libyschen Küste zu ver-
hindern.
Darüber sind die bekannten Schleuser – und Schlepper-
NGOs SOS Méditerranée und Sea-Watch schwer am
Heulen. Deren bekanntes Schleuserschiff „OceanVi-
king“ war gerade dabei in der üblichen Art und Weise
unter Vortäuschung einer „Seenotrettung“ ihre mensch-
liche Fracht von den nordafrikanischen Schlepper – und
Schleuser-Kumpanen übernehmen zu wollen als recht-
zeitig die libysche Küstenwache eintraf und mit Schüs-
sen in die Luft das NGO-Schleusergesindel vertrieb.
Zuvor waren mit dem Schleusernetzwerk „Alarm Phone“
die vorgeblich sich „in Seenot“ befindlichen Migranten
in der üblichen Art und Weise an die „Ocean Viking“
weitergeleitet worden.
Das es sich um eine üblich vorgetäuschte Aktion der
Schlepper- und Schleuser-NGOs handelte, beweist
schon der Umstand, dass das Migrantenboot als die
Küstenwache dort eintraf, sich weder in „Seenot“ be-
funden, noch am Untergehen gewesen. In gewohnter
Weise sprangen ein paar Migranten beim Annähern
des Schleuserschiffs mit dem passenden Piratenna-
men „Ocean Viking“ dann über Bord umso eine See-
notrettung zu schauspielern. Dummer Weise traf zu
genau diesem Zeitpunkt die Küstenwache ein und so
gab es kein Entkommen für das Migrantenboot. Die
dreisten Schleuser der „Ocean Viking“ mussten sogar
mit Warnschüssen gezwungen werden, ihr Schleuser-
unwesen abzubrechen.
Wäre ihnen diese Schleuseraktion geglückt, dann hätte
die „Ocean Viking“ nicht etwa, wie es das internationale
Seerecht vorsieht ihre „aus Seenot“ Geretteten an der
nächstliegenden Küste, – also der nordafrikanischen -,
abgesetzt, sondern hätten sich direkt vor die europä-
ische Küste gelegt. Dort warten sie dann solange, bis
an Bord ein „humanitärer Notfall“ eintritt oder herbei-
geführt wird, um mittels diesen die Anlandung der zu-
meist hunderte von Migranten zu erpressen!
Die NGOs mit ihrem Schlepper – und Schleusertum
animieren geradezu ihre nordafrikanischen Schleuser –
und Schlepper dazu immer weitere Boote im Mittel-
meer in Richtung Europa in Marsch zu setzen. Damit
tragen diese NGO eine erhebliche Mitschuld an den
im Mittelmeer ertrinkenden Migranten.
Es ist bezeichnend, dass, wenn es der libyschen Küsten-
wache gelingt solch eine Schleuseraktion zu unterbinden,
erst einmal eine Zeit lang keine weiteren Boote im Mittel-
meer nach Europa entsandt werden. Solange, bis die NGO-
Schiffe und ihre Schleuseraktionen wieder vor Ort sind.
Es ist ebenso bezeichnend, dass die Schleuser – und Schlep-
per-NGOs bei ihrer vorgeschobenen „Seenotrettung“ nie
staatliche Stellen über die sich angeblich in Seenot befind-
lichen Migrantenboote informieren, sondern sich nur ge-
genseitig, um so nur selbst die Migranten aufzunehmen
und für diese den Shuttleservice nach Europa überneh-
men.
Zu den Komplizen der Schleuser – und Schlepper-NGOs
gehört zweifelsohne eine darüber nur stark tendenziös
berichtende Presse, deren kriminelle Journalisten sogar
tote Flüchtlinge erfinden und mit gestellten Bildern Mi-
granten angebliche Seenotrettungen nach schauspielern
lassen, um die entsprechenden Bilder für die Medien zu
liefern. Es ist kein Geheimnis das sogar Filmteams des
Staatsfernsehen der Ersten Reihe mit an Bord von NGO-
Schiffen gewesen, um mittels an Bord gestellter Bilder,
dann die Werbetrommel für die angeblichen Seenotret-
ter zu rühren. Auch die enge Zusammenarbeit der NGOs
mit der buntdeutschen Staatspresse ist kein Geheimnis.
Schon seit Jahren stellt sich die Staatspresse den Lobby-
isten der Asyl – und Migrantenlobby als Plattform zur
Verfügung, wo diese dann einseitig und vollkommen
unkommentiert nur ihre Sichtweise über die vorgeb-
lichen „Seenotrettungen“ zum Besten geben! Statt jour-
nalistischer Sorgfaltspflicht wird einschlägig Beihilfe
geleistet!
Es ist ebenso bezeichnend, dass man über Jahre hinweg
sich im EU-Parlament nicht entschließen kann auch nur
das aller Geringste gegen das Schlepperunwesen solcher
NGOs zu unternehmen. Im Gegenteil, im EU-Parlament
wird deren Sprechpuppen noch der rote Teppich ausge-
legt und werden sie für ihr Vortäuschen von Seenotrett-
ungen im Mittelmeer sogar noch gefeiert! Mir der größ-
ten Bereitwilligkeit und Beihilfe lassen sich die Regier-
ungen von EU-Staaten gerne zur Aufnahme weiterer
Migranten erpressen. Besonders die Regierungen aus
Deutschland sind beim Beihilfeleisten immer ganz
vorne mit dabei, denn kaum hat ein NGO-Schiff sich
die Einfahrt in einen EU-Hafen erpresst, bekunden
die buntdeutschen Beihilfeleister sofort einen Teil
der so eingeschleusten Migranten aufzunehmen und
den anderen EU-Ländern abzunehmen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe wird sogar ganz offen
um Spenden für die Schleuser – und Schlepper –
organisationen geworben und deren NGOs nicht
selten auch noch staatlich alimentiert!
Natürlich tangiert in Buntdeutschland das Bekämp-
fenwollen illegaler Migration gegen Null solange die
allerschlimmsten Schlepper und Schleuser mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag sitzen und
dort massiv Beihilfe leisten! Zum Teil betätigen sich
derzeit Bundesministerinnen sogar selbst offen als
Schleuserinnen, etwa beim Einschleusen angeblicher
afghanischer „Ortkräfte“ oder vorgebliche „ukrainische
Studenten“ aus Drittländern. Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gegen im Bundestag und Kanzleramt
sich die Klinke in die Hand und dürfen sogar, wie der
Österreicher Gerald Knaus, Migrationspakte für die
Bundesregierung ausarbeiten.
Wollte man diesen Sumpf in Deutschland trocken-
legen, müsste man sämtliche etablierte Parteien im
Bundestag abwählen und gegen die Lobbyisten der
Asyl – und Migrantenlobby, welche das Parlament
nicht nur stark unterwandert, sondern fest im Griff
haben, die Ermittlungen aufnehmen. Bei der festen
Verzahnung von Politik und Asyl – und Migranten-
lobby müsste das gesamte Asylsystem abgeschafft
und sämtliche Maßnahmen vorheriger Regierungen
auf den Prüfstand gebracht werden. Immerhin ist
das kriminelle NGO-System einer der Hauptversor-
ger der Regierung aus Deutschland mit Migranten!
Wobei Sea Watch, Pro Asyl & Co nur der sichtbare
Teils des Eisberges ist auf den die Regierungs-Tita-
nic in voller Fahrt zusteuert!

Baerbock und Faeser im Erdbebengebiet

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser reisten ins
Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze.
Dies sei kein regulärer Staatsbesuch hieß es dazu
von der Regierung Scholz.
Was Baerbock dort will, ist noch halbwegs verständ-
lich, nämlich deutsche Steuergelder dort verteilen,
daher hatte sie 50 Millionen im Gepäck ( 33 Mil-
lionen für Türken, 17 Millionen für Syrer ). Ähnlich
wie bei der Situation in der Ukraine heißt es nun
auch zu Syrien und der Türkei „Wir werden noch
lange helfen müssen“. Der Helferkomplex der Re-
gierung aus Deutschland wird uns also wieder ein-
mal recht teuer zu stehen kommen!
Das Geld geht hauptsächlich, wie die unendlich
vielen Gelder des Entwicklungsministeriums an
die üblichen, zumeist linken oder ausländischen
Hilfsorganisationen und deren Projekte, womit
der deutsche Steuerzahler diese NGOs alimentie-
ren muss. Dazu heißt es im ZDF: ,, Die Bundes-
regierung hat sich entschlossen, kein Geld direkt
nach Damaskus zu schicken, zu groß ist das Miss-
trauen, dass die Regierung Assad es nicht für die
Notleidenden Regime-Gegner im Erdbebengebiet
einsetzen würde. Stattdessen werden Sachmittel
an die bereits im Gebiet aktiven Hilfsorganisatio-
nen gegeben“. Dem IS und anderen Islamisten
nahestehende „Hilfsorganisationen“ sind für dass,
was in Deutschland die Regierung stellt, eben ver-
trauenswürdiger!
So wissen wir also nun, warum die etwas zu ver-
trauensselige Bundesaußenministerin im Erdbe-
bengebiet ist.
Aber warum war Buntdeutschlands oberste Schlep-
perin und Schleuserin mit dabei, die als Bundesin-
nenministerin kaum in Erscheinung getreten?
Gerade erst hat Nancy Faeser auf dem von ihr selbst
anberaumten Flüchtlingsgipfel von den Vertretern
der Städten und Gemeinden zu hören bekommen,
dass das Boot voll ist und die Aufnahmekapazitäten
das Limit bereits überschreiten. Faesers einzige Re-
aktion darauf: sofort ins Erdbebengebiet zu reisen
und noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland ho-
len!
In der ARD-Tagesschau heißt es dazu nur: ,, Dass
Außen- und Innenministerin gemeinsam reisen,
ist, wenn nicht ein Novum, dann zumindest eine
Seltenheit. Es soll zeigen, dass beide Ministerien
zusammenarbeiten, um die Not zu lindern“.
Könnte natürlich auch daran liegen, das die beiden
Ministerinnen flüchtlingssüchtig sind und beide
schon als Schlepperinnen und Schleuserinnen,
die eine von angeblichen afghanischen „Ortskräf-
ten“ und die andere beim Einschleusen von vor-
geblichen „ukrainischen Studenten“ aus Drittlän-
dern, in Erscheinung getreten und somit auch das
gleiche Hobby haben, dass sie zu ihrem Beruf ge-
macht!
Hierbei hilft uns eine Nachrichtensendung der Ers-
ten Reihe weiter, die beiläufig berichtete, dass viele
bei den Erdbeben ihre Papiere verloren hätten. Da
wird klar, woher der Wind weht!
Nancy Faeser war also mit gekommen um hier ihre
Flüchtlingssucht zu befriedigen, und möglichst viele
unkontrolliert und ohne jegliche Legitimation seiende
Menschen nach Deutschland zu holen, also sie einzu-
schleusen. „Zwischen Schutt und Visa-Frust“ heißt es
dementsprechend auch in der ARD-Tagesschau!
Augenscheinlich schlug Nancy Faesers erster Versuch
gänzlich fehl, das Deutschland schnell mit vielen Erd-
bebenflüchtlingen zu bereichern gänzlich fehl. Dabei
sollten Türken und Syrer in Deutschland ihre Verwand-
ten für 3 Monate aufnehmen dürfen, aber nur, wenn
sie nachweisen können, dass sie ihre Verwandten in
der Zeit auch finanziell versorgen können. Da ein er-
heblicher Teil von denen in Deutschland von HartzIV.
lebt, dürfte es ihnen schwerfallen. Und dann wäre da
noch das Problem der Verwandten, dass sie zumeist
keine Papiere haben und die einheimischen Behörden
ihnen keine ausstellen wollen oder können. Jedenfalls
werden auch die ihre Gründe haben!
Da Nancy Faeser als Bundesinnenministerin praktisch
nie vor Ort in Deutschland und lernresistent wie sie
die Flüchtlingssucht gemacht aus Brokstedt nichts
über psychisch-kranke Einzeltäter gelernt oder das
Phänomen begriffen, so will man nun im Erdbeben-
gebiet auch psychologische Hilfe leisten: ,, Denn viele
Menschen sind schwer traumatisiert. Die Bundesre-
gierung will ihnen eine vorübergehende Erholungs-
möglichkeit geben, bei nächsten Verwandten in
Deutschland. Doch die nötigen Visa zu beantragen
ist schwierig, wenn die Reisepässe im meterhohen
Schutt verloren gegangen sind“. Wahrscheinlich ist
anzunehmen, dass auch die Krankenakten, die sol-
che Traumatisierung bestätigen, mit im Schutt ver-
loren gegangen.
Da kann sich die deutsche Bevölkerung schon ein-
mal auf eine Zunahme psychisch-kranker Einzeltäter,
die ihre Traum mittels Messerattacken und auf Bahn-
gleisschupsen aufarbeiten wollen, einstellen! Wer ist
noch einmal in Deutschland für die innere Sicherheit
verantwortlich? Genau dieselbe Person, die auch bei
der Einschleusung der Täter und die Verhinderung
von deren Abschiebung die Hauptverdächtige ist:
Nancy Faeser!
Die ARD-Tagesschau meldet zwar noch: ,, Die deutschen
Behörden sollen die türkischen Visumsanträge jetzt vor-
dringlich behandeln. Bleiben soll allerdings die Pflicht,
einen gültigen Reisepass und ein biometrisches Foto vor-
zeigen zu müssen, wenn man ein Visum beantragen will“.
Aber die beiden Ministerinnen vor Ort werden diese Regel-
ung bestimmt bald aufweichen.
Da Faesers Posten seit Brokstedt bedenklich wackelt und
ihr Rübermachen nach Hessen noch nicht gesichert, so
erklärt dieselbe Bundesinnenministerin, der es bei der
Einschleusung von Ukrainern aus Drittländern zuvor
noch ausreichte, wenn sich „Polizisten in den Zügen
die Ausweise ansehen“, nun ganz überraschend: „Ich
bin für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich.
Ich muss auch die entsprechenden Sicherheitsvor-
kehrungen treffen, damit die Überprüfungen auch
erfolgen können.“ Wie gut, dass in Hessen gerade
Wahlkampf ist!
Am 12. Februar klang das in der ARD-Tagesschau
noch so: ,, Demnach sollen türkische oder syrische
Familien in Deutschland ihre „engen Verwandten
aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich
holen können, damit sie bei uns Obdach finden und
medizinisch behandelt werden können“, so Innenmi-
nisterin Faeser“. Auch ihre Komplizin Baerbock war
da schon aktiv: ,, Das Auswärtige Amt und das Bun-
desinnenministerium hätten eine Task Force gebil-
det. Ziel sei es, Visaverfahren für Betroffene so un-
bürokratisch wie möglich zu machen. „Wir haben
in der Türkei Personal an Auslandsvertretungen
verstärkt und Kapazitäten umgeschichtet“, erklärte
Baerbock“.
Wenn die Visaerteilung ebenso unbürokratisch wie
bei der HartzIV.-Erteilung erfolgt und ähnlich un-
bürokratisch die Überprüfung der Personalien ab-
laufen, dann steht den Deutschen einiges bevor.
Immerhin haben Türken und Syrer in Deutsch-
land nur drei Monate Zeit das daheim Verlorene
in Deutschland wieder herauszuholen.
Interessant hierzu auch eine Meldung vom 10.
Februar 2023. Darin heißt es: ,, Der Deutsche An-
waltverein wies derweil darauf hin, dass für manche
auch das Reisen in die andere Richtung ein Problem
sei. Wie der Verein dem Evangelischen Pressedienst
mitteilte, ist in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Fällen bekannt geworden, in denen Menschen
aufgrund abgelaufener Aufenthaltstitel derzeit nicht
reisen können, um Verwandten zu helfen oder Beer-
digungen zu besuchen. Es gehe wahrscheinlich um
Hunderte Fälle „.
Natürlich fragt niemand woher die nur Geduldeten
die finanziellen Mittel haben für Reisen zu ihren
Verwandten, in Länder, in denen sie angeblich
schwer an Leib und Leben bedroht, oder woher
die dann die finanziellen Mittel haben um auch
noch ihre Verwandte 3 Monate lang aufzunehmen
und zu versorgen!
Demnach ist damit zu rechnen, dass eine Vielzahl
von Personen ohne jegliches Aufenthaltsrecht in
Deutschland dann auch noch ihre Verwandten
nach Deutschland holen. Umgekehrt erhoffen
sich die Personen, die abgeschoben werden sol-
len durch die Situation im Erdbebengebiet eine
Aufhebung und Erneuerung ihres Aufenthalts-
recht. Haben sie das bekommen, holen sie ihre
Verwandte nach.
Das ist eine Steilvorlage für Buntdeutschlands
größte Schlepperinnen und Schleuserinnen und
daher sind Baerbock und Faeser im Erdbebenge-
biet auch so hyperaktiv!
Interessant auch was die ARD-Tagesschau am
10. Februar bezüglich der Syrer mitteilte: ,, An-
tragstellende aus Syrien könnten sich angesichts der
Schließung der Botschaft Damaskus weiter an die Ver-
tretungen etwa in Beirut, Jordanien oder Istanbul wen-
den“. Wenn man sich bereits im Libanon oder Jorda-
nien ist, befindet man eigentlich in einem sicheren
Herkunftsland und zudem in einem nicht vom Erdbe-
ben betroffenen Gebiet!
Was aber im Bundesaußenministerium ebenso wenig
wie im Bundesinnenministerium jemanden zu stören
scheint. Immerhin orderte Annalena Baerbock auch
aus dem sicheren Pakistan Afghanen, die somit we-
der Ortskräfte noch sonst irgendwie gefährdet reine
Wirtschaftsflüchtlinge sind. Genauso wie jene Syrer
die außerhalb von Syrien in Deutschland Visa und
Asylanträge stellen!
Dementsprechend heißt es auch vom Auswärtigen
Amt: ,, Die Sicherheitslage im Libanon ist derzeit
verhältnismäßig ruhig. Allerdings bestehen desta-
bilisierende Faktoren wie die Auswirkungen der
tiefgreifenden Finanz- und Wirtschaftskrise sowie
regionale sicherheitspolitische Spannungen fort,
die mitunter auch sehr kurzfristig zu einer Lage-
veränderung führen können“. Von daher dürfen
auch Familienclans aus dem Libanon lieber de-
stabilisierend in Deutschland wirken!
Man könnte Absicht dahinter vermuten, dass
Erdogan unmittelbar nach den ersten großen
Erdbeben die Kurden bombardierte und Israel
ebenfalls Militäreinsätze gegen Syrien flog als
gelte es die ohnehin schwierige Lage noch mehr
zu destabilisieren.
Auf jeden Fall werden sich Baerbock und Faeser
die Situation zunutze machen und das ohnehin
schon bis zum Rand mit Flüchtlingen angefüllte
Deutschland weiter mit Klima -, Katastrophen –
und Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt zu
fluten.
Ähnlich wie die Regierung im Ukraine-Krieg
beständig einknickt, wird es ganz bestimmt
auch schon bald bei der Visa-Regelung für
die Erdbebenopfer eine Aufweichung geben.
Etwas Kritik von der üblichen Asyl – und Mi-
grantenlobby sollten hier ausreichend und
unsere beiden für die tätigen Ministerinnen
werden einknicken. Das Staatsfernsehen der
Ersten Reihe berichtet nicht umsonst, noch
bevor die ersten Visa überhaupt erteilt, vom
„großen Frust“ darüber!

360 Grad-Wende: Mogelpackung eines angeblich feministischen Außenministeriums

Critter

Die deutsche Botschaft in Kabul ist nach einem Angriff
geschlossen, was die Regierung Scholz aber nicht daran
hindert, weitere Hunderte Millionen für Afghanistan zu
zahlen. Die Situation erinnert nicht von ungefähr an die
60 Jahre zahlen von deutscher Entwicklungshilfe und
alles, was man davon hatte, war das Niederbrennen der
deutschen Botschaft im Karikaturenstreit mit Dänemark.
Was aber das Entwicklungsministerium nicht im aller
Geringsten daran hindert, weiterhin Geld in Projekte
im Sudan zu vergeuden.
Im Außenministerium unter Annalena Baerbock kün-
digt man nun eine „feministische Außenpolitik“ an:
In enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsminis-
terium sollen in Zukunft 93 Prozent der Entwicklungs-
hilfegelder nur noch an feministische Projekte gezahlt
werden. Da die meisten bislang mit deutschen Steuer-
geld bedachten Staaten solch Politik ablehnen, dürfte
im Entwicklungsministerium dann gut 80 Prozent al-
ler Zahlungen ans Ausland eingespart werden und so
im Ministerium selbst gewaltiges Einsparpotenzial
vorhanden sein.
Seltsam ist nur, dass bislang von feministischer Außen-
politik unter Annalena Baerbock gerade im arabischen
Raum nichts zu sehen sein. Immerhin sind dort weiter-
hin gut 80 Prozent aller Flüchtlinge immer noch Män-
ner! Es würde auch den Frauen und Mädchen hier in
Deutschland zugutekommen, wenn sich feministische
Außenpolitik darauf beschränken würde, überwiegend
nur Frauen und Kinder als Asylbewerber in Deutsch-
land aufzunehmen. Würde auch die Verbrechensrate
in Deutschland erheblich senken!
Aber in der gegenwärtigen Schleuser – und Schlepper-
politik von Annalena Baerbock ist kein Feminismus
zu erkennen. Und dies wird eben gerade in Afghanis-
tan sichtbar, von wo die Baerbock seit gut einem Jahr
überwiegend Männer als angebliche afghanische Orts-
kräfte nach Deutschland „in Sicherheit“ bringen lässt.
Und gerade macht hier die Geschichte des Mohammad
G. die Runde, der trotzdem er mit gefälschtem Pass auf-
trat und seine Identität ungeklärt ist, vom Auswärtigen
Amt nach Deutschland eingeschleust werden soll. Also
nichts da mit Feminismus! Im aktuellen „Cicero“ heißt
es dazu: ,, Und für das Auswärtige Amt scheinen nicht
einmal gefälschte Pässe und erfundene Verwandtschafts-
verhältnisse ein Problem zu sein“. Es gibt also im Aus-
wärtigen Amt keinerlei echte feministische Politik, denn
die würde ja vor allem die von den Taliban so sehr unter-
drückten Frauen und Mädchen in Deutschland Asyl ge-
währen!

Baerbock Wähler

Auch bei der Einschleusung von Migranten nach
Deutschland als „dringend benötigte Fachkräfte“
ist Feminismus seltsamer Weise kein Thema und
man denkt gar nicht daran hier eine Frauenquote
einführen zu wollen. Erstens, weil man weiß, dass
so überwiegend nur Männer kommen und zweitens,
weil man ebenso gut weiß, dass die, welche kommen,
zumeist alles andere als Fachkräfte sind! Also bei
ihrer eigenen Schleuser – und Schlepperpolitik, die
Annalena Baerbock betreibt, spielt Feminismus
überhaupt keine Rolle! Man schleust hier weiter-
hin überwiegend Männer aus Afghanistan, Syrien,
Pakistan usw. ein.
Von feministischer Politik keine Spur, davon zeugt
auch, dass im Bundesaußen – und Bundesinnenmi-
nisterium immer wieder die Abschiebung von Sexual-
straftätern mit Migrationshintergrund verhindert
wird. Zuletzt war der Fall eines Afghanen der sich
an einer Minderjährigen vergangen, und dessen
Abschiebung die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, – auch so eine selbsternannte Feministin,
die für Frauenrechte im Iran eintritt und anschließ-
end eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit abhielt -, verhinderte!
Auch im Bundesjustizministerium ist Feminismus
oder der besondere Schutz von Frauen und Mäd-
chen noch nicht angekommen , noch ein Thema.
Auch hier haben wir gleich wieder so eine klass-
ische afghanische Ortskraft als Beispiel, die sich
gleich mehrfach an einer lernbehinderten Elf-
jährigen verging und das arme Mädchen auch
noch an zwei Kumpane weiterreichte. Vor Ge-
richt kam er mit der üblichen „zur Bewährung
ausgesetzten Strafe“ davon, mit dem direkten
Ergebnis, dass er nur einen Monat später eine
Dreizehnjährige vergewaltigte!
Würde die Außenministerin Annalena Baerbock
einmal die täglichen Zeitungsmeldungen lesen,
und dort dann laufend Schlagzeilen lesen wie et-
wa diese: ,,Afghane vergewaltigt Vierzehnjährige“,
„Afghane ermordet 15-Jährige“, ,,Afghanen töten
Schwester, wegen deren westlichen Lebensstil“,
„Afghane tötet Ehefrau“, ,,Afghane sticht auf Ber-
liner Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, wenn
eine Frau arbeitet“, dann müsste selbst der geistig
stark beeinträchtigten Baerbock allmählich aufge-
hen, dass das, was sie da aus Afghanistan einschleu-
sen lässt, alles andere als Ortskräfte sind, die in Af-
ghanistan für Demokratie oder gar Frauenrechte ge –
kämpft haben! Das sie trotzdem an ihren Schleuser-
taktik festhält und weitere Tausende von Afghanen
nach Deutschland einschleusen lässt, ist der aller
beste Beweis, dass ihre gesamte feministische Außen-
politik nur die üblich heuchlerisch-verlogene Mogel –
packung ist.
Baerbocks feministische Außenpolitik stärkt nicht
die Rechte der Frauen, weder hierzulande noch im
Ausland, sondern gefährdet dagegen sogar noch
die Frauen und Mädchen in Deutschland!
So haben auch 700 Millionen deutscher Steuergel-
der zum Durchfüttern der Taliban und ihres An-
hangs, nicht im aller Geringsten die Rechte der
dortigen Frauen und Mädchen gestärkt, sondern
ganz ausschließlich der Taliban nur deren Macher-
halt gestärkt! Auch die 50 Millionen deutscher
Steuergelder für Erdbebenopfer in Syrien kommen
fast ausschließlich den IS-Kämpfern und anderen
extrem islamistischen Gruppen zugute. So wie
man mit der Erdbebenhilfe für die Türkei dem Re-
gime Erdogan die Macht mithilft zu sichern!
Um es klar zu sagen Annalena Baerbocks Außenpo-
litik ist nicht feministisch, sondern ein Verbrechen
an Frauen und Mädchen im In – und Ausland!
Letzten Endes ist damit die Installation einer Bot-
schafterin für Feminismus nur die Schaffung einer
weiteren Pfründestellen für Linke, Rote und Grüne,
die für Auslandpolitik vollkommen talentbefreit
sind! Dazu heißt es bestätigend in Punkt 7 ,, Die
Auslandsvertretungen sollen „bis zu einer Million
Euro“ zusätzliche Geldmittel für queere Kulturver-
anstaltungen erhalten. Für 2024 sei dafür eine
große Konferenz geplant, deren Fokus auf den
Rechten von LSBTIQ*-Personen geplant“.

Brother in Arms

Entlarvender in Punkt 8: ,, Für Beamte, die nicht
ins Ausland gehen können oder wollen, sollen im
Amt Stellen entstehen, die nicht der Rotation un-
terliegen. Dadurch soll die Diversität der Beleg-
schaft erhöht werden“. Praktisch heißt das, dass
für „Außenpolitiker“, die zu blöd sind um auch
im Ausland zu arbeiten, dann in den Ministerien
neue Pfründestellen geschaffen werden!
Schon aus ihrer Planankündigung geht mehr als
deutlich hervor, dass es hier nicht um Frauen oder
Mädchen, noch um die Stärkung deren Rechte oder
um Gleichberechtigung geht, sondern ,, für alle, die
aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Reli-
gion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung
oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesell-
schaften gedrängt werden.“ Und so werden die,
welche damit der feministischen Mogelpackung
gefördert werden, letztendlich weiterhin überwie-
gend Männer sein! Genau aus diesem Grund ist
Baerbocks „feministisches Außenministerium“
auch weder willig noch dazu fähig auch bei Flücht-
lingen und Asylbewerbern ein Frauenquote durch-
zusetzen, die vorschreibt, das mindestens 50 Pro-
zent aller in Deutschland Aufzunehmenden Frauen
und Mädchen zu sein haben!
An diesem Komplettversagen des Außenminiteriums
wird auch keine Stärkung der „Genderkompetenz“
des diplomatischen Personals etwas ändern. Man
lese nur den Unsinn: ,, Zudem habe jede neue Führ-
ungskraft „eine Anti-Bias-Schulung“ zu durchlaufen,
um sich dort „mit Vorurteilen und Privilegien ausein-
anderzusetzen“. Damit dürfte wohl keine privilegierte
weiße Deutsche in Zukunft im Außen – oder Entwick-
liungshilfeministerium noch einen Job finden.
Selbst meine bisherige These, dass die Politiker im
deutschen Bundestag nur Pawlowsche Hunde sind,
die auf jeden Reflex aus dem Ausland sofort reagie-
ren, erfährt nun in Punkt 2 seine Bestätigung: ,,Das
Amt kündigt an, „einen ‚feministischen Reflex‘ aus-
zubilden“. Dieser soll helfen, Diskriminierung aus-
zuschließen … Der Reflex soll auch den Kampf gegen
Sexismus und sexuelle Belästigung unterstützen und
dafür sensibilisieren.“. Da wird das Auswärtige Amt
wohl bald sehr viele Hundepfeifen ordern müssen!
Im Punkt 4 gibt das Auswärtige Amt unter Annalena
Baerbock offen zu, dass man zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen: ,, „Feministische Außenpolitik
hält keine Zauberformel bereit, mit der sich unmittel-
bare sicherheitspolitische Bedrohungen bewältigen
lassen“! Dafür wird man halt selbst zur Bedrohung
aller einheimischen Frauen und Mädchen ohne Mi-
grationshintergrund!

Bundesministerinnen-Schlepper – und Schleuserinnen fördern mit Komplettversagen im Amt die illegale Migration

Von 151.277 Asylanten sind 101.000 unerkannt aus
anderen EU-Ländern nach Deutschland eingereist.
Während man in der Staatspresse wie gewöhnlich,
dafür keine Erklärung hat, belegt dass nur die „Soli-
darität“ der anderen EU-Staaten mit Deutschland,
die nämlich darin besteht die Asylanten zum Groß-
teil einfach unkontrolliert zur Weiterreise nach
Deutschland einfach durchzuwinken. Auf diese
Art und Weise bescherte uns die Polen auch die
eine Million Ukrainer, die ganz gewiss nicht in
Deutschland vom Himmel gefallen sind!
Das Verhalten der anderen EU-Staaten wird er-
heblich dadurch erleichtert, dass Deutschland
keine deutsche Regierung besitzt, sondern nur
eine Regierung aus Deutschland, deren Minister
sich selbst als oberste Schleuser und Schlepper
der Republik betätigen.
So deckt die oberste Schleuserin der Bunten Re-
publik, Nancy Faeser mit ihrer totalen Unfähig-
keit als Bundesinnenministerin geradezu das
illegale Einreisen von Migranten nach Deutsch-
land. Schon bei der Masseneinreise von Ukrai-
nern reichte es Faeser für die innere Sicherheit
in Deutschland vollkommen aus, wenn sich die
Polizisten die Ausweise in den Zügen ansehen.
So wurden Migranten die per Bus und PKW an-
reisten oder gar zu Fuß, so gut wie nie kontrol-
liert. Diese Praxis ermöglicht und erleichtert es
anderen EU-Ländern ungemein, die ungeliebten
Migranten einfach nach Deutschland weiter zu-
schicken. Dies erklärt auch, warum ein Land, dass
mitten in Europa liegt, die meisten Migranten in
Europa an der Backe hat!
Das kümmert weder jene eine Innenministerin
schauspielernde Nancy Faeser und erst recht nich
deren Komplizin, die Laiendarstellerin einer Außen-
ministerin, Annalena Baerbock! Zumal beide schwer
damit beschäftigt sind, selbst als Schleuser sowie als
Schlepper zu fungieren, beim Einschleusen vermeint-
licher afghanischer Ortkräfte und ukrainischer Stu-
denten aus Drittländern. Gerade erst betätigte sich
Nancy Faeser dazu noch als Einschleuserin von Erd-
bebenopfer aus der Türkei und Syrien.
Die unmittelbare Folge dieses Schlepper – und Schleu-
sertums in den buntdeutschen Ministerien, ist, dass
in immer mehr Orten und Gemeinden die Landräte
Spießrutenläufe ertragen, von der eigenen Bevölker-
ung gehasst und verachtet werden, weil sie nicht
mehr wissen, wo sie noch all die Migranten unter-
bringen sollen. Vieler Orts sind selbst schon Turn-
hallen überfüllt und Notunterkünfte können gar
nicht so schnell errichtete werden, wie ihnen im-
mer weitere Migranten zugeteilt.
Sichtlich hat Nancy Faeser das Ergebnis der eigens
von ihr anberaumten Migrationskonferenz weder
mitbekommen und schon gar nicht verstanden,
dass sie unmittelbar darauf schon wieder massen-
haft Erdbebenopfer nach Deutschland einlud. Wo-
bei man sich dessen sicher sein kann, dass auch
bei den so ins Land Gelangten kaum Kontrollen
stattfinden.
Es dürfte ein Novum selbst in der buntdeutschen
Geschichte sein, dass die oberste Schleuserin und
Gefährderin des Landes gleichzeitig für die Innere
Sicherheit im Lande zuständig ist! Innenpolitik be-
deutet für die zuvorige Verfasserin von Antifa-Ar-
tikeln einzig der Kampf gegen Rechts und sonst
gar nichts. Wobei es zwei ukrainische Abgeord-
netinnen aller Welt bewiesen, dass Nancy Faeser
noch nicht einmal einen echten Rechten zu er-
kennen vermag, wenn sich derselbe groß mit
betreffendem T-Shirt-Aufdruck aus der rechten
Szene zusammen mit ihr ablichten ließen. Bei
ihrer anschließenden Kiewer Balkonszene, wo
man sich mitten in einem im Krieg befindlichen
Land meinte mit Sektgläsern zuprosten zu müs-
sen, hätte Faeser einmal darüber nachdenken
sollen, warum die beiden ukrainischen Frauen
ausgerechnet zu ihrem Besuch solche T-Shirts
getragen haben. Anders als die Faeser, die gar
nicht nachdenkt, werden sich die Ukrainerinnen
schon etwas dabei gedacht haben, diese Antifa-
Faeser so bloßzustellen. Das Nancy Faeser abso-
lut unfähig die Folgen ihres Handels zu bedenken,
geschweige denn überhaupt abschätzen zu können,
bewies sie auch mit dem Bindentragen in Katar,
nur um sofort danach zurück in Deutschland eine
Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt „Islamfeind-
lichkeit“ abzuhalten. Anschließend verkündete
Deutschlands oberste Schleuserin und Gefährde-
rin Faeser in Zukunft verstärkt Abschiebungen
vornehmen zu lassen. Dafür installierte sie einen
Sonderbeauftragten, der natürlich als früherer
Integrationsminister von NRW, ein Teil der in
Buntdeutschland herrschenden Asyl – und Mi-
grationslobby ist und somit machte die Faeser
den Bock zum Gärtner! Daneben war es Faeser
höchstselbst, welche die Abschiebung eines af-
ghanischen Vergewaltigers monatelang verhin-
dert! Als sie in Brokstedt heuchelte und log, dass
der Doppelmord vollständig aufgeklärt werden
muss, dürfte Faeser es schon gewusst haben, dass
sie die Hauptverantwortliche ist, denn selbst die
für den Palästinenser Ibrahim zuständige Behörde
BAMF untersteht ihrem Ministerium! Aber viel-
leicht merkte Nancy Faeser selbst dies nichts, da
sie ohnehin nichts mehr merkt! Zurzeit ist sie
schwer damit beschäftigt sich aus ihrer Verant-
wortung als Totalausfall Innenministerin zu steh-
len, indem sie in eine SPD-Partei-Pfründestelle
in Hessen untertauchen will! Da feagt man sich,
wie es da wohl erst um die restliche SPD in Hes-
sen aussehen muss, wenn die so eine Totalversa-
gerin zu ihrer Chefin machen! Es ist demnach in
Hessen existenzgefährdend die dortige SPD noch
zu wählen!
Man kann also weder von der Bundesinnenminis-
terin noch von der Bundesaußenministerin erwar-
ten, dass deren feministische Komplettversager-
Politik zu irgend einer Lösung bezüglich der ille-
galen Einreise von Migranten aus anderen EU-
Staaten fähig sind. In all ihren rot-grünen Minis-
terien kennt man zu allen Punkten und Themen
der Asyl – und Migrationspolitik ohnehin nur eine
Lösung, nämlich die, noch mehr Migranten nach
Deutschland zu holen!

Chemnitz: Ein Flyer legt schonungslos Ortkräfte-Lüge offen

Angebliche afghanische Ortskräfte werden nun zu
afghanische Familien mit Bezug zu Ortskräften
umgelogen!

Nachdem der Bundestag im November 2018 angab,
in ganz Afghanistan über 576 Ortskräfte zu verfügen,*
die für Bundesregierung und Bundeswehr tätig, und
von denen bereits 1.300 beim Einmarsch der Taliban
ausgeflogen, log der damalige Bundesaußenminister
Heiko Maas deren Zahl auf 10.000 hoch. Die Regier-
ung Scholz unter Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock ließ ihre Staatspresse die Zahl sogar noch
auf 23.000 erhöhen.
Im Schreiben des Bundestag ( Drucksache 19/5454 )
vom 2. November 2018 heißt es eindeutig: ,, Derzeit
sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts
576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das
Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesmi-
nisterium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und
483 Ortskräfte für das Bundesministerium der Vertei-
digung (BMVg). Darüber hinaus beschäftigen die im
Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen
staatlichen Durchführungsorganisationen, die Gesell-
schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die
Entwicklungsbank der Kreditanstalt für Wiederauf-
bau (KfW) und die politischen Stiftungen weitere ca.
1 300 lokale Mitarbeiter (ohne afghanische Staatsbür-
ger über Werkverträge oder Subunternehmen ).
Die NGOs die Jahre lang dafür abkassiert, laden also
ihre afghanischen Mitarbeiter auf Kosten der deut-
schen Steuerzahlers als „Ortkräfte“ der Bundesregier-
ung auf, welche auch diese nur zu gerne noch zusätz-
lich nach Deutschland einschleusen! Aber selbst mit
den zusammengerechnet lag die Anzahl unter 2.000
und alles darüber sind nichts als dreiste Täuschungen,
die einzig als Vorwand für die Bundesregierung die-
nen Tausende Afghanen nach Deutschland einzu-
schleusen und hier dauerhaft anzusiedeln.
Unzählige Zeitungsberichte wie solche: „Afghane ver-
geht sich mehrfach an lernbehinderter Elfjähriger“,
“Afghane vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane
vergewaltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-Jährige“,
„Afghanen ermorden Schwester, wegen deren west-
lichen Lebensstil“ , „Afghane ermordet Ehefrau“ oder
„Afghane sticht mehrfach auf Rentnerin ein, weil er
nicht sehen kann, dass eine Frau arbeitet“ und dazu
die Tatsache, dass unter 139 in der Silvesternacht
2022/2023 in Berlin-Neukölln sich 27 Afghanen be-
fanden, belegen deutlich, dass die Bundesregierung
hier alles Andere als afghanische Ortskräfte, die in
Aghanistan für westliche Werte, Demokratie und
Gleichberechtigung der Frauen gekämpft, nach
Deutschland eingeschleust haben. Und auch wei-
terhin noch nach Deutschland 2023 einschleusen!
Das Einschleusen Tausender Afghanen als angebliche
Ortskräfte nach Deutschland wurde von der Regier-
ung mit einer weiteren Lüge gedeckt, nämlich der,
dass die angeblichen Ortkräfte wegen ihrer Tätig-
keit für Bundesregierung und Bundeswehr angeb-
lich von den Taliban verfolgt werden. Tatsächlich
gelang es trotz intensivster Suche des Schleuser-
zentrums Auswärtiges Amt nicht einen einzigen
Fall vorzuweisen, indem eine mutmaßliche Orts-
kraft wegen dieser Tätigkeit von den Taliban ver-
folgt worden. 2022 kam zusätzlich noch heraus,
dass die Bundesregierung bereits wieder weitere
afghanische Ortskräfte angeheuert, die beim Ver-
teilen von Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern,
um die Taliban nicht nur mit 600 Millionen an deut-
schen Steuergeldern durchzufüttern, sondernoben-
drein noch den Taliban so auch noch den Machter-
halt zusichern, behilflich sind. Diese weiteren An-
stellungen von Ortskräften belegen all die Lügen
mit denen die Regierung Scholz Tausende Afgha-
nen nach Deutschland einschleust, um sie hier
dauerhaft anzusiedeln.
Was die Schleuser aus Kreisen der Bundesregier-
ung unter Führung von Annalena Baerbock nicht
im Mindesten daran hindert, seit September 2022
auch noch angeblich gefährdete Afghanen aus dem
sicheren Pakistan direkt nach Deutschland einzu-
schleusen! Die oberste Schleuserin der Bunten Re-
publik, Baerbock, sprach dabei von Pakistan als
einen wichtigen Partner. Welche enge Partnerschaft
die Bundesregierung sonst noch mit Pakistan, dem
wichtigsten Unterstützer der Taliban und des IS in
Afghanistan sonst noch unterhält, wird uns nicht
mitgeteilt. Seit 2010 hatten die Bundesregierungen
immer wieder Hilfsgelder an diesen Terroristenhort
gezahlt. 2010 waren es 25 Millionen; 2022 schon 60
Millionen. Zudem wird von den üblichen NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby Spendengelder für Pakis-
tan eingesammelt. Wie viel die Bundesregierung 2023
zu den von der UNO-Hilfskonferenz für Pakistan als
Geldgeber zusteuert, erfahren wir dagegen vom Aus-
wärtigen Amt wohl des „Staatswohls“ wegen nicht!
Die Bundesregierung unter Baerbock nimmt Pakistan
also die afghanischen Flüchtlinge ab, welche Pakistan
mit seiner Taliban-Unterstützung selbst produziert!
Die aus Pakistan ausgeschleusten Afghanen gesellen
sich dann in Deutschland zu den vielen angeblichen
afghanischen „Ortkräften“ hinzu!
Inzwischen dürfte sich so ziemlich jeder Afghane,
der sich in Deutschland herumtreibt eine Ortskraft
nennen.
In Chemnitz wagten es Bürger sich mit einem Flyer
über die Ansiedelung von Ortskräften auf Kosten des
Bürgermeisters lustig zu machen. Die natürlich auf
Seiten der Obrigkeit, also des Bürgermeisters steh-
ende Staatspresse sah sich so aus der Reserve gelockt.
Wohl weil man nicht weiter die Lügen der Annalena
Baerbock und ihrer Komplizin beim Einschleusen von
Afghanen als vermeintliche Ortskräfte, die Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser, sich so nun nicht mehr
aufrechterhalten lässt. Ein paar in Chemnitz verteilte
Flyer brachten das Lügengebilde schnell von den in
Chemnitz angesiedelten afghanischen Ortskräfte zu
Fall.
Die in der Ortskräfte-Fake news stark verwickelte
Staatspresse musste sich schnell eine neue Bezeich-
nung ausdenken. Und so ist plötzlich im Zusammen-
hang mit Chemnitz in ihren Blättern denn nur noch
von ,, afghanische Familien mit Bezug zu Ortskräften
der Bundeswehr“ die Rede.
Als afghanische „Ortskraft“ gelten also auch Onkels,
Neffen, Cousins, Schwager usw. von mutmaßlichen
Ortskräften, samt deren Nachkommen. Wie dies so-
dann im Einzelnen aussieht, zeigt folgende Meldung:
,, Den Angaben zufolge sind bisher 309 Familien von
Ortskräften mit 1403 Personen in Sachsen angekom-
men und verteilt worden“. Durch Familiennachzug
und Familienzusammenführungen gelangen so dann
also weitere Tausende Afghanen nach Deutschland!
Und ganz gewiss haben auch die dann noch weitere
Familienangehörige, die so nach Deutschland nach-
geholt werden. Das erklärt wie aus 576 Ortskräfte
innerhalb von nicht einmal 3 Jahren 23.000 wur-
den!
Mit einem einzigen Flyer machten nun Unbekannte
in Chemnitz der Ortskräfte-Lügen ein Ende. Satir-
ische treffend karikativeren die Unbekannten die
Schleuserpolitik der Bundesregierung: ,, „Ziel dieser
Initiative ist es, die überalternde Bevölkerung europä-
ischer Nationen sukzessive durch Migrant*innen zu
ersezten“ oder „Die vorwiegend afghanischen Orts-
kräfte werden dazu beitragen, dass der Islam als Re-
ligion des Friedens in Zukunft einen festen Bestand-
teil des Stadtbildes darstellen wird“.
Es wird wohl nicht lange dauern bis der Staatsschutz
in dieser Sache ermittelt, könnte doch durch diesen
Flyer sogar der politische Umsturz in der BRD ausge-
löst werden!

* Antwort des Bundestag von 2018:

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Griechische Gerichtsverfahren dürften für Spannung sorgen

In Griechenland steht gerade eine weitere Ikone
der Asyl – und Migrantenlobby vor Gericht. Es
ist die Syrerin Sarah Mardini, die 2015 mit der
Geschichte für Schlagzeilen sorgte ein Migranten-
boot schwimmend an einem Seil durch das halbe
Mittelmeer bis zur Insel Lesbos gezogen zu haben.
In der Asyl – und Migrantenlobby fand man sich
sofort bereit dies zu verfilmen und so landete
„Die Schwimmerinnen“ bei Netflix. Nun kann
Regisseurin Sally El Hosaini sich gleich an eine
Fortsetzung mit dem Titel “ Die Schleuserinnen“
machen.
Aufgeflogen war die Sarah Mardini-Bande als
mit mit einem Fahrzeug mit gefälschten Kenn-
zeichen des griechischen Heeres unterwegs
gewesen war. Laut Polizei haben sie systematisch
die Überfahrt von Migranten von der Türkei nach
Griechenland unterstützt. Dabei hätten sie illegal
den Funkverkehr der Polizei und der Küstenwache
abgehört sowie Positionen der Boote und Schiffe
der Küstenwache an die Migranten weitergegeben,
die aus der Türkei nach Griechenland und damit
in die EU übersetzen wollten.
Es dürfte interessant werden, wenn die Ermittlun-
gen der griechischen Behörden ergeben würden,
dass Sarah Mardini und ihre Schwester sich als
die Schleuserinnen entpuppen, die jenes Boot
organisiert, welches sie dann schwimmend nach
Lesbos gezogen haben wollen. Sollte sich dies be-
stätigen, wäre die gesamte Asyl – und Migranten-
lobby, wie schon im Fall Alan Kurdi, wo sich der
eigene Vater als der Schleuser entpuppte, bis auf
die Knochen blamiert.
Überhaupt herrscht bei den Schleuser und Schlep-
per-NGOs, die sich so in Griechenland betätigen,
große Aufregung, weil sich die griechische Regier-
ung endlich entschlossen gegen sie vorzugehen.
Sollten sich in den griechischen Gerichtsverfahren
weitere kriminelle Macheschaften der NGO offen
zutage gefördert werden, könnte es eng werden
für all deren Unterstützer. Besonders für die in
Deutschland! Denn dann kann die Bundesregier-
ung nicht mehr die Augen vor dem Problem ver-
schließen und die vermeintlichen „Seenotretter“
weiter unterstützen. Es würde zudem kein gutes
Licht auf die Bundesregierung werfen, wenn her-
auskommen sollte, dass man kriminelle Vereinig-
ungen finanziert und praktisch Beihilfe geleistet.
Ungeklärt ist auch wie dann mit den Spendern in
Deutschland juristisch vorgegangen wird, die ja
dann praktisch eine kriminelle Vereinigung mit
finanziert haben. Eigentlich müsste mit denen
dann ebenso verfahren werden, wie gegen die-
jenigen, die in Deutschland Geld für den IS ge-
sammelt. Es dürfte also noch spannend werden,
was bei den griechischen Gerichtsprozessen her-
auskommt.

Eurokraten: Ebenso hirn – wie willenlos gegen illegale Migration

Der Asyl – und Migrantenlobby geht es prächtig
in der Krise. Gerade konnte man für den als „See-
notrettung“ getarnten Shuttle-Service von Migran-
ten übers Mittelmeer nach Europa, ein fünftes NGÖ-
Schiff, die „Sea Watch 5“ in Betrieb nehmen und in
Richtung Mittelmeer in Marsch setzen.
Die extreme Unfähigkeit der Eurokraten zu einem
gemeinsamen Handeln spielt dabei der Asyl – und
Migrationslobby geradezu in die Hände.
Für die Eurokraten sind die kriminell sich auf das
Schlepper – und Schleuser-Unwesen spezialisierten
NGO-Schiffe heilige Kühe, die es nicht anzutasten
gilt.
Da man schon extrem inkompetent auch nur den
Ansatz eines Planes zu entwickeln, mit dem es ver-
hindert wird, dass Migranten die keinerlei Anspruch
auf Asyl besitzen, erst gar nicht nach Europa gelan-
gen, verstricken sich die Eurokraten lieber schicksal-
ergeben in ihrer Unfähigkeit in einen Streit darüber,
wie man diese illegal nach Europa gelangten Migran-
ten per erfundenen Quoten auf die EU-Staaten ver-
teilt. Das diese Sitzungen, Tagungen und Konferen-
zen der Eurokraten beständig zum Scheitern verur-
teilt, liegt an vier Gründen: 1. Fachkräftemangel
beim entsandten Politikerpersonal, 2. das Politiker
und Politikerinnen entsandt, die in ihrer Heimat
selbst als Schlepper und Schleuser auftreten, wie
etwa Baerbock und Faeser, 3. dass man den Ein-
flüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby voll-
ständig erlegen ist und deren Lobbyisten oben-
drein zu seinen Beratern macht, s. Gerald Knaus,
und 4. in der allgemein bekannten Unfähigkeit
entschlossen zu handeln!
So wird praktisch unter den Eurokraten einzig
um Aufnahmequoten für dass, was die Schiffe
der NGOs anlanden erbittert gestritten. Wäh-
rend man so noch am Streiten, entsendet die
Asyl – und Migrantenlobby seelenruhig weitere
Schiffe ins Mittelmeer.
Man fragt sich hier, wie dumm muss man eigent-
lich sein, um unter Eurokraten einen Ministerpos-
ten zu ergattern. Dies könnte neben Nancy Faeser
ganz gewiss auch Frankreichs Innenminister Gérald
Darmanin beantworten. Denn derselbe erklärte im
Streit der Eurokraten: „dass sein Land Italien erst
dann wieder Flüchtlinge abnehmen will, wenn die-
ses nicht mehr dafür sorgt, dass Rettungsschiffe
von Hilfsorganisationen nach Frankreich fahren“.
Man kommt noch nicht einmal auf das Nahe-
liegenste, nämlich gemeinsam dafür zu sorgen,
dass solche NGO-Schiffe erst gar nicht ins Mit-
telmeer einlaufen! Denn während man sich da-
rüber streitet, wer denn die menschliche Fracht
abzunehmen hat, läuft mit der „Sea Watch 5″
ein weiteres Schlepper – und Schleuser-Schiff
seelenruhig dort ein. Stattdessen jammert der
Innenminister Gérald Darmanin herum: “ „Wir
müssen aus einer Situation herauskommen, in
der dieselben Staaten aufgerufen sind, Schiffe
aufzunehmen und Umsiedlungen aus anderen
Mitgliedstaaten durchzuführen“:
Nein! Alles was ihr Schwachköpfe tun müsst,
ist die NGO-Schiffe in euren Häfen festzusetzen
oder sie medienwirksam mitsamt ihrer mensch-
lichen Fracht wieder in die afrikanischen Häfen
zurückzubefördern!
Stattdessen will man wieder und wieder Koali-
tion der Willigen oder besser aus Schwachköpfen
bilden, die ohne jeglichen demokratischen Mehr-
heitswillen, weder in den Parlamenten, und schon
gar nicht unter den Völkern, den Europäern immer
weitere Migranten aufnacken wollen.
Wahrscheinlich werden irgendwann die europä-
ischen Bürger dazu gezwungen sein, zur Selbst-
hilfe zu greifen, die Schleuser – und Schlepper-
Schiffe zu stürmen und versenken, sowie deren
Mannschaften in Gewahrsam zu nehmen, bevor
sich in diesem EU-Parlament auch nur ein einzi-
ger Eurokrat zu einem entschlossenen Handeln
durchringen kann!
Die Regierung aus Deutschland jedenfalls ist über
das übliche Beihilfeleisten indem man die Auf –
und Abnahme weiterer Migranten erklärt, bisher
noch nicht hinausgelangt. Der großartige Plan von
Baerbock, Faeser & Co besteht darin erst einmal
möglichst viele Migranten abzunehmen, um so-
dann “ Migranten aus sicheren Herkunftsstaaten
schnellstmöglich wieder abschieben zu können“.
Auf die nächstliegende Lösung, nämlich bereits
an Bord der NGO-Schiffe es zu überprüfen, wer
Ansylanspruch hat und es den Besatzungen dann
zur Pflicht auferlegt, diejenigen die keinerlei Asyl-
anspruch haben, umgehend mit ihren Schiff wie-
der nach Afrika zurückzubefördern, kommt man
nicht. Statt dessen werden sich die Migranten erst
ins Land geholt, dann ihre Abschiebung mit jahre-
langem Duldungsstatus und endlosen Gerichts-
verfahren systematisch verschleppt und verzö-
gert, bis sie sich zu dem Heer den anderen be-
reits über Einhunderttausend geduldeten Mi-
granten ohne jeglichen Asylanspruch hier in
Deutschland gesellen.
Die Gefährdung der inneren Sicherheit, ein –
schließlich verletzter und getöteter Deutscher
nehmen Baerbock, Faeser & Co dabei billigend
in Kauf, zumal sie sich sicher sein dürfen in die-
sen Land keinerlei politische Verantwortung für
die Gewalttaten der so von ihnen eingeschleus-
ten Migranten übernehmen müssen!
Alleine der Umstand, dass man sich seit 2016
noch nicht einmal auf einheitliche Regeln für
die NGO-Schiffe bei ihren vorgeblichen „See-
notrettungen“ einigen konnte, zeigt das ganze
Ausmaß der Unfähigkeit auf. Es besteht nicht
einmal der Wille etwas zu verändern an, denn
als ein Schiff der „Identitären Bewegung“ IM
Mittelmeer unterwegs war, um das Treiben
der NGO-Schiffe zu beobachten, wurde man
sofort aktiv!

Nicht einmal eine Woche lang wurde 2021 in der
Staatspresse berichtet, dass Seenotrettungen
nur mitunter vorkommen:

Bootsflüchtlinge im Mittelmeer – Qualitätsmedien berichten nur mitunter ehrlich!

Bunte Regierung einmal mehr der Komplize bei Erpressungen

Anstatt endlich Ernst zu machen und etwas gegen
die Schlepper und Schleuser-NGOs im Mittelmeer
zu unternehmen, geschah dass, was immer in solch
einem Fall geschieht: Eine EU-Regierung fällt der
anderen in den Rücken!
Italien war standhaft geblieben und hatte sich nicht
den Erpressungen der NGOs gebeugt. Das es denen
nicht um „Seenotrettung“ geht, beweist alleine schon
der Umstand, dass die NGO-Schiffe 14 Tage vor der
italienischen Küste ausgeharrt, anstatt wie es bei ech-
ter Seenotrettung geschieht, die aus „Seenot Gerette-
ten in den nächstliegenden Hafen abzusetzen, denn
diese Häfen liegen alle samt an der nordafrikanischen
Küste! Statt dessen landen die NGO-Schiffe ganz aus-
schließlich nur die EU-Häfen an um ihr Schleusertum
dort zu beenden.
Zuletzt, als die italienische Regierung hart geblieben,
waren ihr die spanischen Sozialisten in den Rücken
gefallen und haben den NGO-Schleppern ihre mensch-
liche Fracht abgenommen. Wenig später bekamen die
Sozialisten dafür die Quittung und waren schwer am
Jammern, dass so nun Spanien der neue Hotspot für
Migranten wurde.
Dieses Mal waren es die Franzosen, die der Erpress-
ung der NGO-Schiffsbesatzung nachgaben, den Ita-
lienern in den Rücken fielen und die Migranten den
NGO-Schiffen abnahmen.
Wo Verrat im Spiel, ist die Regierung aus Deutsch-
land nicht weit. Prompt erklärte diese am Volk und
am Parlament vorbei, die Bereitschaft die Hälfte der
Migranten an Bord der NGO-Schiffe aufzunehmen.
Damit sorgt man dafür, dass Schleuser und Schlep-
per weiter im Mittelmeer operieren, Seenotfälle vor-
täuschen und die Aufnahme der Migranten in die
EU erpressen können. All dem leistete die Regier-
ung aus Deutschland nun wieder regelrecht Beihilfe.
Sie machte sich zum üblichen Komplizen und Bei-
hilfeleister, einzig aus vorgeschobenen Motiven
eines vermeintlichen Klassenkampfes, um gegen
die rechte Regierung in Italien zu handeln. Sollten
die so nach Deutschland gelangenden illegalen Mi-
granten hier Verbrechen begehen, wird sich in der
Regierung Scholz niemand finden, der dann die po-
litische Verantwortung dafür übernimmt! So wie
auch Angela Merkel nie die Verantwortung für die
1,5 Millionen Straftaten übernommen, welche die
2015 von ihr ins Land gelassene Migranten hier in
Deutschland begingen!
Öffentlich herumjammern, dass man kaum noch
über Unterkünfte für Geflüchtete verfüge und da-
neben heimlich von überall weitere Migranten or-
dern, genau darin besteht die aktuelle Politik der
Regierung Scholz!

Schleuser-NGO erpresst Italien

In Italien hat man die Nase gestrichen voll von
Schleusern und Schleppern wie dem deutschen
Kapitän des Schlepper-NGO-Schiffs“ Humanity“
Joachim Ebeling.
Immer wieder und wieder täuschen die Schlepper-
Schiffe Seenotrettungsaktionen vor, kreuzen dann
tagelang vor der EU-Küste, bis sie an Bord eine
„humanitäre Krise“ haben, unter deren Vorwand
sie dann die Aufnahme von Migranten in die EU
erpressen. Wobei die kriminell handelnden Schlep-
per und Schleuser die Menschen jederzeit an der
afrikanischen Küste hätten absetzen können, vor
der sie ihre oft gefakten Seenotrettungen in Szene
setzen. Schlimmer aber noch ist der Umstand, das
die NGOs mit ihren Aktionen immer weitere nord-
afrikanische Schlepper und Schleuser geradezu da-
zu animieren weitere Boote in Richtung Europa in
Marsch zu setzen.
Man muss in Eurtopa endlich aufhören Leute wie
Joachim Ebeling als „Aktivisten“ oder gar „Seenot-
retter“ anzusehen, sondern als dass, was sie sind:
gewöhnliche Kriminelle, die für nordafrikanische
Schlepper und Schleuser den Shuttleservice für
Migranten im Mittelmeer übernehmen und die
dann an Bord ihrer Seelenverkäufer künstliche
Notlagen wrschaffen, mit denen sie sodann die
Aufnahme illegaler Migranten in die EU erpres-
sen!
Das Einzige was noch beschämender ist, ist der
Umstand, dass die buntdeutsche Staatspresse
diesen Kriminellen immer wieder eine Platt-
form zur Selbstdarstellung zur Verfügung stellt
und die Akteure zu Helden verklärt! Und es ist
eine nationale Schande, dass es in Deutschland
immer noch genügend Subjekte gibt, welche die
kriminellen NGOs mit Spendengeldern finanzie-
ren!
Kaltblütig wird vor der italienischen Küste mit
dem Leben der Migranten gespielt, nur um die
erpresserische Politik durchzusetzen. Und es be-
darf keiner Zweifel, dass sobald die “ Humanity“-
Crew die Anlandung aller Migranten an Bord er-
presst hat, diese sofort wieder in See stechen wird
um ihr Schlepper – und Schleusertum fortzusetzen!
Und die “ Humanity“ ist nur eines von vielen Schif-
fen, die auf diese Art und Weise im Mittelmeer ak-
tiv sind. Auch die anderen NGO-Schiffe wie etwa
die „Geo Barents“, warten schon darauf sich ihrer
menschlichen Fracht in Europa zu entledigen.