Schmölln : Vorfälle werden konstruiert

Sichtlich wollte da wieder einmal ein SPD-Genosse gehörig
Stimmung gegen Deutsche machen. Nachdem schon sein
Parteichef Sigmar Gabriel, mit seiner Pack-Rede in Sachsen
vor linksextremistischer und gewalttätiger Antifa gehetzt,
wollte nun Schmöllns Bürgermeister Sven Schrade ( SPD )
nachlegen. So erfand er zum Suizid eines psychisch kranken
und zuvor in seiner Wohnung im Asylantenheim herum ran –
dalierenden Somaliers, flugs den bösen Deutschen, welcher
den Somalier mit ´´ Spring doch „-Rufen in den Tod getrie –
ben. Angeblich hat er es vom Hörensagen, also von einer
Frau, die wiederum von einem anderen etwas gehört haben
will und so weiter, was den übereifrigen Genossen nicht im
Mindesten daran hinderte, sich mit solchen aufgebrachten
Gerüchten als Nestbeschmutzer zu betätigen. In bester sozial –
demokratischer Manier : Vorwärts nimmer gegen Deutsche
immer, verbreitete er sogleich das aufgeschnappte Gerücht in
den Sozialen Netzwerken. Sichtlich konnte es der SPD-Mann
gar nicht erwarten, endlich seinen eigenen rechten Vorfall
in der kleinen Stadt zu haben, der ihn berühmt machen werde.
Bei solch einem Bürgermeister braucht Schmölln nun wahrlich
keine Feinde !
Nun aber sagte der Polizeisprecher aus : ´´ Die Polizei und
Feuerwehrleute vor Ort hätten während ihres mehrstündigen
Einsatzes keine Rufe gehört und es sei auch kein besonderer
Auflauf an Schaulustigen gewesen „. Auch entpuppte sich
die vermeintliche Zeugin des Bürgermeisters als nicht sehr
glaubwürdig : ´´ Die vom Bürgermeister genutzte Quelle habe
auf Polizeinachfrage gesagt, sie wisse von jemandem, der sinn –
gemäß gehört haben wolle, dann soll er doch springen. Der
Polizeisprecher sagte, schon wegen der vielen Konjunktive
der Frau wisse er nicht, was tatsächlich gehört wurde „.
Plötzlich wird nun Nestbeschmutzer Schrade sehr kleinlaut :
´´ Wir haben keine neuen Informationen. Wir sind dafür aber
auch nicht zuständig. Die Ermittlungen liegen bei Polizei und
Staatsanwaltschaft „, sagte er dem ´´ Tagesspiegel „. Wieso
aber fühlte er dann zuvor für das Verbreiten von solch wilden
Gerüchten verantwortlich ?
Nachdem selbst der linke Ministerpräsident Bodo Ramelow
seine Zweifel angemeldet, wird Sozi Schrade gleich noch eine
Spur kleinlauter : ´´ Herrn Ramelows Aussagen kann ich weder
bestätigen noch dementieren, weil ich nicht vor Ort war. Wir
haben vom Träger gehört, dass solche Äußerungen gefallen
sein sollen „. Und schließlich gibt Schrade in erbärmlicher
Feigheit den Medien die Schuld : ´´ Leider wurde teilweise
unzulässig verkürzt: Manchen Medien haben kolportiert, ich
hätte eine Feststellung getroffen, dabei habe ich bewusst im
Konjunktiv gesprochen „. Nun will er es nicht gewesen sein.
Und natürlich ist die Ursache dafür, das dieser Sozi da nun
mit eingezogenem Schwanz durch die Gegend läuft, der, daß
er nun Hassmails bekommen.
Na großartig, daß ist doch genau das Stichwort für einen an –
deren Sozi, nämlich Heiko Maas, damit dessen Hassposting –
Taskforce nun voll zuschlagen kann ! Irgendwie muß sich
doch noch ein rechter Vorfall aus der ganzen Sache machen
lassen ! Wahrscheinlich wird die nächste Schlagzeile dann,
wie gewöhnlich lauten, das sich Schmölln`s Bürgermeister
schwer bedroht fühlt : ´´ Ich habe mehrere Hass-Mails be –
kommen – da habe ich schon geschluckt „. Na da haben wir
es doch !

Der Deutsche ist immer schuld

Irgendwie schaffen es die Presstituierten doch immer wieder,
es in ihrer tendenziösen Berichterstattung so darzustellen als
ob der Deutsche an allem schuld sei. In den ´´ Qualitätsmedien „
wird in gleichbleibend schlechter Qualität der Deutsche als der
Schuldige hingestellt. Das hat man seit 1945 von den Alliierten,
quasi als ´´ Kollektivschuld „, mit der Muttermilch aufgesogen
und in den damals von ihnen lizensierten Blättern bis auf den
heutigen Tag, ohne Sinn und Verstand, so beibehalten.
In den meisten Fällen, in denen ein Straftäter mit Migrations –
hintergrund die führende Rolle spielt, wird diese Rolle dem
deutschen Polizeibeamten zuteil. Ob krimineller Selbstmörder,
Amokläufer oder Terrorist, der sich nur durch Schußwaffen –
gebrauch noch stoppen ließ, immer werden von den Medien –
huren und Zeilenstrichern letztendlich Polizisten öffentlich
an den Pranger gestellt.
Kann man aber nun keinen Deutschen konkret als Person be –
nennen, so wird der Straftäter mit Migrationshintergrund zu
einem Opfer der deutschen Gesellschaft erklärt !
Neuestes Beispiel für solch eine widerwärtige tendenziös-
populistischen Berichterstattung kommt aus Schmölln in
Thüringen. Dort sprang in einer Asylunterkunft nun ein
17-jähriger Somalier aus dem Fenster, wobei der verstarb.
Schuld daran sind für die Presstituierten natürlich einzig
deutsche Anwohner, die ihm zugerufen haben ´´ Spring
doch „ ! Natürlich erfahren wir, durch die politisch kor –
rekte und dadurch recht einseitigen Berichterstattung nicht,
was den ´´ unbegleiteten Jugendlichen „ aus Somalia dazu
veranlaßte, in seinem Zimmer herum zu randalieren, daß
man sich gezwungen sah die Polizei zu rufen. Bezeichnend
dazu der Hinweis in der ´´ Süddeutschen Zeitung „ zu diesem
Fall : ´´ Anmerkung der Redaktion: Wegen der wissenschaft –
lich belegten Nachahmerquote nach Selbsttötungen haben wir
uns entschieden, in der Regel nicht über Suizide oder Suizid –
versuche zu berichten, außer sie erfahren durch die Umstände
besondere Aufmerksamkeit. Dann gestalten wir die Bericht –
erstattung bewusst zurückhaltend und verzichten, wo es mög –
lich ist, auf Details „. Aber in ihrem Zeitungsbericht dann
indirekt den deutschen Anwohnern die Schuld am Tod dieses
Somaliers zu geben, das ist also so ein Detail, bei dem das
Blatt schnell jede ´´ Zurückhaltung „ über Bord geworfen !