In den USA, wo die korrupten Demokraten keinen Fuss
auf den Boden bekommen, selbst nachdem sie unterwür –
fig vor der Black live matter-Bewegung niederknieten,
müssen sie sich damit begnügen, weitere Schmutzkam –
pagnen gegen Donald Trump zu betreiben. Jede Woche
treibt deren Hetzpresse, u.a. CNN, „Washington Post“
und „New York Times“ eine neue Sau durchs Dorf.
Mal sollen die Russen Trump die Wahl finanziert mal
als Trolle den Wahlkampf zu seinen Gunsten beein –
flusst oder angeblich Kopfgelder auf US-amerikanische
Soldaten ausgesetzt haben. Aber die Russen als einstige
Angstgegner im kalten Krieg schrecken die Amerikaner
heute kaum noch ab.
Also werden die Anschuldigungen immer profaner und
infamer. Jüngstes Beispiel ist die gegen den US-Präsi –
denten in Szene gesetzte Schmutzkampagne, nach der
Trump als Schüler beim Qualifikationstest für das Stu –
dium betrogen habe. Es sind die üblichen Verdächtigen,
CNN, „Washington Post“ und „New York Times“, von
denen die Kampagne ausgehen. Beweise hat man keine,
sondern nur Behauptungen und die bläst man sogleich
laut lärmend in die Öffentlichkeit hinaus. Ist dass etwas
der viel zitierte purlitzerpreisverdächtige Journalismus?
Man muss ja selbst zugeben : ,, Aus den Berichten wird
nicht ersichtlich, ob Mary Trump Belege für ihren Vor –
wurf anführt und wenn ja, welche „. Das nenne ich mal
echten amerikanischen Journalismus: man hat weder
Belege, geschweige denn Beweise, ja weiß nicht einmal
was Mary Trump in ihrem Enthüllungsbuch überhaupt
diesbezüglich anführt, und zieht trotzdem sogleich so
eine üble Schmutzkampagne ab!
Wer soll nun CNN, „Washington Post“ ,„New York Times“
& Co noch ernst nehmen oder gar für seriös halten? Mit
solch Berichterstattung ziehen sie nicht den US-Präsi –
denten in den Schmutz sondern bestätigen diesen nahe –
zu in allem, was der über Fake news gesagt, vollstens.
Damit dürften sich die Medienhuren und Zeilenstricher
der Demokraten einen echten Bärendienst erwiesen ha –
ben. Sozusagen ein Watergate des ehrlichen Journalis –
mus!
Schmutzkampagne
USA – Demokraten haben Angst vor Putin und um ihre Leichen im Keller
Eigentlich sollten Patrioten doch froh sein,
wenn ihr Präsident für gute Beziehungen
zu einer anderen Großmacht sorgt.
Aber im Fall des US-Präsidenten Trump
sind es die Demokraten, die ihrem Land
regelmäßig ein Armutszeugnis ausstellen.
Eine der beliebtesten Behauptungen der
Demokraten ist dabei jene, das Rußland
die Wahlen in den USA manipuliert habe.
Zuerst soll es eine russische Anwältin ge –
wesen ein, die mit einem einzigen Tref –
fen mit Mitgliedern des Trump-Teams
die Wahl zu deren Gunsten entschieden
habe.
Nachdem diese vollkommen abstruse
Theorie nicht mehr haltbar war, welche
wohl nur einem kranken Clinton-Hirn
entsprungen sein kann, stockte man
auf 25 russische Agenten auf, welche
nun Millionen von Wählern in den
USA, nebst Medien und Soziale Netz –
werke, so manipuliert, das Trump die
Wahl gewonnen habe. Wie diese 25
das gemacht haben sollen, das liegt
nur in der Fantasie der Demokraten!
Diese stellen sich nicht gerade eine
Wahlempfehlung damit aus !
Denn immerhin ist die Rede davon,
daß die Russen Material über diese
Demokraten an das Trump-Team
weitergegeben. Das aber würde im
Klartext bedeuten, daß die Demokra –
ten ihre Keller haushoch voll Leichen
haben, von denen nichts an das Licht
der Öffentlichkeit dringen soll! Welch
Geheimnisse sonst, aollen die Russen
ans Licht gebracht haben, wenn nicht
tonnenweise Schmutz, der sich unter
den Obamas und den Clintons ange –
sammelt !
Nun nennen diese Demokraten Trump
einen Verräter. Aber was bitte schön
hat er denn verraten, und vor allem
wen ?
Etwa die holden Ziele der Demokraten,
welche aus nichts als auf Schmutz und
Skandalen aufgebaut ? Fürwahr stinkt
da etwas gewaltig in den USA.
Chuck Summer, Chef der Demokraten
im Senat, fordert nun lautstark, daß
Trump das alles Putin ins Gesicht hätte
sagen sollen. Was Trump genau hätte
sagen sollen, daß kann Summer natür –
lich nicht sagen. Anstatt nun wissen zu
wollen, was Trump und Putin angeblich
hinter verschlossenen Türen beredet
haben, sollte die Öffentlichkeit erst
einmal von den Demokraten erfahren,
welchen Dreck die russischen Hacker
denn bei ihnen freigelegt. Wie heißt
es so schön : Getroffene Hunde bellen!
Haben die Demokraten wirklich solch
eine Angst davor, daß bei guten Bezieh –
ungen zu Russland, der Dreck öffentlich
gemacht ? Dann müssen die Demokra –
ten verdammt viele Leichen in ihrem
Keller haben ! Ihr Gekläffe lässt da so
einiges vermuten.
Nazilieder – Endlich hat Österreich seinen rechten Skandal – Nachtrag
In Österreich versuchen Linke und Grüne nun –
mehr den Liederbuchskandal gehörig für sich
auszuschlachten. Soll es tatsächlich nur ein Zu –
fall sein, das der Text eines Liederbuches von
1997, unmittelbar vor den Wahlen in Nieder –
österreich, wo Udo Landbauer Spitzenkandidat
ist, in die Öffentlichkeit gezerrt wurde. Hier
kann man getrost, von einer gezielten Kam –
pagne ausgehen ! Das sieht man schon daran,
das die am lautesten sich empören, die davon
einhellig profitieren. Man schau sich nur den
Politiker Van der Bellen an, welcher nun am
eifrigsten Richter und Chefankläger in einem
mimt. Wie steht es denn um die Grünen in
Österreich ?
Täte man daher nun überall in Österreich gleich
nach solchen Texten suchen, und zwar bei allen
Parteien, dann wäre wohl bald in Österreich links
von der Mitte sehr viel Platz. Denken wir da doch
nur an die vielen Antifa-Aufrufe die Bomber-Harris
hochleben lassen und eine erneute Bombardierung
der Städte fordern.
Das ist natürlich dann kein Aufruf zum Massen –
mord, weil in Österreich, ebenso wie in Deutsch –
land, mit zweierlei Maß gemessen wird. So käme
nun auch niemand auf die Idee, etwa bei Kommu –
nisten nach alten stalinistischen Liedertexten nach –
zu forschen und denen dann eine Verherrlichung des
Stalinismus zu unterstellen ! Scheinheilig treten in
Österreich daher nun eher die Protestierer auf. Stel –
len Sie sich doch nur einmal vor, man würde nun
ebenso Grüne und Sozialisten, mit zwanzig Jahre
alten Texten konfrontieren, und sodann lautstark
den Rücktritt ihrer Spitzenkandidaten fordern.
Dann würde jeder sofort von einer Farce und ge –
zielten Kampagne sprechen. Sichtlich muß es um
die Demokratie in Österreich schlecht bestellt sein,
wenn vermeintliche Demokraten, kurz vor den
Wahlen, zu solchen Mitteln greifen.
Und Alexander Van der Bellen steht es schlecht
an, nun im Glashaus mit Steinen zu schmeißen.