Wenn plötzlich rote, linke sowie grüne Politiker so
etwas von empört und mal wieder ,, die Demokra –
tie in Gefahr „ ist, dann kann man sicher sein, dass
es um ihre eigenen Ärsche geht.
Da wurden also ihre Computer gehackt. Natürlich
wird schon im voraus ,, mediale Vorverurteilung„
eifrig betrieben, indem man ´´ Rechte „ dieser Tat
bezichtigt. Natürlich, wie immer, ohne die aller ge –
ringste Aufklärung abzuwarten. Der einzige Anhalts –
punkt : die Bösen von der AfD sind nämlich nicht da –
von betroffen. Vielleicht waren die wegen der vielen
linken Hackerangriffen auch nur besser abgesichert.
Wahrscheinlich bekommt morgen schon wieder der
Putin die Schuld und es waren mal wieder die russ –
ischen Trolle!
Aufgefallen ist das Ganze ausgerechnet dem Euro –
kraten Martin Schulz. Auch dessen private Telefon –
nummer war nämlich veröffentlicht worden. Damit
war Schulz so volksnah, wie noch nie in seiner ge –
samten politischen Karriere, denn nun wurde der –
selbe von an Politik interessierten Bürgern plötzlich
angerufen! Das Schulz quasi über Nacht so was von
populär, muß dem sehr verdächtig vorgekommen
sein. Ab einen echten ´´Schulz-Effekt„ wollte der
selbst nicht glauben und so brachte der Eurokrat
die Sache ins Rollen.
In den Nachrichten der Ersten Reihe wurde berich –
tet, dass auch Fotos mit kompromittierenden Inhalt
von Politikern veröffentlicht worden. Richtig muß es
wohl eher heißen, dass diese Politiker das kompro –
mittiert, was sie für Demokratie halten!
Schulz-Effekt
SPD : Wie die Kuh im Sumpf
Schon als man zu Martin Schulz gewechselt, gab
es für die SPD nur noch einen Abwärtstrend. Je –
doch waren die Genossen vollkommen unfähig
darauf zu reagieren. Man verteilte Jubelmeld –
ungen, wie viele neue Parteimitglieder doch in
die SPD eingetreten und erklärte jeden Furz
zum Schulz-Effekt.
Dann kam Andrea Nahles. Wiederum wurde
von vielen neuen Parteimitgliedern gefaselt,
ansonsten passierte nichts. Hatte man unter
Schulz wenigstens noch das unselige Europa –
Geschwätz, so konnte die Nahles nur noch
davon schwafeln, endlich zu liefern. Natür –
lich lieferte sie nicht. Was denn auch ? Was
hätte die SPD nach dem Schulzen Wahlbe –
trug, entgegen allen Versprechungen, doch
eine neue Koalition einzugehen, denn noch
liefern können ? Schon auf der Straße muß
sie sich mit Linksextremisten zusammentun,
um überhaupt noch wahrgenommen zu wer –
den.
Unter der Nahles verfiel dann die SPD völlig
dem alten Trott immer nur bei den Anderen
die Schuld zu suchen. Schon unter Gabriel
und Schulz war es üblich geworden, so zu
tun als habe man nicht in der Koalition bei
allem mitgestimmt, um alles einzig der CDU
anlasten zu können. Unter Nahles wurde
dann die CSU zum Sündenbock für alles,
allem voran für die eigenen Fehler.
Ein Umdenken oder gar eine Erneuerung,
die man schon unter Gabriel versprochen,
unter Schulz angeblich durchgeführt, die
hat es niemals gegeben, und erst Recht
nicht unter Andrea Nahles!
Auch nach dem Debakel der Bayern-Wahl
will man ´´analysieren „, und dabei wird
es wohl bleiben, bis zur nächsten Wahl –
niederlage.
SPD – an Volk und Basis vorbei regieren
In der SPD ist aus dem Schulz-Effekt längst ein
Schuld-Effekt geworden. Immer mehr Genossen
an der Basis fühlen sich von der Alten-Riege hin –
ters Licht geführt.
Ist die Alt-Riege doch in den Groko-Verhand –
lungen bemüht Tatsachen zu schaffen, bevor
es an der Basis zur Sprache kommen kann. So
ist es etwa bei der Flüchtlingsfrage. Da boxte
die Alt-Riege ohne jeden Rückhalt und Nach –
sprache mit der Basis eine Regelung durch.
Am Volk regiert man ja schon lange vorbei,
nun eben an der eigenen Basis.
Aber die größte Lüge von Schulz & Co ist
wohl die Behauptung, daß man es dem Wäh –
ler schuldig sei. Schuldig haben sich diese
Genossen allemal gemacht !
SPD im Umfragen-Tief
Die SPD ist in Umfragen, – und das selbst bei in
Auftrag gegebenenem – im Sinkflug. Da zieht
ja noch nicht einmal mehr die Mitleidsmasche,
wenn jemand in ihre Parteizentrale kracht.
Sicher dachte der namenlose 58-jährige Selbst –
mörder, dass das Kürzel ´´ SPD „ für ´´ Selbst –
mord Partei Deutschland „ stehe.
Gewiß sind die Genossen voll und ganz damit
beschäftigt politischen Selbstmord vor laufen –
den Kameras zu begehen. Ob Genossen, die
eng mit Linksextremisten zusammen arbeiten,
Eva Högel als mit ihrer winkenden Teletubbie –
Aktion, ob der Null Schulz-Effekt oder der klare
Bruch des Nachwahlversprechens keine Koali –
tion einzugehen.
An allen Fronten waren die Genossen schwer
dabei für die AfD die reinste Wahlwerbung zu
machen. AfD-Politiker brauchen noch nicht
einmal mehr aufzutreten, sondern nur darauf
zu warten, daß ein SPD-Genosse etwas sagt.
Maas, Oppermann und Stegner sind in dieser
Hinsicht die reinsten Selbstläufer !
Mit der Überheblichkeit des Faulen bestätigen
sich die Genossen zudem gerne, welch gute
Arbeit sie doch geleistet. Könnte bei dieser
Gelegenheit jemand 10 Sozis aufzählen, die
in den letzten 15 Jahren etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes geleis –
tet ?
Hier verscheuchen die Genossen ihre aller
letzten Wähler mit immer neuen Ansiedelungs –
vorschlägen für muslimische Flüchtlinge, die
niemand wirklich haben will. Ob Aussetzen
von Obergrenzen, Familiennachzug und das
Belohnenwollen von Gemeinden, deren Führ –
ungskräfte noch blöd genug, sich mehr von
denen hereinzuholen, – und das oft genug ent –
gegen dem Willen der Einwohner -, als sie ge –
zwungen aufzunehmen. Während die SPD so
für das eigene Volk Null tut, ist es ihnen da –
gegen wichtig weitere Afrikaner nach Europa
zu holen, zu alimentieren und auszubilden.
Der Deutsche darf es nur bezahlen !
Wer für das eigene Volk Null tut, und es über –
winden will, der redet gerne von Europa. Von
daher hört man die Genossen ständig darüber
reden, alles für Europa zu tun. Kann mir an#
dieser Stelle jemand ein europäisches Volk auf –
zählen, für dass ein deutscher SPD-Genosse et –
was getan ? ´´ Europa „ ist die faule Ausrede für
alle Politiker, die nichts für ihr eigenes Volk tun.
Aber deren Europa ist dass der Eurokraten und
ein Gebilde ohne europäische Völker, deren Kul –
tur zerstört und deren Nationalität überwunden
werden soll ! So ein Europa kann kein Europäer
wollen.
Nur noch tendenziöse Berichterstattung in den Qualitätsmedien zum Thema Regierungsbildung
Die ´´ Qualitätsmedien „ überbieten sich geradezu
mit ihrer tendenziösen Berichterstattung, um sozu –
sagen Schleichwerbung für eine GroKo zu machen.
Manchmal geraten die Artikel dann aber zur reinen
Volksverdummung.
Den deutsche ´´ Schweinejournalismus „ erkennt
man auch daran, dass die Mietschreiberlinge noch
nicht einmal ihren Namen unter ihre Auftragsarbeit
setzen !
Etwa, wenn ´´ Der Tagesspiegel „ titelt ´´ Die SPD
muss nach links – und sich wieder was trauen „. Ja,
die Volksverdummung geht so weit nun so zu tun
als stünde die SPD plötzlich rechts. Daneben wird
dort dem ´´ Schulz-Effekt „ nachgejammert, welcher
doch nichts als eine Erfindung der Medien gewesen.
Dann kommt das Übliche : Die SPD muss dies, die
SPD muss da ! Auf die richtige Lösung kommt man
im ´´ Tagesspiegel „ erwartungsgemäß natürlich nicht.
Wäre nämlich die SPD eine demokratische Volkspar –
tei, dann würde sie auch eine Politik im Sinne und vor
allem zum Wohle des eigenen Volkes machen. Dann
wäre sie auch wieder wählbar gewesen.
Aber eine SPD, die jetzt schon mit Linksextremisten
zusammenarbeitet, noch weiter Links und mit typ –
ischen linken Projekten und Themen, wie man es
beim ´´ Tagesspiegel „ erhofft, braucht kein Mensch !
´´ Die Sozialdemokratie muss im Verbund mit der
Linken, den Gewerkschaften und den sozialen Be –
wegungen ihre Macht als Gegenmacht zu den „Ka –
pitalisten“ wieder entdecken. Darin liegt ihre letzte
Chance „ behauptet derMietschreiberling im ´´ Ta –
gesspiegel „.
Zuletzt wurden ein SPD-Minister, der mit der linken
Gewerkschaften paktiert, ausgerechnet am 1. Mai,
2016 in Zwickau ausgebuht und musste Fersengeld
geben !
Ein SPD als Kapitalistenschreck, dass nimmt den
Parteibonzen doch ohnehin niemand mehr ab !
Sichtlich begreift man im ´´ Tagesspiegel „nicht,
dass die Zeiten endgültig vorbei sind, in denen man
über Nacht so tun konnte als sei man eine vollkom –
men neue Partei ! Genau daran ist der ´´ Schulz-Ef –
fekt „ doch wirkungslos verpufft !
Also hören sie auf Angst und Schrecken über die AfD
zu verbreiten und aus einer alterschwachen und mit
unfähigen Politikern gespiekten SPD, welche Jahr –
zehnte lang am Volk vorbei regiert, eine starke linke
Volkspartei machen zu wollen !
Und ihre tendenziöse Berichterstattung wird nur ihre
Auflagen ebenso stark sinken lassen, wie ihre Glaub –
würdigkeit !
NRW – Es gehen tatsächlich noch Leute zur Wahl !
In Nordrhein-Westfalen hatte man die Wahl zwischen
dem laschen Armin und der kraftlosen Hannelore, so –
zusagen die Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei
sie nun also die C wie christliche Cholera gewählt.
Beide Spitzenkandidaten hatten viele Gemeinsam –
keiten, u.a. die, das beide nie etwas für das deutsche
Volk getan oder in dessen Sinne gehandelt zu haben,
aber darin unterscheiden sie sich nicht sonderlich von
anderen Vertretern der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie, der weltweit einzigen ´´ Demokratie „, die ganz
ohne Volk auskommt.
Wenigstens wird der Schulz-Effekt immer mehr zum
Schulz weg-Effekt, so dass sich Schummel-Martin
nun damit hinwegtröstet, dass ja sein ´´ Freund „
Marcon in Frankreich die Wahl gewonnen habe.
Diese typische Realitätsverweigerung lässt einen
nur noch mehr verwundern, dass immer noch so
viele Menschen die SPD gewählt.
Das dümmliche Wahlvolk, zumindest Diejenigen, die
noch wählen gehen, haben sich einmal mehr von dem
alten Kinderschreckmärchen in Angst und Schrecken
versetzen lassen, dass wenn sie nicht solche Politiker
wählen täten, Morgen schon die Nazis vor ihrer Tür
stehen würden, daneben noch die üblichen Gutmen –
schen, die tatsächlich immer noch an die Blumen –
kübel-Demokratie glauben, und daran, dass sie mit
ihrer Wahl tatsächlich etwas bewirken könnten.
Jedoch werden selbst die langsam weniger, wenn
man sich das Wahlergebnis von Piratenpartei und
Grünen anschaut. Aber bei einfältigen Gutmenschen
dauert es leider mindestens noch eine Generation, bis
die aufwachen.
Das Schlimmste an solchen Wahlen ist ja, das ein
Jeder, der noch wählen geht, damit indirekt das
Blumenkübel-Demokratie damit bestätigt – ganz
gleich, wen oder was er wählt ! Bis dass auch der
letzte Wähler begriffen, ist es noch ein langer Weg,
bedauerlicherweise wohl bis in die nächste Genera –
tion. Dieses Mal aber noch, hat sich der selbstzer –
störerische Gutmensch wieder einmal selbst ins
eigene Fleisch geschnitten. Aber nur die dümmsten
Kälber wählen ihre Schlächter selber – oder wie es
Mark Twain so schön formuliert, den Gauner seiner
Wahl !
Heiko Maas : Von Roten Hose zur toten Hose
Als Anführer der berühmt-berüchtigten Rote
Hosen-Bande im Saarland kam Heiko Maas
schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Dieses
scheint tatsächlich das Einzige zu sein, was
ihn für den Posten des Justizministers zu
befähigen scheint.
Gerne präsentiert sich Heiko Maas, schon
seit seiner Mitgliedschaft in der Roten Ho –
sen-Bande als der sportlich-durchtrainierte
Typ. Allerdings bestand seine ganze sport –
liche Höchstleistung darin, am 1.Mai 2016
in schon rekordverdächtiger Schnelligkeit
in Zwickau Fersengeld zu geben. Zuvor
hatte Maas mit der typischen Verbreitung
einer Fake-News die Zwickauer Bürger
gegen sich aufgebracht, indem er vor ihnen
log, dass er, sich für die Meinungsfreiheit
von Rechten und Andersdenkenden ein –
setze. Wahrscheinlich hat er es selbst nicht
geglaubt, weil er schon im nächsten Mo –
ment fluchtartig den Platz verließ.
Wahrscheinlich hatte er mit solch ähnlich
gelagerten Sprüchen früher auf dem Fuß –
ballfeld auch seine Roten Hosen zu moti –
vieren versucht, die mehr das politische
Klassenkampf-Gesülze als das Spiel auf
dem Rasen suchten, weshalb sie zwangs –
läufig immer verloren.
Dank des Schulz-Effekt, dass man heute
schon nicht mehr weiß, was man gestern
noch gesagt oder getan hat, vermag sich
auch kaum noch einer der Genossen im
Saarland an die Roten Hosen zu erinnern.
So findet man tatsächlich nicht einen ein –
zigen Sozialdemokraten, der je etwas mit
den Roten Hosen zu tun gehabt haben will,
geschweige denn je mit denen auf einem
Platz gestanden hat. Schon von daher fiel
es Heiko Maas schwer zu erklären, wie er
weit über 80.000 Euro an SPD-Fraktions –
geldern für tote, äh Rote, Hosen ausgege –
ben, wenn nur er als einziger Genosse mit
dabei gewesen. Gott sei Dank sicherte ihn
das Amt des Justizminister Immunität zu,
so dass sich Maas solchen Fragen nie stel –
len mußte.
Gegenwärtig ist er schwer damit beschäftigt
sich aus Mitgliedern der AA-Stiftung und
anderer fragwürdigen Vereinigungen eine
neue tote Hosen-Gruppe zusammenzubas –
teln.
Aus seiner Zeit bei den Roten Hosen hat
Heiko Maas aber gelernt, dass nichts ge –
fährlicher ist als die Wahrheit und wenn
dieselbe als freie Meinung kundgetan. So
setzt er alles daran um bei Facebook & Co
die Meinungsfreiheit einzugrenzen. Heute
dazu reichlich aus dem Staatssäckel mit
Steuergeldern Derjenigen ausgestattet,
denen er keine freie Meinung zubilligt,
muß er nicht einmal mehr, wie noch
2009, Gelder zweckentfremden !