Eurokraten erhöhen Tribut – und Schutzgeld-Zahlungen für Afrika

Für die afrikanischen Staaten macht es sich bezahlt
ihren Überschuss an Menschen in Richtung Europa
in Marsch gesetzt zu haben.
Wie üblich knickten die Eurokraten sogleich ein
und willigten Tribut – und Schutzgeldzahlungen
zu.
908 Millionen Euro werden zur Unterstützung
der Zusammenarbeit mit Algerien, Mauretanien,
Marokko, Senegal, Gambia, Burkina Faso, Ghana,
Guinea, Elfenbeinküste, Mali, Niger und Nigeria
bereitgestellt.
Die Eurokraten haben mehr als 580 Millionen
Euro in Nordafrika mobilisiert und 3,3 Milliar-
den Euro an Hilfe bereitgestellt sowie 5,7 Mil-
liarden Euro an Investitionen in der Region
mobilisiert, um die Ursachen der Migration
zu bekämpfen.
Es dürfte kein Zufall sein das ausgerechnet
Tunesien, Ägypten und Libyen, die momentan
als die Haupteinfallstore nach Europa gelten, in
der Liste fehlen.
Das „Team Europa“ wie sich die Tributabwick-
lung der Eurokraten nennt, täte also besser da-
ran, die zwei Milliarden in die Grenzsicherung
zu stecken! Und anstatt den afrikanischen Staa-
ten verlockende Geldgeschenke zu unterbreiten,
wäre es effektiver denen einfach mal die Rech-
nung für Unterbringung, Verköstigung und Rück-
führung ihrer Landsleute zu präsentieren, inklu-
sive Schadensersatzforderungen für Verbrechen,
die ihre Landsleute in EU-Staaten begehen.
Daneben enthalten die Abkommen keine Klausel
wie viel den afrikanischen Staaten von den EU-
Geldern zurückzuzahlen haben, wenn weiterhin
Landsleute aus ihren Ländern illegal in die EU
gelangen.
Der Geldsegen führt nur dazu, dass die afrikan-
ischen Staaten, die noch nicht davon profitieren,
dann auch ihre untersten Schichten, einschließ-
lich der Insassen aus Gefängnissen und Irrenan-
stalten, nach Europa in Marsch setzen, um so
auch Tribut- und Schutzzahlungen zu erhalten.
Dazu wäre es dringend angeraten, dass die Euro-
kraten endlich ein Gesetz erlassen, dass die NGO,
die unter Vortäuschung von „Seenotrettung“ mas-
senhaft Migranten nach Europa anlanden, für
diese dann finanziell auch aufkommen müssen.
Das würde den Shuttle Service im Mittelmeer-
raum schnell völlig zum Erliegen bringen. Und
sollte, wieder allen Erwartens, der Tribut – und
Schutzgeldzahlungs-Plan „Team Europa“ aufge-
hen, dann sind die Konten der vermeintlichen
Seenotrettungs-NGOs zu beschlagnahmen und
diese beschlagnahmten Gelder in den Fond für
Afrika mit einfließen zu lassen. Dies schützt zu-
gleich davor, dass diese zwielichtigen NGOs wei-
tere Schiffe ins Mittelmeer entsenden! Es ist ohn-
hin höchste Zeit, dass sich die Asyl – und Migran-
tenlobby mit all ihren NGO, Vereinen, Räten und
Stiftungen finanziell an den von ihr verursachten
Kosten beteiligt und mit ihrem Vermögen in Haft-
ung genommen wird. Aus deren Gelder könnte z.
B. ein Fond gebildet werden aus dem europäische
Opfer von Straftätern mit Migrationshintergrund
angemessen entschädigt werden.
Auch sollte es völkerrechtlich endlich einmal über-
prüft werden, ob man nicht von Staaten eine Wie-
dergutmachung bzw. Schadensersatz für die von
ihren Landsleuten im Ausland begangenen Ver-
brechen einfordern kann. So steht zum Beispiel
Marokko auf der Liste der von den Eurokraten
beglückten Staaten. Vielleicht legen die Eurokra-
ten erst einmal Marokko die Rechnung für die
jüngsten Schäden nach den Fußballspielen von
Marokkanern bei Randalen verursachten Schä-
den vor. Notfalls könnte diese Summe auch so-
gleich von den Marokko zugedachten Geldern
abgezogen werden! Hier sollte das Maß aller
Dinge sein, je mehr Schaden ihre Landsleute
in Europa anrichten, umso weniger Hilfsgel-
der bekommen sie von der EU! Und Staaten,
die ihre kriminellen Landsleute nicht wieder
durch Abschiebung aus der EU zurücknehmen,
sollten nicht einen Cent erhalten. Schließlich
hat das EU-Parlament ja seinen Bürgern auch
Einsparungen in der Krise verordnet, wozu der
Geldsegen für Afrika schon jetzt im krassen Wi-
derspruch steht. Schließlich ist geteiltes Leid
halbes Leid!

Spanien: Weitere Flutung mit Migranten

Nordafrikanische Länder fluten weiterhin die Kanaren
mit Flüchtilanten. Bereits 15.000 sind illegal auf den
Kanaren angelandet. Damit wird Europa gehörig unter
Druck gesetzt, um den nordafrikanischen Staaten sozu –
sagen Schutzgeld zu zahlen.
So kassiert alleine Marokko 140 Milionen Euro von der
EU für seinen angeblichen Grenzschutz, wovon alleine
das schon arg gebeutelte Spanien 26 Millionen aufbrin –
gen muss! Spanien zahlt nun gehörig dafür drauf, dass
seine damals sozialistische Regierung die Grenzen für
Migranten öffnen ließ, um den Abwehrmaßnahmen der
damals rechten Regierung in Italien in den Rücken zu
fallen. Danach wurde Spanien so geradezu geflutet mit
Migranten und zur Anlaufstelle Nr. 1. Und es sind über –
wiegend Marokkaner, die auf den Kanaren anlanden,
wie zum sichtbarem Zeichen dafür, dass die Eurokraten
mal wieder viel Geld für Nichts ausgegeben haben! Das
taten die Eurokraten schon 2015 als sie die osteuropä –
ischen Staaten auf den Kosten der Grenzsicherungsmaß –
nahmen, die zum Dichtmachen der Balkanroute führten,
sitzen ließen und statt dessen lieber Grenzsicherung in
den afrikanischen Wüsten finanzierten. Schon damals
wurden auf diese Weise Millionen von Steuergelder im
wahrsten Sinne des Worten in den Sand gesetzt. Dazu
kamen noch die Milliarden von Euro für den nie funk –
tionierenden Türkei-Deal, wie die überfüllten Lager in
Griechenland bestens belegen!
Zu allem wurden damals die Frontex-Schiffe anstatt
die EU-Außengrenzen zu schützen, als Shuttle-Service
für Migranten nach Europa eingesetzt, womit man die
Schleuser -und Schlepperbanden ebenso animierte wei –
tere Boote in See stechen zu lassen, wie mit den dümm –
lichen Bereitsschaftserklärungen gewisser oder sollte
man besser sagen gewissenlosen EU-Regierungen, wie
etwa die Merkel-Regierung, zur weiteren Aufnahme,
womit man erst künstlich einen Markt schuf, der da –
mals schon am Versiegen war. Merkel & Co schufen
so erst den Markt, den dann nordafrikanische Schlep –
per und Schleuser im Schulterschluß mit den Schiffen
der NGOs der Asyl – und Migrantenlobby mit der Ware
Mensch prompt belieferten.
Bei den Flüchtilanten handelt es sich zum übergrößten
Teil um Männer, die aus an für sich sicheren Herkunfts –
ländern stammen.
Selbstredend mischen in Spanien die üblichen NGOs der
in mafiamäßigen Strukturen operierenden Asyl – und Mi –
grantenlobby wieder ganz vorne mit, nachdem ihnen in
Italien zunehmend der Nährboden entzogen und ihrem
Schlepper – und Schleuserunwesen Einhalt geboten wird.
Besonders dick im Spanien-Geschäft ist die berühmt be –
rüchtige Human Right Watch-NGO.
In Spanien begreift langsam selbst der dümmste Sozia –
list, dass nur noch mit einer konsequenten Rückführung
der Migranten nach Afrika die Situation noch beherrsch –
bar bleibt. Jedes Geschrei nach Aufnahme von Migranten
ist da nicht nur hochgefährlich, sondern geradezu krimi –
nell! Dies müssten endlich auch jene Politiker in Deutsch –
land begreifen, welche, ohne das sie dafür auch nur ansatz –
weise über irgendeine demokratische Mehrheit verfügen,
weder im Volk ( nur 43 % ), noch in den Kommunen ( 200
von 2053 Städten ) oder innerhalb der EU, einseitig die
Aufnahme weiterer Flüchtlinge fordern!

Deutschland verfällt römischer Dekadenz

Schon Anfang Februar 2016 schrieb ich dazu :

https://deprivers.wordpress.com/2017/02/09/merkels-unfaehigkeit-in-weiteren-16-punkten-bewiesen/

Merkels Zahlungen an nordafrikanische Staaten
erinnern stark an die späte Phase des dekadenten
Römischen Reiches als unfähige Kaiser versuchten,
sich den Abzug der Barbaren mit hohen Tribut –
zahlungen zu erkaufen.
Damals ermunterten die römischen Machthaber so
die Barbaren zu weiteren Einfällen, um noch größere
Beute und Tribut zu erlangen, bis das Römische Reich
als Vielvölkergemisch dem Ansturm der Barbaren
nicht mehr gewachsen und schließlich unterging.

Nachdem die unfähige Regierung in Deutschland, –
denn ich weigere mich diese Regierung als deutsche
zu bezeichnen -, schon ihren Tribut an Afghanistan
entrichtet und sich von fremden Völkerschaften, die
über die Landesgrenzen in Deutschland eingefallen,
sich deren Rückkehr mit Schutzgeld – und Tribut –
zahlungen erkauft, legt Merkel nun noch einmal
750 Millionen Euro deutscher Steuergelder drauf,
um in Tunesien ( 250 Millionen ) und Ägypten
( 500 Millionen ) den fälligen Tribut zu entrichten.
Wie teuer kommt uns da erst ihr Türkei-Deal zu
stehen ?
Fatal das noch im Dezember 2016 unter Außen –
minister Steinmeier das Außenministerium in
Ägypten Flüchtlinge direkt aus ägyptischen
Gefängnissen orderte und nun zahlt Merkel
sage und schreibe eine halbe Milliarde Euro
dafür, keine weiteren Flüchtlinge aus eben
diesem Land aufnehmen zu müssen ?
Merkels Reise in nordafrikanische Staaten be –
legt zugleich die vollkommen Unfähigkeit des
Innenministers Thomas de Maiziere, welcher
doch in den Vorjahren eben diese Länder bereits
bereist, um genau solche Abkommen zu treffen,
welche nun für alle ersichtlich Null gebracht !
Ebenso wenig wie 2016 der Auftrag an Maas
und de Maiziere solche Abkommen auszuar –
beiten, welche sichtlich Deutschland außer
Millionen-Zahlungen Null bringen.
Schon Merkels schmutziger Türkei-Deal, der
sogenannte Merkel 3.0-Plan ( soll heißen 3 mal
was für die Türkei, null für Deutschland ) zeigte
deutlich wohin die Reise geht. Sichtlich will die
Regierung in Deutschland nicht nur daheim mehr
sämtliche Steuereinnahmen für Migranten auf –
brauchen, sondern nun auch noch mit vollen
Händen den deutschen Geldsegen im Ausland
verteilen, gemäß dem Motto des einstigen Außen –
minister Joschka Fischers : Hauptsache die Deut –
schen bekommen es nicht !