Gezielte Hetzkampagne von Gewerkschaftsbonzen gegen junge Mutter

Die Grundaussage gleich mehrerer Gewerkschafts-
bonzen, ist die, dass in der BRD die Eltern, die mit
ihren Kindern an einem friedlichen Protestspazier-
gang teilnehmen, es wissen müssen, dass sie jeder-
zeit von der Polizei verprügelt oder sie und ihre
Kinder mit Reizgas besprüht werden. Das ist also
das real existierende „demokratische“ Deutschland
im Jahre 2021!

Wenn es in Deutschland eine unabhängige Presse
geben würde, dann müsste sich doch wenigstens
ein Blatt darüber beschweren, dass in Schweinfurt
die Polizei mit Pfefferspray gegen Frauen und so-
gar Kleinkinder vorgeht.
Aber nichts von dem ist passiert. Statt dessen ver-
breiteten alle Zeilenstricher und Medienhuren, die
der buntdeutsche Schweinejournalismus aufzubie-
ten hat, ein und dieselbe gezielte Medienkampagne,
dass Querdenker und Rechte ihre Kinder als Schutz-
schilde benutzen.
Bei „Euronews“ lesen wir: ,,Im BR kritisiert Jürgen
Köhnlein, der Vorsitzende des Bayerischen Landes-
verbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft
(DPolG), dass Kinder bei der Demo als „Schutz-
schilder“ benutzt worden seien. „Wenn dann noch
Kleinkinder dabei sind und teils als Schutzschild
hergenommen werden, dann ist es sehr, sehr schwer
für die Einsatzkräfte. Denn da sind auch Väter und
Mütter dabei“, sagt Köhnlein„.
Will Köhnlein damit andeuten, dass, wenn friedliche
Demonstranten keine Kinder dabei haben, es den
Beamten leichter falle auf wehrlose Menschen ein-
zuprügeln? Und warum fordert die Gewerksschafts-
bonze nicht, dass gerade in solch einer Situation,
wenn eben Kinder dabei sind, die Polizei deseska-
lierend handelt?
In der gleichgeschalteten Presse liest es sich bei
der „Zeit“ nicht viel anders: ,, «Ein Kind als «Schutz-
schild» zu missbrauchen ist ein Akt der Unmensch-
lichkeit und das muss das Jugendamt auf den Plan
rufen», sagte der unterfränkische Bezirksvorsitzende
der Gewerkschaft, Thorsten Grimm, am Montag.
«Man muss sich schon die ernsthafte Frage stellen,
was eine Mutter dazu bewegt ihr Kind im Kinderwa-
gen auf eine solche Versammlung mitzunehmen und
sich dann auch noch in vorderster Front zu bewegen
beim Versuch, die Polizeisperren zu umgehen.»
Auch diese Gewerkschaftsbonze fordert nicht etwa
deeskalierendes Verhalten der Polizei, sondern,
dass die Demonstranten ihre Kinder zuhause las-
sen, damit seine Beamten, die besser verprügeln
können!
Sichtlich würde kein belorussischer Polizist solche
Interviews geben, nach dem Niederknüppeln der
Opposition! So etwas können eben nur in der bun-
ten „Demokratie“ Vertreter einer Gewerkschaft,
die mehr an den FDGB der DDR als an eine wirk-
lich unabhängige Gewerkschaft erinnert!
Offensichtlich sind deren Gewerkschaftsbonzen
gleich in Massen dabei, wenn es darum geht die
Verantwortung für den Schweinfurter Vorfall mit
einer Dreistigkeit sondersgleichen auf die betrof-
fene Mutter abzuwälzen!
Dementsprechend kann die „ZEIT“ auch gleich auf
eine weitere solcher Gewerkschaftsbonzen verwei-
sen : ,, Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Oliver Malchow, stimmte in die Kritik ein. «Es gibt
das Phänomen häufiger, dass Eltern mit ihren Kin-
dern, oft auch im Kinderwagen, zu Impfgegner-De-
mos gehen, um ihre Kinder als Schutzschilder gegen
polizeiliche Maßnahmen einzusetzen», sagte Malchow
der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Dienstag/on-
line)„.
Im Dritten Reich wäre noch nicht einmal Joseph
Goebbels auf die Idee gekommen, die Opfer des
Nationalsozialismus zu beschuldigen ihre Kinder
mit dabei zu haben. Das hätte sich später ganz be-
stimmt in den „Tagebüchern“ gut gemacht!
Aber folgen wir weiter der „ZEIT“: ,, Den Zeitun-
gen der Funke-Mediengruppe sagte Malchow, es
sei nicht nachvollziehbar, «dass Eltern ihre Kinder
gegenüber der Polizei als Schutzschild benutzen
und diese somit bewusst in Gefahr bringen». Die
eigenen Kinder zu instrumentalisieren, sei «verant-
wortungslos, schäbig und neben einer Strafanzeige
mindestens ein Fall für das Jugendamt».
Oppositionellen Eltern ihre Kinder zu entziehen,
war schon im Dritten Reich sowie im SED-Regime
der DDR eine beliebte Methode der Machthaber!
Auch ist es um vieles schäbiger die Staatspresse
als Schutzschild für seine Hasstiraden zu miss-
brauchen!
„Den Zeitungen“ soll wohl heißen, dass sich derlei
Gewerkschaftsbosse diesbezüglich gleich an meh-
rere Zeitungen gewandt. Es handelt sich demnach
also um eine gezielte Medienkampagne der Polizei-
gewerkschaft, an der sich die gleichgeschalteten Me-
dien widerspruchslos beteiligen!
Die Aussagen der Bonze Oliver Malchow laufen da-
rauf hinaus, dass die Mutter es hätte wissen müssen,
dass, wenn sie an einen friedlichen Protestspazier-
gang mit ihren Kindern teilnimmt, dass sie von den
Polizisten angegriffen und mit Pfefferspray attackiert
werden würde! Finde an dieser Stelle nur ich es, dass
es zynischer kaum noch geht?
Da setzt eine mit ihrem Einsatz sichtlich überforderte
Polizeitruppe, was bei deren Führungskräften auch
kein Wunder, Pfefferspray gegen Frauen und kleine
Kinder ein, und sämtliche Gewerkschaftsbonzen im
Verein haben nichts Besseres zu tun als der betrof-
fenen Mutter alle Schuld in die Schuhe zu schieben!
Und die Medienhuren und Zeilenstricher des bunt-
deutschen Schweinejournalismus haben nicht nur
nichts dagegen einzuwenden, sondern beteiligen
sich auch noch an dieser üblen Schmutzkampagne!
So z.B. Irene Spiegel in der „Augsburger Allgemeine“:
,,Kinder als Schutzschilde zu benutzen, ist perfide“.
Die BR24-Redaktion: ,,Kind als „Schutzschild“ ist
Akt der Unmenschlichkeit“. Auch die „WELT“ , die
„Badische Zeitung“, „N-TV“ , „Boersennews“; die
ARD-Tagesschau sowieso, usw, beteiligen sich alle
an der gezielten „Kind als Schutzschild“-Kampagne!
Ihre immer weniger werdenden Leser bzw. Zuschauer
sind offenbar viel zu dumm, um sich zu fragen, wa-
rum sich dann die Oppositionellen hinter ihren Kin-
dern verstecken müssen, um nicht von Polizisten, die
sich in der Bekämpfung von Oppositionellen kaum
noch von ihren Berufskollegen in Belarus unterschei-
den, schon beim geringsten Anlass zusammengeprü-
gelt werden. Sichtlich hat die bunte Regierung be-
deutend mehr Angst vor den Impfgegnern als ein
Lukaschenko vor der Opposition in seinem Land!
Ein denkender Mensch hätte sich auch gefragt, wa-
rum die Polizei in Schweinfurt als sie gesehen, dass
sich unter den Demonstranten Frauen und Kinder
befanden, nicht deeskalierend handelte. Oder gilt
derlei Deeskalation in diesem Land nur noch für
gewalttätige Linksextremisten und Migrantenmob?
Warum ließ man eine Frau mit ihren Kindern nicht
einfach passieren? Sichtlich wurde die Frau, die nur
zu ihrem Auto wollte, weil den Kindern kalt wurde,
und die daher einem Bus folgte, gar nicht erst ge-
fragt, wohin sie denn wolle, sondern gleich mit
Pfefferspray losgelegt! Handeln so Polizisten in
einer Demokratie oder eher in einem Regime?
Diese Frage möchte sich jeder selbst beantwor-
ten?
Die buntdeutsche Presse behauptet immer „unab-
hängig“ zu sein und nicht „gleichgeschaltet“. Wie
kann es dann aber sein, dass alle, und zwar wirk –
lich alle, nur stark tendenziös nicht das eigentliche
Geschehen objektiv-sachlich aufarbeiten und statt
dessen alle samt nur das Gerede der Gewerkschafts-
clown wiederkäuen?
Gewissermaßen handelt sich um eine Hetzkampagne,
als „Hasskriminalität“ im Netz gegen eine junge Mut-
ter, also nahe dran an „Volksverhetzung“! Die gezielte
Medienkampagne gewisser, oder sollte man in diesem
Falle besser sagen gewissenloser, Polizeigewerkschaf-
ter verstösst eindeutig auch gegen die Neutralitäts-
pflicht der Polizei, die ebenso wenig linke wie rechte
Propaganda betreiben darf. In einem echten Rechts-
staat wäre solch „Hasskriminalität“ diverser Gewerk-
schaftsbonzen gegen eine junge Mutter ein klarer Fall
für den Staatsanwalt! Nicht so in Buntdeutschland,
wo der Justizminister Buschmann einseitig nur ge-
gen Oppositionelle handelt! Es darf daher bezweifelt
werden ob Buschmann in einem Fall, den er nicht
groß propagandistisch für seine Politik ausschlach-
ten kann, tätig wird. Das Gleiche gilt für den General-
bundesanwalt. Rechte bei der Polizei geht gar nicht,
Linke werden dagegen hofiert! So viel zu einer unab-
hängigen Justiz!
Nur Medienhuren und Zeilenstricher hinterfragen
nichts. Sie sind Staatspresse pur!
Bestes Beispiel liefert dpa gleich mit hier darf es der
der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius,
natürlich SPD, der ansonsten eben auch nur „Kampf
gegen Rechts“ und ansonsten gar nichts kann, in ei-
nem „Interview“ behaupten, dass die Szene der soge-
nannten Querdenker und Corona-Leugner in Nieder-
sachsen sehr klein sei. So hätten am Wochenende vor
Weihnachten landesweit rund 8000 Menschen gegen
die Corona-Maßnahmen protestiert, davon einige aus
anderen Bundesländern. «Wenn Sie sich die gesamte
Bevölkerungszahl Niedersachsens klarmachen – 8 Mil-
lionen Menschen -, wird deutlich, worüber wir reden:
über eine ziemliche Minderheit gerade mal im Promil-
lebereich, die sehr viel Aufmerksamkeit bekommt.»
Natürlich hinterfragt kein einziger Journalist auch nur
ansatzweise diese fatale Aussage. Denn, wenn die Zahl
der Demonstranten die Menge der Querdenker aus-
macht, müsste umgekehrt die noch weitaus geringere
Anzahl der Gegendemonstranten, ja diejenigen aus-
machen, die mit dem Kurs der niedersächsischen
Regierung einverstanden sind und die liegen dann
sogar noch weit unterhalb des Promillereichs!
Und eben weil es sich genauso verhält, starten Po-
litiker, ihre gleichgeschaltete Staatspresse und sons-
tige Systemlinge eine gezielte Hetzkampagne nach
der anderen gegen Querdenker und Ungeimpfte.
Nachdem es ihnen nicht gelungen jene wirklich
glaubhaft zu „Rechten“ und „Nazis“ zu diffamieren,
folgte die nächste Kampagne, um sie als „Gewalt-
täter“ zu schmähen. Und weil auch dies nicht viel
gebracht, kühlt man nun seinen ganzen Hass an
einer jungen Mutter ab!