Wie vorhergesehen: Ukrainer wollen in Deutschland bleiben

Wurde uns in der Staatspresse immer erklärt, dass
die ukrainischen Kriegsflüchtlinge so ganz anders
seien als dass, was ansonsten für gewöhnlich so
als Flüchtling zu uns kommt, so scheint dieses
Bild, wie so viele andere, was in der Staatspresse
steht, so nicht zu stimmen. Die Staatspresse, die
sich hierzulande selbst „Qualitätsmedien“ nen-
nen, haben immer wieder und wieder betont,
dass die meisten Ukrainer nach dem Krieg so-
dort wieder in ihre geliebte Ukraine zurück wol-
len.
Im Laufe der Zeit wurde aus die meisten in der
Berichterstattung „viele“ Ukrainer und nun muß
man offen eingestehen, dass kaum noch ein Vier-
tel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in die Uk-
raine zurück will.
Jetzt muss man eingestehen, dass jeder dritte
ukrainische Flüchtling für mehrere Jahre oder
gar dauerhaft in Deutschland bleiben will.
Dazu hat man die übliche Studie bzw. Befrag-
ung „in Auftrag gegeben“. Darin heißt es dann
auch : ,, Von den mehr als 11.000 Ukrainern,
die daran teilnahmen, äußerten 26 Prozent die
Absicht, für immer in Deutschland leben zu wol-
len. Elf Prozent der Kriegsflüchtlinge wollen meh-
rere Jahre bleiben“.
Selbstredend fand in der buntdeutschen „Demo-
kratie“ keine Befragung der deutschen Bürger
statt, was die von der Ukrainisierung ihres Landes
halten, die aber immer noch besser zu sein scheint
als die unter Merkel abgelaufene Islamisierung.
Auch zu der wurden die deutschen Bürger nie
gefragt. Die läuft auch unter der Regierung unter
Olaf Scholz munter weiter, wie die dauerhafte An-
siedlung zehntausender Afghanen zeigt. Dazu wer-
den immer noch weiter munter bevorzugt Flüchti-
lanten aus dem muslimischen Raum, gepaart mit
Schwarzafrikanern aufgenommen, anderen EU-
Staaten „abgenommen“ oder im Mittelmeer „See-
notrettung“ vortäuschende linke NGOs mit ihren
Schiffen staatlich alimentiert, damit die weitere
Flüchtilanten nach Europa herüberschaffen.
Bei Muslimen und Schwarzafrikanern macht man
sich gar nicht erst die Mühe einer Befragung oder
„in Auftrag gegebene Studien“, sie zu fragen, wie
lange sie denn vor haben in Deutschland zu blei-
ben.
Dass, was in Deutschland für gewöhnlich so eine
„Regierung“ stellt, missbraucht seit Jahrzehnten
das „Asylrecht“ zur dauerhaften Ansiedlung von
Migranten. Nicht umsonst feierte die Staatspresse
es, dass inzwischen in Deutschland jeder Vierte
einen Migrationshintergrund hat. Die Staats-
presse quillt dementsprechend über von türkisch-
stämmigen Deutschen, Deutsch-Irakern und
deutschen Kurden usw. und so fort, die größten-
teils im Zusammenhang mit Verbrechen Erwähn-
ung finden.
Für gewöhnlich wird in der Staatspresse kaum der
Migrationshintergrund des Täters bei Verbrechen
genannt. Hier hat es der Leser zwischen den Zeilen
gelesen gelernt. Wenn vom Verbrecher nur das Al-
ter genannt, wie zum Beispiel „ein 27-Jähriger“
oder „ein vierzigjähriger Mann“ oder der Täter
nach der Stadt benannt, wie z.B. “ ein Duisbur-
ger“ beging dies, oder „ein Kölner“ hat in der
vergangenen Nacht das getan, dann weiß man
auch so, wer dahintersteckt!
In den Statistiken zur Kriminalität werden un-
ter „deutschen“ Tätern auch die Migranten mit
der BRD-Staatsbürgerschaft dazugezählt, damit
diese Statistiken nicht vollends aus dem vorgege-
benen Rahmen fallen. Das zum Beispiel die 2015
von Merkel unkontrolliert ins Land gelassenen
Migranten in kürzester Zeit 1,5 Millionen Straf-
taten begingen, dürfte hier durchaus als Mess-
latte dienen!
Unter der Regierung Scholz sollen Einwanderungs-
gesetze aus Deutschland ein „Einwanderungsland“
machen, und man gibt sich erst zufrieden, wenn
der biodeutsche Bürger im eigenen Land zu einer
Minderheit geworden, die dann wegen dem Rassis-
mus und Kolonialismus, und nicht zuletzt wegen
zweier verlorener Weltkriege, den neuen Herren
mit Migrationshintergrund dienen müssen. Schon
geben in „Islamkonferenzen“ die Muslime mit dem
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ die Richtung für
2023 vor. Die Bevölkerung ist so von 80 Millionen
auf 84 Millionen angewachsen. Jedoch wundert
sich in der Bundesregierung niemand darüber,
dass trotz 4 Millionen Neubürger sich kaum echte
Fachkräfte befanden!
Neben der einheimischen Kriminalität, wie Mafia,
Banden, Familienclans usw., – so gibt es Osteuro-
päer spezialisiert auf Einbrüche, Migranten aus
Rumänien und dem Balkan spezialisiert auf den
Taschendiebstahl, werden nehmen den Banden-
kriegen um die deutschen Reviere auch die eth-
nischen und religiösen Konflikte gleich mit aus
der Heimat importiert. Das früher bekannte Kur-
den gegen Türken ist heute viel bunter: Ukrainer
gegen Russen, Schiiten gegen Sunniten, Muslime
gegen Christen, Kosovoalbaner gegen serbische
Banden, Syrer gegen Afghanen und alle zusam-
men gegen Bio-Deutsche!
Übrigens zeichnete sich diese Entwicklung schon
bei der ersten großen rot-grünen Einwanderungs-
welle unter der unseligen Regie von Gerhard Schrö-
der und Joschka Fischer ab. Damals nahm man
überwiegend Kriegsflüchtlinge vom Balkan auf.
Das direkte Ergebnis war, dass wann immer es
in Deutschland in den folgenden Jahren auf den
Straßen zu Schießereien kam, zumeist Kosovo-
albaner beteiligt waren. Gelernt daraus hat man
nicht im Mindesten, wie die Regierung Scholz es
täglich neu unter Beweis stellt!
Nicht nur der biblische Turmbau zu Babylon war
am Sprachgewirr gescheitert, sondern auch das
buntdeutsche Sünden-Babel!
Im üblichen Wahne zahlt die Regierungen aus
Deutschland den afrikanischen Staaten Millio-
nen, damit deren Bewohner dableiben, alimen-
tiert gleichzeitig aber hier tausende Afrikaner,
um sie zum Bleiben zu animieren. Auch in der
Krise wird der Wahnsinn noch forciert. So sollen
80 Millionen Gas, Öl und Energie sparen, damit
die erwarteten 6 Millionen Zuwanderer die ge-
samten Einsparungen aufbrauchen. Ebenso, wie
man im Sommer 2022 im Staatsfernsehen der
Ersten Reihe wochenlang Kampagnen über den
Klimawandel abgehalten, in denen dann dem
Zuschauer erklärt, dass im heißer werdenden
Sommern in vielen deutschen Regionen bereits
ein spürbarer Wassermangel herrsche, ausge-
trocknete Bäche und Felder, absinkender Grund-
wasserspiegel usw. und so fort wurden präsentiert,
was aber die Bundesregierung in keinster Weise
daran hindert, in eben genau diese deutschen
„Trockengebieten“ weitere Tausende Migranten
zusätzlich anzusiedeln!
Nicht viel anders ist die Politik der Bundesregier-
ung gegenüber der Ukraine. Neben dem Krieg,
deren Staatshaushalt, – denn als Staat ist die Uk-
raine chronisch pleite und konnte schon seit dem
Jahr 2014 nur künstlich durch EU-Zuschüsse am
Leben gehalten, weshalb die Regierung Merkel seit
2014 an kräftig zahlte -, der Rückeroberung von
Donbass und Krim, militärischer und humanitären
Lieferungen, hat sich die Regierung aus Deutsch-
land auch verpflichtet, der Ukraine den Wieder-
aufbau zum erheblichen Teil mitzufinanzieren.
Gleichzeitig alimentiert dieselbe Regierung aller-
dings auch die Ukrainer in Deutschland, damit
möglichst viele von denen in Deutschland blei-
ben!
Würde man so den deutschen Staat als Schiff
ansehen, dann bohren die Regierenden riesige
Löcher in den Schiffsrumpf, damit das Wasser
schneller abfließe, während sie an der gegen-
überliegenden Wand fingergroße Löcher mit
Korken verschließt und dies der Schiffsbesatz-
ung und den Passagieren als riesigen Erfolg
verkauft. Das ist ungefähr so als hätte man
auf der Titanic versucht das riesige Leck mit
dem Geld aus dem Schiffstresor zu verschlie-
ßen. Und wir alle wissen, dass die für unsink-
bar gehaltene Titanic unterging.
So ist denn die einzige Antwort der Bundesre-
gierung, darauf, dass man zwar über Jahre Mil-
lionen von Migranten aufgenommen, aber nie
auch Millionen an Fachkräften dazu gewonnen
hat, einfach noch mehr solcher Migranten nach
Deutschland zu holen.
Gegenwärtig ist der einzige Unterschied zwischen
der Bundesregierung und den Offizieren auf der
Titanic, dass Letztere es begriffen, dass das Schiff
aufgegeben werden muss und nichts den Unter-
gang aufhalten kann! Von echter Einsicht ist man
im Bundestag gegenwärtig noch weiter entfernt
als Namibia von der ersten Mars-Landung!

Die nie vor Ort sind, wo man sie braucht

Ganz wie erwartet nutzt die Asyl – und Migranten-
lobby die Situation der Kriegsflüchtlinge aus der
Ukraine mehr als schamlos aus, um auf deren
Rücken eine „neue“ Migrationspolitik der EU-
Staaten zu installieren, dass heißt im Klartext,
dass man in betrügerischer Absicht unter der
Vorspiegelung, dass es um die ukrainischen
Kriegsflüchtlinge gehe, die Asyl – und Migra –
tionspolitik der EU ändert, damit sie dann so
vor allem den afrikanischen Wirtschaftsflücht-
lingen und muslimischen Invasoren zugute
kommt.
Ganz in diesem Auftrag ist Deutschlands oberste
Schleuser und Schlepperin, Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser auch unterwegs. Es gehe um
neue Verteilungsquoten die schon jetzt neben den
ukrainischen Kriegsflüchtlingen vor allem Flücht-
linge aus „Drittländern“ begünstigt. Die eigentliche
Situation ist Faeser dabei scheiß egal, denn als Bun-
desinnenministerin müsste sie sich erst einmal um
die Situation im eigenen Land kümmern. Dort, al-
lem voran in der Hauptstadt Berlin, sind die ukrain-
ischen Kriegsflüchtlinge weitgehend auf sich gestellt,
ist die Hilfe meistens von Bürgern spendenfinanziert
ebenso wie die direkte Hilfe vor Ort weitgehend in
der Hand privater Helfer ist.
“ Frauen und Kinder in der Berliner Kälte – wo ist
die große staatliche Hilfe?“ titelt selbst schon die
buntdeutsche Staatspresse. Hilfe ist von der „Bun-
desinnenministerin“ nicht zu erwarten, denn außer
dem Einschleusen von Migranten, kann die nur
„Kampf gegen Rechts“ und sonst gar nichts! Da-
zu ist sie, wie in der Politik schon unter Merkel
es zum Standard geworden, den Einflüsterungen
der Asyl – und Migrantenlobby vollständig erle –
gen. Und Letztere hat nur ein Interesse daran,
möglichst viel Deutschland mit Migranten zu
fluten, nicht aber daran, sich um diese Migran-
ten dann auch zu kümmern, wenn sie erst da
sind. Das unmittelbare Ergebnis dieses Handelns
kann man gerade in Berlin und anderen deutschen
Großstädten sehen, wo die Hilfe der Asyl – und Mi-
grantenlobby von Sea Watch über ProAsyl bis hin
zur Amadeus-Antonio-Stiftung und den Flücht-
lings – und Migrantenräten komplett fehlt. Sie
alle kassieren nur Unsummen ab, aber leisten
nicht das aller Geringste im Gegenzug! Oder
haben Sie etwa einen Plan des großen Migra-
tionsexperten, des Österreichers Gerald Knaus,
der sogar Migrationsabkommen für die Bunte
Regierung ausgehandelt, gesehen, der aufzeigt
wie die Situation am Berliner Hauptbahnhof zu
bewältigen wäre? Nein, sie alle können nur Pläne
vorlegen, wie man immer weitere Migranten
nach Deutschland einschleust und sonst gar
nichts! Wenn es brenzlig wird, wie schon 2015,
dann sind sie immer verschwunden!
Das Komplettversagen des Staates, der längst den
Einflüsterungen einer aus ebenfalls vollkommen
unfähigen „Experten“ der Asyl – und Migranten-
lobby erlegen ist, interessiert Faeser nicht. Dass
sie gerade jetzt im eigenen Land gebraucht wird,
noch weniger! Vielmehr ist die Schlepperkönigin,
die mit der Einschleusung von 25.000 weiteren
Afghanen ihr Gesellenstück ablieferte, einzig in
der EU unterwegs um weitere Migranten nach
Deutschland zu lotsen.
In ihren Reden ist immer von Aufnahmequoten
und Verteilungsschlüsseln die Rede aber wie viele
Ukrainische Kriegsflüchtlinge z.B. die Niederlande,
Frankreich, Belgien und Italien aufnehmen, davon
hört man nichts! Weil es eben nichts als eine wei –
tere Mogelpackung ist und was an Flüchtlingen
nicht direkt in den Anrainerstaaten der Ukraine
verbleibt, wird direkt nach Deutschland durchge-
schleust, so wie etwa die alle samt zu „Studenten“
umgemogelten Afrikaner!
Das ist der selbe Trick den die Asyl – und Migran-
tenlobby schon bei Afghanen anwandte, indem sie
diese alle zu „Ortskräften“ umlogen! Und jetzt ist
die Schleuserkönigin Nancy Faeser eben mit dem
„Studenten“-Trick, der ähnlich wie der kriminelle
Enkel-Trick, nur auf das Abzocken von Bundes-
bürgern beruht!
Angesichts des zunehmenden Chaos auf immer
mehr deutschen Bahnhöfen, wird eines sichtbar,
dass die buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby
außer schamlosen Abkassierens zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen ist. Das Gleiche trifft
auch für deren neue Königin Nanyc Faeser zu!
In ihrer manischen Inkompetenz liefert Nancy
Faeser nun in Deutschland genau die Bilder, die
die Bunte Regierung an den EU-Außengrenzen
glaubte vermeiden zu können! In einem Presse-
bericht aus Berlin heißt es in der „WELT“dazu:
„Frauen und Kinder stehen dort übermüdet und
ratlos vor dem Gebäude in der Kälte: Für einige
gab es wegen Übefüllung keinen Platz mehr.
Manche wurden nicht hereingelassen, weil sie
Haustiere dabeihaben. Adere sind angsterfüllt,
wollen nicht in Sammelräumen mit fremden
Männern übernachten. „Die Zustände waren
untragbar“, sagt Norbert Raeder, der in dieser
Nacht vor Ort war . . . „Die Politik will uns weis –
machen, es sei alles im Griff. Dabei ist überhaupt
nichts im Griff“, sagt der Gastronom im Gespräch
mit WELT“. Die „Berliner Zeitung“ titelte dagegen:
„Nicht einmal warme Kartoffelsuppe: Warum der
Senat den Geflüchteten zu wenig hilft“.
Die „Berliner Morgenpost “ berichtet: „Ukraine-
Krieg: Berlin sucht dringend Unterkünfte für
Geflüchtete“. Wo sind da Linke, Linksextreme
und Antifa, die noch im letzten Jahr in Berlin
für die Aufnahme weiterer Migranten auf die
Straße demonstrieren gingen, unter dem Motto
„Wir haben viel Platz“?
Und die dafür verantwortlichen Politiker und Poli-
tikerinnen fehlen komplett vor Ort, genauso wie
in der Flutkastastrophe 2021 oder jeder anderen
von ihnen angerichteten Katastrophe!
Möglichst viel Schaden in Deutschland abrichten
und dann die Bürger vor Ort sich selbst damit zu
überlassen, dass war schon oberstes Regierungs-
ziel unter Merkel, und daran hat sich nicht das
Mindeste geändert, außer, dass unter der Regier-
ung Scholz diese Schäden immer größer werden
und schon jetzt nicht wiedergutzumachen sind!

Welche nun die ukrainischen Flüchtlinge als Trojanisches Pferd benutzen wollen

Mit Wohlwollen sieht die Asyl – und Migrantenlobby
die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen in die
EU, um auf deren Rücken auch andere Migranten
allen voran die aus arabischen und nordafrikanischen
Ländern mit in die EU einzuschleusen.
Schon heißt es bei PR Online : “ Sogar Staaten mit den
härtesten Positionen in Sachen Migration in Europa
begrüßen Flüchtlinge aus der Ukraine mit offenen
Armen. Eine neue Chance im Umgang mit Flücht –
lingen aus anderen Ländern?„ Frei nach dem
Motto: Wenn Europa schon all die Ukrainer auf –
nimmt, dann kann es auch gleich noch sämtliche
Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt mitaufneh –
men.
Die buntdeutsche Staatspresse ist gerade dabei auf
diesen Zug aufzuspringen. So heult die „Frankfurter
Rundschau“ bezüglich der Flüchtlinge aus der Uk-
raine: „Die Hautfarbe macht den Unterschied“!
Wieder geht es um „afrikanische Studenten“. Die
„Frankfurter Rundschau“ berichtet: “ 75.000 Aus-
länder in der Ukraine – fast ein Viertel von ihnen
stammen aus Afrika, vor allem aus Marokko (rund
8000), Nigeria (4000) und Ägypten (3500) „. Selbst-
redend erfahren wir aus der wie üblich stark tenden-
ziösen Berichterstattung nicht, wie viele von den
75.000 tatsächlich Studenten sind. Warum wohl
nicht?
Auch das UN-Flüchtlingshochkommissariat, Haupt-
stützpunkt der Asyl – und Migrantenlobby und so –
mit fest in deren Hand, fordert nun auf “ nicht nur
die Ukrainer mit offenen Armen zu empfangen,
sondern alle, die vor Konflikt und Unsicherheit
fliehen – unabhängig von ihrer Nationalität und
Hautfarbe“. Bei der UN machen sich die Funktio-
närsbonzen, jetzt, wo sich die EU auf Millionen
ukrainische Flüchtlinge einstellt, für andere Mi-
granten Ausweichmöglichkeiten in unmittelbarer
Nähe ihrer Herkunftsländer zu suchen, geschweige
denn zu organisieren. Hier ist man der bequemen
Meinung, dass einzig die EU für sämtliche Flücht-
linge und deren Aufnahme zuständig sei. Da näm –
lich braucht man selbst nichts zu tun und kann den
ganzen lieben Tag lang, das Einzige machen, was
man im “ UN-Flüchtlingshochkommissariat“ be-
herrscht, nämlich blödsinnige Statements an die
Presse abgeben.
Schon tönt diesbezüglich die buntdeutsche Staats-
presse, ganz im Sinne der Asyl – und Migranten-
lobby: “ Ein Flüchtling ist ein Flüchtling, ob euro-
päisch, afrikanisch oder asiatisch“.
Dabei wird gerade an den Ukrainern, die nur ihre
wirklich bedrohten Frauen und Kinder sowie Alte
schicken, deutlich was echte Kriegsflüchtlinge sind
und was nicht! Der bulgarische Ministerpräsident
Kiril Petkow macht dies sehr deutlich: „Diese Men-
schen sind intelligent, sie sind gebildete Leute. Dies
ist nicht die Flüchtlingswelle, die wir gewohnt waren,
Leute, über deren Identität wir nicht sicher waren,
Leute mit unklarer Vergangenheit, die sogar Terro –
risten hätten sein können…“.
Solch offene und ehrliche Worte will man in der Asyl –
und Migrantenlobby natürlich nicht hören und so be-
zichtigen deren Lobbyisten jeden, der es denn offen
an – oder ausspricht als „Rassisten“ oder „islamfeind-
lich“.
Recht passend zu den Worten des bulgarischen Mi –
nisterpräsidenten ersuchte gerade der nigerianische
Präsident Mohamed Bazoum die EU um Entsendung
von EU-Truppen und erklärte: “ Die Terroristen sind
nicht auf ein einziges Land beschränkt, sondern sie
arbeiten länderübergreifend. Insofern sage ich mei-
nen Landsleuten, dass wir diese Terroristen nicht
alleine besiegen können. Wir haben eine Koopera-
tion mit Partnern im Rahmen der G5-Sahel-Staaten,
also Mauretanien, Mali, Niger, Tschad und Burkina
Faso, die nicht mehr gut funktioniert“.
Da versteht man die Vorsicht polnischer und ungar-
ischer Grenzschützer, wenn es plötzlich an der ukrain-
ischen Grenze von „afrikanischen Studenten“ nur so
wimmelt, die alle in die EU wollen!
Sichtlich missfällt es der Asyl – und Migrantenlobby,
dass sich immer mehr herausstellt, dass nicht wich –
tig ist ob Staaten jemanden als Flüchtling hereinlas-
sen, sondern wen!
Angesichts der ukrainischen Flüchtlinge fiel sogar ei –
nem US-amerikanischen CBS-Moderator der gravier-
ende Unterschied zu „Flüchtlingen“ aus dem Irak und
Afghanistan ins Auge und veranlasste ihm zu dem Kom-
mentar: “ Kiew sei „eine relativ zivilisierte, relativ euro –
päische“ Stadt“. Natürlich war der Sender auf Druck der
Asyl – und Migrantenlobby gezwungen, sich für so viel
Ehrlichkeit entschuldigen zu müssen.
Aber in der Tat ist es nicht anzunehmen, dass ukrain –
ische Flüchtlinge ihre Unterkünfte selbst in Brand set-
zen, um bessere Bedingungen von ihren Gastgebern zu
erpressen, sie bedanken sich auch nicht bei ihren Gast –
gebern mit Schlägereien, Messerstechereien, Vergewal –
tigungen, Diebstählen usw., fordern nicht, dass ihnen
sogleich überall orthodoxe Kirchen eingeräumt und
stellen am laufenden Band Forderungen an ihre Auf-
nahmeländer!
Aus keinem EU-Aufnahmeland wurden bislang Schläge-
reien zwischen Russen und Ukrainern gemeldet, wie
sie zwischen arabischen „Flüchtlingen“ etwa in
Buntdeutschland inzwischen traurige Realität sind!
Auch ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem
ein Ukrainer versucht hätte sein Gastland „kultu-
rell zu bereichern“, was uns in Buntdeutschland
für grundsätzlich von Kriegsflüchtlingen erklärt
wurde! So viel zum Thema „kultiviert“!
Um so wichtiger auch für die innere Sicherheit inner-
halb der EU ist es, die Migration von außerhalb Eu-
ropas einzudämmen, und schon gar nicht die in die
EU zu lassen, die absichtlich ihre Papiere vernichtet,
um sich hier Asyl zu erschleichen.
Keinesfalls sollte man den Einflüsterungen der Asyl –
und Migrantenlobby erliegen, welche die ukrainischen
Flüchtlinge als Trojanisches Pferd missbrauchen wol –
len, um weitere arabische und schwarzafrikanische
Migranten nach Europa einzuschleusen!

15 Jahre Migrationsgipfel

Trotz Corona-Krise startet die bunte Regierung mal
wieder ihren Migrationsgipfel, um die einseitige Be –
vorzugung von Migranten gegenüber Biodeutschen
zu vertiefen. Dabei wird wieder und wieder das alte
orientalische Basarmärchen von der angeblichen
Benachteiligung von Migranten erzählt und um wei –
tere Versionen ergänzt.
Orchestriert werden die buntdeutschen Märchener –
zähler dabei stets von der Asyl – und Migrantenlobby,
welche mit der Ware Mensch gute Geschäfte machen
will. Ob die Vermietung von Immobilien als Asyl –
unterkünfte, oder der Bedarfsbeschaffung eigens
auf Migranten zugeschnittener Waren und Güter,
sowie im Monopol der Deutschkurse, Weiterbild –
ungsmaßnahmen, Umschulungen usw. Überall
machen diese Lobbyisten den großen Reibach
und jede Menge Profit. Daneben noch mit Spen –
den und staatlichen Zuschüssen für diverse von
ihnen gegründete Migranten-NGOs, die vom Ge –
schäft mit angeblicher Diskriminierung und Ras –
sismus bestens vom Staat alimentiert werden. Und
damit all diese Geschäfte zu Ungunsten des deut –
schen Steuerzahlers munter weiter laufen, braucht
man stets Nachschub aus den untersten sozialen
Schichten der arabischen und afrikanischen Staa –
ten. Denn an wirklich gut ausgebildeten ausländ –
ischen echten Fachkräften, die hier auch sofort
einen Job finden, kann die Asyl – und Migranten –
lobby nichts verdienen. Daher sind ihr am liebsten
Analphabeten und unbegleitete Minderjährige, die
man eine Ewigkeit lang beschulen und weiterbilden
muss und die am Ende den deutschen Arbeitsmarkt
doch nie als ausgebildete Fachkräfte erreichen!
Angeblich bleiben Menschen mit Migrationshinter –
grund noch viele Türen verschlossen. Und damit
sind nicht die deutschen Wohnungstüren vor zu –
meist aus Osteuropa stammenden Einbrecherban –
den gemeint! Nein die noch Minderheit der Migran –
ten in diesem Land sollen überproportional in die
Führungsebenen von Politik und Wirtschaft gehievt
werden. Ziel der Buntdeutschen ist eine Einwander –
ungsgesellschaft, in welcher der Deutsche schon bald
zu einer Minderheit im eigenen Land wird.
So soll es nunmehr ein ,,Teilhabegesetz„ geben als
ob denn die Migranten in Deutschland von irgend
etwas ausgeschlossen wären. Ausgeschlossen fühlen
sich nämlich hier nur jene Muslime, die aus Deutsch –
land einen muslimischen Staat machen wollen! Und
neuerding die People of Colors die auf dem Rücken
des toten US-Bürgers George Floyd sich nun Vortei –
legewährung von der Bunten Regierung bersprechen!
Von osteuropäischen Einwanderern, von Hindus
oder Buddhisten, sowie ausländischen Christen,
hört man nämlich so etwas nie. Von daher sind
auch alle wichtigen Migrationsposten fast aus –
schließlich mit Muslimen besetzt, wobei die Tür –
kischstämmigen deutlich dominieren!
Die Forderer von ,,Vielfalt„ können oft nicht ein –
mal erklären was das überhaupt ist. Zumeist endet
es kläglich mit der Aufzählung von orientalischen
Gerichten, denn mehr hat man nicht!
Wobei es niemand ehrlich zugeben würde, dass
Kopftuchmädchen in den Einkaufspassagen der
Städte oder People of Color als Drogendealer in
den Parks ebenso wenig eine ,,Bereicherung„
darstellen wie arabische Familienclans oder ost –
europäische Diebes – und Einbrecherbanden!
Aber vielleicht ist es ja genau dass, was die Grü –
nen unter ,, Zugang zu allen Lebens- und Arbeits –
bereichen„ verstehen.
Das Einzige, was sich in 15 Jahren Migrationsgip –
fel geändert hat, ist, dass sich nunmehr die Mus –
lime ihren Forderungskatalog, nach der Black live
matter-Kampagne, zunehmend mit den People of
Color teilen müssen. Damit darf nun der Muslim
nicht mehr die vom Juden übernommene Rolle
des ewig Verfolgten in Deutschland alleine aus –
spielen, sondern muss, zwar weiter in der Haupt –
rolle, nun den Schwarzen als Nebendarsteller zu –
lassen. So gesellen sich nun zu den orientalischen
Basarmärchen die afrikanischen Kraalgesänge, die
von Diskriminierung und Rassismus der Weißen
ebenso wimmeln, wie die muslimischen Märchen
von der ewigen Unterdrückung durch die Ungläu –
bigen.
Migranten, die sich wirklich integrieren und sich
schnell eingelebt haben, wie Vietnamesen, Russ –
landaussiedler, Osteuropäer oder ehemalige christ –
liche Gastarbeiter wie Italiener, Portugiesen oder
Griechen, kommen auf diesen Migrationsgipfeln
ohnehin nie zu Wort. Es wäre daher schön, wenn
es dementsprechend einmal eine Studie dazu gäbe,
wieviel Prozent all der Migrantenorganisationen
nur mit Muslimen und Farbigen besetzt sind. Wo
man doch ansonsten hier in Deutschland immer
so schnell mit den ,,in Auftrag gegebenen Studien„
zur Stelle ist, fehlen stets die Entscheidenden!

Mit der Wirkung von Waffenlieferungen

Würden wir den Angaben der Asyl – und Migranten –
lobby Glauben schenken, dann wären Afrikaner und
Araber die dümmsten Seefahrer der Welt. Immerhin
haben die seit 2013 im Mittelmeer nicht ein Boot zu
Wasser gelassen, dass nicht sogleich in Seenot gera –
ten!
Würden innerhalb der EU so viele Europäer ,,in See –
not geraten„, gebe es längst ein Verbot für die Ver –
käufe von Schlauchbooten und Außenbordmotoren
und deren Benutzung.
Warum aber gibt es dann nicht längst Sanktionen
gegen Hersteller und Händler, die Schlauchboote,
Außenbordmotoren, Schwimmwesten und ähnliche
Artikel in nordafrikanische Länder? Immerhin sind
die Eurokraten doch sonst bei der kleinsten ,,Men –
schenrechtsverletzung„ in anderen Ländern sofort
mit Sanktionen zu Stelle.
Auch merkwürdig: Während Umweltorganisationen
dem weißen Europäer mit einer an einen Orgasmus
heranreichenden Genüßlichkeit gerne erklären, wie
lange eine Plastiktüte im Meer braucht um biologisch
abgebaut zu werden, gibt es nicht eine einzige ihrer
Studien, die uns erklärt, wie lange denn die Gummi –
und Plastikteile hunderter im Mittelmeer versenkter
Schlauchboote benötigen, um biologisch abgebaut zu
werden. Während man sonst bei diesen Umweltorga –
nisationen jeder Ölspur im Meer verfolgt, spielt das
auslaufende Öl und Dieselkraftstoff aus mit all den
Schlauchbooten versenkten Außenbordmotoren da
plötzlich überhaupt keine Rolle. Nicht eine einzige
all dieser eingekauften Umwelt – und Naturschutz –
NGOs hat bisher auf diese Folgeschäden aufmerk –
sam gemacht.
Würde doch dies alleine schon ausreichend Grund
genug sein ein Verbot des Verkaufs von Schlauch –
booten und Außenbordmotoren an nordafrikanische
Staaten einzufordern, und dieses mit EU-Sanktionen
auch durchzusetzen.
Aber dass könnte natürlich auch daran liegen, dass,
wir wissen es seit Carola Rackete, dieselben, die für
mehr Asyl und Migrantenaufnahme demonstrieren,
auch bei Umwelt – und Klimaschutzdemos ganz vor –
ne mitmischen! Da eine Krähe der anderen kein Auge
aushackt, schauen die Handlanger der Asyl -und Mi –
grationslobby bei ihren Aktivitäten für den Umwelt –
und Naturschutz nicht so genau hin. Das erklärt uns
dann auch, warum die FfF-Kids, die gegen die SUV
auf die Straße gehen, nie vor den Luxuskarossen der
Familienclans demonstrieren.
Aber sichtlich haben die Eurokraten keinerlei eigenen
Willen um sich gegen die Mafia der Asyl – und Migran –
tenlobby sowie der Klimawandelsekten durchzusetzen.
Und dies obwohl die Lieferungen von Schlauchbooten
und Außenbordmotoren nach Nordafrika inzwischen
Formen angenommen haben, welche der Wirkung von
Waffenlieferungen durchaus entspricht.

Christopher Förster`s Tanz der Vampire

In der ,,Frankfurter Allgemeinen„ kann man der –
zeit einen Beitrag über die CDU Brix lesen. Diese
habe den afrikanischen und arabischen Dealern
den Kampf angesagt.
Eigentlich sind nicht die Dealer das Problem, son –
dern die CDU-Regierung unter Merkel! Dieselbe
nämlich hat massiv Beihilfe geleistet all die vie –
len Drogendealer nach Deutschland zu holen.
Von der Beihilfeleistung zum Komplizen ist es
nur noch ein kleiner Schritt : Wer hat denn mit
dem Migrantenbonus an den Gerichten und der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz dafür gesorgt,
dass Kriminelle mit Migrationshintergrund, wenn
überhaupt dann zumeist mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen? Wer hat dafür gesorgt,
dass man den NGO-Schiffen, ausländischen Schleu –
sern und kriminellen Regierungen diese Kriminel –
len abgenommen, welche sich ihre Überfahrt teuer
bezahlt, so dass sie diese ,,Kosten„ nun mit krimi –
nellen Aktivitäten abarbeiten müssen? Wer hat im –
mer gleich ,,Hier„ geschrien, wenn wieder ein NGO –
Schiff kriminell in Europa angelegt, voll solcher Sub –
jekte an Bord? Wer hat denn mit allen Mitteln ver –
sucht, jene, welche das Ausmaß der Kriminalität
offen genannt, zum Schweigen zu bringen?
Ja, seit Jahren ist der Bundestagsabgeordnete der
beste Bruder des Drogendealers gewesen! Beson –
ders deutlich wurde dies im Fall Oury Jalloh, wo
solch ein Drogendealer zum Märtyrer erhoben!
In Berlin-Kreuzberg haben die Grünen sogar eine
Kooperation mit schwarzen Dealern abgeschlossen,
mit dem Ergebnis, dass sich die grüne Bürgermeis –
terin sich selbst nicht mehr abends auf die Straße
traut! In Neuköln hat man ebenfalls längst vor den
Dealern kapituliert, und nun ist Brix an der Reihe.
Die dortige CDU wirkt wie Goethes Zauberlehrling,
welcher die Geister, die Merkel rief, nun nicht mehr
los wird!
Man kann fast schon Mitleid mit deren CDU-Vorsit –
zenden in Brix, Christopher Förster, haben, wenn
der allen Ernstes behauptet, in Berlin-Neuköln noch
,,großes Glück„ gehabt zu haben!
Sind es nicht die ewigen Anwälte aller Kriminellen
mit Migrationshintergrund aus linker, roter und
grüner Politik, welche Herr Förster so beschreibt :
,, Es gibt den einen Teil, der hat sich dran gewöhnt
und akzeptiert es, wenn im öffentlichen Raum ge –
dealt wird und Drogen genommen werden. Die
machen sich vor allem auf Twitter über uns lustig:
Da kommen die harten Jungs von der CDU und er –
klären den Dealern den Kampf
„?
Die haben es nicht nur ,,akzeptiert„, sondern
haben massiv Beihilfe geleistet und sind längst
die politischen Handlanger des Verbrechens ge –
worden! Und so wird schon bald der Berliner
Buschkrugpark das selbe Schicksal ereilen, wie
der Görlitzer Park!
Der arme Herr Förster erinnert uns an den Pro –
fessor aus der Schlußszene von ,,Tanz der Vam –
pire„, welcher den dem Schlitten kutschierend
den Vampiren den Garaus machen will, ohne es
zu bemerken, dass hinter ihm bereits der Vampier
mit im Schlitten reist.

Nach den Wahlen : Merkel meldet sich zu Wort

In der ´´ Süddeutschen „ darf sich eine Kanzlerin zu
Wort melden, die längst nicht mehr die Kanzlerin der
Deutschen ist. Eigentlich hat Flüchtlingsmutti fertig,
aber da sie wie ein Kaugummi unterm Schuh, an der
Macht klebt, darf sie ihre Sicht der Dinge immer noch
herausposaunen.
Wer etwas Neues von Merkel erwartet, der kennt
diese Person nicht. Mit einer Mischung aus Unver –
nunft und Altersstarrsinn setzt Merkel den Kurs
zum Untergang ihrer Volkspartei, die längst eine
Partei ohne Volk ist, geradezu pedantisch fort.
Ein bißchen gucken, wer den meisten Erfolg bei
der Wahl gehabt, um sodann in grünen Gefilden
reichlich zu wildern, sowie über die Rechten jam –
mern, dass ist Merkels Politik der letzten zwölf
Jahre!
Anstatt endlich auf das Abstellgleis abgeschoben
zu werden, sitzt Merkel weiterhin im Zug nach
Nirgendwo!
Gemessen am Wahlerfolg der Grünen, sieht sie
plötzlich ,, die Europawahl als Aufforderung an
die Union, sich stärker mit Klimapolitik ausein –
anderzusetzen „. Halt das übliche Klauen von
den Parteien, die bei der Wahl kräftig zugelegt.
Letztendlich findet der Klimaschutz unter einer
Merkel hauptsächlich in Afrika statt, und zwar
als Vorwand deutsche Steuergelder dem eige –
nen Volk vorzuenthalten, um es statt dessen
in Afrika versickern zu lassen, und letztendlich
lefentlich als Vorwand dreist weitere Steuern
von den Deutschen zu erheben.
Merkel aber ,, sei zwar „froh, dass mehr Men –
schen wählen gegangen sind, aber der Erfolg
der Grünen hat mit den Themen zu tun, die die
Menschen heutzutage interessieren, zum Bei –
spiel Klimawandel, und das ist für meine Partei
auch eine Herausforderung. Für ihre Partei sei
das natürlich dann auch Aufforderung, noch
bessere Antworten auf diese Fragen zu finden
und vor allen Dingen zu sagen, dass wir uns
den Zielen, die wir uns selbst gesetzt haben,
auch verpflichtet fühlen „.
Mit anderen Worten : Außer direkt vor Wah –
len interessiert es Merkel einen Scheiß, wofür
die Menschen sich in Deutschland interessie –
ren, sondern gelten für sie nur die Ziele, die
sie sich selbst gesetzt, wie etwa die konti –
nuierliche Zerstörung Deutschland als Nation
und als Staat ansich!
Daneben hält Merkel weiter an der extrem ge –
alterten Hure SPD fest. Nicht etwa weil sich für
dieselbe kein anderer Freier mehr findet, son –
dern weil mit der SPD Deutschland am aller
schnellsten zerstört werden kann. Was inte –
ressiert es daher Merkel, dass kaum noch je –
mand mit klarem Verstand die SPD wählt?
Denn je abgehalfterter die SPD und je weni –
ger die gewählt, um so leichter stimmen die
Genossen Merkels finsteren Plänen zu. Und
für echte Demokratie hatte Merkel ohnehin
noch nie etwas übrig!
Zu dieser Strategie, soweit Merkel überhaupt
dazu fähig so etwas wie eine echte Strategie
zu entwickeln, gehört natürlich auch die ewige
Zementierung der deutschen Kollektivschuld.
Denn selbst der aus Minderwertigkeitskomple –
xen bestehende Gutmensch vermag nur im Zu –
sammenhang mit ihm eingeredeten Schuldge –
fühlen der Merkelschen Politik zuzustimmen!
Von daher gilt für Merkel, dass ,, Deutschland
immer in einem bestimmten Kontext gesehen
werden müssen, im Kontext unserer Vergan –
genheit, weshalb wir viel wachsamer sein müs –
sen als andere „! Wobei selbstverständlich nur
die Geschichte des Dritten Reichs gemeint und
selbst das eigene Genossin sein in der DDR völ –
lig ausgeblendet wird. Von daher betonte die
Merkel, ,, dass vor allem junge Menschen im –
mer wieder auf die Geschichte des Dritten
Reichs hingewiesen werden müssen „. Schon
weil man sich so nicht seiner Rolle als Agitpro –
propagandistin in der DDR zu stellen braucht.
Von daher gibt es für die Merkelianer nur das
Dritte Reich als deutsche Geschichte, schon
um als Vorwand für die beständige Flutung
des Landes mit schwarzafrikanischen und
muslimischen Migranten zu haben und um
dass zu verteidigen, was sie unter Demokra –
tie ohne eigenes Volk verstehen. Von daher
kommt Merkel zur Zeit auch nichts gelegener
als die gerade groß aufgezogene Antisemitis –
mus-Kampagne! Ach, wenn man doch nur al –
les in Deutschland so einfach unter einer Rie –
senkippa verstecken könnte!
Das Einzige, was Merkel an ihrer Politik ehrlich
bedauert, ist der Umstand, dass sie in den USA
in Donald Trump keinen Präsidenten gefunden,
dem sie, wie zuvor dem Obama, knietief in den
Allerwertesten kriechen konnte. Von da an war
Merkel tatsächlich komplett führungslos.

Eurokrat zu sein, ist ein Verbrechen!

Seit gut 50 Jahren will kein einziger Staat inner –
halb der EU einen einzigen EU-Staat. Was je –
doch die Eurokraten in keinster Weise daran
hindert eine EUdSSR in Angriff zu nehmen.
Auf die eigenen Völker haben die vermeint –
lichen ´´Volksvertreter„ nie gehört und als
vermeintliche ´´ Demokraten„ auch nie im
Sinne oder gar zum Wohle ihrer Völker ge –
tan.
Für den überwiegenden Teil der Eurokraten
ist ´´Europa„ nicht als Ausrede für ihre Faul –
heit nie in der Politik dem Mehrheitswillen
ihres Volkes entsprechend gehandelt zu ha –
ben.
In Katalonien zeigten derartige ´´ europäische
Politiker „, dass ihnen nichts weniger wiegt
als ein echter Volksentscheid, und das die we –
nigen in Europa noch demokratisch handeln –
den Politiker gnadenlos verfolgt und ins Ge –
fängnis geworfen.
In Großbritannien betrügen derlei ,, europä –
ische Politiker „ ihr Volk gerade um den Bre –
xit, also um einen Volksentscheid.
Auch Menschenrechte sind für diese Euro –
kraten, welche die größten Schurken in der
Welt zu ihren Verbündeten erklärt, längst
als eine Ware, die man anderen verkauft!
Von ihnen nicht genehmen Staaten fordern
sie ,, Menschenrechte„, welche sie der ei –
genen Opposition niemals zugestehen wür –
den.
Wenn der Eurokrat von ´´Europa„ spricht,
ist das ganz so, als wenn ein Gewohnheits –
verbrecher mit seinen Verbrechen prahlt!
Kein Nationalist, kein Faschist oder sonsti –
ger ´´Rechter„ hat Europa jemals solch ei –
nen Schaden zugefügt, wie die Eurokraten.
Ja, ein Eurokrat zu sein, ist das Eingeständ –
nis, dazu bereit zu sein Verbrechen am ei –
genen Volk zu begehen!
Der Eurokrat handelt nicht demokratisch,
sondern kriminell!
Mit Erpressungsversuchen, wie sie Ungarn
und Polen über sich ergehen lassen müs –
sen, wollen die Eurokraten diese Staaten
dazu zwingen sich an ihren Verbrechen
am eigenen Volk zu beteiligen. Demokrat –
isch, also gemäß dem Mehrheitswillen des
Volkes oder gar zu dessen Wohl hat nie ein
Eurokrat gehandelt!
Während heute der Eurokrat China als die
große Gefahr hinstellt, muß man dazu sagen,
dass der Eurokrat China erst so groß gemacht,
indem die Steuergelder der Völker als ´´Ent –
wicklungshilfe„ mißbraucht. Hirnlos und
planlos subventioniert man den eigenen
Untergang!
Während die Eurokraten die eigenen Landes –
grenzen zu ´´ offenen Grenzen „ erklärt, die
wenigen osteuropäischen Staaten, die noch
im Sinne ihres Volkes demokratisch gehan –
delt und ihre Grenzen dicht gemacht, ließ
man auf den Kosten dafür sitzen. Dagegen
war es den Eurokraten wichtig Grenzschutz
im Innern Afrikas zu finanzieren und Saudi
Arabien beim Bau eines Grenzzauns zu un –
terstützen. Das Geld für derartige Grenz –
sicherung wurde im wahrsten Sinne des
Wortes in den Wüstensand gesetzt! Den
kriminell handelnden Eurokraten war es
egal, Hauptsache dem eigenem Volk stan –
den diese Steuergelder nicht mehr zur Ver –
fügung!
Die Außengrenzen der EU wurden für offen
erklärt, damit Migranten aus allen Herren
Länder, vorzugsweise Muslime und Schwarz –
afrikaner, möglichst leicht in die EU gelangen
konnten. Die Eurokraten unterschrieben da –
zu mit der UN, mit Potentaten und Schurken –
staaten, Verträge und Vereinbarungen, einzig
um Europa noch mehr Ausländer aufzunacken.
Damit nicht genug, entsandte man ´´Grenz –
schutz„-Truppen ins Mittelmeer, Frontex –
Schiffe, deren einzige Aufgabe es war, die
Schleuser zu unterstützen, ihnen die mensch –
liche Fracht auf hoher See abzunehmen und
nach Europa zu schaffen. Nichts hat die Mit –
telmeerroute der Flüchtlinge mehr Hochkon –
junktur beschert als dieser Shuttle-Service!
Der ,, europäische Politiker „, kurz Eurokrat,
handelt aus einer Misch von kriminell und
Idiotie ! Man muß es leider sagen, der über –
wiegende Teil der Eurokraten sind schlicht –
weg Idioten, welche nicht im Sinne oder
zum Wohle ihrer Völker handeln, sondern
hochkriminell ferngesteuert! Sie nur abzu –
wählen, reicht längst nicht mehr!

Von Rückführungsabkommen die in Wahrheit Austauschprogramme sind

Das neue ´´ Rückführungsabkommen „ mit Italien
ist nichts als eine Mogelpackung, die deutlich auf –
zeigt, daß die Politik der Merkel-Regierung zuneh –
mend auf reine Idiotie beruht.
Was dem Bürger da als´´ Rückführungsabkommen „
aufgetischt, ist nämlich in Wahrheit das reinste
Austauschprogramm! Die Merkel-Regierung ver –
pflichtet sich darin, für jeden nach Italien abge –
schobenen Asylbewerber den Italienern einen
neuen, in Italien angelandeten Flüchtling abzu –
nehmen. Das Abkommen beschert Deutschland
somit nicht einen einzigen Flüchtling weniger,
sondern durch Transferleistungen nur weitere
Kosten!
Nur ein Idiot mit dem Gehirn einer zurückge –
bliebenen Muschel kann solch einen Deal ein –
fädeln, welcher Deutschland nichts als weitere
Kosten verursacht! Zugleich zeigen derartige
´´Rückführungsabkommen„ auch deutlich den
Willen der Merkel-Regierung auf, die an echter
Verringerung der Flüchtlingszahlen nicht das
aller geringste Interesse hat.
Ganz im Gegenteil, diese Regierung ist immer
an erster Stelle mit dabei, wenn es darum geht,
irgendeinem Land weitere Flüchtlinge abzuneh –
men.
Ob islamistische Weißhelme aus Israel oder
Schwarzafrikaner aus Spanien, immer ist das
Duo Merkel & Maas ganz vorne mit dabei,
dem eigenem Land und Volk immer mehr
´´Flüchtlinge„ aufzubürden. Das zeigte sich
schon auf Merkels Afrikareise, wo nunmehr
der Deutsche für jeden in die Heimat zu –
rückkehrenden Schwarzafrikaner quasi einen
Neuen, getarnt als ´´Student„, ´´Auszubilden –
der„ oder ´´Fachkraft„ wieder erhält und das
Ganze verbunden mit enormen Kosten. Wenn
man sich den Durchschnitt dessen, was nach
Deutschland kommt, einmal näher anschaut,
wird gut sichtbar, daß man uns alles andere
schickt als Studenten oder Fachkräfte!
Nur die, die sich Bundesregierung nennen,
sehen das nicht, weil sie ebenso blind wie
verantwortungslos handeln!
Das Ergebnis dieser Politik kann man dann
jeden Tag in den Nachrichten lesen, mit der
nächsten fast schon täglichen Messerattacke,
den sexuellen Übergriffen oder dem täglichen
´´Einzelfall„ ein psychisch-Kranken. Wo diese
Politik, mit samt der ´´Familienzusammenführ –
ungen„ endet, kann man derzeit gut an dem
Treiben arabischer Familienclan sehen. Deren
Beihilfeleister und Gefährder sitzen alle samz
mit Mandat noch im Bundestag!

Flüchtlingssüchtig – Die neue Suchtkrankheit von Politikern

Solange es Abnehmer dafür gibt, wird es auch
den Drogendealer geben, welcher die Drogen
liefert. Ebenso verhält es sich mit den Flücht –
lingen. Solange die EU als Abnehmer auftritt,
werden Schmuggler und Schleuser weitere
Flüchtlinge liefern!
Der Drogensüchtige wird alles tun, um seine
Sucht zu befriedigen. Auch der Flüchtlings –
junkie tut alles, um an EU-Gelder für weitere
Flüchtlinge zu gelangen. Wie der Drogen – und
Alkoholsüchtige immer wieder verspricht, mit
den Drogen aufhören zu wollen, so erklärt der
Flüchtlingssüchtige Politiker seinen Wählern
auch immer wieder, er werde alles tun, um den
Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Daneben wird
er hinter dem Rücken des eigenen Volkes dann
weitere Flüchtlinge ordern.
Wie der Alkoholiker, welcher auf frischer Tat,
mit der Flasche in der Hand erwischt wird, es
immer beteuert, daß dies seine letzte Flasche
sei, so wird auch der Flüchtlingssüchtige Po –
litiker immer betonen, das er nie wieder so
viele Flüchtlinge ins Land holen werde. Eine
weitere große Ähnlichkeit mit der Alkohol –
sucht, ist der Umstand, das der Süchtige
immer andere für sein Handeln verantwort –
lich macht, nach Ausflüchten sucht und
seine Sucht nicht einsehen will. So wird
ein Flüchtlingssüchtiger Politiker immer
den Rechten, den osteuropäischen Staaten
oder gar ganz Europa zum Sündenbock machen,
um von seiner Sucht abzulenken. Das sich
selbst und Andere belügen, ist festes Ri –
tual aller dieser Sucht verfallenen Poli –
tiker.
Wie ein trockener Alkoholiker nach einem
Schluck wieder seiner Sucht verfallen kann,
geht es dem Flüchtlingssüchtigen Politiker :
Ein Selfi mit Flüchtlingen, ein Boot voller
Flüchtlinge in den Nachrichten sehen, reicht
aus, um ihn sofort wieder seiner Sucht voll –
ständig zu verfallen.
Gerade erst hatte die süchtige Merkel-Regier –
ung ihrem Volk versprochen, den Zuzug von
Flüchtlingen zu begrenzen, um sofort hinter
dem Rücken seine Sucht mit 50 Schwarzafri –
kanern zu frönen, welche sie aus anderen
EU-Staaten orderte. Unter dem an Flücht –
lingssucht leidenden Außenminister Frank
Walter Steinmeier wurden zuletzt schon
Flüchtlinge direkt aus ägyptischen Gefäng –
nisse geordert, damit die Süchtigen im Bun –
destag ihre Sucht befriedigen konnte.
Wie der Drogensüchtige seine Sucht irgend –
wann nur noch mit Straftaten finanzieren
kann, so zwackt auch der Flüchtlingssüch –
tige Politiker laufend weitere Steuergelder
aus dem Bundeshaushalt ab, um seine
Sucht zu finanzieren. Zu der kriminellen
Beschaffungskriminalität gehört es, daß
urplötzlich Überschüsse in den Kassen
vorgefunden, die augenblicklich zur Fi –
nanzierung der Sucht mißbraucht, da –
neben werden Arbeitslosen – , Kranken –
und Rentenkasse geplündert, um weitere
Flüchtlinge seinem Schleuserdealer ab –
nehmen zu können!
Je mehr der Flüchtlingssüchtige Politiker
seiner Sucht frönt und eine höhere Stell –
ung er in der Regierung dabei einnimmt,
um so mehr wird er in die Kassen greifen,
das eigene Volk belügen, und hinter des –
sen Rücken immer weitere Flüchtlinge
ordern.
Wie der Drogensüchtige, ist auch der an
Flüchtlingssucht leidende Politiker in sei –
nem Rausch stellenweise nicht zurech –
nungsfähig. Das macht sein Handeln für
die Wähler unberechenbar.
Natürlich mag sich der Flüchtlingssüchtige
Politiker seine Krankheit nicht eingestehen.
Beim Ausleben seiner Sucht wird der Politi –
ker sich ständig neue Ausreden ausdenken.
Eine seiner beliebtesten Ausreden ist die,
für Europa zu handeln.