Gerade fällt die Mentalität der Regierung aus Deutsch-
land alles an andere Länder umsonst zu verschenken,
der Regierung Scholz auf die Füße. Dieses Mal sind
es vier MIG29 aus ehemaligen NVA-Beständen, die
man einst Polen für den obligatorischen Preis von
1 D-Mark verschenkt.
Das man die Polen so üppig beschenkt, war der Poli-
tik des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und
seines recht unfähigen Außenminister Hans Dietrich
Genscher geschuldet. Da wo man mit Verhandlungen
etwas für Deutschland hätte gewinnen können, da er-
kaufte es sich die Regierung Kohl lieber. Das war so-
zusagen die internationale Variante der damaligen
CDU-Politik der schwarze Kassen!
So bekam Polen also in den Genuss dieser unseligen
buntdeutschen Politik und Waffen geschenkt.
Die derzeitige Regierung in Polen ist ja gerade wie-
der auf dem Trip vom Großpolnischen Reich und
der Revanche für verlorene Gebiete und Schlachten.
Der diesbezügliche Hass der polnischen Regierung
gilt allerdings nicht nur bevorzugt Russland, son-
dern auch Deutschland, wie es die jüngsten Repa-
rationsforderungen bestens belegen.
Von daher ist die polnische Regierung nicht nur
sehr an einer weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine interessiert, sondern vor allem auch
daran, Deutschland immer weiter in diesen Krieg
mit hineinzuziehen.
Schon bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine
war Polen der Vorreiter, preschte vor und täuschte
eigene Lieferungen an, zu der natürlich die Regier-
ung aus Deutschland ihre Zustimmung geben musste.
Zusammen mit den USA als eigentlicher Puppenspie-
ler im Hintergrund wurde mit polnischen Elan die
Regierung aus Deutschland dazu getrieben selbst
die Zusage zu geben, eigene Panzer zu liefern. Aber
kaum hatte die Regierung Scholz der Lieferung von
eigenen Panzer zugestimmt, in der von ihnen gewohn-
ten grenzenlosen Einfalt, als die EU-Verbündeten
plötzlich Mängel vortäuschten oder die von ihnen
versprochen Panzer sich als nur von Deutschland
geleast erwiesen. Jedenfalls waren am Ende die
Dummköpfe aus dem Bundestag die Einzigen, die
Panzer liefern und zwar so, dass die Bundeswehr
nun selbst vollkommen entblößt dasteht und die
Dummköpfe aus dem Bundestag nun in aller Welt
ihre eigenen Waffen zurückkaufen müssen und
einen Haufen Munition noch dazu, um ihre leicht-
fertigen Zusagen überhaupt erfüllen zu können.
So ordert Polen nun immer weitere Panzer und
Schützenpanzer für sich selbst, um sich so zu
stärksten Armee Europas hochzurüsten, liefert
aber kaum Waffen an die Ukraine.
Sichtlich ist es Kalkül der polnischen Regierung
ihren ukrainischen Verbündeten möglichst im
Felde sehr schwach dastehen zu lassen, um sich
später so seine Unterstützung mit ukrainischen
Gebietsabtretungen kompensieren zu lassen.
Um Deutschland weiter zu schwächen und mit
in den Ukraine-Krieg zu verwickeln, zieht Polen, –
denn nichts ist für die pan-polnischen Großmachts-
fantasien verheerender als dass sich Deutschland
und Russland einig wären -, dieselbe hinterlistige
Nummer wie schon bei den Panzerlieferungen bei
der Lieferung von Kampfflugzeugen durch.
durch.
Und hier kommen nun die einst von der Regierung
Kohl geschenkten MIG 29 ins Spiel. Denn dieselben
schiebt die polnische Regierung vor, da sie ja einer
Zustimmung der Regierung Scholz bedürfen. Und
hat man Berlin erst einmal diese Zustimmung ab-
getrotzt, dann ist es für die polnische Regierung
ein Leichtes, dass, was im Bundestag herumsitzt,
davon zu überzeugen, eigene Kampfflugzeuge an
die Ukraine zu liefern. Geht ihnen die Regierung
Scholz ins Netz, dann steht die Bundeswehr nach
ohne Panzern, dann auch ohne Kampfflugzeuge
da, und einem bis an die Zähne bewaffneten Po-
len gegenüber.
Als Sahnehäubchen wird die polnische Regier-
ung dann wieder ihre Reperationszahlungspläne
mit Billionenbeträgen hervor holen, um sich von
der Regierung aus Deutschland die eigenen Kriegs-
treibereien fürstlich bezahlen zu lassen. Deutsch-
land wäre dauerhaft geschwächt, denn da, wo es
dem noch etwas entgegen setzen könnte, macht
es die buntdeutsche grüne Energie – und Wirt-
schaftspolitik zunichte und den Rest erledigt die
unselige Migrationspolitik!
Auf der anderen Seite steht den polnischen Groß-
machtsfantasien dann nur noch Russland im Weg.
Aber auch da arbeitet der Pole zuverlässig an der
immer weiteren Eskalation der Lage, zuletzt mit
der Entsendung polnischer Freikorps in die Uk-
raine.
Die letzten Treue – und Hilfslieferungsbekundun-
gen der Regierung Scholz, einschließlich der vor-
geblichen Opposition im Bundestag, lassen nicht
erkennen, dass man in Berlin das falsche Spiel
der Polen durchschaut.
Während man in Berlin weitgehend durch die
eigene Politik gelähmt und in Moskau durch den
Krieg in der Ukraine weitgehend geschwächt, so
könnten die großpolnischen Machtfantasien die-
ses Mal tatsächlich über den Wald von Katyn hin-
ausgelangen!
Schwarze Kassen
Alte und neue deutsche Waffenschiebereien
Durch den Krieg in der Ukraine erfährt der darüber
sehr erstaunte ehemalige DDR-Bürger, dass da sein
„Volkseigentum“ aus ehemaligen NVA-Beständen
nicht, wie es ihm damals die medienträchtigen Pro-
pagandabilder von mit Schneidbrennern zerlegter
Panzer weiß machen wollten, der Abrüstung zum
Opfer fielen, sondern sichtlich in alle Herren Län-
der von westdeutschen Waffenschiebern versandt.
Dem ehemaligen DDR-Bürger, der 1989 angesichts
der geheimen Waffengeschäfte der Stasi empört auf
die Straße gegangen, muss es schlichtweg den Atem
verschlagen angesichts der Waffenschiebereien einer
mehr auf schwarze Kassen als auf Demokratie beru-
henden Kanzlerschaft Helmut Kohls.
Da tauchen nun NVA-Haubitzen in Finnland, Schüt-
zenpanzer in Tschechien auf, und die damals noch
sehr modernen MIG 29 wurden den Polen für die
symbolische Summe von einem Euro geschenkt.
Dann tauchen auch noch NVA-Waffen auf, die in
Bundeswehrbunkern so geheim eingelagert, dass
dort ein Großteil vor sich hin rostete.
Und dies dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein!
Mal abgesehen davon, was die so Beschenkten von
einem Schenker halten, der Jahrzehnte später all
seine Geschenke zurückverlangt, um damit nun
die Ukraine zu beglücken.
Dem heutigen Bundesbürger interessiert dagegen
eher, ob die Bunte Regierung diese Waffen nun
auch zurückgeschenkt oder sie teuer zurückkaufen
musste. Seltsamerweise ist dies in der „offenen Ge-
sellschaft“ Thema und die ach so demokratischen
Waffenschieber der Bunten Regierung schweigen
sich darüber wohlweißlich aus. Auch die ach so
freie Presse informiert uns nicht unabhängig da-
rüber.
Die als „Verteidigungsministerin“ aus Deutsch-
land eingesetzte Christine Lambrecht, natürlich
SPD, kann uns da auch nicht weiterhelfen, da
sie gerade in die USA gereist, um dort ihre wei-
teren Befehle entgegenzunehmen. Vielleicht
hätte uns da ein Interview mit CNN weiterge-
bracht, doch dort wollte niemand seinen Zu-
schauern die Lambrecht antun. So kannt denn
Deutschland jüngste Waffenschieberin ungestört
in den USA neue Waffen einkaufen. Nicht umsonst
läuft die Lambrecht dort gleich mit einem 20-köpfi-
gem Team auf!
Berlin: Schwarze Kassen für mehr Flüchtlinge?
In der Lücken-Presse heißt es ,,Kosten für Flüchtlinge
steigen„. Groß heißt es in der ,,Berliner Morgenpost„
dazu: ,,Zwar muss Berlin zurzeit weniger Menschen als
2019 aufnehmen. Trotzdem liegen die Ausgaben deut –
lich über dem Haushaltsplan des Senats„.
Mutet es da nicht um so seltsamer an, wo doch zuvor
eben dieser Senat mit zu denen gehörte, die ohne da –
für eine Mehrheit weder im Volke noch unter in den
Kommunen haben, quasi im Alleingang, groß die Auf –
nahme weiterer Flüchtlinge aus Griechenland aufzu –
nehmen und deshalb sogar die Bundesregierung un –
ter Druck setzten?
Und nun muss derselbe Senat zusätzlich zu seinen be –
reits eingeplanten Kosten für Flüchtlinge einen zwei –
stelligen Millionenbetrag beantragen, um ,,zusätzliche
Leistungen zum Lebensunterhalt „ bezahlen zu kön –
nen! 21,4 Millionen Euro mehr sollen es sein, damit
man 93 Millionen jedes Jahr an die Berliner Flücht –
linge gehen. Geplant hatte man allerdings nur 37
Millionen Euro
Dazu heißt es in der ,,Berliner Morgenpost„: ,,Die
Begründung des Anstiegs der Lebenshaltungskosten
in diesem Jahr wirft Fragen auf. Denn die Behörde
hat sich bei der Aufstellung des Budgets massiv ver –
schätzt „. Wahrscheinlich hat man sich in Berlin in
dieser Hinsicht noch mehr verschätzt als bei der Auf –
nahmebereitschaft weiterer Flüchtlinge in der Bevöl –
kerung.
Dabei stellte man wohl eher mehr zufällig fest, dass
viel mehr Flüchtlinge in eigenen Wohnungen leben
als vom Senat angegeben. Hatte man nicht gerade
erst seine Linksextremisten wegen fehlenden be –
zahlbaren Wohnraum auf die Straße geschickt?
Sichtlich sind für Flüchtlinge mehr Wohnungen
vorhanden als angegeben.
Das beweist zudem auch, daß die angebliche Dis –
kriminierung von Migranten bei der Wohnungs –
suche nicht so besteht, wie sie uns die Asyl – und
Migrantenlobby einzureden versucht.
Auf eine Nachfrage der AfD wie die höheren Kos –
ten für Flüchtlinge zustande kommen, konnten
die Berliner Behörden nur auf Statistiken verwei –
sen, sich ansonsten die Kostenexplosion selbst
nicht erklären. Immerhin hatte man mit den Zah –
len von 2018 operiert und obwohl weniger Flücht –
linge als eingeplant nach Berlin kamen, sind die
Kosten explodiert. Die Sache mit den Folgen der
Corona-Pandemie erklären zu wollen, zieht nicht,
da die 25.700 ,,begünstigten„ Flüchtlinge, so oder
so nach dem den Paragrafen 2 und 3 des Asylbewer –
berleistungsgesetzes Geld erhalten! Damit lässt sich
also die gewaltige Fehlplanung nicht erklären!
Eher hat es den Anschein als ob hier der Berliner
Senat ganz bewusst getrickst hat, um den Berliner
Bürgern das wahre Ausmaß der Kosten für Flücht –
linge zu verschweigen, um so im Alleingang sich
für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge einsetzen
zu können.
Was dann allerdings eine weitere Frage aufwirft,
nämlich die: Wie und mit welchen Mitteln wollte
dann der Berliner Senat die weitere Aufnahme
von Flüchtlingen aus griechischen Lagern finan –
zieren? Immerhin hätte diese ja auch höhere Kos –
ten verursacht und die hätten ja irgendwo im Vor –
feld eingeplant werden müssen!
Da kommt einem beinahe der Verdacht, dass man
hier über angebliche Mehrkosten eine Art Schwar –
zer Kasse für die Alimentierung von Flüchtlingen
zu schaffen versucht. So eine Art Kriegskassse aus
der man auch die geforderte weitere Aufnahme
von Flüchtlingen zu finanzieren gedachte, weil
man dafür keinerlei Mehrheit im Volke besitzt!
,, Fachleute können gleichwohl nicht nachvoll –
ziehen, wie ein absoluter Zugang von 3250 Men –
schen zu einem mehr als doppelt so hohen An –
stieg der finanzierten Personen führen kann.
Das Flüchtlingsamt habe ziemlich akkurate Zah –
len geliefert, so ein Kenner der Materie. Aber
offenbar seien im Zuge der Haushaltsberatun –
gen die Daten nach unten gerechnet worden,
um im festgesetzten Rahmen der Ausgaben
bleiben zu können. Jetzt wird im Nachtrags –
haushalt, der wegen der Zusatzkosten und
Einnahmeausfälle durch die Corona-Pande –
mie aufgestellt wird, der zusätzliche Ausga –
benblock in aller Stille mit durchgewinkt. „
bemerkt selbst die ,,Berliner Morgenpost„
dazu.
Und nicht nur da wird gehörig getrickst, denn
allein die Kosten für die Unterbringung von
Flüchtlingen in Berlin liegt 100 Millionen
Euro über dem Haushaltsplan!
Bei solchen Hütchenspielertricks der Berliner
Behörden möchte der Berliner Bürger vor allem
auch als Steuerzahler nun wohl erst recht erfah –
ren, was ihm denn all die vom Senat aufgenom –
menen Flüchtlinge in seiner Stadt wirklich kos –
ten, und zwar die realen Summen, und nicht die,
welche wie beim Bau des Flughafens künstlich
auf dem Papier erzeugt.
Auch Dank den Einschränkungen durch die Co –
rona-Maßnahmen ist die Zeit solcher Schönfär –
bereien vorbei. Ein Grund mehr, dass der Bürger
endlich offen erfährt, was ihm Merkels Gäste so
kosten.
Der Wahlkampf gegen die AfD geht in die heiße Phase
Das in Deutschland mal wieder Wahlen vor der Tür
stehen, kann man schon daran ablesen, dass die
demokratischen Parteien ohne ein einziges demo –
kratisch handelndes Mitglied in Sorge um den Kon –
trollverlust alle Hebel gegen die AfD in Bewegung
setzen.
Da heißen plötzlich alle Messerstecher Michael.
Das Märchen von der angeblich nur gefühlten
Anstieg der Kriminalität in der Bevölkerung feiert
seine frohe Wiederauferstehung.
Alle Presstituierten, von Zeilenstricher bis zur aller
letzten Medienhure arbeiten eifrig daran aus der
AfD eine von Putin gesteuerte Partei zu machen.
Dabei arbeitet das Staatsfernsehen eng mit eben –
so ausländischen Fernsehsendern und der linken
Presse zusammen.
Die Relotius-Presse und die Born-Medien werden
sich bestimmt noch so Einiges vor den Wahlen
aus den dreckigen Fingern saugen.
Während bei den Millionen in den Schwarzen Kas –
sen der CDU, die Drahtzieher Schäuble und Kohl
völlig straffrei ausgingen, – bestraft wurde damals
nur das deutsche Volk, welches die Merkel vorge –
setzt bekam -, zieht die Justiz, welche unter einem
Justizminister Maas engstens mit Linksextremisten
zusammengearbeitet, in der AfD-Spendengeld –
Affäre alle nur möglichen Register.
Immer noch steht eine Ex-AfD-Abgeordnete vor
Gericht wegen Falschaussage. Wenn jeder der in
der Politik gelogen und betrogen, ebenso behan –
delt, würden weit über 80 % aller Bundestagsab –
geordneten längst einsitzen!
Daneben werden wie üblich die abgehalfterten
Huren des Showgeschäfts dazu genötigt, mal
wieder Songs gegen die AfD zu verfassen.
Hier etwas wirklich konstruktives zu erwarten,
ist in einem Land, wo die geballte Dummheit
der politischen Eliten, Gewohnheitslügner mit
Preisen überschüttet und Schulschwänzerin
zu Heiligen erklären, eher nicht zu erwarten.
SPD – Klamme Kassen bei den Genossen
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, die
sozusagen eine Demokratie ohne Volk ist,
hat sich vielseitige Geldbeschaffungsmaß –
nahmen zur Alimentierung ihrer Politiker
ausgedacht.
Ein davon sind die Fraktionen. So werden
jährlich Millionen als Fraktionsgelder in
den Bundestag umgeleitet. Dort gibt es
dann israelische, schwedische, US-ameri –
kanische Fraktionen usw, nur eben eine
deutsche Fraktion, die sucht man im dem
deutschen Bundestag vergebens! Denn das
würde ja bedeuten, das sich Politiker da –
mit befassen müssten deutsche Steuergelder
auch für Deutsche auszugeben, und nichts
liegt den Abgeordneten ferner!
So wie der Staat mit unseren Steuergel –
dern umgeht, so ´´wirtschaften„ auch
die Parteien! Was dem Bundestag die
Fraktion, ist der Partei die parteinahe
Stiftung! Diese dienen ausschließlich
dazu Steuergelder in die Parteikassen
zu spülen!
Wer so wirtschaftet und noch dazu nie
gelernt hat mit eigenem Geld richtig um –
zugehen, bekommt früher oder später
enorme Probleme beim Finanzieren
seiner Partei, noch dazu, wenn diese
sich in einen alles verschlingenden
Moloch verwandelt. Folgerichtig hat
nun die SPD, Hauptverschwenderin
deutscher Steuergelder, ein riesiges
Problem mit ihrer Finanzierung.
Anders als ihre Spießgesellen von der
CDU hat man sich nicht mit einem Sys –
tem schwarzer Kassen darauf vorberei –
tet, sondern hat bei der SPD schon im –
mer auf Pump oder besser gesagt auf
Kosten der deutschen Steuerzahlers
gelebt.
Dazu hat man den Lebensstil einer Volks –
partei beibehalten, und auch die Ausga –
ben, obwohl die Mitgliederzahlen drast –
isch schwanden und damit auch die Bei –
tragszahler.
Und man muß an dieser Stelle wohl nicht
erwähnen, das ausgerechnet diese Partei
den Finanzminister stellt!
Natürlich versuchten die Sozis, die mit
Geld sichtlich nicht umgehen können,
es über eine ´´Reform„ der staatlichen
Parteienfinanzierung. Natürlich sollte
dabei nichts reformiert, sondern nur
Millionen weiterer Steuergelder in die
klammen Parteikassen fließen. Blöd
nur, das die Opposition dagegen ge –
klagt hat. Dies dürfte der hauptsäch –
liche Grund sein, warum die Genossen
und die in ihren Händen befindliche
Justiz nun die Spendenaffäre der AfD –
Politikerin Alice Weidel so aufbläht
und sich zu deren Chefaufklärer auf –
schwingt!
So oder so wird die SPD sparen müs –
sen und das Beste für alle wäre es,
wenn man auch diese Partei selbst,
gleich komplett einsparen würde!
Wie auf Bestellung : Der Fall Skripal
Was tut man, wenn man als Regierungschefin
nur noch ein blankes Gruselkabinett zur Ver –
fügung hat ? Sozusagen das letzte Aufgebot,
und dazu einen Koalitionsvertrag, in dem vor
lauter Europa das eigene Volk kaum noch
vorkommt ? Richtig, man versucht es mit
plumper Ablenkung !
Anders kann man es nicht beschreiben, wenn
Merkel sich nun, als gebe es in Deutschland
nichts zu tun, auf die Story eines angeblich
von Russland vergifteten Doppelagenten
wirft. Wie in ihren Anfangsjahren als es
um die schwarzen Kassen von Helmut
Kohl gegangen und Schäuble zu ihrem
Gefolgsmann gezwungen, so mimt die
Merkel nun, vor laufender Kamera den
Chefaufklärer. Sie verlange ´´ rasche
Ant worten auf die berechtigten Fragen „.
Und das von der Frau, die vollkommen,
dem eigenem Volk ihre Politik erklären
zu können.
Sichtlich ist wegen dem Brexit auch die
britischen Premierministerin Theresa
May zusehens in Erklärungsnot geraten.
Auch die ging daher im Fall Sergej Skripal
auf den blanken Haken. Sichtlich kam den
beiden dieser Fall gerade recht.
In Großbritannien denkt keiner mehr an
den Brexit und in Deutschland niemand
mehr an das, was im Koalitionsvertrag
steht. Der Fall Skripal kam sichtlich ge –
legen ; fast schon wie auf Bestellung !
Emmanuel Macron stimmt sich auf EU-Gipfel ein
Wir wissen nicht, wer der PR-Manager von
Emmanuel Macron ist oder wer dem seine
Reden schreibt, aber sichtlich haben diese
großen Sinn für schwarzen Humor.
Gerade sprangen drei seiner Minister wegen
Korruptionsvorwürfen und Scheinbeschäftig –
ung ab und da verkündet dieser Mann nun :
´´ Brauchen Geist der Kooperation „ !
Haben denn den seine Minister nicht etwas
zu viel Kooperiert ? Und Marcon appelliert
nun an den Geist der Kooperation, ´´ wie er
einst zwischen François Mitterrand und
Helmut Kohl herrschte „. Etwa auch mit
Helmuts schwarzen Kassen ?
Dies ist der Aufhänger und danach verliert
sich Marcon in das übliche leere Geschwafel
aller Eurokraten, wie etwa das von den Grund –
werten Europas, die unbedingt verteidigt wer –
den müssten. Wie es sich für einen Eurokraten
gehört, lässt er es dabei natürlich vollkommen,
welche Grundwerte es denn eigentlich seien,
die da in Gefahr geraten. Dass, welches den
europäischen Völkern ein Recht auf Eigen –
ständigkeit und eine eigenständige Kultur ge –
währt, kann es sichtlich nicht sein ! Daneben
wirft der bekennende Eurokrat ausgerechnet
als ehemaliger Banker den osteuropäischen
Führern vor, nur Geld umzuverteilen und
die Werte nicht zu respektieren.
Welche Werte das sind, kann Marcon selbst
an dieser Stelle nicht sagen, wohl weil er an –
sonsten als Lügner augenblicklich überführt.
So muß also im Dunkeln bleiben, ob nun die
osteuropäischen Führer Helmut Kohls Werte
der schwarzen Kassen, wie Banker Marcon
sie zu kooperieren anmahnt, nicht teilen.
Kann man ihnen auch nicht verdenken !
Ohne nun konkret einen der Werte nennen
zu können, faselt Marcon statt dessen von
einer ´´ Schicksalsgemeinschaft „ daher,
ganz in dem Wissen darum, daß Politiker
wie er dabei sind das Schicksal der europä –
ischen Völker zu besiegeln !
Es gilt dies Marcon als Auftakt zum EU-
Gipfel. Sichtlich wird Eurokrat Marcon
reichlich nervös mit Blick auf Brüssel, wo
immer mehr Politiker der EU-Staaten die EU
mehr als ein Problem als denn als eine Lösung
anzusehen beginnen.
Und mit Emmanuel Macron Führungsstärke
werden diese Probleme sich nur noch weiter
vermehren !
Selbst die Riege der Einfältigen Eurokraten,
welche Europa weiterhin mit Flüchtlingen
fluten wollen, ist inzwischen in zwei Lager
aufgespalten, nämlich in Länder, welche
durch Umverteilung Flüchtlinge loswerden
und solche die unbedingt noch Flüchtlinge
aufnehmen wollen. Bei Letzterem steht die
Merkel-Regierung so ziemlich alleine da !
Der EU-Gipfel selbst ist eine reine Farce :
Man will den islamistischen Terror, den man
sich auf Grund der ´´ europäischen Werte „
selbst ins Land geholt, nun ausnutzen für die
Installation des Überwachungsstaats ! Mit
Sachverstand hätte man natürlich erst ein –
mal damit begonnen die im Mittelmeer ´´ ge –
retteten „ Flüchtlinge nicht mehr direkt nach
Europa zu schaffen, sondern dieselben wieder
zurück in die Ausgangshäfen zu schaffen, was
zudem dazu geführt, das weniger Flüchtlinge
überhaupt über das Mittelmeer kämen. Aber
mit Sachverstand braucht man der Führungs –
riege der Eurokraten nicht zu kommen, denn
sie besitzen faktisch keinen ! Während sich in
der halben EU Millionenheere an Arbeitslosen
tummeln, wollen die Eurokraten unter dem
fadenscheinigen Vorwand des Klimaschutzes –
und wandels lieber in Dritte Welt-Länder Miliar –
den an europäischen Steuergeldern versenken,
um mit der dortigen finanzierten Industrialisier –
ung dann genau jene Treibhausgase zu produ –
zieren, welche man vorgibt reduzieren zu wollen.
So mancher afrikanische und arabische Potentat
träumt sichtlich schon vom Geldsegen der EU.
Unter dem Vorwand ´´ unabhängiger von den
USA „ zu werden, will man der eigenen Rüst –
ungsindustrie Milliardengeschenke machen,
um gemeinsame Rüstungsprojekte zu finan –
zieren, da ja ein erneutes Wettrüsten den Frie –
den in Europa sichert.
Die Hauptsorge der Eurokraten auf dem Gipfel
aber ist die, wie viele Pfründe man sich von den
aus Großbritannien abziehenden EU-Agenturen
sichern kann. Immerhin warten noch viele Euro –
kraten, die ansonsten zu nichts zu gebrauchen,
auf solche Duckposten. Schon jetzt geht es unter
denen zu wie auf dem Eurovision Song Contest.
Experten sind sich sicher, dass der Gipfel reine
Zeit – und Geldverschwendung, denn was immer
da herauskommt, wird weder im Sinne und schon
gar nicht zum Wohle der europäischen Völker
sein !