Nun auch Rassismus unter deutschen Medizinern?

Es war nur eine Frage der Zeit, bis man auch im
deutschen Gesundheitswesen „Rassismus“ aus-
machen. In der berühmt-berüchtigten „ZEIT“
gehen Alisa Schellenberg und Linda Fischer
dem nach.
Da ihre kruden Thesen für gewöhnlich mehr
als schwach, lässt man sie sich, szeneüblich für
den buntdeutschen Schweinejournalistmus mit
dem Gewäsch eines Politologen oder Soziologen
bestätigen. In diesem speziellen Fall übernahm
die Sozialforscherin Muna Aikins diesen Part.
Die ist selbst schwarz und kann daher auch nichts
anderes als über den angeblichen Rassismus von
Weißen gegenüber Schwarzen zu reden. Also die
ideale Fehlbesetzung für so einen Artikel!
Schon weil sie nichts anderes kann als über rassist-
isch behandelte Schwarze zu reden, endeckt die
Aikins auch gleich: ,, Antischwarzer Rassismus
kommt regelmäßig in deutschen Arztpraxen, in
Therapiezimmern und auf Krankenhausstationen
vor. Um das zu belegen, wurden mit dem Afrozensus
zum ersten Mal die Erfahrungen Tausender Schwar-
zer Menschen zusammengetragen„.
Obwohl ja „tausende“ Schwarze angeblich diese Er-
fahrung in Deutschland gemacht, können 2 Journa-
listinnen und eine Forscherin nur einen einzigen
Fall vorweisen. Den der ,hessischen Grünen-Politi-
kerin Mirrianne Mahn, die aus dem Klinikbett über
Rassismus im Krankenhaus berichtet. Die ist selbst
Schwarz. Deren Story läuft gerade in der Presse an,
u.a. schon im „Focus“. Dazu muss man allerdings
auch wissen, dass sich die Mahn den Rassismus
gegen sich zum Lebenszweck erkoren, und damit
durch Deutschland tourt. Sie war eine der eifrigsten
Verfechterinnen in Frankfurt gegen die Mohren-
Apotheken vorzugehen. Da dürfte es schon Anlass
für „rassistische Witze“ geben, wenn man erst die
deutschen Apotheker zu Rassisten erklärt und
dann im Krankenhaus am lautestes nach Schmerz-
mittel schreit und sich noch obendrein darüber
beschwert, dass diese nicht überall frei verfügbar
in Deutschland seien! Noch am 23.Oktober 2021
rief Mahn die Grünen dazu auf „Kein Dialog mit
menschenverachtenden Ideologien“ zu führen.
In dem gewohnt stark tendenziösen Artikel erfährt
man natürlich nicht, was Mirrianne Mahn tatsäch-
lich fehlt, so dass der Leser es natürlich auch nicht
selbst beurteilen kann, ob die Kritik des Arztes an
ihren „Leiden“ angebracht oder „Rassismus“ ist.
Es reicht für die geballte Recherchekraft dieser
Drei aus, dass eine Schwarze behauptet rassist-
isch von einem deutschen Arzt behandelt wor-
den zu sein! In ihrem Instagramm-Video kann
die Mahn selbst nicht sagen, was ihr fehlt, nur
dass sie Schmerzen habe. Sichtlich liegt der ge-
samte „Rassismus“ darin vom Arzt eine „Afri-
kanerin“ genannt. Sie beschwert sich darüber,
dass der Arzt mit ihr in gebrochenem Deutsch
gesprochen habe. In ihrem Video fällt die Afri-
kanerin auch immer wieder vom Deutschen ins
Englische.
Muna Aikins kommentiert das Ganze nun mit
den üblichen Stereotypen: ,, Für eine Schwarze
Frau ist so eine Erfahrung leider sehr nahelie-
gend. Typisch daran sind zwei Dinge: Erstens,
dass die Schmerzäußerungen von Schwarzen
Menschen durch Ärzte relativiert werden. Dahin-
ter steckt die Annahme, dass Schwarze Menschen
mehr aushalten könnten als weiße. Das ist nicht
richtig, sondern ein rassistisches Stereotyp„.
Die Aikins benutzt hier den Einzelfall um etwas
daraus zu konstruieren. Ihre „Erfahrung“ auf
diesem Gebiet beruht auf einem Zeitungsartikel
aus den USA, „How we fail black patients in pain“
von Janice A. Sabin! * Man könnte an dieser Stelle
auch darauf hinweisen, dass Millionen US-Ameri-
kaner schmerzmittelabhängig sind, und müsste
beweisen wie viel Prozent von denen Schwarze
sind.
Aber was nicht in derlei in Auftrag gegebene Stu-
dien passt, wird passend gemacht, durch das Weg-
lassen aller unschönen Detail und hier im wahrsten
Sinne des Wortes  aller Nebenwirkungen!
Und das Muna Aikins über keinerlei Erfahrung
zu diesem Thema aus Deutschland verfügt, be-
weist sie auch gleich : ,, Schon während der Ver-
sklavung von Schwarzen Menschen wurde auf
Schwarze Körper projiziert, dass sie eine höhere
Leistungsfähigkeit hätten. Dass sie mehr aushal-
ten könnten, unter anderem eben Schmerz „.
Und obwohl solch „Rassismus“ angeblich „tau-
sende“ Schwarze in Deutschland betrifft, kann
die Aikins wieder nur auf den Fall Mahn zurück-
greifen, und dies auch noch mit deren Worten:
,, Schwarzen Menschen widerfährt häufig ein
Othering-Prozess, eine Fremdmachung. Dann
fallen von Medizinern so Sätze wie: ‚Seien Sie
froh, dass Sie in unserem Land so eine gute Be-
handlung bekommen.‘ Othering bedeutet also,
dass Schwarze Menschen als fremd dargestellt
werden – obwohl viele von ihnen auch deutsch
sind„.
Danach wollen es selbst die beiden Journalistin-
nen es genauer wissen, dass mit den „Erfahrun-
gen von Tausenden Schwarzen im deutschen
Gesundheitssystem“, welche Muna Aikins mut-
maßlich untersucht haben will.
Erwartungsgemäß weicht die Aikins nun hier
offensichtlich aus, verweist zwar auf ihre „Er-
gebnisse“ und dass, was sie daraus macht, aber
nennt keine einzige genaue Zahl, mit wie vielen
Schwarzen sie tatsächlich selbst gesprochen.
Schon beim Fall Mirrianne Mahn konnte sie
ja nicht auf andere ihrer „tausenden“ Fälle aus
Deutschland zurückgreifen, sondern nur auf
einen Artikel aus den USA! Zwar behauptet die
Aikins nun ,, Zwei Drittel der Menschen“, die
sie mutmaßlich befragt, hätten ihr dies und
jenes erklärt, aber sagt nicht wie viele Schwarze
aus ihrer Studien nun tatsächlich aus Deutsch-
land stammen!
Den beiden Tanten von der „ZEIT“ fallen all
diese Widersprüchen natürlich nicht auf und
sie, die ohnehin nur stark tendenziöse Bericht-
erstattung kennen, fragen natürlich auch nicht
nach.
Aikins kann also munter weiter behaupten:
“ Schwarze Ärztinnen haben in unserer Erheb-
ung in diesem Zusammenhang besonders auf
Hauterkrankungen aufmerksam gemacht„.
Wie viele schwarze Hautärzte gibt es denn in
Deutschland und mit wie vielen hat die Aikins
für ihre Studie selbst tatsächlich gesprochen?
Und in diesem tendenziösen Stil geht es munter
weiter : “ Aikins: Ja. Im Afrozensus gibt es ein
Beispiel von einem Kind, das in Düsseldorf ge-
boren ist – noch nie woanders gewesen ist –
und dennoch auf tropische Erkrankungen
untersucht wurde“. Zur genauen Untersuch-
ung des Düsseldorfer Falles müsste man wis-
sen, ob die Eltern des Kindes gerade von ei-
nem Besuch aus der Heimat zurückgekehrt
oder von dort Besuch erhalten. Zeigte das
Kind Anzeichen, die für die Infektion mit
einer Tropenkrankheit sprachen? Das alles
erfahren wir nicht, sondern nur den urbanen
Mythos, dass sich weiße deutsche Ärzte ein
schwarzes Kind gegriffen, um es auf Tropen-
krankheiten hin zu untersuchen.
In dem Artikel wirkt Muna Aikins immer mehr
ganz wie eine Hochstaplerin, ihre eigentliche
Hochstapelei mit immer neuen, anderen Ge-
schichten zu decken versucht. So gerät denn
ihr “ Afrozensus“ immer mehr ins Reich der
Mythen und Legenden und ist am Ende genau
dass, was man heute „Verschwörungstheorie“
nennt!
Und irgendwann verrät sich auch der aller
beste Hochstapler einmal. Nicht viel anders
klingt es, wenn Aikins unbewusst es im Inter-
view offen eingesteht: “ Hier und da gibt es ein
paar Zahlen und Erfahrungswerte, insbesondere
in der Migrationsforschung. Das reicht nicht“.
Am Ende kommt den beiden Journalistinnen
von der „ZEIT“ das Mirrianne Mahn Video dann
wohl doch etwas merkwürdig vor: ,, Im Video von
Mirrianne Mahn, der Politikerin aus Frankfurt am
Main, klingt es aber auch danach, als wollten Be-
troffene nicht nur als Opfer gesehen werden„.
Und was die Aikins darauf andeutet, könnte da-
rauf hinweisen, dass maßlos übertriebene Ras-
sismusverdächtigungen Schwarze krank machen
und sie deshalb dann mit Schmerzsymthomen
im Krankenhaus landen, denn sie antwortet:
“ Aber dennoch: Rassismus ist Gewalt. Man
muss sich davon erholen. Und es ist okay, wenn
man Unterstützung braucht, um damit klarzu-
kommen“.
Und ganz allmählich begreifen wir, anders als
die bei der „ZEIT“, was unsere Gesellschaft
wirklich so krank macht!

*
https://www.aamc.org/news-insights/how-we-fail-black-patients-pain

Hier wie immer der Originalartikel:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/rassismus-in-der-medizin-rassismus-im-gesundheitswesen-wird-schlimmstenfalls-verleugnet/ar-AAS3XmP?ocid=msedgdhp&pc=U531

Passend zum Thema:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/bild-vom-fremden-als-risiko-ist-ein-rassistischer-kurzschluss/ar-AAS5Amb?ocid=msedgdhp&pc=U531

USA: Kein BLM-Held in Waukesha

In der buntdeutschen Presse wurde es plötzlich auf-
fallend still um Nachrichten über den Todesfahrer
von Waukesha im US-Bundesstaat Wisconsin. Der
Kenner der buntdeutscher tendenziöser Berichter-
stattung wusste es sofort, der Täter kann nur ein
Schwarzer gewesen sein!
Schon wieder so ein Schwarzer hinter dem Steuer
so wie der betrunkene Schwarze vor dem Schnell-
imbis in Atlanta oder der mit Drogen zugedröhnte
George Floyd. Beide wurden sie von der Polizei ge-
stopp und ihr Tod löste die Black live matter-Hys-
terie in den USA aus. Niemand stellte sich da die
Frage was wohl passiert wäre, wenn Rayshard
Brooks oder George Floyd in ihrem Zustand in
eine Menschenmenge gerast wäre. Genau dies
ist nun in Waukesha geschehen!
Nur ist hier der Täter noch am Leben, und kam
nicht beim Polizeieinsatz um. Also eignen sich
die Ereignisse von Waukesha nicht, um sie in
den buntdeutschen Medien auszuschlachten,
wo selbst über die Polizeieinsätze in den USA
nur stark tendenziös berichtet wird.
Dabei passt der Todesfahrer von Waukesha der
39-jährige Darrell B. eigentlich perfekt in die
Liste der Helden der Black live matter-Beweg-
ung. Genau wie Georgs Floyd vorbestraft, u.a.
wegen häuslicher Gewalt! Das ist genau der
Stoff aus dem in dem im neuen Amerika die
Helden sind! Nicht die Cops die Rayshard
Brooks oder George Floyd aus dem Verkehr
zogen, eben bevor sie im Rausch so in eine
Menschenmenge fahren konnten! Der Eine
wehrte sich, griff nach der Teaser-Pistole
der Cops und wurde daraufhin erschossen,
der andere starb an einer Überdosis seiner
Drogen, während ein Polizist auf ihn kniete.
Das sind die Helden und Märtyrer der Black
live matter-Bewegung in den USA!
Aber aus einen lebenden Schwarzen wie Darrell
B. kann noch nicht einmal die demokratische
Fake news-Presse mehr einen Helden machen!
Darrell B. ein Gewalt – und Sexualverbrecher
wird so nun nicht zum Bild des schwarzen
Amerika. Keine Amanda Gorman wird über
ihn Gedichte verfassen, niemand ihn als Opfer
weißen Rassismus verehren! Dabei trat Darrel
B. doch unter dem Namen MathBoi Fly in sozia-
len Medien als einer der bei ihnen so beliebten
Rapper auf!
Anders als der Gewohnheitsverbrecher Georges
Floyd lässt sich aus dem Gewohnheitsverbrecher
Darrel B. selbst mit aller Fake news kein Held
machen. Also tun die Medien, was alle Medien
tun, wenn ihnen der Täter nicht in den Kram
passt und sich seine Story nicht zurechtbiegen
lässt: man schweigt ihn einfach tot! Und be-
dauert es in den Redaktionen vorschnell über
seine Tat berichtet zu haben! Ganz besonders
in den Nachrichtensendungen der Ersten Reihe,
wo man wohl in Vorfreude darüber es berichten
zu können, dass ein Weißer in eine Menschen-
menge gerast, so schnell vorgeprescht. Nun ist
der Fall plötzlich nicht mehr von „öffentlichen
Interesse“. Wir kennen hier derlei tendenziöse
Berichterstattung aus Deutschland, die immer
dann in einer Art von Schockinformationsstarre
verfällt, wenn sich der Straftäter als einer mit
Migrationshintergrund herausstellt! Und aus
Darrel B. lässt sich nun eben noch nicht einmal
so ein typisch weißer „Rechter“ machen!

HU Berlin: Rassismus gegen Weiße, damit sich Schwarze richtig wohlfühlen

Die immer noch gültige Weisheit, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets dort findet, wo Menschen
vorgeben Rassismus bekämpfen zu wollen, fand nun
an der Berliner Humboldt-Universität seine volle Be-
stätigung.
Dortselbst hatte nämlich man eine „Stellenausschreib-
ung für die studentische Antidiskriminierungsberatung
des Referent_Innenrats der HU Berlin“ so verfasst:
„In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies am
besten gelingt, wenn der _die Berater in Schwarz oder
als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher
weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Be-
ratungsstelle abzusehen“.
Dazu sollte der Berater noch übermäßig voreingenom-
men, – sprich parteiisch – , sein: „Die Beratungen fin-
den aus parteilicher Perspektive statt. Parteilichkeit
bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürf-
nissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen
Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassist-
ischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahr-
ungen teilen können“.
Da fragt man sich, was heutzutage wohl an so einer
Universität gelehrt wird, wenn rassistisch Weiße von
einer Stelle ausgeschlossen werden, in der noch dazu
übermäßig parteilich nur People of Color Gehör fin-
den und ihren Anschuldigungen und Verdächtigun-
gen, eben jenes längst überwunden geglaubte Denun-
ziantentum, einen Raum geboten wird, in dem sich
der schwarze Kläger oder Denunziant wohl fühlt. Da
bekommt selbst der Begriff jemanden „anschwärzen“
gleich eine ganz andere Bedeutung.
Nicht, dass es nicht schon ein Hauch von Rassismus
genug ist, dass man an der HU Berlin davon ausgeht,
dass nur People of Color Opfer von Rassismus wer-
den können, sondern man ist obendrein noch gegen-
über dem des Rassismus beschuldigten Weißen so
etwas von parteiisch, dass die der beschuldigende
Schwarze in den Räumen der „Antidiskriminierungs-
beratung „wohlfühlt“! Hier sollte wohl erst einmal
der damit beauftragte Referent selbst nicht nur be-
deutend besser beraten, sondern erst einmal für
seine Aufgabe hinlänglich geschult werden. Das
scheint die Bildung der HU Berlin derzeit nicht
herzugeben, wie die Stellenausschreibung bestens
belegt.
Und noch etwas zeigt dieser Vorfall mehr als deut-
lich aus, dass es wenig Sinn macht, immer mehr
Geld in die Bildung zu stecken, solange an den
Universitäten dermaßen Einsparmöglichkeiten
vorhanden, wie etwa bei dem parteilichen Wohl-
fühlprogramm für People of Color!
Nicht umsonst berichten die Medien: ,, Finan-
ziert wird die unbefristete Stelle, die mit 12,68 Euro
pro Stunde vergütet ist, wie alle Angebote des „Refe-
rent_innenrats“ durch Pflichtbeiträge der Studenten
der Humboldt-Universität. Doch bis heute ist unklar,
welche Personen und Projekte in den vergangenen
Jahren Geld vom „Referent_innenrat“ erhalten ha –
ben. Entsprechende Parlamentarische Anfragen
wollte der Berliner Senat nicht beantworten – aus
Datenschutzgründen„ ( aus Die Welt ). Also wie
gewohnt wird in Berlin alles was nur schief läuft
gedeckt vom berühmt berüchtigten links-roten
Senat! Das sich nur unter dem ein linksextremer
bis stalinistischer Studentenrat an der HU Berlin
etablieren konnte, versteht sich von selbst!
Nämlich erst, wenn etwa die weiße Studentin bei
sexuellen Belästigungen, auch denen durch People
of Color begangenen, dem sich rassistisch behan-
delten People of Color gleichgestellt, hat man et-
was an so einer Uni erreicht, allerdings ist es stark
zu bezweifeln, ob dies mit solchen „Fachkräften“,
wie besagtem Referenten an der HU Berlin jemals
gelingen wird! Im Augenblick scheint sogar selbst
ein überzeugter Nazi noch die weitaus bessere Wahl,
als dass, was derzeit noch solche Posten besetzt! Wo
der Idiot den Dummen bildet, ist Schwachsinn eben
vorprogrammiert. Was allerdings auch zeigt, dass
die „studentische Selbstverwaltung“ der Achtund –
sechziger immer noch nicht so recht funktioniert.
Ein weiteres Armutszeugnis für das buntdeutsche
Bildungssystem!

Nun zeugen auch Schwarze Löcher vom Rassismus der Weißen

Schwarzes Loch

In der Woke-Szene ist es üblich vollkommen ohne
jede Regung des Gehirns auszukommen. Der Aus –
fall sämtlichen Denkens führt rasch dazu, dass die
Anhänger von latentem Weißen-Hass, hinter allem,
ja wirklich hinter allem „weißen Rassismus“ sehen.
So war es nur eine Frage der Zeit bis sie alle weißen
Astronomen des „Rassismus“ bezichtigen, weil ihn
der Begriff „schwarze Löcher“ zutiefst „rassistisch“
erscheint.
Zumindest wenn es nach den Professor Nicholas
Battaglia und seine Kollegin Parisa Vaziri von der
New Yorker Cornell-Universität geht. Die These
der beiden ist so dermaßen blöde, dass sich der
normale Verstand weigert sie überhaupt zur
Kenntnis zu nehmen. Hier nur ein Beispiel für
den totalen Verlust des Verstandes dieser bei –
den sogenannten „Wissenschaftler“: „Der Ras –
sismus in der Astronomie beginne schon damit,
dass es fast ausschließlich weiße Wissenschaftler
gibt. Und die hätten im Laufe der Zeit durch Be –
griffe wie beispielsweise „‚Schwarzes Loch‘ die
Geschichte der Rassen auf kreative Weise“ inter –
pretiert, um den ihnen innewohnenden Rassis –
mus nicht allzu offensichtlich zu Tage treten zu
lassen.“. Ist es dann etwa von den Afrikanern
auch „rassistisch“, dass sie lieber Speere bauten
als astronomische Fernrohre als die Erforschung
des Weltraums begann?
Hinter solchen Behauptungen stecken die „Black
Studiens“, die, weil sie nicht halbwegs wissen –
schaftlich sind als „Disziplin“ bezeichnet werden.
Was früher dem Nazi seine Rassenlehre, ist nun
dem People of Color seine Black Studiens-Disi –
plin!
Es ist auch nicht viel anders als mit dem vielge –
scholtenen N-Wort. Es gibt unzählige schwarze
Filme aus dem Rapper, dem Ghetto – und Straßen –
bandenmileu in denen sich die Schwarzen selbst
mit „Nigger“ anreden. Müssten dann nicht die
auch alle sofort verboten werden? Warum hyper –
ventilieren die weißen BLM-Mitläufer nicht so –
fort, wenn sich im Film zwei Schwarze mit „Hey
Nigger“ begrüßen und ziehen gegen die rassist –
ischen Schwarzen zu Felde? Auch stört sich in
den USA niemand daran, dass bei den Black
Musik Awards fast ausschließlich von „rassist –
ischen“ Schwarzen nur Schwarze nominiert
werden. Wenn „Black Hole“ rassistisch, wäre
es der Begriff „Black Music Awards“ um so
mehr, zeugt er doch von dem rassistischen
Gedankenhut, dass nur Schwarze gute Künst –
ler seien! So wie sich viel der BLM-Aktivisten
aus reinem Rassismus an der Parole „Jedes Le –
ben zählt“ stören, weil für sie eben nur schwarzes
Leben zählt. Genau aus diesem Grund gingen der –
lei „Aktivisten“ vorher nie so auf die Straße, wenn
etwa ein schwarzer Cop einen unbewaffneten Wei –
ßen erschoß oder überhaupt Cops unbeteiligte weiße
Zivilisten erschossen. Nämlich auch dies kam vor,
aber wo waren da all diese BLM-Aktivisten?
Nichts fasst in Europa schneller Fuß als Nonsens,
der aus den Staaten zu uns rüberschwappt! So
konnte inmitten der BLM-Welle der Rassismus
der People of Color und ihre Bilderstürmerei ge –
gen alles Weiße auch hier sofort ihre Blüten trei –
ben. Der stets etwas unterbelichtete weiße Rassis –
musbekämpfuns-Mitläufer nimmt jede Äußerung
von People of Color als Offenbarung für seine
Schuld – und Sühne-Sekte. Und jedem People
of Color, der sich europäische Kultur und Demo –
kratie kulturell angeeignet, gefällt es, seinen wei –
ßen Schoßhündchen Befehlen zu erteilen und sie
über immer neue und höher gehaltene Stöckchen
springen zu lassen. Die weißen Schoßhündchen
der People of Color besitzen oft genug nicht ein –
mal die Inteligenz von Zirkustieren!
Man muss sich indes schon wundern, dass sich in
Buntdeutschland noch der Begriff „Schwarzfahrer“
zu halten vermag! Bald wird es wohl auch die weißen
Esoteriker, Buchautoren und Fantasie-Filmemacher
erwischen, die von weißer und schwarzer Magie be –
richten, und schwarze Magie dabei das Böse ist. Die
neuen Zaubermeister streichen einfach überall das
Wort „schwarz“. Etwa den Fluß Elster in Schwarze
und weiße Elster zu benennen, zeugt vom ungeheu –
ren „Rassismus“ unserer Vorfahren. Und wenn erst
das letzte Dorf, „Negerbötel“ gefallen ist, brechen
auch die letzten Dämme!

USA : Reichhaltige Proteste

Die jüngsten Vorfälle in Brooklyn Center im US-Bun –
desstaat Minnesota veranschaulichen deutlich, dass
es den BLM-Aktivisten nicht um Polizeigewalt, angeb –
lichen Rassismus oder Diskriminierung geht, sondern
das faktisch jeder Tod eines Schwarzen schamlos als
bloßer Vorwand ausgenutzt wird, dass ein schwarzer
Mob entfesselt herumrandalieren kann.
Ebenso wie der Tod eines Schwarzen durch Cops stets
als Vorwand dafür herhalten muss, damit dieser Mob
hemmungslos plündern und brandschatzen kann. Wie
gewohnt, will darüber kein einziger schwarzer Führer
von,,Menschenrechts„-Aktivisten, ,,Rassismus-Be –
kämpfer„ und gegen ,,Polizeigewalt-Demonstrieren –
den sprechen.
Auch nun in Brooklyn Center wartete der schwarze
Mob gar nicht erst das Untersuchungsergebnis ab,
sondern rottete sich gleich zusammen, Sichtlich also
hatte man hier nur auf einen Vorwand dazu gewartet.
Also ein höchst willkommener Anlaß um gegen ge –
waltsam gegen alle Polizisten der Stadt vorgehen zu
können.
Vielleicht versuchten die Schwarzen auch bewusst
die Polizisten zu provozieren. Immerhin hat es sich
doch herumgesprochen, dass die naheliegende Stadt
Minneapolis den Angehörigen von George Floyd 27
Millionen Dollar Schmerzensgeld gezahlt! Davon gin –
gen allerdings 500.000 Dollar an den Stadtteil in dem
George bei einem Polizeieinsatz verstarb.
Dagen hatten 2019 die Angehörigen der von Cops
versehentlich erschossenen weißen Justine Damond
( †15. Juli 2017 ) nur 20 Millionen erhalten. Aber
Justine war weiß, nicht mehrfach vorbestraft und
stand auch nicht unter Drogeneinfluß, noch hatte
sie sich in einem solchen noch hinter das Steuer
ihres Autos gesetzt, Details, denen das Gericht
2021 gut 6,5 Millionen Dollar mehr wert sind.
Gemäß Black live matter-Devise zählen schwarze
Leben nun sogar bedeutend mehr! Selbstverständ –
lich bekam 2019 auch der Stadtteil in dem Justine
erschossen, keine halbe Million, wohl weil dort zu
viele Weiße leben!
Seit Rodney King 1992 kassieren die Schwarzen ver –
mehrt extrem hohe Summen wegen Polizeigewalt
ab. Rodney King hatte sich 1992 wie es bei Schwar –
zen besonders beliebt ist stark alkoholisiert hinter
das Steuer seines Wagens gesetzt ( wie der Schwarze
der in Atlanta 2020 vor einem Schnellrestaurant bei
der Festnahme starb, oder eben Floyd, der sich im
Drogenrausch noch hinter das Steuer seines Wagens
gesetzt ). King, wegen Raubes vorbestraft, lieferte
sich im Alkoholrausch eine wilde Verfolgungsjagd,
wurde von der Polizei gestoppt und leistete bei sei –
ner Verhaftung Widerstand, wofür er Prügel kas –
sierte. Da dies gefilmt, kassierte King 3,8 Millionen
Dollar ,,Schadensersatz„. Auch nach der Entschä –
digungszahlung geriet King mehrfach mit dem Ge –
setz in Konflikt, dabei wiederum Autofahren unter
Drogeneinfluß!
King starb den Heldentod für People of Color: Er
ertrank im Swimmingpool seiner sich von der Sum –
me gekauften Villa im Drogenvollrausch! Vorbestraft –
sein und Drogenkonsum haben, eng verbunden mit
übertriebener Heldenverehrung, nun spätestens seit
George Floyd 2020 Kultstatus in den USA!
Nach der Auszahlung von 26,5 Millionen Dollar an
George Floyds Familie dürfte schwarzes Leben in
der Tat sehr reichhaltig geworden sein und wir be –
ginnen es allmählich zu verstehen, warum nunmehr
die People of Color, früher Schwarze, Afroamerikaner
oder Farbige genannt, nunmehr jeden Vorwand aus –
nutzen, um auf Polizisten loszugehen. Es könnte sich
für sie sehr bezahlt machen.

,,Weißenphobie„ in der nächsten Psychiatrischen Klinik dringend behandeln lassen

In der Deutschen Welle darf Dunja Mijatovic vom
Europarat einen ,,Gastbeitrag„ verfassen, also wie –
der einmal mehr reine Lobbyarbeit betreibt. Wie nun
bei Lobbyisten üblich, wird viel behauptet und nichts
bewiesen. So kann die Mijatovic für ihre Behauptung
von ,,strukturellen und institutionellen Rassismus„,
welcher angeblich in Europa herrscht, nicht den aller
kleinsten Beweis anführen. Ebenso wenig für ihren
Satz ,, Wenn Sie Schwarz sind, ist die Wahrscheinlich –
keit größer als bei einer weißen Person, dass Sie auf
dem Arbeitsmarkt, im Bildungswesen, im Gesund –
heitswesen und bei der Wohnungssuche diskrimi –
niert und von der Polizei angehalten und durchsucht
werden „. Dies würde nämlich bedeuten, dass man
zum Vergleich auch rassistische Vorfälle die Weißen
widerfahren, zählen würde! Wir wissen aber alle, das
dies innerhalb der EU nicht passiert! Dementsprech –
end gibt es keinerlei Beweis dafür, dass Schwarze in
diesem Lande rassistischer als Weiße behandelt wer –
den. Und die linksdrehende Mijatovic gibt dies so –
gar offen zu: ,, Obwohl die meisten europäischen
Staaten keine Daten über rassistische Diskriminier –
ung erheben …„, behauptet sie einfach , geben einige
Berichte einen Einblick in das Ausmaß des Problems„.
Welche Berichte? Stammen dieselben wie üblich aus –
schließlich von Schwarzen?
Als Beweis führt die Lobbyistin sodann an: ,, In Frank –
reich zeigte eine Umfrage der unabhängigen Behörde
Defenseur des Droits (Verteidiger der Rechte), dass
junge Männer arabischer und afrikanischer Abstamm –
ung 20-mal häufiger angehalten und durchsucht wur –
den als jede andere männliche Gruppe„. Gibt es da –
zu auch eine Studie, ob diese Gruppe auch 20 mal
mehr Verbrechen begeht als jede andere Gruppe und
daher vermehrt von der Polizei kontrolliert werden ?
Oder konnten die Lobbyisten von der Defenseur des
Droits-NGO mal wieder nicht liefern?
Und wie hoch ist der Anteil der Schwarzen an der
Kriminalität, in jenen Staaten, in denen sie angeb –
lich so sehr diskriminiert?
Es dürfte auch entscheidend sein, dass die am meisten
,,rassistisch„ behandelten Schwarzen überwiegend
aus sicheren Herkunftsländern kommen, was dann
die Frage aufwirft: Warum diese Schwarzen aus Län –
dern, in denen sie nicht ,,rassistisch„ behandelt wer –
den, in Länder einwanderten, in denen angeblich ein
starker ,strukturellen und instituionellen Rassismus„
vorherrscht? Sind das alles Masoisten? Dafür hat die
Mijatovic natürlich keine Erklärung! Sichtlich, weil
man hier auf Kosten genau der Weißen, denen man
Rassismus unterstellt, weitaus besser leben kann als
in seinem Herkunftsland mit ehrlicher Arbeit! Hier
könnte ihre eigene Aussage Aufschluß geben: ,, Die
jüngste Umfrage der EU-Grundrechteagentur zu die –
sem Thema zeigt, dass 18 Prozent der Befragten im
Alter von 16 bis 24 Jahren weder einer bezahlten Ar –
beit nachgehen noch eine schulische oder berufliche
Ausbildung absolvieren „. Und jede Wette, genau
dieser Prozentsatz, der ausschließlich auf Kosten der
Weißen lebt, fühlt sich am meisten ,,rassistisch„ be –
handelt! Somit könnte das reale Ergebnis der Auswert –
ung derlei Studien, Statistiken und Berichte durch –
aus zu dem Schluß gelangen, je mehr der Migrant dem
Weißen auf der Tasche liegt, desto rassistischer
fühlt er sich von den Weißen behandelt. Sowie, je
größer sein Anteil an der Kriminalitätsstatistik,
desto größer fühlt er sich diskriminiert! Jedoch, was
besonders ins Auge fällt, ist nie Bestandteil derlei
Berichte!
Die beständige Einseitigkeit solcher Berichte, sind
in etwa so als würde man ein Jahr lang Betrunkene
am Ballermann zählen, und daraus dann herleiten,
dass die beständigen Rassismus – und Diskriminier –
ungsvorwürfe die Weißen psychisch-krank mache 
und verstärkt in die Alkoholabhängigkeit treibe!
Aber widmen wir uns einer weiteren Behauptung der
Lobbyistin : ,, Ein kürzlich veröffentlichter parlamen –
tarischer Bericht in Großbritannien hob hervor, dass
die Sterblichkeit Schwarzer Frauen bei der Geburt
fünfmal höher ist als die weißer Frauen und dass mehr
als 60 Prozent der Schwarzen Bevölkerung in Großbri –
tannien nicht der Meinung sind, dass ihre Gesundheit
vom Nationalen Gesundheitsdienst (NHS) in gleichem
Maße geschützt wird wie die weißer Menschen „. Das
könnte auch einfach daran liegen, dass die schwarzen
Frauen im Durchschnitt fünf mal so viele Kinder be –
kommen wie weiße Frauen. Liegt dem parlamentar –
ischem Bericht eine Statistik darüber bei? Ansonsten
hat auch dieser Bericht keinerlei ehrlich Aussagekraft!
Auch eine weitere Aussage hat kaum einen Bestand :
,, In Portugal wurden Menschenrechtsverteidiger und
Abgeordnete afrikanischer Abstammung angegriffen
und erhielten Todesdrohungen „. In Deutschland
werden umgekehrt auch AfD-Politiker überfallen
und bedroht! Also nichts, was einzig auf Schwarze
in Europa zutrifft! Von daher ist Mijatovic Aussage
,, Dennoch wird dieses Problem weithin geleugnet„
einfach nur Unsinn. Man schaue sich nur einmal da –
zu die ,,Qualitätsmedien„ in Deutschland an, wo
bedeutend mehr über Übergriffe auf Migranten
berichtet wird als über Angriffe auf rechte Politi –
ker! Von einem Leugnen kann hier also überhaupt
nicht die Rede sein!
Es geht dieser Lobbyisten nicht um Recht oder Ge –
rechtigkeit und schon gar nicht um Gleichstellung,
sondern ausschließlich darum den Migranten per
Sondergesetze besser zu stellen als den weißen Eu –
ropäer. Nichts anderes verstehen diese Lobbyisten
unter ,,Rassismus mit Gesetzen bekämpfen„! Ge –
nau dies ist ,,der Wandel„ den sie anstreben!
Genaugenommen ist es ebenso Rassismus, ganz
ausschließlich nur weißen Menschen am laufenden
Band irgendwelche Phobien zu unterstellen, um
dadurch lobbyistischen Sonderrechte von Minder –
heiten durchzusetzen. Folgerichtig kommt nun
bei der Dunja Mijatovic so, neben der ,,Homo –
phobie„ und der ,,Islamphobie„ nun auch noch
die ,,Afrophobie„ hinzu. Die einzig wirklich Geis –
teskranken sind doch jene, welche sich laufend sol –
che Phobien ausdenken und mit tendenziösen Stu –
dien und gefälschten Statistiken ihren Wahn zu be –
weisen versuchen, wie der Hexenjäger das angeb –
liche Zaubernkönnen der Hexe. Ihr solltet erst ein –
mal eure ausgesprochene ,,Weißenphobie„ in der
nächsten Psychiatrischen Klinik dringend einmal
behandeln lassen!

USA: Moralischer Sieg der Kapitol-Stürmer

Mochte zunächst der Sturm aufs Kapitol Präsident
Donald Trump zum Nachteil gereichen, verwandel –
ten die Reaktion der Demokraten darauf, ihn in ei –
nen eindeutigen moralischen Sieg der Trump-An –
hänger.
Der US-Bürger musste es vor laufender Kamera mit –
ansehen, dass sich wahrlich in ganz Washington kein
einziges mutiges Mitglied der Demokratischen Partei
finden ließ, der sich den Randalen in den Weg stellte.
Mehr noch: Die demokratischen Hinterteile; die im
Kapitol ängstlich unter Bänke gepresst in den Kame –
ras zu sehen waren, trugen in keinster Weise dazu bei,
dieses Bild zu revidieren. Durch Hinterausgänge flie –
hende Abgeordnete, die eiligst ihre Anstecker abnah –
men, um bloß nicht als Abgeordnete erkannt zu wer –
den vervollständigten das Bild.
Zugleich wurde auch die ganze Verlogenheit des Wahl –
kampfes der Demokratischen Partei sichtbar. Diejeni –
gen Demokraten, die zuvor am lautesten gegen Trumps
Einsatz der Nationalgarde gehetzt, verstecken sich nun
in Washington hinter 15.000 Mann derselben!
Das sprichwörtliche ,,feige wie ein Demokrat„ könnte
schon bald der Renner in den USA sein.
Um das Debakel perfekt zu machen, zeigten auch noch
jene die Demokratische Partei unterstützenden BLM –
Aktivisten, dass all ihre Demonstrationen gegen angeb –
liche Polizeigewalt und all ihr Auftreten gegen schieß –
wütige Cops nichts als eine gezielte Medienkampagne
gewesen. Nämlich genau diese Schwarzenführer heul –
ten nun in den Medien, dass beim Sturm auf das Kapi –
tol ,,auf Schwarze ganz bestimmt geschossen„ worden
wäre und forderten damit das Polizei und Sicherheits –
kräfte die weißen, und zum größten Teil unbewaffnete
Weiße hätten zusammengeschossen werden müssen.
Wer soll noch einer Bewegung glauben, welche eben
noch gegen schießwütige Cops auf die Straße gegan –
gen, um im nächsten Augenblick zu fordern, dass ge –
nau diese Cops dann sofort vor dem Kapitol das Feuer
hätten eröffnen sollen? Spätestens hier zeigte es sich
offen, dass der Tod George Floyd für diese Bande nur
blanker Vorwand gewesen, um dreist eigene politische
Ziele durchzusetzen und den eigenen latenten Rassis –
mus gegen alle Weiße zu kaschieren!
Derartige Forderungen von Führer der People of Color
zeigen auch deutlich, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort antrifft, wo vorgegeben wird Dis –
kriminierung und Rassismus bekämpfen zu wollen.
Schon zuvor waren bewaffnete BLM-Aktivisten un –
liebsam dadurch aufgefallen, dass sie jeden, der auf
ihre Parole ,,Schwarze Leben zählen„ geantwortet
..Jedes Leben zählt„ sich zum Feind erkoren. Jetzt
machten sie dies noch einmal sehr deutlich.
Alles in allem dürften das Bild der Trump-Anhän –
ger beim Sturm auf das Kapitol, trotz aller tenden –
ziöser Berichterstattung über sie und Sperrung all
ihrer Anhänger in den Sozialen Netzwerken durch
Konzerne, deutlich besser abschneiden als der der –
zeitige Anblick der Biden-Anhänger.

Uns bleibt auch wirklich nichts erspart: Deutsche Welle nun mit Nachwuchskader aus Kamerun

Für die ,, Deutschen Welle„ darf Mimi Mefo Takambou
aus Kamerun ihren unterschwelligen latenten Rassismus,
der sich gegen alle Weißen richtet voll ausleben. Dabei
lügt sie sich eine Geschichte rund um den Sturm auf
das Kapitol zurecht, dass an gehässiger Bösartigkeit
kaum noch zu überbieten ist.
So lügt sie etwa dummdreist drauflos: ,, Die Handeln –
den vor dem Kapitol waren weiß – und die Sicherheits –
kräfte, die vor ihnen davonrannten, schwarz „. In der
Realität, welche Mimi Mefo Takambou irgendwo im
Kameru beim zu vielem Anschauen populären nigeria –
nischen Nollywood-Filmen und anderen Seifenopern
abhanden gekommen ist, waren schwarze Sicherheits –
kräfte eher in der Unterzahl! Aber in der Welt so einer
People of Color aus Afrika sind eben die Guten stets
die Schwarzen und die Bösen immer die Weißen, ganz
wie in ihren geliebten afrikanischen Telenovas. Das ist
auch nicht weniger rassistisch als damals die weißen
Kolonialherren über die Schwarzen dachten!
Selbstverständlich geilt sich Mimi Mefo Takambou so –
dann an Donald Trump auf, der hätte zur Gewalt auf –
gerufen. Dabei hat Trump die Weißen wohl weitaus
weniger zur Gewalt aufgerufen als die schwarzen BLM –
Aktivisten zu Plünderungen, Brandstiftungen und Kra –
wallen! Aber wenn man so eine schwarze Scheuklappe
vor den Augen, dann sieht man eben nicht die Plünder –
ungen und Brandstiftungen seiner schwarzen Brüder
und Schwestern, sondern nur böse Weiße auf dem Weg
zum Kapitol vor denen anständige Schwarze die Flucht
antreten mussten.
Dann begrüsst Mimi Mefo Takambou den Einsatz der
Nationalgarde und beschwert sich, dass diese so lange
gebraucht, bis sie kam. Man könnte nun einen Silber –
dollar darauf wetten, dass die Takambou ebenso em –
pört darüber gewesen als Trump eben diese National –
garde gegen Plünderer, Brandstifter und anderem Kra –
wallmob in den von Demokraten geführten Städten ein –
setzen wollte. Aber das waren ja überwiegend schwarze
Brüder und Schwestern und in der Welt eines Color of
Peoples ist es nur rechtens, wenn Militär nur gegen
Weiße eingesetzt!
Wenn man also die Plünderungen und Brandstiftungen
die Erschossenen durch Bürgermilizen der BLM-Aktivis –
ten und deren Krawalle in den Städten nicht mit einer
einzigen Silbe erwähnt, klingt es schon glatt wie Hohn
zu schreiben ,, ich habe nicht vergessen, was rund um
die Black-Lives-Matter-Proteste im vergangenen Juni
geschah „
Übrigens war die eine bereits getötete Frau eine Weiße
und noch dazu auf Seiten Donald Trumps! Dies ehrlich
und offen auch zu sagen, dazu reicht es bei einem sol –
chen People of Color halt nicht, welche mit solch unge –
schickten Unterlassungen eben diese eine Tote für ihre
Sache unbedingt vereinnahmen will. Wenn eine Farbige
da eine tote Weiße für ihre krude Anschauungen miss –
braucht, ist dies auch nicht weniger rassistisch als wenn
sich in den Niederlande zur Weihnachtszeit weiße Män –
ner schwarz anmalen, um den Zwarten Piet zu spielen!
Da sich der Unsinn, denn Mimi Mefo Takambou da ver –
zapft kaum von den Ergüssen deutschem Schweinejour –
nalismus irgendwie unterscheidet, hätte man bei der
Deutschen Welle nicht unbedingt unsere GEZ-Zwangs –
gebühren für dessen Übersetzung verschwenden müs –
sen, was man bei der DW Adaption nennt. Auch wenn
die DW-Redaktion im fernen Kamerun in Mimi Mefo
Takambou eine der wenigen Gleichgesinnten fand,
hätte man sie nicht gleich adoptieren müssen. Aber
sicherlich hat der Schweinejournalismus den die DW
im Netz verbreitet solch Unterstützung aus dem Aus –
land bitter nötig. Vielleicht ist es dem Fachkräfteman –
gel geschuldet, dass dem Schweinejournalismus die
Schmierfinken ausgehen. Da bietet sich Mimi Mefo
Takambou dann tatsächlich als ,,Fachkraft„ an.

USA: Neuer Märtyrer für BLM

In den USA starb mal wieder ein Schwarzer durch
Polizeigewalt. Wie üblich wird der Ort, an dem es
geschah von einem Demokraten regiert.
In Columbus wo nun der Schwarze Andre Maurice
Hill von der Polizei erschossen worden, ist der De –
mokrat Andrew Ginther Bürgermeister, und nie –
mand dürfte noch daran glauben, dass es nur ein
Zufall sei, dass solche Vorfälle immer nur in den
Städten passieren, in dem die Demokratische Par –
tei das Sagen hat. Zuvor war in Columbus schon
der Schwarze Casey Goodson Jr. bei einem Poli –
zeieinsatz erschossen worden.
Auch Minneapolis wo George Floyd starb, wird von
Jacob Frey, einem Demokraten, regiert, genauso
wie Atlanta wo der Schwarze Rayshard Brooks bei
einem Polizeieinsatz starb, wird von einer Demo –
kratin, nämlich Keisha Lance Bottoms als Bürger –
meisterin regiert!
Um so seltsamer erscheint es, dass kein Schwarzer
sich darüber wundert, dass in sämtlichen Städten
in denen Schwarze zu Tode kamen, ausschließlich
Demokraten das Geschehen bestimmen und damit
auch das Sagen über die Polizei gehabt. Das wird
offenbar von der BLM-Bewegung bewusst toleriert,
weil die Demokratische Partei ihnen im Gegenzug,
das nach solchen Vorfällen übliche Plündern und
Brandstiften gewährt. So wurde von der BLM-Ak –
tivisten in Atlanta sogleich das Schnellimbiß-Res –
taurant abgefackelt, vor dem der stockbetrunkene
Rayshard Brooks starb! Von daher fordern die
BLM auch nie den Rücktritt der demokratischen
Bürgermeister als Hauptverantwortlichen. Ganz
im Gegenteil: Mitglieder der Demokratischen Par –
tei dürfen bei den Protesten ganz vorne mit mar –
schieren, sich mit den Farbigen in den Armen lie –
gen, vor deren vermeintlichen Märtyrern das Knie
beugen und das Ganze noch für den Wahlkampf
gegen den Republikaner Trump schamlos ausnut –
zen. Mehr verlogene Heuchelei geht nun wirklich
nicht!
Inzwischen haben militante BLM-Aktivisten die
zunehmend als paramilitärische Milizen in den
wohlgemerkt von Demokraten geführten Städten
auftreten, mehr Schwarze erschossen, Menschen
anderer Hautfarbe natürlich noch mehr, aber die
zählen bei diesen ,,Rassismusbekämpfern„ ohne –
hin nicht, als weiße Polizisten bei ihren Einsätzen
im Jahre 2020, und damit verdeutlich, wie wenig
ihnen schwarze Leben tatsächlich bedeuten. So –
mit muss man davon ausgehen, dass es sich bei
der BLM-Bewegung um eine kriminelle Vereinig –
ung aus rassistisch gegen alle Weiße agierende
Schwarzenführern, unterstützt von der Führungs –
riege der Demokratischen Partei und weißen Links –
extremisten handelt. Und dass kann man nun wirk –
lich als Achse des Bösen bezeichnen!
Zudem ist zu befürchten, dass wenn mit Joe Biden
wiederum ein Demokrat ins Weiße Haus einzieht,
sich die Lage noch verschlimmern wird. Anders als
Donald Trump hat Biden nie Ambitionen gezeigt
gegen farbige Bürgermilizen, Randalierer sowie
Brandstifter und linksextremen Krawallmob ener –
gisch vorzugehen. Und Bemühngen der Demokra –
ten der Polizei die Gelder zu kürzen und die Polizei –
arbeit zunehmend den Aktivisten auf der Strasse
unter Führung der People of Color zu überlassen,
wird garantiert nicht mehr Sicherheit bringen. Es
steht eher zu befürchten, dass der Kampf gegen die
,,Vorherrschaft des weißen Mannes„ endgültig in
einen offenen Rassismus gegen Weiße umschlagen
wird. Schon jetzt haben militante BLM-Aktivisten
jeden zum Feind erklärt, der statt ,,schwarze Leben
zählen„ auszurufen , ihnen entgegenhält, dass jedes
Leben zählt!
Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung, die sich
jeder US-Amerikaner der noch bei klarem Verstand
ist, bewusst machen sollte, bevor er vorbehaltlos den
kriminellen und an einer Drogenüberdosis während
eines Polizeieinsatzes verstorbenen Georgs Floyd,
mit ,,Ich kann nicht atmen„ nachäfft. Schon bald
könnte nämlich für ihn selbst die Luft zum freiem
Atmen sehr knapp werden!

Wenn es mal wieder Weiße waren

Sichtlich brauchte die Black live matter-Bewegung
in den USA einen neuen Vorfall. So spähte man sich
bei einer Demonstration in Manhattan eine weiße
Frau in einem SUV aus. Umringte den Wagen ver –
setzte die Frau in Angst und Schrecken, bis diese
sodann völlig in Panik gerät, Gas gibt, und mitten
durch die Menge rast, um dieser zu entkommen.
Allerdings gab es nur sechs Verletzte und so be –
kam BLM keine neuen Märtyrer.
Wie immer wird dann in den Medien der Anfang
weggelassen, nicht erwähnt, wie die Demonstran –
ten den Wagen umringt, und so sieht man nur wie
der Wagen in die Menge rast. Dazu werden dann
Schwarze interviewt die groß verkünden ,,eine
weiße Frau„ sei absichtlich in die Menge gerast.
Dazu wird dann noch behauptet: ,, Die Hinter –
gründe der Tat sind unklar„. Genauso schaffte
es die Meldung über den Vorfall in die ,,Nach –
richten„ der Ersten Reihe. Hier zeigte man als
vermeintlichen Augenzeugen einzig eine Farbige,
die vor laufender Kamera genüsslich erklärt das
die vermeintliche Täterin eine ,,weiße Frau„sei
und diese absichtlich in die Menschenmenge ge –
rast sei. Man hatte seine Schlagzeile!
Es ist schon bezeichnend, dass dieselben Medien
die immer behaupten, dass, wenn der Täter ein
Schwarzer ist, die Hautfarbe kein Grund zur Er –
wähnung sei, plötzlich hervorheben, dass die
Täter bzw. Täterin Weiße sind. So wie angeb –
lich der Migrationshintergrund des Täter nicht
,,von gesellschaftlichen Interesse„ sei, wenn
man jedoch der Täter ein Deutscher, wird dies
ausdrücklich genannt. Dies ist wohl Teil der
üblich heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
welche in den Medien noch gepaart mit tenden –
ziöser Berichterstattung. Ganz so, wie wir es in
dem Manhattan-Vorfall einmal mehr erlebt.