Kirche: Was Weihnachten 2014 noch gefeiert, könnte 2022 schon eine Straftat sein.

Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her aber in
einer schnelllebigen Zeit rasch wieder vergessen.
Weihnachten 2014 wollte sich die Kirche sozusagen
mit einer Art von Schwarzen Messe das Weihnachts-
fest mit einem schwarzen Jesus-Kind in der Krippe
feiern. Während sich die Kirchenentleerer so mit
schwarzem Jesuskind lieb Kind bei der Asyl – und
Migrantenlobby machen wollten, ging es bei unse-
ren holländischen Nachbarn den schwarzen Niko-
laus, dem Zwarten Piet, schon seit 2008 an den
Kragen.
Damals, am 25. Dezember 2014 berichtete ich in
meinem damaligen Blog erstmals über die „Kirche
mut schwarzem Jesuskind “ und damals schrieb
ich u.a. :
Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden
unter drastischem Mitgliederschwund und so
sind sie versucht den schwindenden Glauben auf-
zupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führergehalten – also
wieder einmal bei der Politik an. Dementsprechend
wird nunmehr wieder von den Kanzeln verstärkt po-
litischer Klassenkampf statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political cor-
rectness bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa,
wenn die evangelische Landeskirche in Baden ihren
ARD-Weihnachtsgottesdienst mit einer schwarzen
Jesusfigur feiert. An einer Krippe mit einem Christ-
kind aus dunklem Ebenholz wollte Landesbischof
Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr
erinnern.
Warum eigentlich bei so viel Blasphemie nicht gleich
mit einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Ge-
sängen in christlichen Kirchen hat man es ja schon
versucht ! Nun also eben mit schwarzen Heiligen-
figuren so wie man früher alte Knochen als Reliquien
von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in
den Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von
Massenhysterie ausgebrochen ? Angefangen beim
Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen, über die
Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche.
So nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan
Burger die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten
einen Beweis dafür, „ dass Gott bei all denen ist, die
auf dieser Welt kein Zuhause mehr haben „ . Der
Trierer Bischof Stephan Ackermann sagte, wer nur
halbwegs menschlich empfinde, der könne nicht
unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50 Mil –
lionen Menschen weltweit auf der Flucht seien.
Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte
es bizarr, wenn Menschen, die überwiegend keiner
christlichen Gemeinschaft mehr angehörten, sich
aufschwängen, das christliche Abendland zu retten.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst kritisierte,
wer unter dem Vorwand, das Christliche Abendland
vor Überfremdung bewahren zu wollen, Flüchtlingen
Hilfe verwehre, verrate christliche Werte, auf denen
das Abendland gründe“.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr
zu retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Mas-
seneinwanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel
von all den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch
schon einmal einzureden versucht, das die Erde eine
Scheibe sei und gegen die gepredigt, die es besser
wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen,
wie sehr sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor
den Karren der Politik spannen lassen. Da ist es
dann auch kein Wunder, wenn ihnen Jahr für Jahr
immer mehr Gläubige davon laufen. Wer will es ihnen
verdenken, wenn da zuweilen einem nun schon Allahu
Akbar-Gesänge von den Kanzel entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die po-
litische Debatte um die islamfeindliche Pegida-Be-
wegung auf das Weihnachtsfest von Millionen deut-
scher Christen aus? Politikerregen an, zum Zeichen
der Solidarität mit Muslimen in Weihnachtsgottes –
diensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.
Die 2022 wiederum stark angestiegenen Zahlen der
Kirchenaustritte, dürften dass, was ich 2014 schrieb,
nur noch bestätigen.
Daneben hat sich allerdings wenig geändert, in den
Niederlanden will man auch 2022 dem Schwarten
Piet wieder ans Leder.
Und in Deutschland?
Hier postete der parteilose Bürgermeister von Wa-
dersloh in Nordrhein-Westfalen Bilder vom Auftritt
des Nikolaus, darunter eines mit einem schwarz ge-
schminkten Knecht Ruprecht. Inzwischen haben die
People of Color und ihre Lobbyorganisationen da-
für einen Begriff gefunden. Und weil man wie immer
zu wenig intelligent um einen passenden deutschen
Begriff zu kreieren und noch dazu so hörig, dass
man sofort alles, was aus den USA an linkem und
woken Mist zu uns herüber schwappt, sofort 1: 1
in Buntdeutschland übernimmt, so lautet nun der
Begriff “ Blackfacing“ . Darüber weiß die Staats-
presse zu berichten: ,, Beim Blackfacing treten
weiße Menschen in der Rolle von Schwarzen auf.
Die Maskerade hat einen rassistischen Ursprung –
weiße Darsteller nutzten die Aufmachung in den
»Minstrel Shows« des 18. und 19. Jahrhunderts,
um sich über Schwarze lustig zu machen. »Black-
facing« gilt längst als verpönt „.
In Buntdeutschland ermittelt nun auch der Staats-
schutz, sobald sich weiße Biodeutsche schwarz
schminken und so öffentlich auftreten.
Auch in Freckenhors im Münsterland versuchte
sich die Kirche wieder mit schwarzgeschminkten
Nikolaus. Auch hier wurde der Staatsschutz so-
gleich aktiv. Der Primas des Freckenhorster Niko-
laus Collegiums, Richard Poppenborg, geriet fleich
in Erklärungsnot, „mit der schwarzen Farbe wolle
man lediglich einen Köhler darstellen, früher sei
dieser mit Ruß bemalt worden, mittlerweile mit
Theaterschminke. Bei uns hat das schwarz ange-
malte Gesicht einfach Tradition“. Nicht mehr, seit
die Lobby der People of Color hier das Sagen hat.
Womit die Kirche 2014 noch offen gegen PEGIDA
auftreten konnte, stellt nun 2022 schon eine Straf-
tat dar.
In den Niederlanden sprach sich dagegen auch in
diesem Jahr die Mehrheit der Bevölkerung für die
Beibehaltung des Swarten Piet aus!

Mittelmeer-NGOs liegen beim Pokal um die Spenden zur Weihnachtszeit in Deutschland in Führung

Da sich die Regierung Scholz entgegen dem Wahl-
versprechen die Migration nach Deutschland ver-
ringern zu wollen, ihre neuen Satrapen als Schlep-
per und Schleuser betätigen lässt, was uns nach
nur zwei Tagen Scholz im Amt gleich 25.000
weitere Afghanen bescherte, sind auch all die vie-
len linken Schlepper – und Schlepper-NGOs zur
Höchstform aufgelaufen, um weitere Migranten
für Deutschland zu sichern.
Die sich auf das Vortäuschen von „Seenotrettung“
spezialisierte SOS Mediterranee-NGO hat denn,
wenn auch nicht pünktlich zu Scholz Regierungs-
antritt, so doch jetzt, gleich 114 Seenot vortäusch-
ende Migranten „gerettet“ und wartet wie üblich
vor irgend einem europäischen Hafen darauf,
dass ihnen ihre menschliche Fracht abgenommen
wird. Natürlich hoffen die linken Schlepper und
Schleuser hier auf Scholz. Wie gewohnt wird man
dazu an Bord der „Ocean Viking“ eine „humani-
täre Notlage“ herbeiführen, um die Abnahme der
Migranten zu beschleunigen. Im speziellen Fall
setzt die Crew auf ein „elf Tage altes Baby“, dass
man an Bord sozusagen in Geiselhaft genommen,
um seine erpresserischen Forderungen durchzu-
setzen.
In der „Tagesschau“ heißt es über die Arbeit der
Schlepper – und Schleuser-NGO: ,, Die Crew der
„Ocean Viking“ habe die Migrantinnen und Mi-
granten in ihrem Schlauchboot vor Libyen in
internationalen Gewässern an Bord genommen.
In der Nacht hatte die Besatzung das Schlauch-
boot, in dem die Menschen ausharrten, demnach
über Stunden gesucht„. Dadurch hat verriet
die „Tageschau“, wenn auch unbeabsichtigt,
dass internationale Schleusertum. Denn, wenn
die „Ocean Viking“ stundenlang nach diesem
einen Schlauchboot gesucht, hat sie jemand zu-
vor auch darüber informiert, dass das selbige
auf dem Weg ist. Hier kann man Absprachen
der nordafrikanischen Schleuser mit den NGO-
Schleppern vermuten. Wer da die „Ocean Vi-
king“ informierte, dass erfahren wir aus der
wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt-
ung der Ersten Reihe natürlich nicht!
Die Piraten des Mittelmeers fürchten nämlich
mit ihrer Einnahmequelle vorgetäuschter See-
notrettung im Mittelmeer ins Hintertreffen zu
geraten, wenn ihre Kumpane an der polnischen
Grenze erst einmal auf die Migranten in Belarus
losgelassen werden. Immerhin hat sich ja die
Regierung Scholz gerade für Letztere stark ge-
macht! Da gilt es schnell zu handeln, bevor die
Spießgesellen an der Grenze einen erst einen
Tag alten Säugling vorfinden, und damit wie-
der alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es
steht ja Weihnachten vor der Tür, und da ist
alles, was die buntdeutsche „Zivilgesellschaft“
an einfältigen Narren und Gutmenschen auf-
zubieten hat besonders in Laune für Spenden.
Allso sozusagen ist Weihnachten die Hauptein-
nahmezeit für alle Schlepper – und Schleuser-
NGOs!
Und die kommen ja nicht mit leeren Händen,
sondern haben zur Bescherung der Europäer
gleich mal 114 Migranten im Sack. Und ein 11
Tage altes Kind sozusagen als Weihnachtssym-
bol für das Christkind in der Krippe, da kommt
kein Spendenscheck dran vorbei! Immerhin hat
ja selbst die Kirche es Weihnachten schon mit
schwarzem Christuskind in der Krippe versucht!
Dementsprechend hat die linke Schlepper – und
Schleuser-NGO auch gleich all ihre Spießgesellen
in der linken Presse und der noch weiter linken
Ersten Reihe auch vorsorglich über ihre Ankunft
informiert!
Damit haben sich die Piraten, äh „Seenotretter“
einen hinreichenden Vorsprung vor den Schlep-
per- und Schleuser-Räubern, welche immer noch
an der polnischen Grenze ausharren müssen, ge-
sichert! Somit dürfte auch dieses Jahr wieder der
größte Teil der buntdeutschen Weihnachtsspen-
dengelder an die vermeintlichen „Seenotretter“
im Mittelmeer gehen.
Aber es könnte noch eng werden, denn auch an
der Balkanroute sind die Schleuser und Schlep-
per samt ihrer Helfer-NGO wieder sehr aktiv,
denn hier wurde ein Anstieg der Migranten um
138 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.
Zum Glück sind weit über 80 Prozent dort nur
Männer, dass man da kaum einen Säugling un-
ter 11 Tagen noch auftreiben kann. Zumal die
Schlepper und Schleuser im Mittelmeer nur
89 Prozent mehr Migranten als im Vorjahr
zu verzeichnen haben! Von daher werden
wohl die NGO-Schiffe den Sieg beim Run
von Migranten auf Europa in der Kategorie
„Beste Schlepper- und Schleuser-NGO“ 2021
einfahren!
Es sei denn, dass die gegnerische Mannschaft
der Malteser und Italiener ihre Schiffe wieder
an die Leine legen. Auch könnte die Regierung
Scholz immer noch, eher weniger überraschend,
Migranten aus Belarus ordern. Somit ist beim
jährlichen Pokalspiel der Schlepper – und Schleu-
ser-NGOs um die großen deutschen Weihnachts-
zeit -Spenden noch alles offen!