100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Schweinejournalismus

Wäre die Artikel von Thilo Mischke in der „Berliner
Zeitung“ ein Schulaufsatz, so würde wohl drunter
stehen Thema verfehlt! Denn der Artikel „Wie
Schweden zu einem der gefährlichsten EU-Länder
wurde“ erklärt uns dieses eher nicht.
Der Artikel klingt wie die x-ste Story aus der Feder
der Asyl – und Migrantenlobby, in der nur die Täter
mit Migrationshintergrund zu Wort kommen und
sich als Opfer generieren. Schuld an allem sind na-
türlich nie sie selbst, sondern die weiße schwedische
Gesellschaft! Mit den echten Opfern spricht Mischke
gar nicht erst. Nicht mit den Angehörigen der bei ei-
ner Schießerei zufällig zwischen die Fronten gerate-
nen Schweden oder denen die sich in manchen Stadt-
vierteln wegen der Gewalt kaum noch aus ihren Wohn-
ungen trauen. Aber Mischke wäre ohnehin eher der
Typ, der noch die vielen Vergewaltigungen in Schwe-
den herunterrechnet und sich schönreden würde!
Halt so ein typischer Schreibtischtäter, wie er heut-
zutage in jeder linken Redaktion zu finden ist!
Dafür spricht er zunächst lieber über den Ukraine-
Krieg, Corona und über das Wetter. Beides passt
nicht zum Thema, aber irgendwie muss man ja
schließlich selbst im linken Schweinejournalis-
mus auf seine Zeilen kommen!
Mischke spricht lieber mit den Tätern, wie den
Rauschgiftdealern, – welche natürlich alles nur
Opfer der schwedischen Gesellschaft geworden
und mit denen die Rauschgift nehmen. Natür-
lich sind auch die, welche ihr Geld lieber für
Rauschgift ausgeben und dann keins mehr
haben, um im „teuren Schweden“ zu leben,
auch wieder nur Opfer! Mischke fragt nicht
nach, warum sie sich keine feste Arbeit ge-
sucht und ein normales Leben führen. Statt
dessen lässt sich Mischke von den Tätern die
üblichen Opfermythen erzählen.
Und wie kann es anders im linken buntdeut-
schen Schweinejournalismus sein, so hat auch
Mischke gleich einen Schuldigen ausgemacht:
,, Und natürlich, wie bei uns, stürzen sich die
Rechten auf das Thema, werfen sich mit auf-
gerissenen Augen auf die Eingewanderten.
Fordern, wie die rechtsextreme Partei hier,
die Schwedendemokraten, eine Abschaffung
der Immigration. Sie fordern eine Abschaffung
der Immigranten, der Flüchtlinge“.
Wie gesagt hätte sich Thilo Mischke einmal mit
den echten Opfern der schwedischen Migrations-
politik unterhalten und nicht nur in gewohnter
Einseitigkeit nur mit Migranten, die nur vorge-
ben Opfer zu sein, dann hätte er vielleicht erfah-
ren, warum die Schwedendemokraten solch gro-
ßen Zulauf erhalten. Gewiss hätten dem linksver-
sifften Mietschreiberling nicht gefallen, was er
da zu hören bekommt. Er steht eben auch stark
tendenziöse Berichterstattung und befragt nur
die Kriminellen und nicht deren wahre Opfer!
Mit Scheuklappen vor den Augen kann man in
sieben Tagen in Schweden nicht erkennen, und
schon gar nicht erklären, wie Schweden so tief
in den Sumpf von Gewalt und Bandenkriegen
versinken konnte.
Seine Erklärung, dass Jugendliche wie Schlangen
seien, die einfach irgendwann ihr Gift versprühen
müssen, erinnert uns sehr an die Aussage eines
schon leicht senilen Bürgermeisters einer deut-
schen Stadt, nach den dortigen Krawallen und
Plünderungen, von Jugendlichen, die mal lustig
sind. Damals erfand der buntdeutsche Schweine-
journalismus den Begriff „Partygänger“ für diese
jugendlichen Gewalttäter!
Und selbstverständlich sind bei Mischke auch nicht
die Gewalttäter selbst schuld. Schuld haben immer
nur die anderen: ,, Die Wut, die wir äußern, sie ist
nicht das Problem. Das Problem ist, was die Wut
ausgelöst hat. Danach müssen wir suchen“. Da aber
selbst Mischke nicht so blöd sein kann, um nicht
die eigentlichen Ursachen zu erkennen, weigert
er sie zu akzeptieren und so ist er eben immer
noch auf der Suche nach Antworten!
Und dann zeigt Mischke doch noch in einem Satz,
dass er tatsächlich etwas blöde ist: ,, Rechte Politik
und rechter Journalismus handeln für sich, nicht
für andere „. Und dass, nachdem hier Mischke ja
gerade so sehr für anderen gehandelt hat, wie et-
wa für schwedische Drogendealer!
Und dann Mischke weiter: ,, Es ist schade, dass wir
das seit fast 100 Jahren immer und immer wieder
neu lernen müssen“. Schade ist hier eigentlich nur,
das solch linke Schmierlappen überhaupt nichts ge-
lernt haben und auch in 100 Jahren nicht das aller
Geringste dazulernen werden!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/thilo-mischke-wie-schweden-zu-einem-der-gef%C3%A4hrlichsten-eu-l%C3%A4nder-wurde/ar-AA18Nfe9?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=73612f1477de43f594516e505f3b5273&ei=106

Schweinejournalismus wie aus dem Lehrbuch erklärt

Nach Antisemitismus, der Islamphobie und
Homophobie nach Ausländerfeindlichkeit,
Rassismus – und Diskriminierungsvoewürfen
wird nun der „Antiamerikanismus“ als neue
Hauptwaffe im Kampf gegen die von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer ins Le-
ben gerufene neue Friedensbewegung einge-
setzt und auch zugleich pauschal auf alle
Ostdeutschen angewandt.
In der „Sächsischen Zeitung“ gibt man den
Vorreiter. In von der Staatspresse gewohnt
tendenziöser Berichterstattung werden eine
AfD-Demo mit der Friedenskundgebung in
Berlin bunt durcheinander gewürfelt, um da-
raus eine Verschwörungstheorie über eine
von Rechten und Linken gleichmaßen be-
triebenen Antiamerikanismus zusammen-
zubasteln.
Und, da einer alleine gar nicht so blöd sein
kann, wird, wie er in der linksversifften Staats-
presse geradezu Programm ist – , sich das
Ganze von dem szeneüblichen Politikwissen-
schaftler erklären lassen, um damit dem Zu-
sammenschmiere irgendeine Glaubwürdig-
keit zu vermitteln.
Es gibt in der gleichgeschalteten Staatspresse
mittlerweile gut Hunderte solcher Artikel, die
immer nach ein und demselben Muster nieder-
geschrieben. Es werden rechte Vorkommnisse
wild mit Ereignissen derer, denen man damit
zu schaden gedenkt, vermengt und dann kommt
der obligatorische Erklärbär, in Form eines ab-
gehalfterten Politikwissenschaftlers oder Er-
forscher von einem Irgendwas, wie Rechtsex-
tremismus, Rassismus oder Migration daher,
um die kruden Thesen der talentbefreiten Jour-
nalisten mit noch weit mehren leeren Geschwätz
zu bestätigen.
Von daher braucht es auch bei der „Sächsischen
Zeitung“ nur wenige Zeilen bis besagte Personen,
in Gestalt von Heiko Beyer, Professor von der Uni-
versität Düsseldorf, seinen obligatorischen Auftritt
hat.
Beyer ließ sich nicht lange bitten, da er ein Buch
über die Soziologie des Antiamerikanismus ge-
schrieben hat, das für gewöhnlich im Verkauf
ein Flop ist. Für gewöhnlich kaufen nur Akade-
miker solche Schinken, um sie an andere Akade-
miker, welche sie nicht ausstehen können, zu ver-
schenken, wenn sich ein Geschenk und Gratula-
tion nicht anders umgehen lassen! Daneben wird
unbedarften Studenten der Kauf solcher Bücher
nahegelegt, indem man vorgibt den Inhalt dieses
Buches beim Studium helfen würde.
Das Beyer keine große Leuchte auf dem Gebiet ist,
ergeben schon seine 0415-Antworten: ,, Antiameri-
kanismus gilt als das salonfähigste Vorurteil“. Aus-
tauschbar wie „rechtes Gedankengut ist wieder sa-
lonfähig“ , „Latenter Rassismus ist salonfähig ge-
worden“; im Grunde also immer ein und dieselben
billigen Latrinenparolen. Fehlt nur noch der stets
folgende Nachsatz, dass „Antiamerikanismus in
der Mitte der Gesellschaft angekommen“ sei!
Es ist genau diese Monotonie, welche für den Ver-
kauf solcher „wissenschaftlicher“ Bücher alles an-
dere als förderlich sind. Kein Wunder, dass bei all
den ständig fast gleichen Wortlauten, so viele Pla-
giat-Vorwürfe gerade in Deutschland erhoben und
ausfindig gemacht werden!
Man könnte den Düsseldorfer Professor an dieser
Stelle einmal fragen, wie lange er selbst denn in
Ostdeutschland gelebt, und mit wie vielen ost-
deutschen Bürgern, außerhalb der Akademiker-
riege, er den je gesprochen habe, um sich so ein
Urteil über den Osten zu bilden. Mal abgesehen
davon, dass weder die erwähnte Alice Schwartzer,
noch Oskar Lafontaine oder Jürgen Elsässer Ost-
deutsche sind! Und man darf bezweifeln, dass der
Professor Beyer auf der Wagenknecht-Schwartzer
Friedensdemo in Berlin unter den älteren Teilneh-
mern, die der 80er Jahre Friedensbewegung aus
dem Westen von denen der Schwerter zu Pflug-
scharen-Friedensbewegung aus dem Osten tat-
sächlich auf dem ersten Blick unterscheiden
könnte!
Da man sich nicht einmal selbst unters Volk ge-
traut, so ist man hier wieder auf die berüchtigen
in Auftrag gegebenen Studien Dritter angewiesen.
Auch eine gängige Methode des buntdeutschen
Schweinejournalismus, in der dann die Studie
oder Befragung des einen die Thes des anderen
stützen muss. Und dass man sich im vorliegen-
den Fall ausgerechnet auf eine Befragung der
für ihre „in Auftrag gegebenen Studien“ berüch-
tigten Bertelsmann-Stiftung verlassen muss, das
trägt nun wirklich nicht zur mehr Glaubwürdig-
keit bei!
Ebenfalls a-typisch für buntdeutschen Schweine-
journalismus die Aussage eines Politikwissenschaft-
lers durch die eines anderen stützen zu lassen. Wo-
bei in gewohnter Gleichschaltung immer alle „Wis-
senschaftler“ ein und derselben Meinung sind.
Diesen Part, der in keinem Schweinejournalismus-
Artikel fehlen darf, übernimmt hier der Politikwis-
senschaftler Erik Vollmann von der TU Dresden!
Derselbe behauptet: ,, Dabei spielt auch die DDR-
Sozialisation eine Rolle. Es gibt im Osten einerseits
gerade bei den Älteren eine kulturelle Identifikation
mit Russland“. Sichtlich besitzt Erik Vollmann kaum
echte Erfahrungen. Gerade die älteren Ostdeutschen,
denen die Verbrechen der Roten Armee und des KGB
noch in Erinnerung, identifizieren sich kaum mit Russ-
land! Ebenso wenig die Älteren für die die Sowjetunion
in der DDR nur im verordneten Beitritt zur Deutsch-
Sowjetischen Freundschaft mit dem Zwangskauf von
betreffenden Klebemarken und wenigen Begegnungen
mit Russen außerhalb der Sowjetkasernen bestanden.
Am Ende dürften sich nur ehemalige SED-Genossen,
die ihren Urlaub in der Sowjetunion verbracht und
immer brav auf den großen Bruder gehört, mit Russ-
land noch identifizieren. Dazu gesellen sich noch jün-
gere Ostdeutsche, welche die Russenzeit nicht selbst
erlebt, sondern höchstens noch als verklärte Kindheits-
erinnerungen wahrgenommen!
Das zeigt sich schon daran, dass in der DDR eine Rus-
sifizierung nie so gelang, wie die Amerikanisierung
im Westen. Kein Ostdeutscher lief freiwillig mit russ-
ischer Tschapka herum, trank Tee nur noch aus dem
Samowar und hätte freiwillig eine sowjetische Fahne
auf seinem Grundstück gezeigt oder nur noch nach
russischer Musik getanzt und Lieder auf Russisch
gesungen. Insofern ist der Osten tatsächlich viel
authentischer!
In der „Sächsischen Zeitung“ hat man dazu eher, –
ganz wie man es von der gleichgeschalteten Staats-
presse eben gewohnt -, keine eigene Meinung. Von
daher lässt man gerne die Meinung aus dem Mund
anderer verbreiten.
Diesen Part übernehmen nun die Sozialpsychologin
Pia Lamberty von der gemeinnützigen Organisation
Cemas und Florian Ranft vom Progressiven Zentrum.
Diese sind natürlich auch mit Heiko Beyer und Erik
Vollmann ganz einer Meinung, da im buntdeutschen
Schweinejournalismus nie eine kritische Gegenstim-
me zum Gedünse der Politikwissenschaftler zu Wort
kommt.
Nicht ganz zu Unrecht lautet daher ein bekannter
Slogan der rechten Zeitung „Junge Freiheit“ be-
kanntermaßen: „Wo alle einer Meinung sind, wird
meist gelogen“!
Und mit diesen Worten beende ich für heute den
kleinen Einblick in den buntdeutschen Schweine-
journalismus.

Hier das Lehrbuchbeispiel für Schweinejournalismus
für alle als Quelle zum Selbststudium:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/antiamerikanismus-der-kitt-der-die-querfront-zusammenh%C3%A4lt/ar-AA18uAAw?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=788770a8687e4f94928e13bb26d2a959&ei=40

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein geradezu selbstentlarvender Beitrag

Beim jährlichen Galopprennen des buntdeutschen
Schweinejournalismus gelang es dem „Merkur“ in-
nerhalb kürzester Zeit, sich um den Schweinejour-
nalismus so verdient gemachte Schmierblätter wie
den „Tagesspiegel“, den „Spiegel“, die „Zeit“ und
die „Süddeutsche Zeitung“ noch zu überbieten.
Die anderen Blätter schafften es noch nicht einmal
mit Gastbeiträgen von Politikern und Lobbyisten,
mit dem „Merkur“ mitzuhalten!
Und gerade ist Max Müller im Merkur dabei mit
dem Artikel mit der fadenscheinigen Überschrift
„Wagenknecht-Manifest: Ist die Kriegsberichter-
stattung der Medien zu einseitig?“ dabei die Führ-
ungsposition des „Merkur“ weiter auszubauen. Um
sie die Frage in der Überschrift selbst zu beantwor-
ten, hätte Max Müller einfach nur die stark tenden-
ziösen Berichte des eigenen Blattes lesen müssen!
Und Müller gibt gleich ein schönes Beispiel für die
übliche Vorgehensweise des Schweinejournalisten
ab.
Kann man etwas nicht madig machen, dann beginnt
der typische Schweinejournalist mit dem Herunter-
rechnen. Das kennt man von den Corona-Demos,
oder angeblich „rechten“ Demos zur Genüge. Da
werden auch die Teilnehmerzahlen kleiner gemacht
und die der linken Gegendemonstranten erhöht.
Nicht viel anders verhält sich hier Müller, indem er
nun die Zahlen des Manifest-Unterzeichner klein-
redet. 600.000 seien nicht viel, es habe schon Pe-
titionen mit 1,6 Millionen Unterschriften gegeben.
Mal davon abgesehen, dass das Friedensmanifest
von Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in-
nerhalb von nicht einmal 2 Wochen 600.000 Un-
terschriften zusammenbekommen und die Unter-
schriftensammlung noch am Laufen ist!
Doch Müller beharrt darauf: ,, Die knapp 600.000
Unterschriften wirken angesichts der Tragweite des
Anliegens – und im Vergleich zu den eher nischigen
Top-Petitionen – ausbaufähig“. Kleine Fangfrage,
Herr Müller: Wie viele Unterschriften bekommt
denn der Deutsche Journalistenverband ( DJV )
so in 14 Tagen zusammen?
Und wie im buntdeutschen Schweinejournalismus
die Regel ist lässt sich auch Müller, wie bei Journa-
listen seines Schlages a-typisch den niedergeschrie-
benen Unsinn von einem Politikwissenschaftler be-
stätigen, um seinem Geschreibsel mehr Glaubwür-
digkeit zu verleihen. Darüber sollte man mal eine
Studie machen in wie viel Prozent der Beiträge
von Vertretern des Schweinejournalismus die
sich ihr Geschreibsel von Politikwissenschaft –
lern, Sozialwissenschaftlern und (Rechts-)Ex-
tremismusforschern in immer ein und derselben
Art bestätigen lassen. Die Symbiose von Journa-
listen und Politikwissenschaften entspricht in
etwa jener der Seeanemone und dem Einsied-
lerkrebs, obwohl Letztere deutlich mehr Intelli-
genz zeigen!
Wie dem auch sei, bei Müller übernimmt nun
Marcus Maurer, denn der ,, forscht an der Uni-
versität Mainz zu politischer Kommunikation
und hat in einer Studie untersucht, wie deutsche
Medien in den ersten drei Monaten nach Kriegs-
beginn berichtet haben“. Man muss natürlich an
dieser Stelle gar nicht erst erwähnen, dass derar-
tige „in Auftrag gegebene Studien“ stets ganz im
Sinne der Auftragsgeber ausfallen und zumeist
nicht das Papier wert sind auf dem sie gedruckt!
Müller schreibt: ,, „Regelmäßige Umfragen zei-
gen, dass die Mehrheit die Ukraine unterstützen
will“, sagt Maurer. „Es gibt aber auch eine gar nicht
so kleine Gegenfraktion, die öffentlich unterreprä-
sentiert ist.“ Warum das so ist, wurde in Maurers
Studie nicht erhoben“.
Natürlich wurde dies in Maurers Studie nicht er-
forscht, schon weil diese wie gewohnt immer ex-
trem tendenziös ausfallen! Und, dass man sich
gar nicht erst mit der Meinung der Gegenseite
befasst, bestätigt dies nur noch!
Da Maurers Studie in gewohnter Art und Weise
zu nichts zu gebrauchen ist, muss sich Müller
mit dem gewohnten Kleinreden des Manifestes
begnügen. ,, Am Samstag wird offensichtlich, wie
real die Zahl 600.000 tatsächlich ist. Dann ist
nämlich eine Kundgebung in Berlin geplant, die
vorab heftig diskutiert wird. Dabei geht es vor
allem um die Frage, wer dort aufläuft. Es ist die
fehlende Abgrenzung zum rechten Rand, die im-
mer wieder gefordert wird “ schreibt Müller.
Wenn sich schon einmal die Gelegenheit bietet,
muss Müller, – ebenfalls a-typisch für Schweine-
journalismus -, den vermeintlichen Gegner auch
gleich noch in die rechte Ecke stellen.
Und warum muss sich nun das Friedens-Manifest
unbedingt an einer Demonstration messen? Hat
man umgekehrt in den Blättern des Schweinejour-
nalismus, jemals die Politik daran gemessen, dass
auf von Politikern organisierten Demonstrationen
kaum 1.000 Leute waren? Hätte man etwa in den
Schmierblättern des Schweinejournalismus auch
wochenlang über Linke und Politiker der Altpar-
teien diffamierend berichtet, wenn sich in deren
Petitionen ein zwei Rechte unterschrieben oder
sich auf deren Demos ein, zwei AfD-Politiker un-
ter die Demonstranten gemischt?
Wie dem auch sei, am Ende des Artikels beweist
Max Müller es im „Merkur“ geradezu selbst, wie
einseitig die Berichterstattung ist!
Aber wie schreibt Müller selbst: ,, Es bleibt ein
Minenfeld“ und er ist da mitten hineingeraten
und lässt kein Klischee aus.

Hier der Originalartikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wagenknecht-manifest-ist-die-kriegsberichterstattung-der-medien-zu-einseitig/ar-AA17PL0p?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=1de27f51ab584983b227fecf919820cc

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Schweinejournalismus auf Drogen?

Wie freier unabhängiger Journalismus nicht aussieht,
dass zeigt Christoph Schwennicke in seinem Artikel
„Wir sollten froh sein, dass wir Scholz haben“.
Ein Artikel sollte informativ sein, aber auch neutral
die Geschehnisse wiedergeben. Aber neutral oder
gar unabhängigen Journalismus kann Schwennicke
nicht! Er ist sozusagen eine Musterbeispiel, ganz wie
aus dem Lehrbuch für den deutschen Schweinejour-
nalismus, wie er sich in immer mehr Redaktionen
der buntdeutschen zur gleichgeschalten Staatspresse
mutierten Berichterstattung finden lässt.
Im deutschen Schweinejournalismus gibt es nur Einen,
der noch widerlicher ist als der Einkopier-Journalist,
der aus dpa und Staatspresse zeilenweise herausko-
piert und zu eigenen Artikeln zusammenfügt, näm-
lich der zumeist arrogant auftretende Journalist mit
einer eigenen Meinung! Und genau diesen Prototypen
haben wir hier in Gestalt von Schwennicke vor uns.
Der schreibt: ,, Ich bin auch froh darüber, dass in
den USA aktuell Joe Biden regiert und nicht Trump,
in Frankreich Emmanuel Macron und nicht Frau Le
Pen, in Großbritannien Rishi Sunak und nicht Boris
Johnson. Froh bin ich zudem, dass Jens Stoltenberg
weiter Nato-Generalsekretär bleibt“.
Kaum ein Leser will wirklich wissen, was so ein linkes
Furzkissen privat denkt und noch weniger will er es
lesen! Er möchte informiert werden und worüber so
ein Mietschreiberling froh ist oder nicht, dass ist für
ihn keine Nachricht! Und wenn man schon nicht da-
zu fähig und vollkommen talentbefreit für sachlich-
objektiven Journalismus, dann sollte er einen doch
wenigstens mit seiner Privatmeinung verschonen.
Ganz egal, ob die nun links, rechts, woke oder quer
ist!
Die Kommentare zum Artikel lauten denn auch ganz
vorersehbar, wie: „Lächerliches Statement“, ,,Ahnungs-
losigkeit gepaart mit Demenz ist etwas anderes als Be-
dachtsamkeit“ oder „HAHAHAHAHA. Ich kann nicht
mehr. Das ist echt Realsatire in Reinform. Wir haben
die mit Abstand dümmste Regierung aller Zeiten“ und
,, Das Armutszeugnis wird immer extremer, jetzt glaubt
der erste schon wir sollen Froh sein bzgl. eines Demen-
ten Kanzlers! „. Oder auch: ,, Diese Überschrift ist ab-
solut das Dümmste, was ich je gelesen habe!“ Ein an-
derer meint: ,, Dieser Beitrag ist bestimmt ein Karnevals-
scherz von t-online , oder der Verfasser war total zuge-
dröhnt!
Nicht wenige Leser wähnen den Autor gar auf Drogen :
,, Wie sagt man immer so schön „Finger weg von den
Drogen!“. Man sieht alleine an an der Überschrift
welchen geistigen Schaden das Zeug anrichten kann“
meint einer und ein anderer will wissen: ,,Wo kauft
der Verfasser seine Drogen. Ich will auch welche“.
Genau das kommt am Ende dabei raus, wenn es ein
Autor vollständig verlernt hat, was sachlich-objekti-
ver Journalis ist!
Letztendlich fällt das Machwerk stets auf die zurück,
die es trotz besseren Wissens veröffentlichen! Ein
Kommentar liefert gleich den Beweis: ,, T- Online
hat schon immer die Meinungen vertreten, die den
größten monetären Nutzen für t-Online bringen.
t-Online ,ein verstaubter Verein. Einfach geistig
plumpe Meldungen. Wer solche Formulierungen
prägt wie ,“ in geistiger Nachbarschaft zum plum-
pen Manifest von Alice Schwarzer und Sahra Wa-
genknecht wähnt, liegt voll daneben.“, Zitat Ende,
der ist leider voller Impertinenz !“ Ein ander meint:
,, T-online hat täglich hunderttausende Klicks. das
steigt den Redakteuren zu Kopf, sie glauben sie hät-
ten Macht, könnten ihre Leser beeinflussen, dabei
ist die Wettervorhersage das einzig brauchbare am
ganzen „Nachrichtenportal“.
Und das Beste zum Schluss: ,, Die Systemschleimer
verhalten sich wieder einmal Systemkonform. Was
wir hier in Deutschland für „Journalisten“ haben,
spottet jeder Beschreibung“.
Dieser Meinung kann ich nur anschließen. Da hat
der Christoph Schwennicke ein echtes Meisterstück
in Sachen deutscher Schweinejournalismus abgelie-
fert
Am besten gefällt mir der Kommentar: ,,Ich kann
mich an Scholz nicht mehr erinnern“ und an diesen
Artikel möchte ich mich nicht erinnern! Aber der
Herr Schwennicke hat wenigstens genau die me-
diale Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient!
Oder, wie es ein User treffend kommentiert: ,, Der Ver-
fasser dieses Artikels muss Drogen nehmen. Anders
ist der Inhalt, die Ansicht des Schreiberlings nicht zu
deuten. Außer dass es einem die Sprache verschlägt,
wenn man diese ungeheuerlichen krankhaften Ex-
zesse liest. Was er behauptet, kann nicht sein Ernst
sein!“

Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wir-sollten-froh-sein-dass-wir-scholz-haben/ar-AA17IpgC?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=c182c05864734634871af3d8ba0f9f24#comments

Davor rettet kein Gastbeitrag den Gast!

Der buntdeutschen Journaille geht es sehr schlecht.
Ihre Blätter angefüllt mit reichlich Schweinejourna-
lismus und stark tendenziöser Berichterstattung fin-
den kaum noch Anklang beim Leser.
Ihre Zeilenstricher und Medienhuren können sich
kaum noch unters Volk wagen, ohne beschimpft
und angespuckt zu werden, dazu gibt es immer öf-
ter was aufs Maul!
Konnte man bei Class Relotius und dem Thema
Fake news gerade noch den Deckel draufhalten,
so hat man 2022 ohne große Mühe einen erneu-
ten absoluten Tiefpunkt erreicht. Man ist nun so
tief herabgesunken, dass man sich, wohl erstmals
in der Geschichte der buntdeutschen Journaille
von einem seiner früheren Kumpane, der nicht
nach Rechts abgedrifftet ist, distanzieren muss.
Und dass, wo man bislang jede Lüge des Ande-
ren gegenseitig gedeckt!
Um sich den Ernst der Lage vor Augen zu füh-
ren: Der Vorsitzende des Deutsche Journalisten-
Verbands (DJV), Frank Überall kreischt recht
mädchenhaft im berüchtigten „Tagesspiegel“,
in einem ihm dafür extra eingeräumten „Gast-
beitrag“ auf. Man distanziert sich von der RBB –
und ARD-Intendantin Patricia Schlesinger
und fordert lautstark deren Entlassung. Mit
dem Eifer des Zuspätgekommenen will nun
Überall auch ordentlich nachtreten. Niemand
soll sich erinnern, dass die Schlesinger einst
zu seiner Clique gehörte und man so manche
Fake news u.a. in ihrer Panorama-Sendung
gegenseitig geteilt.
Warum tritt Frank Überall erst nun in Szene?
An seinem interpretaiven Journalismus kann
es wohl kaum liegen!
Es geht ihm um reine Schadensbegrenzung.
Immerhin ist Patricia Schlesinger eine von
ihnen, ebenso wie ihr Ehemann, der Ex-Spie-
gel-Journalist! Und wenn man erst einmal so
richtig am Nachforschen, dann werden ganz
bestimmt noch ein paar Namen von Journa-
listen bekannt, die eng mit Schlesinger liiert
und zu Gast auf ihren Party gewesen. Davor
rettet sie auch kein Gastbeitrag mehr!

Journalistisches Schweinefleisch billig eingekauft

Lückensau

Der buntdeutsche Schweinejournalismus ist um
vieles schlimmer als wenn sich ein geschmierter
als „unabhängiger“ Sachverständiger ausgibt, da
die Fröner des Schweinejournalismus zumeist
gar keinen Sachverstand besitzen!
So behauptet Corretiv ein von großen Zeitungs-
verlagen unabhängigen Journalismus zu betrei-
ben obwohl man mit über 100 Zeitungen aus
eben diesen großen Verlagen Kooperationen
eingegangen und die Redakteure aus diesen
Verlagsblättern in den Räten von Corretiv
sitzen.
Ebenso kann der „SPIEGEL“ es behaupten
„unabhängig“ zu sein, obwohl er sich mit
Millionen aus der Bill Gates-Stiftung „för-
dern“ ließ.
Aber echte unabhängige Journalisten lassen
sich weder von Konzernen bezahlen noch von
Miliardäre fördern. Ebenso wenig, wie sich
echte unabhängige Journalisten niemals zu
konspirativen Treffen ins Kanzleramt bege-
ben würden!
Die Medienhuren und Zeilenstricher des
Schweinejournalismus interessiert es eben-
so wenig wer sie bezahlt wie was sie schrei-
ben. Da der Schweinejournalist jeden Tag
eine neue Sau durchs Dorf treiben muss,
gerät er schnell unter Erfolgsdruck und
greift zu Lüge. Je besser eine Lüge desto
höher sind die Preise des Schweinejour-
nalismus, dass wusste schon Class Relo-
tius.
Aber es gibt weitaus unwürdigere Schweine-
journalisten als der arme Relotius. Etwa die
vom „SPIEGEL“ die bei Bill Gates einreichen,
wie und was sie berichten, um dafür über des-
sen Foundation bezahlt zu werden. Im O-Ton
des „SPIEGEL“ liest sich das so: ,, Der SPIEGEL
hat die Themenfelder, über die in diesem Projekt
berichtet wird, definiert und dafür bei der Gates-
Stiftung Projektgelder beantragt„.
Das ist sogar noch weit unter dem Selbstwertge-
fühl eines getretenen Hundes, denn derselbe
würde nie und nimmer für seinen Herrn Probe-
bellen! Aber der Schweinehund, äh Schweine-
journalist glaubt tatsächlich, er sei unabhängig,
wenn er etwas einreicht, wofür er, wenn es dem
Herr gefällt dann Geld bekommt. Unabhängig-
keit stellt sich der Schweinejournalist dann so
vor: ,, Die SPIEGEL-Redaktion entscheidet je-
derzeit allein und unabhängig, worüber sie be-
richtet. Alle Artikel, Fotostrecken und Videos
des Projekts Globale Gesellschaft entstehen ge-
nau wie alle anderen SPIEGEL-Stücke: Die Re-
daktion bestimmt anhand journalistischer Kri-
terien, ob und wie sie ein Thema aufgreift„.
Hier musste der Relotius-Verschnitt schon zur
ersten Lüge greifen, denn er schreibt ja nicht
frei sondern entsprechend der Kriterien und
Themen, die er bei Bill eingereicht hat!
Denn die Bill & Melinda Gates Foundation zahlt
dem „SPIEGEL“ bestimmt keine 760.000 Euro
im Jahr für Artikel die nicht dem Willen des
Auftraggebers entsprechend. Umgekehrt ist
die Tatsache, dass die BMGF 2,3 Millionen
Euro an den „SPIEGEL“ gezahlt Beweis ge-
nug, das man im „SPIEGEL“ eben zu den
gewünschten Themen das im Sinne des
Geldgebers Gewünschte geschrieben hat!
Und zwar hat man im „SPIEGEL“ so was
von „unabhängig“ berichtet, dass Bill Gates
so was von zufrieden, dass er die „Zusam-
menarbeit“ gleich noch bis 2025 verlängerte.
Eben ganz das Alte: Wessen Brot ich esse,
dessen Lied singe ich!
Und da wurde nun im „SPIEGEL“ so mächtig
was gesungen, so zu allen Themen, die dem Bill
lieb und teuer sind. Genau genommen kam man
nun beim „SPIEGEL“ aus dem Singen gar nicht
mehr heraus: „Konkret bedeutet das: Wir veröff-
entlichen pro Woche fünf bis sieben Texte, Foto-
strecken oder Videos, die meist aufwändig vor
Ort recherchiert sind“ ( O-Ton „SPIEGEL“ ).
So sieben eingekaufte Artikel pro Woche, dass
muss hart für die Einkopierjournalisten gewesen
sein. Dabei wurde bestimmt so manch kleiner
Relotius verschlissen!
Hin und wieder schlägt da so der Relotius dann
aber doch wieder durch, etwa bei Sätzen wie die-
sen : ,, Der SPIEGEL hat über die Tätigkeiten der
Gates-Stiftung stets kritisch und unabhängig be-
richtet. Dasselbe gilt für Bill und Melinda Gates
sowie ihre persönlichen Investments. Wir werden
das auch weiterhin tun. Die kritische, investigative
Recherche und die journalistische Unabhängigkeit
des SPIEGEL werden durch die Kooperation an
keiner Stelle beeinträchtigt„.
Aber sicher doch! Früher hielten sich die reichen
Fürsten ja auch Hofnarren, die dafür bezahlt wur-
den über sie herzuziehen. Und von daher sind halt
die Narren vom „SPIEGEL“ auch sieben Mal die
Woche so richtig über Bill und seine Melinda her-
gezogen, und weil dieselben so was von maoistisch
veranlagtsind, haben die dafür auch kräftig an den
„SPIEGEL“ gezahlt. Die beiden fanden das über
sie im „SPIEGEL“ Berichtete so etwas von „unab-
hängig“, dass sie gleich für die nächsten drei
Jahre solch super tendenziöse Berichterstatt-
ung im „SPIEGEL“ eingekauft. Schon weil die-
selbe bei den Nutten von der „New York Times“
ein Vielfaches von dem gekostet hätte!
Und wie schön es die deutschen Presstituierten
darstellen, dass sie für bestimmte Themen bil-
lig eingekauft, einfach göttlich! Aber lest es im
„SPIEGEL“ selbst: ,, Themen wie Migration und
Klimawandel betreffen Menschen in allen Län-
dern der Erde, soziale Ungerechtigkeiten neh-
men vielerorts zu. Wir möchten diese Entwick-
lungen noch stärker mit journalistischen Rech-
erchen begleiten. Daher haben wir uns entschie-
den, unsere Berichterstattung in diesen Bereichen
mithilfe einer Förderung weiter auszubauen„.
Ja, und wir haben uns immer gewundert, warum
der „SPIEGEL“ und andere so „geförderte“ Blätter
beim Thema Migration immer nur stark tenden-
ziös aus Sicht der Migranten oder der Führungs-
riege der Asyl – und Migrantenlobby berichtet.
Statt dessen habt ihr lieber das das journalistische
Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ gestartet,
eine wie immer stark tendenziöse Berichterstatt-
ung zu den Themen Migration und Flucht. Die-
selbe bescherte euch immerhin einen Judaslohn
von 175.000 Euro!
Nie die Gegner von Asylaufnahme und Opfer
der Migranten zu Wort kommen lasst. Nicht
nur, weil ihr für objektiv-sachlich als Einkopier-
journalisten viel zu blöde seid. Nein, ihr seid
eingekauft Verblödete!
Und ihr habt es sogar erkannt: ,, Ein derart be-
sonderes Angebot können wir aber nur mit
finanzieller Unterstützung auf die Beine stellen –
so wie immer mehr Medien, die ebenfalls stift-
ungsfinanzierte Angebote in ihre Geschäfts-
modelle integriert haben„. Denn wenn eure
Schmierblätter nicht so fremdfinanziert und
ihr tatsächlich einst von eurer journalistischen
Arbeit leben müsstet, wärt ihr längst elendig
verhungert oder hättet endlich damit anfangen
müssen, wirklich unabhängig, sachlich und ob-
jektiv zu berichten! Da wärt ihr nicht gefördert,
sondern schon längst hinausbefördert worden
aus euren Redaktionen!
Aber nun sitzt ihr eingekauft warm und trocken
und rüstet euch für die „Expedition Übermorgen“!
Im „SPIEGEL“ hat man gleich noch den Rat für
Ferkeljournalisten die erst zu großen Schweinen
im Schweinejournalismus werden wollen, sich
über Stiftungen „fördern“ zu lassen: ,, Wollen
Medien Projekte umsetzen, die sie nicht allein
aus ihren Einnahmen finanzieren können, kön-
nen auch Stiftungen einspringen. Sie ermöglichen
umfangreiche Recherchen, fördern größere Pro-
jekte wie Globale Gesellschaft oder Redaktionen
wie „Correctiv” in Deutschland und „ProPublica”
in den USA. In Deutschland ist der stiftungsfinan-
zierte Journalismus anders als in den USA noch
nicht sehr verbreitet, auch weil die meisten Stift-
ungen gemeinnützig sind…„. In Buntdeutsch-
land sind zwar die meisten dieser Stiftungen
eher gemein bis gemeingefährlich anstatt ge-
meinnützig!
Aber wer als kleines Ferkel nicht auf dem Grill
der Massenauflagen landen will, um sozusagen
einmal ein ganz großes Schwein werden will,
dass dann „gefördert“, so richtig die Sau raus-
lassen kann und mit so BILLigenden Themen
wie dem „Kampf gegen Rechts“ oder Migration
täglich eine Sau durchs Dorf jagen, der muss
sich schon als Frischling mit einem Stipendium
„fördern“ lassen. Da zahlt man kein Lehrgeld,
sondern wird bezahlt!
Selbst unserem kleinen Schweinchen Schlau vom
„SPIEGEL“ kommen da plötzlich doch Bedenken:
,, Natürlich ist es theoretisch denkbar, dass eine
Stiftung mit einer Förderung im Medienbereich
die öffentliche Meinung zugunsten eines bestimm-
ten Themas beeinflussen möchte. Aber hier sind
die Medien gefragt„. Besonders die eingekauften,
äh geförderten Medien, werden dies aber dann
wohl eher nicht leisten. Aber dann besinnt sich
Schweinchen Schlau wieder eines Besseren und
meint: ,, Auch für das Projekt Globale Gesellschaft
haben wir diese Grundsätze vertraglich festgehal –
ten„. Wer mit dem Teufel einen Pakt schließt,
sollte lieber auf feuerfestes Material als auf Zeit-
ungspapier setzen! Denn in der Hölle landet je-
der Schweinejournalist dann doch noch auf dem
Grill, befeuert vom Fegefeuer seiner Eitelkeit!

Hier der Original-Artikel des SPIEGEL :
https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4

Angela Merkels einziges politisches Vermächtnis

Nach Wolfgang Schäuble kommt nun auch die
Juso-Bundesvorsitzende Jessica Rosenthal uns
damit Migranten aus Belarus aufzunehmen. Es
war vorhersehbar, dass nach Merkels am eigenen
Bundestag und dem EU-Parlament vorbei geführ-
ten Anruf bei Belarus Machthaber Lukaschenko
die Asyl – und Migrantenlobby ihre Sprechpuppen
zu den Vertretern buntdeutschen Schweinejourna-
lismus in Marsch setzen, um die Aufnahme immer
weiterer Migranten zu erzwingen. Die Vertreter des
buntdeutschen Schweinejournalismus schildern die
Situation, sei es die in griechischen Flüchtlingslagern,
oder die an der polnische Grenze oder die im Mittel-
meer ohnehin nur stark tendenziös und immer nur
aus der Sichtweise der Vertreter der Asyl – und Mi-
grantenlobby. Von daher dürfen die führenden Ver-
treter der Asyl – und Migrantenlobby, wie etwa der
Österreicher Gerald Knaus, sogar „Gastbeiträge“
schreiben. Einen unabhängigen Journalismus
können die buntdeutschen Schweinetreiber, die
jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf treiben,
ebenso wenig, wie sachlich-objektiv zu berichten!
Von daher leiht man hier Jessica Rosenthal offen
sein Ohr und widerspricht der nicht, auch wenn
sie den aller größten Unsinn von sich gibt. So be-
hauptet zum Beispiel die Rosenthal über die EU:
,, Wenn diese die Geflüchteten nur noch als Ob-
jekte des belarussischen Machthabers Alexander
Lukaschenko sehe, verrate sie alle Grundlagen, auf
denen unsere Gesellschaft aufgebaut ist“. Denn
„unsere“ Gesellschaft ist weder von Migranten er-
richtet worden, noch beruht sie auf ihnen! Dies
fällt in die orientalische Märchenstunde, nach
der es die deutsche Trümmerfrau nicht gegeben
und einzig Türken die Bundesrepublik aufge-
baut!
Welche Werte sollen es denn sein, dem eigenen
Volk permanent Migranten aus fremden Kulturen
und Religionen aufzuhalsen, bis diese die Mehr-
heit im Lande stellen? Noch dazu, wo man es
doch den indigenen Völkern offen zugesteht ihr
Land vor Fremden zu beschützen! Als wäre es
denn das Projekt EU die europäischen Völker
mit Muslimen zu fluten!
Man muss nur die Bilder von mit Äxten und
Steinen bewaffneten Migrantenmob, die an der
polnischen Grenze auf EU-Polizisten losgehen,
ansehen, um zu begreifen, was einen erwartet,
wenn man sich diese Horden ins Land holt. Dazu
genügt ein einziger Blick in die Kriminalstatistik
von Messermännern, Vergewaltigern und psych-
isch-kranken Migranten!
Aber die eigenen Opfer, die deutschen Opfer der
Verbrechen von Straftätern mit Migrationshin-
tergrund, haben derlei Politiker und Politiker-
innen nie interessiert. Das Blut der deutschen
und anderen europäischen Völkern an ihren
Händen, dass sind ihre „Projekte“ und „Werte“
für die sie einstehen!
Rosenthal ist die typische verlogene Politikerin,
die ähnlich wie in den Propagandasendungen
der Ersten Reihe nur Kinder und Frauen sehen,
da wo über 80 Prozent der Migranten in der Rea-
lität nur Männer sind. Aber die Realität hat die
Sozis noch nie interessiert. Zumal in der Propa-
ganda die Kinder im TV immer ihre Wirkung
auf einfältigste Gutmenschen zeigen. ,, Bevor
an der belarussischen Grenze zur EU „Kinder
sterben, müssen wir bereit sein, Menschen auf-
zunehmen und zu versorgen“ so die Rosenthal.
Die Rosenthal lügt, ganz in dem Wissen, dass es
für ihre Forderungen weder im Deutschen und
schon gar nicht in unter den anderen europä –
ischen Völkern ein Mehrheit gibt, welche einsei-
tig am laufenden Band weitere Migranten auf-
nimmt, dass „die EU in der Migrationsfrage keine
gemeinsame Haltung finde„. Das ist aber so nicht
richtig, denn die EU-Staaten zeigen hier ganz ein-
deutig eine klare Haltung, nämlich die, keine wei-
teren Migranten aus Belarus aufzunehmen! Und
dies entspricht sogar dem Mehrheitswillen der
europäischen Völker, ist also voll demokratisch!
Ganz im Gegensatz zu den deutschen Sozis, die
seit 1914 ihr eigenes Volk permanent verraten!
Und in die Riege unseliger Volksverräter und
vaterlandslosen Gesellen reiht sich die Jessica
Rosenthal nun ganz vorne mit ein!
Die Sprechpuppen der mafiamäßig organisierten
und so handelnden Asyl – und Migrationslobby
suchen nun täglich den Kontakt zu den typischen
Vertretern buntdeutschen Schweinejournalismus.
Von demselben wird es denn auch groß vermeldet:
,, Zahlreiche Menschenrechts- und Hilfsorganisa-
tionen fordern rasche Hilfe für Kinder und Fami-
lien, die sich im belarussisch-polnischen Grenzge-
biet aufhalten. Sowohl die noch amtierende als
auch die künftige Bundesregierung seien aufge-
fordert, „sofort tätig zu werden, um das Leid der
Kinder und Familien an den europäischen Land-
Außengrenzen zu lindern“. Die sind fast noch eine
Spur ekliger als Alexander Lukaschenko, denn sie
machen auf den Rücken von Kindern, die sich ge-
gen ihre Vereinnahmung nicht wehren können,
ihre dreckige Politik und betätigen sich als die
aller schlimmsten Schlepper und Schleuser!
Die Asyl – und Migrantenlobby kurbelt somit das
Geschäft der Schleuser und Schlepper erst richtig
an, schafft mit Aufnahme-Appelle erst den Markt,
den die Schlepper und Schleuser aus aller Welt
dann bedienen.
Wenn nämlich die Eurokraten jetzt wieder umfal-
len und wider besseren Wissens und gegen den
Willen ihrer Völker anfangen Migranten aus Be-
larus aufzunehmen, das geben die damit das Start-
signal für eine sich noch mehr verschärfende Mi-
grantenkrise 2022! Ganz wie es die Situation im
Mittelmeerraum deutlich aufzeigt, wo die Ströme
von Migranten schon so gut wie versiegt als die
kriminellen NGOs der Asyl – und Migrantenlobby
dort mit ihren Schiffen auftauchten und „Seenot-
rettungen“ vortäuschend, den Markt so künstlich
wiederbelebten, dass wieder verstärkt Migranten-
boote in See stechen. Die gleiche Sogwirkung wird
eine einseitige Aufnahme von Migranten aus Bela-
rus entfachen!
Darauf setzte nicht nur Lukaschenko, sondern auch
die europäische Asyl – und Migrantenindustrie, die
von Aufnahme, Unterbringung, Alimentierung, Aus –
und Weiterbildung von Migranten lebt, und durch
staatliche Alimentierung sowie durch Spendengelder
von irregeleiteten und oftmals einfältigen Gutmen-
schen wie ein Parasit die Parlamente befallen.
In Buntdeutschland führt ihre Spurdirekt zu Angela
Merkel ins Kanzleramt! Dort handeln Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby, wie Gerald Knaus, so-
gar schon für Deutschland später verbindliche Ab-
kommen aus! Zweifelsohne ist diese plötzliche über-
mäßige Aktivität der buntdeutschen Asyl – und Mi-
grantenlobby einzig auf Merkels Anrufe bei Luka-
schenko zurückzuführen.
Es ist also eine weitere gezielte Aktion, die sich ge-
gen das eigene, deutsche Volk richtet, dessen Hei-
mat die Kriminellen nun mit weiteren muslim-
ischen Migranten fluten wollen. Kaum zu glauben
mit welcher Dreistigkeit 28 Lobby-NGO, darunter
die berüchtigte „ProAsyl“ nun Kinder instrumen-
talisieren, um sodann überwiegend muslimische
Männer ins Land zu holen. Sind die erst einmal
in Deutschland, dann wird deren Zahl durch so-
genannten „Familiennachzug“ vervierfacht, ihre
Herkunftsländer als „unsicher“ erklärt und am
laufenden Band weitere „Humanitäre Gründe“
künstlich erschaffen, um ihre Abschiebung,
selbst, wenn sie, wie zu erwarten, in Deutsch-
land die abscheulichsten Verbrechen begehen,
dauerhaft zu verhindern. Und damit werden
dann die Deutschen diese neuen Gäste Merkels
auch dauerhaft auf dem Hals haben. Das mit
dem „vorübergehenden Aufenthalt“ ist nichts
als eine dreiste Lüge der Lobbyisten, denen es
einzig um dauerhafte Ansiedelung von Migran-
ten in Deutschland geht. Dabei nehmen diese
kriminellen Lobbyisten deutsche Tote unter
den Zivilisten billigend in Kauf, gefährden so-
mit die innere Sicherheit und damit den Frie-
den im Land.
Und man muss es offen sagen das Beihilfeleis-
ter und Gefährder wie Wolfgang Schäuble und
Jessica Rosenthal keineswegs wie echte Demo-
kraten, sondern vielmehr wie gewöhnliche Kri-
minelle handeln. Und die Asyl – und Mugranten-
lobby mit ihren kriminellen NGOs wie „ProAsyl“,
„SeaWatch“ & Co sind bei weitem die schlimmsten
Lobbyisten, die im Bundestag ihr Unwesen treiben
und ihn schon zum erheblichen Teil auch beherr-
schen! Und genau dies ist das einzige politische
Vermächtnis der Angela Merkel!

Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
schwer am Heulen. Ihm passt nicht, dass der WDR
die umstrittene Nemi El-Hassan nicht angestellt.
Darüber müsse eine Debatte geführt werden.
,, Welche Debattenkultur? „ fragt Huber und meint
dem WDR. Ebenso gut hätte er seinen eigenen Mono-
log meinen können. Denn was für Jeden gilt, der sich
irgendwann einmal positiv zu Pegida, der AfD oder
den Querdenkern geäußert hat, darf für die Journa-
listin El-Hassan nicht gelten. Da stehe der Migranten-
bonus davor.
Eine Debatte sollte es nicht darum geben, ob und wa-
rum die EL-Hassan angestellt werden sollte oder nicht,
sondern darum, warum es in der Ersten Reihe nun un-
bedingt die Muslimin mit Kopftuch sein musste. Aus
der Unterstützung des Schweinejournalismus für die
El-Hassan geht auch hervor, dass man unbedingt statt
einem „bunteren Fernsehen“ die schleichende Islami-
sierung der Ersten Reihe betreibt. Da wimmelt es in-
zwischen von Nachrichtensprecherinnen und Mode-
ratoren mit arabisch klingenden Namen und da fehlte
nur noch eine Kopftuchfrau im Konzept!
Nur so ist es zu verstehen, dass dieselben Schreibtisch-
täter die in den Presseredaktion herzzerreißende Arti-
kel darüber verfassen, dass in Deutschland der Anti-
semitismus zunähme und die Mitte der Gesellschaft
erreicht habe, die gegen Israel hetzende Muslimin un-
bedingt im Fernsehen sehen wollen.
Es geht aber auch um Macht, die ein paar linke Zeilen-
stricher und Medienhuren glauben zu heben, indem
sie sich einbilden, mit ihren Artikeln die öffentliche
Meinung beeinflussen zu können. Auch offenbart
sich in dem Artikel von Huber sein kleingeistiger
Futterneid gegenüber der BILD: ,, Wenn der WDR
nicht als „Bild“-hörig dastehen will, muss er mit ei –
gener Expertise aufwarten„. Huber sollte sich an
dieser Stelle lieber einmal fragen, wem er hörig ist
und wem er da gerade in den Allerwertesten kriecht.
Wo ist denn seine eigene Expertise zum Fall El-Has-
san? Er plappert doch selbst nur dass nach, was die
El-Hassan von sich gibt! Zudem bohrt in ihm immer
noch der Neid, dass die „BILD“ in diesem Fall weit-
aus besser über El-Hassan recherchiert als es Huber,
Correktiv und sämtliche sonstigen „Faktenchecker“
es zusammen je hätten tun können. Nur weigert
sich Huber immer noch die Fakten anzuerkennen.
Er ist halt wie der typische Hund, der es schlicht-
weg nicht zu begreifen vermag, dass es dieselbe
Hand ist, die ihm täglich das Futter gereicht, die
ihn schlägt!
Wäre nun Joachim Huber der Journalist, der zu
sein er vorgibt, dann hätte er vor dem Artikel
selbst recherchiert, etwa die El-Hassan und den
WDR-Intendanten interviewt, anstatt sich am
Schreibtisch selbst etwas zusammenzureimen.
Aber das ist leider das Grundwesen der dem
deutschen Schweinejournalismus frönenden
Journalisten, sie sind stinkend faul und zu-
meist zum eigenen Recherchieren außerhalb
vom schnellen Googeln viel zu blöd, und diese
gefährliche Mischung aus Faul – und Dumm-
heit zieht sich wie ein roter Faden durch all
ihre Artikel! Das erklärt auch warum diese
linken Zeilenstricher so gerne über Rechte
und Querdenker berichten, weil sie dazu
kaum etwas tun müssen außer ihre üblichen
Standardsätze abzutippen und allenfalls ihre
vorgefertigte Meinung dann noch von irgend
einem ansonsten unbekannten Politologen,
Sozialwissenschaftler oder Rechtsextremis-
musforscher bestätigen zu lassen. Meist aber
kopieren sie selbst dass, was diese „Experten“
gesagt, auch noch aus anderen Zeitungen ab!
So kann am Ende auch Joachim Huber, wie
ein dressierter Zirkusbär, nur die Kunststücke
vorführen, die man ihm beigebracht. Und erst
dies macht ihm vollends zum Sprachrohr der
Nemi El-Hassan! von daher wimmelt es denn
auch in seinem Artikel von ,, Nemi El-Hassan
schrieb„, so ,, schrieb El-Hassan„und ,, Nemi
El-Hassan hat„ usw. Ganz so sieht es also aus,
wenn ein Anhänger des Schweinejournalismus
glaubt eine eigene Meinung zu haben!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/keine-zusammenarbeit-von-wdr-und-el-hassan-debattenkultur-welche-debattenkultur/ar-AAQgn3Y?ocid=msedgdhp&pc=U531

Wieder einmal die Lückensau des Schweinejournalismus durchs Dorf getrieben

Lückensau

Im Fall Gil Ofarim beginnt die Presse mit den üb-
lichen Rückzugsgefechten. So heißt es plötzlich
im berüchtigten „Tagesspiegel“ dazu ,,Der Fall
sei nicht greifbar“. Selbst im linken „SPIEGEL“
bekommt man langsam kalte Füsse.  Auch auf
T-Online heißt es plötzlich: ,,Zweifel an Gil Ofa-
rims Schilderungen müssen erlaubt sein„.
Warum aber kamen all den Vertretern des bunt-
deutschen Schweinejournalismus nicht vorher
Zweifel? Weil es zu schön ist um wahr zu sein?
Weil man denn unbedingt solch einen Vorfall
brauchte, um daraus die übliche gezielte Me-
dienkampagne zu machen?
Dabei hatten sich alle diese sich doch nur selbst
„Qualitätsmedien“ nennenden Medien sich gleich
auf den Fall gestürzt und in der üblich stark ten-
denziösen Berichterstattung eine gezielte Medien-
kampagne von wegen zunehmenden Antisemitis-
mus daraus gemacht.
Kein Wunder, dass der „Cicero“ da dann höhnte:
„Ein Lehrstück in journalistischer Sorgfaltspflicht“
Dort heißt es weiter: ,, In der Presse schlugen die
Vorwürfe, die Ofarim im Rahmen eines Instagram –
Videos erhebt, hohe Wellen. Die Leipziger Volks-
zeitung verurteilte den Vorfall und schlug einen
direkten Bogen von der Causa Ofarim zur AfD
und den Querdenkern. Der MDR titelte „Sänger
Gil Ofarim in Leipzig offenbar antisemitisch be-
leidigt“. T-Online schrieb vom „Antisemitismus –
Eklat um Gil Ofarim“. Und die Süddeutsche Zeit-
ung urteilte: „Überraschen darf der antisemitische
Vorfall, den der Musiker Gil Ofarim publik gemacht
hat, eigentlich niemanden.“
Warum aber brauchten diese Medien so einen anti-
semitischen Vorfall unbedingt, dass sie sich ohne
überhaupt eine Untersuchung abzuwarten und
ohne jegliche eigene Recherche sofort einseitig
positionierten und die übliche Kampagne von
angeblicher Zunahme von Antisemitismus in
Gang setzten?
Warum sind die Vertreter des Schweinejourna-
lismus immer gleich zur Stelle, wenn es darum
geht das eigene Volk mit Dreck zu bewerfen?
Im Fall Ofarim wartete man das Ergebnis gar
nicht erst ab, sondern begann augenblicklich
damit die Lückensau des Schweinejournalismus
durchs Dorf zu treiben!
Wo es an echten Fakten mangelt, wird eben der
übliche geistige Müllkübel von einem Politologen
oder Rechtsextremismusforscher bemüht, der
in den stereotypen Gesang einstimmt, dass der
Antisemitismus immer mehr zunehme und in
der Mitte der Gesellschaft angekommen sei.
Das Ganze wird dann arg vermengt mit dem
Kot den die Pottsau des Schweinejournalismus
abgesondert !
Der Fall Ofarim wird immer mehr zu einem
Streit nicht nur um die Glaubwürdigkeit der
Medien, sondern auch der buntdeutschen Ge-
sellschaft. Denn sollte Gil Ofarim den Vorfall
bewusst falsch dargestellt, also gelogen haben,
dann müsste auch er wegen „Volksverhetzung“
angezeigt und an ihm ein Exempel statuiert
werden. Ansonsten verliert auch der buntdeut-
sche Staat und seine Justiz jegliche Glaubwür-
digkeit, wenn sie plötzlich wieder ihre Doppel-
standards ansetzt!
Auch für den Schweinejournalismus könnte es
ernst werden, wenn plötzlich die Gesetzgebung
gegen die Verbreitung von Fake news auch auf
sie angewandt wird. Bislang galten in der heuch-
lerisch-verlogenen Doppelmoral der bunten Re-
publik ja doppelte Standards, wo einzig Rechte
bestraft und die, welche für das System logen,
stets straffrei davon kamen. In diesem Fall wird
nun Gil Ofarim zum Indikator für einen echten
Rechtsstaat, in dem der oberste Grundsatz gilt,
dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich zu
sein haben. Dies müsste dann auch für die Ver-
breiter von Fake news jeglicher politischer Co-
leur gelten! Jetzt muss es sich beweisen ob die
BRD ein echter Rechtsstaat ist, gerade mit Hin-
blick auf die Kritik an Polen oder ob hier tatsäch-
lich nur willkürlich nach ethnischer Herkunft
und politischer Ansichten abgeurteilt wird.
Viele in diesem Land glauben die Antwort be-
reits zu kennen und es ist kaum anzunehmen,
dass der Fall Gil Ofarim sie eines besseren be-
lehren wird!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Obamas Glanzzeiten

In der buntdeutschen Presse läuft gerade eine ge-
zielte Medienkampagne, um die Regierungszeit
Baracks Obama in den USA zu glorifizieren.
„US-Demokraten: Die Sehnsucht nach Obamas
Glanz“ tielt „Die Zeit“. „Business Insider Deutsch-
land“ kontert mit dem Beitrag “ Ich bin glücklich,
dein Freund zu sein“: Das sind Obamas Abschieds-
worte an Angela Merkel“. Sichtlich hat man hier, in
der üblichen politischen Demenz, von der die bunt-
deutsche dem Schweinejournalismus frönenden
Medien befallen, vollkommen vergessen, dass es
Obama war, der seine „Freundin“ Merkel einst
ausspionieren ließ, weil er die für gefährlich hielt!
Da ist die Schlagzeile „Obama über Merkel: „Dein
geliebtes Volk schuldet dir großen Dank“ eher als
blanker Hohn zu verstehen. Sichtlich hat sein Ge-
heimdienst damals nicht einmal mitbekommen,
dass Merkel ein vollkommen gestörtes Verhältnis
zu ihrem Land hatte und ihr Volk nie geliebt. Viel-
leicht hatte Obama auch nur die letzte Rede Erich
Mielkes vor der Volkskammer mit einer Rede Mer-
kels verwechselt. In eben dieser Anspielung auf
Mielkes Rede „Ich liebe euch doch alle“, stellte
dann auch Obama fest: „Im Namen aller Bürger
der USA (…) möchte ich dir für deine Freundschaft,
deine Führung und vor allem deine Treue zu den
universellen Werten, die du als junges Mädchen in
Ostdeutschland umschlossen hast, danken.“ Augen-
scheinlich bestand Obamas Wissen über die DDR
kaum mehr als aus dem Anschauen ein paar Holly-
woodfilmen! Bevor Obama solche eine Rede hielt,
nach der jede Rede von Donald Trump geradezu
wie eine Professur wirkt, hätte sich Obama einmal
richtig informieren sollen, was Merkel in 16 Jahre
Amtszeit für ihr „geliebtes Volk“ getan, nämlich
weniger wie Nichts!
In der „ZEIT“ hatte Rieke Havertz die Aufgabe be-
kommen Obama zu beweihräuchern. Sicherlich
fiel ihr die Aufgabe schwer. Wie soll man auch
mit einem Auftritt Obamas den Leuten Glauben
machen, dass alle Demokraten sich angeblich
nach Obamas Regierung zurücksehnen? Denn:
,, Deswegen steht er vor einigen wenigen Hundert
Menschen und scherzt über sein grau gewordenes
Haar„. Sichtlich bekommt der große Politiker in
den USA keine Tausend Mann mehr zusammen,
die seines Geschwätzes noch nicht überdrüssig
sind! Vielleicht konnte man in Richmond von
der Anzahl der Zuschauer auf die derzeitige Be-
liebtheit der Demokraten in den USA in der Be-
völkerung schließen. Von dem zuvor in der bunt-
deutschen Schweinejournalismus-Presse ebenso
wie damals Obama hochgejubelten Joe Biden ist
kaum etwas Gutes zu vermelden. Von daher muss
man halt jetzt in der Presse dooftun, dass Obamas
Regierungszeit die großen goldenen Zeiten der USA
gewesen seien!
Selbst die Harvertz muss, angesichts der wenigen
Figuren, die dem Clown Obama noch im Demokrat-
ischen Zirkus noch auf der Bühne sehen wollen, es
sich eingestehen: „Wahlkampf ist immer ein müh-
sames Geschäft, in einem Nicht-Präsidentschafts-
wahljahr in den USA ist es eine Katastrophe“. Wa-
rum Donald Trump Tausende zu begeistern ver-
mag, und Obama mit „hochgekrempelten Hemds-
ärmel“ nur einige Hundert, kann uns die Harvest
auch nicht erklären. Von diesen wenigen aber ab-
zuleiten, dass sich die Mehrheit der Demokraten
nach „Obamas Glanz“ sehnen, ist vermessen! In
Deutschland würde es der Schweinejournalismus
nie ableiten, dass einige Hundert von Pegida oder
den Querdenkern die Mehrheit aller Deutschen
vertreten würden!
Aber wahrscheinlich muss man aus einer Mücke
einen Elefanten machen, um überhaupt noch et-
was Gutes von den Demokraten in den USA be-
richten zu können, und darin ist der buntdeut-
sche Schweinejournalismus nicht einmal mehr
gut!