100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Vergewaltigungen

In der „taz“ ist der feministische Wahn offen
ausgebrochen. Hatte man zuvor schon geglaubt
der Irrsinn in der Redaktion wäre mit der Redak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah, die sich so fett
gemästet, dass sie nicht mehr weiß ob sie nun
Männlein oder Weiblein ist, und deren Hasstira-
den auf Polizisten oder die Hetze des Scmierlap-
pen Deniz Yücel gegen alles Deutsche abgeebbt,
wird nun eines Besseren belehrt.
Waltraut Schwab ist hier die neue Göttin am Him-
mel redaktioneller Vollverblödung mit ihrem Bei-
trag „Krieg ist das Ding mit Gemäch“.
Panzer deren Kanonen männliche Phallussymbole
die nun die weibliche Ukraine vergewaltigen wol-
len.
Da die Autorin für ihren Job vollkommen talentbe-
freit, muss sie ihre Argumente aus Tierdokumenta-
tionen der Ersten Reihe herhalten. Das klingt dann
so: “ Auch im Tierreich wird vergewaltigt. Also gilt
der Vergleich vom Anfang des Textes. „Häufig at-
tackieren die Männchen die Weibchen in Gruppen,
was dramatische Folgen haben kann“ – für manche
Weibchen gar tödliche“.
Dieses Argument geht schon daher vollkommen an
der Realität vorbei, weil es im Tierreich ebenso viele
Weibchen gibt, welche nach vollzogener Paarung die
Mänchen töten! Es ergibt sich auch nicht, was dies
mit dem russischen Aufmarsch an der Ukraine zu
tun hat, außer in den Wahrnehmungsstörungen der
Waltraut Schwab !
Aber bei der vergewaltigen ja auch männliche Phal-
lus-Panzer die ukrainische Vagina! In diesem Stil
fantasiert die Schwab sich zusammen: „Die demons-
trierte Macht der Panzer mit ihren phallischen Ka-
nonenrohren und der Kampfflugzeuge mit ihren
geschürzten Schnauzen wirkt obszön„. Die schmut-
zige Phantasie der Autorin nicht minder!
Die Schwab hat es mit dem Vergewaltigen. Davon
will sie einfach nicht ablassen: „Unsere Urgroßväter,
Großväter, Väter haben das Land erobert und verge-
waltigt“ schreibt sie bezüglich der Ukrainer. Politisch
korrekt bleiben die polnischen Vergewaltigungen der
Ukraine von der Schwab unerwähnt. Vielleicht weiß
sie es auch nicht besser.
Ihr Vater, ein Wehrmachtsoldat, hätte vergewaltigen
können, war aber zu besoffen. Nach diesem Geständ-
nis ihres Erzeugers war die Schwab schwer traumati-
siert und das Vergewaltigungs-Phobie setzte ihr sehr
schwer zu: „Ich bin eine Frau. Ich will nicht vergewal-
tigt werden“. Die Wahnvorstellungen wurden mit der
Zeit so schlimm, dass die Schwab in allem Zeichen ei-
ner Vergewaltigung zu sehen glaubt, der Krieg oder
der Panzer, so ziemlich alles, dass sie grammatisch
als „männlich“ einordnet, hat vergewaltigt. Sichtlich
verstärke das Ansehen der ARD-Sendung „Planet
Wissen“ diese zwanghafte Vorstellung nur noch
mehr. Als wäre dies nicht alles schon schlimm ge-
nug, begegnet ihr auf einem U-Bahnbahnsteig ein
Entblößer. Das macht ihre Abneigung gegen alles
Männliche nur noch größer. Obwohl es nicht als
gesichert gilt, dass es ihr so tatsächlich passiert
oder sie sich das Ganze nicht bloß eingebildet
hat.
Aber es wurde noch schlimmer , denn die Schwab
las sodann das Buch des Ardorno-Preisträgers
Klaus Theweleit „Männerfantasien“! Besonders
tragisch dabei, dass der Philosoph Theodor W.
Adorno ( *1903 -†1969 ) nicht sehr für das Thema
geeignet, da er 1943 selbst von derartigen Vergewal-
tigungsfantasien geplagt: „Also : möchten die Horst
Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen, und die
Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden,
mit Vorzugsscheinen für die Juden „. Kein Wunder,
das da das Buch des Ardorno-Preisträgers nur noch
weiteren Schaden in der ohnehin schon stark ange-
knackten Psyche der Schwab anrichtete.
Auch das Ansehen alter Wehrmachtskriegsfilme ver-
schlimmerte das Trauma nur noch mehr : “ So wie
der Armeeaufmarsch rund um die Ukraine derzeit
stattfindet, ist es wie ein Déjà-vu. Die Filme der auf
gefrorenem, leicht schneebedecktem Boden auffah-
renden Kriegsmaschinerie wirken durch das winter-
liche Schwarz-Weiß der Umgebung wie die Schwarz-
Weiß-Filme der Wehrmacht „.
Noch verzweifelter wird die Schwab als sie nach dem
Satz: “ Die Erderwärmung ist der Killer“ feststellen
muss, dass die Erderwärmung weiblich ist.
In ihrem Buch „Brombeerkind“ versuchte die Schwab
vergeblich ihr Trauma aufzuarbeiten: “ Die Frau am
Fenster – sie hat etwas erlebt, das sie belastet, nicht
loslässt, und worüber sie nicht sprechen kann. Statt-
dessen versetzt sie sich in ein grünäugiges Mädchen,
das sie von ihrer Berliner Wohnung aus beobachtet,
dem sie manchmal auf der Straße begegnet und des-
sen nicht minder dramatisches Leben sie sich zusam-
menreimt“.
Und nun sitzt eben diese Frau in der Redaktion der
„taz“ und reimt sich dort etwas zusammen.

Hier das Original:
https://taz.de/These-zur-toxischen-Maennlichkeit/!5833610/

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Yücel trifft Özdemir

Kaum saß der linke Schmierlappen Denis Yücel,
der am Deutschen nichts erhaltenswert fand,
einige Tage im türkischen Knast, da wollte er
plötzlich nichts mehr vermisst haben als die
deutsche Sprache.
Und in der buntdeutschen Politik tummelten
sich genug einfältige Politiker, die diesen no-
torischen Deutschenhasser zurückhaben woll-
ten. Und sie bekamen ihn zurück und er hat
sich seit seiner Zeit bei der „taz“ als er alles
Deutsche verachtete nicht ein bißchen geän-
dert, all seinen verlogenen Behauptungen
zum Trotz.
Immer wieder schlägt seine Abneigung durch,
etwa wenn er Cem Özdemir einen „Kartoffel-
minister“ nennt. Außerdem zeigt Yücel im
selben Interview, was für ein journalistischer
Stümper er ist. Er soll seinen Duzfreund
Özdemir für die „Welt“ befragen, der ja nun
Landwirtschaftsminister ist. Da beide eher
keine Ahnung von Landwirtschaft haben,
unterhalten sie sich lieber über kulturelle
Vielfalt. Im vertrauten Gespräch erfahren
wir auch, dass Özdemir nicht Qualifikation
sondern Repräsentation auf den Minister-
posten gebracht, und das ihm noch nicht
einmal die eigene Partei den Posten als
Landwirtschaftsminister zutrauen. Noch
weniger trauten sie ihm den Außenminister
zu, das heißt Özdemir ist dafür noch weniger
qualifiziert als Annalena Baerbock gewesen!
Von daher müssen Özdemir und sein Busen-
freund Yücel eben auch über alles andere als
über Landwirtschaft reden.
Und wie immer wo Politiker zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, darf der obli-
gatorische „Kampf gegen Rechts“ nicht feh-
len. So schwelgen Ozdemir und Yücel erst
einmal in Erinnerungen an die 1990er Jahre
und wie schwer „traumatisiert“ sie doch an-
geblich gewesen.
Da nun der Landwirtschaftsminister keiner
ist und diesen Posten nur repräsentativ be-
setzt, so wird sich halt lieber über Rassismus
und Rechte unterhalten, wobei natürlich der
NSU nicht unerwähnt bleiben darf. Wie ge-
sagt: Wer nichts will und wer nichts kann, der
schließt sich eben dem „Kampf gegen Rechts“
an. Für gewöhnlich hat er auch kein anderes
Thema, was das Interview mit Yücel, der sicht-
lich auch nichts anderes kann, deutlich beweist!
In seiner Selbstverliebtheit kommt Yücel nicht
umhin, Özdemir daran zu erinnern, das der im
Bundestag für Yücel gelogen indem er der AfD
gegenüber behauptet, dass er sich für jeden an-
deren inhaftierten deutschen Journalisten eben-
so einsetzen täte wie für Yücel. Dabei hatte es
Özdemir nicht einmal mitbekommen, dass der
deutsche Journalist Billy Six in Syrien einge-
sperrt und später als Six in Venezuela in Haft
gewesen, rührte Özdemir keinen Finger!
Bis heute ist Özdemir auch noch stolz darauf
vor dem Bundestag gelogen zu haben: ,, Für
diese Rede wurde ich mit dem Dolf-Sternberger-
Preis ausgezeichnet, was mir sehr viel bedeutet„.
Während die Beiden wegen der Anschläge auf
Türken in den 190er Jahren gleich so etwas von
„schwer traumatisiert“ gewesen sein wollen, ge-
stehen sie es den Deutschen nach dem Anschlä-
gen vom Breitscheidsplatz oder dem der Messer-
attacke von Würzburg derlei „Traumatisierung“
nicht zu und wollen den Tätern den Weg in die
deutsche Gesellschaft öffnen: Özdemir ,, Für die
tiefgläubigen Muslime brauchen wir Wege in diese
Gesellschaft, die mit der Verfassung kompatibel
sind„. Das würden diese Zwei den deutschen
Rechten niemals zugestehen!
Was Özdemir nun für die Landwirtschaft als re-
präsentiver Landwirtschafsminister alles tun oder
ändern will, dass hat Yücel glatt vergessen zu fra-
gen, wohl weil beide keinerlei Vorstellung davon
haben. Özdemir werden seine beiden Trophäen
„Botschafter des Bieres“ und „Botschafter des
deutschen Brotes“ da wohl wenig weiterhelfen.
Wer sich in sein Büro verirrt, hat ohnehin eher
das Bild des Kiffers vor Augen. Yücels journalist-
ische „Glanzleistung“ besteht darin das Thema
gänzlich verfehlt zu haben und das macht ihn
und Özdemir im wahrsten Sinne des Wortes zu
Brüdern im Geiste!

Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wir-st%C3%A4rken-die-falschen-leute/ar-AAS1C82?ocid=msedgdhp&pc=U531

SPD: 100 Jahre Verrat am Volk wird fortgesetzt

Da die Sozialdemokraten bei Wahlen kaum noch eine
Rolle spielen arbeitet man nach dem Motto: Ist der
Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Ganz
ungeniert biedern sich die Sozialdemokraten gerade –
zu bei der Asyl – und Migrantenlobby an.
Obwohl sie dazu weder innerhalb der EU, noch im
eigenen Volk irgendeine demokratische Mehrheit
haben, wollen sie dreist das Aufenthaltsgesetz än –
dern, um so die Aufnahme von Migranten zu er –
leichtern. Deutschland müsse eine Vorreiterrolle
spielen dabei, noch mehr Flüchtilanten aufzuneh –
men. Dazu positionieren sich die Sozialdemokraten
in der Rolle von Schleusern und Schiebern und da,
wo man die Gesetze nicht umgehen kann, da ändert
man sie einfach!
Dabei wird nicht auf die Stimme des Volkes sondern
einzig auf die Einflüsterungen der Asyl – und Migran –
tenlobby gehört. Der demokratische Mehrheitswillen
des Volkes hat dabei die Clique vorgeblicher ,,Demo –
kratiebewahrer„ ohnehin noch nie interessiert. So –
mit bedeutet Sozialdemokratie seit 1914 auch immer
Verrat am eigenen Volke und Wähler. Zuletzt brach
man das Wahlversprechen nach der Wahl keiner
großen Koalition angehören zu wollen. Sozi zu sein
heißt eben auch immer einen ganz großen Haufen
auf seine Wähler zu scheißen!
Ebenso scheißt man in Sozikreisen auf Mehrheiten.
Obwohl sich in Umfragen zuletzt 54 bis 57 Prozent
gegen deutsche Alleingänge bei Asyl ausgesprochen,
also eine deutliche Mehrheit im Volke, erarbeitet
man einzig Papiere mit denen man eben hinter dem
Rücken des Volkes und gegen dessen Willen, immer
weiter Flüchtilanten aufnimmt.
Das in der Corona-Krise viele Deutsche um ihren
Job bangen und noch mehr ,,dringend benötigte
Fachkräfte„ mit Migrationshintergrund bereits
mit HartzIV. zu Hause sitzen. Was solls? Zum Ar –
beiten kommt dass, was in griechischen Lagern
Gewalt ausgeübt, bevor man die Lager selbst in
Brand steckte, ohnehin nicht! Und es ist diesen
Sozis halt lieber, dass sich diese Gewalt dann in
deutschen Straßen abspielt als in griechischen
Lagern. Und wenn es dabei Tote gibt, ist dies
dem Sozialdemokraten Scheiß egal, solange es
nur Deutsche sind. Das deutsche Opfer von An –
schlägen ihm nichts gelten hat Sozi Steinmeier
gerade erst bei der Instrumentalisierung der
Taten von Hanau und Halle klar gemacht!
Wenn aber sodann ihre ,,schwer traumatisierte„
Flüchtlinge, welche die Sozis unbedingt ins Land
holen wollen, ihre Trauma mit Äxten und Mes –
sern an der deutschen Bevölkerung abarbeiten,
dann ist kein Sozi zur Stelle, niemand versichert
den deutschen Angehörigen volle Aufklärung der
Taten oder benennt gar etwas nach den Opfern
und setzt denen ein Denkmal. Erst, wenn sich
Rechte des Falles annehmen, kommen sie wie –
der aus ihren Löchern hervorgekrochen um so –
dann die Toten für sich zu vereinnahmen, aber
nicht aus Mitgefühl, sondern einzig damit der
politische Gegner diese nicht instrumentalisiert.
Was die Rechten nie in solch einer Art und Weise
tun würden, wie es Frank-Walter Steinmeier&
Co mit dem Mord an Walter Lübcke oder den
Anschlägen von Hanau und Halle taten und
immer noch tun!
Es ist einfach nur ekelhaft, wenn die Sozis im –
mer von Solidarität herumlabbern, welche sie
noch nie dem eigenem Volk gegenüber bewie –
sen haben. Für das deutsche Volk hat die Sozial –
demokratie nur eines, nämlich den Verrat und
dies seit über 100 Jahren!
Und das Ändern bestehender Asylgesetze einzig
im Sinne der Asyl – und Migrationslobby ist nur
ein weiterer Verrat auf dieser roten Linie! Es ist
ebenso ein Verrat an der Demokratie das Veto –
recht des Bundesinnenministeriums zugunsten
der mafiamäßig organisierten Asyl – und Migran –
tenlobby einzugrenzen. In ihrem verräterischen
Positionspapier geben die Sozis ihren Verrat so –
gar offen zu, indem sie behaupten ,,Der Verweis
auf Europäische Lösungen verkommt zur Floskel„.
Für die Sozis gelten also europäische Lösungen
nur dann, wenn sie einzig in ihrem Sinne ausfal –
len. So sehen also bekennende Europäer aus!
Es ist nur ein weiterer Verrat der Sozis an ihren
europäischen Nachbarn!
Frech behaupten die Sozis: ,, Wir stehen als offene
Gesellschaft für die Aufnahme von Geflüchteten„.
Dabei steht hinter ihnen keine Gesellschaft, son –
dern nur die Dauerdemonstranten-Majoretten der
Asyl – und Migrationslobby, welche der Sozi im All –
gemeinen meint als ,,Zivilgesellschaft„ anzusehen
oder in Ermangelung an Menschen letztlich auch
nur noch ,,Stadtgesellschaft„ genannt. Gerade ein –
mal ein Zehntel aller Städte, etwa 200 von über
2.000 finden sich zur einseitigen Aufnahme von
mehr Flüchtlingen bereit. Und man kann jede
Wette annehmen, dass nicht ein einziger der
Satrapen in diesen 200 Städten zuvor die Ein –
wohner dazu befragt. Das ist die wahre ,,Demo –
kratie„ der Sozis, die vollkommen ohne Volk
auskommt!

Warum brennen nur in Europa Flüchtlingslager?

In Griechenland sind auf Samos mal wieder
,,friedliebende Flüchtlinge, die nichts als
Schutz und Sicherheit suchen„ aneinander –
geraten. Nicht nur, dass sich Afghanen und
Syrer gegenseitig die Köpfe einschlugen, sie
steckten auch noch das Lager in Brand!
Man könnte sich natürlich fragen, warum wir
nie von solchen gewaltsamen Auseinandersetz –
ungen und Brandstiftungen in Flüchtlingslager
außerhalb Europas hören. Allzu gut wissen all
die ,,schwer traumatisierten„ Flüchtlinge,
nämlich, dass dort die Polizei hart durchgreift
und mit solch Krawallmob und Brandstiftern
kurzen Prozess macht.
Nur bei den blöden EU-Behörden können sie
sich sicher sein, dass sie nicht nur völlig unge –
schoren davon kommen, sondern so sogar
noch schneller nach Europa kommen. Daher
treten sie nur in den europäischen Flüchtlings –
lagern so dreist, fordernd und überheblich auf!
Übrigens ist es nicht zum ersten Mal hier in
Deutschland passiert, dass dann die Ausein –
andersetzungen dieser ethnischen Gruppen
weiter mit dem Messer ausgetragen werden!
Schließlich bringen derlei Flüchtlinge all ihre
Probleme gleich mit! Es sind eben solche,,Pro –
bleme„, die sie in einem türkischen oder lyb –
ischen Lager niemals ausleben würden, aus
Angst vor den Folgen und der Polizei. Aber
in Europa haben sie von der Kuscheljustiz
der Migrantenlobby nichts zu befürchten.
Daher gehen auch hier in Deutschland, so
ganz ohne jede Beteiligung einheimischer
Nazis, immer wieder Asylunterkünfte in
Flammen auf!
Auch würde es sich in türkischen oder in
lybischen Flüchtlingslagern niemand wa –
gen, über das Essen zu nörgeln, oder For –
derungen nach privatem Wohnraum zu
stellen. Diese Dreistigkeiten setzen erst
dann schlagartig ein, wenn die ,,schwer
traumatisierten„ Migranten den europä –
ischen Boden betreten. Von daher bren –
nen eben nur in Europa Flüchtlingslager
ab!

Chemnitz – Das ist nicht nur ein weiterer MNMM-Mord !

In Chemnitz schlugen mal wieder Merkels
namenlose Messermänner ( MNMM ) zu.
Es gab einen Toten und zwei Verletzte.
Die Täter sind wie fast immer in solchen
Fällen, ein paar von Merkels Goldstücken!
Im Augenblick geifert die Systempresse
vor Wut, weil sie gezwungen wurde über
die MNMM-Tat zu berichten.
Hatte doch gerade erst ein Chefredakteur
einer Nachrichtensendung der Ersten Reihe
offen kundgetan, daß man nur über Morde,
die von Ausländern begangen, berichtet,
wenn derselbe mehrere Menschen auf
dem Gewissen hat. Dadurch kommt man
in der Ersten Reihe darum herum, über
den täglichen Einzelfall berichten zu
müssen.
Was wohl viel aussagt über die Nachrich –
ten in diesem Land. Nachrichten bedeutet,
das man im Kopf nachgerichtet wird. Also
politisch korrekt in der üblichen stark ten –
denziösen Berichterstattung, daß sich die
Gedanken nur in diese eine, gewünschte
Richtung bewegen.
So wie man in Dresden von einem ´´ An –
griff „ auf das ZDF-Team während einer
PEGIDA-Demonstration sprach oder nun
von der ´´ Hetzjagd „ in Chemnitz berich –
tet. Schon allein der Umstand, das es außer
dem Toten und seinen zwei Freunden, die
ihm zu Hilfe gekommen, an Verletzte nie –
manden gab, straft alle Meldungen von
den Hetzjagden als Lüge. Daneben wird
wie üblich auch nicht in den Medien be –
richtet, das bei den Auseinandersetzun –
gen in Chemnitz, neben Ausländern auch
maßgeblich Linksextremisten beteiligt
waren.
Aber genau solche winzigen Unterschiede
unterscheiden eine freie, unabhängige von
einer System-Presse! Letztere kann politisch –
korrekt nur Rechte als Schuldige ausmachen.
Aber das ist in der gleichgeschalteten Presse
ja nichts Neues.
Da die meisten Journalisten in diesem Land
ohnehin zu faul sowie zu blöd oder aus Kos –
tengründen vollkommen unfähig sind, eine
Sache noch selbst zu recherchieren, wird zu –
meist die Schlagzeile des Ersten der sie liefert,
unhinterfragt einfach übernommen und mit
dem üblichen Kommentaren versehen als
eigene Arbeit verkauft. Das erklärt auch
den fast gleichlautenden Satzbau und die
Wortwahl. Das Ganze wird dann gewürzt
mit den üblichen stereotypen Dogmen
und platter Propaganda über Rechte.
Wo der Journalist sich bei all seinem Ge –
schmiere nicht sicher, wird dann noch der
üblich ebenso dümmliche Politologe oder
ähnlich ausgerichteter Akademiker oder
auch das nicht weniger unerträgliche Ge –
schwätz eines Politikers hinzugezogen, um
der Sache den Eindruck von Seriosität zu
vermitteln.
Neben der Systempresse spielt also auch
der Systemling aus der Politik seine Rolle.
Nehmen wir den Vorfall in Chemnitz : Die
Bundesregierung verurteilt scharf die Hetz –
jagd auf Ausländer. Den Toten nimmt die
Regierung dabei billigend in Kauf. Wahr –
scheinlich nur der tägliche Einzelfall, nach
dem man, wie beim Mord an Susanna, ein –
fach zur Geschäftsordnung übergeht.
Natürlich kann diese Regierung den Toten
nicht anerkennen, denn es ist ihre Politik,
der ihn auf den Gewissen hat. Diese Re –
gierung nämlich ließ all die MNMM un –
kontrolliert ins Land ! Diese Regierung
ließ all die MNMM auf die Bevölkerung
los und sparte bei Justiz und Polizei ein,
um die Bevölkerung noch wehrloser zu
machen. Alles was diese Bundesregier –
ung dagegen tat, war es das Märchen
von der in der Bevölkerung nur gefühl –
ten Kriminalität in Umlauf zu setzen.
Diese Regierung hat uns nämlich seit
2015 permanent belogen!
Und dies begann im Januar 2015 aus –
gerechnet in Sachsen als man log, daß
eine Million muslimischer Flüchtlinge
an den Grenzen, denn nichts als Hirn –
gespinste von PEGIDA seien!
Als diese Hirngespinste dann 2015 real
für Deutschland wurden, log man das
all diese Flüchtlinge nicht als Schutz
und Frieden in Deutschland suchen.
Dazwischen wurde ein Flüchtling, der
von einem anderen Flüchtling in Dres –
den ermordet, als ,, erster Tote von
PEGIDA „ ausgegeben.
Als sich dann die nichts als Schutz und
Frieden suchenden Flüchtlinge in den
Asylunterkünften zunehmend gegen –
seitig an die Gurgel gingen, wurden
sie zu schwer traumatisierten Flücht –
lingen erklärt. Als diese schwer trau –
matisierten Flüchtlinge zunehmend
jungen Mädchen und Frauen an die
Wäsche gingen, wurden sie zu ´´ drin –
gend benötigte Fachkräfte „ erklärt,
und in der Systempresse die glatte
Lüge verbreitet, das es in Syrien be –
sonders viele gutausgebildete Fach –
kräfte gebe. Nachdem sich all diese
Fachkräfte dann zunehmend als An –
alphabeten und für die Wirtschaft
als Fachkräfte kaum tauglich, wur –
den sie uns als Heilmittel für den
demographischen Wandel angeprie –
sen usw. und so fort!
Der damalige Innenminister Thomas
de Maiziere log 2015, ein halbes Jahr
lang, das Flüchtlinge nicht mehr Ver –
brechen begehn wie Deutsche, nur
um dann im September 2015 einge –
stehen zu müssen, das seinem Minis –
terium gar keine klaren Zahlen vor –
liegen. Diese wollte man bis zum
Jahresende liefern. Doch dann kam
zum Jahresende die Silvesternacht –
zwischenfälle in Köln und anderen
Großstädten dazwischen, und so
behielt man die Zahlen bis zum Mai
2016 zurück. Die ganze Zeit über
wurde das Märchen von der nur in
der Bevölkerung gefühlte Kriminali –
tät dem Volke aufgetischt, bis man
schließlich nicht mehr umhin kam,
zuzugeben, das die von Flüchtlingen
begangenen Verbrechen stark zuge –
nommen habe.
Dasselbe Spiel trieb die Bundesregier –
ung dann in den Fällen der MNMM,
wo man in den Medien die Mähr von
der in der Bevölkerung nur gefühlten
Zunahme von Messerattacken verbrei –
ten ließ, obwohl man aus gutem Grund
die Messerattacken noch nicht einmal
einzeln aufführte!
Und so werden wir wohl nie erfahren,
die wie vielte Messerattacke in diesem
Jahr, die von Chemnitz war, und wie
viele Tote es bereits gegeben. Es sind
die Toten des Merkel-Systems und da –
her zählt man sie nicht! Niemand soll
erfahren wie viel Blut an den Händen
der Bundeskanzlerin Merkel klebt.

Katrin Göring-Eckardt – Schwer traumatisiert von der eigenen Heuchelei

Bei Anne Will gab sich die Grünen-Politikerin Katrin
Göring-Eckardt stark traumatisiert von der Jamaika –
Sondierungsverhandlungen. In von ihr gewohnten
heuchlerischen Art und Weise mimte die Grüne nun
das große Opfer bei den Verhandlungen. Greint her –
um, dass sie stellenweise nur eine von zwei Frauen
in den Verhandlungsrunden gewesen. Dabei plädie –
ren doch ansonsten die Grünen, wie keine andere
Partei die Genderneutralität ! Aber wenn es der
Heuchelei dient, dann gibt es selbst bei den Grünen
wieder Männer und Frauen ! Ihr Traumata will sie
verarbeiten, indem sie ein Buch darüber schreiben
will.
Außer solch purer Heuchelei hatte Göring-Eckardt
nichts zu bieten. Und was machen Politiker(innen),
die ihren Wählern nicht zu bieten haben ? Richtig,
sie warenen vor Rechts. Faustregel dabei : Je weni –
ger eine Partei dem eigenem Volk zu bieten hat, um
so mehr warnt sie vor Rechts und macht sich den
Kampf gegen Rechts zu eigen. Dementsprechend
warnte auch die Grüne vor einem Rechtsruck im
Bundestag und davon, dass die Grünen sie stärkste
Opposition dagegen sein wolle. Und die Grüne
kündigte an : ´´ Die Grünen müssten gegen Popu –
lismus von rechts wie von links kämpfen „. Gegen
Linksextremismus kämpfen die Grünen jeden –
falls nicht !
Bei Anne Will malte die Grüne ein düsteres Bild :
´´ Deutschland werde ein Parlament haben, in dem
verschiedene Parteien versuchen würden, auf unter –
schiedliche Weise rechts zu sein „. Da war schon
kein Wort mehr von linken Populismus, den es
doch angeblich zu bekämpfen gilt ! Wir sehen
also : Wieder nichts als pure Heuchelei !
Man konnte noch erfahren, dass die Ankündigung
der Grünen-Spitze, dass man nicht mit der SPD in
einer großen Koalition zusammenarbeiten wolle,
auch nichts als pure Heuchelei gewesen. Plötzlich
kann die Göring-Eckardt mit einer großen Koali –
tion leben. Wahrscheinlich ebenso, wie als vorgeb –
lich ´´ fromme „ Christin mit all ihrem Geheuchel.
Noch kurz vor den Wahlen hatte die Grüne versucht
die DDR-Mauerflüchtlinge, für ihre Flüchtlingslobby –
arbeit zu instrumentalisieren. Natürlich war auch das
geheuchelt, dass die Göring-Eckardt damals sehr mit
den DDR-Flüchtlingen mitgefühlt. Wäre dem wirklich
so gewesen, dann wäre sie wohl kaum in die einzige
Partei eingetreten, die 1989 massiv gegen DDR-Flücht –
linge gehetzt und gegen dieselben Demonstrationen
veranstaltet !
Was macht eigentlich solch eine Politikerin, wenn ihr
die Wähler in Scharen davonlaufen ? Sie sucht sich
einen Ersatz. Bei der Göring-Eckardt hört sich dies
dann so an : ´´ Wir wollen, dass in diesen vier Jahren
jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel
in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie
einsetzen „. Ähm ja, nun glauben wir es auch, dass
diese Grüne dringend eine Therapie benötigt !
Die Grünen sind zwar nicht für das eigene Volk, da –
für einzig für Flüchtlinge dar. Daher erklärt sie offen :
´´ Flüchtlingen würde es mit den Grünen in der Re –
gierung besser gehen „. Ob es den Deutschen selbst
mit den Grünen in der Regierung besser gehen werde,
ist ungewiß und für die Grünen sichtlich nicht von Be –
lang.

2015 : Das Jahr der Flüchtlinge und der Lügen über sie

Im Jahre 2015 wurden wir doch nur belogen über die
Flüchtlingskrise und deren wahren Ausmaß.
Bereits im Januar 2015 hieß es ´´ Eine Millionen mus –
limische Flüchtlinge, dass seien nicht als Hirngespinste
von PEGIDA „.
Als sie Hirngespinste dann ab Sommer 2015 Realität
geworden, da waren es dann ´´ friedliebende Muslime,
die nichts als Frieden und Sicherheit suchen „.
Als sich dann aber diese friedliebenden Flüchtlinge in
immer mehr Asylantenheimen gegenseitig vermehrt
die Köpfe einschlugen, waren sie alle samt ´´schwer
traumatisiert „.
Als nach sexuellen Übergriffen langsam die Abneigung
des Volkes gegen solche schwer Traumatisierten wuchs,
und die Teddybär-Werfer an den Bahnhöfen zunehmend
ausblieben, da verwandelte man die schwer traumasier –
ten Flüchtlinge dann in ´´dringend benötigte Arbeitskräfte„.
Dazu gesellten sich die unzähligen orientalischen Basar –
märchen vom angeblich ´´ hohem Ausbildungsstand der
syrischer Fachkräfte „.
Als bekannt wurde, dass anstatt Fachkräfte, mindestens
15 Prozent Analphabeten seien, da wurden aus diesen
die Hoffnung für den demographischen Wandel ! So wur –
den dann muslimische Analphabeten zum bevorzugten
Mittel gegen eine Überalterung der Deutschen .
Als dann diese Fachkräfte zunehmend kriminell wurden,
da erfand man die ´´ nur gefühlte Kriminalität in der Be –
völkerung „. Innenminister Thomas de Maiziere wurde
nicht müde zu erklären, dass Flüchtlinge nicht mehr Ver –
brechen begehen, wie Deutsche. Als bereits im Septem –
ber 2015 die Verbrechen reichlich Überhand nahmen, da
erklärte derselbe Minister, dass seinem Ministerium noch
gar keine Zahlen über die Kriminalität vorliegen. Diese
wollte man zum Jahresende nachreichen. Nach den Vor –
fällen der Silvesternacht, galt es diese Zahlen lieber nicht
der Öffentlichkeit zu präsentieren, sondern sie auf Mai
2016 zu verschieben. Danach ließ sich dann die Zunahme
der Kriminalität nicht länger vor dem Volk verheimlichen.
2016 nach den Vorfällen der Silvesternacht, nach Tausen –
den Übergriffen und mehreren islamischen Terroranschlä –
gen, verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass sich
die Lage gegenüber 2015 um ein Vielfaches gebessert habe.
Gleichzeitig wurde die Bevölkerung weiterhin belogen da –
rüber, wie viele Ausländer 2016 tatsächlich nach Deutsch –
land gekommen.
2017 erklärte dann dieselbe Bundeskanzlerin, in Bezug auf
das Jahr 2015, dass sie alles wieder genauso machen würde!

Merkel-Regierung : Zwei Jahre nichts als Lügen

Statistisch gesehen wird der Deutsche von der Re –
gierung unter Merkel gefühlt rund 80 Prozent mehr
belogen als der Venezuelaner unter der Regierung
Maduro !
So wurde etwa in der Flüchtlingskrise in den vergan –
genen gut zwei Jahren tatsächlich nicht ein einziges
Mal dem Volk die ganze Wahrheit gesagt !
Im Verein von Regierung und Medien wurden und
werden die Deutschen seit zwei Jahren zum Thema
Flüchtlinge nur belogen !
Es begann im Januar 2015 damit, dass man erklärte,
das eine Millionen Flüchtlinge denn nichts als Hirn –
gespinste von PEGIDA seien.
Als diese Hirngespinste sich dann als Realität ent –
puppten, log man uns etwas von Flüchtlingen vor,
die nichts als Frieden und Sicherheit in Deutschland
suchten.
Nachdem diese ´´friedliebenden „ Flüchtilanten sich
zunächst in den eigenen Asylheimen gegenseitig an
die Gurgel gingen und sich sodann die von ihnen aus –
gehende Gewalt von dort über das ganze Land ergoß,
weil all diese ´´ Einzeltäter „, ´´ psychisch-Kranken
und Gefährder auf die Bevölkerung losgelassen, da
wurden die dieselben zu dringend benötigte Arbeits –
kräfte erklärt.
Wie dann aber mehr und mehr bekannt wurde, dass
unter ihnen nicht nur große Teile Analphabeten und
der überwiegende Teil von ihnen keinerlei in unserem
Land brauchbare Berufsausbildung, da waren die natür –
lich alle samt schwer traumatisiert.
Als sodann in der Bevölkerung die Ausmaße der Krimi –
nalität solch ´´ schwer traumatisierter „ Flüchtlinge be –
kannt wurden, erklärte man dies schlichtweg für Einbild –
ung und erfand den Begriff der ´´ nur gefühlten Krimina –
lität „ dafür.
Sowie dann von den ´´ schwer traumatisierten Fachkräften
in unerträglich zunehmenden Maße sexuelle Übergriffe be –
kannt wurden, log man, dass man nur mit solch ´´ kulturel –
len Bereicheren „ den demografischen Wandel stoppen
könne.
Daneben gab es noch die Dauerlüge, ´´ dass Flüchtlinge
nicht mehr Verbrechen begehen als Deutsche „, wozu
sich 2016 noch die Lüge gesellte, dass der Flüchtlings –
andrang massiv zurückgegangen sei. Seit 2011 hat sich
die Zahl der Einwanderer verdoppelt !
Es gibt tatsächlich nicht ein einziges Thema oder Gebiet
der Flüchtlingskrise, in dem der Deutsche nicht von der
Merkel-Regierung und den ihr hörigen Medien belogen
worden ! Dagegen gilt selbst Venezuelas Staatschef
Nicolás Maduro schon mehr als glaubhaft !

Nur noch zwei Fragen zum Pariser Anschlag

Während in ganz Frankreich nun das übliche Betroffen –
heits-Getue abgespielt wird und man wieder einmal von
nichts gewußt haben will. Dabeihandelt es sich bei dem
Täter wieder einmal um den ebenso üblichen polizeibe –
kannten Kriminellen, der zum Islamisten wurde. Warum
wohl gibt es keine Studie über die enge Verknüpfung von
Kriminalität und Islam ?
Daneben haben wir ja noch eine andere ebenso bekannte
Tätergruppe, die des psychisch-Kranken. Auf fast jedem
Videospiel findet man Warnhinweise, dass diese Epilepsie
auslösen können, obwohl das unter Millionen Menschen
vielleicht einen betrifft. Nach all den vielen Vorfällen mit
psychisch gestörten oder schwer traumatisierten Tätern,
gehörte auf jedem gedruckten Koran solch ein Hinweis,
dass das Lesen des Korans zu Wahnvorstellungen führen
kann ! Zum Ausgleich könnte man ja die Bibel und den
Talmut mit ähnlichen Warnhinweisen versehen. Übrigens
werden Unternehmen, die ihr Produkt nicht hinlänglich
mit Warnhinweisen ausgestattet, schwer zur Kasse ge –
beten, falls was passiert ! Man stelle es sich einmal vor,
dass die Unternehmen dann auch immer einfach es be –
haupten würden, dass der Vorfall nichts mit ihrem Unter –
nehmen zu tun habe !
Wen aber bittet man zur Kasse, wenn wieder einmal so
ein psychisch Kranker nach dem hastigen Lesen des
Korans zu Messern oder Beile greift und auf seine
Mitmenschen losgeht ? Eigentlich müssten dann die
Verbreiter dieser Religion zur Kasse gebeten werden.
Aber wurde innerhalb der EU etwa jemals einer dieser
Gefährder oder die, welche sie gefährdet haben, zu
Schadensersatzleistungen verurteilt ? Warum wohl
nicht ? Und hier schließt sich der Kreis zum Gewohn –
heitskriminellen, da diese Gestalten ohnehin zu gut 90
Prozent dem europäischen Steuerzahler auf der Tasche
liegen !

Das Weihnachtsmärchen 2016 : „Der gute Hirte „

Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist ja für
bekanntlich die Zeit, an welcher der Deutsche am liebs –
ten Märchen liest oder sich im TV anschaut. In den
Zeiten kultureller Bereicherung, gehören nunmehr
auch die Märchen aus Tausend und einer Nacht der
orientalischer Basargeschichtenerzähler dazu. Und
deshalb liefern uns nun die deutschen „Qualitäts –
medien“ ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen,
nämlich das vom guten Hirten. Es bildet sozusagen
den Höhepunkt des Jahren an Tiefpunkten sachlich –
objektiven Journalismus und zeigt uns allen deutlich
auf, wie einfältig doch die deutsche Journaille ist.
Unsere Weihnachtsgeschichte “ Der gute Hirte “ be –
ginnt, unschön, nämlich mit dem Anschlag auf einen
Berliner Weihnachtsmarkt.
Hier nun am 16. Dezember beginnt unsere diesjähriges
Weihnachtsmärchen, von dem einfachen Schafhirten,
den ein Jahr lang niemand vermisste, der nichts hören
und doch alles verstehen konnte, der im Untergrund
lebend, sich an die Öffentlichkeit wandte, damit ein
jeder wo er sich nunmehr befinde. Diese Wiederfind –
ung, auch wenn sie uns von einem Orientalen vorge –
tragen, hätte Kein Bischof in seinem weihnachtlichen
Krippenspiel besser aufführen lassen können, wie es
die deutschen „Qualitätsmedien“ taten.
So meldet etwa das „Handelsblatt“ mit Nachrichtenort
„Islamabad“, – soll wohl wie vom pakistanischen Ge –
heimdienst inszeniert klingen – über jenen angeblich
irrtümlich festgenommenen Pakistani, entnommen aus
dem britischen „Guardian“, – warum eigentlich nicht
gleich von der so heißgeliebten Syrischen Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte in London, die für solch
Märchenen aus Tausend und einer Nacht doch bestens
bekannt ? -, das der Pakistani von der deutschen Polizei
mißhandelt worden. Ja, der Ärmste habe tatsächlich nur
Tee und Gebäck erhalten ! Diese ungemeine Folter, zu –
mal wenn es sich dabei noch um Weihnachtsgebäck für
einen Muslime gehandelt, hat unseren guten Hirten sehr
schwer traumatisiert.
Angefangen hatte alles, als sich der gute Hirte auf dem
Polizeirevier striktweg weigerte, sich erkennungsdienst –
lich behandeln und ein Foto von sich machen zu lassen.
Warum sich der friedliebende Muslim allerdings energisch
dagegen wehrte, daß die Polizei Fotos von ihm mache,
daran erinnert sich der Pakistani natürlich nicht. Hatte
er da etwa etwas zu verbergen ? Wogegen “ er erinnert
sich daran, dass zwei Polizisten die Hacken ihrer Schuhe
in seine Füße gruben, und dass einer mit einer Hand
großen Druck auf seinen Nacken ausgeübt hat „.
Erinnern Sie sich noch an die drei Syrer die angeblich –
lich in Leipzig einen Terroristen überwältigt. Damals
erklärten uns die Medien diese „Heldentat“ damit, daß
es unter Muslimen Ehrensache sei niemanden zu ver –
raten. Obwohl nun unser unschuldiger Pakistani nie –
manden verraten haben konnte, da er ja unschuldig sei,
kommt er mit dieser Erklärung daher : “ Laut„Guardian“
hat B. mit dem Blatt gesprochen, um bekannter zu machen,
dass er unschuldig sei. Er fürchte in Deutschland um sein
Leben, nachdem sein Name im Zusammenhang mit dem
Anschlag verbreitet worden sei „. Wer bedroht denn einen
friedliebenden, völlig unschuldigen Pakistani ? Dazu heißt
es : “ B. war laut „Guardian“ für eine der Gruppen für
Baluchistans Unabhängigkeit politisch aktiv gewesen. Da –
für habe er Todesdrohungen erhalten Der Mann stammt
aus der armen und unruhigen Provinz Baluchistan. Dort
sind viele Extremistengruppen aktiv, unter anderem Sepa –
ratisten, die für mehr Unabhängigkeit kämpfen„.
Nur einmal so ganz nebenbei : War Naveed B. etwa in so
einer „gemäßigten“ Rebellen – oder Oppositionellengruppe,
wie wir sie aus Syrien nur zu gut her kennen ? Und warum
sorgt dann so ein Untergrundkämpfer mit solchen Presse –
meldungen nun erst recht dafür, in Deutschland noch be –
kannter zu werden ?
In den deutschen Medien wird auffallend anders berichtet :
Die Deutsche Presse-Agentur hatte berichtet, dass der
Pakistaner nach der Freilassung an einen sicheren Ort
gebracht worden war, damit Asylgegner ihn nicht angrei –
fen können. Im Artikel heißt es, er solle dort zwei weitere
Monate bleiben. Er bekomme Essen geliefert und müsse
die Polizei benachrichtigen, wenn er hinausgehe „.
Hat B. da den deutsche Polizisten auch gesagt, daß er dem
britischen „Gardian“ ein Interview über deutsche Polizei –
brutalität geben werde ? Und seit wann eigentlich, sind
Lutz Bachmann und AfD-Mitglieder, also typische „Rechte“,
dafür bekannt, daß sie Typen wie B. angreifen ? Eher be –
stand da wohl die Gefahr, das ein Unabhängiger B. hätte
befragen können. Nur zu was ?
Die „Süddeutsche Zeitung“ springt auf den Zug auf und be –
richtet prompt : “ B. ist Schäfer von Beruf … Er ist Muslim,
betet fünfmal am Tag … In Pakistan habe er Todesdrohun –
gen erhalten, weil er für die Unabhängigkeit der Region
Balochistan von Pakistan kämpfte, sagt er. Er sei gefoltert
worden, habe Schleuser bezahlt, die ihn nach Deutschland
brachten. Ausgesucht habe er sich Deutschland nicht – das
sei der Agent gewesen, der ihn mit den Schleusern in Ver –
bindung brachte „.
Ach ja,was verdient denn so ein Schäfer im hintersten Ba –
lochistan im Jahr, das er sich die Tausende von Euro für
die Schleuser leisten konnte ? Oder sollte B. ausgerechnet
deshalb nach Deutschland, weil er einzig hier genug an
Kohle bekommt, um die Schlepper ausbezahlen zu kön –
nen ? Immerhin klingt die Storie von einem Untergrund –
kämpfer der Interviews gibt, eher als ob B. somit seinen
Schleusern zeigen will, das er noch auf freiem Fuß sei.
Und wenn er mit Schleusern nach Deutschland gekom –
men, ist er dann nicht ein Illegaler und sollte daher von
der deutschen Polizei dringend einmal nach seinen
Schleusern befragt werden ?, – kleiner Tipp an Thomas,
die Misere ! – Vielleicht stammen ja auch aus dieser
Richtung die Drohungen gegen den Mann – etwa die,
das bald Zahltag ist ?
Sicher ist, daß B. schwer in Geldnöten : “ Die Polizisten
hätten sich später darüber lustig gemacht, dass er sich Sor –
gen um eine Strafe fürs Schwarzfahren machte, die er noch
nicht bezahlt hatte „.
Und die üblichen kleinen Bagatelldelikte hat unser guter
Hirte hier in Deutschland, wie es sich so gehört, auch
schon begangen. Schließlich ist man ja Merkels Gast
und darf sich daher einiges rausnehmen. Kaum zu glau –
ben, das es da nur beim Schwarzfahren blieb, wo doch
Naveed B. der Polizei gegenüber großspurig verkündet,
daß sie ihm langsam sterben lassen sollen, so mit Bauch –
aufschneiden – wo der das wohl her hatte, doch wohl nicht
etwa aus seiner Oppositionsgruppe ? – wenn er etwas gegen
Deutschland unternehme. Schwarzfahren zählte B. jeden –
falls nicht dazu.
Im „Guardian“ peppt B. seine Storie so auf : “ Die Kom –
munikation funktionierte schlecht, der Übersetzer sprach
nur Punjabi und Urdu, nicht seine Muttersprache Balochi,
ein Dialekt aus seiner Heimatregion Balochistan. Dem
Guardian sagte B., er wisse nicht, ob die Polizei ihn bei
der Vernehmung überhaupt richtig verstanden habe „.
Dann macht B., dem als einfältigem Schäfer das Lügen
noch nicht so vertraut, ganz gegensätzliche Angaben über
die Polizei : „ diese wiederum habe ihm erst einmal er –
klären müssen, was sich in Berlin in der Nacht überhaupt
abspielte „. Wie ging das denn, wo sie sich doch nicht ein –
mal mit Dolmetscher haben verständigen können ? Aber
B. nun einmal in Fahrt gekommen und sichtlich immer
noch voller Freude darüber, auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers nun in einem Hotel übernachten zu können,
setzt noch einen drauf : “ Die Polizisten hätten ihn in ein
Hotel gebracht, erzählt B. dem Guardian. Und ihm erklärt,
sie hätten gedacht, er sei ein Krimineller, weil er über die
Straße gerannt sei. Zu dem Zeitpunkt suchte die Polizei
bereits nach Anis Amri. Die Polizei habe B.gewarnt: Er
solle auf keinen Fall zurück zu der Flüchtlingsunterkunft
gehen, in der er eigentlich wohne. Er sei in Gefahr “ Da
sieh mal einer an, plötzlich versteht B. die Polizisten sehr
gut !
Auch die „FAZ“ fällt auf das angebliche Mißverstehen
herein : “ Der Übersetzer der Polizei habe nur die in
Pakistan verbreiteten Sprachen Pand¬sch¬a¬bi und Urdu
gesprochen, wobei er lediglich ein wenig Urdu verstehe,
jedoch nicht viel sprechen könne „.
Auch die „FAZ“ kommt nicht umhin, auf diese Story auf –
zusprinegen. Also B., der angeblich in seinem Heimatland
sogar von der Polizei gefoltert worden, ist nach einem Tag
in deutscher Polizeihaft, gleich so was von schwer trauma –
tisiert. Die „FAZ“ berichtet : “ Glaubt man seiner Version
der Geschichte, die er jetzt dem britischen „Guardian“
erzählt hat, war es eine traumatische Erfahrung. Naveed B.
beschuldigt die Polizei, misshandelt worden zu sein „. Wie
sah denn da wohl in Pakistan die Folter aus, wenn das schon
schwere Mißhandlungen sein sollen ?
Sicherlich ist B. der ja schwer verfolgt wird, selbst angeb –
lich in Deutschland, schwer an einer Entschädigungszahl –
ung aus, die ihn glatt aus seiner Deckung treibt : “ B. sagte
dem Guardian, er wolle reden. Er hoffe, dass er, wenn er
seine Geschichte erzählt, besser verstanden werde und
wieder sicher sei. Nach seiner Verhaftung fühlt er sich
nicht mehr wohl in dem Land, in das er eigentlich nur
aus einem Grund geflohen ist: Um sich sicher zu fühlen „.
Wohl eher um sich hier besonders wohl zu fühlen !
Ganz nebenbei erfuhren wir ja schon aus dem “ Handels –
blatt“ das in Pakistan seine Familie befragt worden, wo –
mit Naveed B. wieder einer dieser typischen muslimischen
Fälle ist, wo nur männliche Familienangehörige eines be –
stimmten Alters schwer verfolgt werden.
Und erstaunlich : Bislang hat in seinem Dorf niemand
den Schäfer (Handelsblatt ) oder Hirten ( FAZ ) vermißt,
also kann es mit der Arbeit nicht so weit hergewesen sein.
Selbst in der heimatlichen Moschee wurde er nicht ver –
misst, obwohl er doch fünf Mal am Tag gebetet. Darüber
die „FAZ“ : “ Jetzt sorgt er sich um seine Familie in Pakis –
tan. „Vor dem Anschlag, für den ich festgenommen wurde,
wusste niemand in Belutschistan, dass ich verschwunden
war.“ Nun würden alle wissen, dass er nach Deutschland
geflüchtet sei, was seine Familie „sehr verletzlich“ mache „.
Hier an dieser Stelle endet nun unser Weihnachtsmärchen
2016 “ Der gute Hirte“.