Unabhängig, sachlich und objektiv? Nicht in der Ersten Reihe!

Wer schon immer wissen wollte, wofür die vielen
GEZ-Zwangsgebühren der Ersten Reihe so drauf-
gehen, wird bei der ARD-Filmemacherin Stefanie
Groth schnell fündig. Die schipperte ein Jahr lang
im Mittelmeer herum, nur um einen Agitprop-Film
über eine dieser Schleuser und Schlepper-NGOs
zu drehen. Die Reportage „Mission im Mittelmeer –
Jedes Menschenleben zählt“ ist denn auch seit An-
fang Dezember 2021 in der ARD-Mediathek sowie
in den Dritten von rbb und SWR zu sehen ist.
Stefanie Groth war also mit an Bord des Schlepper-
schiffs „Nadir“ der Schleuser-NGO „Resqship“ und
filmte die Schlepper-Brüder Raphael, Gerson und
Benjamin Reschke aus Bad Kreuznach bei ihrem
Handwerk.
Erwartungsgemäß haben die meisten Zuschauer
die Schnauze gestrichen voll, dass das Seenotvor –
täuschen und anschließende Einschleusen in die
EU immer nur aus der Sicht der Schleuser und
ihrer unzähligen NGOs gezeigt wird, so dass, bis
auf die üblichen paar einfältigen Gutmenschen,
kaum jemand sich diese Reportage freiwillig antut.
Also muss man obendrein noch in der buntdeut –
schen Presse Werbung dafür machen.
Der Berichterstattung einzig aus Sicht der Prota-
gonisten der Asyl – und Migrantenlobby geben
sie auch sämtliche Presstituierte im buntdeut-
schen Blätterwald hin!
Dort darf die Groth dann auch Werbung für ihre
Zuarbeit für die Schlepper-NGOs machen und er-
klärt auch gleich, warum sie ihr Machwerk über-
haupt gedreht habe: “ Das Drama ist bekannt, die
Fakten liegen auf der Hand, und niemand kann
sagen, man habe davon nichts gewusst“.
Das mit den Fakten ist ja in der Ersten Reihe so
eine Sache und der Vorwurf, dass die Deutschen
immer von allem gewusst, kennt man schon vom
Ende des Zweiten Weltkrieges her.
Es soll also mit diesem Machwerk wieder einmal
Stimmung, ganz im Sinne der Asyl – und Migran-
tenlobby, gemacht werden. Zum einen für die Be-
reitschaft zur weiteren Aufnahme der vorgeblichen
„Flüchtlinge“ und zum anderen um für Spenden-
gelder für die Schlepper – und Schleuser-NGOs
zu sammeln. Von daher wurde das Werk denn
auch kurz vor Weihnachten, wo die Deutschen
immer besonders spendenfreundlich sind, in
die Mediathek gestellt und ausgestrahlt!
Solch Beihilfeleistung für die Asyl – und Migran-
tenlobby lässt sich die Erste Reihe ordentlich
was kosten. Dabei ist das Prinzip noch nicht
einmal neu: schon die Schlepperkönigin Ca-
rola Rackete wurde von so einem Fernseh –
team begleitet und gefilmt, wobei in der ge-
türkten Reportage nur kranke und erschöpft
aussehende Migranten gezeigt, es aber ver-
schwiegen wurde, dass sich auch ein Rapper
an Bord befand, der mit lustig mitsingenden
und tanzenden Migranten sein neuestes Mu-
sikvideo an Bord drehte. Vergnügt tanzende
Migranten passten wohl nichts ins Propagan-
dabild der Reportagemacher. Ganz so wie uns
in der Ersten Reihe von derlei „Filmteams“, sei
es vom Mittelmeer oder der polnischen Grenze,
obwohl über 80 Prozent der Migranten Männer,
eben stets nur Bilder von Frauen und besonders
von kleinen Kindern gezeigt werden.
Das sich die Erste Reihe diese stark tendenziöse
Berichterstattung eine Menge kosten lässt, das
bestätigt auch die Groth: ,, hatte das Glück, mit
dem „ARD-Mittagsmagazin“ eine Redaktion hin-
ter mir zu haben, die das Filmprojekt vom ersten
Moment an unterstützt hat. Kurz darauf ist auch
der SWR mit eingestiegen„. Weniger offen ist
dann die Groth darin zu erzählen, was denn ihre
Reportage dem Sender gekostet habe. Da ist es
dann auch gleich mit der offenen authentischen
Berichterstattung vorbei!
Nebenbei nur erfahren wir auch, dass die „Na-
dir“ auf der die Groth mitschipperte, gar kein
Rettungsschiff sondern im Mittelmeer, ,, um
Aufklärungsmissionen zu fahren, Menschen –
rechtsbeobachtungen durchzuführen und das
Geschehen zu dokumentieren„. Das klingt
als sei die Arbeit der NGOs fast schon mili-
tärisch straff organisiert, mit Aufklärungs –
und Beobachtungsmissionen. Es ist ja auch
fast schon ein Krieg, den diese NGOs unter
Vortäuschen von „Seenotsrettung“ gegen die
EU führen, um illegal immer weitere Migran-
ten nach Europa zu schaffen.
Ebenso unerwähnt bleibt der unschöne Neben-
effekt, dass mit dem Treiben dieser NGOs im
Mittelmeer die nordafrikanischen Schlepper
und Schleuser geradezu dazu animiert werden,
sodann immer weitere Boote aufs Meer hinaus-
zuschicken. Das erklärt auch die 5.000 Tote,
die es nie gegeben hätte, wenn diese „Seenot-
rettungs“-NGOs sie nicht dazu angestachelt
hätten, indem sie auf halben Wege, und lei-
der oft genug direkt vor der libyschen Küste
den Shuttle-Service nach Europa übernom-
men hätten! Somit sind die in der Reportage
glorifizierten „Sea Punks“ eher keine Helden,
denn auch an ihren Händen klebt das Blut
der Ertrunkenen!
So würde es der Ersten Reihe gut zu Gesicht
stehen anstatt mit tendenziöser Berichterstatt-
ung die „Protagonisten“ der Asyl – und Migran –
tenlobby zu glorifizieren, endlich einmal sach-
lich und objektiv zu berichten. Aber genau dies
können und wollen Erste Reihe Reportagenfil –
mer und Filmerinnen vom Schlage einer Stefa-
nie Groth eben nicht liefern! Schon weil man
in der Ersten Reihe ganz anders aufgestellt ist.
Eine Reportage mit der gegebenen Neutralität
abzuliefern, dazu ist die Groth vollkommen un-
fähig. Immerhin vertritt auch sie offen die Mein –
ung, dass die EU ihren Mitgliedsstaaten auch ge-
gen den Willen ihrer Völker weitere Migranten
aufzwingen soll.
Insofern kann sie halt auch nur platte Propaganda
abliefern. Szenetypisch ist die Groth dann auch
mit im „Kampf gegen Rechts“ voll dabei, so bei
„Gegen rechte Drohungen: Schützt die Pressefrei-
heit“! Eben weil linker Journalismus nicht „unab-
hängig“ ist, und damit eben auch nicht sachlich-
objektiv oder gar neutral sein kann. Und genau
diese Sorte saugt die Erste Reihe auf wie einen
Schwamm, und das Ergebnis dessen, sieht man
jede seiner Reportagen an!