Remake – Wie man eine rechte Szene künstlich erschafft

Aus aktuellem Anlass, gerade mit Hinblick auf dem
Umgang mit der Querdenker-Szene, veröffentliche
ich an dieser Stelle eine siebenteilige Artikelserie
aus meinem einstigen Blog aus dem Jahre 2014.
Es ist erschreckend, es im Jahre 2021 mit anzu-
sehen, dass immer noch derselbe tendenziöse
Berichterstattungstil die nur sich selbst so nen-
nenden „Qualitätsmedien“ bestimmt. Man siehe
nur die Berichterstattung zu den Anschlägen von
Hanau und Halle oder die über die antisemitischen
Demonstrationen von Muslimen in Deutschland,
sowie über „rechte“ Beamte bei der Polizei. Es ist
immer noch haargenau derselbe Dreck mit dem
uns die Medien täglich bewerfen! Was damals
gegen Rechte eingesetzt, gilt nun im Zeichen
von „Black live matter“ allen weißen Europäern.
An den Methoden selbst, hat sich indes in den
letzten 20 Jahren kaum etwas geändert. Und
somit sind die Artikel von 2014 heute aktueller
denn je! Paul Spiegels Reden aus dem Jahre
2000 kamen nach dem Anschlag von Halle
wieder hoch, und dass, was heute ein George
Floyd, waren damals Ermyas Mulugeta und
Oury Jalloh. Die Berichterstattung über die
„Hetzjagd“ von Chemnitz gleicht auffallend
der damals über Mügeln.
Die Geschichte scheint sich wieder und wie-
der zu wiederholen. Aber wenigstens können
wir nun nachlesen, wie es begonnen hat!

Wie wird eine rechte Szene erschaffen?
12-04-2014

Ein Paradebeispiel dafür wie eine rechtsradikale
Szene von den Medien inszeniert wird, sind die
Ereignisse im November 2000 in der sächsischen
Stadt Sebnitz. Die in Sebnitz lebende irakisch-deut-
sche Apothekerfamilie Abdulla erfindet die Story,
das der Unfalltod ihres sechsjährigen Sohnes Jo-
seph, der im Jahre 1997 an Herzversagen in einem
Schwimmbad verstarb, sei kein Unfall sondern
Mord gewesen. Rechtsradikale Jugendliche hät-
ten das Kind im Schwimmbad ertränkt.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht recht an
dem Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und
nun glaubte im letzten Augenblick auf den bereits
mit Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufsprin –
gen zu müssen, um nicht den Anschluß zu verlieren,
stürzt sich nun auf diesen Fall. Die BILD organisiert,
ganz im Eifer des Zuspätkommenden, eine in der
Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Hetz –
kampagne gegen die drei verdächtigten Jugendlichen
und die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf
sei, startet. Nun will die BILD Vorreiter sein : BILD
Online berichtete am 19.November 2000, das 50
Neonazis im Jahre 1997 einen kleinen Jungen im
Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von BILD als „ Spaß-
bad “ bezeichnet, gequält und ertränkt haben, weil
er fremdländisch aussah.
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken,
johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augen-
zeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten –
ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr:
das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln
auf dem Betonboden „. Nun gab BILD vor und
andere Massenmedien, wie beispielsweise die
´´ Süddeutsche Zeitung „, welche über kein
Material verfügen, klinken sich von der ´´ BILD „
unter Druck gesetzt, in diesen Fall ein. Am ersten
Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich die Politiker ein, die nun
nach Sebnitz strömen, um der Familie Abdulla ihr
Beileid bekunden, selbst der mediengeile Bundes-
kanzler Schröder läßt es sich nicht nehmen, in Ber-
lin die Mutter des toten Jungen, Dr. Renate Kantel-
berg-Abdulla, zu empfangen. Schröder selbst hat
wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf gegen Rechts „-
Kampagne Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu ver-
öffentlichen„ ( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbe-
scholtene Bürger zu kriminalisieren „ ( Dieter Stein
in ´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als die ganze Wahrheit,
unter anderem mit von der Familie Abdulla ge-
kaufte Zeugen, ans Licht kommt, verebbt der
Rummel allmählich. Aber niemand, weder Presse
noch all die Politiker, also jene die sich zuvor bei
der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern,
den drei Jugendlichen. Vor allem die deutsche
Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin als das ´´ Mädchen
mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre
Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken
und Ausländerhass ging, erhielten keine Ent –
schuldigung. Die Uta Schneider war am Todes-
tag des Joseph Abdullas nicht einmal im Schwimm –
bad anwesend gewesen !
Fassungslos muß die junge Frau lesen, was da in
der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge.
Zu diesem Kiosk sollen sie den schreienden Jungen
dann angeblich gezerrt haben, wo sie ihm zusam-
men mit Uta Schneider etwas einflößen. Josef
taumelt. Einer der Männer soll ihn mit einem
Elektroschocker traktieren. Dann, so der Haft-
befehl weiter, schleifen die Männer Josef quer
durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen
ihn ins Wasser und springen mehrfach auf sei-
nen Körper. „ Später wird sie darüber sagen :
´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaubhaft
für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich
konnte mich darin überhaupt nicht wieder-
finden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat.
Und ich hab es nicht realisiert, dass ich we-
gen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Wie in dem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, wurde die deutsche Jugendliche
gezwungen unter einer Flut von falschen Anschul-
digungen und Verleumdungen durch die Medien
zu tanzen. Und BILD hatte ihr einst die roten
Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kinder-
mörder. Also, das… Unvorstellbar ist es für
mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht
weiß, was die anderen Leute, jetzt außerhalb
von Sebnitz, jetzt für eine Meinung von mir
haben „.
Wie groß die Geschütze waren die gegen die
drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt
u.a. das von Dezember 2000 bis Januar 2001
vier Staatsanwälte und 30 Kriminalisten an
dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das die
Aktenbände mehrere Regalmeter füllten.
Sandro Richter, einer der anderen beschul –
digten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu.
Dagegen ließ sich die Familie Abdulla, der zwei
Immobilien in der Stadt gehörten und deren Apo-
theke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren
Wegzug aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde un-
ter Vermittlung von Bundespräsident Johannes
Rau vereinbart, dass die Stadt Sebnitz mit staat –
licher Finanzierung die Abdulla-Immobilien für
1,5 Millionen D-Mark kaufen soll.
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen
Hauptopfer oder entschuldigte sich bei ihnen.
Warum ?
Weil sie Deutsche waren und somit nicht medien –
trächtig genug waren als Opfer ? Während sich
die Familie Abdulla vor Beileidsbekundungen
kaum retten konnte und sich im Medienlicht
sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver-
leundet und dann einfach vergessen.
Die eigentliche Auslöserin dieser Kampagne, die
´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer erbärm –
lichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Seb-
nitzer Kinderspielplatz und einer kostenlosen
Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So also
werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradikale
gemacht.
Am 22. August 2001 besucht Bundeskanzler
Schröder die Stadt Sebnitz und versucht sich
bei den Bürgern zu entschuldigen, kommt aber
bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht
an mit seiner Rede. Man hat ihm hier nicht ver –
ziehen, dass er sich den Medienrummel zunutze
machte, indem er, nachdem am 22. November
die drei beschuldigten Sebnitzer Jugendliche
unter falschen Anschuldigungen verhaftet wor-
den waren und vier Tage lang in Untersuchungs-
haft saßen, am 27. November 2000 Frau Abdulla
in Berlin empfing.
Noch ein Wort zu den Medien. War es denn wirk-
lich niemanden unter all den Journalisten und Re-
portern dort aufgefallen, dass es sich schon alleine
bei dem Thema ´´ Mädchen mit den roten Schu-
hen „ um ein altes Märchen von Hans Christian
Andersen handelte und man nun hier eine weitere
moderne Fassung eines solchen Märchens produ-
zierte ? Fiel denn keinen der anwesenden Repor-
ter und Politikern im Hause Abdulla auf, dass es
dort mehr wie in einem Basar, auf dem Fotos des
toten Jungen und Interviews verscherbelt wurden,
als in einem Trauerhaus zuging? Warum hat also
niemand den Fall ´´ Joseph „ überprüft, weil
allen Beteiligten, dieses Thema gerade recht kam.
Wie Seelen – und gewissenlos sind all die Journa –
listen welche derart über Sebnitz schrieben ?

Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 2
12-04-2014

Auftakt des Kampfes gegen Rechts war der Brand-
anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge am 3. Ok-
tober 2000 als man gegen die vermeintlichen deut-
schen Rechtsradikalen zu Felde zog und Bundes-
kanzler Schröder einen ´´ Aufstand der Anständi-
gen „ forderte.
Als wenig später dann bekannt wurde, das nun
nicht deutsche Rechtsradikale sondern Araber,
der Marokkaner Khalid Z. und der Jordanier Belal
T. den Anschlag verübten, weil sie ein ´´ Zeichen
gegen die Gewalt im Nahen Osten „ setzen woll-
ten, stellte man betrübt fest, dass die deutschen
Rechtsradikalen ausgeblieben waren. Ebenso wie
bei den gewaltsamen Demonstration vor der alten
Synagoge in Essen, bei der sich die ausländischen
Brandstifter ebenfalls hervortaten. Deshalb nun
stürzte man sich um so schonungsloser auf die
sächsische Kleinstadt Sebnitz.
Schon weil man hier die brisante und von den
Medien gewünschte ideale Kombination von
´´ ostdeusch = rechtsradikal „ vorzufinden
glaubte. Hatte man bereits in Dortmund im Falle
des Anschlags auf die Synagoge ´´ trotz des ge-
ringen Sachschadens im Türbereich der Syna-
goge für internationales Aufsehen gesorgt
und erreichte das ´´ Politiker und Bürger
reagierten mit Bestürzung. Viele Menschen
versuchten, mit Demonstrationen, Blumen
und Aufrufen vor dem Tatort ein Zeichen ge-
gen rechte Gewalt zu setzen. Auch Bundes-
kanzler Gerhard Schröder machte sich vor
Ort ein Bild vom Ausmaß des Übergriffs.„
( OT. WDR ).
Nun aber wollte man in Sebnitz ein richtig großes,
sprich medienträchtiges Ding aufziehen, indem
man die ganze Stadt kriminalisierte ! Ein in der
deutschen Nachkriegsgeschichte einzigartiger
Vorfall, dessen Enthüllungen das pikante Finale
jenes ´´ Aufstandes der Anständigen „ wurden.
Dabei hatte die ´´ Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung „schon am 10. November 2000 gewarnt :
´´ …Etliches weist darauf hin, daß die integrative
Fähigkeit ( nicht nur ) der deutschen Gesellschaft
abnimmt, daß der Zusammenhalt poröser wird.
Dafür Rechtsradikale ( oder solche, die sich rechts-
radikaler Symbole in provokatorischer Absicht
bedienen ) verantwortlich zu machen, wäre eine
allzu einfache Antwort, eine Ausflucht. Die breite
Mobilisierung gegen eine übertrieben dargestellte
rechtsradikale Gefahr trägt alle Züge einer Ersatz-
handlung. Sie verschafft ein vorgesellschaftliches
Gemeinschaftsgefühl und trägt zur Klärung nichts
bei. Wie eine Sternschnuppe wird sie verglühen.
So schnell aber wollten die Verantwortlichen für
diese beispiellose Hetzkampagne den nun einmal
in Gang gesetzten ´´ Aufstand der Anständigen „
aber nicht abblasen.
Noch am 9. November 2000 verkündete der Vor-
sitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel
in seiner Rede zum Jahrestag der Reichskristall-
nacht wider besseren Wissens : ´´ Wehret den
Anfängen “ heißt es oft, wenn es um den Kampf
gegen Rechtsextremismus geht. Doch wir sind
längst über dieses Stadium hinaus. Was wir fast
täglich erleben, hat nichts mehr mit „Anfängen“
zu tun. Wir befinden uns bereits mittendrin im
Kampf gegen Rechts. Bundeskanzler Schröder
forderte vor einigen Wochen einen Aufstand
der Anständigen, er forderte mehr Zivilcou-
rage – aber was bedeutet das konkret und für
den Einzelnen? Was kann und muss jeder von
uns tun ? „ Paul Spiegel hetzte in seiner Rede
auch gegen die CDU, welche sich bislang, aus gu-
tem Grunde, bei dem Aufstand der Anständigen
zurückhielt : ´´ Machen Sie Ihre demokratisch
gewählten Politiker mitverantwortlich für das,
was hier geschieht. Was nützt es, in einer Son-
dersitzung des Deutschen Bundestages nach
den Attentaten auf die Synagogen in Düssel-
dorf und Berlin in wohl klingenden Reden den
Antisemitismus zu verdammen, wenn einige
Politiker am nächsten Tag Worte wählen, die
missverstanden werden können? Wenn sie
die Zuwanderungsfrage heute aus taktischen
Gründen zum Wahlkampfthema machen wol-
len, von so genannten “ nützlichen “ und “ un-
nützen “ Ausländern faseln … Was soll das Ge-
rede um die Leitkultur? Ist es etwa deutsche
Leitkultur, Fremde zu jagen, Synagogen anzu –
zünden, Obdachlose zu töten? Geht es um Kul-
tur oder um die Wertvorstellungen der west-
lich demokratischen Zivilisation, die wir in
unserem Grundgesetz fest verankert haben ?
In Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es : “ Die
Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu
schützen ist die Aufgabe staatlicher Gewalt.“
Die Würde des Menschen – aller Menschen –
ist unantastbar, nicht nur die des mitteleuro-
päischen Christen!

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 3
12-04-2014

Von jüdischer Seite her wurden nach dem An –
schlag vom 3. Oktober 2000 auf die Düsseldor-
fer Synagoge die deutschen Politiker unter Druck
gesetzt. So forderte z.B. Michael Wolffsohn, Pro-
fessor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr-
hochschule in München : ´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen,
dann muss er zurücktreten oder einen anderen
Innenminister ernennen. Ich frage mich, warum
sensible Orte nicht besser geschützt werden „.
Daraufhin blies Bundeskanzler Schröder zum
´´ Aufstand der Anständigen „. Obwohl man
Anfang Dezember 2000 die wahren Schuldigen
an dem Anschlag, nämlich zwei arabische Jugend-
liche dingfest macht, die hatten mehrere Brand-
sätze auf die Synagoge geworfen, um auf die ge-
waltsamen Konflikte zwischen Israel und Paläs-
tina aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu
setzen, wird weiter nur gegen die deutschen Rech-
ten zu Felde gezogen.
Selbst jene beiden arabischen Jugendliche müssen
nun als ´´ Rechtsradikale „ herhalten, bei denen
man ´´ rechtsradikales Material, das Hitlerbild und
die Hakenkreuze`` fand.
Paul Spiegel nutzt diese Sachlage auf das Scham-
loseste aus, um die Sache weiter anzuheizen :
´´ Ich fürchte, dass die Gefahr für jüdische
Einrichtungen sogar noch größer geworden
ist „, sagte er. ´´Es müsse nun mit einer Bündelung
rechtsradikaler und fanatischer nahöstlicher Kräfte
gerechnet werden. Dass die Ausschreitungen im
Nahen Osten nach Deutschland getragen würden,
sei ein weiterer Grund zur Besorgnis„.
Obwohl die wahren Täter nunmehr bekannt sind,
ein 19-jähriger staatenloser Jordanier und ein 20-
jähriger Marokkaner mit deutschem Pass , bläst
auch der stellvertretende Vorsitzende des Zentral –
rats der Juden, Michel Friedman, weiter zum
Kampf gegen die deutschen Rechten : Am 8.12.
2000 verkündet er im Deutschlandfunk : ´´ Ich
kann nur deutlich sagen, dass die Schritte, die
wir in den letzten Wochen und Monaten unter-
nommen haben, die richtigen Schritte sind – es
sind die Schritte der Zuständigen, der Polizei
und der Justiz, die Politik reagiert endlich. Die-
ses dürfen wir jetzt nicht abbrechen und unter-
brechen „ und heizt damit ganz bewußt die
Situation noch weiter an. So warnt Friedman
davor, dass in Deutschland ein ´´ hochexplo-
sives Gemisch „ entstehen könnte – aus der
deutschen rechtsextremistischen Szene und
einem Nahost-Terrorismus, der von einem Anti-
zionismus zu einem Antisemitismus mutiere. Das
Zusammentun beider Szenen müsse auf jeden Fall
verhindert werden„.
Der Araber bzw. Moslem oder Islamist als solcher,
wurde in Deutschland erst nach dem 11. Septem-
ber 2001 als ´´ Täter „interessant.
Die ganze Sache mit dem Anschlag auf die Düssel-
dorfer Synagoge erinnert uns so recht unangenehm
an den Reichstagsbrand von 1933.

Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 4
12-04-2014

Im August 2007 versuchten dieselben Kräfte nun,
nach dem es zu einer Prügelei zwischen Ausländern
und Deutschen auf einem Fest gekommen war, aus
dem sächsischen Mügeln ein neues mediales Seb-
nitz zu erschaffen. Ähnlich wie schon damals in
Sebnitz wurde nunmehr versucht, die gesamte
Bevölkerung des sächsischen Ortes Mügeln, etwa
5.000 Einwohner, zu kriminalisieren.
Bei dieser Schlägerei waren acht Inder und vier
Deutsche verletzt worden. Natürlich zählten für
gewisse Kräfte nur die acht Inder. Ebenso wie
im sächsischen Sebnitz, wurde in den sensations-
geilen Medien von den üblichen Zeilenstrichern,
ohne erst mal überhaupt die polizeilichen Ermitt-
lungsergebnisse abzuwarten, sofort das fatales
Urteil über Mügeln gesprochen. Das Ergebnis
kennen wir aus anderen Orten : Sofort wird nun-
mehr der Bürgermeister des Städten, Gotthard
Deuse ( FDP ) und das Rathaus mit Droh – und
Beschimpfungstelefonaten überschüttet. Deuse
hatte vielen Politikern vorgeworfen, ´´ mit “ gif-
tigen Parolen “ gegen Mügeln ihren Teil dazu bei-
getragen, seine Stadt an den Pranger zu selten.
Sachsens Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau
wisse offenbar nicht, “ wovon sie spricht „, sagte er.
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye ´´sei ent-
weder uninformiert oder “ entschieden böswillig „.
Kanzlerin Angela Merkel “ steht eben auch unter
Druck „, und von dem für den Aufbau Ost zustän-
digen Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ( SPD )
ist Deuse “ enttäuscht „.
Wer aber hatte denn nun ein derartiges Interesse
daran, um aus einer ostdeutschen Stadt ein neues
Sebnitz zu machen ?
Man kann sich im Sommer 2007 des Eindrucks
nicht erwehren, dass gewisse ´´ bürgerlich-demo-
kratische „ Parteien, wie CDU, SPD und die Grü-
nen, infolge mangelnder eigener politischer The-
men, den Rechtsextremismus als Vorwand be-
nutzen, um
1. ) die politische Konkurrenz, wie die rechten
Parteien, allem voran die NPD, auszuschalten.
2. ) um von den eigentlichen innenpolitischen
Problemen im Lande, wie z.B. die zunehmende
Kriminalität ausländischer Jugendlicher, ab –
zulenken. Ja man überschlägt sich geradezu in
den einzelnen Bundesländern mit immer neuen
Initiativen gegen ´´ Rechte Gewalt „. Dass,
das an der Wirklichkeit völlig vorbeigeht,
wird schon dadurch klar, dass laut BKA-Bericht
von 2006, weit über 70 % aller Gewaltverbrechen
in der BRD von Ausländern begangen wurden.
3. werden derlei rechte Vorfälle medial er –
schaffen und ausgeschlachtet um so unter der
deutschen Bevölkerung die Kollektivschuld zu
stigmatisieren, denn solange es Nazis gibt
muss Deutschland zahlen. Und so werden eben
immer wieder neue Neonazis erschaffen.
Dass wiederum heißt, dass diese Parteien über
2/3 aller Opfer von Gewalttaten ignorieren, nur
weil sie Deutsche sind, was man durchaus als
´´ rassistisch „ betrachten könnte. Trotzdem
konzentriert man sich auf den geradezu winzigen
Prozentsatz von ausländischen Gewaltopfern,
und um diesen zu überhöhen, schreckt man
nicht einmal davor zurück, ganze Bevölker-
ungsteile zu diffamieren und zu kriminali-
sieren.
Die Folgen solch einer fehlgeleiteten Politik, sind
uns allen aus dem Jahre 2000 aus dem sächs-
ischen Sebnitz her noch bestens in Erinnerung.
Trauriges Fazit, das all diese Scheindemokraten
wohl ganz offensichtlich so rein gar nichts aus
dem Fall Sebnitz gelernt haben, 2007 eben so
wenig wie 2014 wie der sogenannte NSU-Pro-
zess deutlich aufzeigt.
Diese ehr – und morallosen Politiker waren also
bereit 5.000 Deutsche für 8 Inder zu opfern, so
wie man zuvor schon die deutsche Bevölkerung
der Stadt Sebnitz opferte für die verrücktesten An-
schuldigungen einer irakischen Familie !!!
Nunmehr mussten also ein Dutzend verprügelter
Ausländer, als Vorwand herhalten, damit diese
Parteien ungestört ihr eigenes Volk verraten, kri-
minalisieren und in der Geschichte wohl beispiel-
los diffamieren können.
Am 3. Februar 2008 kommt es in Ludwigshafen
zu einem Häuserbrand, bei dem neun türkische
Bewohner des Hauses sterben. Sofort wurde von
türkischer Seite ein von Deutschen auf das Haus
verübter Brandanschlag vermutet und in der türk-
ischen Presse Stimmung gegen die Deutschen ge-
macht. Genährt wurden diese Vermutungen von
den offensichtlichen Falschaussagen zweier
türkischer Mädchen, acht und neun Jahre alt,
welche in dem Haus wohnten und es behauptet
hatten, dass sie angeblich einen Mann beim zün-
deln im Hause gesehen hätten. Zuvor schon, un-
mittelbar nach dem Brand, war der Großvater der
beiden Mädchen dadurch aufgefallen, dass er be-
hauptete, die deutschen Feuerwehrleute wären
viel zu spät eingetroffen. Daraufhin schlug ein 37-
jähriger Türke einen Feuerwehrmann zusammen,
die Ludwigshafener Feuerwehrleute mussten zeit-
weise, einen Tag nach dem Brand, unter Polizei-
schutz gestellt werden.
Die Aussagen der beiden türkischen Kinder, ganz
offensichtlich bewusst gestreute Lügen, versuchte
man später ( 4.3. 2008 ) dahin zu erklären, dass
´´ Die Mädchen, die selbst Teil der Katastrophe
gewesen seien, hätten für sich eine Erklärung ge-
braucht und deshalb von einem vermeintlichen
Täter berichtet. Dies sei das Ergebnis eines psy-
chologischen Gutachtens „.
Eine weitere Befragung der Mädchen und deren
´´ Korrigierung ihrer Aussagen „ entlarvten
nunmehr die Aussagen der Türkinnen als reine
Erfindungen. Noch am 23. Februar hatte der Vater
der Mädchen behauptet, dass es reine Lügen in der
deutschen Presse seien, das seine Töchter ihre Aus-
sagen zurückgezogen hätten : ´´ Das ist eine Lüge.
Meine Tochter hat ihre Aussage in den Vernehm-
ungen nie widerrufen . . . Die Polizisten haben
meine Tochter immer wieder auf diesen Mann
angesprochen. Mit keinem Wort hat sie gesagt,
dass es diesen Mann nicht gibt „.
Bei Tageschau.de konnte man am 6. Februar lesen,
daß das türkische Haus im Visier von Neonazis ge-
standen habe : ´´ Die Ermittler entdeckten an der
Ruine des Wohnhauses Nazi-Symbole. Ein Sprecher
der Staatsanwaltschaft sagte, neben dem Eingang
habe das Wort “ Hass “ gestanden. Mehrere Me-
dien hatten berichtet, die Buchstaben “ S “ seien
mit SS-Runen geschrieben. Wie Polizeisprecher
Michael Lindner erklärte, wurden die Schmiere-
reien vor dem Brand angebracht, da das Gebäude
seit dem Feuer von Polizei und Feuerwehr rings –
um abgesperrt sei.
Türkische Zeitungen hatten mit Schlagzeilen wie
´´ Wieder verbrennen Sie uns ! „ für Aufsehen
gesorgt. Am 5. Februar mischte sich dann auch die
Türkei in den Fall ein. Aufgrund der zahlreichen
türkischstämmigen Opfer sollen deutsche und türk-
ische Experten gemeinsam die Ermittlungen zur
Brandursache durchführen. Staatsminister Murat
Yazicioglu werde am Abend zusammen mit Fach-
leuten der Polizei nach Deutschland reisen, sagte
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ( *1954 ).
Der verkappte Islamist Erdogan reist nach Deutsch-
land, macht hier ungehemmt Wahlkampf, hetzt ge-
gen eine Integration der Türken in Deutschland und
unverblümt auch gegen Deutschland : ´´ Wir wollen
kein neues Solingen ! „ Der türkische Botschafter in
Berlin, Mehmet Ali Irtemcelik, hetzte unterdessen,
dagegen dass deutsche Politiker bereits erklärten
hätten, es gebe keinen fremdenfeindlichen Hinter-
grund der Brandkatastrophe. Dass sich deutsche Po-
litiker in dieser Richtung äußerten, bevor die Brand-
ursache technisch untersucht worden sei, komme
ihm ´´ seltsam „ vor, sagte der Diplomat der
Deutschland-Ausgabe der türkischen Zeitung
Hürriyet.
Den deutschen Beamten, die die Ursache des
Hausbrandes untersuchen, wird noch ein türk-
isches Ermittlerteam aufgedrängt.
Die medialen geistigen Brandstifter dieses Rechts-
ruck in der deutschen Bevölkerung, finden wir
diesmal nicht bei der NPD, den Republikanern
und sonstigen rechten Parteien, nein die findet
man nun bei den deutschen Liberalen, bei all
den Christ – und Sozialdemokraten, sowie allen
voran bei Linken und Grünen. Diese erschufen
ein Hirngespinst ihrer kranken Fantasie und alle
Medienhuren und Zeilenstricher der vorgeblich
´´ unabhängigen, freien deutschen „`Presse
springen auf den auf den Abgrund zurasenden
Zug johlend auf. Und als Erstes wird stets die
Wahrheit geopfert auf dem Altar politischen Irr-
sinns. Gerade im Hinblick auf den derzeitigen
NSU-Prozeß empfiehlt sich ein Rückblick auf Seb-
nitz und Mügeln. Ein Schelm der Vergleichbares
dabei erkennt !

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 5
13-04-2014

In der Nacht zum Ostermontag 2006 ist der Deutsch –
Äthiopier Ermyas Mulugeta sturzbetrunken in Pots-
dam unterwegs. Er pöbelt herum, wurde deshalb aus
einem Bus verwiesen. An der Bushaltestelle kommt
es dann zu einem Streit zwischen ihm und zwei Tür-
stehern, in dessen Verlauf einer dieser beiden Män-
nern dem Farbigen einen Faustschlag versetzt, durch
dessen Folgen der Farbige ein schweres Schädel-Hirn-
trauma erleidet. ´´ Auch wollen mehrere Zeugen den
Tathergang beobachtet haben : So soll Ermyas M.
zwei Männer zuvor angepöbelt und einem von ihnen
ins Gesäß getreten haben – doch weder Zeugen noch
das Opfer selbst können vor Gericht die Täter zwei-
felsfrei identifizieren „ ( Tagesschau vom 15.06.
2007 ).
Sofort wird dieser Streit unter Betrunkenen zu einer
´´ ausländerfeindlichen Straftat „ verklärt und der
Bundesstaatsanwalt höchstpersönlich reist extra an.
´´ Als Generalbundesanwalt Kay Nehm zwei Tage
nach dem Angriff die Ermittlungen an sich zieht,
ist die Tat bereits zum Politikum geworden. Nehms
Begründung: Das mögliche rassistische Motiv sei
bestimmt und geeignet, die innere Sicherheit der
Bundesrepublik zu beeinflusse und das rechtfertige
den Einsatz der Bundesstaatsanwaltschaft. Der
Tatvorwurf lautet versuchter Mord „ ( Tagesschau
vom 15.6.2007 ).
Bundesstaatsanwalt Kay Nehm hatte demnach ganz
bewusst den Fall an sich gerissen, um eine gewisse
Politik in seinem Sinnezu beeinflussen ! Demnach
wurde also die Aufklärung des Falles von einer von
vornherein parteiischen Bundesstaatsanwaltschaft
betrieben und von linken Medien propagiert. Auch
bislang eher profillos wirkende Politiker versuchen
den Vorfall zu instrumentalisieren : ´´ Politiker und
Öffentlichkeit beschäftigen sich mit dem Fall Ermyas
M. noch intensiver. Man prägt den Begriff der so ge-
nannten No-Go-Areas für Ausländer im Osten Deutsch-
lands.`` ( Tagesschau vom 15.06.2007 ).
Natürlich schien es für die deutsche Staatsanwaltschaft
ein rassistisches Strafmotiv zu sein, denn wie konnte es
sich in diesem Deutschland ein Deutscher wagen,
wenn er von Personen mit Migrantenhintergrund
vollgepöbelt und getreten wird, sich dagegen zu
wehren ? Nicht in diesem Deutschland !
Und so nahm das Strafverfahren seinen hoch –
politischen Lauf.
Ermyas M. hatte sein Handy an als es zu dem besag-
ten Zusammenstoß kam. Allein schon die Berichter-
stattung in jenen Tagen nach dem Vorfall, macht
klar in welche Richtung es geht : ´´ Sie waren zu
zweit. Und weil es dunkel war und die Straße
menschenleer, waren sie auch mutig. “ Hallo,
Nigger“, haben sie ihn angepöbelt. Zu diesem
Zeitpunkt hat Ermyas M. noch nicht geahnt,
daß er zwei Totschlägern gegenüberstand, die
laut Fahndungsbeschreibung der Polizei so aus-
sehen : “ 170-180 cm groß, helle Kurzhaarfrisur,
dunkel gekleidet “ und : “ 180-190 cm groß, von
kräftiger Statur, extrem kurzhaarig, möglicher-
weise Glatze, bekleidet mit schwarzer Bomber-
jacke mit weißem Logo oder Aufdruck, zirka
dreißig Jahre alt.“ ( Hamburger Abendblatt
vom 20.April 2006 ). Zugleich verweist im sel-
ben Blatt die Autorin Maike Röttger in dersel-
ben Ausgabe vom 20.4.2006 darauf hin, dass
´´ Rechtsextremismus „ natürlich vor allem
ein Problem in Ostdeutschland sei und wieder
einmal mehr die NPD an allem daran Schuld
sei.
Und der Autor Marius Schneider kommentiert,
dass das Opfer ´´ einer von uns „ sei. Sein Fazit :
´´ Dieser Mann ( Ermyas M. ) ist einer von uns.
Die Schläger sind es nicht „. Nun wissen wir zwar
nicht, ob Marius Schneider auch betrunken in Bus-
sen und Haltestellen herum zu randalieren pflegt,
aber der Grundtenor seiner Aussage ist klar : Aus-
grenzung von Menschen gilt nur für Deutsche, be-
sonders für die Ostdeutschen. Man hat für die Me-
dien sofort das altbekannte Schema ´´ Ostdeutsch-
land – Rechtsradikale „ aus der untersten Schub-
lade hervorgeholt und ähnlich wie das ´´ Hambur-
ger Abendblatt „ tat, schießt sich sofort die gesamte
Presse – und andere Medien auf dieses Thema pro-
pagandistisch ein.
Aber weiter zum eigentlichen Tathergang : Man
hört während des Streits das Wort ´´ Nigger „ in
dem Telefonmitschnitt von Mulugetas Handy und
das reicht als Vorwand für eine diesbezügliche An-
klage. Dass der angeblich sich so ruhig verhaltene
Farbige darin auch die Worte ´´ altes Sauenarsch-
loch „ fallen ließ, wird uns gar damit erklärt,
dass es der ´´ Kosename „ ( BILD ) für seine Frau
wäre. Keine Frauenrechtlergruppe protestiert dage-
gen, wie abschätzig dieser Farbige seine Frau behan-
delt, nein aber dafür gehen am 21.April 2006 Taus-
ende in Potsdam für Ermyas M. auf die Strasse und
demonstrieren gegen ´´ Ausländerfeindlichkeit „.
Und die beiden Türsteher, da sie ja ´´ kurzge-
schorene Haare „ hatten und ´´ Bomberjacken
trugen, wurden sofort als ´´ Rechte „ identifiziert.
Der Grundtenor in der zumeist linkslastigen Presse
ist eindeutig : Hochgebildeter Farbiger wird von pri-
mitiven Glatzen zusammengeschlagen. Erst sehr
spät wird bekanntgegeben, dass es sich bei diese
beiden Deutschen gar nicht um so genannten
´´ Rechten „ handelte. Aber Richtigstellung liegt
den Hetzmedien nun einmal nicht !
Dagegen aber lief die Propagandamaschinerie in
eben diesen Medien, beflügelt von der bevorste-
henden Fußball-WM und die Vernetzung mit ei-
ner möglichen Gefahr von ausländischen Besuchern
derselben durch rechtsradikale Ostdeutsche bereits
auf Hochtouren. Farbige in Deutschland benutzten
den Vorfall u. a. propagandistisch aus, um eine Art
Landkarte zu erstellen in der vor Betreten bestimm-
ter Orte gewarnt wurde. Die ´´ Süddeutsche Zeit-
ung „ erklärt uns dass damit : ´´ sei der Täter
Thomas M., der momentan in Untersuchungshaft
sitzt, mit einem in Potsdam als “ Hitler “ bekannten
Rechtsextremisten verwechselt worden
Während in den Medien wieder einmal eine regel-
rechte Kampagne gegen Rechts anlief, so titel u.a.
Stern Online am 18. April 2006 : ´´ Der brutale
Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam
ist der neue Höhepunkt rechter Gewalt in Bran-
denburg „.
Derweil geriet nun auf einmal das vermeintliche
´´ Opfer „ Ermyas M. selbst immer mehr in den
Mittelpunkt der Ermittlungen. Nach Zeugenaus-
sagen soll das spätere Opfer mit der körperlichen
Auseinandersetzung angefangen haben, wie die
´´ Berliner Morgenpost „ unter Berufung auf
sichere Quellen berichtet. Das gehe aus der Ver-
nehmungsakte hervor, in der drei Zeugen, zwei
Taxifahrer und eine Frau, dies unabhängig von-
einander geschildert hätten. Ein Sprecher der
Bundesanwaltschaft sagte besagter Zeitung auf
Anfrage, dass Details der Ermittlungen nicht
kommentiert würden. Solche Details würden
also ´´ nicht kommentiert „ und dass nach-
dem zuvor dieselben Leute, allen voran die Bun-
desstaatsanwaltschaft, augenblicklich, ja Wochen
lang in die Tat einen ´´ rechtsradikalen Hinter-
grund „ hineinkommentiert hatten !
Ein weiteres Indiz dafür das Bundesstaatsanwalt-
schaft und allen voran der Generalstaatsananwalt
Kay Nehm ( *1941 ) in diesem Fall überaus parteil-
ich handelten ! Es sollte überhaupt einmal geklärt
werden, wie bei derartigen Vorfällen immer gleich
einschlägige Informationen über dieso genannten
´´ rechten Straftäter bzw. Verdächtige „ an die
Presse gelangen, wobei ähnlichartige Informatio-
nen über den sozialen Hintergrund des Opfers mit
Migrantenhintergrund stets zurück gehalten wer-
den.
Nach und nach kam nun auch die Wahrheit über
das ´´ Opfer „ Ermyas M. ans Licht. Zeugen, wel-
che ihn von früher her kannten, erinnerten sich
auf einmal : ´´ Ermyas M. soll auf jede kleine An-
spielung – auf jede kleine Diskriminierung – ag-
gressiv – und auch mit körperlicher Gewalt geant-
wortet haben.„. Ein anderer schildert ihn als´´ ag-
gressiv, gewaltbereit – einer tätlichen Auseinan-
dersetzung nie abgeneigt. „. Trotzdem wurde der
Fall Ermyas M. auch weiterhin von vielen Politikern,
allem voran den Linken und den üblichen Protestlern
zu einer ausländerfeindlichen Straftat hochgepuscht
und für ihre Zwecke weidlich ausgenutzt.
Erst die Gerichtsverhandlung gegen die beiden
Deutschen deckte dann endgültig auf, dass es sich
nur um eine gewöhnliche Schlägerei unter Betrun-
kenen gehandelt habe. Trotzdem aber geistert Er-
myas M. weiterhin als ´´ Opfer einer ausländer-
feindlichen Straftat „ durch die Presse.
Wer hat also solch ein Interesse daran, derartige
Vorfälle hochzuspielen und weshalb ? Ging es in
den Medien einzig und alleine darum, den Men-
schen dadurch eine aktive rechte Szene in Ost-
deutschland vorzugaukeln ?

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 6
13-04-2014

Wie schonungslos man mit den so genannten
´´ rechten „ Straftätern umgeht, wird in diesem
Fall sehr deutlich. Zeigt man gegen Straftäter mit
Migrantenhintergrund durchaus fast immer Milde,
werden die deutschen Angeklagten da schon ganz
anders behandelt : ´´ Wie auf der Achterbahn
geht´s zu in der Haftsache Björn L., eines der bei-
den Tatverdächtigen im Potsdamer Fall Ermyas
M. Nachdem das Verfahren zwischenzeitlich von
der Generalbundesanwaltschaft an die Potsdamer
Strafverfolgungsbehörde zurückgegeben wurde
und sich damit auch die haftrichterliche Zustän-
digkeit wieder in die brandenburgische Haupt-
stadt verlagert hat, wurde der 29-Jährige heute
mal wieder von der Untersuchungshaft verschont,
wie bild-online in seinem Newsticker berichtet.
Der Beschuldigte müsse sich aber täglich bei der
Polizei melden. Die Staatsanwaltschaft hat gegen
die Haftverschonung Beschwerde eingelegt, über
die jetzt das Landgericht Potsdam entscheiden
muss. Dies wird aber erst nach Pfingsten der
Fall sein. Björn L., der nach wochenlanger Haft
zwischenzeitlich schon einmal entlassen, einen
Tag später dann aber erneut verhaftet wurde,
kann sich über das muntere Spiel sicher nur
bedingt freuen. Rein in die Kartoffeln, raus
aus den Kartoffeln, wie wir Niederrheiner zu
sagen pflegen ... „ ( Autor: RA Rainer Pohlen
Kanzlei POHLEN + MEISTER am 2. Juni 2006 ).
Der in den sensationsgeilen Medien wegen seiner
Stimme immer wieder als ´´ Pieps „ verunglimpfte
Björn L. bekam, nunmehr zu einem ´´ Rechten
degradiert, die ganze Härte des deutschen Geset-
zes zu spüren. Wochenlang offenbar völlig zu Un-
recht in Untersuchungshaft sitzend, musste er
noch bis zum Februar 2007 warten, ehe am 7.
Februar 2007 der Prozeß gegen ihn begann.
Die vorgeblichen deutschen Täter, welche in den
Medien von Vornherein vorverurteilt und zu Rechts –
radikalen hochstilisiert wurden und noch dazu zu
einem Pseudonym für eine ganze Gruppierung von
Menschen in Ostdeutschland gemacht wurden, steht
ein vorgebliches Opfer gegenüber, das nachdem es
seine Fälle mehr und mehr davonschwimmen sieht,
urplötzlich auch noch an Gedächtnisverlust zu lei-
den beginnt. ´´Es sei nach Auskunft seiner Ärzte
äußerst unwahrscheinlich, dass sich der Familien –
vater jemals an den Angriff erinnern werde, sagte
Thomas Zippel, der Anwalt des Deutsch-Äthiopiers
( Spiegel Online vom 27.6.2006 ). Während den so –
genannten Tätern, dem damals 29 Jahre alten Björn L.
aus Wilhelmhorst und dem 30jährige Thomas M. aus
Potsdam, dessen einziges Verbrechen in den Medien
darin bestand ´´ Ostdeutsche „ zu sein, von vorn –
herein wenig Sympathien entgegenschlagen, wird das
so genannte ´´Opfer „ in den Medien mit Sympathie –
kundgebungen geradezu überhäuft, finanziell von
Linken und Migrantenorganisationen unterstützt
und avisiert gar noch zum Medienstar : Der Verein
´´ Löwenherz „ wird im April 2007 um Ermyas M.
herum gegründet. ´´ Steffi M., die Ehefrau von
Ermyas, steht hinter einem Tisch auf dem Sport –
platz und verteilt Luftballons an müde Jogger.
Beim sonntäglichen Volkslauf eines Potsdamer
Sportvereins informiert sie über die Aktivitäten
von Löwenherz e.V., dem Verein, der sich um
ihren Mann Ermyas M. gegründet hat. Erst
letzten Sonntag hat der Verein ein Fest auf dem
Luisenplatz in Potsdam organisiert, 1000 Gäste
feierten unbeschwert unter dem Motto “ Bunt tut
gut “ und erinnerten damit an die Kundgebung
vor einem Jahr „ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Es kommt zu Demonstrationen für Ermyas M., u.a.
gehen in Potsdam 4.000 Menschen für ihn auf die
Straße. Der durch einen Schlag auf dem Kopf offen –
bar bekehrte Ermyas mutiert gar zum mustergütigen
Spendensammler : ´´ Bundesweit sucht Ermyas M.
nach Partnern, technischen Lösungen und Helfern.
In dem äthiopischen Dorf Gudalema leben mehr
als 3000 Menschen ohne frisches Trinkwasser. Mit
einem Teil der Spenden will der Wasserbauingenieur
dort 12 Brunnen bohren. Er kennt das unwirtliche
Hochland, 250 Kilometer von der Hauptstadt Adis
Abeba entfernt. Als junger Student hat er geholfen,
mannshohes Gras zu roden und für die ersten Siedler
Hütten zu bauen. Vielleicht ist er in Gedanken bei
diesen archaischen Bildern, wenn sich die Zeugen –
befragungen in seinem Prozess in Details verlieren.
( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Entgegen aller Bemühungen, der den Vorfall hoch-
putschenden Presse, beginnt allerdings im Lande
die Sympathie für das Opfer mehr und mehr zu sin-
ken : ´´ Nachdem allerdings bekannt wurde, dass
Ermyas M. zur Tatzeit betrunken war und selbst
provoziert haben könnte, ist die Stimmung teilweise
gekippt. “ Dem Opfer die Schuld an der Tat zu geben
ist ein typischer Reflex,“ sagt Judith Porath von der
Opferperspektive Brandenburg. Tatsächlich sind einige
Potsdamer der Meinung, Ermyas M. sei selbst schuld
an der Verletzung und manche fordern sogar, er solle
die Spenden zurückgeben„ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Dagegen ist dann wohl das Täter zu Opfern umzuwan-
deln der typische Reflex von Organisationen, wie sie
Judith Porath anzugehören scheint!
Schließlich endete der ganze Prozeß, wie nicht an-
ders zu erwarten, nach neunzehn Prozeßtagen,
gegen die beiden zu Unrecht beschuldigten Deut-
schen in einer letzten Farce. Angeblich konnten
die beiden wegen ´´ gefährlicher Körperverletz-
ung und unterlassener Hilfeleistung „ 30 – und
32jährigen Angeklagten nunmehr nicht mehr
eindeutig als Täter identifiziert werden und
wurden deshalb freigesprochen.
Der eigentliche
Hauptschuldige in diesem Prozeß, Ermyas M.,
wohl nur froh, nicht selbst als der ja eigentlicher
Verursacher der Schlägerei gerichtlich belangt
worden zu sein, bekommt, wohl um den Schein
zu wahren, in genau den Medien, welche ihn so
lange hofiert hatten, nun auch noch die Gelegen-
Heit, sich als versöhnliches aber etwas enttäusch-
tes Opfer darzustellen, dass an die Demokratie
glaube und deshalb dieses demokratisch-recht –
staatliche Urteil akzeptiere. ´´ Auch für Mulugeta
bleiben nach den Freisprüchen Restzweifel an der
Unschuld der Männer. Bei ihm sei nicht jegliches
Gefühl weg, dass sie etwas mit der Tat zu tun
hatten, sagte er nach dem Urteil am Freitag vor
dem Potsdamer Landgericht. Aber : “ Wenn nicht
ausreichend Beweise da sind, müssen sie frei
gesprochen werden.“ Mulugeta lobte zugleich
das Gericht, das deutlich gezeigt habe, dass es
die Wahrheit finden wollte „ ( rbbonline vom
15.6.2007 ). Nun ja, auch bei uns bleiben er-
hebliche ´´ Restzweifel „ an diesem mehr als
fraglichem Fall zurück.
Im Mai 2008 legt der Verein ´´ Opferperspektive
eine ausführliche Dokumentation des Falls Er-
myas M. vor. Darin heißt es u.a. : ´´ Das Fazit ( S.
49-51 ) fällt verheerend aus : Ermyas M. sei „von
allen Seiten instrumentalisiert“ worden. „ Das
Verfahren und seine mediale Aufbereitung haben
die Arbeit gegen Rassismus in der BRD zurück –
geworfen.“ Besonders kritisch wird die Rolle
der Medien bewertet : „Große Teile der Presse
haben mit der Verbreitung von Gerüchten und
Spekulationen und den teilweise stark manipula –
tiven Darstellungen zur Vernebelung des Falls
maßgeblich beigetragen und versagen noch in
der Schlussbewertung als Kontrollinstanz.
Die ´´ Tagesschau kommentierte am 15. Juni 2007
das Strafverfahren kurz und sachlich : ´´ Das
Urteil im Prozess um den brutalen Übergriff auf
Ermyas M. aus Potsdam ist keine Überraschung –
alle Prozessparteien plädierten auf Freispruch.
Das ist bemerkenswert ob der hitzigen Diskussion
vor einem Jahr.„
Im Mai 2009 steht der Äthiopier Ermyas M. dann
selbst, diesmal wegen Betruges vor Gericht.
´´ Der Deutsch-Äthiopier Ermyas M. ist vom
Amtsgericht Potsdam wegen Betruges verurteilt
worden. Das bestätigte ein Sprecher der Staats –
anwaltschaft gestern. Der Strafbefehl in Höhe
von mehreren Hundert Euro ist seit Mitte April
rechtskräftig. Dazu äußerte sich der Sprecher
nicht . . . Das Amtsgericht habe Ermyas M. nun
wegen Prozesskostenhilfebetruges verurteilt,
sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Nach
Auffassung des Gerichtes hatte der Beschuldigte
falsche Angaben zu seinen Finanzen gemacht. dpa/
MAZ ``.( ´´ Märkische Allgemeine „ vom
13.5.2009 ). ´´ M. habe den Strafbefehl „ ak –
zeptiert “, so der Sprecher weiter. Hintergrund
des nicht-öffentlichen Verfahrens war der Vorwurf,
dass der Wasserbauingenieur mit falschen Anga-
ben zu seinen finanziellen Verhältnissen Prozess-
kostenhilfe beantragt hatte. M. war in dem Pro-
zess gegen zwei Männer, die ihn zusammenge-
schlagen haben sollen, als Nebenkläger aufge-
treten. Unmittelbar nach der Attacke gegen ihn
hatte der SPD-nahe Verein „Brandenburg gegen
Rechts“ in Potsdam rund 50.000 Euro gesam-
melt, die für die Bewältigung der Folgen des
Übergriffs und unter anderem auch für die
Begleichung von Prozesskosten gedacht wa-
ren. Der Prozess gegen die beiden Beschuldig-
ten, die verdächtigt worden waren, M. miss-
handelt zu haben, endete im Juni 2007 mit
Freisprüchen aus Mangel an Beweisen. Der
Fall des Deutsch-Äthiopiers hatte monatelang
hohe Wellen geschlagen. Da zunächst vieles
auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund der
Tat hindeutete, übernahm der damalige Gene-
ralbundesanwalt Kay Nehm unmittelbar nach
dem gewalttätigen Übergriff die Ermittlungen.
Da sich die Tat kurz vor der Fußball-WM 2006
in Deutschland ereignete, war sie für verschie-
dene Gruppen und Initiativen Anlass, ausländ-
ische Besucher der WM vor Aufenthalten im Ber-
liner Umland zu warnen. Das wiederum erboste
viele Brandenburger Politiker, allen voran In-
nenminister Jörg Schönbohm ( CDU ). Im Pro-
zess gegen zwei Tatverdächtige brach die Indi-
zienkette der Staatsanwaltschaft gegen die bei-
den Angeklagten Stück für Stück zusammen.
Mehrere Zeugen widerriefen frühere Aussagen,
vermeintliche Beweise erwiesen sich als nicht
stichhaltig, der ursprüngliche Tatverdacht des
versuchten Mordes wurde auf eine Anklage we-
gen gefährlicher Körperverletzung reduziert,
und am Ende stand schließlich ein Freispruch
für die Angeklagten „ ( ´´ Berliner Morgen-
post „ vom 12.Mai 2009 ).
Wie schon im Jahre 2007 beim ersten Prozeß,
wo der eigentliche Anstifter der Schlägerei, der
betrunkene Rüpel Ermyas M. sich durch Migran-
tenbonus vom eigentlichen Täter zum unschul-
digen Opfer verklären ließ, kann er sich natürlich
auch im zweiten Prozeß 2009 mit einer geradezu
lächerlichen Summe von ein paar Hundert Euro
freikaufen.
Der in diesem Fall überaus parteilich und recht
voreingenommen agierende Generalstaatsanwalt
Kay Nehm ging 2006 in den Ruhestand. Seinen
Posten übernimmt die Staatsanwältin Monika
Harms ( *1946 ).
Mehr ist zu diesem Fall nicht zu sagen.

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 7
13-04-2014

Sebnitz, Mügeln, Potsdam – und ich könnte hier
noch viele andere Orte nennen – sie alle stehen
dafür wie man mit Hilfe der Massenmedien und
massiver staatlicher Unterstützung eine rechtsra-
dikale Szene künstlich zu erschaffen sucht. Gerade
in Hinblick auf den zur Zeit noch laufenden so ge-
nannten NSU-Prozess sollte einem das sehr zu den-
ken geben !
Diese drei Städte stehen von nun an auch dafür
wie willkürlich man mit deutschen Staatsangehöri-
gen im eigenen Lande umgeht, wenn deren ver-
meintliche Straftat staatlich gelenkter Propaganda
dienlich scheint. Dieses bekamen deutsche Jugend-
liche in Sebnitz, Mügeln und Potsdam deutlich zu
spüren und es passiert immer noch ! Und natürlich
interessiert sich keine Menschenrechtsorganisation
für diese deutschen Jugendlichen, die auf solch eine
perverse Art und Weise zu politischen Gefangenen
des Systems gemacht.
Dagegen waren solcherlei ´´ Menschenrechtsorga-
nisationen„ im Fall Ouri Jalloh gleich zur Stelle.
Wir erinnern uns : In der Nacht zum 7. Januar 2005
ist der farbige Asylbewerber Ouri Jalloh ( *1968 -†
2005 ) aus Sierra Leone, dessen Asylantrag in
Deutschland abgelehnt wurde und der schon
mehrfach wegen Drogendelikte auffällig geworden
war, in Dessau unterwegs. Er ist betrunken, randa-
dalierte herum und belästigte auch noch mehrere
Frauen sexuell, woraufhin die Polizei einschritt
und ihn verhaftete. Die Polizisten mussten den be-
trunken aggressiven Farbigen, er hatte zu diesem
Zeitpunkt nicht nur Alkohol, sondern auch Canna-
bis und Kokain zu sich genommen, an Händen und
Füssen gefesselt in eine Zelle verfrachten. Auch jetzt
hat Ouri Jalloh noch nicht genug, sondern er zündet
mit einem am Körper versteckten Feuerzeug die
Matratze an auf der er lag. Zu seinem Pech aber,
reagieren die Polizisten wohl etwas spät und der
Asylbewerber stirbt nach sechs Minuten in dem
von ihm selbst gelegtem Feuer. Angeklagt werden
dafür natürlich im April 2007 nur zwei deutsche
Polizisten, welche den Farbigen in seiner Zelle ver-
brennen ließen. Der Fall wird sogleich in den ein-
schlägigen Medien hochgespielt und das einzigst
nur, weil das vorgebliche Opfer, besagter Ouri Jal-
loh, ein Farbiger war. Nicht eine einzige dieser Mas-
senmedien wagt es zu schreiben, das denn Ouri
Jalloh auch noch leben könnte, wenn er sich wie
es sich eben für einen Gast gehört, sich in unserem
Land benommen hätte !
Nein, einzig und allein die beiden Polizisten, natür-
lich wiederum Ostdeutsche, gelten den einschlägi-
gen Medien als Täter ! Ganz im Gegenteil, denn
an der Art und Weise der Berichterstattung der
ja angeblich freien unabhängigen Medien muß
man annehmen, das es für dieselben mittlerweile
ganz normal zu sein scheint, das Farbige in Deutsch-
land mit illegalen Drogen unterwegs sind, wie wir
es zur Zeit in Berlin im Görlitzer Park täglich erle-
ben können.
So interessiert es natürlich auch Niemanden der
Obduktionsbericht der Rechtsmediziner, wo u.a.
festgestellt wurde, das der Schwarzafrikaner noch
an seinem Todestag Kokain zu sich genommen
hatte sowie ´´ eine hohe Alkoholgewöhnung „ ,
neben Marihuana – und Kokaionresten bei ihm
festgestellt wurden. Zum Todeszeitpunkt hatte
der Schwarzafrikaner immerhin 3 Promille Alko-
hol im Blut !
Statt dessen wird in den besagten Massenmedien
alles getan den offensichtlichen Kleinkriminellen
Ouri Jalloh zu einem Opfer zu erklären.
Deshalb auch, kann der dafür nun extra aus dem
Ausland eingeflogene Bruder des Toten dann vor
laufender Kamera behaupten, das Ouri Jalloh nach
Deutschland gekommen sei um hier ´´ Recht und
Gerechtigkeit „ zu finden.
Demnach gilt in diesen Kreisen offenbar das Saufen
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, eben so wie
der Drogenkonsum als Recht und Gerechtigkeit !
Welch blanker Hohn.
Unangenehm ist jenen Migrationslobbyisten und all
ihren Schergen in den Massenmedien dagegen jede
offene Berichterstattung über die von Ausländern in
Deutschland begangene Gewaltverbrechen.
Das die ´´rechte Szene „ im Land denn auch nur
als gezielte Ablenkung künstlich erschaffen wird,
macht uns nicht zuletzt der Vorfall von Kirchweyhe
im Jahre 2013 deutlich, wo ein türkischer Mob einen
deutschen Jugendlichen erschlug und der Bürger-
meister des Ortes Frank Lemmermann unter faden –
scheinigen Vorwand ´´ Rechte „ könnten das Ge-
denken an den ermordeten deutschen Jugendlichen
an sich reißen wollen, das Ganze zu einem ´´Kampf
gegen Rechts „ umfunktionieren versuchte. Das
macht den Wahnsinn dieser politischen Kaste mehr
als deutlich !
Dieselbe Presse, welche uns übermäßig über jede
´´ rechtsradikale Gewalttat „ berichtet, wird,
trotz der so genannten ´´ Pressefreiheit „, aus-
gebremst, wenn sie denn einmal über von Auslän-
dern in Deutschland begangene Gewalttaten be-
richtet.
Dies bekam auch im Herbst 2007 die´´ Augsburger
Allgemeine Zeitung „ zu spüren, als sie darüber be-
richtete, dass ein irakischer Asylberechtigter eine
Schülerin auf einer Lehrertoilette vergewaltigt hatte.
Prompt rügte der Deutsche Presserat das Blatt. In
dessen Begründung hieß es ,, eine Tat wie die vor-
liegende „ passiere ,, leider immer wieder „ und
werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder
Asylsuchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in
diesem Fall an beiden Informationen kein Interesse
des Lesers „.
Dagegen besteht nun aber offenbar ein ´´ großes
Interesse „ daran, über so genannte ´´ rechte
Straftaten „ mehr denn je zu berichten. So be-
richtet z.B. der ´´ Tagesspiegel „ am 17. Oktober
2007 offen über dieses Thema : ´´ Berlin – Die Kri-
minalität der rechtsextremen Szene in Deutschland
ist offenbar nicht zu stoppen. Das Bundeskriminal-
amt hat von Januar bis Ende August schon fast
8000 rechte Straftaten registriert. Das sind über
20 Prozent mehr als in den ersten acht Monaten
des Jahres 2005, damals zählte die Polizei 6605
einschlägige Delikte. Im Vergleich zu dem gleichen
Zeitraum 2004 ( 5127 Straftaten ) zeichnet sich
sogar ein Anstieg um 50 Prozent ab. Die Zahlen
entstammen den Antworten des Bundesinnen-
ministeriums auf monatliche Anfragen der Frak-
tion Die Linke/PDS zu rechtsextremer Kriminali-
tät in der Bundesrepublik. Gleichzeitig nimmt
auch die Brutalität der Szene weiter zu. Von Ja-
nuar bis August zählte die Polizei bundesweit 452
rechte Gewalttaten, bei denen 325 Menschen ver-
letzt wurden. In den ersten acht Monaten 2005
waren es 363 Gewaltdelikte und 302 Verletzte.
Die Summe der Gewalttaten ist Teil der Gesamt-
zahl aller rechten Delikte. Die vom Ministerium
genannten Zahlen werden sich wahrscheinlich
noch deutlich erhöhen, da die Polizei in der Re-
gel viele Fälle nachmeldet.
Dem gegenüber werden die von Ausländern 2006 in
Deutschland begangenen Straftaten nicht so offen
genannt. Nach dem Bericht des Bundeskriminal-
amtes begingen Ausländer im Jahre 2006 in
Deutschland insgesamt 503.037 Straftaten, da-
runter u.a. 793 mal Mord – u. Totschlag, 2.068
Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperver-
letzungen, 18.059 mal Widerstand gegen die
Staatsgewalt, 11.707 mal Brandstiftungen, so-
wie 30.585 Straftaten gegen das Sprengstoff –
und Waffengesetz. Ausländer begingen 2006 in
Deutschland 28 % aller Mord – und Totschläge,
29,6 % aller Vergewaltigungen, 28, 9 % aller
Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Diebstähle,
40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Bei solch beängstigenden Zahlen, ist es denn auch
nicht verwunderlich, dass der Deutsche Presserat
jegliche Berichterstattung darüber unterbinden
möchte. Natürlich stellen die Linken und Grünen
auch keine Anfrage über diese Zahlen an das
Bundesinnenministerium, wie dieselben es in
Bezug auf rechtsradikale Straftaten jeden
Monat zu tun pflegen.
Anhand solcher Zahlen lässt es sich denn
erahnen, warum mit derlei künstlich erzeugten
rechten Straftaten, ja einer ganzen rechten
Szene, von dem eigentlichen Geschehen im
Lande abgelenkt werden soll.

Getroffene Hunde …

Unbewusst gab die nordrhein-westfälische Staatssekre –
tärin für Integration und CDU-Politikerin Serap Güler
mal eine Weisheit von sich. „Wer so große Angst vor
der AfD hat, hat so vieles längst aufgegeben„ sagte
sie nämlich.
Dabei vergaß Güler sichtlich, dass es gerade Politiker
und Politikerinnen wie sie selbst sind, die sich dauernd
an der AfD abarbeiten. Demnach hat Serap Güler sicht –
lich selbst mehr aufgegeben als Hans-Georg Maaßen,
an dessen Adresse ihre Weisheit gerichtet war.
Maaßen hatte gefordert, dass man einmal die Gesinn –
ung der ARD-Journalisten überprüfen sollte.
Nach dem Motto: Getroffene Hunde bellen am Lautes –
ten, war die Meute links-grüner Journalisten schwer am
Bellen.
Natürlich ist Maaßen nicht unfehlbar. Maaßen sprach
von Tricks der Medien, die es „vor zehn, 15 Jahren
noch nicht gegeben hat“. Es gebe „dreiste Lügen, das
Manipulieren von Tatsachen in den Medien“. Da liegt
er nämlich ziemlich falsch!
Schon die Berichterstattung im Jahre 2000 über an –
geblichen Vorfälle in Sebnitz zeigte auf, dass diese
Medien mit allen Mitteln, von der offenen Lüge bis
hin zur Manipulation, arbeiteten. Das ist also nichts,
was erst in den letzten 10 bis 15 Jahren passierte.
Neu dürfte nur sein, dass die Redaktionen nun
überwiegend mit solchen Journalisten besetzt
sind!
In der ARD erklärte man bezüglich Maaßens
Kritik an der ARD-Tageschau: „Die Tagesschau
hat einen hohen Anspruch an Objektivität und
Sorgfalt in der Berichterstattung. Sie folgt bei
der Nachrichtenauswahl ausschließlich journa –
listischen Kriterien. Die Tagesschau steht damit
für ausgewogenen, nachvollziehbaren und durch
Fakten belegten Journalismus“. Ob man dies dort
wirklich glaubt, ließ man offen.
Frank Überall, der Bundesvorsitzende des Deut –
schen Journalisten-Verbandes ( DJV ) fordert Be –
weise. Wie wäre es mit dem Video, in dem ein
Journalist aus dem DJV seine Neutralität und
objektive Sachlichkeit vollkommen über Bord
wirft, indem er bei seiner „Berichterstattung“
einem Querdenker ein Bein stellte? Seitdem
nimmt diesem Journalisten doch niemand
mehr ab „unabhängig“ zu berichten.
Oder nehmen wir jene Journalisten, die sich
einem großen US-Konzernen als Zensoren
angenuttet haben, um dort ihre Zensur ganz
ausschließlich nur auf ihre Konkurrenz aus –
üben. Denen gilt sichtlich die „Pressefreiheit“
oder „unabhängiger Journalismus“ recht we –
nig. Wäre also Frank Überall so ein guter Jour –
nalist, dann würde er nicht nach Beweisen fra –
gen, sondern sie selbst erbringen!

Linke Obsessionen

Sichtlich ist linke Politik in Corona-Zeiten nicht sehr
gefragt und so können linke Politiker ungestört ihrem
Hobby nachgehen, das in aller bester Stasi-Manier für
viele darin besteht sogenannte ,,Rechte„ auszuspio –
nieren.
Während sich in Sachsen das linksversiffte ,,Kultur –
büro Sachsen„ darauf spezialisiert hat den PEGIDA –
Anhängern hinterher zu spionieren, hat es den Linken
in Halle besonders Sven Liebich angetan. In Branden –
burg wiederum spionieren Linke nun die Anastasia –
Siedlungsbewegung aus.
Linke, die kein solch spezielles Objekt für ihre Obzes –
sion in ihrer Nähe haben, müssen sich damit begnü –
gen den Querdenkern hinterher zu spionieren. Bei
ihrer Obsession, als ginge es hier etwa um den Er –
werb von Sammelbildern, werden laufend Anfragen
an Bundesregierung und Verfassungsschutz gestellt,
um mehr Informationen über das Objekt seiner Ob –
zession zu bekommen. Das gerät so manchem Lin –
ken zur rechten Lust, wobei hier die Lust auf Rechte
wörtlich zu nehmen ist.
Da etwa in Brandenburg die Linkenpolitikerin Andrea
Johlige etwas zu korpulent geraten um noch unauffäl –
lig die Rechten beschatten zu können, blieb ihr nichts
anderes übrig als ihre Obsession, welche der Anastasia –
Siedlungsbewegung gilt, durch Anfrage an den Verfass –
ungsschutz zu befriedigen. Sie hatte dazu auch schon
beim Verfassungsschutz in Niedersachsen nachgefragt.
Mit großer Sorge betrachten Politiker wie Horst See –
hofer oder Markus Söder diese linken Obsessionen.
Das übermäßige Nachgehen seiner Obsession könnte
auch bedeuten, dass linke Politik im Augenblick nir –
gens so richtig gefragt ist, und linke Politiker oder Po –
litikerinnen, die tatsächlich nichts anderes als denn
den ,,Kampf gegen Rechts„, sich sichtlich im polit –
ischen Alltag zu langweilen beginnen.
Womit sollen sie demnächst vom kläglichen eigenen
Versagen noch ablenken, wenn Linke bereits alles im
Kampf gegen Rechts ausspioniert haben? Immerhin
gelang es Horst Seehofer schon 22 Mal vom eigent –
lichen Geschehen abzulenken, indem er, wie das be –
rühmte Kaninchen aus dem Hut, eine weitere rechte
Gruppierung hervorholte, die es umgehend zu ver –
bieten galt.
Bei all dem Nachforschen, Beobachten und Ausspio –
nieren könnte es erneut zu solch einer Situation wie
im Jahre 2000 kommen, wo einfach nicht mehr ge –
nügend Nazis vorhanden gewesen, so, dass man sie
im sächsischen Sebnitz erfinden musste.

Die Erdtrog-Verschwörung -Etwas über Lügenpresse und Bundestag oder dazwischen

Nachdem durch Corona die deutsche Wirtschaft
immer mehr einbricht, zumeist auf Grundlage der
von der Merkel-Regierung verhängten Maßnah –
men, versucht diese Regierung die Kosten mal
wieder auf das Volk abzuwälzen.
Für Rentner gibt es eine Nullrunde, die Löhne wer –
den auch nicht steigen und die nächste Steuererhöh –
ungen sind auch schon in Sicht. Letzteres lässt man
durch die Linken ankündigen, die mal wieder eine
Reichensteuer fordern. Kenner der Szene wissen
allerdings, dass aus der ,,Reichensteuer„ dann zu –
meist eine neue Steuererfindung wird, mit der man
möglichst alle Bürger und am wenigsten die Reichen
abzockt.
Mehr kann man auch von einer Regierung nicht er –
warten, deren Politiker zwar öffentlich Verzicht be –
kunden und sich dann trotzdem wieder eine Erhöh –
ung ihrer Bezüge selbst genehmigt.
Eine Leistungsregelung gibt es im Bundestag nicht,
denn würden die Abgeordneten tatsächlich gar nach
ihrer Leistung bezahlt oder danach, was sie für ihr
Land bzw. das deutsche Volk geleistet, dann würden
gut 80 Prozent aller Abgeordneten niemals über die
HartzIV.-Grundsicherung herauskommen! Dement –
sprechend richten sich ihre Bezüge also fiktiv an dem,
was sie als tatsächliche Leistungsbezieher verdienen
würden, wobei, wenn die wirklichen Leistungsbringer
mal eine Null-Runde einlegen müssen, sich die Leist –
ungsverweigerer aus dem Bundestag nichts desto trotz
eine ,,Angleichung„ ihrer Bezüge genehmigen.
Es gibt ja genügend Parlamentarier im Bundestag, die
in ihrem gesamten Leben noch nie einer ehrlichen oder
geregelten Arbeit nachgegangen und trotzdem gut am
Staat verdienen. Und als wäre dies allesx noch nicht
schlimm genug, so genehmigt sich ein Teil dieser
Raffkes obendrein noch ,,Ehrensolde„ und andere
Extras auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Da –
zu genehmigen sie sich, ohne je auch nur einen ein –
zigen Cent in die Rentenkassen eigezahlt zu haben
Altersgeldbezüge für die ein deutscher Arbeiter gut
200 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlen müsste
um sie zu erreichen!
Und was liefern sie Uns im Gegenzug für all dieses
Uns abzuzocken? Nichts, aber auch rein gar nichts!
Oder haben sie je von einer Claudia Roth & Co auch
nur einen einzigen halbwegs brauchbaren Vorschlag
vernommen, wie man Politik richtig gestaltet?
Es ist vielmehr im Bundestag geradezu so als befinde
man sich in einem Spielzeugladen in der Abteilung
für Sprechpuppen. Stehst Du in ihrer Nähe, oder
berührt man sie, bei Einigen muss man gar noch
ganz altmodisch am Band ziehen, und dann legen
sie los, zumeist nur mit dem,,Kampf gegen Rechts„,
schon weil sie nichts anderes können.
Wobei wiederum die Altmodischen Sprechpuppen,
die wo man noch an einem Band bzw. Strippe zie –
hen muss, die schlimmsten sind. Die haben nämlich
als Strippenzieher zumeist noch Berater oder was
noch schlimmer ist Lobbyisten! Besonders die Asyl –
und Migrantenlobby zieht gerne mal an den Bän –
dern, um ihre Sprechpuppen die Bereitschaft zur
Aufnahme weiterer Migranten verkünden zu las –
sen!
Selbst ihren Einsatz für solche Lobbyisten lassen
sich die Parlamentarier, die eigens Fraktionen für
ihre Lobbyisten gebildet, noch schwer vom deut –
schen Steuerzahler bezahlen. So etwa ihre Lobby –
tätigkeit für fremde Staaten. So gibt es denn im
,,deutschen„ Bundestag eine israelische, eine
kaukasische, eine transatlantische und so weiter
und so fort Fraktion, nur eine deutsche Fraktion,
also eine die nur für Deutschland oder gar zum
Wohle des deutschen Volk handelt, die sucht man
hier vergebens! Mit Millionen an Fraktionsgeldern
lässt man sich seinen Lobbyismus fürstlich bezah –
len.
Das deutsche Volk selbst, gab man schon im Jahre
2000 bei der Haackischen Erdtrogverschwörung
auf, als man sich im Bundestag weigerte, fortan
noch das deutsche Volk zu vertreten, sondern,
ganz im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby,
nur noch eine imaginären Bevölkerung dienen
will. Einer ,,Bevölkerung„, die man sich erst
durch Zuwanderung von immer mehr Auslän –
dern erschaffen will!
Der Verrat der Politik zusammen mit den Me –
dien am eigenen Volk wurde im selben Jahre
2000 schon einmal mit dem ,,Auifstand der
Anständigen„ geprobt. Allerdings mussten
Politik und die nunmehrige Lücken – und Lü –
genpresse damals im Jahre 2001 schmählich
in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
kapitulieren.
Das Vertrauen in die deutsche Presse sank seit –
dem in unter Ramschniveau. Und die Medien
haben seitdem alles, ja wirklich alles getan, um
ihrem schlechten Ruf gerecht zu werden! 2020
verkauften sich ihre Zeitungen oder sollte man
besser sagen ihre Lügen bereits so schlecht, dass
sie von der Merkel-Regierung unter dem Vor –
wand der ,,Corona-Hilfe„ finanziell gestützt
werden müssen, damit sie ihre Insolvenz noch
etwas verschleppen können. Politiker, wie etwa
Norbert Röttgen, fordern sogar eine Steuer für
den Erhalt der Medien. So finanziert können
sie weiter der tendenziösen Berichterstattung
des Schweinejournalismus frönen, und müssen
ihre Lügen – und Lückenpresse nicht auf objek –
tiv-sachliche oder gar unabhängige Berichter –
stattung umstellen. So erkaufte sich die Merkel –
Regierung 2020 die Berichterstattung über Co –
rona. Aus der staatlich eingekauften wurde nun
tatsächlich die Staatspresse!

Thema heute: Unnütze Wissenschaften oder die Alchemie ist interessanter

Der erste Streich

Der Rechtsextremismusforscher gehört zu den toten
Wissenschaften. Sein Nutzen an Universitäten ent –
spricht in etwa dem als würde man dort wieder an –
fangen Alchenie und Astrologie zu lehren. Obwohl
die Alchemie wahrscheinlich noch weitaus interes –
santer wäre.
In den 1990er Jahren reichte tatsächlich ein einzi –
ger Satz, um in der Branche schon als ,,Experte„
zu gelten. Der Satz ,,Die rechten Straftaten haben
deutlich zugenommen„ wird uns seit den 1990er
Jahren jährlich einmal präsentiert. Würde dieser
Satz irgend eine Daseinsberechtigung haben, so
müssten nach 30-jährigem Aufsagen die Deut –
schen längst zu 80 oder gar 90 Prozent Rechte
sein.

Der zweite Streich

Ab den 2000er Jahren musste dann der Rechts –
extremismusforscher seine Leistung um 50 Pro –
zent steigern, in dem er nun zwei Sätze auswen –
dig lernen musste. Zu dem Satz, dass rechte Straf –
taten zugenommen, gesellte sich nunmehr noch
der Satz : ,,Rechtes Gedankengut ist in der Mitte
der Gesellschaft angekommen„.
Hätte man in diesen zehn Jahren tatsächlich an
den deutschen Universitäten Alchemie studieren
lassen, hätten die so entstandenen Alchemisten
eher Gold gemacht als das ein Rechtsextremis –
musforscher oder Politologe seinen klaren Ver –
stand wiedergefunden hätte. Selbst die astreo –
logischen Wahrsager hätten wohl eher mit ihren
Vorhersagen richtiger gelegen.
So galt denn nun ab dem Jahr 2000, derjenige als
Experte, der erkannt hatte, das rechtes Gedanken –
gut in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Es gab sogar einige Experten denen es tatsächlich
gelungen, diesen Satz irgendwie umzustellen, nur
der Teil ,, Mitte der Gesellschaft„ blieb. Die jenes
vollbrachten galten gar als Meister ihres Faches
und wurden preisprämiert.

Der dritte Streich

Obwohl man sich im Jahre 2000 gegen ein erfun –
denes, vermeintlich rechtes Verbrechen zu Sebnitz
im Aufstand der Anständigen befand, und es ab
diesem Jahr mehr Aktionen gegen Rechts als tat –
sächliche Rechte im Lande gab. Die buntdeutsche
Justiz einzig noch gegen rechte Straftäter hart vor –
ging, erfand der Rechtsextremismusforscher zwar
nicht den Stein des Weisen, dafür aber das Ammen –
märschen vom ,,auf dem rechten Auge blind zu
sein„. Dieser wurde mal auf die Justiz, mal auf
die Politik oder gar auf die Zivilgesellschaft ange –
wendet. Mit seinen linken Scheuklappen auf , in
seinem Krebsgang nur den Blick auf die Rechten
gerichtet, verfiel der Rechtsextremismusforscher
der fixen Idee, es sei zu lange weggesehen worden
bei rechten Straftaten.

Der vierte Streich

Mit dem Aufkommen von Internet und den Sozia –
len Netzwerken kam es für die Rechtsextremismus –
forscher zur Stufe 4. Sie mussten nun tatsächlich
vier ganze Sätze herbeten können. Der vierte Satz
lautete : ,,Die Rechten sind gut vernetzt„. Als
rechtes Netzwerk galten schon zwei Chatter die
sich in einem Privatchat ausgetauscht. In der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz wurde nun,
um aus Einzelntätern eine ,,rechte Gruppierung„
zu machen, deren Waffenhändler – oder Besorger
einfach mit angeklagt. So entstanden dann, zu –
mindest auf dem Papier immer größere rechte
Gruppierungen. So wie man zu der verschwin –
dend kleinen Zahl der rechten Reichsbürger
einfach Selbstversorger dazu rechnete. Oder
heute zu den Rechten einfach alle Corona-
Maßnahmen-Gegner, EU- und Euro-Gegner,
Isotheriker sowie Verschwörungstheoretiker
dazu dichtet. Nur so konnten die Rechtsextre –
mismusforscher, gleich Aufziehpuppen weiter
ihre vier Standardsätze herunter spulen, um
in der linken bis linksextremen Drei-Affen –
Szene, nichts hören, nichts sagen, nichts se –
hen, auch weiterhin als Experten zu gelten.

Das Ende der Demokratie

In Deutschland wird unter der Bunten Regierung seit
Jahrzehnten eine Politik ausschließlich für Minder –
heiten gemacht, in welcher die Mehrheit des deut –
schen Volkes nur nach als unfreiwilliger Finanzierer
dieser Begünstigung im Amt auftritt.
Ob Schwule oder Lesbe, ob Muslim oder Jude, sowie
Flüchtling und Migrant profitieren von dieser Politik,
und der Schutz der Regierung gewährt ihnn allerlei
Sonderrechte. Alle haben sie im Bundestag ihre Frak –
tionen und Lobby, nur eben das deutsche Volk selbst
wird da kaum noch vertreten.
Gerade ist diesbezüglich dort eine ,,Aufwertung der
Schwulen – und Lesben-Union„ im Gespräch. Na –
türlich wird da wo etwas ,,aufgewertet„im Gegen –
zug auch etwas abgewertet, und dies ist in fast allen
Fällen immer das deutsche Volk. Die jüngst künst –
lich erzeugte Rassismus-Kampagne belegt dies mehr
als deutlich, indem hier Minderheiten vollkommen
unwidersprochen die Mehrheit des deutschen Vol –
kes diffamieren und sogar zu kriminalisieren ver –
suchen. Das eigentlich Schändliche daran ist, dass
kein einziger der selbsternannten Volksvertreter
aus dem Bundestag bereit ist sein eigenes Volk vor
derlei Anfeindungen zu beschützen. Schlimmer
noch, dass was im Bundestag sitzt, springt sofort
als Trittbrettfahrer auf jeden Zug auf, der gegen
das eigene Volk in Fahrt gebracht.
Während die geballte Dummheit des Bundestages
sich schützend vor die Yücels, die Yaghoobifarahs,
die Özoğuz und all die anderen die gegen Deutsche
gehetzen oder deren eigenständige Kultur bestrei –
tet, stellt, darf im deutschen Volk niemand etwas
derartiges über Minderheiten sagen. Dann würde
jeder Deutsche sofort wegen ,,Volksverhetzung„,
,,völkischem„ oder ,,rechten„ Gedankengut oder
wegen ,,rassistischer„ Äußerungen vor Gericht ge –
stellt und belangt.
In bewährtem Haltet-den-Dieb-Ablenkungsgeschrei
des echten Diebes, wird von dem was im Bundestag
sitzt, laufend mit dem Finger auf Russland, China
oder die USA gezeigt, und diese Staaten beschuldigt
auf dem Weg in die Diktatur zu sein, während man
im Bundestag diese Diktatur längst in Deutschland
längst zum Alltag hat werden lassen. In Sachen Zen –
sur übertreffen sie mit ihrer politischen Korrektheit,
dem unzähligem Löschen und Speeren von Kommen –
taren, Blöcken und Seiten in den Sozialen Medien
ohnehin schon jedes Regime! Wobei noch diese jetzt
schon unerträgliche Zensur durch die angebliche Be –
kämpfung von ,,Hasskriminalität„ oder Fake news
ständig erweitert und ausgebaut wird. Schon ist der
Bürger, der sich noch eine eigene Meinung bewahrt
fern ab der Medienpropaganda, ebenso gefährdet
staatlich verfolgt zu werden, wie in kommunist –
ischen Regimen. Das sich im Aufbau befindliche
Spitzelsystem, vom Denunzianten bis zum Melde –
buttom, kann sich schon jetzt mit dem der Staats –
sicherheit der DDR durchaus messen. Auch hier –
zulande wird dem Oppositionellen die Lebens –
grundlage systematisch zerstört, und was in der
DDR der ,,Klassenfeind„ ist in der BRD längst
der ,,Rechte„.
Auch Orwells ,,1984„ ist in der Bunten Republik
längst Alltag. Man schaue nur auf ,,Wikipedia„,
wo seit 2010 sämtliche Artikel von Linken Adminis –
tratoren politisch korrekt umgeschrieben. Auch die
gleichgeschaltete Presse der DDR hat längst seinen
Einzug in die ,,Qualitätsmedien„ gehalten, wo alle
die gleichen Schlagzeilen und oft genau auch haar –
genau dieselben Texte enthalten.
Spätestens als Merkel 2015 die Grenzen im Allein –
gang, sogar vorbei am Scheinparlament des Bundes –
tages, öffnen ließ, dürfte sich jeder bewusst gewor –
den sein wie weit sich die Merkel-Regierung schon
von jeglicher Demokratie entfernt. Wer noch eines
weiteren Beweises bedarf, der kann sich in Deutsch –
land in jedem Ort hinstellen und die Bürger befragen,
und wird keinen finden, der ihm auf Anhieb zehn Po –
lituker irgend einer Partei nennen kann, die in den
letzten 25 Jahren demokratisch, als im Sinne des
Mehrheitswillen des eigenen Volkes, oder gar zu
dessen Wohl gehandelt hat. Wahrscheinlich könn –
ten die Bürger nicht mal Zwei oder Drei nennen,
schlichtweg, weil es keine solchen echten Volks –
vertreter mehr in Deutschland gibt. Die starben
bereits vor 20 Jahren aus als man im Bundestag
beschlossen fortan nicht mehr dem deutschen
Volk dienen zu wollen, sondern nur einer imagi –
nären Bevölkerung. Sichtbarer als mit dem Erd –
trog im Nordhof des Bundestages hätte man dem
Verrats am eigenen Volk wohl kaum ein Zeichen
setzen können.
Ein weiteres Absterben der aller letzten Reste von
Demokratie fand statt als Heiko Maas Justizminis –
ter wurde und praktisch jede Rechtsstaatlichkeit
durch die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zu er –
setzen versuchte. Aber bereits vorher, besonders in
den 1990er Jahren, hatte man damit begonnen den
Rechtsstaat durch eine Justiz zu ersetzen, in der
willkührlich nach ethnischer Herkunft und polit –
ischer Gesinnung abgeurteilt wird. Tausende Ur –
teile mit vollkommen überzogen hohe Haftstrafen
für Rechte und dagegen lächerlich geringe Strafen,
wie etwa Bewährung, für Migranten, bestätigen die –
sen Vorgang seitdem. Einen unrühmlichen Höhe –
punkt im Aussetzen jeglicher Rechtsstaatlichkeit
bildete wohl im Jahre 2000 der Umgang von Poli –
tik und Medien mit den Bewohnern der sächsischen
Kleinstadt Sebnitz, in Zusammenhang mit dem, der
sogenannte ,,Aufstand der Anständigen„ vom Bun –
deskanzler selbst in Szene gesetzt, einen Wendepunkt
im ständigen Verrat am eigenen Volk. Von nun an
kannte Politik und Medien weder Maß noch Hemm –
ung!

20 Jahre politischer Zerfall in Deutschland

Vor 20 Jahren, im Jahre 2000 begann der politische
Verfall in der BRD. Damals regierte als Bundeskanzler
Gerhard Schröder, eine SPD-Parteibonze, die sich
gerne als Arbeiter ausgab, sowie sein Komplize der
Grüne Joschka Fischer, welcher sich den Posten des
Außenministers dadurch erschlichen, dass er sich als
führendes Mitglied einer pazifistischen Friedenspar –
tei ausgegeben.
Dieses Duo aus Prol-Blender und Möchtegernfriedens –
aktivisten, verwickelte schon vorher die BRD in den ers –
ten Krieg seit 1945, und in dessen Folge die erste große
Flüchtlingswelle, damals noch aus dem Balkan. Die un –
mittelbaren Folgen der Politik dieses Duos war es, dass
zum ersten Mal kriminelle Migranten in nie zuvor ge –
kanntem Ausmaß ins Land kamen. Wenn man in den
damaligen Zeitungen etwas von Schiessereien las, wa –
ren die Täter im überwiegendem Maße Kosovoalbaner,
welche das Duo Schröder/Fischer ins Land gelassen.
Fischers Visums-Politik verdankte vor allem die Pros –
titutionsmafia ihren Nachschub an jungen Osteuro –
päerinnen als Zwangsprostituierte. ( Noch im Jahre
2007 wird Michel Friedmann in der Paolo Pinkel –
Affäre als ein Vergewaltiger solcher osteuropäischer
Zwangsprostituierter traurige Berühmheit erlangen ).
Im Jahre 2000 geschah dass, was immer geschieht,
wenn in der BRD unfähige Politiker am Ruder sind:
Man hatte dem eigenen Volk nichts mehr zu bieten,
außer dem Ängsteschüren vor einem Wiedererstar –
ken der Rechten. Seit jeher diente in der Bundesre –
publik der ,,Kampf gegen Rechts„ der Politik nur
zur Ablenkung vom eigenen Versagen.
Bundeskanzler Schröder hatte bereits dermaßen
versagt, dass er einen ,,Aufstand der Anständigen„
gegen imaginäre Rechte in Szene setzen musste. (1)
Während die Aufständischen, Politikerbonzen,
Schmierblätter und Zentralrat der Juden in den
medialen Schützengräben vor Sebnitz jeglichen
Anstand verloren, glaubte man auch im Bundes –
tag die Zeit reif, zum Putsch gegen das eigene
Volk. (2)
Plötzlich weigerte sich die Mehrheit der Abge –
ordneten weiterhin das deutsche Volk zu ver –
treten, um statt dessen, nur noch einer imagi –
nären Bevölkerung dienen zu wollen. Als un –
mittelbares Zeichen dieses Verrats, ließen die
,,Volksvertreter„, die nun nur noch Bevölker –
ungsvertreter genannt, im Nordhof des Bundes –
tagsgebäude einen Blumenkübel bzw. Erdtrog
errichten, mit dem Schriftzug ,, der Bevölkerung„.
Die Verräter erhielten zum Dank für ihren Verrat
zwei leere Säcke, einen um darin Blumenerde her –
beizuschaffen, den anderen, um ihre Blödheit da –
mit abtransportieren zu können. Mit der Erdtrog –
Verschwörung verschwand der Volksvertreter aus
der deutschen Geschichte und danach ward diese
neue ,,parlamentarische Demokratie„, die voll –
kommen ohne ihr Volk auskommt, in die deutsche
Blumenkübel-Demokratie umgewandelt! (3)
Trotz aller Lügen, Propaganda und Bemühen der
nunmehrigen Bevölkerungsvertreter wurden die
Aufständischen in den Schützengräben von einer
Sebnitzer Apothekerstochter vernichtend besiegt
und mussten 2001 in Sebnitz kapitulieren. Zum
großen Nachteil der deutschen Demokratie über –
lebten die Bevölkerungsvertreter, die im Bundes –
tag nun ohne Volk regierten, die totale Niederlage
von Gerhard Schröders Aufstand nahezu unbe –
schadet.
Das Duo Schröder/Fischer konnte sich zwar noch
im Amt bis 2005 halten, aber beschäftigte sich nur
noch mit der Zuwanderung, um so eben die ersten
Ansätze einer Bevölkerung zu schaffen, die nach
und nach das deutsche Volk ersetzen sollen.
Als man damals glaubte, dass es nach Schröder
und Fischer nicht schlimmer würde kommen
können, kam 2005 Angela Merkel als Bundes –
kanzlerin, um deren zerstörerisches Werk zu
vollenden! (4)
Drastisch zeigte sich der Zerfall der Politik in
Deutschland als Donald Trump in den USA
zum Präsidenten gewählt und allen verkündete
,,America first„. Das, was im Bundestag saß,
konntes es weder fassen, noch begreifen, dass
man als Volksvertreter nicht dazu gewählt sein
sollte, sich in erster Linie die Interessen Israel
zu vertreten oder sich ausschließlich um die
Belange von Migranten im In – und Ausland
zu kümmern, sondern um das Wohlergehen
des eigenen Volkes. Seit man im Jahre 2000
sich geschworen nicht mehr das deutsche Volk
vertreten zu wollen, stand im Bundestag das
deutsche Volk immer an letzter Stelle! Dabei
ist es weder völkisches Denken noch Nationa –
lismus, sondern sollte ganz selbstverständlich
für einen Volksvertreter sein, dass die Interes –
sen des eigenen Volkes immer an erster Stelle
stehen. Halt nur nicht für die Bevölkerungsver –
treter aus dem Bundestag, wie deren Reaktion
auf Trumps Wahlkampfmotto allen deutlich ge –
nug bewiesen!

(1) https://deprivers.wordpress.com/2015/08/07/ueber-den-aufstand-der-anstandigen/

(2) https://deprivers.wordpress.com/2019/12/29/der-fall-sebnitz-ein-klassiker-wie-man-rechte-kunstlich-erschafft/

(3) https://deprivers.wordpress.com/2016/03/12/der-deutsche-wird-abgeschafft/

(4) https://deprivers.wordpress.com/2019/07/07/der-untergang-teil-1/

https://deprivers.wordpress.com/2019/07/08/der-untergang-teil-2/

https://deprivers.wordpress.com/2019/07/09/der-untergang-teil-3/

https://deprivers.wordpress.com/2019/07/13/der-untergang-teil-4/

https://deprivers.wordpress.com/2019/07/14/der-untergang-teil-5/

Wenn die Geschichte sich doch wiederholt

Als im Bundestag dieselben Politiker und
Politikerinnen, welche einem von Migran –
ten bestialisch ermordetem Mädchen das
Gedenken mit einer Schweigeminute ver –
weigert, um ,, zur Geschäftsführung„ über –
zugehen, das Gedenken an die Toten von
Hanau zelebrierten, da empfanden das
viele Deutsche als Schlag ins Gesicht.
In der dem eigenem Volke aufgezwunge –
nen ,,Erinnerungskultur„ dieser Abge –
ordneten, sind Deutsche längst zu Opfer
dritter Klasse degradiert. Erster Klasse
sind jüdische Opfer, gefolgt von Migran –
ten! Dabei wird den deutschen Opfern
nicht einmal mehr gedacht!
Schlimmer noch, dass was im Bundes –
tag sitzt, entsendet bei deutschen Op –
fern seine Linksextremisten, deren
Bands zum Konzert aufspielen. Was
hätte man im Bundestag wohl aufge –
schrien, wenn nach der Ermordung
von Walter Lübcke rechte Bands in
Kassel zum Tanz aufgespielt? Aber
so verhöhnen nur ,,Demokraten„
ihre Opfer in diesem Land!
Überhaupt kennt man solch eine Ins –
trumentalisierung, wie den Mordfall
Lübcke durch den Bundestag bislang
nur von den Nationalsozialisten im
Fall Horst Wessels. Die Parallelen
sind unverkennbar. Im Fall Lübcke,
wie im Fall Wessel, wollten die Täter
dem Opfer nur eine Abreibung ver –
passen, wobei sich ein Schuss löste.
Fehlt eigentlich nur noch ein Walter
Lübcke-Lied, aber das haben links –
extremistische Bands, wie sie dem
Außenminister und Bundespräsiden –
ten so gut gefallen, bestimmt schon
in Arbeit.
Auch die nunmehrige Instrumentali –
sierung der Tat von Hanau erinnert
sehr stark an die des Reichstagsbrands
im Dritten Reich! Das neue armselige
Geschöpf eines Marinus van der Lubbe
hat man schon, und zwar tot, weitaus
mehr der Inszenierung brauchbar!
Nach dem Reichstagsbrand zählten
die Wählerstimmen ihrer Gegner die
Nationalsozialisten ebenso wenig, wie
in Thüringen die Stimmen von einem
guten Viertel aller Wähler! Selbst das
Ermächtigungsgesetz mit dem man in
Erfurt die Kommunisten an die Macht
putschte, erinnert auffallend an das
dunkleste Kapitel in der deutschen Ge –
schichte zurück. Passend dazu verkün –
den die Linken schon die Erschiessung
aller Reichen bzw. deren Deportation
in Arbeitslager! Als gelte es noch einen
Beweis zu erbringen, dass nich Rechte
in diesem Staat die schlimmsten Feinde
der Demokratie sind, sondern die selbst –
ernannten Demokraten!
Im Auftakt zur Gedenkveranstaltung im
Bundestag zu Hanau, entlarvte sich der
Bundespräsident Wolfgang Schäuble
selbst mit den Worten: ,, Betroffenheit
reiche längst nicht mehr aus. Hanau for –
dere vor allem Aufrichtigkeit „. Sichtlich
ein offenes Eingeständnis, dass man in
diesem Bundestag bislang alles andere
als denn aufrichtig gewesen!
Allerdings war es mit Schäubles Ehrlich –
keit nicht weit her, denn auch er instru –
mentalisierte die Tat von Hanau, um sie
dem politischen Gegner, den Rechten in
die Schuhe zu schieben. Und der Bundes –
präsident, die in Zeitungen schon mal da –
von fantasierte, dass kleine Kopftuchmäd –
chen gut gegen die Inzucht seien, womit
er sein eigenes Volk der Inzucht beschul –
digte, erklärte: ,, Repräsentanten stehen in
der besonderen Verantwortung, sich von ex –
tremistischen und rassistischen Ausfällen nicht
nur verbal zu distanzieren, sondern deren Ur –
heber konsequent dort zu verorten, wo sie ste –
hen: jenseits jedes bürgerlichen Anstands und
außerhalb unserer demokratischen Ordnung „.
Wie recht der Mann doch hat, denn mehr
als genug Repräsentanten aus dem Bundes –
tag sind ohne jeden Anstand und stehen
außerhalb der demokratischen Ordnung!
Und das nicht erst, seit man im Herbst des
Jahres 2000 in diesem Bundestag erklärte,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk, son –
dern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung dienen zu wollen und sich zum Zeichen
im Nordhof des Bundestages ein Denkmal
der Schande setzte!
Insofern kann man den sogenannten ,,Auf –
stand der Anständigen„ im selben Jahr als
ersten Putsch gegen die Demokratie anse –
hen. Seither hat es Sebnitz vieler Orte ge –
geben, ausgerufen von den Aufständischen
im Bundestag. Sie alle haben eines gemein:
immer wird das eigene Volk zum Täter er –
klärt, das dafür in ultimativer Kollektiv –
schuld haften soll. Dazu wurde der Iraker
Ali, mit selbstgewählten jüdischen Kampf –
namen David in München eben so zum ver –
meintlich ,,deutschen Rechten„ erklärt,
wie nun wieder der psychisch-kranke Täter
von Hanau. Eben weil die Aufständischen
aus dem Bundestag ihre van der Lubbe
brauchen, für ihre Ermächtigungsgesetze!
Und weil dieses Mal das eigene Volk sich
nicht an der Machtergreifung beteiligt, so
holt man sich die unterste sozialen Schich –
ten der Araber und Schwarzafrikaner ins
Land. Oh, wie schreien doch die Aufständ –
ischen in diesen Tagen darum unbedingt
weitere ,,Flüchtlinge„ aus der Türkei und
Griechenland zu ordern, um so endlich ihre
Bevölkerung zusammen zu bekommen!
Wie schreien sie nach Hanau nun nach Son –
derrechten für Migranten! Wo war denn ihr
Aufschrei nach der Silvesternacht 2015/16
mit über Tausend Übergriffen auf deutsche
Frauen und Mädchen in mehren Großstäd –
ten in Deutschland? Gab es da etwa einen
Ruf nach Sonderrechten für deutsche Mäd –
chen und Frauen oder mehr Schutz! Nein,
das, was im Bundestag saß, ließ sie im Stich,
nur weil sie Deutsche waren! Die deutschen
Opfer wurden von Politik, Staat und Justiz
im Stich gelassen und von Vertretern der
Asylantenlobby noch dazu verhöhnt, doch
gefälligst eine Armlänge Abstand zu Aus –
ländern zu halten!
Wo waren all die Abgeordneten aus dem
Bundestag, die nun, nach Halle und Hanau
einen noch besseren Schutz von Synagogen
und Moscheen fordern, als ihr eigenes Volk
nach mehreren Übergriffen und Terroran –
schlägen, seine Feste nur noch hinter Beton –
poller und in speziellen ,,Sicherheitszonen„
feiern konnte? All die ,,Volksvertreter„, die
nun nur noch Bevölkerungsvertreter genannt,
die ließen ihr Volk im Stich!
Und wenn sie nun den Rechten die Schuld für
die Tat eines geeisteskranken Täter in Hanau
geben, dann bedeutet dass im Umkehrschluß,
dass sie selbst mitschuldig sind mit ihrem Auf –
hetzen an jeder Tat eines psychisch-kranken
Straftäters mit Migrationshintergrund in
Deutschland! Ja, das was im Bundestag sitzt,
hat massiv Beihilfe geleistet, bei jedem Trep –
penstossen, bei jedem Messern und Vergewal –
tigen oder in eine Menschenmenge zu rasen!
Sie und die ihnen hörigen Medien tragen Mit –
verantwortung an jeder Aufhetzung von Aus –
ländern, welche sie zu Wut anstachelten! Nur
fehlt ihnen der Anstand es offen zuzugeben!
Aber ihren Opfern, deren einzige Schuld es
ist Deutsche zu sein, wird nicht gedacht. Es
werden keine Plätze oder Straßen nach ihnen
benannt, ihnen weder Stolpersteine noch
Denkmäler gesetzt. Nichts soll die im Bun –
destag an sie erinnern, und es werden täg –
lich mehr!

Der Fall Sebnitz – Der Klassiker, wie man Rechte und Nazis künstlich erschafft

Wer etwas darüber erfahren will, wie sehr der
,,Kampf gegen Rechts„ in diesem Land der
Regierung nur als Vorwand zur Durchsetzung
eigener politischer Ziel dient, findet beim Be –
trachten der Ereignisse des Jahres 2000 in
Deutschland ein Stück wie aus dem Lehrbuch.
Alles begann mit einem Brandanschlag auf
eine Synagoge in Düsseldorf.
Ebenso wie 2019 die Ereignisse in Halle, so
wurde schon damals der Brandanschlag von
den Regierenden instrumentalisiert und als
Vorwand für die daraus resultierende Politik
genutzt.
Mit viel krimineller Energie rief der damalige
Bundeskanzler Gerhard Schröder, befeuert
vom Zentralrat der Juden, den ,,Aufstand der
Anständigen„ aus.
Wie in einem stalinistischen Schauprozeß die
gedungenen Zeugen, so traten schon damals
die üblichen Verdächtigen auf: Eifrig wurde
erklärt das ,,rechte„ Straftaten und der Anti –
semitismus zugenommen habe. Wie 2019 der
Anschlag von Halle, sollte der Brandanschlag
auf eine Synagoge im Jahre 2000 allen als
Steilvorlage dienen.
Dann aber entpuppten sich die Täter nicht als
deutsche Rechte, sondern als arabische Jugend –
liche! Im Jahre 2000 waren die Gutmenschen
noch nicht so einfältig, wie nach dem Amoklauf
von München, wo der Iraker Ali, mit dem jüd –
ischen Kampfnamen David von allen als ,,deut –
scher Rechtsradikaler„ akzeptiert! Damals war
ein Araber eben noch ein Araber und kein Deut –
scher. Da nützte es also im Jahre 200 recht we –
nig, wenn man erklärte bei einem der arabischen
Jugendlich ein Hitlerbild gefunden zu haben.
Heutzutage hätte weit weniger gereicht, um aus
so einem Straftäter mit Migrationshintergrund,
einen ,,Deutschen„ zu machen.
Wie dem auch sei, Schröders Aufstand war an –
gelaufen, der Zentralrat der Juden am Hetzen
über vermeintliche deutsche Täter, und alle zu –
sammen beklagten sie die vorgebliche Zunahme
rechter Gewalt. Blöder Weise bekamen die Auf –
ständischen, welche bislang wenig anständig ge –
handelt bald ein ungeahntes Problem: Es wollte
sich schlichtweg kein böser Deutscher finden,
der eine rechte Straftat beging! Ja die Rechten,
welche nach den damaligen Medien ,,in Batail –
lionstärke„ durch die deutschen Innenstädte
zogen, ließen sich einfach nicht auftreiben, ja
noch nicht einmal der typische ,,Einzeltäter„
aus dem die Medien dann, wie heute üblich
eine ,,rechte Szene„ machten!
Damals gab ein deutsch-irakische Apothekers –
familie aus dem sächsischen Sebnitz die unan –
ständigen Aufständischen ein zu verlockendes
Ziel. Diese behauptete, dass der Tod ihres Soh –
nes durch Herzversagen im dortigen Schwimm –
bad kein Unfall sondern Mord gewesen! Dazu
noch begangen von deutschen Rechtsradikalen.
Als vermeintliche Anführerin dieser Rechten er –
wählte sich die Familie die Tochter des örtlichen
deutschen Apothekers. Wenn man schon solch
einen Profit aus dem tragischen Tod seines Soh –
nes schlagen konnte, warum dann nicht auch
gleich die lästige Konkurrenz mit ins Unglück
oder vielmehr in den Ruin stürzen?
Die sich im Aufstand gegen das eigene Volk be –
findlichen Politiker waren begeistert, der Zen –
tralrat der Jugen entzückt, die Migrantenlobby
konnte ihr Glück kaum fassen, die Antifa hatte
endlich ein klares Ziel vor Augen und die Lügen –
presse ein Thema, an dem sie sich die schmut –
zigen Finger wund schreiben konnten!
Wie herrlich schien alles zusammen zu passen:
Ostdeutsche Provinzstadt, ostdeutsche Nazis,
und wenn schon nicht Juden, dann doch we –
nigstens Migranten als Opfer!
Den Begriff ,,Relotius-Presse„ gab es damals
noch nicht, aber dass was an Journaille nach
Sebnitz entsandt, war um vieles schlimmer!
Zwar war damals den Deutschen der TV-Be –
richtefälscher Michael Born schon ein Begriff,
aber dass, was Bildzeitung & Co nun über Seb –
nitz ablieferten, schlug Borns Fälschungen um
Längen! Damals war der Begriff ,,Lügen-Presse„
in Deutschland noch wenig poulär, aber niemals
hätte der besser gepasst als für jene die damals
über Sebnitz berichteten.
Auch zeigte sich schon damals die typische Ver –
werfung, welche durch den ,,Kampf gegen Rechts„
im Rechtsstaat entsteht: Ein im Zweifel für die
Angeklagten gab es nicht; ebenso wenig wie den
Schutz der Privatsphäre! Die deutsche Apothe –
kerstochter, von der BILD als ,,das Mächen mit
den roten Schuhen„ tituliert, sollte sich, wie in
dem gleichnamigen Märchen von Hans Chris –
tian Anders zu Tode tanzen. Die medialen Schei –
terhaufen waren schon errichtet, der linke Pöbel
aufgehetzt, und niemanden interessierte das Ge –
setz, ebenso wenig wie den Umstand, dass die
Hauptverdächtige zur angeblichen Tatzeit noch
nicht einmal in Sebnitz gewesen!
Die Pressemeute hetzte ihr Opfer durch den Blät –
terwald und wollten so ihre vermeintlich sichere
Beute nicht mehr fahren lassen. Der Wahrheit
wurde damals ebenso wenig Ehre gezollt, wie
später in Mügeln, Bautzen oder Chemnitz. Die
damaligen Relotiuse überschlugen sich mit den
Greuelgeschichten, über dass, was angeblich im
Sebnitzer ,,Spassbad„ geschehen.
Wie heute längst üblich, so scheute man sich
auch schon damals nicht vor Aufrufen zur Ge –
walt gegen Rechte: Den Anfang zu diesem un –
rühmlichen Schauspiel machte denn der der in
Deutschland lebende israelische Schriftsteller
und bekennende Homosexuelle Gad Beck ( *
1923 -†2012 ), welcher in der TAZ vom 2.Fe –
bruar 2000 allen Ernstes tatsächlich dazu auf –
rief rechte Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich
als Israeli wüßte Mittel, um solche Nazi-Demons –
trationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger
wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche De –
monstranten schießen. Eine schöne Dekoration:
deutsches Blut, von einem Juden vor dem Bran –
denburger Tor vergossen. Das wäre apart „.
Wie schon gesagt, gilt Rechtsstaatlichkeit hier in
Deutschland wenig, und im ,,Kampf gegen Rechts„
überhaupt nicht, und so konnten denn Hetzer, die
offen zum Mord aufriefen, dafür hier vollkommen
straffrei ausgehen.
Man bedenke, was wohl passiert wäre, wenn nach
dem Mord an Walter Lübcke ein Rechter solch Re –
den geschwungen! Aber in Deutschland, wo der
oberste Grundsatz eines jeden Rechtsstaat, dass
vor dem Gesetz jeder gleich zu sein hat, nicht gilt,
weil hier nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung willkürlich geurteilt, konnte so etwas
ohne weiteres durchgehen. Wie auch später, mit
der Hetze eines Deniz Yücel, bildete die TAZ da –
mals schon das Widerlichste was Schweinejour –
nalismus an Hetze zu bieten hat!
Nach der widerwärtigen TAZ wollte die BILD nun
unbedingt Vorreiter sein: BILD Online berichtete
am 19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre
1997 einen kleinen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in
Sebnitz, von Bild sogleich als „ Spaßbad “ bezeich –
net, gequält und ertränkt hätten, weiler fremdländ –
isch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot sich
nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailbe –
richten : ´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimm –
becken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die
Augenzeugen, die drei Jahre lang geschwiegen
hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit
im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehen –
nägeln auf dem Betonboden „.
Das Jahr 2000 dürfte damit die Geburtsstunde
der Relotius-Presse gewesen sein!
Am ersten Tag starten die Medien ihre gezielte
Hetzkampagne, am zweiten Tag klinken sich so –
dann die Politiker ein als hätten die nur auf dies
Signal gewartet und alles strömte nun nach Seb –
nitz in hellen Scharen, um der Familie Abdulla
ihr Beileid zu bekunden, selbst der mediengeile
Bundeskanzler Schröder ließ es sich denn nicht
nehmen, in Berlin die Mutter des toten Jungen,
Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu empfangen.
Schröder selbst hat wochenlang im Rahmen der
´´ Kampf-gegen Rechts „-Kampagne nochgehö –
rig Öl ins Feuer gegossen und die Medien mobil
gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffent –
lichen„ ( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbeschol –
tene Bürger zu kriminalisieren ( Dieter Stein in
´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Damit gehört Gerhard Schröders ,,Aufstand der
Anständigen„ zum Schlimmsten, was eine De –
mokratie erleidet. Und es ist nicht zu verstehen,
mit welcher Dreistigkeit die Dummköpfe heute
schon wieder nach einem erneuten Aufstand der
Anständigen schreien! War es etwa anständig
offen zur Ermordung von Andersdenkenden auf –
zurufen ? War es anständig deutsche Jugendliche
medial vorzuverurteilen, ja eine ganze Stadt zu
kriminalisieren und zu diffamieren? Nichts an
diesem Aufstand hatte etwas von Anstand an
sich! Zugleich aber ist Schröders Aufstand der
Anständigen ein Paradebeispiel dafür wie sich
Politiker gegen ihr eigenes Volk stellen und sich
immer einseitig auf Seiten der Migranten stellen,
ganz gleich wie kriminell oder verlogen dieselben
auch sind. Das war in Sebnitz nicht anders als in
Mügeln, Ludwigshafen, Bautzen oder Chemnitz.
Nur hatte es von Sebnitz an Methode!
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze
Wahrheit, unter anderem mit von von der Familie
Abdulla gekaufte Zeugen, ans Licht kam, da ver –
ebbte der Rummel allmählich. Aber niemand, we –
der die Presse, noch all die Politiker, also eben ge –
nau Jene, die sich da zuvor noch bei der Familie
Abdulla die Klinke in die Hand gegeben, entschul –
digen sich bei den eigentlichen Opfern, den drei
Jugendlichen aus Sebnitz. Vor allem die deutsche
Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin als das ´´ Mädchen
mit den roten Schuhen „ verunglimpft worden,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre
Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken und
Ausländerhass ging, erhielten keine Entschuldig –
ung. Die Uta Schneider war ja am Todestag des
Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimm –
bad anwesend gewesen ! Fassungslos mußte die
junge Frau lesen, was da in der Anklageschrift
über sie stand : ´´ . . . zuerst versetzen die zwei
Männer Josef mehrere Schläge. Zu diesemKiosk
sollen sie den schreienden Jungen dann angeb –
lich gezerrt haben, wo sie ihm zusammen mit
Uta Schneider etwas einflößen. Josef taumelt.
Einer der Männer soll ihn mit einem Elektro –
schocker traktieren. Dann, so der Haftbefehl
weiter, schleifen die Männer Josef quer durchs
Freibad zum Schwimmerbecken, werfen ihn
ins Wasser und springen mehrfach auf seinen
Körper„
Später wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbe –
fehl war absolut nicht glaubhaft für mich. Damit
war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirk –
lich einfach nur ein Märchen für mich, was dort
gestanden hat. Und ich hab es nicht realisiert,
dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis
sitze „.
Uta Schneider kam in Haft, weil die Aufständ –
ischen gegen das eigene Volk unbedingt einen
deutschen Sündenbock für ihre mehr als per –
verse Kampagne gegen Rechts brauchten!
Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden,
zeigt u.a. das von Dezember 2000 bis Januar
2001 vier Staatsanwälte und 30 Kriminalisten
an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließ –
lich die Aktenbände mehrere Regalmeter füllten.
Sandro Richter, einer der anderen beschuldigten
Sebnitzer Jugendlichen, standen letztendlich ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu.
Dagegen ließ sich die eigentlichen Täter, nämlich
die Familie Abdulla, der zwei Inmobilien in der
Stadt gehörten und deren Apotheke lief schon vor
dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug aus Sebnitz
versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt
Sebnitz mit staatlicher Finanzierung die Abdulla –
Imobilien für 1,5 Millionen D-Mark kaufen soll.
Selbst zu diesem Zeitpunkt noch, setzt sich also
ein Bundespräsident, namlich Johannes Rau,
ausschließlich für die Abdullas ein!
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen
Hauptopfer oder entschuldigte sich bei ihnen. Wa –
rum ? Weil sie Deutsche waren und somit nicht me –
dienträchtig genug waren als Opfer ? Während sich
die Familie Abdulla vor Beileidsbekundungen kaum
retten konnte und sich im Medienlicht sonnten, da
wurde die Familie Schneider erst verleundet und
dann einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin
dieser Kampagne, die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich
mit einer erbärmlichen Spende von 25.000 D-Mark
für einen Sebnitzer Kinderspielplatz und einer kos –
tenlosen Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So
also werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradikale „
gemacht!
Am 22. August 2001 besuchte schließlich der Anfüh –
rer des Aufruhrs, Bundeskanzler Gerhard Schröder
die Stadt Sebnitz und versuchte sich scheinheilig bei
den Bürgern zu entschuldigen, kam aber bei den der –
art übel verleumdeten Bürgern nicht an mit seiner
Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, in –
dem er, nachdem am 22. November die drei beschul –
digten Sebnitzer Jugendliche unter falschen Anschul –
digungen verhaftet worden und vier Tage lang in Un –
tersuchungshaft saßen, am 27. November 2000 die
Frau Abdulla in Berlin empfangen.
Am 22.November 2001 mußte Gerhard Schröder mit
mit seinem ,,Aufstand der Anständigen„ in Sebnitz
also schmählich kapitulieren. Seit dem gelten sein
Aufstand und die Ereignisse in Sebnitz als Lehrbuch –
vorstellung dafür, wie man künstlich Rechte und Na –
zis erschafft, um mit gezielten Kampagnien von dem
eigentlichen Versagen seiner Politik abzulenken!
Allerdings haben die Täter aus Sebnitz nicht das al –
ler geringste gelernt, den bei jeder Kampagne seit
dem Jahre 2000 begegnen uns dieselben Verdäch –
tigen wie damals als die ewigen Drahtzieher und
geistige Brandstifter wieder!

Presse meldet kometenhaften Aufstieg der Grünen in Sachsen : 1 Parteimitglied in ganz Sebnitz!

Für die ZEIT„ begab sich Doreen Reinhard sogar
ins sächsische Sebnitz, eigentlich seit dem Jahre
2000 eine No-go-Area für Fröner tendenziöser
Berichterstattung, wie sie gerade in der ,,ZEIT„
mit dem Rilotius-Meistergrad betrieben wird.
Aber die Frau Reinhard nahm die anstrengende
Reise in die ostdeutsche Provinz aber gerne auf
sich, galt es doch den Aufstieg der Grünen in
Sachsen zu vermelden. Auch wenn dieser in
Sebnitz tatsächlich nur aus einem einzigen Mit –
glied dieser Partei besteht!
Dieser heißt Paul Löser, ist natürlich erst 18 und
war somit noch nicht einmal geboren als solche
,,Journalisten„ wie die von der ,,ZEIT„ seine
Heimatstadt diffamiert und kriminalisiert und
genau über Sebnitzer in seinem Alter die reins –
ten Horrormärchen verbreiteten.
Wer bei den Grünen Mitglied ist, gilt ohnehin als
nicht besonders helle, und so zeigte Paul Löser
ganz unbedarft der Frau Reinhard, wie er in dem
kleinen Städten Wahlplakate aufhängt. Wobei es
sogar dieser auffällt, dass er, wenn er von sich
spricht, statt dessen immer ,,wir„ sagt.