Für die im Mittelmeer agierenden Schlepper – und
Schleuser-NGOs die mittels Vortäuschen von „See-
notrettung“ über 14.000 Migranten nach Europa
eingeschleust haben, könnte es langsam eng wer-
den.
Denn in Italien will man 21 ihrer Bandenmitglieder
wegen „Beihilfe zur unerlaubten Einreise nach Ita-
lien“ vor Gericht stellen! Unter den Beschuldigten
befinden sich Besatzungsmitglieder von Rettungs-
schiffen der deutschen NGO Jugend Rettet sowie
der Organisationen Ärzte ohne Grenzen (MSF)
und Save the Children, eben A-typische Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby. Durch zahllose
Abhörmaßnahmen war man in Italien den Schlep-
pern und Schleusern auf die Spur gekommen.
Brisant dürften, sollte es tatsächlich zu einem Pro-
zess kommen, die Abhörprotokolle der Journalis-
ten sein. Seit langem nämlich leisten Journalisten
mit ihrer stark tendenziösen Berichterstattung den
Schleppern und Schleusern regelrecht Beihilfe, et-
wa indem sie diese wider besseren Wissens immer
noch als „Seenotretter“ bezeichnen! Angesichts solch
Hilfeleistungen darf es niemand verwundern, dass
derartige Journalisten vom Prozess ausgeschlossen
und der Prozess unter Ausschluß der Öffentlichkeit
stattfindet.
Immerhin hat die italienische Justiz 30.000 Seiten
Aktenmaterial und mehrere hundert CDs für einen
möglichen Prozess gesammelt. Da dürfte also noch
so Einiges ans Tageslicht kommen!
"Seenotrettung"
Einzig nur noch Schlepper und Schleuser haben Hochkonjunktur in Deutschland
Wegen des Kriegs in der Ukraine fast unbemerkt,
konnten die „Seenotrettung“ im Mittelmeer vor-
täuschende Schlepper und Schleuser der NGO-
Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby, mit der
unter deutschen Flagge fahrenden „Sea Watch“
weitere 129 Migranten anlanden.
Schon zum Jahresende 2021 landete die „Sea
Watch“ 440 Migranten in Europa an. Auch da-
mals wurde nach der gleichen Masche verfahren
und die „Sea Watch“ kreuzte „wegen schlechten
Wetters“ tagelang vor Sizilien. So führen diese
Kriminellen Schleuser und Schlepper dann an
Bord eine „humanitäre Notsituation“ herbei,
um sicherzugehen, dass ihnen das Einschleusen
nach Europa gelingt. Auch dieses Mal musste
das NGO-Schiff “ wegen eines Sturmes“ tage-
lang vor der italienischen Küste herum lungern.
Die an Bord befindlichen Migranten darunter
auch Kranke, einige wenige Frauen und Kinder
werden tagelang regelrecht als Geiseln an Bord
gehalten, um ihre Aufnahme in Europa damit
zu erpressen.
Auf die Idee den nächstliegenden Hafen, und
derselbe befindet sich allzu oft an der nordafri-
kanischen Küste, anzusteuern, kommt man es
gar nicht, die Migranten werden so lange an
Bord festgehalten, bis die Erpressung durch
ist, notfalls eben tagelang Stürmen und schlech-
ten Wetter auf See ausgesetzt, bis die kriminell
handelnden NGO-Schlepper und Schleuser ihr
Ziel erreicht! Dieses tagelange den Migranten
diesem auszusetzen, zeigt deutlich auf, dass es
sich bei „Sea Watch“ & Co eben nicht um ver-
meintliche „Seenotretter“ handelt, sondern
um üble Schlepper und Schleuser, die zudem
ihre nordafrikanischen Kumpane mit der Über-
nahme des Shuttle Service dazu animieren im-
mer weitere Boote ins Mittelmeer auszusenden.
Die buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby ver –
sucht derweil ihr schmutziges Geschäft mit Flücht-
linge aus der Ukraine anzukurbeln. Überall kom-
men Bereitwilligkeitserklärungen zu vermehrter
Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen. So wird
auch 2022 Hochkonjunktur einzig noch bei der
Asyl – und Migrantenlobby vorherrschen!
Man sehe sich in dieser Hinblick nur einmal an
mit welcher Skrupellosigkeit die Asyl – und Mi-
grantenlobby den Ukraine-Krieg und die ukrain –
ischen Kriegsflüchtlinge schamlos dazu auszunut –
zen den sogenannten „Migrationspakt“ auf alle
EU-Staaten auszuweiten, um so, quasi durch die
Hintertür, neben den ukrainischen Flüchtlingen
auch die arabischen und schwarzafrikanischen
Migranten in die EU zu holen.
Mittelmeer-NGOs liegen beim Pokal um die Spenden zur Weihnachtszeit in Deutschland in Führung
Da sich die Regierung Scholz entgegen dem Wahl-
versprechen die Migration nach Deutschland ver-
ringern zu wollen, ihre neuen Satrapen als Schlep-
per und Schleuser betätigen lässt, was uns nach
nur zwei Tagen Scholz im Amt gleich 25.000
weitere Afghanen bescherte, sind auch all die vie-
len linken Schlepper – und Schlepper-NGOs zur
Höchstform aufgelaufen, um weitere Migranten
für Deutschland zu sichern.
Die sich auf das Vortäuschen von „Seenotrettung“
spezialisierte SOS Mediterranee-NGO hat denn,
wenn auch nicht pünktlich zu Scholz Regierungs-
antritt, so doch jetzt, gleich 114 Seenot vortäusch-
ende Migranten „gerettet“ und wartet wie üblich
vor irgend einem europäischen Hafen darauf,
dass ihnen ihre menschliche Fracht abgenommen
wird. Natürlich hoffen die linken Schlepper und
Schleuser hier auf Scholz. Wie gewohnt wird man
dazu an Bord der „Ocean Viking“ eine „humani-
täre Notlage“ herbeiführen, um die Abnahme der
Migranten zu beschleunigen. Im speziellen Fall
setzt die Crew auf ein „elf Tage altes Baby“, dass
man an Bord sozusagen in Geiselhaft genommen,
um seine erpresserischen Forderungen durchzu-
setzen.
In der „Tagesschau“ heißt es über die Arbeit der
Schlepper – und Schleuser-NGO: ,, Die Crew der
„Ocean Viking“ habe die Migrantinnen und Mi-
granten in ihrem Schlauchboot vor Libyen in
internationalen Gewässern an Bord genommen.
In der Nacht hatte die Besatzung das Schlauch-
boot, in dem die Menschen ausharrten, demnach
über Stunden gesucht„. Dadurch hat verriet
die „Tageschau“, wenn auch unbeabsichtigt,
dass internationale Schleusertum. Denn, wenn
die „Ocean Viking“ stundenlang nach diesem
einen Schlauchboot gesucht, hat sie jemand zu-
vor auch darüber informiert, dass das selbige
auf dem Weg ist. Hier kann man Absprachen
der nordafrikanischen Schleuser mit den NGO-
Schleppern vermuten. Wer da die „Ocean Vi-
king“ informierte, dass erfahren wir aus der
wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt-
ung der Ersten Reihe natürlich nicht!
Die Piraten des Mittelmeers fürchten nämlich
mit ihrer Einnahmequelle vorgetäuschter See-
notrettung im Mittelmeer ins Hintertreffen zu
geraten, wenn ihre Kumpane an der polnischen
Grenze erst einmal auf die Migranten in Belarus
losgelassen werden. Immerhin hat sich ja die
Regierung Scholz gerade für Letztere stark ge-
macht! Da gilt es schnell zu handeln, bevor die
Spießgesellen an der Grenze einen erst einen
Tag alten Säugling vorfinden, und damit wie-
der alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es
steht ja Weihnachten vor der Tür, und da ist
alles, was die buntdeutsche „Zivilgesellschaft“
an einfältigen Narren und Gutmenschen auf-
zubieten hat besonders in Laune für Spenden.
Allso sozusagen ist Weihnachten die Hauptein-
nahmezeit für alle Schlepper – und Schleuser-
NGOs!
Und die kommen ja nicht mit leeren Händen,
sondern haben zur Bescherung der Europäer
gleich mal 114 Migranten im Sack. Und ein 11
Tage altes Kind sozusagen als Weihnachtssym-
bol für das Christkind in der Krippe, da kommt
kein Spendenscheck dran vorbei! Immerhin hat
ja selbst die Kirche es Weihnachten schon mit
schwarzem Christuskind in der Krippe versucht!
Dementsprechend hat die linke Schlepper – und
Schleuser-NGO auch gleich all ihre Spießgesellen
in der linken Presse und der noch weiter linken
Ersten Reihe auch vorsorglich über ihre Ankunft
informiert!
Damit haben sich die Piraten, äh „Seenotretter“
einen hinreichenden Vorsprung vor den Schlep-
per- und Schleuser-Räubern, welche immer noch
an der polnischen Grenze ausharren müssen, ge-
sichert! Somit dürfte auch dieses Jahr wieder der
größte Teil der buntdeutschen Weihnachtsspen-
dengelder an die vermeintlichen „Seenotretter“
im Mittelmeer gehen.
Aber es könnte noch eng werden, denn auch an
der Balkanroute sind die Schleuser und Schlep-
per samt ihrer Helfer-NGO wieder sehr aktiv,
denn hier wurde ein Anstieg der Migranten um
138 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.
Zum Glück sind weit über 80 Prozent dort nur
Männer, dass man da kaum einen Säugling un-
ter 11 Tagen noch auftreiben kann. Zumal die
Schlepper und Schleuser im Mittelmeer nur
89 Prozent mehr Migranten als im Vorjahr
zu verzeichnen haben! Von daher werden
wohl die NGO-Schiffe den Sieg beim Run
von Migranten auf Europa in der Kategorie
„Beste Schlepper- und Schleuser-NGO“ 2021
einfahren!
Es sei denn, dass die gegnerische Mannschaft
der Malteser und Italiener ihre Schiffe wieder
an die Leine legen. Auch könnte die Regierung
Scholz immer noch, eher weniger überraschend,
Migranten aus Belarus ordern. Somit ist beim
jährlichen Pokalspiel der Schlepper – und Schleu-
ser-NGOs um die großen deutschen Weihnachts-
zeit -Spenden noch alles offen!
Unabhängig, sachlich und objektiv? Nicht in der Ersten Reihe!
Wer schon immer wissen wollte, wofür die vielen
GEZ-Zwangsgebühren der Ersten Reihe so drauf-
gehen, wird bei der ARD-Filmemacherin Stefanie
Groth schnell fündig. Die schipperte ein Jahr lang
im Mittelmeer herum, nur um einen Agitprop-Film
über eine dieser Schleuser und Schlepper-NGOs
zu drehen. Die Reportage „Mission im Mittelmeer –
Jedes Menschenleben zählt“ ist denn auch seit An-
fang Dezember 2021 in der ARD-Mediathek sowie
in den Dritten von rbb und SWR zu sehen ist.
Stefanie Groth war also mit an Bord des Schlepper-
schiffs „Nadir“ der Schleuser-NGO „Resqship“ und
filmte die Schlepper-Brüder Raphael, Gerson und
Benjamin Reschke aus Bad Kreuznach bei ihrem
Handwerk.
Erwartungsgemäß haben die meisten Zuschauer
die Schnauze gestrichen voll, dass das Seenotvor –
täuschen und anschließende Einschleusen in die
EU immer nur aus der Sicht der Schleuser und
ihrer unzähligen NGOs gezeigt wird, so dass, bis
auf die üblichen paar einfältigen Gutmenschen,
kaum jemand sich diese Reportage freiwillig antut.
Also muss man obendrein noch in der buntdeut –
schen Presse Werbung dafür machen.
Der Berichterstattung einzig aus Sicht der Prota-
gonisten der Asyl – und Migrantenlobby geben
sie auch sämtliche Presstituierte im buntdeut-
schen Blätterwald hin!
Dort darf die Groth dann auch Werbung für ihre
Zuarbeit für die Schlepper-NGOs machen und er-
klärt auch gleich, warum sie ihr Machwerk über-
haupt gedreht habe: “ Das Drama ist bekannt, die
Fakten liegen auf der Hand, und niemand kann
sagen, man habe davon nichts gewusst“.
Das mit den Fakten ist ja in der Ersten Reihe so
eine Sache und der Vorwurf, dass die Deutschen
immer von allem gewusst, kennt man schon vom
Ende des Zweiten Weltkrieges her.
Es soll also mit diesem Machwerk wieder einmal
Stimmung, ganz im Sinne der Asyl – und Migran-
tenlobby, gemacht werden. Zum einen für die Be-
reitschaft zur weiteren Aufnahme der vorgeblichen
„Flüchtlinge“ und zum anderen um für Spenden-
gelder für die Schlepper – und Schleuser-NGOs
zu sammeln. Von daher wurde das Werk denn
auch kurz vor Weihnachten, wo die Deutschen
immer besonders spendenfreundlich sind, in
die Mediathek gestellt und ausgestrahlt!
Solch Beihilfeleistung für die Asyl – und Migran-
tenlobby lässt sich die Erste Reihe ordentlich
was kosten. Dabei ist das Prinzip noch nicht
einmal neu: schon die Schlepperkönigin Ca-
rola Rackete wurde von so einem Fernseh –
team begleitet und gefilmt, wobei in der ge-
türkten Reportage nur kranke und erschöpft
aussehende Migranten gezeigt, es aber ver-
schwiegen wurde, dass sich auch ein Rapper
an Bord befand, der mit lustig mitsingenden
und tanzenden Migranten sein neuestes Mu-
sikvideo an Bord drehte. Vergnügt tanzende
Migranten passten wohl nichts ins Propagan-
dabild der Reportagemacher. Ganz so wie uns
in der Ersten Reihe von derlei „Filmteams“, sei
es vom Mittelmeer oder der polnischen Grenze,
obwohl über 80 Prozent der Migranten Männer,
eben stets nur Bilder von Frauen und besonders
von kleinen Kindern gezeigt werden.
Das sich die Erste Reihe diese stark tendenziöse
Berichterstattung eine Menge kosten lässt, das
bestätigt auch die Groth: ,, hatte das Glück, mit
dem „ARD-Mittagsmagazin“ eine Redaktion hin-
ter mir zu haben, die das Filmprojekt vom ersten
Moment an unterstützt hat. Kurz darauf ist auch
der SWR mit eingestiegen„. Weniger offen ist
dann die Groth darin zu erzählen, was denn ihre
Reportage dem Sender gekostet habe. Da ist es
dann auch gleich mit der offenen authentischen
Berichterstattung vorbei!
Nebenbei nur erfahren wir auch, dass die „Na-
dir“ auf der die Groth mitschipperte, gar kein
Rettungsschiff sondern im Mittelmeer, ,, um
Aufklärungsmissionen zu fahren, Menschen –
rechtsbeobachtungen durchzuführen und das
Geschehen zu dokumentieren„. Das klingt
als sei die Arbeit der NGOs fast schon mili-
tärisch straff organisiert, mit Aufklärungs –
und Beobachtungsmissionen. Es ist ja auch
fast schon ein Krieg, den diese NGOs unter
Vortäuschen von „Seenotsrettung“ gegen die
EU führen, um illegal immer weitere Migran-
ten nach Europa zu schaffen.
Ebenso unerwähnt bleibt der unschöne Neben-
effekt, dass mit dem Treiben dieser NGOs im
Mittelmeer die nordafrikanischen Schlepper
und Schleuser geradezu dazu animiert werden,
sodann immer weitere Boote aufs Meer hinaus-
zuschicken. Das erklärt auch die 5.000 Tote,
die es nie gegeben hätte, wenn diese „Seenot-
rettungs“-NGOs sie nicht dazu angestachelt
hätten, indem sie auf halben Wege, und lei-
der oft genug direkt vor der libyschen Küste
den Shuttle-Service nach Europa übernom-
men hätten! Somit sind die in der Reportage
glorifizierten „Sea Punks“ eher keine Helden,
denn auch an ihren Händen klebt das Blut
der Ertrunkenen!
So würde es der Ersten Reihe gut zu Gesicht
stehen anstatt mit tendenziöser Berichterstatt-
ung die „Protagonisten“ der Asyl – und Migran –
tenlobby zu glorifizieren, endlich einmal sach-
lich und objektiv zu berichten. Aber genau dies
können und wollen Erste Reihe Reportagenfil –
mer und Filmerinnen vom Schlage einer Stefa-
nie Groth eben nicht liefern! Schon weil man
in der Ersten Reihe ganz anders aufgestellt ist.
Eine Reportage mit der gegebenen Neutralität
abzuliefern, dazu ist die Groth vollkommen un-
fähig. Immerhin vertritt auch sie offen die Mein –
ung, dass die EU ihren Mitgliedsstaaten auch ge-
gen den Willen ihrer Völker weitere Migranten
aufzwingen soll.
Insofern kann sie halt auch nur platte Propaganda
abliefern. Szenetypisch ist die Groth dann auch
mit im „Kampf gegen Rechts“ voll dabei, so bei
„Gegen rechte Drohungen: Schützt die Pressefrei-
heit“! Eben weil linker Journalismus nicht „unab-
hängig“ ist, und damit eben auch nicht sachlich-
objektiv oder gar neutral sein kann. Und genau
diese Sorte saugt die Erste Reihe auf wie einen
Schwamm, und das Ergebnis dessen, sieht man
jede seiner Reportagen an!