Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, der
CSU-Politiker, Manfred Weber, möchte gerne mit
Tunesien ein ähnliches Migrations-Abkommen wie
mit der Türkei abschließen.
Dabei beweisen die unzähligen aus der Türkei nach
Griechenland in Marsch gesetzten Migranten, sowie
einer Vielzahl von Migranten, die über der Türkei
nach Europa eingewandert, dass das Abkommen
nie wirklich funktioniert!
Nicht viel anderes gestaltet sich die Kooperation
mit Tunesien. Denn auch von dort gehen nach wie
vor Schleuserboote in Richtung Europa ab.
Statt also anderen Staaten Tribut-Gelder zu zahlen,
sollte die EU diese Gelder lieber in eine bessere
Grenzsicherung ihrer EU-außengrenzen und nicht
die imaginären in der Sahel-Zone, für deren Sicher-
ung man ebenfalls reichlich Tributzahlungen leistet!
Wenn man die Tributzahlungen komplett einstellt,
und Staaten wie Tunesien, Libyen oder der Türkei
dadurch die Anreize genommen, die Migranten in
ihren Gebieten quasi zwischenzulagern, dann wer-
den diese Staaten gezwungen selbst ihre Grenzen
zu schützen, die Migranten von ihren Ländern fern-
zuhalten, weil sie ansonsten Gefahr laufen auf den
Migranten sitzen zu bleiben und in Zukunft selbst
für diese aufkommen müssen. Das macht ihren
Grenzschutz um vieles effektiver, als wenn die
Eurokraten ihn bezahlen und noch dazu für die
Migranten in diesen Ländern aufkommen! Denn
solange die Migration wie ein Geschäft oder bes-
ser gesagt wie eine Schutzgelderpressung betrie-
ben wird, wird sich auch an den Zuständen nichts
ändern.
Jedoch sind die auf Vortäuschung von „Seenotrett-
ung“, inklusive anschließender Einschleusung nach
Europa spezialisierten NGOs, deren Geschäftsmo-
dell durch ein Migrationsabkommen ebenso stark
gefährdet, wie durch einen besseren Schutz der EU-
Außengrenzen, alarmiert und schwer am Herum-
heulen. Angeblich werden nun Schwarzafrikaner
in Tunesien rassistisch behandelt. Fast ihr einzi-
ger „Beweis“ ist eine Rede des tunesischen Präsi-
denten Kais Saied, indem derselbe von „Horden
illegaler Einwanderer“ gesprochen!
Die Rassismus-Beschuldiger lesen sich wie das
how is how der Schlepper, Schleuser und Seenot-
rettungen vortäuschenden NGOs: Sea-Watch,
Alarm Phone, Mission Lifeline, SOS Humanity!
Unterstützung holten sich die NGOs bei Vertre-
tern der tunesischen Asyl – und Migrantenlobby,
die in ihrem lautem Protest-Geschrei die beste
Möglichkeit sehen die Migranten im eigenen Land
loszuwerden. Das man bei dieser Gelegenheit auch
gleich noch ein paar ungeliebte Landsleute aus dem
eigenen Land loszuwerden gedenkt, geht aus ihrer
Erklärung hervor, in der daher viel sagend heißt
,, unabhängig davon, ob sie Tunesier seien oder
nicht“. Es soll also bei den geschürten Protesten
auch gleich noch mit dafür gesorgt werden, dass
illegal nach Europa eingewanderte Tunesier auch
nicht zurück in ihre Heimat abgeschoben werden
können!
Wenn also der Herr Weber tatsächlich die illegalen
Schlepperbanden bekämpfen will, sollte er sich zu-
erst einmal um die im Mittelmeer operierenden
NGO-Banden kümmern, und deren vorgebliche
„Seenotrettung“.
Seenotrettung
Wo Entwicklungshilfe zur Beihilfe und Gefährdung wird
Die Blase aus Politik, NGOs und der Asyl – und
Migrantenlobby, will einfach ihre Geschäftsideen
noch nicht aufgeben, dass verspricht sein Leben
auf Kosten anderer zu gestalten.
Man sieht es an den vorgeblichen „Seenottrett-
ungen“ im Mittelmeer, wo den Schleuser – und
Schlepper-NGOs finanziell allmählich die Luft
ausgeht. Groß ist daher das Jammern um aus-
bleibende Spendengelder. Sichtlich wachen Tat-
sächlich immer mehr Gutmenschen auf, – kann
aber auch sein, dass die Politik ihrer eigenen
Regierung sie dazu treibt, die üblichen Spenden-
gelder nun für die eigene Lebenshaltung verwen-
den zu müssen.
Wohl wenige Gutmenschen werden wohl wirklich
aus ihrer geistigen starken Beschränkung aufge-
wacht sein und es sich gefragt haben, warum denn
sämtliche „Seenotrettungsmissionen“ der NGOs
nur in eine Richtung, nämlich nach Europa ver-
laufen. Vielleicht war es in ihrer Tageszeitung
auch einfach nur ein Bericht über eine Messer-
stecherei zu viel, die sich den Gutmenschen fra-
gen lässt, wer da eigentlich auch mit seinen Spen-
dengeldern zu ihnen geholt wird!
Die NGOs selbst haben sich auch ins eigene Fleisch
geschnitten, indem sie es, wenn auch reichlich um-
ständlich, zugaben, dass eigentlich nur das letzte
Drittel an Spenden im Jahr für die vermeintliche
„Seenotrettung“ draufgeht. Heißt zwei Drittel
gehen für Verwaltung drauf. Nie hat sich jemand
gefragt, was denn so ein „Seenotretter“ verdient
und wovon der die ganze Zeit lebt. Gerade in Zei-
ten, wo man selbst einen Großteil seines Einkom-
mens für die Lebenshaltung aufbringen muss, be-
ginnt man sich zu fragen, wie die NGO-Mitglieder
ihren Lebensunterhalt in der vielen Zeit auf See
bestreiten. Kaum einer kann in dieser Zeit auf das
Einkommen eines halben Jahres verzichten.
Und daher will man seine Pläne nicht aufgeben.
Einfach immer weitermachen im althergebrach-
ten Trott, bis auch der aller letzte Spendengeld-
geber irgendwann aufgewacht.
Nicht viel anders läuft die Sache in Afghanistan
ab. 20 Jahre hat man die Taliban bekämpft und
in Afghanistan Projekte durchgezogen, denen nie
ein wirklicher Erfolg beschieden war. Nun möchte
man seinen alten Stil nicht aufgeben und hat sich
auf das Durchfüttern der Taliban, deren Anhänger-
schaft und Bälger spezialisiert.
Jedoch durchschauen immer mehr die Ortskräfte-
lüge die schon unter Merkel angesetzt und unter
Scholz perfektioniert. Zumal die Regierung Scholz
trotz allem Bemühens keine einzige Ortskraft vor-
weisen konnte, die von den Taliban verfolgt, einzig
weil sie zuvor Ortskraft gewesen. Dazu kam 2022
noch heraus, dass dieselben NGOs, welche die Re-
hierung Scholz darin unterstützt aus 576 real exis-
tierenden 23.000 Ortskräfte zu erlügen, schon wie-
der neue Ortskräfte einstellten. Schon haben allein
deutsche NGO wieder 300 Mitarbeiter in Afghanis-
tan eingestellt!
Das direkte Ergebnis war, dass kaum, dass man dem
Taliban den Bauch gefüllt, dieser wieder Kraft und Mut
gefunden sich an den eigenen Frauen und Mädchen
auszulassen! Bundesregierung und NGO ließen sich
allzu gerne von den Versprechungen der Taliban ver-
führen, weil diese ihnen Vorwand Millionen an deut-
schen Steuergeldern den Taliban zukommen zu lassen.
Ein Umdenken in der Entwicklungshilfe-Politik ist
nicht in Sicht.
Die NGOs behaupten immer, dass sie den Auftrag
haben diesen Menschen zu helfen. Wer hat ihnen
diesen Auftrag erteilt?
Ein Entwicklungsland wird parasitär von den NGOs
befallen und das Land mit deren Projekten überzo-
gen, für welche die Bundesregierung zahlt und zahlt
und zahlt. So wie ein halbes Jahrhundert an den Su-
dan, mit dem einzigen sichtbaren Ergebnis, dass die
Sudaner bei der erstbesten Gelegenheit die dortige
deutsche Botschaft abfackelten. Trotzdem versickern
weiterhin deutsche Steuergelder im sudanischen Wüs-
tensand. Nicht viel anders läuft es in Afghanistan, wo
die deutschen Hilfsgelder einzig dem Machterhalt der
Taliban dienen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilte am Mon-
tag mit, dass sie sich für eine vorläufige Suspendierung
der deutschen Hilfszahlungen nach Afghanistan aus-
spreche. Das ein Politiker oder eine Politikerin sich da-
rüber ausspricht, heißt noch lange nicht, dass die Geld-
verschwendung eingestellt wird! Wieso überhaupt muss
der deutsche Steuerzahler für das Durchfüttern der Tali-
ban aufkommen? Das ist die Frage, die sich die Svenja
Schulze einmal stellen sollte. Und die Frage, was denn
der deutsche Bürger davon hat, den Afghanen, den er
schon 20 Jahre lang zwangsweise alimentieren musste,
ebenso wie seit 2014 den Ukrainer, weiter alimentieren
zu müssen. Der Nutzen ist nicht ersichtlich, aber vor-
hersehbar das Millionen an deutschen Steuergelder
verloren gehen.
Man sollte endlich akzeptieren, dass die Taliban nur
siegreich waren, weil weit über 80 Prozent der Afgha-
nen nicht nur nichts gegen sie unternommen, sondern
stillschweigend mit deren Ideologie und religiösen Vor-
schriften sympathisierten. Und dies verpflichtet kein
anderes Volk und schon gar nicht das Deutsche, dazu
weiter jedes Jahr dort Millionen an Steuergelder in
den Sand zu setzen. Es ist nicht Aufgabe des deutschen
Volkes die Lebensqualität in Afghanistan zu verbessern,
nur um so den Taliban den Machterhalt zu sichern. Die
einfach sich selbst überlassen und niemanden aus die-
sem Land aufzunehmen, dass bekämpft innerhalb ei-
nes oder zweier Jahre die Taliban gründlicher als es
in 40 Jahren Krieg geschehen. Statt dessen sicherte
die Regierung Scholz mit 600 Millionen deutscher
Steuergelder den Taliban den Machterhalt und er-
kaufte sich damit praktisch die Unterdrückung der
afghanischen Frauen.
Es wird zwar behauptet, dass die Taliban keinerlei
Einfluss auf die Hilfsprogramme hätten, doch welche
NGO kann es denn beweisen, dass ihre Lebensmittel
ausschließlich an Gegner der Taliban gehen? Denn
die Frauen und Kinder, die sie mit Nahrung und ärzt-
licher Hilfe versorgen, sind auch die Frauen und Kin-
der der Taliban! Und so wird deutsche Entwicklungs-
hilfe zum purem Beihilfeleisten!
Aber das hat man seit 30 Jahren nicht im Entwick-
lungsministerium gelernt, on in Somalia, ob im Su-
dan, in Palästina oder in Afghanistan, dass man
letztendlich nur den radikalen Kräften beim Macht-
erhalt geholfen.
Nicht viel anders sieht es übrigens mit der Ukraine-
Hilfe aus, auch die sichert u.a. der faschistischen
Asow-Brigade das Überleben und den Machterhalt!
Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem
Beihilfeleisten und Gefährden durch buntdeutsche
Entwicklungshilfe-Fantasien und dem Geld absau-
gendem Projektesystem linker NGOs!
Letztere haben, ob im Mittelmeer oder in den Ent-
wicklungsländern die Situation nur verschlimmbes-
sert! Etwa indem sie im Mittelmeer die Schleuser
und Schlepper mit ihrem Shuttle Service einzig da-
zu animiert noch mehr Boote nach Europa in Marsch
zu setzen. Letztendlich fordert linkes Gutmenschen-
tum nicht nur Menschenleben, sondern sorgt dafür
das Leid der Menschen vor Ort nur künstlich zu ver-
längern! Und jeder, der dahin noch spendet, kauft
damit ein Stückchen Tod mit! Dessen sollte er sich
bewusst sein.
Bundestagabgeordnete: Fatale Fehlentscheidungen in Serie
Gerade noch war man schwer am Herumheulen,
dass die Unterbringungsmöglichkeiten für sich
nach Deutschland flüchtende Ukrainer am Rande
zur Überbelastung seien und es bereits überall
an Unterbringungsmöglichkeiten fehle und die
ersten Kreise schon Aufnahmestopps verhängen,
und dessen ungeachtet fordert nun die diesbezüg-
lich sichtlich an starker Demenz leidenden Politi-
ker im Bundestag drastischen Zuwachs von ein-
wandernden Migranten und darüber hinaus noch
die verstärkte Duldung von Migranten ohne jeg-
lichen Asylanspruch in Deutschland.
Wo all diese Massen untergebracht auf dem sich
ohnehin verknappenden deutschen Wohnungs-
markt, darüber haben sich die Abgeordneten, wie
gewöhnlich, keinerlei Gedanken gemacht. Haupt-
sache man holt Millionen Migranten ins Land, die
man, sind die erst in Deutschland, zumeist sich
selbst überlässt und so auf die vollkommen unge-
schützte deutsche Zivilgesellschaft loslässt. Ein
gutes Dutzend Amokläufe psychisch-kranker mus-
limischer Einzeltäter mit mehreren Toten und Ver-
letzten sind das direkte Ergebnis dieses politischen
Irrsinns. Und in Bezug auf Irrsinn ist die links-rot-
grüne Politikerclique 2022 geradezu im Amoklauf
quer durch Deutschland überall voll am Zulegen!
Einst wollten Sozialdemokraten aus Schweden das
modernste Einwanderungsland machen. Inzwischen
geht Schweden fast in den Bandenkriegen unter und
der Plan wurde fallengelassen. Was die Bundesregier-
ung nicht im aller Geringsten daran hindern, die sel-
ben Fehler wie die Schweden zu wiederholen.
Vom Migranten ohne jegliche Deutschkenntnisse,
über den ohne Berufsabschluss bis hin zum über 67-
jährigen Greis, soll nun allen die Staatsbürgerschaft
der BRD förmlich hinterhergeworfen werden.
Gerade noch belog man die anderen EU-Staaten,
dass man nun konsequent illegale Asylbewerber
ohne jeglichen Asylanspruch abschieben wolle.
Nun sollen dieselben als „Geduldete“ auch ver-
stärkt ein Bleiberecht bekommen und mit dem
sicheren Aufenthaltsstatus ist deren dauerhafter
Aufenthalt in Deutschland vorprogrammiert.
Die vollkommen lernresistenten rot-grüne
Abgeordneten haben auch aus 2015 nicht an-
satzweise etwas begriffen, wo 1 Million eiligst
ins Land geholte Migranten über 1,5 Millionen
Straftaten begingen. Auch damals lautete die
einzige Lösung im Bundestag einfach noch
mehr Migranten nach Deutschland hereinzu-
holen.
Auf dem Papier, dass sehr geduldig ist wird
keine arglistige Täuschung und kein Betrug
ausgelassen, um die Umvolkungspläne weiter
voranzutreiben. Das werden die Schlepper und
Schleuser der NGOs sogar aus dem Staatshaus-
halt finanziert, damit sie unter Vortäuschung
von Seenotrettung weitere Migranten über das
Mittelmeer beschaffen. Da wird getrickst und
geschummelt, damit auf den Papier aus den Mi-
granten von der „dringend benötigten Fachkraft“
über eine „Ortskraft“, bis zum „ukrainischen Stu-
denten aus Drittländern“ und homosexuellen Is-
lamisten alles wird, was man mittels solch arg-
listiger Täuschung nur nach Deutschland einzu-
schleusen vermag.
Ganz wie in Schweden liefern sich schon in den
deutschen Großstädten, Clans und Banden Revier-
kämpfe und benötigen dringend Nachschub, den
ihnen die obersten Schleuserinnen der Bunten
Republik, Nancy Faeser und Annalena Baerbock
gerne besorgen. Schon unter der flüchtlingssüch-
tigen Bundeskanzlerin Angela Merkel holte deren
damaliger Außenminister Frank Walter Steinmeier
sogar Migranten aus ägyptischen Gefängnissen,
um die Umvolkungspläne zu vollenden. Die Re-
gierung Scholz unterschreitet lässig sogar noch
dieses Niveau!
Würde diese Regierung ihre eigenen, sichtlich
nur dem einfachen Volk anbefohlenen Einspar-
pläne ernst nehmen, muss man ihnen erklären,
dass 100.000 abgeschobene illegale Asylbewer-
ber, die einzig von der Bunten Regierung im
Lande geduldet, auch 100.000 Haushalte sind,
in denen Energie eingespart! Dazu 100.000 Un-
terkünfte mehr für ukrainische Kriegsflüchtlinge.
Sichtlich will man im Bundestag weder das Eine
noch das andere, und eingespart wird im Staats-
haushalt ohnehin nur am eigenen Volk! Anders
gesehen spart der deutsche Bürger so einzig Ener-
gie dafür, dass diese dann der 1 Million neu hinzu-
gekommenen Migranten ausreichend zur Verfüg-
ung steht! Das dies so ist, unterstreicht auch die
Tatsache, dass in deutschen Regionen in denen
im Sommer angeblich schon das Trinkwasser
knapp wird, weiterhin Tausende von Migranten
angesiedelt werden! Wahrscheinlich wird erst
ein mehrtägiger Blackout der Stromversorgung
hier Politik und Gutmenschen zwar die Augen
öffnen aber nicht zu vernunftgeprägten polit-
ischen Entscheidungen führen. Zumal in die-
sem Land noch nie ein einziger Politiker oder
eine Politikerin für ihre Migrationspolitik je die
politische Verantwortung übernommen hat!
Welch Abgründe an Heuchelei sich dabei im Bun-
destag abzeichnen, offenbart sich darin, wenn die
sich selbst als „fromme Christin“ bezeichnende
Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt für
die Duldung nordafrikanischer Muslime stark
macht, mit allen Konsequenzen für ihre christ-
lichen Glaubensbrüder in Deutschland und den
christlichen Flüchtlingen, die sich so ihren frü-
heren Häschern in Deutschland gegenüber se-
hen!
Das die herrschende links-rot-grüne Bande im
Bundestag einen einzigen riesigen Missbrauch
des Asylrechts betreiben, verdeutlicht schon der
Umstand das Julian Assange, Edward Snowden
oder Charles Puigdemont keinerlei Asyl erhalten,
dagegen islamische Hassprediger, IS-Bräute und
alle die sich sonst noch selbst eines begangenen
Mordes oder anderer Verbrechen beschuldigen,
sofort! Vom ehemaligen Leibwächter Osama bin
Ladens über tschetschenische Bandenmitglieder
bis zum Bildungsminister des IS, Reda Seyam,
sie alle werden, von dem was im Bundestag her-
umlungert gerne als „dringend benötigte Fach-
kräfte“ für die Umvolkungspläne in Deutschland
willkommengeheißen, dauerhaft alimentiert und
ihre Nachkommen gut versorgt!
Selbst deren Bräute werden noch vom auswärtigen
Amt nach Deutschland zurück geholt, um die mus-
limischen Gemeinden zu verstärken. Gleichzeitig
hält man Jahr für Jahr Islamkonferenzen ab, auf
denen die Muslime ihre Forderungen erhöhen
und ihre Verpflichtungen gegenüber dem Land
abgebaut werden. Dazu wird erklärt, dass der Is-
lam zu Deutschland gehöre. Und da dies, dem was
im Bundestag herumlungert noch nicht genügend
Abhängigkeit beschert, schließt man langjährige
Öl – und Gaslieferungsverträge mit Saudi Arabien
und Katar, wobei Letztere noch über US-Firmen
als Zwischenhändler ablaufen. Das Ganze nennt
man im Bundestag dann dreist sich unabhängig
von russischen Lieferungen machen zu wollen!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
die größte Angst dieser Politiker, die vor dem ei-
genen Volk ist. Die leben in beständiger Angst
davor, dass sie auf der Straße ergriffen und ihnen
die Blödheit aus dem Gesicht geprügelt wird. So
wagen sie kaum noch Auftritte in der Öffentlich-
keit, wo ihnen ohnehin nur noch der „Volksver-
räter“-Ruf droht!
Bei den Ausmaßen in den Sozialen Netzwerken,
derer, die sich öffentlich dafür schämen in einem
früheren Leben so etwas gewählt zu haben, muss
es verwundern, dass derlei Politiker überhaupt
noch gewählt werden. Aber die Tatsachen der
„Wahlunstimmigkeiten“ in Berlin sowie das die
Putschisten in Thüringen sich erst gar nicht ge-
traut sich Neuwahlen zu stellen, lässt tief blicken,
wie dermaßen schlecht es um die Demokratie in
diesem Land tatsächlich bestellt. Alleine der Um-
stand, dass sich Parteien hier, die von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählt, zu „eindeuti-
gen“ Wahlsiegern erklären, spricht da Bände!
Die einzige echte Heilmethode wäre die Abgeord-
neten des Bundestags einzeln zu ergreifen, um sie
anschließend in Schwedens Städten in einem von
Migrantenbanden beherrschten Stadtviertel aus-
zusetzen! Allerdings gilt politische Vollverblöd-
ung bislang schlichtweg als nicht mehr heilbar.
Die erst unter Bundeskanzlerin Merkel bekannt-
gewordene Flüchtlingssüchtigkeit, bei welcher
Politiker ununterbrochen, ähnlich dem bekann-
terem Kaufrausch, Flüchtlinge ordern, ist der
Wissenschaft kaum bekannt, und liegt dement-
sprechend nicht eine einzige „in Auftrag gege-
bene Studie! vor. Momentan besteht also der
einzige Schutz der deutschen Bevölkerung vor
derlei Politikern im konsequenten Abwählen.
Allerdings kann eine Immunisierung mit dem
4 Jahre-Zyklus nie erreicht werden!
Ob Asyl, Einwanderung, Krisenbewältigung, Selbst-
aufgabe für die Kriegsführung eines fremden Lan-
des, ob Bundeswehr und deren Auslandseinsätze,
es gibt praktisch kein Thema in der Politik, bei
dem Links-Rot-Grün nicht gerade völlig Amok
laufen. Die Idiotkratie macht Front vom Don-
bass, über Mali bis hin zur neuen Ortskräftean-
werbungen in Afghanistan. In der Führung der
Bundeswehr hat man im wahrsten Sinne des
Wortes den Schuss nicht gehört, schon weil es
an Munition mangelt.
Man war viel zu sehr mit der Bewaffnung der
Ukraine, Hütchenspielerischen Ringtauschen
und unsinniges Verschleißen von Mann und
Material in noch sinnloseren Auslandmissio-
nen wie in Mali beschäftigt als sich tatsächlich
mit der realen Ausrüstung der Bundeswehr zu
befassen. Verteidigungsministerin und Vertei-
digungsausschuss des Bundestags war in von
ihr gewohnter Unfähigkeit zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen. Im Augenblick sind
die Klimaaktivisten in Deutschland weitaus
besser auf Aktionen vorbereitet als es die Bun-
deswehr unter Christine Lambrecht jemals sein
wird!
Ob zum Thema innere Sicherheit, Asyl, Klima-
aktivisten oder Banden – und Clankriminalität,
praktisch in allen Bereichen ist das Wirken der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser in der In-
nenpolitik nich messbar. Und „Erfolge“ sind bei
Faeser ebenso wenig vorhanden wie die Aufklär-
ung der Sprengstoffanschläge auf Nordstream 1
und 2! So ist das Einzige, was Faeser öffentlich zu
präsentieren vermag ihre komplette Unfähigkeit
auf dem Ministerposten, inclusive der Kiewer Bal –
konszene und dem Binden-Auftritt in Katar!
In der Binden-Affäre musste nun auch noch ihre
instrumentalisierte Homolobby-Nationalmann-
schaft in Katar eine weitere Niederlage hinneh-
men. Deren Heimreise erspart Katar wenigstens
einen weiteren peinlichen Auftritt von Binden-
Nancy!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Flüchtlingssüchtig
Endlich einmal eine gute Nachricht: Die Krise 2023
kommt auch bei den Unterstützer-NGOs der Schlep-
per und Schleuser im Mittelmeer an.
Zumindest, wenn man der Staatspresse glauben will.
So gibt es im NDR jetzt einen Bericht über den Schlep-
per und Schleuser-Sympathisanten Rettungssanitäter
und Feuerwehrmann Corvin Schreitmüller aus Kiel.
Corvin Schreitmüller aus Kiel, der an Bord der „Alan
Kurdi“ im Mittelmeer unterwegs gewesen, um Seenot
vortäuschende Migranten nach Europa zu verschif-
fen.
Das Schleusertum im Mittelmeer hinterlässt bei dem
Schleuser Schreitmüller seine Spuren. Gewiss leidet
er an der noch wenig erforschten Krankheit Flücht-
lingssucht, – bekannte Prominente Merkel, Faeser,
Baerbock leiden ebenfalls daran -, und die führt sehr
schnell zu stark depressiven Phasen, wenn der davon
Betroffene keine Migranten mehr ordern kann.
Auch bei Corvin Schreitmüller zeigten sich schnell die
ersten Symptome. Der NDR berichtet: ,, Als Corvin
Schreitmüller zurück nach Deutschland kommt, fühlt
er sich hier deplatziert“. Und weiter: “ Einige Wochen
nach der Ankunft stellt er alles infrage. „Da war irgend-
wann der Punkt gekommen, wo ich mich gefragt habe,
was soll das jetzt hier“, sagt er. Früher war er immer
dabei, wenn seine Freunde ausgingen, jetzt zieht er
sich zurück. „Tja, und dann ging gar nichts mehr“,
sagt er“. Schnell war Schreitmüller schwer trauma-
tisiert und wie ein Großteil der Linken zu keiner Ar-
beit zu gebrauchen.
Und dabei werden doch gerade Rettungssanitäter in
Deutschland dringend gebraucht!
Schreimüller hatte nicht, wie es Experten vermuten
einen „Mission-Hangover“, sondern er litt schlicht
und ergreifend an Flüchtlingssucht. So wie jemand
im Kaufrausch ein Glücksgefühl verspürt sinnlos
Sachen zu bestellen, die er gar nicht braucht, so
muss ein Flüchtlingssüchtiger immer wieder und
wieder Migranten ordern! Das erinnert uns an
die flüchtlingssüchtige Bundeskanzlerin, für die
ihr damaliger Außenminister Steinmeier sogar
Flüchtlinge aus ägyptischen Gefängnissen ordern
musste als die Merkel auf kaltem Entzug war.
Sozusagen auf kaltem Entzug zog es Schreitmüller
wieder auf das Schleuser-NGO-Schiff, um endlich
wieder seiner Sucht zu frönen und Migranten zu
ordern. Außerhalb des Schiffes hatte Schreitmüller
sozusagen eine eigene Therapiegruppe gebildet. Der
NDR weiß zu berichten: “ Die Phase der Sinnfragen
legt sich bei ihm nach ein paar Wochen wieder. Ge-
holfen habe vor allem das gute soziale Netzwerk,
Freunde und auch der Austausch mit der Seenot-
rettungscrew vom Einsatz“.
Nun ist Corvin Schreitmüller wieder auf einem der
NGO-Schiffe unterwegs und kann seiner Sucht an
Bord wieder hemmungslos frönen.
Hier der Original-Artikel:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-Einsaetze-im-Mittelmeer-einen-Kieler-Seenotretter-in-eine-Krise-fuehrte,seenotrettung698.html
Flüchtlingssucht – Der heimliche Hang zur Droge Migrant
In der EU bahnt sich ein Pilotprojekt zur Verteilung
von Asylsuchenden aus den Mittelmeerländern an:
Vielmehr ist es ein Autopilot für die Nordafrikaner,
welche die dümmsten Seefahrer-Nationen der Welt
stellen und nicht ein Boot übers Mittelmeer bekom-
men, ohne gleich in Seenot zu geraten.
Da dabei die Zahl der Ertrinkenden zunimmt und
die Schleuser- und Schlepperschiffe den Ansturm
nicht bewältigen können, auch weil die drei Wald-
schrat-Brüder, welche sich „Sea-Punks“ nennen,
ihr Boot noch auf der Werft haben. Jene haben so-
gar auf Mittel zur Körperreinigung wie auch für
Frisöre verzichtet, und alles Geld in einen neuen
Seelenverkäufer gesteckt. Wie nun kommen sau-
fende Punks zur vorgeschobener Seenotrettung,
dass erfahren wir in der „taz“: ,, Abends, nach ein
paar Bier, hat Raphael erzählt, dass er ein Schiff
gefunden hat. Er meinte, das Schiff sieht aus wie
ein Seenotrettungstanker, nur etwas kleiner und
älter „. Nach ein paar Bier zu viel wirkt ein Fisch-
kutter schon einmal wie ein Tankschiff, – einen
Seenotrettungstanker gibt es in der Realität ja
nicht-, und so fanden diese Gewohnheitssäufer
ihren neuen Lebensinhalt, sozusagen Migranten-
fischer zu werden.
Da nun die Eurokraten nicht solange warten wol-
len bis der letzte Antifa, See-Punk sein Bier an
Bord verstaut und ins Mittelmeer aufbricht, so
kam den Eurokraten ebenfalls eine Schnapsidee.
Ob dabei auch reichlich Alkohol im Spiel war, ist
nicht bestätigt!
Allen voran die buntdeutsche Innenministerin
Nancy Faeser will nicht abwarten, bis ihre ex-
trem linken Freunde das letzte Bier zur Schiffs-
taufe geöffnet. Schon musste sich Faeser damit
begnügen in der Zwischenzeit Afghanen als Orts-
kräfte und Migranten, die über Osteuropa einge-
reist als ukrainische Studenten nach Deutschland
einzuschleusen. Ähnlich wie früher die Bundes-
kanzlerin Angela Merkel leidet auch Nancy Faeser
an der bisher kaum erforschten Krankheit der
Flüchtlingssucht. Der Flüchtlingssüchtige benö-
tig den Migranten als Stoff für seine Sucht und
wie jeder Drogensüchtige, einmal mit ein paar
Syrer oder Afghanen angefixt, ist diese Sucht
einfach nicht zu stillen. Merkel ließ daher 2015,
sozusagen im Vollrausch, die Grenzen öffnen
und eine Million Migranten an Volk und Parla-
ment vorbei nach Deutschland herein. Auch bei
Faeser zeigen sich nun fatale Suchterscheinun-
gen. Sie will über 100.000 illegal nach Deutsch-
land eingereiste Migranten einen Daueraufent-
halt verschaffen. Von daher hatte Faeser bald
erste kalte Entzugserscheinungen und von da-
her will sie sich nun unbedingt auch noch mit
dem Stoff Migranten über die Mittelmeerroute
versorgen lassen.
Da allerdings die Mehrheit der EU-Parlamente
nicht solch Suchterscheinungen unterliegt, so
findet die Faeser unter den Eurokraten keine
Mehrheit. Von daher wird an Volk und Demo-
kratie vorbei einfach eine Koalition der Willi –
gen geschaffen. Drogenhändler, die bereit sind
für ihre Flüchtlingssucht Migranten ins Land
zu holen! Da der Genuß von Drogen im Allge-
meinen recht teuer, so sollen andere EU-Staa-
ten, deren Regierung nicht der Flüchtlingssucht
erlegen, den willigen Flüchtlingssüchtigen ihre
Sucht bezahlen. So die Schnapsidee der Euro-
kraten!
Für Nancy Faeser ist der kalte Entzug so feder-
führend, dass sie umgehend Außenministerin
Annalena Baerbock als ihren Dealer gar nach
Pakistan sandte, um von dort erst einmal wei-
tere Afghanen zu ordern, mit denen sie, bis die
Mittelmeer-Schmuggelroute steht, ihre Flücht-
lingssucht stillen kann. Auch schon die flücht-
lingssüchtige Angel Merkel ließ immer wieder
Migranten einfliegen um ihre Sucht zu stillen.
Einmal musste Frank-Walter Steinmeier, da-
mals noch Außenminister, als ihr Dealer sogar
Migranten aus ägyptischen Gefängnissen orga-
nisieren, weil die damals rechte Regierung Ita-
liens die Mittelmeer-Route und die rechte un-
garische Regierung die Balkan-Route dicht ge-
macht. Insofern sind Rechte die natürlichen
Gegner der flüchtlingssüchtigen Drogenabhän-
gigen. Auch deshalb beschäftigt sich die Faeser,
neben dem Einschleusen weiterer Migranten,
ganz ausschließlich nur mit dem Kampf gegen
Rechts.
Dabei ist die Idee der flüchtlingssüchtigen Eu-
rokraten nichtneu, schon die Bundeskanzlerin
Merkel hatte mit dem Versuch der Installation
einer Koalition der Willigen versucht ihre Sucht
nach Migranten zu stillen.
Wie Flüchtlingssucht entsteht, ist wissenschaft-
lich nicht geklärt. Besonders gefährdet sind aber
zweifelsohne stark politisch motivierte Menschen.
Bei den drei als See-Punks bekannten Gebrüdern
könnte übermäßiger Alkoholgenuss zu Wahrnehm-
ungstörungen und damit zu einem getrübten Blick
auf die Realität geführt haben. Die See-Punks selbst
dazu: ,, Wir sind alle drei politisch aktiv und kamen
dann auf die Schnapsidee, den alten Kahn zum See-
notrettungsschiff umzubauen„. Um Näheres zu er –
mitteln, müsste man einmal den Alkoholkonsum
von Merkel und Faeser näher zu untersuchen.
Dazu kann übertriebenes Geltungsbedürfnis, bei
Frauen oft verbunden mit einem Einsamkeitge-
fühl, selbst in einer Ehe!
Die noch völlig unerforscht gebliebene Flüchtlings-
sucht wirkt wie eine Droge. Ähnlich dem mehr be –
kannten Kaufrausch, in dem Menschen dazu ge-
trieben unentwegt massenhaft Dinge zu bestellen
und zu kaufen, die sie gar nicht gebrauchen, so
verhält es sich mit der Flüchtlingssucht, bei wel-
cher der Süchtige unentwegt Migranten ordert,
ohne mit denen dann auch nur das aller Geringste
anfangen zu können.
Flüchtlingssucht ist eine Suchtkrankheit, die ähn-
lich wie Alkohol – und Drogensucht wirken, aber
nicht so sehr das ursprüngliche Wesen der Süchti-
gen verändern. Mit drastischen Worten formuliert:
Die bisher als flüchtlingssüchtig bekannten Perso-
nen hatten allesamt schon vorher geistig, einen
sichtbar merkbaren Knacks weg!
Als einzig wirksame Therapie gilt die geschlossene
Unterbringung des Flüchtlingssüchtigen in einer
großen Migrantenfamilie. Keinesfalls sollte man
ihn in einem politisches Amt belassen, indem er
etwa irgendeine Verantwortung für Staat und Volk
trägt. Flüchtlingssucht ist schwer dignozierbar und
für einen normalen Menschen somit schwer festzu-
stellen. Oft macht der Süchtige, wenn er nicht an
seine Droge kommt, einen verwirrten Eindruck.
Ähnlich wie jemand, der an Kaufrausch leidet,
verliert der Flüchtlingssüchtige schnell jede Be-
ziehung zur Realität!
Bunte Regierung setzt Abschiebungen aus
Unter der buntdeutschen Schlepper – und Schleuser-
königin Nancy Faeser, die als „Bundesinnenministe-
rin“ ihr Gesellenstück mit der Einschleusung weiterer
25.000 Afghanen hinlegte, nimmt die Umvolkung
endlich wieder merkelsche Ausmaße von 2015 an.
Damit der deutsche Bürger gar nicht erst weiß, wer
da statt echter ukrainischer Kriegsflüchtlinge, also
Frauen, Kinder und Alte, kommt, hat Faeser neben
dem Öffnen der Grenzen auch das Registrieren der
Flüchtlinge untersagt.
Da der Schlepperkönigin selbst so noch nicht genü-
gend Migranten, getarnt als „Ukrainer“, ins Land
kommen, so setzt man auch noch gleich die Abschieb-
ung nach Belarus und Moldau aus. Wer sich also aus
diesen Regionen nach Deutschland einschleusen läßt,
hat gute Chancen hier bleiben zu können und dauer-
haft alimentiert zu werden. Auf diese Nachricht hin
werden bestimmt aus Afrika und der arabischen Welt
sich unzählige „Reisegruppen“ auf den Weg machen!
Auch nach Russland hin, finden keine Abschiebungen
statt. Endlich können russische, tschetschenische so-
wie osteuropäische Banden wieder ungestört ihren
Geschäften in Deutschland nachgehen, ohne etwa Ab –
schiebungen befürchten zu müssen, und können sich
gleichzeitig noch mit frischem Nachwuchs versorgen!
Damit noch nicht genug, und da man als staatlicher
Schlepper und Schleuser schon mal mit dem Abschie-
ben aufgehört, so stellt die Bunte Regierung auch gleich
noch das Abschieben in die EU-Staaten Polen, Rumä-
nien, Tschechien und Slowakei ein! Begründet wird
der Irrsinn damit, dass in diese Länder die „hohe Be-
lastung der Aufnahmesysteme“ herrsche. Schließlich
darf, wegen der Kollektivschuld am Zweiten Weltkrieg
im neuen EU-Europa nur der Deutsche noch über alle
Gebühr belastet werden!
So verstärken nun alle Nichtabgeschobenen noch das
in die Hunderttausende gehende Heer der ohne jeg-
lichen Asylanspruch „Geduldeten“. Hat der Deutsche
diese über Jahre hinweg erduldet, werden die dann
ganz automatisch auch Bürger der BRD, mit dauer-
hafter Duldung im Sozialsystem!
Und sollte sich dann trotzdem noch in Buntdeutsch-
land irgendwo ein freies Plätzchen finden, keine Sorge,
dass regelt die frisch finanziell großzügig ausgestattete
Bundeswehr. Die ist nämlich jetzt im Mittelmeer aktiv,
um vor der libyschen Küste die NGO-Schlepper-Schiffe
bei ihren vorgetäuschten „Seenotrettungen“ behilflich,
bei denen man Migranten aus dem Meer fischt und
frisch nach Europa sendet.
Kein Wunder, dass dieses Deutschland verarmt
Da es in Buntdeutschland eine freie oder gar unab-
hängige Presse kaum noch gibt und alles links gleich-
geschaltet ist, so kann man nur zwischen den Zeilen
lesen oder wenn die Linken selbst daraus einen vor-
geblichen Skandal machen, was da anstelle der eigent-
lichen Kriegsflüchtlinge, also ukrainische Frauen und
Kinder, zu uns kommt.
So versuchte uns die gleichgeschaltete Lügen – und
Lückenpresse noch vor wenigen Tagen alle „Ukrai-
ner“ aus „Drittländern“ tatsächlich als „Studenten“
zu verkaufen.
Die wenigen deutschen Bürger im Lande, die noch
nicht gleichgeschaltet und die Dinge noch hinter-
fragen, fragen sich zurecht, was die Bundesregier-
ung wohl Arges im Schilde führt, wenn man gleich
zu Beginn der Aufnahme der „ukrainischen“ Kriegs-
flüchtlinge so derart dreist belogen wird! Und dies,
obwohl es in Buntdeutschland täglicher Standard
ist belogen zu werden. Für die meisten der Abgeord-
neten im Bundestag sitzen ist das Belügen des eige-
nen Volkes ohnehin das Höchstmaß dessen, was sie
unter Demokratie verstehen. Daher muss es schon
etwas sehr Übles sein, wenn man schon, noch bevor
die Sache sozusagen überhaupt begonnen, so was
von dreist belogen werden!
Aber leider ist das deutsche Volk inzwischen so all
den Lügen erlegen, dass es sich kaum noch regt. In
dem Jahrzehnte langem Einimpfungsbildungssystem
systematisch verdummt, wie es uns das jüngste Wahl-
ergebnis im Saarland dramatisch aufzeigt, schluckte
man die „Studenten“ aus der Ukraine ebenso ohne
darüber nachzudenken, wie schon zuvor all die un-
endlich vielen afghanischen „Ortskräfte“ oder eben-
so unzähligen „Seenotrettungen“ im Mittelmeer!
Sichtlich war es dieser Gattung, darüber bewusst von
den gleichgeschalteten Medien in Panik versetzt, eben
wichtiger herauszufinden, wo es noch Sonnenblumen-
öl und Weizenmehlprodukte zu kaufen bekommt. Der
noch einfältigere Teil der Deutschen friert sich für die
Ukraine gerade den Arsch ab, weil die Regierung ihnen
Einsparungen anbefohlen oder heißt wie 2015 die ver-
meintlichen Kriegsflüchtlinge willkommen. Und manch
dummer Gutmensch wird auch wieder Bürgschaften
für die vermeintlichen „Studenten“ aus der Ukraine
übernehmen und später in die Kameras jaulen, wenn
er dann für die mehrere Tausend Euro Bürgschaften
zur Kasse gebeten wird.
Wie der in der gleichgeschalteten Presse gerade rege
inszenierte “ Bundesbahn-Skandal“ in Berlin und
Heidelberg aufzeigt, kommen zu den „Studenten“
aus der Ukraine nun auch noch massenhaft Sinti
und Roma hinzu.
Sichtlich bietet der russische Einfall in der Ukraine
den Faschisten um Wolodymyr Selenskyj die höchst-
willkommene Gelegenheit sich neben den Migranten
auch aller anderen unliebsamen Völkerschaften zu
entledigen. Niemand hier in Buntdeutschland hinter-
fragt es, dass während Selenskyj händeringend nach
Soldaten sucht und schon Ausländer dazu ins Land
ruft und Frauen kämpfen lässt, er so ohne Weiteres
vollkommen auf die Wehrkraft all dieser männlichen
„Ukrainer“ mit arabischen und afrikanischen Wur-
zeln, sowie der ukrainischen Sinti und Roma voll-
kommen verzichtet hat. Während echte männliche
Ukrainer im wehrfähigen Alter das Land nicht ver-
lassen dürfen, sind die „Lizenz-Ukrainer“ alle samt
unbehelligt in die EU gelangt.
Und weil man in Polen und Ungarn das falsche Spiel
gleich durchschaut, so landet der überwiegende Teil
dieser „Lizenz-Ukrainer“ schließlich in Deutschland.
Zumal man hier nicht nur gleich Geld in die Hand ge-
drückt bekommt, sondern tun und lassen kann, was
immer man will, weil es die zu allem bereite und zu
nichts zu gebrauchende Bundesinnenministerin null
interessiert! Ganz im Gegenteil, denn damit sich all
die vielen „Lizenz-Ukrainer“ hier nicht so alleine in
Deutschland fühlen, holt die Bunte Regierung aus
allen Ecken der Welt von aus „Seenot“ im Mittel-
meer geretteten Migranten bis hin zu der IS-Braut
aus Syrien. Die alle können im „besten Deutsch-
land, dass es je gab“ ausgestattet mit dem finan-
ziellen Rundumsorglospaket der Bundesregierung,
nebst deren Versprechen dauerhafter Alimentier-
ung hier gut leben, während der Biodeutsche im-
mer ärmer wird und ihm „ein paar weniger glück-
liche Tage“ bevorstehen. Bei solchen Angeboten
der rot-grünen Bundesregierung denkt kein einzi-
ger afrikanischer Staat mehr daran seine „Studen-
ten“ noch in Sicherheit bringen zu wollen.
Und sollte sich wider allem Erwartens im Staats-
haushalt der Bunten Regierung noch ein Batzen
Geld anfinden, dann darf dieser natürlich nicht,
nach Joschka Fischers alter Weisheit nicht dem
Deutschen zugute kommen. Lieber füttert man
damit in Afghanistan die Taliban und deren An-
hang durch, dafür, dass die gerade Mädchen den
Schulunterricht verwehren. Natürlich fragt sich da
nicht ein einziger einfältiger buntdeutscher Gut-
mensch, warum die bunte Regierung noch keine
Sanktionen gegen die Taliban verhängt! Ganz ein-
fach, weil die rot-grüne Herrschaft schlimmer ist!‘
Denn jeder Taliban kämpfte nur gegen den IS, weil
er jede ausländische Einmischung und damit deren
ausländische Kämpfer verachtet.
In der Bunten Regierung lässt man sich vom Aus-
land diktieren, erfüllt ausländische Forderungen
und jeder Abgeordneter einer der „demokratischen“
Parteien im Bundestag bekäme sofort Schnappatm-
ung und wäre einer Ohnmacht nahe, wenn dort einer
fordern würde, dass Deutschland bei ihnen an erster
Stelle stehen müsse! So haben wir denn im Bundes-
tag „Volksvertreter“ ohne Volk, Minister die behaup-
ten, dass es gar kein deutsches Volk gebe; eine „Demo-
kratie“, die ohne jegliche Bürgerbeteiligung herrscht
und die Karikatur eines Rechtsstaats, indem ganz
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Wir haben „unabhängige“
Verfassungsrichter ohne eine Verfassung, die sich mit
Politikern zum Essen treffen, sowie einen Bundesprä-
sidenten, der „gewählt“, indem sich sieben Parteien
in Hinterzimmergesprächen zuvor auf ihn geeinigt
haben. Angesichts solch einer Regierung kann es
dem Deutschen nur schlechter gehen und wir er
endgültig verarmen. Nicht, dass etwa eines Krieges
bedurft hätte! Denn der aller schlimmste Feinde des
Deutschen waren stets die Regierungen aus Deutsch-
land selbst!
Pure Menschenverachtung: Rot-grüner Opferkult
Während die Opfer der eigenen Politik, wie die vom
Breitscheitplatz, von der Bunten Regierung weit-
gehend vergessen, und, weil sie Deutsche waren
für die Regierung namenlos bleiben müssen, so
werden Opfer mit Migrationshintergrund hundert-
fach erhöht und in die „Erinnerungskultur“ aufge-
nommen. Nach ihnen werden Straße und Plätze
benannt und Preise vergeben.
Der Deutsche wird zum Menschen zweiter Klasse
im eigenen Land und die dafür Verantwortlichen
merken es noch nicht einmal, weil sie ohnehin
nichts mehr merken! So konnte es denn gesche-
hen, dass der Hamza-Kurtović-Preis für die Op-
fer von Hanau ausgerechnet an einen Rapper,
„Massiv“ ging, der für seine menschenverach-
tende Texte bekannt. Besser als mit dieser Preis-
verleihung hätte die Bunte Regierung ihre ab-
scheuliche Menschen verachtende Politik nicht
zum Ausdruck bringen können!
Selbstverständlich gehörte es auch zu der an pu-
rer Heuchelei und Doppelmoral kaum zu über-
bietenden Show, dass bei der Aufzählung der
Opfer von Hanau, dass die 72-jährige Mutter
des Täter, Gabriele Rathjen, fehlte, welche der
psychisch-Kranke ebenfalls erschoss! Deren
Namen klang den Sozi-Rassisten zu Deutsch!
Da stand dann Deutschlands oberste Schlepper
und Schleuserin, Nancy Faeser, welche zur Zeit
eine „Bundesinnenministerin“ zu schauspielern
versucht, einträglich neben dem Terror-Rapper
und den davon profitierenden Sprechpuppen der
Asyl – und Migrationslobby. Und als ob mehr an
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral noch ginge
ist Bundeskanzler Olaf Scholz der Schirmherr des
Hamza-Kurtović-Preises! Scholz zeigte auch gleich
seine hündische Ergebenheit für alles US-Amerikan-
ische indem er vom Hamza-Kurtović-Award sprach!
Da die Genossen sich gerne gegenseitig mit ihren
fragwürdigen Preisen beehren, bekam Hanaus Ober-
bürgermeister Claus Kaminsky denselben in der
Sparte „Politik“! Dafür, dass er wie kein anderer die
Tat eines psychisch-Kranken schamlos für seine Po-
litik instrumentalisiert!
Wie die berühmte Faust aufs Auge passen dazu die
Meldungen von der Sozi-Regierung vom selben Tag:
“ Bundesregierung bekennt sich zu Seenotrettung im
Mittelmeer“ ( „Tagesspiegel“ ), sowie “ Bundesregier-
ung befreit deutsche IS-Anhängerinnen aus Häftlings-
lagern“ ( „Die Zeit“ ). Da wissen wir auch gleich, für
was die Preisverleihung instrumentalisiert und wes-
halb Deutschlands oberste Schlepper – und Schleuse-
rin, Nancy Faeser, anwesend war!
Dass sich nunmehr die Bundeswehr vor der libyschen
Küste an den vorgetäuschten „Seenotrettung“ im
Mittelmeer beteiligt und selbst den Shuttleservice
für Schlepper und Migranten nach Europa über-
nimmt, nannte die Bundestagsabgeordneter der
Grünen, Julian Pahlke, welche früher selbst in
Sachen vorgetäuschter „Seenotrettung“ im Mittel-
meer aktiv als „Meilenstein“ für die Flucht- und Mi-
grationspolitik. Stimmt, nun gibt es für die Bunte
Regierung tatsächlich keinerlei Tabu mehr, wo auch
der aller letzte Tabubruch vollzogen!
Selbstredend werden auch alle auf diese Art und
Weise über das Mittelmeer nach Deutschland ein-
geschleusten Migranten zu „Opfer“ hochstilisiert
und umgemünzt. Aber in Buntdeutschland ist ja
auch jeder Migrant, der als psychisch-Kranker, Ver-
gewaltiger, Messermann oder Islamist unterwegs,
noch ein „Opfer der Gesellschaft“!
In der an Menschenverachtung kaum zu überbieten-
den Politik der Sozialdemokraten und Grünen werden
selbst die Bälger der zurückgeholten IS-Bräute zu „Op-
fern des IS “ erklärt! “ „Die 27 Kinder sind letztlich Op-
fer des IS und sie haben ein Recht auf eine bessere Zu-
kunft fernab seiner tödlichen Ideologie und auf ein Le-
ben in Sicherheit, wie wir es auch unseren eigenen Kin –
dern wünschen“, sagte Außenministerin Baerbock da-
zu, dass man 10 weitere IS-Bräute mit 27 Kindern aus
Syrien nach Deutschland geholt!
Es ist übrigens dieselbe Außenministerin, die Nancy
Faeser in Osteuropa im Falle des Kriegs in der Uk-
raine bei der Einschleusung von „Migranten aus Dritt-
ländern“ also keine Ukrainer, behilflich gewesen!
Die deutschen Kinder der Opfer des Anschlags vom
Berliner Breitscheitplatz und anderer von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangener Taten gelten
der angeblich „deutschen“ Regierung dagegen eher
nicht als Opfer!
Alle Schleuser sind schon da
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die uns zuvor
alle belogen, von wegen dass die Migranten alle kon-
trolliert werden, die da zu uns kommen, tut nichts
aber auch gar nichts für die innere Sicherheit des
Landes, weil ihre Rolle als Schlepperkönigin mit
der als „Bundesinnenministerin“ im krassen Wider-
spruch steht!
Als oberste Schlepper und Schleuserin der Bunten
Republik sollen die, welche sie nach Deutschland
eingeschleust, weder registriert noch kontrolliert
werden, damit Kriminelle und Scheinasylanten im
Strom echter Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit
nach Deutschland gelangen.
Obwohl so nun niemand richtig kontrolliert und
registriert, gibt Faeser die Zahl von Migranten
„aus Drittländern “ mit 5 Prozent an, aber wahr-
scheinlich ist auch dies gelogen und es sind in
Wahrheit weitaus mehr! Nicht umsonst sträubt
sich die oberste Schlepperin Deutschland mit
Händen und Füssen dagegen, dass wie Bayern
es vorschlägt, diese „Flüchtlinge“ erkennungs-
dienstlich erfasst werden. Es gilt diese Schein-
asylanten möglichst lange unbehelligt in Bunt-
deutschland zu belassen, damit sie später nicht
mehr so leicht abgeschoben werden können.
Dabei ist auffällig, dass plötzlich in den Medien
kaum noch die Gesamtzahl der Kriegsflücht-
linge genannt wird. Bei etwa 200.000, – und
diese Zahl dürfte längst überschritten sein- ,
beträgt der zugegebene 5 Prozent-Anteil an
„Ukrainern aus Drittländer“ schon 10.000!
Mit anderen Worten alle falschen Studenten
aus der Ukraine sind, ganz wie vorhergesehen,
schon hier!
Die regierungsnahen Schlepperbehörden stel-
len dazu Tausende von Duldungspapieren aus.
Mit denen lungert der Scheinasylant dann so
lange in Deutschland herum, bis eine Abschieb-
ung nach EU-Recht nicht mehr möglich ist. So
werden dem deutschen Volk bereits vor dem
Krieg in der Ukraine mindestens 130.000
Scheinasylanten aufgenackt.
Faeser lügt weiterhin dreist, dass man wisse
wer da ins Land kommt, und dies obwohl sie
es selbst zugeben musste, dass die über Stras-
sen, also mit Bussen und Autos nach Deutsch-
land einreisen, überhaupt nicht kontrolliert
werden, weil die oberste Schleuserin der Bun-
ten Republik alle Grenzkontrollen untersagt.
Für Faeser ist es völlig „ausreichend“, dass
Polizeibeamte in den Zügen sich die Papiere
der Ukrainer „angucken“.
Zum Einschleusen und Nichtstun für die
innere Sicherheit, kommt so noch grobfahr-
läsige Gefährdung der deutschen Zivilbevöl-
kerung hinzu. Genauer gesagt, Faeser leistet
bei jedem Verbrechen der „Neubürger“ ge-
radezu Beihilfe!
Weiterhin lügt Faeser: „Bisher gebe es keine
Hinweise, dass etwa Belarus gezielt Menschen
auf den Weg nach Europa schicke. Es gebe auch
keine Hinweise auf mögliche Terroristen, die ver-
suchen könnten, mit den ukrainischen Flüchtlin-
gen nach Europa zu kommen“. Die falschen „Stu-
denten“ aus der Ukraine unterschlägt die Faeser
selbstverständlich.
Natürlich lehnt die für die innere Sicherheit im
Lande zuständige „Bundesinnenministerin“ auch
Schutzzonen auf Bahnhöfen für echte Kriegsflücht-
linge, also Frauen, Kinder und Alte, aus der Ukraine
ab, da für sie sichtlich der Schutz von Kriminellen
oberste Priorität hat! «Wenn sich Helferinnen und
Helfer um die Menschen bei der Ankunft kümmern,
ist es etwas anderes, als wenn nur Polizistinnen und
Polizisten da sind» erklärte Faeser zynisch. Selbst-
redend ist die deutsche Polizei bei ihren „Helfern“
nicht so gerne gesehen.
Bei dem gravierenden Fachkräftemangel, der allen
Orts in der SPD herrscht, ist nicht absehbar, dass
man die Komplettversagerinnen Nancy Faeser und
Christine Lambrecht endlich ihrer Posten enthebt.
Die Schlepperkönigin Faeser träumt derweil von
einer Luftbrücke, über die sie dann auch andere
EU-Staaten mit nicht registrierten Flüchtlingen
beglücken kann. Da sie selbst deren Registrierung
verhindert, wird kein anderes EU-Mitglied freiwil-
lig Deutschland Flüchtlinge abnehmen, bei denen
man noch nicht einmal weiß, mit wem man es zu
tun hat!
Zudem bescheren uns auch die „Seenotrettung“
im Mittelmeer vortäuschenden NGO-Schiffe, die
dort für nordafrikanische Schlepper und Schleuser
den Shuttle-Service übernehmen, weitere Migranten.
Gerade versucht die kriminelle Crew von „Ocean Vi-
king“ die zur berüchtigten Schleuser – und Schlepper-
Vereinigung „SOS Méditerranée“ gehört weitere 128
Migranten anzulanden. Gewiss wird sich an Bord der
„Ocean Viking“ schon bald wieder eine vorgetäuschte
„humanitäre Notsituation“ ereignen, mit welcher man
dann die Anlandung in Europa erpresst. Auch die „Sea
Eye4“ ist direkt vor der libyschen Küste unterwegs aber
denkt gar nicht daran, die vorgeblich „aus Seenot geret-
teten“ Migranten auch an der viel näheren afrikanischen
Küste abzusetzen, sondern schifft sie auch nach Europa
herüber. Schon 38.000 Migranten konnten die Hand-
langer der kriminellen Schleuser – und Schlepper-NGO
so in die EU einschleusen. Natürlich werden auch
sie von der Regierung aus Deutschland und der
dortigen Asyl – und Migrantenlobby unterstützt!
Die illegale Schlepper und Schleuser zu bekämpfen
vorgebende Regierung aus Deutschland wird sich
ganz gewiß nie und nimmer dieses Problems an-
nehmen. Und Bundesinnenministerin Faeser, die
als Schlepperkönigin bereits in ihrer kurzen Amts-
zeit weitaus mehr Migranten nach Deutschland
eingeschleust hat, als sämtliche NGO-Schiffe im
Mittelmeer zusammen, ist wahrlich nicht ansatz-
weise dazu willig noch befähigt das Unwesen zu
steuern.
Auf Phönix darf gerade die widerlichste Sprech-
puppe der Asyl – und Migrantenlobby, Gerald
Knaus, offen fordern, dass Deutschland 10 Mil-
lionen Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen
soll. Knaus war der Fixer der flüchtlingssüch-
tigen Kanzlerin Merkel, der sie mit Migranten
angefixt und versorgte. Der Österreicher Knaus
ging dafür im Kanzleramt ein und aus und durfte
sogar Migrantenabkommen für Deutschland aus-
handeln. Unter anderem ging der nie auch nur an-
satzweise funktionierende Türkei-Deal auf seine
Kosten. Natürlich möchte nun Knaus und seine
NGOs an der von Faeser geplanten Luftbrücke
kräftig mitverdienen.
Bootsflüchtlinge im Mittelmeer – Qualitätsmedien berichten nur mitunter ehrlich!
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, war die nur
sich selbst „Qualitätsmedien“ sich nennenden Me –
dien seit etwa gut einem halben Jahr ganz allmäh –
lich schwer am Rückrudern, was in ihre Berichter –
stattung die vermeintlich vielen „Seenotrettungen“
im Mittelmeer durch NGO-Schiffe angeht.
Wie zu tiefsten DDR-Zeiten gestaltet sich der Rück –
zug in der Presse nicht offen, sondern man muss ihn
sozusagen zwischen den Zeilen herauslesen.
So wurde in bester Gleichschaltung der Presse aus
den angeblich vielen „Seenotfällen“ ganz plötzlich
ein allmähliches „mitunter“ in Seenot geraten zu
sein!
Bei der „Deutschen Welle“ gab man am 17. Juni 2021
erstmals vor : “ Bei der gefährlichen Überfahrt geraten
sie mitunter in Seenot oder werden von der Küsten –
wache abgefangen und wieder zurückgebracht“.
Ebenso im „Redaktionsnetzwerk Deutschland ( RND)
am 2.Juli 2021: „Bei den gefährlichen Überfahrten ge –
raten die Menschen mitunter in Seenot und
verlieren ihr Leben“. Am selben Tag hieß es „zufällig“
auch in der ADR Tagesschau: „Bei den gefährlichen
Überfahrten geraten die Menschen mitunter in
Seenot und verlieren ihr Leben“.
Also kamen, zumindest in diesem Zeitraum auch bei
der ansonsten auf alle Fake news hereinfallenden Me-
dien in Buntdeutschland erste Zweifel an den unge-
wöhnlich vielen „Seenotrettungen“ der NGOs im Mit-
telmeer auf.
Allerdings kann es bei der üblichen Gleichschaltung
einer Presse, in der kaum noch jemand zu eigener
Recherche befähigt und in der daher ein „Einkopier-
journalismus“ überwiegt, zufällig der Begriff „mitun-
ter“ übernommen worden sein, und in jedem weiteren
Bericht über Migranten im Mittelmeer mit einkopiert
worden ist. Jedenfalls dominierte nunmehr ein paar
Tage lang dieser Begriff die gleichgeschaltete Presse.
So zum Beispiel etwa in der „taz“ vom 1. September
2021: “ Mitunter geraten sie auf der gefährlichen
Überfahrt in Seenot „.
Gleichfalls im WDR am 10. Oktober 2021: “ Auf der
Überfahrt geraten sie mitunter in Seenot„.
In „Die Zeit“ vom 16. Oktober 2021 : „Auf der gefähr-
lichen Überfahrt geraten sie mitunter in Seenot
und Menschen sterben“. Gleichgeschaltet hieß es am
selben Tag auch in der „Berliner Zeitung“ : „Auf der
gefährlichen Überfahrt geraten sie mitunter in
Seenot und Menschen sterben“. In dieser gewohnter
Gleichschaltung heißt es am selben Tag ( 16.10. ) sogar
auch beim ORF : “ Auf der gefährlichen Überfahrt ge-
raten sie mitunter in Seenot und Menschen ster-
ben„.
Interessant, dass nur einen Tag später am 17. Oktober
die ARD-Tagesschau wieder im gewohnten Tonfall:
“ Bei mehreren Einsätzen innerhalb weniger Stun-
den hat die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch
vor der libyschen Küste insgesamt 120 Migranten
aus Seenot gerettet“. Und nun taucht „mitunter“
in demselben Bericht in anderem Zusammenhang
auf : “ Mitunter greifen die Küstenwachen der
nordafrikanischen Länder die Menschen auf und
bringen sie gegen deren Willen zurück“. Also wol-
len die Migranten „mitunter“ gar nicht aus Seenot
geretttet werden!
Vorgeber war hier die DPA, denn hier hieß es in der
Berichterstattung am 17. Oktober 2021: “ Mitunter
greifen die Küstenwachen der nordafrikanischen
Länder die Menschen auf und bringen sie wieder
zurück“.
Am gleichen Tag ( 17.10.21 ) hat sich die Umschreib-
ung als „1984“ sichtlich durchgesetzt, denn an eben
diesen Tag heißt es denn auch in dem Staatssender
„Deutscher Welle“ : „ Mitunter greifen die Küsten-
wachen der nordafrikanischen Länder die Menschen
auf und bringen sie wieder zurück“.
Sichtlich hinkten bei der 1984-mäßigen Umdeutung
einige der Einkopierjournalisten etwas hinterher,
denn noch am 17. Oktober 2021 heißt es auf „Aerzte-
blatt.de“: “ Bei den gefährlichen Überfahrten gera-
ten die Menschen mitunter in Seenot und ver-
lieren ihr Leben“.
Am 2. November 2021 heißt es dann im „SPIEGEL“:
“ Mitunter greifen die Küstenwachen der nordafri-
kanischen Länder die Menschen auf und bringen sie
wieder zurück.
Am 23. November 2021 heißt es denn in der neuen
Gleichschaltung im „Der Standard“: “ Mitunter
greifen auch die Küstenwachen der nordafrikan-
ischen Länder die Menschen auf und bringen sie
wieder zurück an Land.“
Nach der vollzogenen 180 Grad-Kehrtwende der
buntdeutschen Presse ist dann wieder nur noch
von aus „Seenot geretteten“ Migranten die Rede!
Im Februar 2022 gerade wieder sehr aktuell, denn
seit Tagen leistet dieselbe staatsnahe Presse schon
wieder mit stark tendenziösen Berichten Beihilfe für
die Asyl – und Migrantenlobby und deren Schleuser –
und Schlepper-NGOs im Mittelmeer.
Ziel dieser „Fresse Freiheit“ ist es genügend das er –
neute Eintreffen des Schleuser-Schiff „Ocean Vikings“
mit 228 Migranten an Bord zu feiern. Immerhin hat
die Schleuser – und Schlepper-NGO „SOS Méditerra –
née“ seit 2015 fast 35.000 Migranten illegal nach
Europa unter Vortäuschung zahlloser „Seenot“-Rett-
ungsaktionen nach Europa eingeschleust!
Derzeit sind die Schlepper – und Schleuser-NGO mit
gleich drei Schiffen, der „Ocean Viking“, der „Geo
Barent“ und der „Mare Jonio“, im Mittelmeer unter-
wegs.
Die Masche ist immer dieselbe: Die Nordafrikanischen
Schlepper und Schleuser informieren, wann und wo
sie ein Boot in See stechen lassen, sodann tauchen
promt die NGO-Schiffe „zufällig“ vor der nordafrikan –
ischen Küste genau dort auf. Kurz vor Sichtkontakt
täuschen die Boote dann vor in „Seenot“ geraten zu
sein, – oft mit der Selbstversenkung der Boote bei di-
rektem Sichtkontakt -, und die NGO-Schiffe überneh-
men dann die „Rettung“, das heißt, dass Bergen der
menschlichen Fracht. Sodann wird mit denen nicht
etwa, wie es das internationale Seerecht vorsieht, die
nächstliegende Küste angelaufen, sondern gezielt Eu-
ropa angesteuert. Hier kreuzen die NGO-Schiffe so
lange herum bis sie einen „Notfall “ medizinischer
oder „humanitärer“ Art vortäuschen, mit dem man
eine der EU-Regierungen zur Anlandung der Migran-
ten erpressen kann.
Man darf also davon ausgehen, dass so ein „Notfälle“
an Bord der NGO-Schiffe nunmehr unmittelbar wie-
der bevor stehen!
Das allmähliche Zurückruder der Presse vom Dauer-
zustand des in Seenot geratenden Boote zu einem
mitunter, lieferten im vergangenen Jahr im Oktober
2021 die vorgeblichen „Seenotretter“ selbst und
zwar die berüchtigte „Ocean Viking“, beim Filmen
eines „Zwischenfalls“ mit der libysche Küstenwache.
Dabei widerlegte die NGO selbst mit ihrem eigenen
Filmmaterial, dass das Boot mit den Migranten
an Bord versuchte der libyschen Küstenwache zu
entkommen deutlich, dass es sich zu diesem Zeit-
punkt keineswegs in „Seenot“ befunden, und diese
nur von der „zufällig“ genau zu diesem Zeitpunkt
rechtzeitig auftauchenden „Ocean Viking“ vorge-
täuscht wird, – wie bereits in den allermeisten Fäl –
len davor auch! Das vorausgesandte Flugzeug des
NGO-Schiffes, die „Seabird“, war bereits vor Ort,
nur war die Küstenwache dieses Mal schneller!
Die zuständigen EU-Kommissionen wollen nun
den „Vorfall“ untersuchen, das heißt einzig das
Vorgehen der Küstenwache, nicht aber wie vor
der Küstenwache in voller Fahrt fliehende Boote
überraschender Weise nur immer dann prompt
in „Seenot“ geraten, wenn „zufällig“ die NGO-
Schiffe auftauchen. Das Beweismaterial dafür,
von der NGO selbst gefilmt, hält der EU-Außen-
beauftragten Josep Borrel praktisch in Händen,
und weiß es szenetypisch für Politiker schlicht –
weg nicht zu nutzen!
Von daan benutzen buntdeutsche Medien im Zu-
sammenhang mit den vermeintlichen „Seenotrett-
ungen“ immer öfter den Begriff „mitunter“! Dieses
„Mitunter“ ist wohl eine Umschreibung oder besser
ein Eingeständnis dessen, dass ein Großteil all der
im Mittelmeer „geretteten“ Boote nicht in „Seenot“
geraten war! Aber diese Presse wäre nicht so als
„Lügen-Presse“ verschrien, wenn sie nicht trotz
allem eingestandenen „mitunter“ auch weiterhin
in gewohnt verlogener Berichterstattung von aus
„Seenot geretteten“ Migranten daherlügen würde!
Die buntdeutschen Medien sind eben nur mitunter
glaubwürdig!
Während also die Lügen – oder Lücken-Presse es
offen einräumen muss, dass Seenotrettungen durch
die NGO-Schiffe nur gelegentlich, – also mitunter -,
vorkommen, spinnt sie andererseits die Story von
den vermeintlich aus „Seenot“ geretteten Migranten
munter weiter.
Schon am 3. November 2021 titelte der „Bayerische
Rundfunk“ wieder in gewohnter Manier: „Sea-Eye 4
rettet fast 400 Menschen in Seenot „. Am 20. Januar
2022 verkündete auch die ARD-Tagesschau im altge-
wohnten Stiel wieder : „Hunderte Menschen aus See-
not gerettet“. So titelte gerade erst am 13.Februar
2022 der Staatssender „Deutsche Welle“ wieder:
„Mittelmeer: Mehr als 200 Menschen aus Seenot
gerettet“. Am selben Tag verkündete auch die ARD-
Tagesschau nicht minder dreist: „Die Hilfsorganisa-
tion SOS Méditerranée hat binnen 24 Stunden mehr
als 200 Migranten in Seenot aus dem Mittelmeer ge-
rettet“. Nunmehr ist also in der selben Presse von
nur gelegentlichen, also „mitunter“ erfolgten Seenot-
rettungen keine Rede mehr!