Wider dem Vergessen : Wie sich grüne Politikerinnen völlig vergessen

Die beiden Grünen-Politikerinnen Claudia Roth und
Katrin Göring-Eckard meinten da an das Vergessen
erinnern zu müssen. Sichtlich hatten beide da schon
vergessen, dass sie selbst rein gar nichts geleistet
und dass, was sie ansonsten so von sich geben, zu
nichts zu gebrauchen ist.
Claudia Roth, welche größte Leistung als Menschen –
rechtsbeauftragte ihrer Partei darin bestand, sich in
der Paolo Pinkel-Affäre, schützend vor einen vollge –
koksten osteuropäischen Zwangsprostituierten-Ver –
gewaltiger zu stellen und deren ganzes Engagement
für Flüchtlinge zuvor darin bestanden, 1989 in West –
berlin mit ihren grünen Kumpanen gegen die Mauer –
flüchtlinge aus der DDR zu hetzen und die zuletzt als
Vizepräsidentin des Bundestages bei Antideutschen
Demonstrationen vorne weg schritt, sowie die Katrin
Göring-Eckehard, deren moralische Meisterleistung
wohl darin bestand, innerhalb ihres Engagements
bei der EKD, ihren Ehemann, einen Pfarrer, zu betrü –
gen und dass noch ausgerechnet mit dem Vizepräsi –
denten der Evangelischen Kirche in Deutschland,
Thies Gundlach, kommen uns wieder einmal mehr
mit Moral und erhobenem Zeigefinger daher.
In ihrem gemeinsamen Aufruf ´´ Vergessen tötet –
für ein humanitäres Versprechen der Weltgemein –
schaftbesteht „ besteht nunmehr die deutsche Kol –
lektivschuld darin, die afrikanischen Hunger – und
Krisengebiete nicht ausreichend versorgt und deren
Bevölkerung nicht genügend alimentiert zu haben.
Alleine in Uganda warteten 570.000 Flüchtlinge da –
rauf von den EU-Ländern durchgefüttert zu werden.
Mit gewohnt gespielter Empörung heulen nun die
beiden grünen Grazien Krokodilstränen ganz erbost :
´´ Westliche Regierungen verlieren sich derweil
lieber in Aufrüstungs- und Abschottungsdebatten,
als den Schutz und die Versorgung der Betroffenen
der schlimmsten Krisen unserer Zeit sicherzustellen.
Unser Vergessen von scheinbar weit entfernten Not –
lagen tötet täglich Menschen. Wir verweigern ihnen
unsere Aufmerksamkeit, unsere Hilfe – und schauen
dabei zu, wie der Nährboden für die Kriege, regiona –
len Krisen und Fluchtbewegungen der Zukunft gelegt
wird „. Ja, schon unerhört, dass die bösen Deutschen
bei der Million Flüchtlinge im eigenen Land, nun die
570.000 Sudanesen glatt vergessen haben ! Aber auch
bei denen bleibt es nicht, denn die beiden grünen Gra –
zien rechnen noch hinzu : ´´ Die Vereinten Nationen
sehen in den nächsten sechs Monaten mehr als zwanzig
Millionen Menschen im Südsudan, in Nigeria, Somalia
und dem Jemen akut von Hungersnot bedroht „. Dazu
noch ´´ Seit nunmehr sechs Jahren tobt der Bürgerkrieg
in Syrien. 13,5 Millionen Menschen sind auf Hilfe an –
gewiesen „.
Wenn  schon die Grünen keinen Cent für das eigene
deutsche Volk übrig haben, dann soll doch die Bundes –
regierung gefälligst die Milliarden für die Flüchtlinge in
aller Welt ausgeben : ´´ Das gilt auch für Deutschland: Die
Bundesregierung sollte zu jedem Jahresanfang ihren Anteil
am aktuellen Bedarf finanzieren – ohne Wenn und Aber.
Deutschland kann und sollte hier vorangehen und eine
humanitäre Führungsrolle einnehmen, zumal die USA
unter Präsident Trump als verlässlicher Partner wegzu –
fallen drohen. Um diesen Paradigmenwechsel einzu –
läuten, fordern wir ein klares Signal: Die Bundesregier –
ung sollte sich umgehend mit einer Milliarde Euro am
Nothilfeaufruf der UN beteiligen „.
Da nun aber diese Bundesregierung durch eben solche
Politiker für ihre leeren Versprechungen weithin be –
kannt ist, könnten Versprechen derselben ´´ der Beginn
eines selbstbewussten humanitären Versprechens von
Deutschland und der internationalen Gemeinschaft sein.
Ein Versprechen gegen das Vergessen „. Sichtlich hat
das grüne Double hier bereits vergessen, dass Deutsch –
land nun einmal nicht die internationale Gemeinschaft
ist und damit auch nicht für dieselbe etwas versprechen
kann. Das ist eben etwas anderes als die leeren Moral –
versprechungen der Roth oder die Eheversprechungen
einer Göring-Eckhard !
Und wo wir hier schon beim Thema, wider dem Ver –
gessen sind, dürfen wir es nicht verhelen, dass die hier
so arg gescholtene Bundesregierung, anstatt deutsches
Steuergeld hungernden Afrikanern zukommen zu las –
sen, lieber Steuergelder verschwendet, wie etwa die
4 Millionen Euro für die Beleuchtung marokkanischer
Moscheen, oder über die 300 Millionen Euro, die
man für Sprachkurse an lernresistente Flüchtlings –
Fachkräfte verschwendet, wozu noch weitere etliche
Milliarden für Programme für deren Bespaßung aus –
gegeben. Während also die böse Bundesregierung in
Deutschland alles tut, um Flüchtilanten hinlänglich
zu bespaßen, müssen deren Glaubensgenossen in
Afrika hungern und darben ! Wie konnten die bei –
den grünen Politikerinnen dieses nur vollkommen
vergessen und dass, wo sie doch so sehr mit ihrem
Appell gegen das Vergessen ankämpfen ? Wo also
bleibt ihre moralische Entrüstung ?
Gerne hätte unser beiden grünen Grazien auch all
die hungernden Flüchtlinge nach Deutschland ge –
holt, aber just in diesem Moment nun liefen die
Schiffe der deutschen Schleuserorganisationen
selbst zunehmend Gefahr totalen Schiffbruch zu
erleiden, beim Versuch weitere Flüchtlinge nach
Europa zu schaffen ! Aber sogleich war die grüne
Simone Peter zur Stelle und warnte, die zivilen
Einsatzkräfte seien durch den Dauereinsatz auf
hoher See am Rande ihrer Leistungsfähigkeit.
Frontex und die EU müssen umgehend Sofort –
hilfe leisten „. Simone Peter wirft also der
Europäischen Gemeinschaft und Deutschland
Versagen vor ! Auch ihr moralischer Zeige –
finger ist sofort steil erhoben. Äh, hat sie
nicht etwas dabei vergessen … ?

2017 : Die neuen „Rechten“ in Deutschland

Linken, Grünen und Sozis laufen in Scharen die Anhänger
davon. Plötzlich erkennen daher immer mehr Politiker eben
dieser Parteien, die Mängel und Probleme, welche haupt –
sächlich ihre bisherige Politik verursacht, natürlich ohne
das geringste Eingestehen eigener Schuld.
Die Sozialdemokraten mutieren plötzlich zu dem, was sie
bis zum Neujahrstag noch bekämpft. Während sich SPD –
Chef Sigmar Gabriel noch vor Weihnachten offen auf die
Seite der Tätergruppen gestellt, mit dem üblichen Gefasel
von „nicht pauschalisieren „, „differenzieren müssen“,
„keine Schuldzuweisungen“ und „Einzeltäter“, so ist der
nun im neuen Jahr quasi über Nacht zum „Nazi“ geworden,
der Abschieben und sogar Moscheen schließen lassen will.
Eben genau das, was die SPD der AfD bislang immer vor –
geworfen und was als „populistisch“ und „rechtsextrem“
galt.Sichtlich muß den Sozialdemokraten das Wasser buch –
stäblich bis zum Hals stehen, denn nur so ist der blanke
Populismus eines Sigmar Gabriels verständlich. Kein
Wunder, wenn den Sozis allen Orten zunehmend lauter
das Wort „Volksverräter“ entgegen gebrüllt und sich
alle darin einig sind, daß diese Partei rein gar nichts
mehr für das deutsche Volk übrig hat.
Wie verzweifelt muß da ein SPD-Chef sein, dem die
Stimmung im Land sichtlich auf dem Magen geschla –
gen, wenn er zu genau dem mutiert, was vor dem An –
schlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt als populist –
ische Rechtsextremismus galt, und nunmehr etwa die
Schließung von Moscheen und Abschiebungen fordert ?
Und es ist blanker Populismus, wenn Gabriel es nun be –
hauptet, daß immer die anderen Schuld seien, nur nicht
die Genossen.
Natürlich kann man es sich hier an dieser Stelle schon
fragen, warum die Genossen nichts unternommen, so
wie nach der Silvesternacht in Köln, wo ein SPD-Innen –
minister mehr am vertuschen und beschwichtigen gewe –
sen als an echter Aufklärung interessiert. Und noch nach
dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt,
wie denn bei allen islamistischen Anschlägen davor, war
die SPD nur am Beschwichtigen, mit den üblichen Paro –
len vom „Einzeltäter“, “ nicht pauschalisieren dürfen “
und “ differenzieren müssen „.
Und wo immer man denn eines Täters habhaft geworden,
sorgte der SPD-Justizminister mit der berühmten Heiko
Maas-geschneiderten Justiz dafür, das man den Täter
schnellstmöglich wieder laufen ließ ! Auch hier steht
der Fall des Berliner Weihnachtsmarkt-Terroristen
Amri ganz weit oben, der durch Doppelarbeit von
SPD-Innen – und Justizminister, mehr als einmal
wieder auf freien Fuß gekommen!
Auch in der Linkspartei kann sich auf einmal Sahra Wagen –
knecht schwer für “ mehr Polizei und eine verbesserte Beob –
achtung von Islamisten durch Verfassungsschutz und Poli –
zei “ begeistern. Auch den Einfluss der türkischen Religions –
behörde Diyanet auf die Moscheen der Türkisch-Islamischen
Union Ditib möchte sie einschränken.
Nur die Grünen haben sich mit der Äußerung von Simone
Peter vorzeitig ins Aus geschossen und denen nimmt nun
keine mehr ihre Wertschätzung der Polizei ab.
Erleben wir 2017 die neuen Rechten : Grüne, Rote und Linke
oder verstellen sich da nur Politiker wie alle Jahre vor Wah –
len wieder vor dem Volk ? Seltsam nicht, das sie nun selbst
all jenes fordern, wofür sie zuvor die AfD als „populistisch“
und „rechtsextremistisch“ geschimpft.
Natürlich haben die neuen Rechten eines noch nicht begriffen,
nämlich, das es nicht darum geht den Bürger mit mehr Polizei
und Überwachung vor Islamisten zu schützen, sondern diese
erst gar nicht ins Land hinein zu lassen ! Und eben das unter –
scheidet diese Nachahmungstäter von den echten Parteien!

Große Empörung bei den Ökofaschisten

In Deutschland war Adolf Hitler, Vegetarier und Asylant
( aus Österreich ), also genau die Klientel, die von der
grünen Ökofaschisten-Führerin Simone Peter vertreten
werden !
Dementsprechend empört reagierte die Ökofaschistin des –
halb auch als ihre nationalistisch-arabischen Schläger –
truppe ( Nafri ) aus SA ( Südländ. Antänzer ) und SS
( südländ. Sexgangster ), nicht wie üblich zum Jahresende
in Köln ihr Pogrom gegen die Restdeutsche Bevölkerung
feiern konnten.

Allerdings fand die Vizechefin Simone Peter dabei mit
ihren Äußerungen sehr wenig Anklang bei ihrer Führer –
schaft. Nicht etwa, weil denen derlei Ausführungen nicht
gefallen, sondern aus blankem Populismus, weil man so
nun Angst davor hat, das es ihnen „den Wahlsieg“ kosten
könne.
Der Grüne Boris Palmer erklärte dazu : “ Wir Grüne sind
aus Protestbewegungen entstanden. Die Polizei und der
Staat waren in den Anfängen der Gegner, den man be –
siegen oder wenigstens einhegen musste „. Das war auch
ebenso typisch für die Nationalsozialisten, welche in der
Weimarer Republik den Feind sahen, den es zu besiegen
galt ! Und immer noch trifft man Grüne in fragwürdiger
Nähe zu linksextremistischer Antifa und Autonomen
Schlägerbanden an. Erinnert sei hierbei nur an den Auf –
tritt von Cem Özdemir in Heidenau mitten unter links –
extremistischer Antifa oder die letzte Verhaftung des
Grünen Erfurter Stadtabgeordneten und Jugendpfarrers
Lothar König, mit samt seiner Tochter, mitten aus einer
Gruppe von 200 Autonomen heraus.
Und wie war das noch mit Thomas de Maizieres Worten
zu Leuten, die den Staat in Frage stellen ?
Muß man sich hier an dieser Stelle nicht fragen, wer nun
wirklich in diesem Land Staat und Polizei bekämpft. Aber
die ökofaschistischen Feinde der Demokratie pflanzen ja
nun Bäume …
Übrigens waren diese Grünen in ihren Anfängen auch
einmal eine Pädophilen-Partei und da will es lieber erst
gar nicht wissen, wie die es heute damit halten und wen
sie nun deshalb bekämpfen! Simone Peter aber, deren
politische Gesinnung entstammt augenscheinlich noch
ganz dem Niveau dieser Jahre !

Blankes Politiker-Geheuchel zu Kölner Silvesternacht

Erwartungsgemäß sind nun grüne, rote und linke Politiker
schwer am greinen, daß in Köln vorsorglich genau die
Tätergruppe, die letztes Jahr für die Übergriffe verant –
wortlich, – welche mit einer Dreistigkeit sondergleichen
auch dieses Jahr wieder versuchten, nach Köln hineinzu –
kommen, eingekesselt und von den Deutschen, die ohne –
hin schon dazu gezwungen in „Schutzzonen“ feiern zu
müssen, getrennt worden waren.
Natürlich war es für diese „Volksvertreter“ nicht völlig
rassistisch und diskriminierend, das die Deutschen we –
gen Merkels Gäste, schon im eigenen Land dazu gezwun –
gen in sogenannten “ Schutzzonen“ also als ob man sich
in einem Kriegsgebiete befinde, feiern müssen. Hier dis –
kriminiert nämlich nur Einer das deutsche Volk ! Das ein –
zusehen, kann man von den Grünen, einer Partei die über
ein Jahrzehnt sich politisch auf dem Niveau von Kinder –
schändern betätigt – und diese Vergangenheit immer noch
„wissenschaftlich“ aufzuarbeiten versucht – wahrlich nicht
erwarten. Dementsprechend empörte sich die Grünenchefin
Simone Peter nun auch am lautesten.
Wo waren eigentlich all diese nun so schwer empörten Poli –
tiker vor einem Jahr ? Warum schwiegen dieselben Politiker
zu den Tausenden Übergriffen jener Silvesternacht 2015/16 ?
Damals wie heute, waren nicht einer dieser feinen Herren
und Herren bereit, politische Verantwortung für die Vor –
fälle zu übernehmen. Um so unglaubwürdiger ist nun die
geheuchelte Empörung dieser Bevölkerungsvertreter !