Schlepper-NGOs schleusen weitere 1.000 illegale Migranten in die EU

Die Schiffe „Sea Eye 4“ und „Ocean Viking“ der
Schleuser und Schlepper der Asyl – und Migranten-
lobby haben wieder mal 1.000 Subjekte aus vorgeb-
licher „Seenot gerettet“ und suchen nun einen Ab-
nehmer für ihre menschliche Ware.
Anstatt, wie bei echter Seenotrettung üblich die
„Geretteten“ im nächstliegenden Hafen, also in
einen nordafrikanischen zu bringen, liegen die
Schlepperschiffe wie üblich vor der italienischen
Küste umso die Aufnahme der 1.000 Migranten
in Europa zu erpressen. Denn neben dem Schlep-
per – und Schleuser-Handwerk und den Handlan-
gerdiensten für nordafrikanische Schlepper – und
Schleusergenossen steht das beständige Erpressen
der EU ganz oben, bei dem was die vorgeblichen
„Seenotretter“ von der Antifa bis zur Kirche, so
im Mittelmeer treiben.
Zweifelsohne steht fest dass diese kriminellen
NGOs das Schleuser – und Schlepperhandwerk
nicht nur betreiben, sondern durch ihre angeb-
lichen „Rettungsaktionen“ erst recht ankurbeln
und ihre nordafrikanischen Kollegen dazu er-
muntern weitere Boote in See zustechen. Spä-
testens seit sich diese „Seenotretter“ einen of-
fenen Kampf mit libyscher Küstenwache lie-
fern, um ihre vorgeblich aus „Seenot“ Geret-
teten Subjekte nach Europa zu schaffen, ist
es gewiss, dass diese Kriminellen alles andere
als „Seenotretter“ sind! Es sind, wie schon ge-
sagt kriminelle professionelle Schleuser und
Schlepper, die ihre menschliche Fracht und
Ware direkt vor der nordafrikanischen Küste
ordern und dann für die Migranten den direk-
ten Shuttleservice in die EU übernehmen.
Vor der EU-Küste mit ihren Schlepperschiffen
liegend wird dann alles getan, um die Seenot
vortäuschenden Migranten in die EU einzu-
schleusen. Für gewöhnlich läuft das Erpressen
dahin hinaus, dass die Schlepper an Bord ihrer
Schleuserschiffe eine humanitäre Notsituation
herbeiführen oder vortäuschen.
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
auch jetzt wiederum an Bord dieser Schiffe eine
„brenzliche Situation“ herrscht, welche die Crews
fahrlässig und kriminell selbst herbeigeführt ha-
ben. Die Erpresser behaupten: ,,Die Überleben-
den seien sowohl körperlich als auch psychisch
in keinem guten Zustand„. Das deutet darauf
hin, dass sich das EU-Land, dessen Regierung
blöd genug ist, diese Migranten ab – und aufzu-
nehmen, auch wieder mit Übergriffen von solch
psychisch-kranken Migranten auf die eigene Zi-
vilbevölkerung ausgehen darf und damit bewusst
die innere Sicherheit im eigenen Lande gefährdet.
Die ständigen Aufnahmebereitsschaftserklärungen
gewisser oder besser gesagt gewissenloser EU-Re-
gierungen ist ein direktes Beihilfeleisten, denn nur
dadurch hält man das kriminelle Geschäft mit der
menschlichen Fracht am Laufen und schafft erst
künstlich den Markt, den die Schleuser-NGOs
prompt weiter beliefern.
Und die angeblich 1.559 Menschen, die dieses Jahr
auf der Überfahrt umgekommen, gehen einzig auf
das Konto der Asyl – und Migrantenlobby mit deren
üble Seenotretungspraxis! So gehen SOS-Méditer-
ranée, Sea Eye & Co buchstäblich über Leichen,
um weiterhin die illegale Migration zu fördern und
zu unterstützen. Es sind keine „Seenotretter“ son-
dern gewöhnliche Kriminelle und es wird höchste
Zeit, dass die EU sie auch als solche behandelt,
und den Schleppern, Schleusern und Erpressern
das Handwerk legt!