Frank-Walter Steinmeiers Weihnachtsansprache 2022

Als würde uns ein Saurier einen Vortrag über die 
letzte große Eiszeit halten.

In der Staatspresse der „Deutsche Welle“ heißt es:
,, Explodierende Preise, Energieknappheit, Existenz-
ängste – Bundespräsident Steinmeier kennt die Sor-
gen der Deutschen“.
Umso schlimmer, dass der Bundespräsident nicht
das aller Geringste dagegen unternimmt. Statt des-
sen bejubelt er den Ukraine-Krieg als etwas Gutes,
und erklärt: ,, „Wenn dieses Jahr ein Gutes hatte,
dann doch die Erfahrung: Gemeinsam kommen
wir durch diese Zeit“.
Sichtlich ist dem Silberrücken in seinem Schloss
Bellevue noch nicht aufgegangen, dass seine Po-
litiker kaum gemeinsam mit dem Volk, sondern
immer gegen ihr eigenes Volk handeln. Hat etwa
Steinmeier auf seinen „Ehrensold“ verzichtet, um
die leeren Rentenkassen zu entlasten. Haben Stein-
meier und die anderen Politiker, welche der Asyl –
und Migrantenlobby hörig sind, selbst Migranten-
familien bei sich daheim aufgenommen? Ist der
Herr Steinmeier mit gutem Beispiel vorangegan-
hen und hat selbst ein freiwilliges Jahr im Gesund-
heitswesen oder der Wirtschaft geleistet, wie er es
von den Bürgern verlangt? Hat dieser Bundespräsi-
dent 2022 überhaupt etwas geleistet, dass ihn irg-
end wie mit dem Volk gemein gemacht?
Allerdings dürfte 2022 das erste Jahr gewesen sein,
in dem Kritik an seinem Posten bis an die Schloss-
mauern vorgedrungen, wie sonst sind seine Worte
zu verstehen „Ja, dies sind raue Zeiten. Wir stehen
im Gegenwind“.
Im Gegenwind seiner eigenen Furze stand Steinmeier
schon lange, weil dieser Mann nichts mehr liebt, als
seinem eigenen Volk etwas anzukreiden, ganz beson-
ders rechte Tendenzen und Rassismus. All die deut-
schen Opfer von Straftätern mit Migrationshinter-
grund, denen gedachte er nie und hatte auch nie
etwas mit deren Angehörigen gemeinsam. Vielmehr
schloss er die stets in seiner Erinnerungskultur aus.
Dementsprechend ist seine Weihnachtsansprache
nichts als das übliche Geheuchel!
„Und unser Land wächst in der Herausforderung
wieder einmal über sich hinaus. Wir sind nicht in
Panik verfallen, wir haben uns nicht auseinander-
treiben lassen.“ behauptet Steinmeier. Sichtlich
hat der die Panik vergessen, die seine Politiker-
clique ergriffen als man ihnen den Bären aufge-
bunden, dass ein paar Reichsbürger-Rentner
kurz davor gestanden den politischen Umsturz
in der Bunten Republik herbeizuführen. Sichtlich
vergaß Frank-Walter Steinmeier auch seine eigene
Panik, danach, als Selensky ihn ausgeladen und er
ein halbes Jahr darum gebettelt endlich seinen
neuen Herrn in der Ukraine kennenzulernen.
Auch deshalb geht es in seiner Rede bedeutend
mehr um die Ukraine als um das eigene Volk.
Das eigene Volk hat Steinmeier nie interessiert,
solange es ihm „Ehrensolde“ zahlen musste.
Die Behauptung der Deutschen Welle, der Bun-
deskanzler kenne die Sorgen der Deutschen,
macht Steinmeier mit einem Satz zunichte:
,, Unser demokratischer Staat mildere die här-
testen Belastungen. In den Unternehmen arbei-
teten viele daran, gestärkt aus der Krise zu kom-
men“. Welcher Deutsche geht denn gestärkt aus
der Krise hervor, außer der ehrlosen Politiker-
Cliuqe, die, anstatt die Krise gemeinsam zu meis-
tern sich einfach ihre Bezüge erhöhte? War dass
etwa die große Gemeinschaft als Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock erklärte,,egal, was
meine deutschen Wähler decken“? War es tatsäch-
lich Gemeinschaftssinn als Robert Habeck erklärte,
es ihn interessiere nicht ob die Bürger seiner Poli-
tik noch vertrauen?
Die von Steinmeier beschriebene Gemeinschaft,
die zusammenhält, ist nichts als eine Illusion in-
nnerhalb einer Blase, aus der Steinmeier auch in
seiner zweiten Amtszeit noch nicht ein einziges
Mal herausgekommen. Es ist ebenso eine Illusion
wie seine Streitkultur in der einzig er seine eigenen
Monolog hält oder seine Erinnerungskultur in der
Deutsche als Opfer gar nicht vorkommen, sondern
immer nur als Täter.
Es gibt keinerlei Gemeinschaft zwischen Volk und
Politik und 2022 hat sich die Regierung Scholz vom
deutschen Volk noch weiter entfernt als Bangladesch
von einer Mondlandung! Und Dank dieser Politik ist
2022 für den Großteil der Deutschen ganz bestimmt
nicht „heller“ geworden, wie es der Steinmeier da be-
hauptet.
Angesichts der Politik der Regierung Scholz klingt es
eher wie blanker Hohn gegenüber dem eigenen Volk,
wenn Steinmeier dreist behauptet: ,, „Wir sind kreativ,
fleißig und solidarisch. Und daraus können wir die Kraft
und die Hoffnung schöpfen für das neue Jahr.“ Wo wa-
ren denn Annalena Baerbock, Nancy Faeser, Karl Lauter-
bach oder Olaf Scholz 2022 nur ein einziges Mal auch
nur ansatzweise kreativ, geschweige denn solidarisch?
War es etwa kreativ ein ganzes Volk frieren zu lassen,
es zu drastischen Einsparungen zu zwingen und in
die größte Krise seit 1945 zu treiben, nur um einen
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau zu bezah-
len?
Weiter erklärte Steinmeier: ,, Gebraucht würden so-
wohl der Ehrgeiz der Jungen wie die Erfahrung der
Alten“. Von den Erfahrungen eines Frank-Walter
Steinmeier kann niemand profitieren, noch nicht
einmal die eigene Blase!
Und während Steinmeier davon fantasiert ein Licht
der Hoffnung zu sein, kann sich der Bürger nicht
dem Gedanken erwehren, dass im Schloss Bellevue
endgültig die Lichter ausgegangen sind. Aber selbst
dies wird uns in Steinmeiers Erinnerungskultur wohl
noch als gemeinsames Stromeinsparen ausgelegt!
Und so wirken sämtliche Reden dieses Bundespräsi-
denten immer ganz so als würde uns ein Saurier ei-
nen Vortrag über die letzte große Eiszeit halten, eben
ganz, wie aus einer anderen Zeit und Welt!

Asyl – und Migrantenlobby lässt Mann aus Gambia vollkommen im Stich

Im Krautheimer Ortsteil Oberginsbach kann ein
Asylbewerber aus Gambia voll den psychisch-
kranken Einzeltäter rauslassen, ohne das er da-
bei irgendwelche Konsequenzen zu befürchten
hätte. Zu den Lieblingsbeschäftigungen seiner
gelungenen Integration gehören das Einwerfen
von Fensterscheiben, einen PKW zu beschädigen,
im Rathaus herumpöbeln oder auch mal den Bür-
germeister mit Steinen zu bewerfen.
Alles was der Bürgermeister Andreas Köhler da-
gegen zu unternehmen wagte, ist darüber nach-
zudenken, seine Mitarbeiter mit Pfefferspray
auszurüsten. Auch im Landratsamt in Künzelsau
zeigte man sich hilflos und außer diverse bauliche
Sicherheitsvorkehrungen zu veranlassen und einen
zusätzlichen Security-Mitarbeiter hinzuziehen, er-
folgte nichts.
Nun soll der aggressive Asylbewerber aus Gambia
auch noch seine Unterkunft für Ukrainer räumen
und der Obrigkeit fiel nichts besseres ein als ihm
eine neue Unterkunft direkt neben dem Kathol-
ischen Kindergarten St. Josef in Krautheim anzu-
weisen. Wenn man schon gegen aggressive Schein-
asylanten aus dem sicheren Herkunftsland Gambia
machtlos, warum dann nicht selbst zum Gefährder
werden, und zum Wohle der Ukrainer auch noch
die eigenen Kinder gefährden.
Im Kindergarten sammeln die Eltern nun Unter-
schriften. Mehr können sie nicht tun. Außer viel-
leicht noch eine Petition aufsetzen, welche die
Führungsriege der Asyl – und Migrantenlobby,
Leute wie Gerald Knaus oder Günter Burkhardt,
dem Chef von Pro Asyl, die Mitglieder von Flücht-
lingsräten oder der Amadeus-Antonio-Stiftung, da-
zu zwingt, genau solche psychisch-kranken Ayslbe-
werber bei sich privat aufnehmen zu müssen und
finanziell für sie aufzukommen. So werden nicht
nur Unterkünfte für Ukrainer frei, sondern können
solche Leute dann auch nicht mehr derlei Probleme
einfach auf die deutsche Zivilbevölkerung abladen.
So trägt man von Gerald Knaus über Pro Asyl, von
der Amadeus-Antonio-Stiftung bis hin zu den di-
versen Flüchtlingsräten endlich einmal einen Teil
zu dem bei, was man selbst zu verantworten hat.
Sollte der Mann aus Gambia allerdings schon seit
2015 in Deutschland herumlungern, kann er auch
gerne bei der Rentnerin und Flüchtlingsmutti An-
gela Merkel oder beim Ex-Bundespräsidenten Jo-
achim Gauck, damit auch der ein paar weniger
schöne Zeiten hat, persönlich abgeliefert werden.
Immerhin würde dies genau die Solidarität sein,
welche diese Gestalten von ihrem Volk ständig
fordern!
Sollte sich die Petition „im Zweifelsfall haftet der
Verursacher“ durchsetzen, findet sich bestimmt
bei Annalena Baerbock daheim ein lauschiges
Plätzchen für angebliche afghanische Ortskräfte
oder bei Nancy Faeser für vermeintliche ukrain-
ische Studenten aus Drittländern. Und im Notfall
bringt man den aggressiven Asylbewerber aus Gam-
bia einfach im Schloss Bellevue unter. Dort kann so-
dann Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
endlich seine vielbeschworene „Streitkultur“ in
einem Dialog mit dem Mann aus Gambia hautnah
erleben. Läuft die Sache im Schloss Bellevue dann
etwas aus dem Ruder kann man den Herrn Stein-
meier immer noch in seine Erinnerungskultur auf-
nehmen.
Da in Deutschland die Asyl – und Migrantenlobby
sehr groß, kann bestimmt jeder von denen so einen
psychisch-Kranken bei sich privat aufnehmen und
sich um ihn kümmern. Ihr redet doch sonst so gerne
von Tolerant, Solidarität und Hilfe. Dies alles könnt
ihr dann endlich einmal selbst vorleben und müsst
nicht länger nur darüber reden. Schon die Solidarität
mit den Ukrainern verlangt solch eine gemeinsame
Anstrengung. So werden Tausende Unterkünfte für
Ukrainer frei, die Mitglieder der Asyl – und Migran-
tenlobby leisten endlich ihren solidarischen Beitrag
und lernen zudem einmal, außerhalb ihrer in Auf-
trag gegebenen Studien, genau die Menschen ken-
nen, die sie ins Land geholt und ein dauerhaftes
Bleiberecht fordern. Das nennt man eine echte
win-win-Situation!

Sondersteuer für die für die Krise hauptverantwortlichen Politiker

Wann immer es um die Kosten der hauptsächlich von
der Politik versachten Krise geht, sprechen die dafür
schuldigen Politiker gerne von Solidarität und Solidar –
gemeinschaft, allerdings ohne sich selbst an den Kosten
zu beteiligen.
Wenn es in diesem Land rechtens ist einseitig die Gas-
kunden mit Umlagen für alles aufkommen zu lassen,
dann muss es auch rechtens sein einseitig Politiker zu
besteuern.
Daher fordere ich :
1. ) 30 % Sondersteuer auf alle Bezüge und Diäten
von Politiker, inklusive einer 5jährigen
Sperre von Diäetenerhöhung.
2.) 40 % Sondersteuer auf alle Nebenkostenab-
rechnungen und Aufwandsentschädig-
ungen
3.) 50 % Sondersteuer auf alle Nebentätigkeiten
von Politikern.
4.) 60 % Sondersteuer auf alle Extra, wie z.B. die
private Nutzung von Dienstwagen.
5.) 80 % Sondersteuer auf alle Bonuszahlung,
Ehrensolde und sonstige Nebenvergütungen.

Wer will, kann eine Petition dazu unterschreiben :

https://www.change.org/p/sondersteuer-f%C3%BCr-politiker?recruiter=1274080495&recruited_by_id=16e3d9e0-1ef7-11ed-b392-9b859f109b7f&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard

Bierseligkeiten eines Jungsozialisten

Das eine sagen und dann das andere machen.
Dies könnte in etwa das Lebensmotto eines
Kevin Kühnert sein.
In der SPD, wo sich der Fachkräftemangel an
jungen Parteimitgliedern besonders bemerk –
bar macht, sieht man in Kühnerts ständigen
Zwergenaufständen, wohl den jugendlichen
Rebellen, welcher der alternde Genosse so
gerne noch sein möchte.
Man erinnert sich da noch sehr gut an Kevin
Kühnerts letzten Aufstand gegen die Wahl
von Andrea Nahles. Natürlich fiel Kühnert
schon vor der Frist um und wechselte mit
fliegenden Fahnen zu Nahles über. Außer –
halb der SPD nimmt den 29-Jährigen seit –
dem wohl niemand mehr ernst.
Blickt man auf dass, was Kühnert sonst so
von sich gibt, wird schnell ersichtlich, daß
es nichts als hohle Phrasen sind. Hier nur
ein Beispiel : Der ständige Umfaller Küh –
nert behauptete unlängst über seine Par –
tei : ,, Haltung sei ein Merkmal der SPD aus
der Geschichte heraus, nämlich Meinungen
auch durchzuhalten, wenn sie gerade nicht
nicht mehrheitsfähig seien, und dafür auch
Nachteile in Kauf zu nehmen „.
Etwa die Haltung, welche die Partei nach
den Wahlen zeigte als sie versprach keine
erneute Koalition mit Merkel CDU einzu –
gehen?
In typisch sozialdemokratischer Realitäts –
verweigerung, sieht Kühnert im vollkom –
men wirkungslos verhallten Schulz-Effekt,
die ,, die Sozialdemokratie, wie ich sie mir
wünsche „. Das inhaltslose Geschwätz von
einem imaginären Europa, daß der Euro –
krat Schulz beständig von sich gegeben,
ist also Sozialdemokratie, wie sie sich die
Menschen wünschen? Laut Kühnert sei
dies ,, zeigemäß und kann die Leute be –
geistern „. Immerhin war die Begeister –
ung so groß, daß sie Schulz und den un –
nützen Gabriel gleich mit, in die politische
Bedeutungslosigkeit teleportierte!
Nun verstehen wir auch Kühnerts Wunsch
nach Anonymität. Immerhin muß der jetzt
ja damit rechnen ,, von Journalisten auch
abends in der Kneipe beim dritten Bier ab –
gelichtet zu werden „! Dabei ist doch die
gute alte Zeit der Stammtischphilosophen
schon lange vorbei. Kühnert hat sie mit
seinem bierseligem Geschwätz glatt ver –
schlafen!
Kühnert begreift ja noch nicht einmal den
eigenen Apparat! Dies zeigt sich deutlich,
an Sätzen, wie dieser : ,, Für mich ist wichtig,
dass die Gewerkschaften, die abhängig  Be –
schäftigten und junge Familien mit Kindern
sagen, dass wir gute Politik machen, und
nicht der Verband der Chemischen Industrie„
Sieht er es nicht oder will er es nicht sehen,
daß sich in den Gewerkschaften schon lange
eine elitäre Schicht aus Gewerkschaftsbonzen
herausgebildet hat, welche der Realität eben
so fern, wie die verkrustete sowie überalterte
Führungsschicht in der SPD selbst? Denen ist
der ,,Kampf gegen Rechts„ , mehr zur Wahr –
ung der eigenen Pfründe, längst wichtiger als
die Belange ihrer Mitglieder. Schon jetzt be –
kommt man doch in ihren Büros weitaus mehr
Broschüren über den Kampf gegen Rechts als
etwa über Arbeit und Berufe!
Immerhin haben die Gewerkschaftsbosse Jahre
lang fleißig zugestimmt bei Tarifverträgen, die
zu Niedriglohn sowie zu sozialen Unsicherheit
bei den Arbeitsnehmern geführt. Was also ist
dann ein Lob von diesen Bonzen noch wert ?
Aber im blinden Eifer fährt Kühnert fort: ,,Wir
müssen auch Häme und Güllekübel von Leuten
ertragen, die nicht zu unserer Klientel gehören„.
Wer aber bildet denn noch die Klientel einer
Partei, in welcher die Mehrheit sogar noch stolz
darauf ist als ,, heimatlose Gesellen „ bezeichnet
net zu werden ? Oder sollte man besser fragen:
Wen hat diese Partei eigentlich noch nicht ver –
raten?
Kühnert behauptet : ,, Die SPD-Zielgruppe sei
die solidarische Mehrheit – und zwar einerseits
derjenigen, die als sozial Schwache auf die Soli –
darität der anderen angewiesen seien, und an –
dererseits derjenigen Mehrheit, die wegen ihrer
Grundüberzeugung solidarisch seien „. Gewiß
ist es die Mehrheit, die vor allem auch wegen
der Politik der SPD, ständig draufzahlt. Der
Rest sind heimatlose Migranten, mit denen
sich die vaterlandslosen Gesellen der SPD
eng verbündet haben. Wenn es nach den
Sozis geht werden die bald die solidarische
Mehrheit im Lande sein! Schließlich arbeitet
man ja an Migrationspakt und Einwander –
ungsgesetz!
Nach Kevin Kühnerts Überzeugung seien
,, die politischen Antworten zu klein für die Her –
ausforderungen unserer Gesellschaft„. Ganz
besonders aber seine eigenen Antworten,
die immer noch ganz so klingen als ob es
gerade ein Gläschen Bier zu viel gewesen.
Naja, wenigstens ist die Anonymität hin,
und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich
ganz ungeniert.
Wir sind uns da ganz sicher, daß die SPD
mit Kevin Kühnert ganz genau den Nach –
wuchs bekommt, den sie verdient!

Martin Schulz träumt von der Zerstörung Europas

Was tun Politiker, die für das eigene Heimatland
nicht das Geringste tun ? Richtig, sie behaupten,
dass sie für Europa eintreten ! Natürlich tun sie
für die anderen europäischen Nationen und deren
Kulturen ebenso wenig, wie für das eigene Volk !
Einer der schlimmsten Eurokraten in Deutschland
ist wohl Martin Schulz. Der will die EUdSSR !
Nur heißen dieselbe bei ihm ´´ Vereinigte Staaten
von Europa „.
Die wenigen EU-Staaten, in denen es noch demo –
kratisch Volksvertreter gibt, und welche schon
deshalb nicht sämtliche Wurzeln ihrer Völker,
wie etwa eine eigenständige Nationalität und
Kultur, kappen wollen, können, wenn sie nur
über einen Hauch von Sachverstand verfügen
solch der ´´ förderalen Verfassung „ der EU
wohl kaum zustimmen. Das würde ihnen näm –
lich nicht nur offene Grenzen, sondern auch kei –
nerlei Kontrolle über Zuwanderung, Verbrecher –
strömen aus anderen EU-Ländern, ihre Finanzen
und Wirtschaft haben.
Schon jetzt fordert Schulz : ´´ Deutschland müsse
zudem im Bereich der Wirtschafts- und Finanz –
politik Kompetenzen an die EU abgeben „.
Nach Martin Schulz Willen, müssten die Staaten,
die nicht zur praktischen Selbstaufgabe und damit
zum kollektiven Selbstmord ihres Volkes bereit
sind, die EU verlassen. Um eben dieses Szenario
der Auflösung des eigenen Volkes, der Kultur und
Nationalität wird es mit Martin Schulz keine Ober –
grenze geben !
Echte Volksvertreter, welche demokratisch den Will –
len der Mehrheit ihres Volkes vertreten, oder Europäer,
die wirklich etwas für Europa tun, das heißt im Sinne
und zum Wohle der europäischen Völker handeln,
können die Pläne der Eurokraten nur ablehnen !
Martin Schulz gibt es inzwischen offen zu, dass es
sich bei der SPD nicht um eine ´´ Volkspartei „ han –
delt, sondern eine ´´ sozialdemokratische Bewegung „.
Und diese bewegt sich am eigenen Volk vorbei !
Kein Wunder, dass solch eine SPD kaum noch den
Mann auf der Straße erreicht. Die Schulz-Effekt –
SPD nämlich gilt ´´ Zuallererst denen in Europa „.
Wer sich hinter ´´ denen „ verbirgt, dass vermag
Martin Schulz nicht zu sagen. Die Völkern, wie
etwa Ungarn, Tschechen und Polen, sind damit
ganz bestimmt nicht gemeint, denn für die tat
Schulz in der EU genauso wenig, wie für das
eigene, deutsche Volk. Überhaupt sind für den
Eurokraten die Deutschen nur noch ´´ die „, wie
´´ die auf der Straße „ ! Das sagt doch wohl alles.
Schulz sein vereintes Europa, wird ein Moloch, in
dem die Bürger dazu gezwungen, die Probleme,
welche die Eurokraten selbst verursacht, dann
´´ solidarisch „ lösen zu müssen. Das heißt im
Klartext, dass der europäische Bürger bei allem
gehörig draufzahlen werden, und zwar nicht nur
bei der Masseneinwanderung von ´´ Flüchtlingen „.
Fordert Schulz schon jetzt eine ´´ solidarische
Flüchtlingspolitik „ ! Und dass wird den Euro –
päern weitaus teurer zu stehen kommen als die
solidarische Meisterung der Eurokrise, an der
das EU-Wrack bis heute droht, Schiffbruch zu
erleiden.