1. Mai wie gewohnt: Sozis versagen und Linksextreme machen Krawall

Bei seinem Auftritt in Düsseldorf am 1. Mai wurde
Bundeskanzler Olaf Scholz ausgebuht sowie als
„Kriegstreiber“ bezeichnet. Scholz bestätigte sei-
nen Gegner auch sofort sämtliche Vorurteile, wel-
che diese gegen ihn hatten, indem er ihnen zurief,
was wohl die Bürger der Ukraine dazu sagen würde.
Eigentlich sollte es einen „deutschen“ Kanzler eher
interessieren, was der deutsche Bürger zu seiner
Politik sagt!
Einen Bundeskanzler, den wichtiger ist, was irgend
welche Ausländer sagen als die Meinung des eigenen
Volkes, ist seit Merkel zwar Programm in der Politik
der Bunten Republik, aber so offen wie Scholz hat es
dem deutschen Bürger noch niemand zugerufen.
Die eingekaufte und gleichgeschaltete Staatspresse
hatte daher auch alle Mühe sich Scholz Auftritt noch
schön reden zu wollen.
Einen Bundeskanzler, dessen Partei bei den Wahlen
von zwei Drittel der Wähler nicht gewählt worden,
ist ohnehin alles andere als volksnah zu nennen und
schon gar nicht gegenüber dem deutschen Volk! So
ist eben Scholz wichtiger, was die Ukrainer denken,
auch wenn seine Umfragewerte so stark abgesackt,
dass selbst die regierungsnahe Presse sie nicht mehr
in geschönten „Umfragen“ übergehen kann.
Und ein Bundeskanzler, der sich in seiner Rede zu-
dem mehr an Putin ( ,,Ziehen Sie ihre Truppen zu-
rück“ ) als an das eigene Volk wendet, ist nun ganz
bestimmt nicht dass, was man einen „Mann des Vol-
kes“ nennen würde. Denen, welche sich seine Rede
trotzdem antaten, hatte Scholz denn auch nichts an-
deres als seine „Solidarität mit der Ukraine“ zu ver-
künden.
Da wirkte ungefähr auf den deutschen Bürger so,
wie die unrühmliche Szene der Ex-Bundeskanzlerin
Angela Merkel als ihr ein Deutschlandfähnchen in
die Hand gedrückt worden! Der „Scholzomat“ mit
Null Empathie für das deutsche Volk kam daher
auch nicht gut an.
Nur im buntdeutschen Musterländle NRW, wo die
Regierung traditionell gegen alles Deutsche ist und
jeden Migranten bevorzugt, da mag der Bundeskanz-
ler mit solch Geschwätz noch zu punkten.
Am Schluss gebärdete sich Scholz fast schon fröhlich
als Clown, fast schon in besserer Lachnummer als
„der Gaukler“ Joachim Gauck, als der Mann, der
seinem eigenen Volk nichts zu bieten hat, ausrief:
„Und schönen Dank dafür, dass diejenigen, die der
Meinung sind, dass der Zusammenhalt in unserer
Gesellschaft nicht ihre Aufgabe ist, in der Minder-
heit sind.“ Solch Ausruf von einem Politiker, den
Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, muss wohl
als bitterböse Satire auf seine Politik angesehen
werden. Es dürfte fraglich sein, ob der Kanzler in
der Nummer des Pausenclowns oder Dummen Au-
gust im Stile eines Jan Böhmermann tatsächlich
im Wahlkampf so Stimmen holen kann.
In der Staatspresse vermeldet man es indes wohl
bereits als Erfolg, dass der Bundeskanzler von
einer Hundertschaft Polizei und Wurfschutz-
wänden geschützt, in Düsseldorf nicht Fersen-
geld geben musste, wie sein Parteikollege Heiko
Maas am 1. Mai 2016 in Zwickau!
Weniger gut, traf es da seine Parteikollegin in
Berlin, Franziska Giffey, die mit Eiern beworfen
wurde! Der Landesbezirksleiter der Dienstleist-
ungsgewerkschaft Verdi, Frank Wolf, bezeichnete
Giffey daraufhin eine „Andersdenkende“. Auch
eine Art auf Distanz zu gehen! Sichtlich werden
sich sogar die Gewerkschaftsbonzen allmählich
dessen bewusst, dass Politikerinnen wie Giffey
ÜBER keinerlei Mehrheiten in diesem Land ver-
fügen!
Auch SPD-Genossin Christine Lambrecht konnte
mit ihrem Auftritt nichts anderes einfahren als
nur den Vorwurf, die Bundeswehr für den Wahl-
kampf zu missbrauchen.
Die Staatspresse hatte derzeit alle Hände voll zu
tun, nach dem Schlagstockeinsatz in Hamburg
und den Ausschreitungen in Berlin in gewohnter
Lügenpresse-Manier einen „weitgehend ruhigen
1. Mai“ zu verkünden!
Übrigens zeigten sich selbst die natürlichen Ver-
bündeten der SPD, die linksextremistischen Auto-
nomen nicht von Scholz Rede beeindruckt und
randalierten in Düsseldorf herum. „Die Polizei
hat Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Demons-
tranten aus der autonomen Szene eingesetzt. Einer
Polizeisprecherin zufolge hätten die Teilnehmen-
den Polizeibeamte attackiert und versucht, eine
Absperrung zu durchbrechen“ kam die Staats-
presse nicht umhin zu berichten.

Die in die Röhre gucken

Gerade noch waren die Eurokraten schwer damit
beschäftigt russische Gas – und Öllieferungen boy-
kottieren zu wollen, und nun heulen sie über „Ver-
tragsbrüche“, weil Russland sie beim Wort nimmt
und so „mächtigen“ EU-Partnern wie Polen und
Bulgarien, zur Warnung den Hahn abdreht.
Schuld sind natürlich nicht die Eurokraten, welche
die Kriegshysterie mit Sanktionen geschürt und
mit Waffenlieferungen noch Öl ins Feuer gegossen,
sondern einzig Putin.
Der buntdeutsche Gutmensch mit dem IQ einer
Küchenschabe twittert auch gleich los mit: „Soli-
darität für Polen und Bulgarien“. Dabei hat doch
erst ihre “ Solidarität mit der Ukraine“ sie in diese
missliche Lage versetzt! Da die Eurokraten, wie
stets zu allen bereit und zu nichts zu gebrauchen,
waren die als Erste auf ihre eigenen Sanktionen
nicht vorbereitet und fallen ihnen nun zum Opfer.
Niemand hat daran gedacht die Öltanks und Gas-
speicher zuvor zu füllen. Auch dies hängte man
dann Putin an, wobei man natürlich unterschlug,
dass Russland vertragsgemäß das geliefert, was
auch bestellt worden! Hat denn der völlig verblö-
dete Eurokrat ernsthaft geglaubt, dass ihnen der
Putin aus Eigeninitiative mehr Gas liefert, damit
ihre Sanktionen nur ihm selbst schaden werden?
Bei ihren Sanktionen scherten sich die Eurokraten
einen Scheiß um gültige Verträge, aber Russland
soll plötzlich an diese Verträge gebunden sein.
Natürlich können die Eurokraten im Streit um die
Bezahlung von russischem Öl und Gas es nicht er-
klären, warum es in Dollar, welche weder die Währ-
ung der EU noch die Russlands ist, bezahlt werden
dürfen, auch in Euro, die ebenfalls nicht Währung
in Russland sind, aber nicht in russischer Währung.
Zumal es die Eurokraten ja selbst gewesen, die mit
Sanktionen für die Abkopplung Russlands vom in-
ternationalen Währungssystem erst dafür gesorgt,
den Zahlungsverkehr in Euro und Dollar lahmzu-
legen! Zudem ließen die Eurokraten russische Kon-
ten einfrieren. Sie selbst machten es also unmög-
lich, dass Russland für den Verkauf seiner Roh-
stoffe Euro und Dollar verwenden, weil es wegen
der Sanktionen im Ausland dafür nichts impor-
tieren kann.
Mit den russischen Maßnahmen gegen Bulgarien
und Polen geht daher nunmehr den Eurokraten
der Arsch mächtig auf Grundeis. Die buntdeutsche
Waffenschieber-Regierung kann sich gut ausmalen,
dass Deutschland als Nächster an der Reihe ist und
wenn der Öl – und Gashahn erst einmal zugedreht,
dann fallen sämtliche Fassaden der potemkinschen
Dörfer von sauberer, grüner und erneuerbarer Ener-
gie innerhalb eines Monats in sich zusammen. In
Wirtschaft und Industrie, wo die von den Eurokra-
ten verhängten Russland-Sanktionen zwar sehr viel
Schaden angerichtet, aber in Russland kaum Folgen
gehabt, erste ernstliche Risse in der Fassade. Zumal
weder das Öl aus den arabischen Musterdemokratien
ausreicht und noch nicht einmal die Terminals für
die Gastanker vorhanden gewesen.
Die US-Amerikaner, für die sich die Eurokraten
so sehr ins Zeug legen, um sich an deren Stellver-
treterkrieg in der Ukraine zu beteiligen, sind roh-
stoffmäßig nicht nur besser gestellt, sondern machen
mit umweltschädlich produziertem Erdöl und Gas
auch noch glänzende Geschäfte. Dagegen erhält die
bunte Regierung aus Deutschland noch nicht ein-
mal die aller geringste Unterstützung mit Rohstoff-
lieferungen aus den Ländern in denen sie seit über
einem halben Jahrhundert deutsche Steuergelder
als „Entwicklungshilfe“ verschwendet. Im Gegen-
teil, diese Länder halten auch weiterhin nur die
Hand auf! Aus reichlich beschenkten Ländern,
wie etwa Südafrika, kam noch nicht einmal eine
Bereitschaftserklärung zur Aufnahme wenigstens
einiger hundert ukrainischer Flüchtlinge. Ja man
nimmt noch nicht einmal seine vermeintlichen
„Studenten“ aus der Ukraine zurück!
Und eine der hauptverantwortlichen Eurokraten,
Ursula von der Leyen, stellt sich jetzt allen Ernstes
hin und schwafelt was von „Erpressung“ daher!
Jetzt erpresst also Russland die EU „mit Gas“, dass
diese eben noch boykottieren wollten! Die von der
Leyen behauptete dagegen „gut vorbereitet zu sein“.
Wahrscheinlich so gut, wie die Bundeswehr unter
ihr als Verteidigungsministerin!
Das die Eurokraten die Herrschaft der EU durch
eine Idiotkratie ersetzt, machte auch Polens Regier-
ungschef Mateusz Morawiecki deutlich, der vom
“ russischen Gasimperialismus“ daher fantasierte.
Das die russische Reaktion eine klare Antwort auf
die polnischen Sanktionen, – welche pikanter Weise
auch gegen den russischen Gaslieferanten Gasprom
erhoben -, kommt dem Polen nicht in den Sinn. In
seiner Großpolnischen Machtfantasie darf man nur
einseitig Sanktionen erheben, aber eben nicht selbst
boykottiert werden.
Wahrscheinlich darf der deutsche Bürger in Zukunft
nicht nur für die Ukraine frieren und einsparen, son-
dern wird schon bald auch für Polen und Bulgarien
ein „paar weniger glückliche Jahre“, wenn nicht eher
Jahrzehnte haben!
Dabei darf der deutsche Bürger Mateusz Morawiecki
ernst nehmen, der sagte: „Wir haben in den vergan-
genen Monaten Gas in polnische Speicher gepumpt.
Ich betone, in polnische Speicher, nicht in Speicher
in Deutschland in russischem Besitz.“ Vielleicht er-
klärt dies, warum die Eurokraten in Brüssel schon
seit Wochen behaupten, Russland liefere absichtlich
weniger Gas als vertraglich zugesichert. „Kaum ge-
stohlen schon in Polen“ könnte hier wieder bittere
Realität werden. Der Deutsche schaut dabei in die
Röhre, denn anders als seine Nachbarn bei Nord-
stream 2 hat man in der bunten Regierung nicht
darauf bestanden, dass die polnische Pipeline aus
Norwegen, welche zukünftig Polen von russischem
Gas unabhängig machen soll, dann auch über deut-
sches Territorium gehen müsse! So gucken nun die
Deutschen im wahrsten Sinne des Wortes wieder
einmal mehr in die Röhre!
Die wichtigste Frage ist, von was sich die Deutschen
eher verabschieden werden: von der Regierung aus
Deutschland oder dem Import von russischem Öl
und Gas?