Ein Gespräch der neuen Inquisition

Im ,,Tagesspiegel„ hat Maria Fiedler dieses Mal die
Aufgabe übernommen über die Querdenker herzu –
ziehen. Man kennt das ja aus der Staatspresse, wo
im Staatsauftrag gegen Trump und Putin gehetzt,
über die Menschenrechte in China geheult oder
Stimmung für die Asyl – und Migrantenlobby ge –
macht.
Wer als Journalist nichts kann, der nimmt sich des
Themas Rechte an. So sind in den Medien längst
aus allen Querdenkern ,,Rechte„ geworden. Und
da einer alleine nicht so dumm sein kann, hat der
einfältige Journalist immer noch einen einfältige –
ren Experten zur Zeit, meist einen Politologen, der
auch nur gegen Rechts und sonst gar nicht kann,
und selbst diesen Part mehr schlecht als recht be –
herrscht.
Für die Fiedler bildet der Antisemitismusbeauf –
tragte Baden-Württembergs, Michael Blume, die
Rolle des Erklärbär. Selbstverständlich kann auch
Blume nur gegen Rechts und hat von Impfungen,
deren Nebenwirkungen usw. denn auch nicht die
aller geringste Ahnung, und so muss sich sein ge –
samter Kommentar eben auf Rechte beschränken.
So kommt denn der übliche Unsinn, dass sich alle
Querdenker radikalisiert hätten und vollkommen
realitätsfremd seien. Dazu fantasiert er von der
Weltverschwörung, die selbstverständlich anti –
semitisch sei.
Natürlich könnte man sich an dieser Stelle fragen,
mit wie vielen Querdenkern ein Michael Blume
oder eine Marie Fiedler je den offenen Dialog ge –
sucht.
Der Blume wahrscheinlich nicht einen Einzigen,
denn sonst wären dem wohl kaum solche Sätze
über den Lippen gekommen: ,, Sie suchen den
Erlöser, der sie befreien kann. Das nennt man
Tyrannophilie. Bei religiösen Fundamentalisten
kann das noch der Herr Jesus sein. Gut zu beob –
achten ist das aber auch bei QAnon… „. Er hat
eben nur seine Philosophie für geistig Arme in
dessen Schubladendenken eben nur die rechte
Schublade randvoll ist!
Auf wie vielen Querdenker-Demos war denn
der Herr Blume, und wie viele Querdenker hat
er dort vorgefunden, die dort einen ,,Erlöser„
gesucht? Das gibt das Interview der Fiedler
nicht her, wahrscheinlich, weil das Ergebnis
zu niederschmetternt gewesen! Und die Fiedler
ist eben nicht die Journalistin die nachfragt, ob –
wohl sie es spätestens an dieser Stelle hätte tun
müssen. Sie bleibt eben dem typischen deutschen
Schweinejournalismus und dessen Stil treu.
Und da Blume vollkommen argumentbefreit, so
muss er denn schon an dieser Stelle wieder auf
die ewig gleichen Mythen zurück greifen, die ja
noch nicht einmal aus Deutschland stammen,
sondern aus den USA! Das schon hundertmal
in der deutschen Schweinejournalismuspresse
aufgewärmte Ammenmärchen von QAnon aus
den USA, dass deren ,, Anhänger glauben daran,
dass eine Elite Kinder entführt, um aus deren
Blut einen besonderen Stoff zu extrahieren „.
Warum kann Blume wohl an dieser Stelle nicht
auf Ereignisse in Deutschland zurückgreifen,
die tatsächlich mit der Querdenker-Führung
etwas zu tun haben? Statt dessen immer die –
selbe Verschwörungstheorie aus den USA mit
dem Kinderblut, die in allen ,,Qualitätsmedien„
gebetsmühlenartig heruntergespult und selbst
die sogenannten ,,Faktenchecker„ haben nichts
als diese ewige QAnon-Geschichte anzubieten.
Und da Blume noch weniger weiß, so muss er
sodann auch noch zu den Hexenverfolgungen
im 15. Jahrhundert zuflucht nehmen.
Da klingt dann seine Feststellung ,, Es sind zum
Teil hochgebildete, hochintelligente Leute, die da
einem Verschwörungsglauben anhängen „ fast
schon wie Neid.
Maria Fiedler trägt als weniger als mittelmäßige
Journalistin mit ihrem stark tendenziösen Frage –
stil dazu bei, den Blume noch in seinem Wahn zu
bestätigen. Aus zwei Personen unter Zehntausen –
den, also aus zwei Einzelfällen, die sich mit Anne
Frank und Sophie Scholl verglichen, wird in der
verlogensten Art und Weise bei der Fiedler: ,,Ei –
nige vergleichen sich mit Sophie Scholl oder Anne
Frank, sie heften sich einen Judenstern an „. So
kann der Antisemitismusbeauftragte endlich voll
auftrumpfen: ,, Das ist natürlich eine komplette
Verharmlosung des Holocausts. Wir nennen das
Opferneid: Wer sich selbst als Opfer einer Welt –
verschwörung sieht, erträgt es nicht, dass anderer
Opfer gedacht wird „. Dieser Unsinn wird schon
dadurch widerlegt, dass selbst die Zwölfjährige,
die sich mit Anne Frank verglichen, ja damit der –
selben auch gedacht.
Vergessen wir an dieser Stelle nicht, dass im mo –
dernen Deutschland was einst bei der Hexenjagd
der Vorwurf der Ketzerei nun rechtes Gedanken –
gut und Antisemitismus ist! Dabei darf man es
auch nicht übersehen, dass Lügen von Holocaust –
vergangenheit nicht strafbar ist. Es gab schon so
manchen Lügner der sogar vor deutschen Schul –
klassen seine Geschichten zum Besten gibt und
wie bei den Hexenprozesses wird in diesem Land
nicht der lügende Anschuldiger bestraft, sondern
der, welcher seine Lügen nicht glauben will. Für
die buntdeutsche Inquisition gilt die Einzigartig –
keit des Holocaust so wie einst für die Katholische
Kirche, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Von
daher ist es eher der Antisemitismusbeauftragte
Blume, der sich in der Opferrolle gefällt und es
nicht ertragen kann dass anderer Opfer gedacht.
So wie es auch linke Inqusition bis heute nicht zu
ertragen vermag, wenn Deutsche die deutschen Op –
fer von Ausländergewalt ehren.
Und aus den Antworten des der Antisemitismusbe –
auftragten Blume geht klar hervor, dass die Einteil –
ung seines Denkens in Schubladen, wobei in seiner
Komode auch noch die linke klemmt, ebenso zu völ –
ligen Realitätsverlust führen kann.
Ganz im Sinne einer Inquisition meint er nunmehr
die Querdenker einer Gehirnwäsche unterziehen zu
müssen. ,,Deshalb brauchen wir Aussteigerprogram –
me – am ehesten vergleichbar ist das ja mit einem
Sektenausstieg „. Auch die Hexenjäger früherer
Zeiten meinten ja jede Seele retten zu wollen!
Und dann ist es der Antisemitismusbeauftragten
Blume selbst, der da nach einem starken Führer,
in Form des ,,wehrhaften Staates„ schreit! Frei
nach dem Motto: Was ich selber gerne tue, dass
trau ich auch anderen zu.
Mir scheint es wäre wirkungsvoller, wenn dieser
Staat auch funktionierende Aussteigerprogramme
für Gestalten wie Maria Fiedler und Micheal Blume
schaffen würden, bevor bei denen der vollständige
Realitätsverlust die Oberhand gewinnt. Beide kön –
nen es ja jetzt schon kaum noch ertragen, dass sich
in Deutschland nicht alle Menschen alles einimpfen
lassen. Und um aus der Geschichte in Deutschland
zu lernen: Jede Diktatur hier konnte nur auf Gund
genau solcher Mitläufer und Systemlinge entstehen!

Zwei typische Beispiele für heuchlerisch-verlogene Doppelmoral in Medien und Politik

Im dem jetzt in den Medien hochgepuschten rechten
Skandal bei der Feuerwehr, ist darüber in eben diesen
Medien folgender Satz zu lesen: ,, Wenn man Leuten
den Tod wünsche und entsprechende Bilder poste,
könne man nicht für die freiheitlich demokratische
Grundordnung einstehen.
Was aber ist dann mit Deniz Yücel? Immerhin hat der
doch mal dem SPD-Politiker Thilo Sarrazin den Tod
gewünscht. Würde ja nun bedeuten, dass dieser linke
Schmierlappen ein Feind der Demokratie ist. Das
würde allerdings dann auch bedeuten, dass jene
Politiker, die sich im Bundestag ganz besonders
für Yücel stark gemacht, wie ein Wolfgang Kubicki
und Cem Özdemir, auch nicht für die freiheitliche
demokratische Grundordnung einstehen.
Aber auf Grund der im Bundestag vorherrschende
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral ist natürlich
alles ganz anders und wird, wie gewohnt mit zweier –
lei Maß gemessen.
Genau so verhält es sich zum Beispiel der EU-Abge –
ordneten Martin Sonnenborn als derselbe sich als
Stauffenberg verkleidet zu einer Buchlesung von
Björn Höcke erschien und somit gar zu Attentaten
auf AfD-Politiker aufrief! Wie war dass noch mit
dem schönen Satz, über jene die anderen den Tod
wünschen? Sichtlich stand und steht also auch der
EU-Politiker Sonnenborn nicht für die freiheitlich
demokratische Grundordnung ein!
Im Fall von Sonnenborn kommt noch erschwerend
hinzu, dass dieselbe Presse und Politiker, die sich
nun tagelang am Sophie Scholl-Vergleich einer Jana
aus Kassel aufgeilen, nicht das aller Geringste daran
einzuwenden hatten, dass sich ein Martin Sonnen –
born für Stauffenberg hielt!
Damals freute sich übrigens die Lügen – und Lücken –
presse genauso darüber, dass Sonnenborn dem Höcke
,,die Schau gestohlen„, wie über den Auftritt des aus
der linken Szene eingeschleusten Ordner vor Jana aus
Kassel! ,, Der Höcke-Auftritt selbst damit diesmal me –
dial fast unsichtbar, der Sieg bei Twitter gehört der
Sonneborn-Satire „ jubelte etwa die ,,WELT„ da –
mals. Die ,,Berliner Zeitung„ lobte Sonnenbergs
Auftritt als einen ,,Hingucker„. Niemand kaum
2018 auf die Idee daraufhin nun Sonnenborn eine
,,Verharmlosung des Holocaustes „ oder all das
anzuhängen, oder all dem Unsinn, dem man nun
der Jana aus Kassel anhängen will. Sichtlich hat
man in diesen Schmierblättern seit 2018 nichts
dazugelernt!
Es ist auch ein weiteres schönes Beispiel für die vor –
herrschende heuchlerisch-verlogene Doppelmoral,
welche leider in diesen Medien, ebenso wie in der
Politik unter Merkel, zum Standard geworden ist.

Über Provokateure, Vereinnahmung und Sprachpolizei

Ist es noch ein demokratischer Staat oder schon ein
Regime, dass die Deutungshoheit über jedes Wort,
Bild und Personen der Geschichte haben will?
Diese Frage stellt sich nach dem medienträchtig auf –
gebauschten Skandal darum, dass sich in Hannover
eine junge Frau der Querdenker-Bewegung mit Sop –
hie Scholl verglich. Das sei ,,Verharmlosung des Ho –
locaust „ rief ihr ein Mann zu, der dafür nun in der
Staatspresse gebührend gefeiert wird. Genüßlich wies
dieselbe Presse darauf hin, das Sophie Scholl erst 21
gewesen und nicht 22, wie es die Sprecherin sagte.
Dann hätte man auch darauf hinweisen müssen, daß
Sophie Scholl keine Jüdin gewesen, zwar gegen das
Nationalsozialistische Regime gekämpft, nicht aber
für ein Erinnern an den Holocaust. Aber so ist es
nun einmal, wenn man Personen aus der Geschichte
für sich beansprucht. Insofern hat Jana aus Kassel
jungen Mann richtig gefragt ,,Wieso denn Schwach –
sinn?``.
Seltsamer Weise vermag die Presse rein gar nichts
über den Mann mit der gelben Weste mitzuteilen.
War er am Ende einer, der die Querdenker-Beweg –
ung unterwandern sollte, so ein linker agent provo –
cateur ? Seltsam auch, dass die Polizei den Störer
gleich in Gewahrsam nahm. Die ,,Hannoversche
Allgemeine Zeitung„ weis denn auch zu berichten,
dass der Störer der ,,linken Szene Hannovers„ an –
gehöre und spricht von einer ,, Inszenierung„, die
offenbar vorführen, dass die „Querdenker“-Beweg –
ung gespalten ist, und war eine gezielte Provokation„.
Der Beweis dessen dürfte schon darin liegen, dass es
die geballte Recherchekraft der ,,Qualitätsmedien„
es nicht vermochte den Störer namhaft zu machen.
Bei rechten Störern, wie zuletzt die im Bundestag,
ist man ansonsten doch auch gleich immer mit Na –
men zur Stelle. Soll hier bewusst ein Linksextremist
geschützt werden?
Beim Streit um die Deutungshoheit machen diese
Medien doch ansonsten noch nicht einmal vor Kin –
der halt, wie der inszenierte Skandal um eine Elfjäh –
rige, die sich mit Anne Frank verglich, beschämend
belegt!
Sophie Scholl und Anne Frank reklamiert der beken –
nende Linksextremisten-Unterstützer Heiko Maas,
natürlich SPD, für sich. Dieser Politiker mit seinem
ausgesprochenen rechten Verfolgungswahn, twitterte
sofort hirnlos los: ,, Wer sich heute mit Sophie Scholl
oder Anne Frank vergleicht, verhöhnt den Mut, den
es brauchte, Haltung gegen Nazis zu zeigen. Das ver –
harmlost den Holocaust und zeigt eine unerträgliche
Geschichtsvergessenheit „. Blöd nur, wenn man sich
selbst deren Namen bedient, wie Maas. Vielleicht hat
der ehemalige Justizminister beim Twittern daran ge –
dacht, wieviel Mut er damals brauchte das Justizmins –
terium zur Zusammenarbeit mit bekennenden Links –
extremisten wie Sören Kohlhuber zu bewegen! Falls
Maas beim sofortigen Lostwittern überhaupt gedacht
hat.
Geschichtsvergessenheit kann denen, die wie Mistkä –
fer immer im selben Humus aus der Zeit des National –
sozialismus herumwühlen, und daraus ihre bitteren
Pillen für das deutsche Volk drehen, wohl nicht pas –
sieren. Eher schon werden sie von ihren eigenen Mist –
kugeln überrollt.
Der Vorfall mit Jana aus Kassel und einer Elfjährigen
gibt uns zugleich tiefe Einblicke in eine Presse, die in –
zwischen jedes Wort auf die Goldwaage legen muss,
da wo sie die Sätze nicht verdrehen oder entstellen
zu vermögen, weil sie schon keine nachvollziehbaren
Argumente mehr besitzt, um zu beschreiben, was in
der Bunten Republik wirklich abgeht.
Maas Ausspruch: ,, Nichts verbindet Coronaproteste
mit Widerstandskämpfer*Innen. Nichts!“ kann man
so denn auch umdeuten: ,,Nichts verbindet Heiko
Maas mit einem Demokraten. Nichts!„ Wobei letz –
terer Satz viel mehr Sinn macht als jener des Außen –
ministers einer Bunten Republik.
Aber was will man erwarten in einem Land, in dem
jedes Wort gleich zum ,,nationalsozialistischem
Sprachgebrauch„ zugehörig erklärt wird, wenn
es an die linke Sprachpolizei gerichtet ist. Etwas
in Deutschland noch offen zu sagen, wird von der
immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
mit einem Strafmaß bestraft, dass Mord oft weit
übertrifft bestraft, und dies längst nicht mehr nur
bei der angeblichen Leugnung des Holocaust! Zig
inhaftierte Rechte deren einziges Verbrechen darin
bestanden in einem privaten Chat untereinander
die falsche Meinung gehabt zu haben, bestätigen
dies! Auch so ein Verdienst dieses Mannes, der
heute den Innenminister mimt. Und seine Sozi –
Nachfolgerin im Justizministerium versucht die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz noch mit gegen
die Verfassung verstoßene Gesetzesentwürfe wei –
ter zu verschärfen. So ist Deutschland längst kein
Rechtsstaat mehr, denn dessen oberster Grund –
satz, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, gibt es
in der buntdeutschen Justiz quasi nicht mehr,
denn hier wird willkürlich nach ethnischer Her –
kunft und politischer Gesinnung abgeurteilt.
Ginge es also der EU tatsächlich um die Einhal –
tung der Rechtsstaatlichkeit, würde Deutschland
wohl noch weitaus weniger Geld als Polen und Un –
garn zugeteilt bekommen!
Alleine schon wegen der Installation einer Sprach –
polizei, die von der 11 bis zur 91-Jährigen nieman –
den verschont und deren Lieblingsparagraphen die
,,Volksverhetzung„ und die ,,Leugnung des Holo –
caustes„ sind! Letzteres wird in Deutschland wahr –
scheinlich härter bestraft als in China die Aufdeck –
ung der Verbrechen der Kommunisten an der Zivil –
bevölkerung! Und es ist ungewiß, ob die Hongkonger
Studenten auch gleich mit vierjähriger und noch weit –
längeren Haftstrafen verurteilt worden, nur, weil sie
sich in einem Privatchat über den Sturz der Regier –
ung unterhalten haben. Machen wir uns da nichts
vor, die Methoden mögen in der BRD etwas feiner
sein als in China, aber am Ende zeigt sich da kaum
noch Unterschiede! Wobei man in China wenigstens
nicht leugnet eine Staatspresse zu besitzen und sich
hinter Corona-Maßnahmen verstecken muss!

SPD lobt Antifa-Gewalt

Wie gewohnt, war man in Leipzig schnell bei der
Sache mit einem Großaufgebot an Polizei um die
Querdenkerdemo zu beenden und deren Teilneh –
mer auseinander zu treiben. Warum geht man
aber in Leipzig nicht halb so entschlossen gegen
den linksextremistischen Krawallmob in Conne –
witz vor?
Während man gegen Querdenker kein Erbarmen
kennt, selbst Schwangere nicht schon und Wasser –
werfer gegen Kinder einsetzt, schauen dieselben
Einsatzkräfte bei linken Ausschreitungen stets
weg, handeln angeblich ,,deeskalierend„ also
gar nicht!
Es dürfte auch kaum ein Zufall sein, dass in den
Städten, die extreme Probleme mit Linksextre –
mismus haben, stets ein Sozi den Oberbürger –
meister die Stadt regiert!
Von daher tut man sich in Leipzig auch schwer
damit, Demonstrationen in Corona-Zeiten ganz
zu verbieten, weil sie sodann nämlich auch ge –
zwungen wären gegen die linksextremistischen
Demos ebenso vorzugehen. Selbstverständlich
wurde bislang in Leipzig nicht eine einzige linke
Demo verboten oder gewaltsam aufgelöst, selbst
nach dreitägigen Randalen nicht!
Es ist bezeichnend für die enge Zusammenar –
beit von Politik und Linksextremismus, dass
in Leipzig die Linksextremisten versuchten
gewaltsam gegen die Querdenker vorzugehen.
Man schaue sich nur das Herumgedruckse der
Leipziger Polizeiführung an, wenn es darum
geht, klar zu sagen, von wem denn die meiste
Gewalt ausgegangen. Weil sie sich dann auch
die Frage stellen lassen müsste, warum denn
die Polizei gegen die Linksextremisten nicht
so entschlossen, wie gegen die Querdenker
vorgegangen. Immerhin fanden wiederum
sogennte ,,Spontandemos„ also nicht ange –
meldete und damit illegale, statt! Warum gab
es unter deren Teilnehmern keine Verhaftun –
gen? Warum verschweigt man linke Gewalt
auf der Demo und versucht in der Lücken –
und Lügenpresse es so darzustellen als sei
alle Gewalt einzig von den Querdenkern aus –
gegangen? Wie immer auch achtete kein ein –
ziger Polizist bei den wieder einmal dicht an
dicht gedrängt dastehenden Antifa auf eine
Einhaltung von Mindestabständen und wie
nicht anders zu erwarten, ging die Polizei
auch nicht entschlossen gegen die Antifa
vor, selbst als diese die ,,Auseinandersetz –
ung„ mit ihnen suchte.
Auch Deutschlands blindester Bürgermeister,
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung,
sah mal wieder vor lauter ,,Rechten„ seine
Linksextremisten nicht. Wegsehen und ver –
harmlosen ist seit mehreren Jahren Jungs
Markenzeichen, wenn es um das Treiben der
Linksextremisten geht.
Schlimmer noch Sachsens Wirtschaftsminister,
Martin Dulig, natürlich SPD, bedankte sich so
gar noch per Twitter beim Krawallmob der ört –
lichen Antifa, die sich „trotz Übergriffen von
Querdenkern und Neonazis erfolgreich ge –
wehrt„! Deutlicher kann man seine Zustimm –
ung für Linksextremismus wohl kaum zum Aus –
druck bringen!
Es ist genau diese Sozi-Bande welche dagegen
auf das Schamloseste die Pöbeleien von zwei
Besuchern im Bundestag aufbauschen und
instrumentalisieren, um ein Verbot der AfD
zu bewirken. Um wie viel nötiger wäre dann
aber ein Verbot der SPD, wegen deren fort –
gesetzte Unterstützung von Linksextremis –
mus?
Kein Wunder, dass sich angesichts solcher
extremer Parteilichkeit da Querdenkerinnen
wie Sophie Scholl und Anne Frank zu fühlen
beginnen. Selbstverständlich waren sogleich
sozialdemokratische Politiker zur Stelle, um
sich über solche Vergleiche schwer zu empö –
ren.